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[...] drohlmanzu. Ausgang des4ten Seculiunter dem Käyſer Theodoſonoch ein Merckmahl der alten ORömiſchen Magnificence findet / als welchem zu Ehren der Arcadius eine ſilberne Statuam uachen ließ / die nicht mehr als 74oo. Pfund am Gewichte hielt, Sonſt hatten damahls in Rom die Perſohnen von qualité in ihren Antichambres auch viele Wachsbilder / welches aber eigentlich keine Statuen zu nennen/ ſondern [...]
[...] 1 o. Jahr gearbeitet / nach deſſen Verfertigung ihn Nero nach Rom verſchrieben. ; Die Griechen machten ihre Statuen meiſt nackend damit man die Vor trefflichkeit der Kunſt/ die den Cörper auffs natürlichſte darſtellete / deſto mehr er kennen möchte. Die Römer aber bekleideten ſie entweder mit einen Kriegs-eder. Friedens-Habit/ welches die Statuae Julii Caſaris und Auguſti, ſonoch im Capito- [...]
[...] das unbetrügliche nennen kan. „Es iſt im übrigen von einer ungläublichen ſimplici und beſtehet in einem Bret/ deſſen Länge und Breite nach eignen Belieben kan genom men werden. Uber dieſes kam man dadurch in 2 Stunden mehr verrichten/ als mit einem andern im 4. Stunden - alſo daß man / ohne dem Autorizn flattiren, ſagen an/ daß alle vorige Zeiten nichts dergleichen in dieſer Materie jemahls erfundej [...]
[...] ſte gethan/ dieſer hat eine Invention Brenn-Spiegel von Stroh / auch dergleichen von Papp oder Papier verfertiget / damit man alle Metall vermöge der Sonne ſchmelzen/ auch ohne die Sonne viel Äperimenta mehr machen kan/allermaſ ſen ſich darüber viel Curiöſe contentirt befunden, Verhalten ſich dieſe Relationes in der That alſo / wie die Worte lauten/ ſo [...]
[...] Verhalten ſich dieſe Relationes in der That alſo / wie die Worte lauten/ ſo > müſſen ſie vor was ſonderliches pasſiren, und können ſich die Mathematici über thr perpetuum Mobile mehr erfreuen / als mancher Ächymiſ über ſeinen Lapidej Philoſophorum, welcher gemeinglich im Rauche auffliege. Doch haben dieſen der letztgemeldten Invention einen nicht geringen Troſt und Vortheil / indem ſie bey [...]
[...] letztgemeldten Invention einen nicht geringen Troſt und Vortheil / indem ſie bey Schmelzung der Metallen durch dieſe ſtroherne oder papierne Laboranten manchFu der Kohlen werden erſparen können. Denn dieſes kan verſichert mehr einbringen als wenn einige curieuſe durch das Eißſchmelzen/bey welchem aber mehr Luſt / als Nu [...]
[...] lange Zeit über dieſen Mißbrauch beklaget. ie Gelegenheit hierzu meint Mr. Tagereau habe das Geſetz. Keyſers Juſtiniani gegeben / Krafft deſſen er zu allereſt mehr aus Gunſt f als raiſon, auch nicht nach dem Göttlichen Geſetz , denen Frauen erlaube , ſich von ihren unvermögenden Männern ſcheiden zu laſſen. Gleichwie ermeldter [...]
[...] angeführten Engliſchen Schuſter f und läſt Ä dieſem Erempelnum ſchwer lernen quam magnum ſit vectigalparſimonia; Ä der letztere mehr zu ſchelten als zu loben indem er lieber betteln als ſich von ſeinem zuſammen geſcharreten Mammon etwas zu gute thun wollen den er doch einem lachenden Erben nachlaſſen müſſen. [...]
[...] nach der Gebuhrt dieſes Kindes in ein Kloſter gieng und dadurch ſich von vielem gegen ſie gefaſten Verdacht reinigte. Und wiewohl Philip pus IV. mehr Naturale gehabt, ſo iſt doch keiner ſo glücklich geweſen/ als dieſer daß er vom Könige wäre darvor erkandt worden / welches bey ihm 1642 geſchehen. Die ſeine Parthey hielten gaben gar vor [...]
[...] Stande gemäſſe Künſte und Wiſſenſchaffen verſtunde er vollkommen ſchrieb und redete fünfferley Sprachen ohne Tadel und waren deren noch mehr die er ## kunte. Die Hiſtorien und Aſtrologiam judiciariam hatte er ſich aus der maſſen wohlbekandt gemacht. "Er ieſete faſt auffallen Ä Inſtrumenten, die er ſelbſt machen [...]
[...] ten mahlen / und war ein ſonderlicher Liebhaber der Mathematic; wiewohl er die meiſten # Luftübungen als er die Hand mit an die Regierung legte nicht mehr abwarten kunte. Zeit ſeines Lebens be diente er unterſchiedliche von den vornehmſten Aemptern. Er war Groß-Prior von dem Maltheſer Orden in Caſtilien/Generaliſſimus [...]
[...] und regierte er in der That alle ## des Königs in Spanien jeder mann erzitterte , wer nur ſeinen Nahmen hörete/ und wurde er faſt mehr als der König ſelbſt bedienet. Viele ſind der Meynung/daß er geſinnet geweſen/ die Crone auffſich zu bringen allein der Todfehn am 17.7br. (an eben dem Tage, an welchen ſein Hr. Vater verſchie [...]
[...] u Mayland. Es iſt auch umb ein kleines zu thun / ſo wird zuder Erz Ä ff. Mütze Mr. Archinto auch den Cardinals Hut bekommen maſſen der Spaniſche Hoff darauf dringet ſagendeesſey nicht mehr mode, daß man einen Nuneium von einen Königl. Hofer der mitdeſ ſen conduite content iſt ohne den Cardinals Purpur zurückeruffe [...]
[...] nachdem aber der Marquis ſich damit nicht cóntentiren laſſen und der König noch zu einem gefährlichen durch unabläſſige Bitte be wegen iſt er auch ſo glücklich nicht mehr davon kommen Ä ihm zugleich ein Gelenck oder zwey vom Zeigerfinger weggeſchoſſen wordent wofür ihm aber Ihr. Maytt. nicht eine geringe Gnade declariret ha [...]
[...] ter zu fatiguiren, ſo gab er doch keinen andern Beſcheid als daß er ſagte adhºc ſºmel & nonamplius: (Noch einmahunddarnach nicht mehr;) der Grafentſchuldigte ſich gleichſaß auffs beſte endlich muſte er auffdes Königs Befehl auffizen. Allein der Gang war ſout [...]
[...] # bißer nacheiff Tagen endlich an benedter bleſſure verſchieden - wodurch er die groſſe Freude in die gröſte Traurigkeit verwandelt und ſeine letzten Worte noch einnah nnd darnach nicht mehr/mehr als allzuwar gemacht, ---- 3 sºwjºrnosaacsºn [...]
[...] 490 rſ _3iſtoriſche FÄFFH FFÄFerfrochenTen Zagr/ Weſtung FGFIF7 als lch Ä Meilen von Genff, welches die Genffer deſto mehr ſchmertzet/ weil ſie dieſen See als ein Eigenthum praetendiren/ es zwar ſein gemeiner Nahme zu bekräfftigen ſcheinet / aber doch haben ſowohl die Schweizer als der [...]
[...] machet. Ubertreffen alſo die Genfer Forellen die Augſpurger in der Gröſſe noch sweit / allwo man in dem Stadt-Graben dieſe edle Art Fiſche beſtändig durchs ganze Jahr hat und bekommen kan/ davon das Stück zu 57. 2. und mehr Pfundwägen und alſo der Mann mit einem Vogel gar wohl zu rechte kommen kam. Aber beyde [...]
[...] jederzeit eine gute Anzahl Deutſchen und anºn Prºteſtantiſchen Adels daſelbſt / ſo wegen der Religion Genffvor Franckreich wehlen. Denn obgleich die gemeine Sprache Savogardiſch oder corrupt Italiänſch iſt/ſo redet doch alles pas nur ein wenig mehr als Pöbel ziemlich gut Franzöſiſch…“ * - - --- De Rahmen der tzigen Herren Profeſſoren ſind folgende: [...]
[...] mit vielen Erempeln beſtätiget wird. Framondus ſchreibet/es werde bißweilen der Menſchliche Cörper gar eingeäſchert/ und die Aſche ſofort um die Winde zerſtreuet/ daß hernach nichts mehr davon zu ſehen ſey. Darum vermuthet man nicht unbillig? der erſte Römiſche König Romulus , von welchen Livius- und andere Lateiniſche Geſchichtſchreiber erzehlen / daß wie er auff dem Felde Muſterung halten wollen / [...]
[...] er gen Himmel auffgenommen. So ſchreibet auch Meurerus, das Wetter habe el en Diener auf dem Wege zwiſchen Leipzig und Torgau ſo plötzlich denen Leuten aus den Augen geriſſen - daß er hernach nirgends mehr geſehen worden. Ohnallen Zweifel ſeynd an dieſen Menſchen Fleiſch und Beine ſamt den Kleidern in einen Au geblick nicht alleine verbrandt / ſondern auch gleich calciniret/ und hernach in der [...]
[...] Ä / möge keine Widerrede leiden/ und ſcheine ein anderer P. Marcus d'Avia no zu ſeyn. . . . - - ErſtbemeldteAcademie wird noch mehr dergleichen Stücke von 1.2. oder 3.Bo genherausgeben/jedoch ſich damit an keine gewiſſeZeit/Monat oderTage binden/unddie ºſes wird man Memoiresde rAcadémie des Sciences nennen. M. Fontenclle aber der S [...]
[...] u. a. bekant; daß in dem jubileo, welches Niçol. V. Anno 14fo.ge alten etliche hundert Perſohnen auf der Brücken S. Angelizerquet chet und noch mehr in den Fuß geſtürzet worden und elendiglichum ommen ſind. Zugeſchweigen / daß wohl die Röm. Kirche nicht aber die Ä Urſache zu einem Jubel-oder Freuden-Jahr haben kan. Ge [...]
[...] ſelbigen verſterbe ehe er noch Rom erreiche dem ſchlieſſen ſie den Him meldergeſtaltauff/daß ein ſolcher weder die Qual des Fegfeuerserfah ren dürfe/ noch einiger Meſſe oder indulgentien mehr vonnöthenha be. Bulla Clement. VI. A. 13 o. ſi verus confeſſüs in viamoria tur, quod ab omnibus peccatis ſuis ſit penitus abſolutus, & ni [...]
[...] unte enthalten. Aus Furcht aber/ daß der Herzog ihr dieſe Conduite nicht möchte übel ausdeuten / redete ſie alsbald um Anfang von Heyrathen/ und der Herzog be zeugte thr/daß er nichts mehr wünſchte/ als ſein Glück mit den ihrigen zu vereinigen“ jedoch mit ſolchen Worten/ die genugſam zu verſtehen gaben, daß er auffnichts an ders gedächte/ als ſich Zeit ſeines exilizudivertiren. Ünd obgleich die Gräfinn ſei [...]
[...] Gräfinnantwortete/ daß wenn er ſo verliebt wäre / als er ſie überreden wolte/ er mehrere Belebung und Eifer zu ihrer Heyrath würde ſpüren laſſen. Der Herzog fing an zu ſchweren, daß er von ganzen Herzen nichts mehr wanſchte/ als den Reſt ſeines Lebens mit einer ſo liebenswürdigen Perſohn Ä und daß es nur bey ihr ſtünde ihn auff die Probe zu ſetzen. Die Gräfinn fiel ihm in die Rede ſagend/ [...]
[...] ſie überredete den leichtgläubigen Duc de Guiſe, ſie umb mehrern bruit zu vermeiden/jr Abends zu beſuchen/und alſo hatte ſie den ganze Nachmittag mit Malicorne zum beſten. Alle dieſe difficultaeten vermehrendes Herzogs Liebe noch mehr / und wolteerdte Hey rath/ ohne ſich von ſeiner erſten Gemahlinloßzumachen / vollziehen/ſchickte daherode Mademoiſelle nach Guienne umb daſelbſt etliche Monat bey ihren Freundenzubleiben [...]
[...] ſchlagten ſich hierauff/ wie ſie auffs füglichſte ihm die Untreue ſeiner Maitreſſe möchten vorſtellen/und nahm der Herzog von Chevreuſe dieſe Commiſſion aufſich/gegen wel chen der de Guiſe Altershalben mehr Reſpečthabenmuſte. Anfangs kunte er dergleichen kaum glauben/jedoch blieb allzeit ein innerlicher Argwohn beythm. Die Mademoiſelle Ponsmuſteſich im Eingang von Guienne von ihren Malicor [...]
[...] te der Proteſtanten badeten. Welche einmahl in ihnen entſtandene Regum gen die Mön che und Pfaffen mehr und mehr auffbleſen / indem ſie ihnen vor die Ausübung ſolcher [...]
[...] - Deutſchlandt, - Sranckfurt. Es will an der Adreiſe des Herrn Grafen von Boineburg nun nicht mehr gezweiffelt werden/ immaſſen deſſen Succeſſor, der Herr Graf von Löwen ſtein und Wertheim ſchon ein Hauß beſtanden. .. Es ſind Ihro Excell. Herr Philipp Wilhelm, anfangs Freyherr nachgehends [...]
[...] marques, etn error eingeſchlichen wenn man geſetzet / daß Herr Triller Rečtor der Stadt Schule zu Ulzen in Lüneburgiſchen ſey: In dem derſelbe zwar Con-Re čtor aber nie Rector geweſen / ſich auch nunmehro nicht mehr daſelbſt befünde/ſon dern ſchon vor verſchiedenen Jahren von Uelzen weggezogen / und an des M,Huth manns Stelle nach Jlefeld gekommen/woſelbſt er auch nicht mehr ſey. Welches [...]
[...] ſeinen Börnehmen Nachricht kriegten / rückten ſelbige ſtarcks vor Final, und begehrten es ſo hefftig / daß es ſich vor Ankunfft der Kayſerlichen Geſandſchafft ergeben muſte/ worauf ſich nachgehends die Spanier gegen ſolche entſchuldigten daß es nicht mehr res integra wäre/ als beym Zevecotio ad Florum zu leſen. Die Familie von Carretto betreffende / ſo war dieſelbe eine von den edel [...]
[...] dation Königs Ludovici XII. vom Pabſt Julio II. zum Cardinal gemacht wurde; Anfangs war er Biſchof zu Cahors, hernach Ertz-Biſchof zu Rheims und zu Tours, und ſtarbendltchzu Rom 14. im Auguſto. Ludvvig,der vierdte Sohn des mehr bemeldten Gelearii, war ſeines Bruders Nachfolger in dem Biſchofthumb Cahors. Der Erſt gebohrne, aber Alphonſus - war des Vaters Nachfolger und Marggraf zu Final , [...]
[...] eſehen. - - - geſ Man kan die Urſache leicht erachten: weil die Welt nicht mehr ſo einfäl eig/ ſondern flüger worden / und ſich nicht mehr Stroh für Seide/und Heu vor Heiligthum vertauffen läſſet- - - - - [...]
[...] ich nicht mehr als etwa : Zoll im diametro hat / und doch alles / was zuvor in der groſſen cheibe geſehen wurde in ſich hält. 6. Durch eben dieſes perſpectiv werden die Figuren Ä. und biſweilen über ebens-Gröſſe dargeſtellet z. Es [...]
[...] der in Schatten ſtehende Schnee ſtehet Himmelblau / der im Liecht ſtehende aber weiß / als ein polirtes Silber. Wann aber keine Sonne ſcheinet / ſo hat der Schein eine graue Farbe. Noch viel mehr Praeſentationes ſind verhanden/ welche ſo ſie alle ſolten Ä [...]
[...] ſchencke 1 welche der König ſeinen Mätreſſen gebet. ingleichen was dieſe für eine Lebens-Art annehmen müſſen, wann ſie der König nicht mehr lieben will; mit einen Wort! Man findet alles von den wichtig # biß zu den geringſten Sachen gar eigentlich darinne enthalten. achſelbigen iſt unter andern eine Ä Zeit beſtimmet/ wenn der [...]
[...] übel beherberget ſind 1 und entweder ſpornſireichs 7 nach einer kurzen Aufwartung wieder zurück kehren f oder vollends nach Toledoreiſen müſſen; ſintemah man an dieſen Orte, nicht mehr als zwoelende Gaſt Höfe f und etliche wenige Bürgers-Häuſer findet darinnen aberwe nigoder nichtszubekommen. Das Zimmerdes Königsiſtvor die Som [...]
[...] geleitet. Seine letzten Worte waren mit dem See. Luthero, des Heylandes ſeine: Vater in deine Hände befehle ich mei nen Geiſt. Seine ſchöne Librarey beſtehend in mehr als 4000. Stücken hat er an die Stadt Bibliothec; auch ſonſt viel ad piascau ſäs, ſonderlich an die bekehrte Juden-Caſſay legret. „Man kanvon [...]
[...] fürgeben wolte/ es wäre einegeſt von der Sonnen demſey zur Antwort; Daß könte angenommen werden / wofern die Sonne zerbrechlich / und unförmlich anzuſehenge weſen; und ſo es auch eineegeſtion ſeyn ſolte/ ſotſt es doch unmöglich / daß mehr als eine egeſteauffeinmahl der Sonnenzuejicirenſey/ zu dem/ da die Egeſtionnacht oben bleibet / ſondern hernieder fält ; darumb mag auf dießmahl nicht dawider geredet [...]
[...] an ſich ſelbſten genug ſich zuerleuchten/ nicht daß es noch Nachſtrahlen/ oder Schwän tze/ ſodaſchenen/ von ſich geben ſolte / denn daß iſt gewißl daß die Sonne auffein mahl nicht mehr / als einen Sonnen-Geſchoß eicren kan/ dißmahl aber . auffein mahl ſind geſehen worden. Vleue Bücher. [...]
[...] niemahln Ä Dieſe Urne iſt ſehr alt / und vor dieſem gemacht worden/die Aſche des Käwſers Adriani darein zu thun/ umbſolche in die Moſes Adriani, ſo auff der Weſtung Angelo zufnden / zu ſetzen. Man hat ſie von dar vor mehr als zoé Ä genommen die Reliquien Kayſer Ottonis darein zu thun / Itzo ſoll er nun Pabſt Innocentio XI. zu einem Taufſſten dienen. Er hat ſolche mit einer arth von [...]
[...] Pabſt Innocentio XI. zu einem Taufſſten dienen. Er hat ſolche mit einer arth von einer Cron von Erzbedecken laſſen/ welche von vortrefflicher Arbeit/ ſo an verſchie denen Orthen vergüldet und mehr als 3oooo Römiſche Thaler koſtet. Folgende Worte läſſet man mit güldenen Buchſtaben in ſchwarzen Marmor / den Tauffſtein gegenüber in der Capelle eingraben - * [...]
[...] Der König hat den Baron von Bretevi, Sohn des General Ememer Tºr Financen, zum Introdüêteur der Ambaſſadeurs gemacht / welche Charge durch den Todt des Mºnſºnº Än worden. Er darf nicht mehr als 4oSoo. Thaler davor geben/ da ſie den Verſtorbenen2ooooo. Pfund gekoſtet, Den 24. Novembr. wurden zu Verſailles in der Schloß-Capelle die Kinder des [...]
[...] mehres wird zu melden ſeyn. Herr D. Matthaeus Schlüter hat ohnlängſt von neuen herauß gegeben einen A ſpečten - Zeiger /ſampteiner Vorrede worauß ein jeder der Sternkunſt ſonſt Uner [...]
[...] Gefürſteten Abts zu Saalfeld; Ob von der Abtey ſelbſt nicht ein Stein mehr zu ſehen iſt. Denn Albertus III. erſtbemeldten Erne ſtiSohn/nachdem er 1676. 3,8br. Saglfeld zu ſeiner Reſidentz erwehlet/ hat die 2. davon noch übrigen Thürme ſaſſen ſprengen und [...]
[...] M. á Amſterdam, chez George Galler, 1629. 12. Der Autor ſcheinet ſehr auffrichtig zu ſeyn und nichts zu referiren/als was er ſelbſt geſehen, dahero ſeine Reiſebeſchreibung umb ſo viel mehr zu aſtimi ren. Unter andern # er von den Spaniern / daß die Circulatio Sanguinis, an deren Wahrheit kein Menſch mehr zweiffeln kan ihnen [...]
[...] de l'Egliſe, de puis Adam jusqu'à préſent: & celle de l'Egliſe Gallicäne. Es iſt in Fragen und Antwort geſtellet wie das vorher gehende und der Autor verſpricht dergleichen mehr / wenn dieſes geneigt wird Ä e Die Erben von Antoine Schelte drücken ein Buch/ wel [...]
