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Suchbegriff: Mehring

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Didaskalia31.03.1854
  • Datum
    Freitag, 31. März 1854
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Und Gott im Himmel ſey's geklagt! – In jeden Stein, in jedes Erz Grüb’ ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! Hier wankt ein alter Vater traurig, Weil ſeiner Lieb' der Sohn vergißt, [...]
[...] Die Frage an: Was er vermißt?– In jeden Stein, in jedes Erz Grüb’ ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! Dort jagt ein herzlos karger Reicher Ein hungernd Bettelkind davon. [...]
[...] Was ſteht es nun zum Sternenthron? – In jeden Stein, in jedes Erz Grüb’ ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! Hierflucht ein Jüngling jener Stunde, Da er gethan der Liebe Schwur. [...]
[...] Betrogen; was gebrach ihr kur? – In jeden Stein, in jedes Erz Gräb ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! Dort bricht ein Mädchenherz vor Kummer, Das kaum noch Deine Liebe war. - [...]
[...] In jeden Stein, in jedes Erz Grüb ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! [...]
[...] Ihr ſollſt, da fern du ſchwelgſt in Luſt? – In jeden Stein, in jedes Erz Grüb ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! [...]
[...] Was fehlt für ihn, verzehrt von Leid? – In jeden Stein, in jedes Erz Grüb ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! [...]
[...] ------Gräb ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! .-r. Dort – Doch wohin ich immer gehe, - - Die Antwort lautet anders nicht! [...]
[...] Möcht“ dröhnen laut: Mehr Herz, mehr Herz! [...]
[...] Lowe ſoll zwar in dieſem merkwürdigen Buche gerechtfertigt werden aber nur ein Theil ſeiner Schuld fällt auf die engliſche Regierunge anderer auf Napoleon und noch mehr auf deſſen Umgebung Aus mehr als kleinlichen Gründen wurde dem Gefangenen manche Troſt vorenthalten, wie z. B. Bücher und ſeines Sohnes Bildniß (1, [...]
Didaskalia16.05.1848
  • Datum
    Dienstag, 16. Mai 1848
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sohnes, der, übermüthig Ä durch den überall eingeern teten Beifall, den er auch wirklich als Künſtler in vollſtem Maße verdiente, mir von Tag zu Tag mehr trotzte, und ſich durch einen ausſchweifenden Lebenswandel in ein Meer von Schulden geſtürzt hatte. Meiner Verſtellungen und väterlichen Ermahnungen ſpot [...]
[...] nünftige und zweckmäßige Verminderung dec übertriebenen Apa nagen und Gehalte unſerer regierenden Fürſten und ihrer Fami lien, mehr und mehr gehoben werde. Zugleich wurde eine zweck mäßige und allein gerechte, aber zugleich auch regelmäßig und pünktlich erhobene Einkommenſteuer in ſteigendem Verhältniß, [...]
[...] pünktlich erhobene Einkommenſteuer in ſteigendem Verhältniß, von welcher aber auch die Fürſten und regierenden Häupter, als die am höchſten ſalarirten, nicht mehr befreit ſeyn ſollten, den Armen und Beſitzloſen mehr und mehr von den auf ihm ruhen den Laſten befreien. Aber wie ſollte nun der anderen Urſache [...]
[...] ſerung zu hoffen. Gehen wir nun von dem Lande in die Städte! Was tritt uns hier entgegen? In allen Gewerben eine immer mehr über hand nehmende Concurrenz, die den kleineren, weniger bemittel ten Handwerker kaum mehr aufkommen läßt. Es ſind ohne [...]
[...] hand nehmende Concurrenz, die den kleineren, weniger bemittel ten Handwerker kaum mehr aufkommen läßt. Es ſind ohne Aufhören mehr Hände da, die Arbeit ſuchen, als Gelegenheit, [...]
[...] Preiſen an den Mann gebracht werden kann. Darum iſt ſo häufig die fabrizirte Waare weniger werth, als der urſprüngliche Roh ſtoff, und je mehr ſolcher Fabriken unter dem Schutze des Zoll vereins in allen Gegenden Deutſchlands in der letzten Zeit ent ſtanden ſind, um ſo mehr war das endliche Eintreten einer un [...]
[...] des Menſchen arbeitet, wo demnach der Menſch mit ſeinen Hän - den überflüſſig wird, und wo die menſchliche Geſellſchaft nicht mehr im Stande iſt, ihren einzelnen Gliedern die Mittel zu ih rem Broderwerb zu bieten: da iſt der Staat von Men ſchen überfüllt! - [...]
[...] mengeſtellt von Hofrath I. A. Beil des Raths, Director der Taunus-Eiſenbahn c. Wien, im December 1847.“ Fol., mit mehr als hundert Tabellen. - [...]
[...] Weimar, im April. Das Drängen politiſcher Ereigniſſe war die Urſache, daß man dem Ge- - biete der Kunſt ſeit einiger Zeit nicht mehr die gewohnte Aufmerkſamkeit zu wenden konnte. Indeſſen glaube ich doch, eine für das kunſtſinnige Pu blikum intereſſante Nachricht nicht übergehen zu dürfen. Es ſtarb näm: [...]
[...] übrigen Mitglieder der Regierung ſind, wie der fragliche Artikel an nimmt, weder bedroht, noch angefochten. Sie nehmen ungeſtört ihre amtlichen Functionen wahr, nur vielleicht etwas mehr dem Zeitgeiſte ge mäß. Im Uebrigen genießen ſie Vertrauen und Achtung, was auch daraus hervorgeht, daß ein Mitglied derſelben einſtimmig zum Vertre [...]
Didaskalia26.08.1842
  • Datum
    Freitag, 26. August 1842
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wenn Sie dieſen nachkommen wollen, nehmen Sie Ihre Zu flucht zu ihnen. Uebrigens haben eigene Schöpfungen ſtets den Vorzug, und Niemand mehr als Sie beſitzt in dem Maße das Wiſſen und die nothwendige Einſicht, um zu dieſem Zwecke zu elangen.“ [...]
[...] macht, und ſie hat allerdings auch ihre Kehrſeite; aber iſt es anders mit andern Dingen? Iſt Anderes weniger überſetzt? Werden in Fabriken und mittelſt Dampfmaſchinen nicht mehr Waaren produzirt, als deren conſumirt werden können? Gibt es nicht nehr Bücher, als Menſchen, die ſie leſen; mehr Aerzte, [...]
[...] Waaren produzirt, als deren conſumirt werden können? Gibt es nicht nehr Bücher, als Menſchen, die ſie leſen; mehr Aerzte, als Kranke; mehr Advokaten, als Clienten; mehr Virtuoſen, als Dilettanten; mehr Schauſpieler als Zuſchauer; mehr Mo numente, als berühmte Männer; mehr Wirtshäuſer, als Gäſte? [...]
[...] bethenbrunnen führt ein angenehmer Weg durch ein Wieſenthal, in welchem man Alleen und Promenaden angelegt hat. In ſei ner Nähe, mehr nach der Stadt zu, liegt der Sauerbrunnen, von hohen Pappeln umgeben; unfern davon ſind die Brummen, welche das Waſſer zu den Bädern liefern. Das Waſſer des [...]
[...] auch ausgezeichnetere Männer, welche nur auf eigene Erfahrung und Sachkenntniß ein Urtheil zu gründen gewohnt ſind, ihre Aufmerkſamkeit mehr und mehr zugewandt haben. Ich brauche in letzterer Beziehung unter anderen wohl nur einen Liebig und Balſer in Gießen zu nennen, welche die Heilkräftigkeit Salz [...]
[...] und Balſer in Gießen zu nennen, welche die Heilkräftigkeit Salz hauſens ſelbſt geprüft haben. Wenn auch die Menge neugieri ger Badegäſte, welche mehr dem Vergnügen nachgehen, als ei nem Bedürfniß folgen, und heute da“, morgen dorthin ſtrömen, es vielleicht nicht ſeyn würde, welche Salzhauſen fortwährend [...]
[...] Hülfe ſucht und bisher vielfach Befriedigung und Heilung ge funden hat. Dieſe Art von Ruf muß wohl einem Bad einen ſolideren Werth ſichern, wodurch es mehr ſeinem wahren Zweck zu entſprechen vermag, als durch alle ſonſtige Berühmtheiten ephemerer Art.“ [...]
[...] wig XIV., den ſeine Schmeichler den Großen nannten, in ihrer ganzen abſchreckenden Größe erſcheinen läßt. . Noch mehr aber wird man den edlen Unwillen des Ge chichtſchreibers dieſer Stadt heilen, wenn man die herrlichen Denkmäler ſieht, die jene furchtbare Kataſtrophe einer einſt volk [...]
[...] ſchichte gegen Frankreich und ſeine räuberiſchen Anſchläge auf das linke Rheinufer daſtehen werden. Es bedurfte eines Zeitraumes von mehr als 150 Jahren " die Stadt Worms wieder auf die Stufe emporzuheben, [...]
[...] und fünf Tage ſpäter ſank der Herzoa, im Augenblick, als er in den Wagen ſteigen wollte, von drei Dolchſtichen durchbohrt, nie der, und ſtarb, ohne mehr ein Wort hervorbringen zu können. Die Gerichte beider Regierungen ſind mit dieſer Begebenheit beſchäftigt, welche in dieſem Augenblick das größte Auſſehen erregt. [...]
Didaskalia02.02.1872
  • Datum
    Freitag, 02. Februar 1872
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] er es doch nicht, und ſo zog es ihn, je mehr Trennungszeit da [...]
[...] zwiſchen lag, je mehr und mehr nach der verlaſſenen Heimath [...]
[...] lich darum wiſſen, ihm wollte er Alles vertrauen, in ſeine Hand das Schickſal von Mutter und Tochter legen. So betrat er das große Haus wieder, in das ihn vor mehr als zwanzig Jahren ſeine Mutter zuerſt als Diener gebracht. cß der Graf den Eröffnungen ſeines ehemaligen Dieners [...]
[...] nicht mehr zu ſchämen brauchen.“ [...]
[...] Floria lehnte ihr Köpfchen an ſeine Bruſt und ein langer tiefer Blick ſagte ihm Alles, Alles, was er gewünſcht, mehr, wie mehr, als er je gehofft hatte. Frohen Muthes und ſtolzeren Herzens als früher ſchied er [...]
[...] ſchmucken Soldaten vor ſich ſah. Doch ſie freute ſich nicht: das war der Knabe nicht mehr, der von ihr geſchieden, Kind ihrer Sorge, ihres Lebens Luſt und Qual; das war Miguel nicht, - nicht der Miguel, der zwiſchen den Kaktus Ä und den ſie [...]
[...] ſich ihrer. Sie ſchämte ſich ihrer Armuth, ihrer Lumpen und ver kroch ſich in den hinterſten Winkel ihrer Höhle, von wo weder Ramona's Bitten, noch Florita's Zureden ſie mehr herauslocken konnten. Eines Morgens war ſie todt. Sie hatte die ihr zugetragene [...]
[...] zu den Exiſtenzmitteln noch vielerlei anderes, denn es handelt ſich, und um ſo mehr, je höher die Cultur ſteigt, nicht mehr um die [...]
[...] genuß und ſo ſind die Chancen des Unglücks ſelbſt nur die noth wendigen Vorbedingungen für die Verwirklichung des Glücks.“ Und noch mehr werden wir uns mit dieſem Kampfe verſöhnen, meint Hofrath Ecker – und hier beginnen wir anderer Meinung mit ihm zu ſein – wenn wir ſeine Folgen genauer ermeſſen, [...]
[...] kleidung in der Regel auch die Vernachläſſigung der feinen Um gangsformen mit ſich zu führen pflegt. Bedenkt man dabei, daß es heut zu Tage keine Völkertrachten mehr ſondern nur noch alſ gemeine Weltmoden gibt deren Daſeinsbedingung in dem Anpaſſen an die geſellſchaftlichen Verhältniſſe aller civiliſirten Länder beſteht, [...]
Didaskalia26.06.1842
  • Datum
    Sonntag, 26. Juni 1842
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Wer ſind Sie? wo kommen Sie her? wer hat Sie in dieſe Einſamkeit geführt?“ Er wandte ſich ab von ihr, um ſie nicht mehr zu ſehen, aber Anna forderte ihn auf, ſie anzuſehen. „Niemals!“ rief er. [...]
[...] zu welchem Zwecke haben Sie ſich in dieſe weibliche Verklei dung geſteckt?“ - - Anna ſagte ihm, daß ſie jetzt nicht mehr verkleidet ſey, ſon dern es dieſen Morgen geweſen. A- - - - „Ein Weib!“ rief Theodor zurückprallend, „es iſt, iſt ein [...]
[...] könne das Stück höchſtens Einmal ſehen. So geht es ins Unendliche fort und ſchon nach dem erſten Akte brechen. Manche den Stab über das Ganze. Dieſer will weniger, Jener mehr Monologe; Dieſer mehr Leidenſchaft, Jener mehr Ruhe; Die ſer mehr Gefühl, Jener mehr Geiſt. Dieſer mehr Schattirung [...]
[...] Monologe; Dieſer mehr Leidenſchaft, Jener mehr Ruhe; Die ſer mehr Gefühl, Jener mehr Geiſt. Dieſer mehr Schattirung Jener mehr Einfachheit. Auf dieſelbe Weiſe wird über die Darſteller geurtheilt, und man hat ihre Rollen von Seydel mann, von Eßlair, von Emil Devrient, von Pauly [...]
[...] chauer kommen heutigen Tages ungefähr achtzig unberufene Kritiker, fünfzehn Individuen, die ſich ohne Kritik dem Genuß hingeben, und höchſtens fünf, die mehr oder weniger etwas von der Ä Ä Aus dieſen Bemerkungen folgt nun, daß das ublikum in [...]
[...] hafte; aber man hebe auch das Gute hervor, und rühme, was rühmlich iſt. Ein pikanter Tadel mag oft geiſtreich ſcheinen, iſt aber, wenn er die Wahrheit verletzt, nicht viel mehr als ein Spiel mit Worten. Das Genie iſt ſelten, und wäre nur es [...]
[...] länder kaum eine Spur anzutreffen ſey. „Des Deutſchen Na tionalität“, heißt es dann weiter, „iſt allerdings ſchwächer, als die des Engländers; er iſt mehr Menſch als Deutſcher, aber Ä dieſerhalb bin ich ſtolz darauf, ein Deutſcher zu ſeyn. nſer Geſichtskreis wie unſer Herz werden dadurch erweitert. [...]
[...] dann Knechte und Mägde der Herrſchaften gerechnet werden), ſo wie die am Kurplatz ausgehängte Tafelinſchrift „233 Gäſte mehr als um dieſe Zeit im vorigen Jahre“ nach dem Urtheile Wiſſender nicht ganz die arithmetiſche Probe hält. Etwas Klap pern gehört heutigen Tags zum Handwerk; man muß, wie [...]
[...] auch preußiſche Notabilitäten ihr Gold tragen, das große Herbſt lager am Rheine, wobei viele Leute überflüſſigen Ä und Geldes mehr Plaiſir zu finden hoffen, als am Salzbrunnen und in der Badewanne, die Brände und Monumente in allen Ecken werden ſich heuer auch in andern deutſchen Bädern fühl [...]
[...] Städten und Dörfern, von Erdbeben und auf ſchreckliche Weiſe verlo renen Menſchenleben, Kunde bringen, wie die Völkerfamilien ſich im mer mehr und mehr einander nähern und ſich die Hände brüderlich rei # wie hier eine Schranke der Humanität ſinkt, wie dort in das eich der Barbarei die Strahlen einer ſchönen Morgenröthe eindringen, [...]
Didaskalia26.02.1853
  • Datum
    Samstag, 26. Februar 1853
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] uns – die Heimath verlaſſen werde, um das Verlangte herbei uſchaffen, ich würde keinen Sou von ihm gefordert haben –– ich beſitze ja mehr, als die elende Summe – zehnmal mehr! O, wenn er nur wiederkäme, ich wollte ihm Alles, Alles geben, was ich mir im Stien geſammelt habe – er ſollte ſich reich [...]
[...] Neben der alten Linde unweit der Wohnung Bertrands hat ten ſich unterdeſſen mehr und mehr Leute Ä welche Alle mit Theilnahme von dem plötzlichen Verſchwinden des jun gen Fiſchers ſprachen. [...]
[...] Fürbitte begonnen wurde. ine Fahrt von Halle nach Leipzig, von Berlin nach Potsdam war faſt eine Tagereiſe. Jetzt wird eine Reiſe von mehr als 100 Meilen, nach London, Paris, Ita lien, eine Vergnügungsreiſe genannt. Sofern, als die Leiber, waren einander auch die Gedanken der Menſchen vor 50 Jahren. [...]
[...] der. Selbſt Meere trennen nicht mehr; denn“ unter ihren Flu then hinweg zieht man dieſe Gedankenleitung, wie es der unter ſeeiſche Telegraph zwiſchen Dover und Calais lehrt. Welttheile [...]
[...] ſeeiſche Telegraph zwiſchen Dover und Calais lehrt. Welttheile durch Drähte zu verbinden ſchreckt ſogar den kühnen Geiſt der Gegenwart nicht mehr. Als der engliſche Lieutenant Pim aus ziehen wollte, von den Küſten Sibiriens aus ſeinen unglücklichen, in den Wüſten des Eismeeres verſchollenen Landsmann Frankj [...]
[...] Nerven nicht durch den Anblick der Verbannten und ihrer Leiden verletzen wollte. Kurzum, Sibirien iſt für Pim verſchloſſen. Trotzdem werden dieſe mächtigen Drähte mehr und mehr die niederwerfen, welche die Völker trennen, wenn auch die materiel len, Zollſchranken und Gränzpfähle, die menſchlichen Sonderge [...]
[...] efunden, wenn ſchon ſich aus den genannten Firmen durchaus ein Totalbild ſeiner induſtriellen Thätigkeit ergibt. Unſere Va terſtadt tritt immer mehr in den Welthandel ein, und die Aner kennung, die es auf dem Völkermarkte zu London angeſichts der ganzen gebildeten Menſchheit gefunden, kann ſeinem Aufſchwung [...]
[...] tigte, daß er das Inſtrument etwas zu ſtark angriff und ſein Spiel nicht immer gehörig zu mäßigen wußte, ſo hat er jetzt einen weſentli chen Fortſchritt gemacht, indem er mehr Maß zu halten, ſich mehr zu bewältigen und ein ruhigeres, abgerundeteres Spiel ſich anzueignen gelernt hat. [...]
[...] Ähier eintreffe. Äußer Hrjöüffj ach Signor Caggiat vom Theater fa Scala in Mailand hij Ä zem mehre Gaſtvorſtellungen, unter andern als Lyonel in „Martha“ zuſammen mit Hrn. Düffke, der als Plumket auftrat. Beide Gäſte ernteten verdienten Beifall. - [...]
[...] weil unſere drei Tenoriſten erkrankt waren. Am 16. d. begann aber ºderführung der Puritaner“ Bellinis ein neuer Abſchnitt für unſer Theater. Dies Werk war ſchon mehre Mal angekündigt, hatte berºſte wieder zurückgeſchoben werden müſſen. Hr. Rauſcher je die Parthie des Arthur übernommen; Hr. Piſcher ſang die Parthie [...]
Didaskalia19.01.1848
  • Datum
    Mittwoch, 19. Januar 1848
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] genehme Ueberraſchung. Sie erwartet! - „Eine angenehme Ueberraſchung?“ ſagte der Abbé mit un gläubigem Kopfſchütteln; „ich glaube an keine mehr." „Auch ich bin mißtrauiſch dagegen,“ ſagte Fleuriot; „aber laſſen Sie uns ſehen. Nun, Katharine, um was handelt [...]
[...] auf die Kniee nieder. - - „Mein Gott, ich danke Dir!" rief er. „Dein heiliger Name ſey geprieſen!" Mehr konnte er im Uebermaß der Freude nicht hervorbringen. Fleuriot war bei dem Anblicke der ihm nur zu wohl be [...]
[...] „Nun, Johanna,“ rief er mit bewegter Stimme, „hatte ich Unrecht, als ich behauptete, der gute Herr Pfarrer würde ſicher nichts mehr gegen unſere Trauung einzuwenden haben?" Als der Abbé, deſſen Seele. bisher nur von der hohen Wich tigkeit des glücklichen Ereigniſſes erfüllt geweſen war, den Na [...]
[...] der Hinſicht für den Meiſter. Beſonders iſt der Thurm, deſſen Spitze neuerfunden werden mußte, gelungen. Das Gebäude hat ſogar unter der Wiederherſtellung gewonnen, hat mehr Einheit und hat eine größere Reinheit des Styles erhalten, wo gewöhn liche Wiederherſtellungsbauten in unſerer Zeit ſo leicht in Ver [...]
[...] keit gönnen. Wenn auch einzelne Wünſche noch übrig bleiben, welche ſich bei genauerer Durchmuſterung aufdrängen, betreffen dieſe mehr einzelne Zuhat, Zierden, welche leicht noch ſpäter zu gefügt werden können, welche nirgends bis in den Stein hinein greifen. An der ſüdlichen Seite iſt freilich die Galerie über dem [...]
[...] . Es kam aber eine Zeit, wo man den Geiſt deutſcher Kunſt gänzlich verkannte, wo man den ſchönen, aus dem Volksgefühl hervorgegangenen Bau nicht mehr verſtand, wo man mit Schnör keleien und Bombaſt die alte ernſte Würde zu überragen meinte. Dieſe Zeit, die eigentliche jeſuitiſche Kunſtepoche, führte Bilder [...]
[...] ſind, und würde Glasgemälde, wenigſtens geſichtete (muſſiviſche), farbige Scheiben bedingen. Dieſe ſind aber nur mit größeren Koſten zu beſchaffen. Die Glasmalerei macht aber täglich mehr Fortſchritte, und überdies hat man ein Auskunftmittel gefunden, das ſehr täuſchend iſt. Man übermalt nämlich die Scheiben mit [...]
[...] brechen geeignet iſt! - Zweites Gebot. Du ſollſt nur trinken, wenn dich dür ſtet, und ſollſt dir nie mehr und wie ein anderes Getränk aneig“ nen, als was deinen Durſt zu ſtillen hinreichend und vermö gend iſt! [...]
[...] Viertes Gebot. Du ſollſt von Kindheit an körperlich und geiſtig thätig ſeyn, um nicht allein deinen Körper und Geiſt nach und kach mehr auszubilden und zu vervollkommnen, ſondern auch deine Geſundheit dauerhafter zu machen, zu erhalten und dir deinen Lebensunterhalt zu erwerben! - [...]
[...] auf welcher Mitglieder ehemaliger Liebhabertheater plaſtiſche Vorſtellun gen, reſp. Luſtſpiele und Poſſen, aufführen oder durch Abhaltung eines nachgeahmten Inquiſitionsgerichtes oder was dergleichen Kindereien mehr ſind, irgend eine gutmüthige Seele myſtifiziren. Wer dieſes hört und ſteht, in dieſen Räumen, wo unſer unſterblicher Dürer ſo viele herrliche [...]
Didaskalia25.06.1842
  • Datum
    Samstag, 25. Juni 1842
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aber indem er den Mantel ergriff, bemerkte er die Offi ziersmütze und reichte ſie ſeiner Frau hin, die jetzt ihrerſeits verwirrt wurde, und nicht mehr wußte, was ſie denken ſollte. „Kein Zweifel mehr,“ rief der Baron, „Sie hatten Recht, mein Schatz, es iſt eine Abſcheulichkeit! . . . . und in meiner [...]
[...] „Endlich finde ich Sie, ehrwürdiger Neubeck; ich habe Sie vergebens in Ihren Beſitzungen geſucht.“ Neubeck konnte ſich nicht mehr halten, er platzte aus. „Capitain" ſagte er, „Ihr Betragen iſt unverzeihlich.“ „Capitain?“ wiederholte der Seminariſt mit großen Augen. [...]
[...] in Aegypten,“ erwiederte Theodor mit kläglicher Miene. Ä begreifen, Herr von Holzhauſen,“ fuhr der Baron fort, „daß Sie nach einem ſolchen Betragen nicht mehr län ger bei mir verweilen können . . .“ „Und Sie heißen mich Raca?“ [...]
[...] Die Neger ſind auf Hayti, wie in ihrem afrikaniſchen Mut terlande, ſehr dem Müßiggange ergeben; ſie haben wenig Be dürfniſſe und arbeiten ohne Zwang nicht mehr, als zur Ge winnung ihres Lebensunterhaltes unumgänglich nothwendig iſt. Boyer hat deßhalb, um ſie zur Arbeitſamkeit anzuhalten, mit [...]
[...] jedem monarchiſchen Staate Europas als Maßregeln eines un erhörten Zwanges erſcheinen würden, auf den geſellſchaftlichen Zuſtand der ſeit wenig mehr als einem Menſchenalter aus der Sklaverei befreiten Schwarzen aber ohne Zweifel wohl berech net ſind. Dem Einfluſſe des Code rural iſt es zu danken, [...]
[...] Wenn irgend etwas wahrhaft deutſch zu nennen, ſo iſt es der Geiſt religiöſer Duldung ohne religiöſe Indifferenz, jener Geiſt, der nicht nur mehr als irgendwo, Gott ſey Lob und Dank, heimiſch iſt in unſerem geſegneten Deutſchland, ſondern der recht eigentlich aus deutſchem Blute entſprungen, mit deut [...]
[...] der Schwan erſchienen, den er im Geiſte vorherſah, mußte Deutſchland in dreißigjährigem Kampfe ſich und der Welt Ge wiſſensfreiheit erobern. Nun fallen ſie nicht mehr in Deutſchland, ja nicht mehr in Spanien, die gräulichen Menſchenopfer, die das Chriſtenthum ſchändeten, und als Brüder, im Geiſte des [...]
[...] Ein herrlicher Öj ſoll nun mit vereinten Kräften als ein Denkmal ihrer Einheit an den Ufern des deutſchen Stromes vollendet und geweiht werden. Soll er mehr ſeyn als ein eit [...]
[...] ſchenfreund, in der Nähe und Ferne des unglücklichen Hamburg, nicht ohne den größten Unwillen aus der Hand legen wird. – Unſer Stadt theater gewinnt allmählich etwas mehr an Beſuche, und die Direktion [...]
[...] etti, in der unſere beliebte Dem. Eichbaum die Hauptrolle gibt, Ä bei der erſten Vorſtellung nicht ſehr angeſprochen, doch zweifle ich nicht, daß bei noch mehr abgerundetem Spiel die leichte, gefällige Oper ſich mehr und mehr Ä erwerben wird. Mehrere der vorzüg lichſten Mitglieder unſerer Theatergeſellſchaft, die Herren Reichel, [...]
Didaskalia12.08.1853
  • Datum
    Freitag, 12. August 1853
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Thorheit gefehlt und die Zeit des Paradieſes war bekanntlich eine ziemlich kurze. mit nicht mehr und nicht weniger an Laſtern und Verbrechen ge fallen, als ſo manches ſeiner Vorgänger, und als andre ſeiner Nachfolger fallen dürften; nur hat es vielleicht etwas zu viel [...]
[...] alt, ſüllte aber nicht in demſelben Grade die kleinen, mit Stroh gedeckten Scheuern. In ſchlechten Jahren mochte Ä mal mehr Stroh auf dem Dache liegen als unter demſelben. Hart war der kleine Landesheer keineswegs; aber ein anderer Umſtand verhinderte, was er wohl aus eigenem Antriebe gele [...]
[...] die Gemahlin, eine geiſtreiche und in den großartigſten Verhält niſſen aufgewachſeRe Dame, jenes der ländlichen Einſamkeit vor zog, ſo entfremdete dieß den Fürſten mehr und mehr ſeinen Erb gütern und Leuten; Jahre lang kehrte er gar nicht zurück, da und dort Heilung, im winterlichen Aufenthalte in Paris, London [...]
[...] nordiſchen Reiche ein Gefallen geſchehen, weil ſeit dem Abgange des Michael Obrenowitſch der Fuß jenes Koloſſes das Fürſten thum Serbien kaum mehr berührt, geſchweige beherrſcht hat, neue Conflicte aber immer neue Urſachen zur Einmiſchung geben. Viel leicht wird man einwenden, daß Rußland es war, welches den [...]
[...] zum Gegenſtande beſonderer Aufmerkſamkeit gemacht hat. Wir finden die Belege vorzugsweiſe in der Zeit, während welcher Mi loſch eine mehr ſelbſtſtändige Regierungsweiſe annahm. Derſelbe iſt bekanntlich der Sohn eines Bauern im Bezirke Rudnik und . erwarb ſich als Handlungsgehülfe ſeines Bruders Milan auf [...]
[...] Ä be der regierende Fürſt ſchickt nach Konſtantino nur Reſidenten, eine Mºtional mlung wird die Adminiſtra j des Landesordnen." - Immer mehr ſtrebte Miloſch nach der unumſchränkten Gewalt, die auch 1835 in ſeinen Händen ruhte und welche er zur Einſchränkung des Ads und der Be [...]
[...] 6000 Gulden Sold. Vom Miniſter abwärts iſt kein Beamter ohne Unterſuchung abſetzbar. An regulirten Truppen hält der Fürſt nicht mehr als ein Bataillon und ſechs Compagnien Fuß volk, eise halbe Escadroa Reiterei und 60 Kanoniere. Die Be förderung der Beamten geſchieht, nºch den Rang und der Stu [...]
[...] unſeren Fürſten!“ . Alsbald ſtellte ſich der Senat unter den Schutz des Paſchas, und Miloſch, ſeine Verhaftung oder gar noch mehr fürchtend, beſchwichtigte die Meuterer. Das Unter nehmen war fehlgeſchlagen, und nachdem eine Kommiſſion, bei ºelcher ein türkiſches und ein ruſſiſches Mitglied, den Für [...]
[...] gegenüber, machen ſich vorzugsweiſe die Koryphäen der Reforma tion bemerklich. Zunächſt Melanchthon, den wir faſt im Profif ſehen; an deſſen Seite, jedoch mehr nach der Mitte hin, ſteht Forſter, Kopf und Oberkörper vorbeugend. Hinter dieſen beiden ſind noch Bugenhagen, Bernhardt und andere am Reformations [...]
[...] Individuum, vom Kopf bis zur Zehe in vollkommenſter Harmonie charakteriſirt. Mit dieſer portraitartigen Individualiſirung geht denn die größte Mannichfaltigkeit in den Aeußerungen mehr oder weniger lebhafter Gemüthsbewegungen Hand in Hand. Wie wohl eine eigentlich leidenſchaftliche Kundgebung in irgend einem [...]
Didaskalia14.08.1848
  • Datum
    Montag, 14. August 1848
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſer hatte indeß längſt den Ort wieder verlaſſen, deſſen Bewohner immer noch unter dem doppelten Steuerdrucke ſeufzten, und zwar um ſo mehr, als ſie in den Mißjahren 1816 und 1817 eine nur kärgliche Ernte gehabt und deshalb viele Arme zu ernähren hatten. Dieſe jahrelange Bürde laſtete mit einer ſo [...]
[...] unter ihrem Druck erliegen zu müſſen glaubten. Selbſt die beſte Stütze in verhängnißvollen Augenblicken, die Hoffnung, vermochte ſie nicht mehr aufrecht zu Ä Zwar hatten ſie oft ſchon in Bezug auf das doppelte Steuerverhältniß bei der preußiſchen Behörde ſowohl, als bei der hannover'ſchen Vorſtellungen ein [...]
[...] ſammeln und ſprach zu ihr: „Nein, Freunde und Gevattern, länger kann dieſer harte Druck, dieſer rechtsloſe Zuſtand nicht mehr fortdauern. Wir wollen zwar keinen Prozeß gegen die beiden Potentaten anfangen, aber wir müſſen zu irgendeinem andern Mit tel unſere Zuflucht nehmen. Hört an. Des Königs von Preußen [...]
[...] des Fürſten belohnt. Kaum war Thiers verſchwunden, ſo be mühete ſich die Geſellſchaft, die Meinung Talleyrands über ihn zu erfahren. Der Fürſt lächelte nicht mehr. „Herr Thiers,“ ſagte er aber, „beſitzt viel Geiſt; Herr Thiers wird Frankreich ins Verderben ſtürzen.“ (Allg. Mdztg.) [...]
[...] rung einigermaßen günſtig bleibt, ſo dürften, dieſelben noch immer er trägliche Geſchäfte machen. . Den ſtärkſten Beſuch hat Rippoldsau, deſſen heilkraftige Quellen immer mehr Anerkennung finden. Dem th tigen Beſitzer dieſer großartigen Anſtalt iſt es gelungen, ſein Bad zu einem der bedeutendſten Deutſchland's zu erheben. Denn nicht nur [...]
[...] Aus dem Großherzogthum Heſſen, 8. Auguſt. Je mehr die Verhandlungen in der Nationalverſammlung zu Frank furt dem Paragraphen 4 der Grundrechte des deutſchen Volkes ſich nä hern, deſto emſiger rührt ſich die Geiſtlichkeit, beſonders die katholiſche [...]
[...] beſtrebungen auszeichnen, die Miſſionsreiſe machen in die Wohnungen der „braven und frommen Bürger“ und anderer Perſonen von mehr oder weniger Einfluß in der Gemeinde, und damit die Leute ſich gleich darin zurecht finden, werden die, die Schulfrage behandelnden oder [...]
[...] ihnen zu Gebot ſtehenden Mittel an, unter dem Volke den Wahn zu verbreiten, die Religion ſey in Gefahr, die Lehrer wollten in der Schule keinen Religionsunterricht mehr geben, die Jugend verführen, vom Glauben, von der Kirche abfallen unter keiner Aufſicht mehr ſtehen, unerſättliche Leerer der Gemeindekaſſen werden, und was dergleichen [...]
[...] unerſättliche Leerer der Gemeindekaſſen werden, und was dergleichen den Forderungen der Lehrer theils ſtracks entgegenlaufende, theils die ſelben ganz entſtellende Beſchuldigungen mehr ſind. Die Wünſche des deutſchen Lehrerſtandes ſind in dieſen Blättern ſchon ſo oft beſprochen worden, daß Referent eine Wiederholung und Beleuchtung derſelben [...]
[...] deutſchen Lehrerſtandes ſind in dieſen Blättern ſchon ſo oft beſprochen worden, daß Referent eine Wiederholung und Beleuchtung derſelben für überflüſſig hält. Er lebt der feſten Ueberzeugung, daß die Mehr zahl der in Frankfurt tagenden deutſchen Männer die Wünſche und Beſtrebungen des deutſchen Lehrerſtandes richtiger und vorurtheilsfreier [...]
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