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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 23.03.1859
  • Datum
    Mittwoch, 23. März 1859
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 8
[...] und Küchengeräthe ſchnitzen, Körbchen flechten und dergleichen mehr, da die Leute draußen „Lande“ nur immer von ihm kaufen wollten, weil er die zierlichſten und [...]
[...] und andere Sternbuben-Weiſen mehr. Meh rere Tage blieben ſie aus und brachten dann Geld und Brod reichlicher mit als [...]
[...] es ſchon nicht gerne geſehen, daß ſie fort waren und –ſagte jetzt: „Ihr dürft nicht mehr fort, als Sternbuben, - das müßt ihr ärmeren Kindern überlaſſen, die nicht gerade betteln wollen und ſich nichts [...]
[...] ärmeren Kindern keinen Eintrag thun und ihnen den kleinen Verdienſt wegnehmen. Das iſt nicht recht und ſoll nicht mehr ſeyn.“ Das ſagte er und er meinte es in allem Ernſte – Ä durften nicht mehr als Stern [...]
[...] Rußland, theilweiſe noch heute fortbeſteht. Nun ziehen unſere vornehmen Herren frei lich nicht mehr mit einem endloſen Dienſt gefolge von Müßiggängern auf; dafür aber laſſen ſich jetzt faſt alle Stände, mit Aus [...]
[...] im übrigen Deutſchland 192,176, in Frank reich 73,995, in der europäiſchen Türkei 70,000 Ä auch noch weit mehr), in den Nieder anden 62,470, in England 36,000, in Italien 33,953, auf den joniſchen Inſeln 5500, in [...]
[...] Ihr ſtolzen Edelhirſch', Ich jag' euch nicht mehr auf der Birſch! Ihr Adler in der Höh', Wie thut mir's Scheiden weh! [...]
[...] Mein Horn mit hellem Schall Klingt nicht mehr über Berg und Thal, Kein Liebchen mehr im Wald Horcht, wenn das Echo ſchallt. [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 10.05.1856
  • Datum
    Samstag, 10. Mai 1856
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 6
[...] Er, den feſtlich du geſendet, Flamm' auf Erden mehr und mehr! [...]
[...] Flamm' auf Erden mehr und mehr, Edle Geiſter zu entzünden, Daß ſein Licht dem weiten Rund [...]
[...] Sei willkommen hoch und hehr! Er, den feſtlich du geſendet, Flamm' auf Erden mehr und mehr! [...]
[...] - und unter Freudenthränen mit, und Sie wer den mir wohl glauben, daß dieſe Nachricht mehr als alle Arznei und Pflege zu meiner Geneſung beitrug. Ich wäre natürlich, ſobald ich nur das Bett verlaſſen konnte, gern zu [...]
[...] zu hören, die mich allerdings zum glücklichſten aller Sterblichen machte, und für die ich ihr jetzt dankbar die Hand küſſen will, da mehr mir die Ehrerbietung vor Ihnen nicht erlaubt. Doch es iſt gut, daß ich zu Ende bin, denn [...]
[...] Wer mich bewahret in dem Herz, Dem gelt ich mehr als Gold und Erz. Doch da ich größtentheils verſchwunden, So werd' ich ſelten mehr gefunden. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 141 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] oder die Sonntage im Hauſe, in Geſellſchaft ſeiner beiden lie benswürdigen Töchter zubringe und was dergleichen Fragen mehr waren. Gretchen fand keinen Grund, ihr irgend eine derſelben ſchul dig zu bleiben, ja, ſie war außerordentlich glücklich, endlich ein [...]
[...] hing nicht ein Haſe an ſeiner Seite? - Ihr Herz klopfte hörbar und ſie ſchwankte, faſt ihrer Sinne nicht mehr mächtig, zu ihrem Sitze zurück. Die Burgmieke eilte hinaus und führte nach wenigen Au genblicken den jungen Fremden herein, an deſſen Seite aber kein [...]
[...] Die Burgmieke eilte hinaus und führte nach wenigen Au genblicken den jungen Fremden herein, an deſſen Seite aber kein Haſe mehr ſichtbar war. Dieſer Umſtand fiel Gretchen beſonders auf. Sie er hob ſich bei dem Eintreten des jungen Mannes, der kein ande [...]
[...] "... nur, Flora, du garſtiges Thier!“ rief ſie ihr nach; „ich werde dich gar nicht mehr als Lieblingsfäßchen betrachten, wenn du mir immer davon läufſt. Ofen liegen; es giebt jetzt draußen nichts zu mauſen!“ [...]
[...] Menſchen erblickt hätte, ein Wildſchütz war, und daß die Burg mieke ihm allen möglichen Vorſchub leiſtete. Sie zweifelte nun auch keinen Augenblick mehr daran, daß die Vermuthung ihres Vaters in vollſtem Maße richtig ſei. Mit dem Vorhaben, dem ſelben ihre Wahrnehmung mitzutheilen und ihren Beſuch bei der [...]
[...] Vierzehnender gekommen ſeid, den die Burgmieke gleichfalls in Verwahrung genommen hat. Ich rathe Euch, Musje Kornau, etwas mehr auf Euerer Hut zu ſein und die Sache nicht gar zu bunt zu machen, denn meines Vaters Aerger kennt keine Grenzen mehr. Er iſt Euerem Treiben bereits auf der Spur.“ [...]
[...] dienten Lohn für Enere ſchlechte Conduite empfangen hättet.“ „Würdet Ihr mich wirklich bedauern, Jungfer Leukhart?“ „Von Herzen, Musje Kornau; noch mehr aber betrübt es mich jetzt, daß Ihr ein ſo großes Mißtrauen in mich ſetzt und mir die Wahrheit vorenthaltet.“ [...]
[...] irrt habe, widerſprach aber nicht mehr, weil ſie gegen die Zun Beſſeres thun als ſchweigen?“ [...]
[...] eingeſchoſſen und die noch vorgefundene Habe der Leute derar tig geplündert, daß die Officiere ſtrenge Beſchle dahin erlaſen muſſten, „nicht mehr zu nehmen, als zur Befriedigung angen blicklicher Bedürfniſſe durchaus nöthig iſt.“ Daß die Heeres macht das Gebiet der Auſſtändiſchen zuletzt völlig in die Hand [...]
[...] es unterliegt aber keinem Zweifel, daß ſie auch in weniger war men Klimaten ganz gut gedeiht (wie Verſuche in Deutſchland bereits bewieſen haben ſollen). Da ſich gegenwärtig die Mehr zahl der Landwirthe und Pflanzer in den Südſtaaten Nord amerikas in Verhältniſſen beſundet, welche ſie die großen Aus [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 08.03.1877
  • Datum
    Donnerstag, 08. März 1877
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] in einem Lande, wo es ſeit dem Ende des vorigen Jahrhunderts keine adeligen Vorrechte und überhaupt keinen Adel mehr gibt. Bei Hermine war es anders. Lange hatte ſie Adelige nur aus Büchern gekannt, und hier waren ſie [...]
[...] kräftig beiſtanden. Um dem Verſinken in Gefühlsſchwelgerei zu entgehen, ſuchte ſie nicht mehr ſo eifrig die Einſam keit, nahm wieder mit heiterm Lächeln an den Freuden der Geſellſchaft Theil, die ſich zuweilen im Schlößchen [...]
[...] zuſammenfand. Gewährte ihr auch die Unterhaltung mit jungen Männern keine beſondere Befriedigung, ſo ſprach ſie doch wieder mit mehr Theilnahme über das, was in deren Horizont lag, ging mit Heiterkeit auf die Angelegenheiten der Mädchen ein, legte in die [...]
[...] das, was in deren Horizont lag, ging mit Heiterkeit auf die Angelegenheiten der Mädchen ein, legte in die Geſpräche mit Lottchens Vater noch mehr ernſten Ge halt und in den Verkehr mit Doctor Schlemp die frühere neckiſche Munterkeit, die ſich dieſer auch gerne [...]
[...] ſichtige Thätigkeit um den Onkel und ſein gaſtliches Haus eine Behaglichkeit breitete, die ihn milder als je ſtimmte und ſeine böſe Laune nicht mehr hervor treten laſſen zu wollen ſchien. Der Onkel hatte auch, ſeit ſich mit dem Rheinliede des Nicolaus Becker das [...]
[...] war ihm die Wohlhätigkeit unter ihrer Leitung Ge wohnheit und Bedürfniß geworden. Und auch ſeinen übrigen Neigungen konnte er ſich jetzt mit mehr Be hagen überlaſſen, wobei er ſich freilich in der Geſell ſchaft ſeiner Jagdgenoſſen und Veteranen lange nicht ſo [...]
[...] in der Ortsflur betroffen worden, hatte ſich dann wohl auch flüchtig nach den Verhältniſſen des Dorfes er kundigt. Und ſo fand es Niemand mehr unbegreiflich, daß die Erſcheinung des Fremden den Onkel höchlichſt beſchäftigte, in ganz beſondere Aufregung verſetzte, [...]
[...] daß die Erſcheinung des Fremden den Onkel höchlichſt beſchäftigte, in ganz beſondere Aufregung verſetzte, ſeine Neugierde reizte und ihn an nichts Anderes mehr denken ließ, nachdem er auf ſeinen Jagdgängen mehr mals auf denſelben geſtoßen war. [...]
[...] aben und Zeiten nicht ſo ſehr zuſammendrängen laſſen. Je ungeübter das Kind noch iſt, deſto fremdartiger erſcheinen ihm die Buchſtaben, deſto mehr ſucht es ſich auch durch An näherung mit ihnen bekannt zu machen. Je weiteres aber fort ſchreitet, deſto mehr verliert ſich ſelbſt bei gleichbleibender Kurz [...]
[...] in den Augen, eine Entzündungsſteigerung, und damit eine Zunahme der Kurzſichtigkeit. Nun ſind aber Kurzſichtige zu einer fehlerhaften Neigung des Körpers um ſo mehr veran laßt, wenn ſie ihre Arbeiten auf horizontalen Flächen, z. B. auf der Tiſchplatte zu vollführen haben. Man wähle daher [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 009 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeinen eigentlichen Charakter erkannt hätte!“ . . . . . . „Schweig, ich bitte Dich,“ flehte ſeine Frau. Ihre Lippen waren kreideweiß und ihre Worte mehr an der Bewegung ihres Mundes als durch den Ton verſtändlich. . . t i … „Ich habe Unrecht gethan, Mathilde,“ ſagte er noch, „ich [...]
[...] mit wilder und verzweifelter Zärtlichkeit an ihn klammerte.. „Bringt ein Licht,“ ſagte der Kupferſtecher. „Es iſt plötz lich ſo dunkel geworden, ich ſehe nichts mehr.“ Er ſtreckte taſtend die Hände aus. „Was bedeutet das?“ ſchrie er. „O Gott!“ Er preßte die Hände gegen die Stirn. Sein Augen [...]
[...] den, das iſt der ganze Grundriß des Hauſes, mit getrennten Wohnungen für vier und mehr Familien, denn ſelten bei wohnt. Eine ein Zimmer mit Kammer allein. Nur beſon ders Glückliche können die Miethe von 7 bis 19 Thalern [...]
[...] Zimmerchen nur ein Halbdunkel herrſcht. Der Kamin zum jej an der Wand am Schornſteine hat keine - Thüre mehr; ſie ſind verbrannt. Lange nicht benutzt, iſt er vo - Stroh geſtopft, um dem Winde und dem Schnee den Ein gang zu wehren. Am Tiſche rechts in der Ecke ſitzt ein [...]
[...] ÄSÄiſt zu tief, wir kamen ſeit Tagen nicht mehr [...]
[...] Vater, wir – mußten es auch, um nicht zu verhungern; jetzt iſt der Schnee zu tief, wir zu ſchwach. Seit zwei Tagen kommen wir nicht mehr fort. Jetzt + hungern wir. Suchteſt bei Bauern zu dreſchen. Die hätten Dir do das Eſſen und für uns 1 Sgr. und 4 Pf. gegeben?“ [...]
[...] bei Bauern zu dreſchen. Die hätten Dir do das Eſſen und für uns 1 Sgr. und 4 Pf. gegeben?“ „Habe verſucht Mutter; aber es hat beinahe keiner mehr zu dreſchen, die Scheunen ſind leer.“ - - - „Vater, der Executor war, hier wegen rückſtändiger Klaſſen [...]
[...] Theaterkreiſen wohlbekannter Weinhändler bezüglich des Reſul tates der letzten Mayors Wahl. Der Weinhändler behauptete nämlich, Se. Ehren, Mayor Hoffmann, würde nicht mehr denn 10.000 Stimmen Majorität erhalten; der Preßmenſch prophe ite eine viel größere Stimmenanzahl. Letzterer gewann, und [...]
[...] Der See hatte bei ſeinem günſtigſten. Waſſerſtand an den tief ſten Stellen nur 9 bis 10 Fuß Tiefe. Die ſeichten Stellen, welche mehr der Mitte zu liegen, ſind ſo vollſtändig ausge trocknet, daß eine bewegte Luft ungeheuere Staubmaſſen von kohlenſaurem Natron aufwirbelt, welches die Umgebung meilen [...]
[...] Schon zwei Tage vor der Hinrichtung faßte Moudon kaum die Menge der Landleute, welche auf Omnibuſſen, Bauernwagen, zu Pferd und zu Fuß aus der Umgegend, oft zehn und mehr Stunden weit, herbeigezogen waren. Das Schaffot wurde be ſtiegen und beſichtigt, manche ſetzten ſich auf den Richtſtuhl ! [...]
Der Eilbote24.06.1854
  • Datum
    Samstag, 24. Juni 1854
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Landau, am 23. Juni. So widerſprechend fortwährend die Kriegsberichte aus dem Orient lauten, um ſo mehr, als großartige Ereigniſſe bisher in dieſer Beziehung nicht zu berichten ſind, ſo bleibt doch unſer Hauptaugenmerk auf den Fortgang dieſes unheil [...]
[...] als durch ihn Handel und Gewerbe mehr und mehr in Stockung gerathen, bis zur Ernte – da reichliche Zufuhren mangeln – die Brod- und Fleiſchpreiſe [...]
[...] - -Umweg über das Kaſpiſche Meer nehmen. Von Ver ſtärkungen, von Zuſendungen an Munition, Waffen, Geld kann jetzt ſchon kaum mehr die Rede ſein. Das eroberte Littorale, die Frucht 30jähriger Anſtrengungen, iſt verlaſſen, die Bergvölker ſind allenthalben inſurgirt, [...]
[...] Sturmes, durch eine Granate getödtet. . . – Auf der engliſchen Oſtſeeflotte ſoll an Aerzten ſehr großer Mangel ſein. Schiffe von mehr al 000 Mann Beſatzung und 90–120 Kranken jedes nur einen Chirurg. Und doch fängt das [...]
[...] werden. 1" - . - - – Von dem Krönungsplan des Kaiſers Napo leon iſt nicht mehr die Rede. Der Krieg im Orient nimmt die Aufmerkſamkeit des Kaiſers ganz in An Tuch. - -- [...]
[...] Abahrten in Havre ſind die Preiſe etwas billiger geſetzt, da, wie verſichert wird, im Laufe dieſer Woche wieder mehr Schiffe verfügbar werden. . .“ – Aus Magdeburg, 17. Juni. Die maſſen haften Züge der Auswanderer auf den hier münden [...]
[...] Kaiſerslautern, 20. Juni. Mit Vergnügen ſchreiben wir unſern heutigen Marktbericht. Immer mehr gelangen wir zu der Ueberzeugung, daß wir, trotz der bedeutenden Ausfuhr, in der Pfalz – Gott ſei Dank! – noch Vorräthe beſitzen, welche mehr als [...]
[...] verläſſigen Quellen. Freilich finden wir bei den gering- und mittelbegüterten Oeconomen ſchon längſt feine Vorräthe mehr, dies iſt eine befannte Sache, aber auf den Speichern der groß- und größtbegüterten Oeconomen, da finden ſich noch Vorrähe von bedeu [...]
[...] Unterdeſſen nehmen die Dinge auf dem Kriegs ſchaulatz einen Verlauf, der die Situation für Ruß land täglich peinlicher macht und daſſelbe mehr und mehr thatſächlich in die Richtung drängt, die Oeſter reich und ganz Europa fordern. [...]
[...] Siliſtria und Schumla hergeſtellt ſei. Dies iſt jeden falls in Folge der großen Kämpfe vom 13. u. ff. geſchehen, deren Ausgang jetzt nicht mehr zweifelhaft ſein kann. Man wird die Wichtigkeit dieſer Ereig niſſe nicht mißkennen. [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 23.07.1863
  • Datum
    Donnerstag, 23. Juli 1863
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] Annella ſtand allein in der Welt; ſie hatte eben ihren Vater begraben und hatte keinen verläßlichen Freund mehr auf Erden; ſie hatte nur einen Anzug in ihrem Packet und eine halbe Krone in ihrer Börſe; ſie wußte [...]
[...] Mütter, die nicht Kaiſerinnen und für Töchter und Frauen, die noch lange keine Prinzeſſinnen ſind, um ſo mehr, weuu die günſtige Leſerin bedenken will, daß in gewiſſem Sinne der Prinz Stellung und Anſehen und Reichthum [...]
[...] bedenken will, daß in gewiſſem Sinne der Prinz Stellung und Anſehen und Reichthum lediglich ſeiner Frau, und was noch mehr ſagen will, ſeiner kaiſerlichen Schwiegermutter zu verdanken hatte. [...]
[...] durch die ſchlechten Beiſpiele iſt es dahin gekommen, daß man ohne Anſtoß ſo erſcheinen kann. Je mehr Du Deinem Manne Freiheit [...]
[...] mehr Du Deinem Manne Vertrauen erzeigt, Du überall beobachten ſollſt. Du beſitzeſt [...]
[...] Discretion zu verdienen. Laß niemals einen Verdacht in Deinem Herzen Eingang finden: Je mehr Du Deinem Gemahle Freiheit läßt, je mehr Du darin Deine Gefühle und Dein Vertrauen offenbareſt, deſto anhänglicher wird [...]
[...] halte iſt die Seele eines ruhigen, glücklichen Lebens. Ich weiß, daß man jetzt an keine Freude mehr glaubt, wo nur irgend eine Gene dabei iſt. Ich würde damit überein ſtimmen, wenn ich es nicht ſelbſt erfahren [...]
[...] darauf halten, ſich ſehr langweilen und am wenigſten glücklich ſind; ſie haben an nichts mehr Freude, laſſen ihren Launen und Sinnen freien Lauf und werden am Ende von ihnen tyranniſirt. Ich ſpreche von einer Ordnung, [...]
[...] eines zurückholenden Boten zu bedürfen, wie der nach Hauſe. Von da an läßt er ſich nicht mehr am Forſthofe ſehen und beſchränkt ſeine Liebesbeweiſe auf die Bewillkommungen, die er ſeinem erſten Herrn bei deſſen Be [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 28.03.1866
  • Datum
    Mittwoch, 28. März 1866
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jahren meiner Ehe fortwährend an ihn denke?“ „Du biſt eine ſonderbare Perſon,“ ver ſicherte Gertrud. „Je mehr du an ihn denkſt, deſto leichter ſollte es dir werden, ihn zu ver geſſen. Hat er ſich nicht alle möglichen Laſter [...]
[...] hochmüthig geworden, als wäre er weiß Gott WaS. mehr, und benahm er ſich nicht gegen dich ſo ſchändlich, daß wir uns Alle darüber em [...]
[...] Der Wanderer kam unterdeſſen näher und die Einzelnheiten an ſeiner Perſon ließen ſich genauer unterſcheiden. Je mehr dies der Fall wurde, deſto heftiger nahm Martha's Aufregung zu. „Mein Gott!“ rief jetzt Martha [...]
[...] Joſeph – denn er war es in der That – noch immer zu Boden blickend, näher kam. Als er nur mehr wenige Schritte von den beiden Mädchen entfernt war, rief Gertrude ihn an. [...]
[...] * „He, Joſeph! wo kommſt denn du her, daß du ſo ermüdet ausſiehſt, als könnteſt du kaum mehr gehen?“ fragte ſie ihn. Joſeph war ſo in Gedanken verſunken ge weſen, daß er über die unverhoffte Anſprache [...]
[...] Leibe habe.“ „Hat dich denn Herr Eugen davongejagt?“ „Ich habe den Herrn nicht mehr geſehen, ſeit ich mit dieſem Schurken Gombert von Paris abreiste, um hier das letzte Geld zu [...]
[...] einen Bedienten brauchen könnte. Aber er iſt noch ärmer als ich, denn er hat nicht nur keinen Sou mehr, ſondern ſteckt zu allem Ueberfluß noch überdies bis über die Ohren in Schulden.“ [...]
[...] allein Herr Gombert log mir vor, daß er „Du willſt mich nicht mehr anſchauen, [...]
[...] noch ſo großen Gewinn von einer beſtellten Arbeit zu erwarten haben, er rührte kein Werkzeug mehr an, ſobald die vier Dreier verdient waren. Endlich kam zu dem Kaiſer die Klage dar [...]
[...] verſchenk' ich um Gotteswillen; zwölf andere geb' ich meinem Vater, weil er ſo alt iſt, daß er nicht mehr erwerben kann; er hat ſie mir vorgeſchoſſen, als ich noch ſo jung war, daß ich mich nicht ſelber ernähren konnte. [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 15.12.1865
  • Datum
    Freitag, 15. Dezember 1865
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] Wagniß iſt nicht groß, wenn man von Jugend auf im Klettern geübt iſt; die Kinder, welche Beeren ſammeln, wagen oft mehr.“ „Traurig genug,“ entgegnete ſie, „wenn Jemand aus Noth gezwungen iſt, ſein Leben [...]
[...] gnügen zu ihun, das iſt Sünde.“ „Ja, aber ich ſetze mein Leben bei dieſem Klettern nicht mehr aufs Spiel,“ entgegnete [...]
[...] wenn Sie hier den Hals brechen, nützt Ihr Tod Niemanden, und ruhmvoll iſt er auch nicht.“ „Ich denke nicht mehr an Ruhm“ murmelte der Graf wie für ſich, aber in ſo trübem, ſchmerzlichem Ton, daß er der Baronin durch's [...]
[...] Eliſabeth hatte den Seufzer ebenfalls gehört, und bewegt ſchaute ſie in das Antlitz, deſſen tiefe Furchen dieſen Schmerzensruf mehr als genug erklärten. -- . . ." Die Träger hoben den Seſſel, man ſchritt [...]
[...] und ſie hätte viel darum gegeben, ihn zu hören und ein Wort des Troſtes ſagen zu können. Es war mehr als Mitleid, mehr als Theilnahme, was ihre Pulſe höher trieb, wenn ſie dieſen Mann ſchaute; eine Stimme [...]
[...] mehr Urſache, als Ihre [...]
[...] ſehr neugierig gemacht haben, ich kann Ihnen jedoch auf Ihre Frage antworten: Freundſchaft und noch mehr die Liebe urtheilen allein nach dem eigenen Gefühl und laſſen ſich durch Nichts irre machen. Haben Sie keinen Freund?“ [...]
[...] eute mögen Werners warten, ich bin viel u verſtimmt, um mich in ihrer langweiligen Geſellſchaft noch mehr verſtimmen zu laſſen und den miſerablen Singſang der drei Fräulein Werner auf dem Pianoforte zu begleiten. [...]
[...] Als ſeltenen Glücksfall hatte ich es betrachten müſſen, daß ich ſchon jung zum Aſſeſſor er nannt worden war; mehr noch als meinen guten Zeugniſſen hatte ich es dem Juſtiz miniſter zu verdanken, der ein perſönlicher [...]
Heitere Stunden (Der Eilbote)Heitere Stunden 13.03.1874
  • Datum
    Freitag, 13. März 1874
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 9
[...] Das zwar durchaus freundschaftliche, aber dabei so ruhige, oft zurückhaltende Benehmen, welches sie ihm je länger, je mehr bewies, ließ wohl auf freundschaftliches Wohlwollen, nicht aber auf Liebe schließen, und je mehr [...]
[...] tienten erlitten allmälig durch die lange an dauernde Eiterung eine bedenkliche Abnahme. Wilberg überzeugte sich immer mehr, daß, wie er gleich anfangs gefürchtet, weniger [...]
[...] sich auch noch so viel Mühe geben; ich fühle selbst zu gut, wie es mit mir steht. Der alte Körper will eben nicht mehr, und Sie mit aller Ihrer Kunst können nichts dagegen ausrichten.“ - [...]
[...] derte der Rendant ungeduldig. „Sie wissen eben so gut wie ich, daß ich dieses Bett nicht mehr verlaffen werde, können aber als Arzt besser beurtheilen, als ich das vermag, wie lange meine Kräfte in diesem ' noch [...]
[...] mag auch besser sein, daß ich mich bei Zeiten reisefertig mache und die Zeit, die uns dann vielleicht noch bleibt, in um so mehr Ruhe genieße, später möchte mir auch die Kraft dazu fehlen. – Aber weshalb stehen Sie [...]
[...] „Nein, bleiben Sie sitzen, es ist besser jetzt, dann habe ich's einmal hinter mir und das ist mir mehr werth, als ein ganzer Tag Ruhe. Aber ehe ich beginne, müffen Sie mir noch eine Frage beantworten – glauben Sie an [...]
[...] droffen hat, das sind meine Vorgesetzten ge wesen, diese hätten mich besser kennen sollen, denn ich habe seit mehr als dreißig Jahren dem Staate als ein treuer Beamter gedient und im Dienst des Staates habe ich mein [...]
[...] sind mit langen Gesichtern wieder abgezogen. Ich habe ja überhaupt mit dem Allem nichts mehr zu thun, seit mir der Schuß hier den Abschied gegeben hat, und das mußte so kom men, denn das alte Gewehr, nun, Sie ken [...]
[...] aehenlaffen, so habe ich vom selben Nagel an ge- - - - schworen, kein Unrecht mehr zu thun und ich habe * [...]