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Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] miniſter, General-Lieutenant von Hardegg, da rauf hinzuwirken ſcheint, dem Offizierstorps in Friedenszeit mehr Beſchäftignng dadurch zu ver ſchaffen, daß durch umfaſſendere Unterrichtser theilung, Haltung von Vorträgen, namentlich in [...]
[...] kriegswiſſenſchaftlicher Richtung (wie ſolches im preußiſchen Heere ebenfalls eingeführt iſt), deren freie Zeit in zweckmäßiger Weiſe mehr ausge füllt wird. Frankfurt, 1. Jan. Die Predigten eines [...]
[...] Vorſchein kamen, mit zu den bedeutendſten und mehr für den Pſychologen als für den Juriſten intereſſanten Ereigniſſen gehört. Das Drama wird in ſeinem Verlaufe ſo traurig, ja mörderiſch, [...]
[...] die Wunde von Tauſenden und an das Todes röcheln von Zehntauſenden erinnerte hier nichts mehr, als höchſtens hie und da eine Kugel, die zum Andenken in eine Wand gemauert worden, und in der Mitte der gewellten Ebenen der Löwe, [...]
[...] die Geſchichte dreier Häuſer, mit denen wir es hier allein zu thun haben, und die in ziemlicher Ent fernung von einander, mehr und weniger präch tig, mehr und weniger beſcheiden, ſich auf den welthiſtoriſchen Boden erhoben. Von dieſen drei [...]
[...] Das eine derſelben iſt mehr ein Schloß als ein gewöhnliches Haus zu nennen. Es lag am Abhange eines kleinen Hügels, und hob [...]
[...] lag am Abhange eines kleinen Hügels, und hob ſich mit ſeiner Façade und ſeinen zwei kleinen Thürmchen, die mehr den adeligen Ä des Beſitzers als der Nothwendigkeit und der Zweckmäßigkeit der Entſtehung verdanken, glän [...]
[...] mit ſeinen Waldbäumen jeder Art bildete. Vor dem Schloſſe lief ein friſcher Raſenplatz den ſanften Abhang hinab, bis wo er ſich mehr und mehr ländlich verlaufend und unmerklich an den Rändern der Fruchtfelder verlor, ſo daß [...]
[...] Rede geſetzt, erläutert er: „Die Herren kommen allemal nur zu mir im Spätherbſt, wenn ſie anderswo kein altes Bier mehr bekommen.“ [...]
[...] und dagegen die Schuld abgeſchrieben wird, ganz in den beſtehenden rechtlichen Verhältniſſe begründet. Da jedoch die Monturſtücke der im Felde Gefallenen oder in auswärtigen Spitälern Verſtors benen oft ganz oder doch zum größeren Theile nicht mehr vorhanden ſein werden und daher auch den Erben nicht mehr ausgeliefert werden können, ſo iſt in ſolchem Falle von einer Aufforderung an die Erben ganz Umgang zu nehmen und die verbliebene Monturſchuld zu Laſten des Aerars abzu [...]
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Anzahl der Treffer: 8
[...] bedenkt, daß die Fabrik in einer ganz katho liſchen Gegend liegt, und ſie muß um ſo mehr befremden, als die von der Kirche feſtge ſetzten gebotenen Feiertage nicht vom Staate, ſondern nur oon der Kirche aufgehoben werden [...]
[...] weiler mit katholiſchen Arbeitern angebotenen Feiertagen knerliche Arbeiten verrichten? Weil das für die Ä mehr einträgt. Denn je mehFAkbeitstage die Fabrik gewinnt, deſto mehr Kattun wird verfertigt, und kann [...]
[...] Morgen bis zum ſpäten Abende in einer ſolchen Werkſtätte der modernen Induſtrie arbeiten zu müſſen; wer in den Arbeitern etwas mehr ſieht, als bloße Arbeitskräfte; wer es bedenkt, daß [...]
[...] wärtig in der ganzen europäiſchen Welt anders, und es wird eine Zeit kom men und dieſe iſt wohl nicht mehr zu ferne, wo man auch die Arbeiter, nicht blos die Fa brikherren, wird hören müſſen. Je mehr man [...]
[...] ſogleich todt am Platze, einer Magd wurden die beiden Augen geblendet, ſo daß ſie nicht mehr ſieht, und die andern drei wurden an ver ſchiedenen Theilen des Körpers mehr oder min der beſchädigt. Durch den nämlichen Blitzſtrahl [...]
[...] Die Provinzialbehörden zahlen Prämien für die Einlieferung derſelben. Die Inſel Sardinien leidet noch mehr unter dieſer Landplage; über all begegnet man dort Leuten, welche Heuſchre ten, in Säcken und Körben, auf Wagen und [...]
[...] Brummſchnacken. Arzt: „Das iſt ja mehr, als ich verlangen [...]
[...] ich Eure Frau geſund mache; unglücklicher Weiſe iſt ſie aber geſtorben.“ Bauer; „Eb'n deßweg'n, Herr Doctor; Sie hab'n mehr gethan, als i valangt hab', da ſoll's ma uf 50 Gulden anöd ankomme.“ [...]
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Anzahl der Treffer: 6
[...] hatten; Neid und Mißgunſt, genährt durch den Hunger und das Elend, das ſie und Rulf um gab, wucherten mehr und mehr in beiden empor ſo daß ſie ſich auch auf ihren Geſichtern und in ihren Geſprächen abſpiegelten. Die Dörfler ſahen [...]
[...] gab Niemand einen Broſamen und der Mutter auch wenig genug – ſelbſt ihr Geſpinnſt wollte Niemand in der Nähe mehr kaufen, ſo daß ſie, um wenige Groſchen für dasſelbe zu erlangen, oft Meilen weit laufen mußte. Da fragte Rulf [...]
[...] ler Nebenſache, er hatte, wie alle herzloſen Na turen eine Leidenſchaft, die ihn ganz in Anſpruch nahm und der er zügellos mehr und mehr ſich [...]
[...] er biß die Zähne zuſammen und arbeitete wieder – um's Brod! Der Kloſtermüller aber wollte gar nichts mehr thun und quälte ſeinen Knecht von Tag zu Tag mehr – er konnte mit ihm ja machen, wuser wollte, dachte er. Und Rulf [...]
[...] die Striemen, die ihres Sohnes Körper bedeckten – aber ſie ſprach nicht darüber – um nicht ihm wehe zu thun. Deſto mehr bewunderte ſie ihn aber und deſto mehr wuchs heimlich in ihr der Menſchenhaß und der Lebensüberdruß. Da [...]
[...] ſeiner eleganten Ausstattung (die nicht etwa in Carton gefaßt, ſondern in Meſſingblech Äj und vergoldet), ſo überraſchende und belehrende Unterhaltung gewährt, in keinem Hauſe, ja ſelbſt bei ſo billigem Preiſe, keinem Schulknaben mehr fehlen. Die Verpackung ge ſchieht ſo ſorgfältig, daß für die unbeſchädigte Ankunft garantirt werden kann. K-F“ Wiederverkäufer erhalten annehmbare %. [...]
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Anzahl der Treffer: 8
[...] verſchanzten Lagers, welches die Luxemburger Defenſivſtellung zu erſetzen beſtimmt iſt, nun mehr vorgegangen zu werden. Im Zuſammen hange damit ſteht wohl auch die Entſcheidung der Regierung wegen Uebernahme der Rhein [...]
[...] Die alte Line ſtand in ihrem dünnen und fadeuſcheinigen Kleide lange am Wege und ſah den Dahiufahrenden nach. Je mehr und mehr der Wagen verſchwand, – je mehr verſauk vor ihren Augen der letzte Halt, die letzte Hoffnung [...]
[...] ſchwebte ſie mit wundervoller Empfindung höher und höher von dem Jammer der Erde fort, den ſeligen Gefilden zu, in denen kein Elend mehr herrſcht, kein Unrecht mehr geſchieht, kein Schmerz und kein Unterſchied meyr iſt. Das Alles lag [...]
[...] ihr entgegenrief: „Du biſt erlöst, Dir gehört die Seligkeit!“ Die alte Line erwachte nicht mehr. – Als am andern Morgen nach dieſer kalten Nacht die Bauern an der Ecke vorübergehend, in der ſie [...]
[...] Bauern an der Ecke vorübergehend, in der ſie zuſammen gekauert ſaß, ſie fanden und ſie nicht mehr erwecken konnten, ſagten ſie – nun doch weich geſtimmt, „Seht, die alte Line iſt erfroren – Gott ſei Dank, daß ſie endlich ein Obdach [...]
[...] Felder, ſind mehr zu ſehen, ſie haben ihre Zu [...]
[...] flucht nach der Stadt genommen, wo ſie nun beſſer ihr Leben friſten können. Im Dorfe rührt ſich nichts mehr, die Bau ern ſitzen in ihren Stuben oder im Krug, über legen Wirthſchaftsangelegenheiten oder ſpielen [...]
[...] ter ja entdeckt und gefangen iſt? Vielleicht iſt er abergläubiſch und mag den blutbefleckten Weg nicht mehr einſchlagen. Er ſchreitet eben, aus der Stadt heimkehrend, dem Feldpfad zu, der weit nach dem See hinüber und von dieſem dann [...]
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Anzahl der Treffer: 8
[...] Bretter und ſtieg in denſelben ein, trotz der Abmahnung eines Kameraden, um ans purer Neugierde nachzuſehen, wie weit das Waſſer vorgedrungen wäre. Das Licht deſſelben erlöſchte bald und kehrte derſelbe nicht mehr zurück. Sein Kamerad fuhr aus und machte dem Grubenmeiſter, Vater von 5 Kindern, Anzeige hievon, der ſo fort an die Stelle ſich begab, einſtieg und ebenfalls nicht mehr zurückkam. Hierauf [...]
[...] Seile in den Schacht ließ; da dieſelben zu kurz waren, ſo ſtiegen ſie unvorſichtiger Weiſe tiefer, aber leider in ihr Grab, wie auch ein noch nachfolgender Bergknappe, denn keiner kehrte mehr zurück Sämmtliche 5 Verunglückte erſtickten nämlich an der in dieſem Schachte entwickelten Kohlenſäure (Stickgas) und wurden vier traurige Opfer ihrer Menſchenliebe und Berufstreue durch den Leichtſinn eines Einzelnen. [...]
[...] zu Gunſten ſeines Sohnes entſagt habe. Das Polizeiamt wird angewieſen, mit allem Nachdruck darauf zu halten, daß dieſe unzuſtändigen und nur zu Begriffsver wirrungen führenden Bezeichnungen in öffentlichen Blättern nicht mehr gebraucht werden. Die ſchleswig'ſchen Zeitungen dürfen ſich künftig derartiger Bezeichnungen weder in eigenem, noch in aus anderen Zeitungen entnommen. Artikeln bei Erwäh [...]
[...] Antwort gewürdigt und wahrſcheinlich wird das belgiſche Äs weit ins Innere entſendet oder mit den öſterreiſchen Regimentern verſchmolzen werden. Die Belgier ſind nicht allein unzufrieden, die Mexikaner ſind es auch bei Weitem mehr.“ [...]
[...] trittes, den ſie grauſam genug abbüßen muß, gibt es in unſeeer ganzen Gemeinde keine gutmüthigere, frömmere und ſchuldloſere Seele, als die unglückliche Molly. Ach, vielleicht mehr als jede Andere hätte ſie auf eine glückliche Zukunft rechnen dürfen, und wenn ich ſie jetzt im Gewande der Büßerin ſich unter den Aermſten in einer der dunkelſten Ecken der Kirche verkriechen ſehe, will mir ſchier das Herz [...]
[...] Von jetzt an ging eine Ä in dem jungen Mädchen vor; das friſche Roth ihrer Geſichtſarbe machte einer tödlichen Bläſſe Platz. Der Glanz ihrer Augen würde matt. Es war nicht mehr Molly. Richtete man zärtliche Fragen an ſie, waren Thränen ihre einzige Antwort; erniedrigt und gebeugt von der Laſt ihrer Gewiſſensbiſſe hätte man geglaubt, ſie jeden Augenblick auf ihre [...]
[...] aber alle ihre Bitten preßten ihrer Tochter nur bittere Thränen oder die Verſiche rung aus, daß ſie glücklich ſei. - „Endlich führten gewiſſe Anzeichen oder Vorahnungen, welche unmöglich mehr urückgedrängt werden konnten, das ſchwere Geſtändniß eines Fehltrittes auf ihre ippen, den Liebe und Einſamkeit im feſten Glauben an die Verſprechungen des [...]
[...] warnendes Beiſpiel auf. Als endlich die ſchwere Stunde für die arme Molly an brach, jene Stunde, welcher ſelbſt die glücklichſte und geachtetſte Gattin nicht ohne Furcht und Sorge entgegenſieht, ſchlich mehr als eine ehrliche Frau im Dunkel der Nacht in die einſame Hütte, um der jungen, leidenden Mutter ein Labſal zu bringen und durch fromme Tröſtungen den armen, kummergedrückten Leuten wieder Muth [...]
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Anzahl der Treffer: 7
[...] lers Gedichte“ an, weil – er ein gutes Ge ſchät damit zu machen hofft. Aber es handelt ſich hier um mehr als ein Geſchäft, es handelt [...]
[...] en Herzen angethan wurde? Herr Hempel hat ſeine Spekulation darauf gebaut, daß von allen deut ſchen Büchern keines mehr, und mit mehr An dacht und Begeiſterung geleſen wird, als Schil ler's Gedichte. Wenn nun der Schmutz, den [...]
[...] dem Feld geſchlagen zu werden. – Dir hieſi gen Bräuer ſollen ſich verabredet haben, den Wirthen Bier nicht mehr auf Credit, ſondern nur gegen baar oder beſtimmte Termine zu ge ben. Bittere Erfahrungen in letzter Zeit recht [...]
[...] zwiſchen die Puffer und blieb todt auf dem Platze. Die Concentrirung ſämmtlicher Bahnhöfe ſcheint wohl in mehr als einer Beziehung mißſtändig zu ſein! – In der Vorſtadt Au macht das Vorkommniß viel von ſich zu reden, daß ein [...]
[...] legramme, dd. Liſſabon 16. d. Mts, wonach bei der Einnahme von Tebicuary durch die Ver bündeten mehr als 500 Perſonen (Anhänger?) von Lopez erſchoſſeu worden ſind. Seine Brü der und Schweſtern waren ins Gefängniß ge [...]
[...] weiter und näherte ſich ihm mehr und mehr. [...]
[...] Seppi's Blut gerieth in eine faſt fieberhafte Aufregung. Seit Jahr und Tag war ihm ein ſo ſchönes Thier nicht mehr vor den Lauf ge kommen. Mehr als einmal erhob er die Büchſe langſam, dennoch ließ er ſie ſtets wieder ſinken, [...]
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Anzahl der Treffer: 8
[...] willige Feuerwehr mit Spritzen und Geräthen außerordentlich ſchnell erſchienen, glücklicherweiſe aber nichts mehr zu thun fanden. [...]
[...] äußerte am Abend des 14. Dezembers in dem Wirthshauſe, „dieſe Nacht werde in Altona ein Mord paſſiren, der noch mehr Aufſehen erregen werde, als der von Timm Thode.“ Und in der That mordete er zuerſt ſeine ſchlafenden Kinder [...]
[...] größer und ſchöner, wenn auch ein wenig bleicher geworden. Freilich ſo luſtig und heiter wie vor dem war ſie auch nicht mehr, und Hans Jörg ſah manchmal mit traurigen Augen auf die blei chen Wangen ſeines Töchterchens. In ſeiner [...]
[...] er mich von ſich geſtoßen. Du ſiehſt alſo, daß jetzt an keine Verſtändigung zwiſchen ihm nud mir mehr zu denken iſt, ſelbſt wenn er ſich mir wieder näherte, aber er wird es nicht thun, ſein Ehrgeiz iſt ihm mehr als ſeine Liebe.“ [...]
[...] ſo ewig als der meinige, außerdem würde Euch ein ſolcher Schwiegerſohn vielleicht ſchlecht ge fallen. Sprechen wir uicht mehr davon, es iſt ſo gewiß am Beſten.“ Die letzen Worte tönten wie das Grabgeläute aller ihrer- ſchönſten Hoff [...]
[...] ſtaat. Friedel war ſeit längerer Zeit nicht mehr [...]
[...] nur Kathi's dringenden Bitten gelingen können, ihn mit nach der Kirche zu nehmen. Friedel war lange nicht mehr der ſtattliche Burſche von vordem, und in ſeinem Geſichte hatte ſich ein ſchrecklicher Ernſt, wie ihn nur ein [...]
[...] keine Spur mehr von Bitterkeit gegen ſeine Nebenmenſchen, wie man es früher an ihm be merkt hatte. Der arme Friedel war nicht mehr [...]
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Anzahl der Treffer: 9
[...] gerettet. Zwei Lehrlinge, welche auf ihre Kam mer eilten, um ihre Kleider zu retten, konnten nicht mehr zurück und mußten von oben herab in die Arme zuſammentretender Feuerwehrleute ſpringen. [...]
[...] fel ganz ausgedörrten Balken, nnd Kalk, Lehm, Sand und Bretter ſtürzten herab. Unglücklicher weiſe ſind vier Kinder mehr oder minder erheb lich verletzt: an dem Aufkommen des einen wird gezweifelt, denn das Kind hat einen Schädelbruch [...]
[...] Der Aktuar Lenz empfand ein heimliches Schau dern beim Anblicke dieſes verkommenen Menſchen der ihm zu noch weit mehr Mordthaten fähig ſchien. - „Rudolf Teichert“, begann der Aſſeſſor zu [...]
[...] - „Sind ja Herr Oswald Köhler, des Herr Paſtors Aelteſter!“ „Nun ja, um ſo mehr ſagen Sie mir Al les, was Sie bedrückt! Weßhalb glauben Sie, gefänglich eingezogen zu ſein?“ [...]
[...] ſter hatte mir Rum geben laſſen!“ „Wann verließen Sie den Krug, Teichert!“ „Haha, wann, das weiß ich nicht mehr– aber wie, weiß ich noch – ich hätte noch mehr trinken mögen, mir wurde ſo behaglich und kräf [...]
[...] daß der vorige Krüger mein Vater war?“ „Fahren Sie fort, von geſtern Abend zu erzählen, Sie wollten noch mehr Rum haben, aber der Krüger –“ „Wies mich hinaus – und – und –“ [...]
[...] den Amtmann Weſſel unterwegs, als Sie nach dem Kloſter zurückkehrten?“ „Ich wohnte ja nicht mehr im Kloſter – wißt # denn das nicht? Der Amtmann hat ja die Mutter Line und mich hinausgejagt!“ [...]
[...] „Warum ſtocken Sie denn immer danach? Sprechen Sie aufrichtig Alles ans, es hilft nun nichts mehr!“ „Ich ging heim und – als ich in den Hohlweg kam – es war ſchwarze Nacht – da“ [...]
[...] wohnern Dillingens durch Kanaliſirung der Straßen geſündere und reine Luft zu beſchaffen. Um jo mehr muß es daher auffallen, daß die gleiche Aufmerkſamkeit der obern Webergaſſe noch nicht zugewendet wurde. Nachdem daſelbſt vor [...]
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Anzahl der Treffer: 6
[...] gibt ſich, Angeſichts der geſpannten Lage, über ſchwänglichen Hoffnungen hin. Die preußiſchen Behörden wiſſen dies, und verſchärfen mehr und mehr die Aufſicht über ſeine Verbindungen mit dem Stammlande. Niemand wird mehr zu der [...]
[...] 50 Thalern werden beſtraft werden.“ So ein Gegenſtand ſchärfſter Ueberwachung muß die arme Königin ſich auf ihrer Burg mehr als unbehag lich fühlen, und man hätte um ſo mehr Grund, ſie zu beklagen, da es notoriſch iſt, daß ſie [...]
[...] Mit beiden Händen bedeckte er das blu tende, geſchwollene Geſicht. Er dachte jetzt nicht mehr an ſeinen Vater, nur Gedanken glühender, unverſöhnlicher Rache erfüllten ihn. Das Leben [...]
[...] hatte keinen Werth mehr für ihn. Er weinte aus Ohnmacht, aus innerſter Erbitterung - daß er keine Waffe zur Hand gehabt hatte, um den [...]
[...] Wucher! – ach Wucher gibts nicht mehr. – Was gibt es jetzt dann, ſo frug ich einen Freund weiter, jetzt gibts blos mehr Prozenten [...]
[...] *Schloſſer: Schau, ſeit dem die Mund ſperre nicht mehr ſo groß iſt, ſo brauch' ich manch' Dutzend Schloß weniger – und ſeit die Meitinger Stahlfabrik eingangen iſt, hab ich [...]
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Anzahl der Treffer: 10
[...] jerſandt werden ſollen. Es iſt daher für die Folge auf das Format, Papier und den Druck jrt der Beilagen keine Rückſicht mehr zu neh men. Zur Beſcheidung entſtand er Zweifel wird von der Generaldirektion der Verkehrsanſtalten [...]
[...] Stadtgtichts ein Angeſchuldigter ſeltener Art, der Dewiſch Hadſchi Mahmud aus Jeruſalem, angeklagt der Landſtreicherei; in mehr maleri ſchem als ſauberem orientaliſchen Coſtüme an die Schranke gelehnt, beantwortete derſelbe in [...]
[...] die Nachricht eingetroffen, da Ä ſtung im Princip aufgegeben ſei uU - E nur mehr ein JÄfanterie-Regiº als Bes Ä erhalten ſoll. (Anw. Wchbl.) [...]
[...] Egypten ! Iſt das nicht ein ſo ſeltſamer Zuſ daß meinen möchte, es handle ſich dort doch er ewas mehr als blos um den kürzeſten W nach Hinter- und Vorderindien. Bedeutſam jedenfalls, daß dieſe Nachrichten uns nicht i [...]
[...] at bis a in en, um die tätº Okt: j Je mehr von F in eine Coaſt.cº“ ea den, wie wenige. [...]
[...] ſämmtlich zu ermüdº Ich achtete nicht mehr auf den Weg und überließ, da ich dº Augen ſtets rückwäÄ ge wandt hielt, denſelben gººd meinem Peº [...]
[...] zÄ großen Wunden ſtrömte ihm das Blut. Vergebens verſuchte ich, dasſelbe emporzurichten – es war bereits dazu nicht mehr im Stande. Eine Kugel machte ſeinem Leben ſchnell ein Erde. [...]
[...] iches Gefühl, wenn ich an je Stellung hin er dem Felſen denke. Die Haare ſteige mit freilich nicht mehr zu Berge, allein nur deshalb nicht, weil ich ſeit der Zeit ſehr viele verloren habe.“ [...]
[...] Rothſchilds werden ſie geheißen, Wollen in dem Staatsverbande Nicht mehr bleiben bei den Preußen. [...]
[...] Weil ſie nicht mehr ſitzen können Wie bisher, auf hohen Pferden, Die Frankfurt für ſie geſattelt, [...]
