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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Allgemeine musikalische Zeitung08.04.1835
  • Datum
    Mittwoch, 08. April 1835
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] an, —mehr wohl - thut, [...]
[...] mehr [...]
[...] -thut, mehr wohl [...]
[...] -mehr wohl [...]
[...] thut, mehr wohlthut, mehr [...]
[...] mehr wohl [...]
[...] mehr, als ein [...]
[...] mehr [...]
[...] -mehr wohl [...]
[...] –thut, mehr wohlthut, mehr wohlthut als ein Mensch, [...]
Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen (Eisenbahn-Zeitung)Beilage 04.10.1875
  • Datum
    Montag, 04. Oktober 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] trifft, welche bedeutend höher sind als im Jahre 1872. Hiernach wäre das finanzielle Endresultat ein recht günstiges gewesen, wenn nicht die recht bedeutenden Mehr-Einnahmen durch die Mehr-Ausgaben fast vollständig absorbirt worden wären. Die Einnahmen aus dem [...]
[...] „ Jahre 1873 mehr 6514249 Thlr. = 10,19 Proc., bei den Oesterreichisch-Ungarischen Bahnen [...]
[...] „ Jahre 1873 mehr 6 739984 Thlr. – 22,so Proc, [...]
[...] im Vorjahre . . . . 2383 „ „ Jahre 1873 mehr. 117 Thlr. = 4o Proc., bei den fremdländischen Bahnen . - 2654 „ im Vorjahre [...]
[...] . . 2444 „ „ Jahre 1873 mehr 210 Thlr. = 8,5o Proc., [...]
[...] „ Jahre 1873 mehr T22 T49885ThIr= 15,5 Proc. [...]
[...] „ Jahre 1873 mehr T0 7TT892ThIr, = 13,e. Proc. [...]
[...] „ Jahre 1873 mehr [...]
[...] Jahre 1873 mehr 17568689 Thlr. = 16,o Proc., 20337665 „ [...]
[...] im Vorjahre . „ Jahre 1873 mehr 5 124 398 Thlr. = 33,ss Proc., [...]
Zeitung für die elegante Welt20.03.1802
  • Datum
    Samstag, 20. März 1802
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] .269 Mehr als dieſes braucht man nicht zu wiſſen, um vollkommen die Vorzüge ſchätzen zu können, welche den Balleten der franzöſiſchen Oper nothwendig zukommen [...]
[...] zuſammen wirken, nicht zuletzt der höchſt mögliche Grad der Vollkommenheit ſollte erreicht werden ? – Auch nä hert man ſich dieſem je mehr und mehr, und bei allen denen welche das alte Paris mit dem neuen vergleichen können, iſt nur Eine Stimme, daß Therpſichorens Ge [...]
[...] hören ließ. Die vorzügliche Fertigkeit, noch weit mehr aber die Theilnahme an dem Schickſale des Künſtlers, verſchafte ihm einen vollen Saal und eine ſehr anſehn [...]
[...] Und dereinſ, im blauen Fracfe, Wert her wieder auferſteht. Wenn kein teutſcher Held mehr flucht; Wenn die Wahrheit Philoſophen, Wenn Verſchwiegenheit die Zofen [...]
[...] Wieland Fürſtenſäle ziert, Und wenn die Apokalypſe Keine Köpfe mehr verwirrt. Wenn der Pabſt dem deutſchen Kaiſer Knieend den Pantoffel küßt; [...]
[...] Wie aus Einem Horne hläßt. Wenn der Teufel ſich bekehrt; Wenn die Bären nicht mehr brummen: Wenn der Taube einen Stummen Demoſtheniſch reden hört. [...]
[...] Wenn der Taube einen Stummen Demoſtheniſch reden hört. Wenn die Schmeichler nicht mehr kriechen, Jeder Fürſt die Wahrheit hört, Jeder Prieſter Wahrheit lehrt, [...]
[...] Vom Olympus wiederkehrt; Wenn die Enten und Gevattern Nicht mehr ſchwimmen, nicht mehr ſchnattern; Prinzen keine Schmeichelei, Schönen keine Seufzer hören, [...]
[...] Prinzen keine Schmeichelei, Schönen keine Seufzer hören, Stutzer nicht mehr ew'ge Treu, Schurken keinen Meineid ſchwören. Wenn Koketten, männerſcheu, [...]
[...] Wonne in Verzweiflung liegt. Wenn der Sieg ſich ſelbſt beſiegt, Und die Lüge nicht mehr lügt. Wenn ſich alle Teufel lieben, Kein Gelahrter mehr ſich beißt; [...]
Allgemeine musikalische Zeitung04.09.1805
  • Datum
    Mittwoch, 04. September 1805
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] te! - Nicht zu gedenken, dass ein grosser Theil unserer Konzert - und Theatermusik mehr divertirt, alsº eigentlich rührt : so gehört auch noch, um von ihr wirklich ganz durchdrungen zu werden, ein grosser [...]
[...] in sich vereinigt, und also wirklicher Rüh verschliesst sein Gefühl mehr, oder äussert es wenigstens in einem freycrn, ungekünsteltern, nicht immer nach der Konvenienz abgemessenen Enthusiasmus. [...]
[...] – hoffentlich gestehet man's zu – der, das Herz zur Fröhlichkeit zu stimmen. VWo würde dieser mehr erreicht, als bey [...]
[...] Behuf anwenden. Ersteres hat etwas ro mantisch - Liebliches; und Letzteres giebt dem Ganzen mehr Rhythmus, mehr Leben, mehr Fröhlichkeit. Damit will ich jedoch nicht sagen, als ob diese Instrumente im [...]
[...] bezeichneten Vortrage richten, weil man bey ihm weniger Bildung voraussetzt, und Veränderungen sein Publikum mehr ver wirren, als ergötzen. Eben deswegen muss auch der Vortrag bey Volkstänzen sehr [...]
[...] sogar auch nicht mehr junge, fahren nun gar obenaus, verprassen den Reichthum ih rer Kräfte und gehen vielleicht darüber zu [...]
[...] wissen, da beydes meistens – von mehr oder weniger, aber doch einigem wahren Gehalt ist. Deutschen Dichtern hingegen, [...]
[...] so wie deutschen Komponisten, wird es im mer schwer fallen, dergleichen Produkte - mehr der Galanterie, als der Liebe, mehr der Feinheit, als der Innigkeit, mehr des glücklichen Augenblicks, als des sinnigen [...]
[...] Unrecht, noch mehr Simplicität und mehr [...]
[...] Worte des Textes dafür würde er aber auch der hier gelieferten Musik mehr Mannigfaltig keit, mehr Reife, und mehr fliessenden Ge sang, als die meisten französischen Origina [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)11.04.1805
  • Datum
    Donnerstag, 11. April 1805
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Nothwendigkeit auf der einen, und die Unmög lichkeit der Anwendung einzelner ſehr beliebten Fi nanzkünſteleyen auf der andern Seite mehr die Ein A. L. 18o5. Zweyter Band. [...]
[...] Arbeit Hülfe, und er hat mehr Bedürfniſſe, als bloſs [...]
[...] weit mehr Gegenſtände; die erſtern würden in einem gleich das Daſeyn äuſserer Reichthümer vörausſetzen, doch auch mittelbar zu Erzeugung dieſes Reichthums [...]
[...] die Arbeit und Anſtrengung der menſchlichen Kräfte nöthig und nützlich. Bey gröſserm Wachsthum der Geſellſchaft, bey den immer mehr ſteigenden Bedürf [...]
[...] ält, macht ſein eigenthümliches Vermögen; je mehr [...]
[...] nützlicher Producte am mehreſten beytragen; dieſe find: Vertheilung der Arbeit, Inſtrumente und Ma ſchinen, groſse Nachfrage und mehr nützliche Arbei ter als bloſse Zehrer; Beſchränkung dieſer Umſtände [...]
[...] und man vergaſs über der Hervorbringung des Reich thums oft den edelſten Zweck deſſelben; jedoch glück licherweiſe mehr in den Schriften mancher Staats wirthſchaftslehrer, als in der wirklichen Welt. - Der Abſchnitt, von den Kapitalen iſt mit groſser [...]
[...] § 206. Von den Principien, wodurch der Preis des Arbeitslohns beſtimmt wird. § 226. ſagt der Vf.: allenthalben wo es mehr auf die Quantität als Qua lität der Arbeit ankommt, läſst ſich durch Strenge (oft) mehr ausrichten, als durch gröſsern Lohn." [...]
[...] Hier kann nur die Rede von ſolchen Arbeitern ſeyn, welche willkürlichen Lohn oder Unterhalt von ihren Herren erhalten, und es ſollte wohl ſtatt „mehr aus richten" heisen: für den Unternehmer mehr gewin nen. § 242 von dem Preiſe des Kapitalgewinns: [...]
[...] vermehrenden Reichthums angeſehen werden kön nen: denn die Kapitale welche in dieſem Lande keine Anwendung mehr finden, werden entweder auf neue Gewerbe mit fremden Ländern, oder ganz und gar in fremde Länder übergehen, wie auch § 466. [...]
Zeitung für die elegante Welt12.02.1833
  • Datum
    Dienstag, 12. Februar 1833
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Macht wie die engliſche von einer aufkeimenden Nation beſiegt ward. So tritt es denn immer weiter und weiter in Nord und Weſt, es wird immer mehr und mehr Land urbar gemacht, die Eingeborenen werden tiefer zurückgedrängt oder in weiten Schlingen allmäliger Civiliſation gefangen. Einige nördli [...]
[...] gierung, wie ſie ein Theil der Franzoſen will: Das Perſo nal des Hausſtaates, die Conſtruction des Hauſes ſoll nicht ſo viel und gar noch mehr koſten, als das Haus einbringt; [...]
[...] Provinzen in einem Prohibitivverhältniſſe zum Norden, wie eine Colonie zum Mutterlande. Das wollen ſie jetzt nicht mehr länger tragen, und eine Auflöſung der Union ſcharrt an der Thür. – Es iſt übrigens auch nicht zu läugnen, daß jene nüchterne Freiheit ohne alle Spur von Romantik uns [...]
[...] die uns beherrſchende Macht vor uns in Wirklichkeit manife ſtirt zu ſehen, und wir ſind vermöge unſerer Anſchauungs und unſerer mehr plaſtiſchen Natur durchaus auf das Concrete angewieſen, indeß Ihr Geſchlecht mehr an dem Abſtracten Gefallen findet. Darum iſt es für uns Be [...]
[...] gebe gern zu, daß dieſe Kunſtwerke nicht von Frauen aufge ſtellt werden ſollen. Doch bei der Wendung, die jetzt die Literatur genommen, die das Heroiſche mehr dem Leben über läßt und ſich mit Genrebildchen oder mit der Metaphyſik der geſellſchaftlichen Erſcheinungen, mit den Novellen, be [...]
[...] von ihnen gewichen; ſie hatte etwas Anderes kennen gelernt; ſie fand eine Abſicht in den Feſten und in dem Lurus; ſeine ätheriſche Hülle, ſeine höchſte Aeſthetik genoß ſie nie mehr mit ganzer, ſich hingebender Seele. – [...]
[...] Wo die Volksſouverainetät angenommen iſt, iſt auch der alten Geſellſchaft der Stab gebrochen; das Land gehört nicht mehr dem Fürſten, ſondern dem Lande, und das Land hilft ſich nun weſentlich regieren – die Geſellſchaft gehört nicht mehr den Reichen und Bornebmen, ſondern der Bildung, und jenen nur [...]
[...] iſt die Garantie. Ibre Annäberung zur bürgerlichen Geſellſchaft verdanken ſie lediglich ihrer größern Stetigkeit im Wohnen und Leben. Verbannen ſie alſo immer mehr und mebr auch vom Breterleben eine gewiſſe moraliſche Autonomie, fügen ſie die frei [...]
[...] und die ihnen am nachtheiligſten waren, mehr und mehr in den allgemeinen Verband, ſo fügen ſie ſich ſelbſt mehr und mehr in den allgemeinen geſellſchaftlichen Nerus. Es fällt keine Einrichtung, [...]
[...] auf die Bübne zu bringen: ein ſingirtes Stück mit ſingirten Per ſonen, das einen längſt verſchwundenen krankhaften Zuſtand der Geſellſchaft darſtellt, der jetzt nicht mehr perſiflirt zu werden braucht, weil er nicht mebr eriſtirt, ſoll nicht Zeit und Raum wegnehmen für zeitgemäße Tartüffiaden. In einer politiſchen [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)21.03.1786
  • Datum
    Dienstag, 21. März 1786
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen Art, über Religionswahrheiten nachzudenken, und den Fortſchritten in vielerley Art von Kenntniſ ſen anpaſſet, dis ſtiftet unendlich mehr Nutzen für die chriſtliche Religion, als alles Polemiſiren und Seufzen wider und über Naturaliſten, Freygeiſter [...]
[...] ben eine, obgleich eingeſchränkte Conſiſtenz gege ben, der lebendige Glaube aber vernachläſſigt, und alſo keine eigentliche chriſtliche Religion mehr getrieben. - Ein richtiger Inhalt der Neuteſtamentlichen [...]
[...] gar nicht verſtandener Redensarten findet ſich §. 28. f. f. Hiſtoriſche locale Redensarten, die zum Theil jetzt nicht mehr verſtanden werden kön nen, können keine Beſtandtheile eines Syſtema fidei für jetzige Chriſten mehr ſeyn, und ſelbſt die [...]
[...] die an keine blutige Opfer mehr gewöhnt ſind, [...]
[...] ihn verdient, weil ſie tyranniſirte, dem Gewiſſen keine Freyheit mehr übrig lieſs, ſondern Auders denkende verfolgte. Die Lutheraner hatten von dieſen Geſinnungen noch zu viel beybehalten, ver [...]
[...] „laten der römiſchen Kirche, ein erhabener Fürſt »Erzbiſchof von Salzburg und mehrere, die ge „uneinnützigſte Unterweiſung immer mehr beför „dern; wenn Proteſtanten beynahe aus den erſten „die letzten Werden, und gleichſam Conföderation [...]
[...] wenigere Streitſchriften, aber beſſere, wahrere Chriſten geben; dann wird der Sectengeiſt ver ſchwinden, und man wird ſich nicht mehr über Worte zanken, ſondern den Willen des gemein fchaftlichen Vaters im Himmel thurs, und Jeſus [...]
[...] Worte zanken, ſondern den Willen des gemein fchaftlichen Vaters im Himmel thurs, und Jeſus wird unter ſeinem Volke mehr geehrt und ver herrlichet werden, als durch Conföderationen, die etwas vertheidigen wollen, was ſie nicht verſte [...]
[...] beſonders wenn er die Abhandlung: ob der Wider chrift unſer Zeitalter auszeichne ? damit verbindet, kein muthwilliger und leiehtſinniger Zweifler mehr bleiben, und den Greis ſegnen, der ihm wieder zu ſeiner verlohenen Seelenruhe verhalf. [...]
[...] und es folgt kein Weil. Unterrichte mich zu gehn – iſt abermals kein Deutſch, und wohlſtands gemäſs, abgerechnet daſs dieſes Wort mehr nach dem Kanzleyſtil, als nach poetiſchen Ausdrucke ſchmeckt, iſt hier nicht paſſend genug, iſt zu all [...]
Pädagogische Verhandlungsblätter für Aeltern, Erzieher, Jugendlehrer und Kinderfreunde (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)Pädagogische Verhandlungsblätter für Aeltern, Erzieher, Jugendlehrer und Kinderfreunde 30.08.1806
  • Datum
    Samstag, 30. August 1806
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] zugewinnen. Er hütete ſich ſorgfältig in ihre, mit Kunſt untergeſchobnen, Prämiſſen einzugehen, oder viel mehr, er wich den darauf hinführenden Fragen behut [...]
[...] Ironie, mit welcher er ſie einer demüthigenden Be ſchämung vor ſich ſelbſt, oder, was ſie noch mehr ver droß, dem heimlichen Gelächter der Zuhörer Preis gab. In neuern Zeiten hat man verſucht, dieſe Metho [...]
[...] werden, entgegen. Von dieſen beiden erſten Formen weſentlich ver ſchieden - iſt die dialogiſirende. Sie eignet ſich mehr für den Umgang des gemeinen Lebens, woher ſie auch entlehnt iſt, als für die Schule. Der umtauſch der [...]
[...] gießerei ausarten. Für rein hiſtoriſche Gegenſtände ſcheint ſie am wea nigſten brauchbar; mehr für ſolche, die ſich auf Zeit und Raum beziehen. Am vortheilhafteſten aber wird ſie bei mathematiſchen, geometriſchen, philoſo,hiſchen, [...]
[...] und im geſelligen Leben. Die ſchriftliche Darſteuung ſcheint in vielen Fällen durch Anwendung derſlben zu gewinnen und mehr Leben zu erhalten. Man bedient ſich ihrer, beſonders der Abwechslung wegen, oder um der langen Weile vorzubeugen. In Kinderſchriften hat [...]
[...] nach ſeyn können. Ja, da das Fragen dem Kindena türlicher ſteht, als das überkluge Antworten, ſo giebt es den Dialogen mehr Wahrheit und Naturgemäßheit, wenn die Kinder mehr fragen, als antworten. In den meiſten unſrer dialogiſirenden Kinderſchriften ſtößt [...]
[...] meiſt von wiſſenſchaftlichen Dingen die Rede ſevn muß. Wahrſcheinlich wird, nachdem man den unnützen Zeit und Papieraufwand dabei immer mehr und mehr ein ſieht, dieſe Methode aus den Schriften der Jugend ſchriftſteller mehr und mehr verſchwinden. Selbſt die [...]
[...] dige Comenius bezweckte mehr. Schade freilich, daß er weder damals, noch jetzt verſtanden wurde. Ein Ba ſedow und Wolke mußten auftreten und den großen [...]
[...] Koſten! Wäre man immer in ihre Fußtapfen getreten, ſo würden wir bereits von den wohlthätigen Wirkun gen dieſes Bildungsmittels mehr nützliche Erfolge ver ſpürt haben, als wirklich geſchehen iſt. Die Methode, Bilderbücher zu machen, copirte man zwar von ihnen, [...]
[...] che, warum nicht, auch ſolche, die den Geſchmack der Jugend verderben? Zerrbilder und obſcöne Schriften und Stiche ſchaden unendlich mehr, als andre Illegali täten beim Bücherweſen; darum ſollten ſie unter ſtren ger Aufſicht ſtehen. * - - [...]
Allgemeine musikalische Zeitung21.08.1799
  • Datum
    Mittwoch, 21. August 1799
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] geben. So erlaubt der Ganze, oder Viervier teltakt (C) den Tönen, sich in einem weiteren Raum mehr auszudehnen, gemächlicher fortzu strönen, giebt ihnen einen ernsthafteren, feyer licheren und majestätischen Gang, mehr Fall, [...]
[...] Allegro moderato, Maestoso u. s. w. bestimmt. Dagegen schränkt der #, , Takt die Töne mehr ein, zwingt daher den Setzer sie mehr und öfter zu binden, damit ihren Lauf mehr zu be schleunigen, was diese Takte für's Allegro, Pre [...]
[...] # Takt substituiren ? die Ursach scheint nur dar in zu liegen, daſs die Töne in diesen Genähl der mehr Raum erfodern, mehr Umfang haben, als ihnen der engere Ä Takt giebt; was daher dem Tonsetzer wohl erlaubt, den ganzen Takt [...]
[...] dern, die Töne in einen engeren Raum einzu schlieſsen, die Ruhepunkte näher an einander zu rücken, die Perioden mehr zusammen zu zie hen, oder was einerley wäre – vom Metrum und Rhythmus ganz abweichen. [...]
[...] seyn mag, nach den allgemeinen Regeln des Ge dichtes behandelt werden, jedes nach dem Maa ſse, als es weiter fortschreitet, mehr Interesse, mehr Verwickelung, Stärke, Feuer u. s. w. ha ben, von Moment zu Moment die Aufmerksam [...]
[...] mehr Verwickelung, Stärke, Feuer u. s. w. ha ben, von Moment zu Moment die Aufmerksam keit des Zuhörers mehr spannen, die Töne mehr in Aufruhr bringen, die Verwirrung mehr steigen lassen müsse, bis der Tonsetzer endlich [...]
[...] Mahlerey überhaupt nur ein Werk der zusam mengesezten und vielstimmigen seyn könne! Noch mehr! wenig würde Tonkunst seyn, wenn sie blos einfacher, simpler, eintöniger Gesang der Stimmen, oder irgend eines andern In [...]
[...] me: so wird die Musik nonsensikalisches Ge räusch, wie manche unsrer Sinfonien; die Me lodie ist nicht mehr Gesang, nicht mehr Spra che des Herzens, sie ist nur fieberische Fantasie oder Kaprize, das Konzert sagt nichts, mahlt [...]
[...] Rondo in Viervierteltakt, etwas spitz vorgetra gen, seine Wirkung nicht leicht verfehlen, wo fern nur die Melodie hin und wieder mehr von [...]
[...] möge, dem musikalischen Publikum auch recht viel rühmliches von seinen Arbeiten, denen er gewiſs weit mehr Werth geben kann, wenn er will – zu sagen. - - - [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung21.08.1850
  • Datum
    Mittwoch, 21. August 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten einige nennen, die leider dieſen Weg verfolgten und noch verfolgen, wenn wir es nicht für Unrecht hielten, Schwächen ſonſt tüchtiger Menſchen, noch mehr hervorzuheben. Die Nothwendigkeit, das deutſche Eiſenhüttengewerbe durch Schutzzölle und andere Maßregeln der Regierung ſichern [...]
[...] Dafür ſpricht die Zweckmäßigkeit der dort nach dem groß- produktion in Belgien mehr und mehr gehoben. [...]
[...] größere Production erzielen laſſen, mittelſt deren ſich die Selbſt koſten des Produkts um ſo mehr vermindern, als die General Koſten, ſo wie die Arbeiterlöhne ſich mehr vertheilen und als [...]
[...] ſenkies enthalten. Auf den meiſten Hütten ſcheint man aber dergleichen Erze gar nicht mehr zu verarbeiten. [...]
[...] Die weniger backenden Kohlen kommen größtentheils als Stückkohlen zum Puddel- und Schweißofenbetriebe zur Anwen dung, wogegen die mehr backenden Kohlen und zwar größten theils in Grußkohlen beſtehend, vorzugsweiſe zur Verkoakung gelangen. - [...]
[...] 1) iſt dieſelbe weit empfindlicher gegen Feuchtigkeit als das Pulver, und wird dadurch leicht unwirkſam gemacht. 2) ſind die davon erzeugten Gaſe weit mehr geeignet, durch die kleinſten Druſenräume und durch klüftiges Geſtein zu entweichen. [...]
[...] baren Vortheile, die man von ihr als Erſatzmittel des Schieß pulvers erwartete, ſind, ſo hoch auch der Werth der Erfin dung noch immer für die Wiſſenſchaft bleibt, mehr und mehr geſunken, ſo wie die Prüfung von_allgemeinen oberflächlichen Verſuchen immer tiefer in die wahre Natur des neu zuſam [...]
[...] Kohlenſatzes, ſo läßt ſich ein ſolcher Hohofen nicht wohl län ger als 8 Tage, ohne einzufrieren, fortführen. Es wäre vielleicht nur für den Fall möglich, daß gar keine Erze mehr aufgegeben würden. – Die Gicht fängt immer mehr zu rau chen an, wie wenn der roheſte Oſengang vorhanden wäre, es [...]
[...] mehr tauglich, denn es erkaltet bald, legt ſich im Eiſenkaſten an und iſt in einigen Tagen gar nicht mehr aus dem Ofen zu bringen. - Dieſem Zuſtande hilft nichts anderes ab, als [...]
[...] reſſanten Gegenſtand, wie es die Anwendung des Torfes und der Torfkohle zum Eiſen- Hohofenbetriebe in der That iſt, noch mehr nachzuleſen wünſchen, verweiſen wir auf nachſtehende Schriften und Aufſätze: Karſten, Dr. C. J. B., Handbuch der Eiſenhüttenkunde II. [...]
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