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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Nürnberger AnzeigerBeilage 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] „Je mehr man Soldaten hält, deſto mehr braucht man Abgaben, und je mehr man Abgaben eintreibt, deſto mehr braucht man Soldaten.“ So ſagte ein Schriftſteller ſchon im Jahre 1815. Und wir ſtehen jetzt mitten darinnen, die herbe Wahrheit dieſes Satzes im Uebermaße an uns zu erproben und in [...]
[...] friſchen männlichen That. In der 5. Finanzperiode, welche den Zeitraum vom 1. Oktober 1843 bis 1. Oktober 1849 umfaßte, hatte Bayern eine Jahres - Einnahme und Ausgabe von etwas mehr als 32 Millionen. Der Aufwand für ſtehendes Heer ſammt Militärpenſionen u. ſ. w. betrug etwas über 6 Millionen, alſo etwa den 5. Theil der geſammten Staatsausgaben, ſonach ſchon viel mehr als gut iſt. [...]
[...] Zeitraum auf 10 Millionen ſteigert. - Dies ergibt alſo ſchon einen Aufwand des 4. Theiles der geſammten Staatseinnahmen auf militäriſche Zwecke. In den nächſten vier (dem 66er Kriege vorausgegangenen) Jahren, in welchen die Einnahmen einen Jahresbetrag von mehr als 46 Millionen bezifferten, ſtieg der Voranſchlag für das Militär bereits auf faſt 11 Millionen, wozu aber ſchon anno 1863 wieder eine Militäranleihe von nahezu 8 Millionen bewilligt wurde, ſo daß für dieſe Friedensjahre der durchſchnittliche [...]
[...] 46 Millionen bezifferten, ſtieg der Voranſchlag für das Militär bereits auf faſt 11 Millionen, wozu aber ſchon anno 1863 wieder eine Militäranleihe von nahezu 8 Millionen bewilligt wurde, ſo daß für dieſe Friedensjahre der durchſchnittliche Militäraufwand ſich auf 13 Millionen alljährlich belief, alſo ſchon weit über den vierten und nicht mehr viel unter dem dritten Theil der geſammten Staatsausgaben. Nichtsdeſtoweniger und trotz dieſer enormen jährlichen Summen und bewilligten Anlehen war bei Ausbruch des [...]
[...] Nichtsdeſtoweniger und trotz dieſer enormen jährlichen Summen und bewilligten Anlehen war bei Ausbruch des Krieges im Juni 1866 wieder ein „einmaliger außerordentlicher Credit“ für Anſchaffung von Kriegsmaterial, Pferden u. ſ. w. im Betrage von 15 Millionen und 30,000 f. erforderlich, wozu noch ein weiterer Credit von mehr als 16 Millionen für den laufenden Unterhalt des Kriegsſtandes kam. - - Letztere Summe wurde allerdings für den kurzdauernden Krieg nicht vollſtändig aufgebraucht, ſondern wanderte zum [...]
[...] währenden Erhöhung der Militärausgaben, der irrte ſich. „Je mehr man Abgaben eintreibt, deſto mehr braucht man Soldaten.“ Der preußiſche König, jetzt unſer oberſter Kriegsherr, treibt immer mehr Abgaben in ſeinen Ländern ein und braucht alſo auch immer mehr Soldaten. Deshalb werden auch bei uns immer mehr Abgaben eingetrieben und immer mehr Soldaten in die Kaſernen geſteckt. [...]
[...] Aber damit noch nicht genug, wurden während dieſer zwei Jahre wiederum zwei Militäranlehen von faſt 4 Millionen gemacht. - Das thut pro 1868 und 1869 eine Durchſchnittsausgabe von mehr als 17 Millionen alljährlich für Militär, wieder weit über ein Viertel der geſammten Staatseinnahmen ! Der Kriegsminiſter hatte in allen Fällen noch viel mehr verlangt. Die falſchen Freunde des Volkes ſagten freilich dem [...]
Nürnberger Anzeiger03.12.1864
  • Datum
    Samstag, 03. Dezember 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] R Schumiedet Adreſſen! A-" Wir haben vor einiger Zeit in öffentlichen Blättern geleſen: „Keine Hämorrhoiden mehr! Kein Podagra mehr! Keine Schwind ſucht mehr! Keine Hühneraugen mehr!“ Das haben wir mit Recht für Marktſchreierei gehalten. Denn ob auch Tauſende die [...]
[...] Heute haben wir es mit Marktſchreiern zu thun, die Wort halten. Denn in Kurzem wird es heißen: „Keine Turnvereine mehr! Keine Geſangvereine mehr! Keine Schützenvereine mehr! Keine Schleswig-Holſteinvereine mehr! Kein Würtemberg mehr! Kein Hannover mehr! Kein Sachſen mehr! Kein Deutſchland mehr! [...]
[...] Nur noch ein Preußen ! und mit deſſen allergnäcigſter Erlaubniß nebenbei: Nur noch ein Oeſterreich!“ Ferner wird es heißen: „Keine Demokraten mehr ! Nur noch [...]
[...] ein Junterthum! Kein geſunder Menſchenverſtand unchr! Nur - - »l. - - - - noch ein Muckerthum ! Ä Ä mehr! Jäur noch ein gerade Linie ºürnberg LlllC volle Stunde früher erreicht werden, Willkürregiment! Kein Recht Nur noch Gewalt! Kein zwei Zölle (Mögeldorf und Zerzabelshof) wegfallen, und die Fuhr [...]
[...] Fortſchritt mehr! Nur noch Krebsgang!“ Denn, wenn man auch nichts gelernt und nichts vergeſſen hat, ſo hat man doch ſo viel gemerkt, daß im Trüben gut – regieren iſt. [...]
[...] treibenden alauben nicht an eine unbedingte Gewerbefreiheit, was aus den vielen Kauf- und Verkaufsabſchlüſſen ſelbſt von Realrechten erſichtlich iſt. Der Obſthandel unterliegt nur mehr einer Lizenz und wird keine magiſtratiſche Eonzeſſion mehr hier auf ertheilt, daher ſind in letzter Zeit eine Unzahl von Ooſtläden eröffnet worden. – [...]
[...] finden wird, dieß möchten wir ſehr bezweifeln, denn die mittelalter lichen Herkommen hatten ſo viel Angenehmes nnd es koſtet zu viel Mühe, über das Lächerliche nachzudenken, und um wie viel mehr, es abzulegen. - - - Die Münchener N. Nachrichten melden: Frhr. v. d. Pfordten, [...]
[...] der Wurzel angefaßt hat. Ratazzi hatte 1848 ein jetzt ſehr ſchüch ern erſcheinendes, damals ſehr kühnes Projekt durchgeſetzt, das nur die religiöſen Kongregationen betraf, welche der Staat nicht mehr als moraliſche, zur Verwaltung und zum Beſitze fähige Körperſchaf ten anerkennen ſollte. Die Güter der Kongregationen gingen auf [...]
[...] - adikaler als die - Ä nicht mehr zwiſchen Weltgeiſtlichkeit und regulären Clerus. Die Güter des erſteren werden einfach zu den Staats domänen geſchlagen. Alle kirchlichen Congregationen zum Behufe [...]
Nürnberger Anzeiger05.10.1865
  • Datum
    Donnerstag, 05. Oktober 1865
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - ſolche Aeußerungen jenes ächt chriſtlichen Geiſtes gehört, der die Menſchenwürde auch in dem Armen anerkennt und dem nichts : mehr zuwider iſt, als die ſchonungsloſe Ausnützung der Menſchen durch den Menſchen, die Herabwürdigung des Menſchen zu einer lebloſen, todten Maſchine. [...]
[...] die Cultur der Menſchheit ab, daß uit Hilfe der Beſchränkung der Mittagszeit von zwei Stunden auf eine ſo und ſo viel Elen Baumwolle mehr fertig oder ſo und ſo viel Centner Eiſen mehr Ä werden. Aber wohl hat der Diaconus Peter in Chemnitz echt, wenn er den Segen einer freien Mittagsſtunde ſehr hoch [...]
[...] liche Symptome. Die brutale Gewalt, die wir jetzt den Völkern Geſetze geben ſehen, würde nicht dieſe Triumphe feiern, wenn etwas mehr Idealität, Begeiſterungsfähigkeit, Muth und Ueberzeugungs treue, wenn etwas mehr Opferfähigkeit in der Welt wäre, „Wer,“ ſagte einſt Fichte, „kann den zwingen, der ſterben [...]
[...] die hie und da gemachten Vorwürfe der Anlehnung an's Ausland betrifft, ſo klingen ſie ſehr intereſſant im Munde der Anhänger desſelben Preußens, welches ſich mehr und mehr anſchickt, durch Conzeſſionen an das Ausland ſich die Erlaubniß zur Annerion zu erkaufen. - [...]
[...] und bei ſeinem Amtsantritt den Mund ſo vollgenommen hatte und beinahe den ganzen Süden hängen wollte, tritt der alte Südländer mehr und mehr zu Tage; und ſo unvorſichtig ſeine damaligen Aeußerungen waren, ſo unſinnig iſt jetzt ſeine Verſöhnungspolitik, die ohne die geringſte Garantie einem ſüdlichen Staate nach dem [...]
[...] Arme dennoch einer Unterſtützung von Seite des Staats nicht zu erfreuen. München wird immer mehr eine große Stadt, und daß es bezüglich des Schwindels hinter den größten Städten nicht zurück bleibt, bewies in den letzten Tagen die Flucht dreier israelitiſcher [...]
[...] Paſſiven, doch nicht ſo viel wie Graf, der 300,000 fl. Schulden hinterließ, zurückgelaſſen. Dem guten Manne, gleichfalls Israelit, weinen nicht mehr als 3 Maitreſſen nach, die ſich alle zur römiſch katholiſchen Religion bekennen. Die captatio benevolentiae der Nordd. Allg. Ztg. gegen [...]
[...] Integrität Bayerns und den Fortbeſtand der bayeriſchen Königs krone zu ſichern. Man iſt nun begierig, ob Herr v. d. Pfordten in dieſer Hinſicht etwas und was er thun wird. Mehr und mehr vernimmt man jetzt hier die Aeußerung: „Wenn nur Bismarck vorwärts machte!“ Dergleichen Aeußerungen ſtehen in auffallen [...]
[...] dem Contraſte zu den früheren Verwünſchungen Bismarcks und der früheren Sympathie für Oeſterreich, die trotz aller Anſtrengungen der Ultramontanen mehr und mehr ſich verliert. = München, 4. Okt. Den Redakteur eines obſcuren Wiener Blattes habe ich auch beim Oktoberfeſt erblickt. Er reiſt [...]
[...] bayer. Eimer 25 fl. * Die Kartoffeln ſind im Fichtelgebirge heuer überreich gerathen, wie ſeit 1834 nicht mehr. Der bayeriſche Metzen koſtet nur 15 kr. Schade, daß dieſer Ueberfluß nicht durch eine Eiſen bahn abgeleitet werden kann. [...]
Nürnberger Anzeiger25.09.1865
  • Datum
    Montag, 25. September 1865
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 50. Mm. auch ein wenig, wenn nicht mehr verſtehen wollen, als ihre geiſt lichen Vormünder. Ich dagegen meine in meiner Abgeſchiedenheit von der Welt, dieſe Herren ſollten ſich freuen, wenn die Schul [...]
[...] meinen Anſchauungen im Grabe mitgetheilt. Allein dieſe Sache iſt ſo verwickelt geworden, daß ihr mit geſundem Menſchenverſtande nicht mehr beizukommen iſt. Ich behalte daher meine Anſchauun gen um ſo mehr für mich, als ohnehin das Reden dar über nichts mehr hilft und die deutſchen Schlafhauben doch zum [...]
[...] über nichts mehr hilft und die deutſchen Schlafhauben doch zum Schwert nicht greifen mögen. Auch iſt ja die Zeit wohl nicht mehr ſehr ferne, wo das ſchreckliche Wort: „Mediatiſiren“ weder von Fürſten noch von Völkern mehr gefürchtet werden wird, weil dann die mit Rieſenſchritten voraus eilende Bildung ihr Ziel er [...]
[...] hört, und keine Stürme mehr toben und ein ſanfter Zephyr haucht und Aller Herzen ruhig ſchlagen: denn dann hat ſich die äußerſte Rechte und die äußerſte Linke im wahren Centrum des fühlenden [...]
[...] verſchwunden, dem Volksboten iſt der Faden entzogen und der Nürnberger Anzeiger hat nichts mehr anzuzeigen, alle Stände füh len ſich nun Eins und mit Flammenſchrift prangt am lichten Sternenhimmel: „Wahre Humanität! [...]
[...] Wenn Ihr eifriges Streben für Licht, Wahrheit und Recht nicht bald zum Durchbruch führt, und ſich dann einmal wieder Zeit und Gelegenheit findet, ſage ich ein andermal vielleicht mehr. Für diesmal genug. Leben Sie wohl! Maria Wuz, weil vergnügtes Schulmeiſterlein. [...]
[...] der Beſchluß gefaßt worden ſei, einen ganz neuen Zolltarif auszu ſtellen. Derſelbe würde ſich von dem ſeiner Zeit dem Reichsrathe übergebenen Tarife dadurch unterſcheiden, daß er einer mehr frei händleriſchen Richtung huldiget. Die Nachricht verdient allen Glau ben, zumal die ungariſchen Staatsmänner, die doch jetzt das große [...]
[...] in die Annalen des amerikaniſchen Bürgerkrieges eingetragene That ſache, daß z“ Anderſonville allein unter Vorwiſſen, wo nicht im direkten Aafrage der Richmonder Behörden mehr als 12000 kriegs gefangene Bundesſoldaten durch Hunger und Durſt, brennende Sonnenhitze, Näſſe, Kälte, Unflath und körperliche Mißhandlungen [...]
[...] Waſſerkalamität durch Selbſtüberzeugung belehren könnte. Wenn der Winter eintritt, der Canal zugefroren und die An lagen des Camals mit Schnee bedeckt ſind, iſt nichts mehr zu ſehen. [...]
[...] denn da auch die Rentirung ſo ſehr in Betracht? Ein Anlage Kapital haben dieſe auch verſchlungen und doch werden keine Zölle mehr erhoben! Man braucht wohl nicht einen Augenblick zu zweifeln, daß die Landſtände die Ausgaben für Reſtaurirung des Kanals, um ihn [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 27.10.1861
  • Datum
    Sonntag, 27. Oktober 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihre treue Liebe zu belohnen, biſt Du das verabſcheuungs würdigſte Geſchöpf unter der Sonne. Ohne ſie wärſt Du gewiß nicht mehr am Leben; ſie hat nicht geſchlafen bis dieſen Morgen, als die Aerzte erklärten, daß die Gefahr vorüber ſei.“ - [...]
[...] magnetiſchen Hauch der Liebe und mir warmes Leben ein geflößt. Doch das Bild meiner Träume glich Margarethen weit mehr als Flora. „Wo iſt der Handſchuh?“ fragte ich Joſeph. „Hier! in Deinen Fieberphantaſieen haſt Du darnach [...]
[...] vielleicht Dein und Ihr Leben retten. Ich hatte nämlich mittlerweile roch beunruhigendere Nachrichten über ihren Geſundheitszuſtand erhalten; – ſie nahm immer mehr ab, und ihr Arzt ſah keine andere Hoffnung für ihre Wieder herſtellung als in einer Reiſe nach Italien, gegen welche [...]
[...] periodiſch ändert. Jetzt habe die nördliche Halbkugel jähr lich 168 Stunden länger Wärme, als die ſüdliche, und deshalb ſei jetzt am Südpol mehr Eis angehäuft, folglich der Schwerpunkt der Erde nach Süden gerückt. Fange nun bei der nächſten Veränderung der Lage der [...]
[...] Der gelehrte Franzoſe hat nicht angegeben, wie viel Grade die Wärme beträgt, welche einſt auf der ſüdlichen Erd hälfte mehr vorhanden ſein werde, als auf der nördlichen. Auf 168 Stunden (d. h 7 Tage) jährlich länger etwas mehr Wärme kommt im Ganzen wenig an, weil, um das [...]
[...] Waſſer von 4° Celsius, das nur wenig leichter iſt, als Meerwaſſer. Befindet ſich dafür auf der ſüdlichen Halb kugel mehr Waſſer als auf der nördlichen, ſo hat ſolches doch im Verlaufe vieler Jahrtauſende das Gewicht des feſten Landes aufzuheben und irgendwie den Schwer [...]
[...] mar'ſchen Anſicht jetzt eine Ueberfluthung auf der nörd lichen Halbkugel entſtehen, während bei einſtigem Schmelzen des Südpoleiſes für das Waſſer daſelbſt mehr Raum ent ſteht, ſolches ſich mithin zunächſt nach Süden wenden würde, nicht nach Norden. [...]
[...] eilt, ſondern im Laufe von Millionen und Billionen Jahren ſolide gebaut, daß Eines das Andere trägt und nichts mehr aus ſeinen Fugen weichen kann. Insbeſondere iſt es die große magnetiſche Kraft der Sonne, welche die Achſen der Planeten alle nach einer Weltgegend gerichtet [...]
[...] ſtunden erreicht. Auf der Höhe dieſer Periode erhält der eine Pol 192 Stunden (Athémar nimmt jetzt 168 Stun den an) mehr Tag im Jahr, als der andere, mithin auch mehr Wärme. Jeder Pol hat demnach eine Kälteperiode, während welcher ſeine Nächte ſtets zunehmen, und eine [...]
[...] nicht mehr ganz unbekannten kriegeriſch FFÄ sººººr [...]
Nürnberger Anzeiger05.12.1862
  • Datum
    Freitag, 05. Dezember 1862
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] L. Die Handelsvertrags- und Zollvereinskriſis wird immer intereſſanter, öffnet immer weitere Ausſichten und ge ſtattet immer mehr, in die Tiefe der Herzen Derjenigen zu ſchauen, welche das große Maul ſo voll nehmen, um das Volk, wenn es [...]
[...] nicht aufs Neue zehn lange Jahre ungehindertes Spiel zu gönnen, von mehr beſagten Großmäulern und Volksbethörern der Satz [...]
[...] dieſer Frage, und der geſunde Kern des Volkes, der nicht noth "endig in reichgeſtickten Miniſterialrathskrägen ſteckt, ſich immer mehr und nachdrucksvoller auf Seite des Vertrags ſtellen, da ins beſondere die zollvertragsfeindlichen Stimmen, welche entweder durch hampagnerſchäumigen oder reaktiönär-politiſchen Großhanſenduſel [...]
[...] haben ſo ſei es, ſo werfen wir das Letzte, was wir haben, in die Wagſchaale, es aag daraus werden, was da will. Ja es iſt wahr, ſagen ſie in ziemlich unverſteckter Weiſe und mit noch mehr [...]
[...] weiter. Wozu ſind denn ihre Zollkonferenzen? Die alte Diplo matie müßte ausgeſtorben, müßte begraben ſein, wenn auf dieſen Conferenzen oder Congreſſen das gerechte Volksverlangen nicht mehr ſollte mißkannt, verhöhnt, in den Staub getreten werden können. Haben nur einmal die Conferenzen oder Congreſſe ihre Schuldig [...]
[...] Dr. Luthers und andere auf die Reformationsperiode bezügliche Schriften befinden. - Stuttgart, 2. Dez. Eine von mehr als 300 Mitgliedern beſuchte Verſammlung beſchloß geſtern im Saale der Bürgeſellſchaft einſtimmig eine Petition an die Abgeordnetenkammer um Aufheb [...]
[...] noch Wahl abgehalten oder vorgenommen wurde, obgleich dieſelben jedes Jahr im April oder Maiſtatutenmäßig vorgenommen wer den ſoll; dieſelben jedoch, ohne mehr gewählt zu ſein, dem größten Theil der Mitglieder gegenüber ſich hartnäckig als Verwaltung behaupten, ſich darauf ſtützend, daß die Gerichte in inneren Vereins [...]
[...] und hoffen um ſo mehr, daß die Verſammlung eine zahlreiche wird, da wir in unſern Vorarbeiten ganz unparteiiſch zu Werke Darum, Mitglieder, unterſtützt unſer Vorhaben durch zahl [...]
[...] S Schachtelwaaren zum Aufſtellen: als Schäfereien, Eiſen bahnen, Städte, Dörfer, Hausrath, Kegel, Hühnerhöfe c. # in mehr als hundert Sorten, d.Sch. zu 3, 6, 9, 12 kr. oder höher empfiehlt für Wiederverkäufer wie auch en [...]
[...] auf den Vorſchlag der Turner, eine gemeinſchaftliche Hale. bauen, ablehnend geantwortet haben. Die Erlanger Bräuerei „zur Wolfsſchlucht“ ſoll für mehr als 80,000 fl. in andere Hände gegangen ſein. - In Coburg wird in Art Wohnungsverein * Leben reten. – In Altenburg jjer Gewerbefreiheit [...]
Nürnberger Anzeiger11.10.1861
  • Datum
    Freitag, 11. Oktober 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Schlußfolgerung nahe, daß die Gewerbefreiheit dieſe Ge ſchäfte nicht über den Haufen geworfen hat, daß dieſelben viel mehr an der Spitze des Gewerbes blieben und das beſte von der Concurrenz gehabt haben. Und wenn man das nicht in einer Stadt Englands findet, ſondern in Hunderten, ſo fühlt [...]
[...] Meiſter ſich vermehrt, im gleichen Verhältniß die Zahl der Ar beiter und der Rentiers wachſen muß; die Anzahl der Conſu menten verthkilt ſich gleichmäßig; je mehr Arbeiter, deſto mehr Prozeſſe für Advokaten, deſto mehr Kranke für Aerzte u. ſ. f. Man findet allgemein ein raſches Wachsthum der Bevölkerung, [...]
[...] mehr concurriren, ſondern jeder einen ganz andern Artikel macht. Und iſt dieſer Unterſchied nicht – zwiſchen Männer- und Frauen ſchuhen, ſo finden ſich andere, daß z. B. einer ſo und ſo lange [...]
[...] verbreiteten Laſter der Trunkenheit entgegen zu arbeiten. Sie ſagen in dieſem Ort ſind genug Schankwirthſchaften, und geben keine Conceſſion mehr, wodurch in dieſem einzigen Fall in Eng land eine praktiſche Realgerechtſamkeit entſteht. Dahinter ſtehen nun die Brauer mit ihrem Geld. Befinden ſich in einer Straſſe [...]
[...] aber die Wahrheit des Spruches, wo Deutſche verſammelt ſind, hat jeder ſeine eigene Meinung und manchmal iſt noch eine Mei nung mehr da als Anweſende, ſich bei dieſer Frage berühre, indem häufig ſogar eine Perſon zwei Meinungen habe; er glaube daher, daß man hier dieſe Frage nicht erörtere, ſondern ſich [...]
[...] die Staatsregierung daher nicht in der Lage war, mehr zu po ſtuliren. [...]
[...] Die Eliſabeth-Weſtbahn hat die Aufnahme von Getreide zum Transport nach dem Ausland bis incl. 10. Okt. l. J. eingeſtellt, weil ſonſt die k. bayeriſche Staatsbahn nicht mehr im Stand iſt, den Weitertransport des ſich in Salzburg anſtauenden Gutes im Laufenden zu erhalten. Im September allein belief ſich die [...]
[...] den Weitertransport des ſich in Salzburg anſtauenden Gutes im Laufenden zu erhalten. Im September allein belief ſich die Maſſe des hier durchpaſſirten Waizentransports auf mehr als 200,000 Metzen. Auſſerdem ſind auch anſehnliche Rinder- und Pferdetransporte hier ſchon vor längerer Zeit nach Frankreich [...]
[...] durchgegangen. In Straßburg iſt ein Beamter der Eliſabeth bahn aufgeſtellt, der darauf achtet, daß kein öſterreichiſcher Güter wagen mehr nach Frankreich paſſire, da die Wahrnehmung ge macht wurde, daß die Güter die ganze Strecke über auf den Wagen der Eliſabethbahn belaſſen wurden, wodurch man die Zeit [...]
[...] mann Kellner befindet ſich nicht mehr im Gebhardt ſchen Hauſe auf dem Perrer vor dent Spittlerthor, M. ſondern neben dem StaalSÜahnhof im jarten des Ä [...]
Nürnberger Anzeiger29.01.1870
  • Datum
    Samstag, 29. Januar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stimmen der politiſchen Wagner? – Jetzt habt Ihr Freiheit zu ar beiten, wo und wenn Ihr Arbeit bekommt, jetzt gilt nur ber Mann, nicht das Kleid. Jetzt iſt der Einzelne nicht mehr ohne Schutz und ohne Trutz, jetzt Jeder die Genugthuung, daß ſeine gerechten Beſchwerden geprüft, gebilligt und zur Berückſichtigung empfohlen werden, worauf man [...]
[...] Landes entgegengetragen werde. An dem Ordensfeſte, welches, wie ſchon erwähnt, im königlichen Schloſſe zu Berlin ſtattgefunden hat, ſind, wie man jetzt zuſammengerechnet, mehr als tauſend Stück Orden“ und Ehrenzeichen verrheilt worden! In die Feſt ſtimmung fiel wie ein Wermuthstropfen die Oppoſition der Kammer-Majo [...]
[...] friedenheit über die „ſyſtematiſche“ Oppoſition enthalten werde. Auch eine andere, „Strafe“ wartet, der Liberalen. Das neue preußiſche Pre geſetz ſoll von der Regierung heuer nicht mehr vorgelegt werden. - Ob in dieſem Jahre das Zollparlament einberufen werden wird oder nicht, darüber ſchwanken wieder die Gerüchte. Doch hat ſich in letzter Zeit wieder [...]
[...] fielen, doch ein kleiner Gewinnſt für die Republikaner hervorgegangen ſein. In der Hauptſtadt hat der unterlegene republikaniſche Kandidat, Joſé Gui ſaſola, an einem Tage 200 Stimmen mehr erhalten, als die republikaniſchen Kandidaten des Jahres 1869 an den drei Wahltagen. Am 4. Januar ſtarb in Newyork der Würtemberger Dr. Fr. Rößler. [...]
[...] produktives, wenn auch humaneres Gewerbe erlernen kann. Handel und Induſtrie, auch der Ackerbau haben keinen Ueberfuß an Arbeitskräften; Verkehrsanſtalten und Schule werden von Jahr zu Jahr mehr intelligente Hilfsarbeiter benöthiget haben. Denkende junge Männer, zu denen wir den größern Theil der 66ger Offiziere zu zählen berechtiget ſind, werden, wir [...]
[...] * Nach der ſtatiſtiſchen Ueberſicht des Poſtanweiſungs-Verkehrs für das Jahr 1869 in Bayern betrug die Geſammtſumme der eingezahlten Poſt anweiſungen 932,027 Stück (um 175,502 mehr als im Vorjahre), der ausgezahlten Anweiſungen 880,175 Stück (mehr 163,442) und die Ge ſammtumſatzſummac 24,921,425 f. um 3,768,449 f... mehr als im Jahre [...]
[...] ſammtumſatzſummac 24,921,425 f. um 3,768,449 f... mehr als im Jahre 1868. Im internen Verkehr allein wurden 770,070 Stück (gegen das Vorjahr mehr 121,941) eingezahlt, 762,452 Stück (mehr 121,366) aus gezahlt und die Summe von Äööó8,021 ſl. ein- und ausgezahlt, was ge gen das Vorjahr ein Mehrbetrag von 2,316,469 fl. iſt. Im Wechſelver [...]
[...] gezahlt und die Summe von Äööó8,021 ſl. ein- und ausgezahlt, was ge gen das Vorjahr ein Mehrbetrag von 2,316,469 fl. iſt. Im Wechſelver kehre wurden 461,957 Poſtanweiſungen (51,563 mehr) eingezahlt, 117,723 Stück (42,076 mehr) ausgezahlt und die Summe von 4,913,404 fl. ein gezahlt, während von auswärts her 3,440,864 ſ. zur Auszahlung gelangten. [...]
[...] ſchinen, die theuere und langſamere Handarbeit mit jedem Jahr mehr vermindert wird und daher der Unbemittelte, welcher ſich dieſe Maſchinen nicht alle dienſtbar machen kann, nicht allein mit großem Nachtheile arbeitet, ſondern auch mit mehr [...]
[...] Militär vortreffliche Baumeiſter, namentlich hat ſich jener in Würzburg durch den Bau der Kloaken in der Infanteriekaſerne unſterblich gemacht, die bis jetzt ſchon mehr als 80,000 f. koſten, aber jetzt ſoweit gediehen ſind, daß man die Arbeit wieder von vorne beginnen darf. Nur zu! + Aus Rußland. (Alexander Herzen f. Nekrolog) Am 21. Ja [...]
Nürnberger Anzeiger17.02.1870
  • Datum
    Donnerstag, 17. Februar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Menſchengeiſt, d unfaßbar für Schwerter und Kanonen. Die Miniſter erden alſo, wie uns die tägliche Erfahrung lehrt, nicht mehr von den Monchen frei und ausſchließlich gewählt, ſie werden ihnen, möchten wir ſagen, on der jeweiligen Tagesſtrömung entgegengetragen, ſie werden ihnen von en Verhältniſſen gleichſam aufgedrungen. Die äußere [...]
[...] beauftragen, oder ag anderwärts ein geſchmeidiger Diplomat aus den Reihen der Volksvaeter die Kandidaten für die Regierungs-Portefeuilles ausleſen, überall inicht mehr der freie Wille des Herrſchers das Ausſchlag gebende Moment, ondern - und das iſt der Punkt, welchen wir hervor eben wollten – r Wille des Volkes, welcher mehr oder weniger deutlich, [...]
[...] „Helfen Sie mir Freiheit retten!“, ſelbſt dieſer beugt ſich vor der er abenen Macht derffentlichen Meinung und entſagt einem Vorrechte, wel ches auszuüben erne Macht mehr hat. [...]
[...] Die Miniſter der heutigen Zeit ſind nicht mehr wie früher Diener des Monarchen, ſie ſind vielmehr Mandatare des Volkes, berufen, nicht mehr die Willkür eines Einzigen oder ihre eigene im freien Belieben ſchalten und [...]
[...] theidigen. Alles zur größeren Ehre Wilhelm des Adlers. Nach nationalliberalen Begriffen wird es wohl nächtens eine Schande für Bayern ſein, wenn irgend ein Staat der Welt dem Militärmoloch noch mehr in den Rachen wirft, als es das immer noch ſteuerkräftige Bayern thut. man gäbe ihm ſolche Burſche ſelbſt zu freſſen. [...]
[...] Mit Freuden thue ich Ihnen zu wiſſen, daß mein Leiden an beiden Beinen ſich beſſert, und ich keine ſchlaf loſen Nächte mehr habe, wie ich deren 14 Jahre lang hatte. Meine Frau und Kinder kennen ſich gar nicht aus, weil ſie kein Jammern mehr hören, und die Wunden [...]
[...] heilen bereits ſchon. Jedem meiner Freunde iſt auffal lend, daß ich beſſer gehe als vor 10 Tagen; ich konnte gar nicht mehr auf dem Pflaſter auftreten; jetzt bin ich in meinem ganzen Benehmen munterer. Joſeph Jäger, Eiſendreher. [...]
[...] Maſchinen-Matzen um 16 kr. per bayer. Pfd., geſtoßenes Matzenmehl 3kr. mehr und Staubmehl zu allen feinen Bäckereien à 28 kr. pr. Pfd., empfehle unter anerkannt reeler Bedienung. Marx Oppenheimer in Fürth. [...]
[...] Schmieogeſellen Leonhard Guttendörfer, zur Zeit in Nürn berg, auf irgend eine Weiſe ewas zu leihen, noch zu borgen, indem ich keine Zahlung mehr für ihn leiſte. Johann Guttendörfer, Getreide-Händler. [...]
[...] Meinen verehrten Geſchäftsfreunden theile ich hierdurch ergebenſt mit, daß ſich mein Comptoir von nun an nicht mehr Königsſtraſſe Nr. 328 neben Café Segitz, ſondern Färberſtraſſe Nr. 231 neben Herrn Lampenfabrikant Röſel befindet. Bei [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 28.12.1867
  • Datum
    Samstag, 28. Dezember 1867
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wegte ſich. Selbſt dieſe Nachricht übte keinen Eindruck mehr auf uns. [...]
[...] öffnete ihn. Er lautete: Meine theuren Kinder! Lebt wohl! Ich ſehe Euch nicht mehr! Ich fºgº Euch nicht. Verlangt nicht von mir, daß ich Venedig Ä [...]
[...] wirſt nie mehr lieben! Suche Troſt in raſtloſen Arbeiten im Gewühl des Lebens! Sei meinem Pietro eine treue Stütze und trage einen Theil der Liebe, die Du für Cor [...]
[...] noch erhöht wurde. – Harry, ſagte Lorenzo mit bebender Stimme, Du ſiehſt in mir nicht mehr Leopold v. S., den öſterreichiſchen Offizier, Du ſiehſt Lorenzo G., den Venetianer, vor Dir, der Dich bittet, ihn mit nach einem fernen recht ſernen Lande [...]
[...] zu nehmen. Seit ich weiß, daß venetianiſches Blut in mei jen Adern rollt, daß ich nicht durch Geburt, Stellung und Verhältniſſe mehr an Oeſterreich gekettet bin, kann ich mein Kleid nicht mehr mit Ehren tragen. Wº Oeſterreicher liebte ich mein Kaiſerhaus; als Venetianer, als Bruder Cornelia's, [...]
[...] Kleid nicht mehr mit Ehren tragen. Wº Oeſterreicher liebte ich mein Kaiſerhaus; als Venetianer, als Bruder Cornelia's, kann ich demſelben nicht mehr dienen: Mein Wuh, die Kraft meiner Geſinnung, die mich einſt ſo ſtolz machte, iſt gebrochen. Ich habe meinen Abſchied genº, nuit bluten [...]
[...] der Schule wie in der Familie will man ſchon # ## die Wahrnehmung machen, daß die Jugend weder den Eltern noch dem Lehrer mehr jenen blinden Gehorſam, jene zuvor kommende Ergebenheit bezeigt, die ihnen in früheren Jahren zu Theil wurde und auf die ſie auch mit Recht Anſpruch [...]
[...] ſtellen, daß auch auf dieſem Gebiet eine Revolution ſich Bahn gebrochen. Die Kinder beanſpruchen, die Eltern geſtatten im Allgemeinen ihren Sprößlingen mehr Freiheit und räumen ihnen. in der Familie eine hervorragendere Stellung ein. Das Verhältniß zwiſchen Eltern und Kindern iſt familiärer, man [...]
[...] Deſpoten, und machen als Jünglinge und Jungfrauen auf eine unbegrenzte Unabhängigkeit Anſpruch; ſie ſetzen weniger Bertrauen in ihre Eltern, deſto mehr in ihre eigene Perſön lichkeit, und betrachten ſich frühzeitig als Miteigenthümer des erºen Behuus, als vojayrg, lange bevor ſie das [...]
[...] wen als an den unvernürftigen großen Kindern, an Eltern, Erzieher und Lehrer. Die erſteren vergeſſen gar zu oft, daß ſie gegen ihre Sprößlinge tauſend Mal mehr Pflichten zu [...]
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