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[...] ten einige nennen, die leider dieſen Weg verfolgten und noch verfolgen, wenn wir es nicht für Unrecht hielten, Schwächen ſonſt tüchtiger Menſchen, noch mehr hervorzuheben. Die Nothwendigkeit, das deutſche Eiſenhüttengewerbe durch Schutzzölle und andere Maßregeln der Regierung ſichern [...]
[...] Dafür ſpricht die Zweckmäßigkeit der dort nach dem groß- produktion in Belgien mehr und mehr gehoben. [...]
[...] größere Production erzielen laſſen, mittelſt deren ſich die Selbſt koſten des Produkts um ſo mehr vermindern, als die General Koſten, ſo wie die Arbeiterlöhne ſich mehr vertheilen und als [...]
[...] ſenkies enthalten. Auf den meiſten Hütten ſcheint man aber dergleichen Erze gar nicht mehr zu verarbeiten. [...]
[...] Die weniger backenden Kohlen kommen größtentheils als Stückkohlen zum Puddel- und Schweißofenbetriebe zur Anwen dung, wogegen die mehr backenden Kohlen und zwar größten theils in Grußkohlen beſtehend, vorzugsweiſe zur Verkoakung gelangen. - [...]
[...] 1) iſt dieſelbe weit empfindlicher gegen Feuchtigkeit als das Pulver, und wird dadurch leicht unwirkſam gemacht. 2) ſind die davon erzeugten Gaſe weit mehr geeignet, durch die kleinſten Druſenräume und durch klüftiges Geſtein zu entweichen. [...]
[...] baren Vortheile, die man von ihr als Erſatzmittel des Schieß pulvers erwartete, ſind, ſo hoch auch der Werth der Erfin dung noch immer für die Wiſſenſchaft bleibt, mehr und mehr geſunken, ſo wie die Prüfung von_allgemeinen oberflächlichen Verſuchen immer tiefer in die wahre Natur des neu zuſam [...]
[...] Kohlenſatzes, ſo läßt ſich ein ſolcher Hohofen nicht wohl län ger als 8 Tage, ohne einzufrieren, fortführen. Es wäre vielleicht nur für den Fall möglich, daß gar keine Erze mehr aufgegeben würden. – Die Gicht fängt immer mehr zu rau chen an, wie wenn der roheſte Oſengang vorhanden wäre, es [...]
[...] mehr tauglich, denn es erkaltet bald, legt ſich im Eiſenkaſten an und iſt in einigen Tagen gar nicht mehr aus dem Ofen zu bringen. - Dieſem Zuſtande hilft nichts anderes ab, als [...]
[...] reſſanten Gegenſtand, wie es die Anwendung des Torfes und der Torfkohle zum Eiſen- Hohofenbetriebe in der That iſt, noch mehr nachzuleſen wünſchen, verweiſen wir auf nachſtehende Schriften und Aufſätze: Karſten, Dr. C. J. B., Handbuch der Eiſenhüttenkunde II. [...]
[...] Von Julius Sparre. Fortsetzung.) – Besprechung. – - - - - - Anzeige. E P E Beschickung mit verhältnissmässig viermal mehr rohen - - - - _ _ _ _ _ _ | Erzen strengflüssiger, und diese benöthigte zum Schmelzen - mehr Wärme als erstere. [...]
[...] annimmt, die Hälfte des Kohlenstoffes wird im Ofen schachte unnütz zu Kohlenoxyd verzehrt und bis in den Schmelzraum kommt nur mehr die Hälfte Kohlen. Dass in höheren Schichten wieder mehr Kohlensäure befunden wurde, hat nichts zu sagen, denn da hat [...]
[...] verwendet. Der Kohleverbrauch im Schachtofen wird wesentlich durch die Beschaffenheit der Beschickung modificirt, je nachdem diese mehr oder weniger redu cirbare Bestandtheile enthält. Vermöge dem Vorausgesagten müsste das Um [...]
[...] jedenfalls mehr, und zwar kann dies nur auf Kosten dieser Post Nr. 4 geschehen sein. Es ist übrigens auch da möglich, ja sogar wahrscheinlich, dass sich [...]
[...] Ofen länger betrieben und mehr Kohle verbraucht wird, allein die Schwankungen dieser Procenten grösse sind zu unbedeutend, als dass die Annahme [...]
[...] durch ein Gebläse geschieht und je nachdem das in das eigentliche Abdampfgefäss einfliessende Wasser mehr oder weniger vorgewärmt wird, haben die ab ziehenden Rauchgase eine mehr oder weniger geringe [...]
[...] Frischer Chalcedon besteht aus zahlreichen parallel übereinander liegenden Schalen, deren jede aus mehr oder weniger, immer eine zusammenhängende Ober fläche bildenden Stücken von grösseren oder kleineren, [...]
[...] Angaben, nach welchen Chalcedone aus krystallinischer und amorpher Kieselsäure gleichzeitig bestehen, be ziehen sich dem Gesagten zu Folge auf nicht mehr völlig frische Chalcedone. Schlüsslich macht Oberberghauptmann von Beust [...]
[...] Das Bedürfniss, volkswirthschaftliche Kenntnisse in den Ausbildungsplan für Berg- und Hüttenmänner mit aufzunehmen, wird immer mehr und mehr erkannt. Es ist neuerdings, nament lich im österreichischen Staate wieder lebhaft angeregt und hat dort, so wie in einigen anderen Staaten, schon seit längerer [...]
[...] Werth des Reibungscoefficienten q keinen unbeträcht lichen Einfluss ausübt, da trotz des grösseren Festigkeits moduls die Arbeitsleistung um mehr als % höher ist. (Fortsetzung folgt.) [...]
[...] gischer Wissenschaften, feierte am 13. des verwiehenen Monats sich zwei, drei und mehr Krystalle, gewöhnlich mit September sein 50jähriges Doctor-Jubiläum. Als ein Beitrag [...]
[...] theils auf Quarz allein, theils auf diesem und gleich zeitig auf Molybdänglanz aufgewachsen, wobei die Contactstellen mit mehr oder weniger starken Lagen von Nakrit und Speckstein umgeben und bedeckt sind. (Fortsetzung folgt.) [...]
[...] einzelnen Hütten, zu welchen noch neue Hütten in der Nähe der Schächte kommen sollen, eine andere, den Transportverhältnissen mehr Rechnun Ä Disposition vornehmen, welche durch einen beigefügten Situationsplan verdeutlicht wird. [...]
[...] nern auf feurigflüssigem Wege, geht das Brennen der Schiefer (d. Bl. 1864, S. 190) voran zur Entfernung des Bitumengehaltes. Rohe Schiefer erfordern mehr Brennmaterial und geben strengflüssige Schlacken wegen des darin feinvertheilten Kohlenstoffs, reich an [...]
[...] Haufen und die Art des gebräuchlichen Auffahrens der Schiefer in schweren Wagen, wodurch die Masse an einzelnen Stellen mehr als an andern zusammen gedrückt wird. Es empfiehlt sich in letzterer Be ziehung das allerdings theurere Auftragen der Schiefer [...]
[...] mehr abhebt, sondern von selbst in eiserne Kästen von der Form eines umgekehrten Kegels laufen lässt. Zum Schmelzen dienen Klein- und Grossöfen [...]
[...] 16 Proc.). Die ausserdcm in 1867 gewonnenen Hütten roducte waren: Platten- oder Barrenzink für 11,652 hlr. (gegen 1866 mehr 8646 Thlr), Zinn für 80,215 Thlr. (mehr 21,059 Thlr.), Blaufarbenwerksprodukte für 260,786 Thlr. (mehr 10,776 Thlr), Nickel für [...]
[...] Thlr. (mehr 21,059 Thlr.), Blaufarbenwerksprodukte für 260,786 Thlr. (mehr 10,776 Thlr), Nickel für 68,718 Thlr. (mehr 8708 Thlr.), Arsenik für 55,570 Thlr. (mehr 9983 Thlr.), Kupfervitriol für 226,824 Thlr. (mehr 84,888Thlr.) und Eisenvitriol für 1123 Thlr. [...]
[...] ÄÄn Sammlung des Rentiers Dr. A. Sack in Halle zum Gegenstand. Es werden nach einigen einleitenden Worten über den Besitzer der Sammlung einer mehr oder weniger eingehenden, anziehenden Schilderung unterworfen: verschie dene Quarzvorkommen, Flussspath, Kalkspath, Eisenzinkspath, [...]
[...] zur Papierfabrikation geeigneten Faserstoffen in Holländer mischen, kurz mahlen und auf die gewöhnliche Weise zu Pa ier verarbeiten. Durch Zusatz von mehr oder weniger Schiess je kann man dem Papiere jeden gewünschten Grad [...]
[...] Es werden in dieſem Schriftſtücke nicht numeriſche Nach weiſungen geliefert, ſolche Nachweiſungen giebt es in Büchern bereits mehr als genügend, ſie haben in Folge ihrer Ver ſchiedenartigkeit für den Betriebsmann den großen Nachtheil, daß ſie ihn mehr verwirren als aufklären. Es wird vielmehr [...]
[...] Der Einſatz für einen Doppel-Puddelofen kann füglicher Weiſe nur auf 7 Ctr. per Charge gebracht werden. Es iſt dies ohnehin ſchon eine ſolche Menge, daß ſelbſt die Mehr arbeiter ausreichend in Anſpruch genommen werden und es beim Puddeln meiſt mehr auf augenblickliche Kraftanſtrengung [...]
[...] arbeiter ausreichend in Anſpruch genommen werden und es beim Puddeln meiſt mehr auf augenblickliche Kraftanſtrengung ankommt, als auf die Dauer des Rührens. Mehr einzuſetzen, hat und muß die nachtheiligſten Folgen haben. Wie iſt es auch denkbar, daß eine Maſſe von mehr als 7 Ctrn. flüſſigen [...]
[...] riſchen Roheiſens in letzter Zeit hier gemacht habe. Die ſchleſiſchen Puddelhütten verarbeiten durchgängig nur rohgehendes Roheiſen, bedürfen alſo nothwendig mehr Zeit zum Puddeln einer Charge; ihnen kommt in Bezug auf ge ringeres Calo allerdings hauptſächlich der Umſtand zu Gute, [...]
[...] Ausſchlag geben, denn die Steinkohle wird niemals zu einem ſolchem Preiſe hinaufſteigen, daß ſie den Gewinn an Eiſen aufwiegt; im Gegentheil iſt dies ein Artikel, welcher mehr und mehr im Preiſe herabgehen wird, nachdem durch den Mehr aufſchluß an Steinkohle und durch die Transportmittel, be [...]
[...] Es kann im induſtriellen Leben wirklich kaum ein Zweig mehr Intereſſe gewähren, als das Eiſenhüttenweſen. Beim erſten Anblick ſieht das Ganze, zumal im chemiſchen Theile, ſo einfach aus, daß man glauben ſollte, es kann daran wohl [...]
[...] weitern Ideen zur Durchführung erregen. Die Urſache, warum bei der ſcheinbaren Einfachheit der Proceſſe doch gerade in der Eiſenfabrikation mehr Reformen, als im übrigen Hüttenweſen zuſammengenommen vorkommen, iſt in der Wichtigkeit des Gegenſtandes, in der Menge der [...]
[...] Aus der relativen Wichtigkeit oder Ausdehnung der Eiſen fabrikation kann unmittelbar ſchon gefolgert werden, daß hierbei überhaupt mehr Menſchen, mithin auch mehr Intelligenzthätig ſei, als bei den übrigen Zweigen des Hüttenweſens zuſammen genommen. Das diesfällige Uebergewicht auf Seite der Eiſen [...]
[...] wendung von Kohlenſtoff, durch Brennmaterial, bewerkſtelligt werden, welcher hierbei eine viel wichtigere Rolle ſpielt, als bei den Hüttenproceſſen der übrigen Metalle, weil davon mehr gebraucht wird, und meiſt höhere Temperaturgrade erforderlich ſind. – Doch genug der Einleitung, – nun zur Sache ſelbſt. [...]
[...] zur Beſeitigung des Hohofenproceſſes haben meines Wiſſens nirgends einen praktiſchen Erfolg gewährt, obſchon viele Tau ſende von Gulden auf die betreffenden Verſuche in mehr als Einem Staate verwendet worden ſind. Am beharrlichſten, oder vielmehr hartnäckigſten wurde dieſe Reform von dem [...]
[...] ist nicht recht flüssig, sondern hat mehr eine bröckeli Beschaffenheit, lässt sich gut abziehen und haftet nicht am Gezähe. [...]
[...] Löchern bedeckt, welche netzartig an einander gereiht sind. Je gaarer das Kupfer wird, desto kleiner werden diese Löcher und verschwinden mehr und mehr. Ganz latt wird allerdings die Probe jetzt noch nicht, aber # Vertiefungen werden nicht mehr netzartig an ein [...]
[...] endlich ganz. Zu gleicher Zeit bemerkt man, dass die Grenze immer höher heraufrückt, oberhalb die violette Färbung nicht mehr sichtbar ist, unterhalb das Gefüge mehr in ein feines dichtes übergeht. Ist dieser Zustand eingetreten, so Ä man den [...]
[...] Im Verlaufe des Polens rückt die Grenze immer höher hinauf, oberhalb wird der Bruch feiner krystal linisch, die violette Färbung verschwindet mehr und mehr, undichte Stellen Ä nur noch mit der Loupe zu entdecken. Schliesslich ist die Grenze wieder ganz [...]
[...] nämlich zu lange, selbst nur eine sehr kurze Zeit, so bekommt man ein Produkt, welches für feinere Ar beiten nicht mehr brauchbar und mehr roth- als kalt brüchig ist. Ein stark überpoltes Kupfer ist auch für gewöhnliche Zwecke nicht mehr brauchbar. [...]
[...] zu Zeit Proben genommen werden. Da man zuletzt, wenn nur noch wenig Kupfer im Herde steht, nicht mehr polen kann, so wird dieses [...]
[...] Es ist lagerartig von mehr oder weniger horizon taler Form oder parallel den tiefer liegenden Gebirgs oberflächen. Die Lager erstrecken sich nicht ununter [...]
[...] wendung eines Ausbaues von mehr den 30 Varas abgeteuft hat. Diese letzte, die mächtigste Schicht heisst: „la Cova“. [...]
[...] Der Engländer Georg Smith, der schon mehr denn 30 Jahre die Provinz von Tarapacá bewohnt und bereist hat und gegenwärtig noch eine der grössten [...]
[...] an die Hand gegeben, ihr Feld nach Belieben zu ver grössern, weshalb denn auch die grössten Salitreras mehr denn 20 Estacas besitzen. [...]
[...] mag das Gericht ſtrafend einſchreiten. Wann wird das geſammte deutſche Publikum ſo geſittet ſein, daß es Blätter nicht mehr lieſt, welche nach der Brannt weinſchenke riechen? Alſo liegt es im Grunde nur an einem Theile des deutſchen Publikums, daß ſolche [...]
[...] Putzladen bemerkt habe, wie von einer, uns als ſehr achtbar bekannten Dame beim Einkaufe eines Um ſchlagetuches mehre Paar Handſchuhe geſtohlen wor den ſeien. Zum Glücke für dieſe Dame war ich bei jenem Handel zugegen geweſen, ohne daß mich Frau [...]
[...] ſich z. B. aus dem Actienſchwindel, der Vorliebe für Eiſenbahnen u. ſ. w. eben eine beſondre Klaſſe von Schwärmerei machen). Eine mehr das Innere tref fende Klaſſification würde es ſein, wenn man ſie nach den Zweckbegriffen, die ihr zum Grunde liegen und zu [...]
[...] ten in Anſpruch nimmt, abtheilte. Der Schwärmer kann ſein Objekt im Flug der Phantaſie umkreiſen, entweder mehr um es zu erkennen, dann wird er zu nächſt den Verſtand zu ſeinem Dienſte berufen, oder mehr, um es zu erſtreben, dann würde der Wille der [...]
[...] nächſt den Verſtand zu ſeinem Dienſte berufen, oder mehr, um es zu erſtreben, dann würde der Wille der unmittelbarſte Begleiter ſein, oder mehr um es zu ge nießen, es in ſich aufzunehmen, und dann würde im Gefolge der Geiſtesthätigkeiten mehr das Gefühl her [...]
[...] vortreten. Und nun würden allerdings die verſchie denen Objekte (geiſtig gedacht, Ideen) ſich maſſenweiſe bald mehr unter dieſe, bald mehr unter jene beiden andern Modificationen der Schwärmerei vertheilen; der politiſche Schwärmer würde mehr den Willen, der [...]
[...] andern Modificationen der Schwärmerei vertheilen; der politiſche Schwärmer würde mehr den Willen, der äſthetiſche und religiöſe mehr das Gefühl, der wiſſen ſchaftliche mehr den Verſtand zu Hülfe rufen. Allein außer der gerade hervorragenden ſekundären Geiſtes [...]
[...] die Herrſchaft der Phantaſie bleibt dieſelbe, mag ſie zum jedesmaligen Dienſte berufen welche Geiſtesthätig keit ſie will. Eine noch mehr ins Innere eingehende Eintheilung der Schwärmerei neben dem Zweckbegriff, welchen ſie ſich ſetzt, vermögen wir nicht zu geben, da [...]
[...] punkt genommen werden. Allein es iſt doch die erſte Forderung und wenn dieſe nicht geleiſtet werden kann, iſt billig auf jede Beurtheilung, die mehr als ein Machtſpruch ſein ſoll, zu verzichten. Wer ſich nun nicht in den Lebenskreis des Schwärmers verſetzen [...]
[...] erzeugten mitgetheilten Tabellen, beweiſen in Verbindung mit der unzweifelhaften Thatſache, daß dies Metall in dem Kö nigreich immer mehr und mehr und jetzt zu Zwecken verwendet wird, wozu man es früher niemals anwendete, daß die Pro duktion der engliſchen Eiſenwerke fortwährend im Steigen be [...]
[...] 1,º war ganz unnöthig, denn da England mehr Zinn producirt Zºº als verbraucht, [...]
[...] 2 Pud 20.2 Pfo. mehr durchgeſetztes Erz 1 „ 11": „ „ ausgebrachtes Roheiſen. Der procentiſche Gehalt der Erze ſtieg im Ausbringen um 1,6%. [...]
[...] Nach Ueberſchlag der ganzen Schmelzcampagne beider Oefen wurden in Nr. 3. in der 24ſtündigen Schicht 242°4 Pud mehr Erz durchgeſetzt und 86*/4 „ mehr Roheiſen gewonnen. Der letztgenannte Ofen arbeitete 37 Schichten länger als [...]
[...] Auf einen Korb Kohle: mehr durchgeſetztes Erz 5 Pud 31”„Pfd. [...]
[...] mehr ausgebrachtes Roheiſen 2 ,, 21 ,, Das procentiſche Ausbringen aus den Erzen ſtieg um 1,3%. Auf ein Pud des verarbeiteten Erzes kamen vom Fluſſe [...]
[...] Ein Ueberſchlag der ganzen Schmelzcampagne giebt für die 24ſtündige Schicht: Mehr durchgeſetztes Erz 302/4 Pud. „ ausgebrachtes Roheiſen 111*/4 „ Im Hohofen Nr. 3 nach dem letzten Anblaſen: [...]
[...] „ ausgebrachtes Roheiſen 111*/4 „ Im Hohofen Nr. 3 nach dem letzten Anblaſen: Auf einen Korb Kohle: mehr durchgeſetztes Erz 4 Pud 3 Pfd. Mehr ausgebrachtes Gußeißen 3 „ */4 „ Das procentiſche Ausbringen aus den Erzen gleich dem [...]
[...] Nach Ueberſchlag der ganzen Schmelzcampagne p. 24ſtün dige Schicht: Mehr durchgeſetztes Erz 310°, Pud. „ ausgebrachtes Roheiſen 142'/2 „ Aus allen dieſen Unterſuchungen über den Gang der [...]
[...] wackenformationen im Verlaufe der Zeit einen weſentlichen Ein fluß ausüben, denn es wirken die verſchiedenen aus ihnen hervorgehenden Bodenarten nicht allein mehr oder weniger gün [...]
[...] raum von etwa 900 Quadrat-Meilen oder 3 desjenigen der öſtlichen Metallzone und iſt ſomit um faſt das Dreifache mehr geſchloſſen. [...]
[...] der Weſtzone im Verhältniß zur ſüdlichen der nämlichen Ab theilung eine Ausnahme, indem in jener das Nurra-Gebirge liegt, welches metallreicher iſt, als die mehr ſüdlichen Gegen den der nämlichen Zonen-Abtheilung. Aber eben dieſer Um ſtand iſt nur eine Thatſache mehr zu jenem Cauſal-Zuſam [...]
[...] hervorgetreten ſind, daß bei dem ohnehin hohen Arbeitslohne nicht mehr ſo billiges Walzeiſen erzeugt werden kann. In Erwägung dieſes Umſtandes und unter den jetzigen Verhältniſſen, wo der Schutz in den hohen Ankaufspreiſen und [...]
[...] und mindere Schwere bei gleicher Tragfähigkeit, ſo wie längere Dauer. Nur wo ſtark anfreſſende Grubenwaſſer vorhanden ſind, würden Holzgeſtänge mehr zu empfehlen bleiben. Unter den eiſernen Geſtängen ſelbſt möchten die aus Winkelſchienen gebildeten die beſſeren ſein, da die Rippe denſelben mehr Steifig [...]
[...] wägen, hat zwar bei Brüchen einige Vortbeile; indeſſen auch die Sicherheitsrollen entſprechen in ſolchen Fällen ihrem Zwecke vollkommen, wie mehre Brüche auf der Herzog Georg Wilhelm Fahrkunſt am Harze gelehrt haben. Hinſichtlich der Art, wie den Geſtängen die alternirend [...]
[...] Ob mehr oder weniger unter dem Pochſtempel liegt, hat auf das Aufbringen, wenigſtens innerhalb gewiſſen Grenzen, keinen oder einen nur unbedeutenden Einfluß. [...]
[...] wirkende Kraft des Materiales zu überwinden hat. Dies dürfte jedoch nur der Fall bei größeren Stücken ſein, bei fei nerem Korne wird doch vielleicht der Pochſtempel mehr leiſten. – [...]
[...] Das gewöhnliche Pochwerk in Ungarn 750 Schlimmer wird das Aufbringen bei Trockenpochwerken ſein, wo der Stempel gewiß mehr als 10mal aufſchlägt, bis ein Abſieben geſchieht. [...]
[...] verpocht werden. Um nämlich dieſe etlichen Prozente (5–10) auch auf die gewünſchte Größe in demſelben Pochſatze zu brin gen, müßte das übrige ſchon genug Zerkleinerte noch mehr zerkleinert werden, welches man gleichſam durch dieſe einmalige Abſiebung erſparen kann. [...]
[...] Waggon zu liefern verkauft wurde, ſo iſt dies nur eine Stei gerung um etwa 17 Proc. Kleinere Kunden kommen nicht mehr ſo billig an. Die Thäler der Ruhr und Emſche bergen übrigens noch auf Jahrhunderte hinaus unerſchöpfliche Kohlenlager; der ſtetig [...]
[...] bare Nähe Ä vorzüglichsten Torfmoore Ä dass die Verhüttung derselben mit Torf oder Torfkohle, ohne anderen Zusatz, immer mehr in ernsthafte Aussicht genommen werden muss. [...]
[...] Wärmeeffect wirken, je mehr Feuchtigkeit der Torf enthält, je weniger derselbe zur vollständigen Verbren nung gebracht werden kann und je ungleichmässiger [...]
[...] – und endlich, weil die dem Hohofen behuf der Kessel und Windheizung entzogenen Gase ihre Brennkraft mehr oder weniger verlieren. Nach dem Vorangeschickten ist es wohl zweifellos, dass eine rationell ausgeführte Darrung, bei der das [...]
[...] der Torf noch sehr nass ist, ist die Dunstentwicke lung so stark, dass über den Kaminen eine förm liche Dunstsäule sichtbar wird, während dieselbe mehr und mehr abnimmt und noch lange vor Beendigung des Prozesses kaum bemerklich ist. Die warme Luft [...]
[...] zweiten Wiegen stattfindet, dass sie sich eine geraume Zeit erhält, dann aber eine noch viel längere Zeit hindurch mehr und mehr abnimmt, bis der Gewichtsverlust nicht mehr zu rechnen ist. eingerichtet, dass der dem warmen Luftstrome zunächst [...]
[...] 3) Da die Temperatur in der Darre von unten nach oben durch Bindung der Wärme an den Wasserdunst mehr und mehr abnimmt, der Torf aber seinen Weg von oben nach unten findet, so wird derselbe nur ganz allmälig angewärmt und ist deshalb dem Zerklüften [...]
[...] mehr und mehr zu einer umfangreicheren Verwendung des erstgenannten Materials, welches in stark gedarrtem Zustande dem Hohofen übergeben wird. [...]
[...] Dieser Apparat zeigt annähernd die Form eines zwischen etwa 8 Fuss hohen Stützpunkten aufgehängten Eies, von welchem man die obere, mehr abgerundete Hälfte abgeschnitten, und ist aus Gusseisen angefertigt. [...]
[...] einzelne Schichten des Gesteins gebunden, wobei die ursprüngliche Masse dieser Schichten nach und nach mehr oder weniger vollständig verdrängt und von der neu eingewanderten, hauptsächlich aus diesem Eisen salze bestehenden Masse substituirt wurde, oder es [...]
[...] lensaure Eisenoxydul als feine sandartige Masse im Wasser enthalten gewesen und, mit anderen Bestand theilen mehr oder weniger vermengt, mechanisch abgesetzt worden sein. [...]
[...] Mangel gegen eine neue Conſtruction liegt hauptſächlich nur in dem breiten Zwiſchenraum z zwiſchen 2 Herden, der nicht mehr als die Länge eines feuerfeſten Steines, alſo etwa 0,20 M. erfordern würde. Aehnlich hat man auch die backofenförmigen Herdofen [...]
[...] - - - - -Gerüſte angebracht ſein muß, vorzuziehen; die Arbeit geht hinlänglich raſch, und erfordert hier nicht mehr Perſonal, als eine Dampfmaſchine. Das ganze Dechargiren und Chargiren eines Ofens iſt in 2 bis */4 Stunden geſchehen, und wird [...]
[...] 1848 bis 1851 ſo außerordentlich ſcharf hervortretende und die damalige innere Kriſis verſchärfende Concurrenz") ſeit 1852, wo der Roheiſenzoll auf 7% Sgr. und noch mehr ſeit 1854, wo er auf den Normalſatz von 10 Sgr. erhöht ward, nicht mehr ſo nachtheilig hervorgetreten. Bei der Einfuhr von [...]
[...] weitem noch nicht beſeitigt hat. Der Concurrenz eines Ar tikels gegenüber, deſſen Preiſe oft binnen einem Jahre um 100 Proc. und mehr ſchwanken und deſſen Productionskoſten ebenfalls ſo außerordentlichen Veränderungen unterworfen ſind, erſcheint ein auf ſo abnormale Verhältniſſe Rückſicht nehmender [...]
[...] zu hohe Waſſerſtand nachtheilig auf die Schifffahrt eingewirkt hätte. Nach Holland wurden 1854: 6,121,252 Ctr., alſo 1,496,392 Ctr. mehr als 1853 ausgeführt. Auf 65 Zechen wurden 1854 gefördert: 7,037,904% T., alſo 1,635,892% T. mehr als 1853. [...]
[...] beſtand belief ſich Ende 1854 auf 44,181/4 Tonnen, alſo 51,101% Tonnen weniger als 1853. Der Koaksabſatz betrug 1854: 1,913,189 Ctr., und 485,566% Tonnen mehr als [...]
[...] mehr als 1853: 1,875,841% T., 163,147% T. [...]
[...] 1853. Grubenbeamte und Arbeiter fuhren an 1854: 9025 Mann und zwar 1405 mehr als 1854. Die Zahl der Frauen und Arbeiter betrug im Jahre 1854: 4664, d. h. 557 mehr als 1853. Auch die Zahl der Kinder der Arbeiter war 1854 [...]
[...] größer als 1853 und zwar um 977, ſo daß 1854 im Ganzen 10,596 Kinder von Arbeitern und überhaupt 24,285 Seelen, d. h. 2939 mehr als im Vorjahre beim Bergbau Beſchäftigung fanden. Im Jahre 1854 ſind gefördert: 7,037,904% Tonnen [...]
[...] Lehmförmerei ihre Werkſtücke mit demſelben Feuer noch ge nügend zu trocknen vermag. Je nach Bedarf der Wärme wendet man mehr oder weniger von dieſem billigen Brenn material auf und führt in gleichem Verhältniß gepreßte Luft zu. [...]
