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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Bayreuther Zeitung02.06.1820
  • Datum
    Freitag, 02. Juni 1820
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] .. mer mehr und mehr ein , daß die Erhebung der Landes ſteuern ſo erſtauulich viel koſtet, (in manchen Ländern bis 15 Procent und mehr von der Einnahme), indem [...]
[...] ten mit ſo großen Koſten und Ausgaben gehalten werden muß. – Es ſcheint, man ſollte mehr directe Steuern einführen, die indirecten Steuern werden leider ſo oft umgangen, und alsdann gewinnt nur der Kaufmann, [...]
[...] ſich frei und geſchützt gegen Einfuhr von Außen ſo weit iſt, als das Ausland ſich gegen die Ausfuhr Deutſchlands ſchützte. Es gibt alſo jetzt nicht mehr der Ausländer, was der Inlän der geben kann, oder noch beſtimmter, das Arbeits-Product des Ausländers ſetzt nicht mehr das Arbeits-Product des [...]
[...] bereinſtimmung hat, das Thun darnach übt. –- Der Erwerb aus Mehr anſtrengung, aus Zufall iſt im „Allgemeinen als Ausnahme anzuſehen, der eben wieder in [...]
[...] Innern und die Retorſion nach Außen den lebhaften Ver kehr unter dem angegebenen Begriff allein bewirken, - mehr Arbeit Allen geben und, wenn ſie auch mehr - Beſchäftigungs-Gelegenheit eröffnen, allein vermögen, ſie zu ergreifen, zu ſchweiſſen?, das Vertrauen die [...]
[...] Es iſt daher mehr zu glauben, daß [...]
[...] unwiderſtehlich gegen die Lockung, ſo ſoll das Ganze über dieſe Lockung ſtehen durch ſeine Inſtitutionen. Je weniger mehr mit den Früchten der Anſtrengung (der [...]
[...] rechtlichen), je mehr mit der Ausbeute von Tugendfeilſchaf [...]
[...] ten (jeder Art) gekauft wurde und werden konnte, je mehr [...]
[...] hältniſſen ſoviel möglich wieder productiv wird. Dieſe productive Verwendung drängt nach Innen, darum dünkt ſie ſo ſchwer, ſie macht weniger Aufſehen fordert mehr Wil [...]
Bayreuther Zeitung18.10.1791
  • Datum
    Dienstag, 18. Oktober 1791
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] ganz neue Menſchenart, lauter unbekannte Geſichter lößen mit einmal die andern ab; eine ſeltene und un erhörte Erſcheinung, die es noch mehr durch den Zu fall ward, daß verſchiedene von den Leuten, die Tags [...]
[...] der Menſchen triumphirt – über die Macht des Kö-jeſtät nehmen wolle, zum wirklichen Vollzug ge nigs, des Adels und der Kirche – über öffentliche bracht würde, oder man ſich nur einfallen ließe, Gewalt, Hofintrigue und Miniſterallmacht – die künftig noch mehr dergleichen Decrete zu machen; ſo immer ſich ſelbſt gleich blieb mitten unter der Cabale, würde man die Herren mit aufgepflanzten Bajonetten der Verläumdung und der Wuth der Partheyen von zu rechte weißen. Es beklagten ſich noch mehrere [...]
[...] Rede geweſen) nicht mehr den Titel Majeſtät zu ge- - - - Q- ain Jhnen - ben, großes Mißfallen erregt. Man nennt es was Majeſtät mittelſ deſſen dieſer Souverain Ihn". [...]
[...] rung Ihres Verlangens zu finden, die zwiſchen Ihnen ten d Sai k - Q- - und unſerer Republik beſtehenden Verhältniſſe je Ä Hr. agneu geheimer Secretaire des länger je mehr unveränderlich zu machen, und da wir Schwediſchen Geſandten zu Paris, noch nicht von den männlichen Geſinnungen beſeelt ſind; ſo wer- mit der Antwort auf die Depeſche zurückgereißt den wir unſerer Seits alle Sorge anwenden, dieſe in welcher die Königl. Franzöſiſche Annahme der [...]
[...] einigen, mehr und mehr zu befeſtigen. Womit c. Unſer Barde Hr. Haska hat den Frieden zu [...]
[...] Es waren nicht ungariſche, ſondern Waka-Unterthanen mit demſelben unzufrieden wären. Wann chiſche Grenadiers die am 7ten d. nach der Zurück- die Ode in den erſten acht Tagen erſchienen wäre; ſo kunft von Lüttich die erwähnten Ausſchweifungen hätte ſie mehr Eindruck gemacht, als jetzo, da man nichts bezeigen, wobey vom Militär, 3 Mann getödtet, mehr davon ſprechen nag und darf. und mehrere verwundet wurden. Seit der Zeit hat. In Niederland nehmen die Unruhen mehr zu, aſs [...]
[...] gen. Wann gleich im Anfang hinlängliche Hände zu Noch ſolch ein Liebling aller Muſen, Werke giengen; wann das Räumen in den annoch un- Von ſolchem biedern, offnen Buſen - T. jhädigten Häußern unterbliebe; wann noch mehre-Doch – keinen Schubart haſt du mehr! re Dächer abgeworfen, wann nicht mehr Zuſchauer Krauſeneck. - als Arbeiter wären, wann endlich die ÄTDTTÄTTFÄFTÄTÄſchen des Hen [...]
[...] lich viele Feuersbrünſte (die zum Unglück in Böhmºke der in jej Än Theile vorkommenden Mai“ ſo häufig ſind) nicht ſo gefahrvoll nº ſchnell um ſich jeden Hj HÄujer bewogen die einzº greifen. Noch mehr; es geht hºch Ä Ä§§ mehr und weitläufiger als bereits in ſien The je Dächer mit Brettern überlegt. Eine Schindel geſchehen iſt, durch Anmerkungen zu erörtern und [...]
Bayreuther Familienblätter (Bayreuther Anzeiger)Bayreuther Familienblätter 18.12.1873
  • Datum
    Donnerstag, 18. Dezember 1873
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth; Thurnau; Weidenberg 〈Oberfranken〉; Höchstädt i. Fichtelgebirge; Hollfeld; Pegnitz; Stadtsteinach
Anzahl der Treffer: 10
[...] wie Hohn. „Matthes," begann der Unterfuchungsrichter. ,.Jhr folltet jeßt nicht mehr mit Eurem Gefiändniffe zurückhalten, verlängert Jhr doch dadurch Eure eigene Qual. Es fammeln fich mehr und mehr Beweife an, welche Euren endlichen Untergang unausbleiblich machen.“ [...]
[...] mungslofes Werk. Sie hatte ihr Kind leidenfchaftlich geliebt, es war ihr Ubgott, ihre Welt getvefen und er hatte ihr das Leete genommen, nachdem fie eingefehen, daß' die Schuld kein ruhiges Dafein mehr geftattet. . , Wimmernd und wehklagend lag fie auf ihrem Lager, jede Nah [...]
[...] Sie fchwieg wieder. _ ,,Rann ich nicht den Matthes noch einmal ſprechen?" fragte fie dann. „Gewährt mir die Gnade _ ich habe nicht mehr lange zum Leben. Was ich Euch gefagt, iſt wahr _ quält mich nicht, mehr kann ich nicht fagen “ [...]
[...] * (Statifiifcheö) Die Zahl der Studirenden an den 3 Landesuniverfitäten Bayerns beträgt in diefem Winterſemeſter nach offizieller Zufammenfiellung: 2450, gegen das Sommerfemefter mehr um 20. Un der Münchener Univerfität befinden fich: 1143, hier: unter 906 Bayern, 237 Nicht-Bayern. Neu immatrikulirt: 433. [...]
[...] kl. Siudienſeminare und Alumneen in Bayern folgendermaßen. Er ziehungsinfiitute für Studirende in München: 116 (gegen das Vor jahr mehr 15) in Landshut 50 (ohne Zu- und Abgang) Studien ſeminare: in Umberg 120 (ohne Zu- und Abgang) v. qufeß'fches in Bamberg 57 (mehr 9) in Ufchaffenburg 60 (ohne Zu- u.!tbgang) [...]
[...] in Bamberg 57 (mehr 9) in Ufchaffenburg 60 (ohne Zu- u.!tbgang) St. Paul in Regensburg 34 (weniger 2) St. Emmeran in Regens gurg 47 (mehr 1) St. Jofeph in Augsburg: 57 (mehr \) Neuburg: 133 (ohne Zu- und Abgang), Collegium bei St. Anna in Augi burg: 58 (weniger 2), prot. Ulumneum in Regensburg: 20 (mehr 1), [...]
[...] 133 (ohne Zu- und Abgang), Collegium bei St. Anna in Augi burg: 58 (weniger 2), prot. Ulumneum in Regensburg: 20 (mehr 1), Ulumneum in Uns-bach: 41 (mehr 1), im Ganzen 793, gegen das Vorjahr mehr um 24 — Ebenfo iſt erwieſen, die erzbifchöftichen und bifchöftichen Knabenſeminaren in Bayern folgender Schülerzahl aus [...]
[...] Vorjahr mehr um 24 — Ebenfo iſt erwieſen, die erzbifchöftichen und bifchöftichen Knabenſeminaren in Bayern folgender Schülerzahl aus erzbifchöftichen Knabenſeminare in Scheyern: 117 (mehr 28), Domchor Knab ninſtitut in München: 18 (mehr 1), Rnabenſeminar in Freifing: 219 (weniger 1), in Bamberg: 13 (weniger 3), bifchöfliches Knaben [...]
[...] ſeminar in Dillingen; 130 (ohne Zu- und Abgang), in Paffau: 133 (weniger 15), in Metten 137 (weniger 23), in Eichftädt: 70 (weni ger 2), in Wür burg: 63 (mehr 12), in Speyer: 100 (weniger 6), Gefammtzahl 1 weniger gegen das Vorjahr um 9. — [...]
[...] röhren in fenkrechter Richtung ein. Alle 8-14 Tagefülle man diefe Drainröhren mit einer R‘anne doll Gülle, die je nach der Feuchtigkeit des Bodens mehr oder weniger mit Waſſer vermifcht fein muß. J| es während des Sommers fehr trocken, fo muß deſto mehr Waffer zur Gülle kommen und das Eingießen öfter wiederholt werden. Nach [...]
Bayreuther ZeitungAnhang 08.03.1790
  • Datum
    Montag, 08. März 1790
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 9
[...] Verfolg der Antwº de "Ä nehmungen, ſo von Feinden des Vaterlandes, der ſchofs von Lüttich an St. . Ordnung und öffentlichen Ruhe herrührten, ausge den König von Preußen, geben. Bald wagte man's nicht mehr etwas zu pu „Sire; die Quelle dieſer Schrift (der DÄ cren, ſelbſt nicht Reichs-Urtheile; die Städte, etºrial-Erklärung von Eleve) und Ä eſ jene,ſs ſich unterworfen hatten, ergriffen die [...]
[...] „Sire; die Quelle dieſer Schrift (der DÄ cren, ſelbſt nicht Reichs-Urtheile; die Städte, etºrial-Erklärung von Eleve) und Ä eſ jene,ſs ſich unterworfen hatten, ergriffen die mehr daß Ew. Majeſtät ſelbige für die Ihrsº"º Zeihen und das Verfahren der Inſurrection wieder. erkennen beliebten *) machen mir es zum Geſºb Ä Diejenigen, ſo ſich unterwerfen wollten, Huy unter nicht zu beurtheilen, weder darinnen, was ºſº ändern wurden als ſolche die die Ordnung, die Ruhe [...]
[...] „Die Annäherung der Truppen des Craybe“ Äjer ihren Augen ſind Öfficiere meines entwaffneten die Straffälligen ven Lüttich nicht hatten aufbº Regiments mißhandelt worden, weil ſie die Zeichen tönnen, ſchien ihnen keine andere Wahl mehr zu laſ des Dienſtes und der Treue, ſo ſie -mir geſchworen ſenals zu fliehen oder der Strafe ſich zu unterºrie die hatten, trugen; unter Ihren Augen, mit einem ſie verdient zu haben nicht mehr diſſimulien "Ä Wort, Sire, herrſchte die Inſurrection zu Lüttich, [...]
[...] ren zu bedienen, um den Enzus der Tuº?" Ä im Fliehen gegeben habe: iſt man aber frey wenn ren. Die Deegration iſt das Geſetz der Geſetz je Fein, Sire, und es kann deßfalls kein - geworden: Die Reichs- die Kravßgehe ſº "ÄZweifel mehr für uns ſeyn, nachdem der höchſte Rich- > mehr reſpectirt worden; die Befehle, ſo von "Är des Reichsgeſprochen hat.“ ergiengen, wurden verachtet; wenn maº * Ä„Ew. Majeſtät ſcheinen mir vorzuwerfen, doß [...]
[...] "229 - - - - - - - - - , - . - - - - - Weege, Sire, ſeyn Sie's verſichert, ſind nech mehr Ses Monat allhier eintreffen um den neuen Köni 9 - jene meines Herzens als meines Ä Aber, zu beſuchen. -* [...]
[...] 9 - jene meines Herzens als meines Ä Aber, zu beſuchen. -* ach; ſie hiengen weit mehr von mir ab, wir waren - is««as ſº aa. ihnen weit näher vor der Declaration vºn Elejº Ä Ä aus Neaper vernimmt, ſo iſt die jhewiſtunden an dem Augenblick, die Sa-Ä"gºººº heftigen Augenkrank [...]
[...] leu ob die Inſurrection einiges Motiv, einige gegrän- sg ſº: . . . dete Beſchwerde gehabt habe; durch einen dergleichen, d Den Ä dieß Ä den Landſtän mehr oder weniger erhärteten Grundtºnnte die Re-Ä geha en worden, der welchen volution ſich mehr oder weniger rechtfertigen; aus hauptſächlich wegen eines Surrogats für die Steuer dieſen, mehr oder weniger durch die klar und Ä regulirung votirt worden iſt. [...]
[...] - ke« nicht : jajeij 4999 f. zu genießen hat. - Ä. ſich an das mei- Man erwartet hieſelbſt aus Hermannſtadt den » ngeknüpft, und welches nicht mehr von mir abhängt. Feldzeugmeiſter Prinz von Hohenlohe, welcher (Der Schluß ſolgt.) ein Commando bey der Armee des F. M. Laudon - Wien, vom 2. März. führen wird. [...]
[...] Äund andere Einnahmen ſowohl an Tºlern, als geht. - ÄRuſſiſchem Gelde betragen: 167236 Rd. 3 ºp. Es iſt alſo im Jahre 1789 gegen 1788 mehr einge jmmen: 174843 Rbl. 23 Cop. Noch ſind im Jahre 1789 bey der Tamoſchna nachfogº Ein [...]
Sinai12.01.1846
  • Datum
    Montag, 12. Januar 1846
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen; Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] wichtigſten Angelegenheiten des menſchlichen Geiſtes nicht mehr angemeſſen erſchien. Es ſollte die Gelehr ſamkeit nicht mehr wie einen verborgenen Schatz be wahren, was als Gemeingut des ganzen Geſchlechtes [...]
[...] eingetreten, der Iſraelite nicht mehr abgeſperrt lebt, trat auch eine Umbildung der Anſichten im Innern der Synagoge hervor. Seitdem der Iſraelite in die Schu [...]
[...] ungsakt, daß man ſagen könnte, ſie zögen die Ehe in das Sacramentale hinein? Etwa weil ſie die Trauung nicht mehr in ſchmutzigen Höfen, ſon dern in der Synagoge ſelbſt vornehmen? Oder weil ſie das Zerbrechen des Glaſes nicht mehr für [...]
[...] und ſo geſchieht es, daß die Einen über alle Ceremo nialgeſetze ſich hinwegſetzen, vorgebend, dieſe ſeien nicht mehr für unſre Zeit, da ſie allen Einfluß auf das [...]
[...] daß der Herr Korreſondent unter der Maske eines rationell Gebildeten die Strebungen und Charaktere der neuen R. herabwürdigen wollte, mehr um den alten ultraorthodoxen Freunden, welche ſogar auf Koſten der Religion ſelbſt jeden Tadel gegen die [...]
[...] tungen vertreten, und man verſtändigte ſich über eine Synagogenordnung *), welche, wenn auch Manches derſelben beſſer ſein könnte, doch den Zweck hat, mehr Würde und Anſtand, ſo wie auch mehr Erbauung und Anregung in den Gottesdienſt zu bringen. [...]
[...] überlaſſen, ohne daß eine Ueberwachung von einer höhern Behörde geübt wird, ſo daß ſeit der Einfüh rung der Synagogenordnung nicht mehr darnach ge fragt wurde, ob dieſelbe auch überall befolgt werde. Woher es auch geſchieht, daß in Gemeinden, wo An [...]
[...] Wege ſtehen, Auskunſt fordern würde. Dadurch wür den ſowohl die Gemeinden auf deren Handhabung mehr bedacht, als auch die Polizeibehörden über mög liche Fälle des Einſchreitens inſtruirt ſein. Wir zwei ſeln nicht, daß wenn ein derartiger Antrag geſtellt [...]
[...] beruf zu entſcheiden, gelangte er zu der Einſicht, daß für einen ſolchen die bloße talmudiſche Gelehrſamkeit nicht mehr ausreiche. Und mit demſelben eiſernen Fleiße, mit welchem er bis dahin den Talmud ſtudirt hatte, warf er ſich jetzt auf die alten Sprachen und [...]
[...] Von dieſem Standpunkte aus wirkte er ſeit ſeiner Uebernahme der Walldorfer Ortsrabbinerſtelle im Jahre 1837 und mehr noch ſeitdem Seine Hoheit der Herzog im October 1839 geruhte, ihm die Stelle eines Landrabbiners zu übertragen. Mit Eifer und [...]
Oberfränkische Zeitung und Bayreuther Anzeiger (Bayreuther Anzeiger)21.02.1875
  • Datum
    Sonntag, 21. Februar 1875
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth; Thurnau; Weidenberg 〈Oberfranken〉; Höchstädt i. Fichtelgebirge; Hollfeld; Pegnitz; Stadtsteinach
Anzahl der Treffer: 10
[...] fl., die fortdauernden Ausgaben belaufen ſich: Kriegsminiſterium: 382500 M. = 223125 fl., mehr: 19425 fl., Militärkaſſenweſen: 57426 M. = 33498f. 30 kr, mehr: 3762 fl. 30 fr. Militär-Intendanturen: 193890 M. = 1 13102 [...]
[...] 15589 fl. Beſoldung der Adjutanten S. M. des Königs: 63234 M. = 36886 ſl 30 kr., mehr: 10850 fl. Generalſtab: 291048 M. = 169778 fl., mehr: 17143 fl. Beſoldung der Adjutanten-Offiziere: 40152 M. = 23422 [...]
[...] M. = 152470 fl. 30 kr., weniger: 12512 fl. 30 kr. Geldverpflegung der Truppen: 12387004 M. = 7225752 fl. 20 kr., mehr: 564195 fl. 20kr. Naturalsverpflegung: 9355614 = 5457441 fl. 30 kr., mehr: 1219451 fl. 15 [...]
[...] kr., Bekleidung der Armee und Verwaltung der Montirungs-Depots: 2849520 Mrk. = 1662220 fl., mehr: 614243 fl.; Garniſons Verwaltungs- und Servisweſen: 3913482 Mrk. = 2282864 fl. 30 kr, mehr: 369979 fl. 15 [...]
[...] der Erſatz- und Reſerve-Mannſchaften, Deſer teure und Arreſtanten auf dem Marſche: 133920 Mrk. = 78120 fl... mehr: 6300 fl.; Ankauf von Remonten: 658752 Mrk. = 384272 fl, mehr: 60319 f.; Verwaltung des Remonte [...]
[...] Reiſebeihilfen, Vorſpann- und Transportkoſten, Brief- und Paketbeförderung, Zulagen: 388200 Mrk. = 226450 fl, mehr: 56700 fl.; Mili tär Erziehungs- und Bildungsanſtalt: 272928 Mrk. = 159208 fl., mehr: 18900 f.; Unter [...]
[...] 106356 Mrk. =72041 f., mehr ſº Artillerie- und Waffenweſen: 11883 639211 f. 45 kr, mehr: 31984 [...]
[...] 639211 f. 45 kr, mehr: 31984 Techniſche Inſtitute der Artillerie: 11 = 65943 fl 30 kr., mehr: 2289 f; Unterhaltung der Feſtungen: 266418 - 155510 f. 30 kr, mehr: 26100 [...]
[...] 155510 f. 30 kr, mehr: 26100 Unterſtützungen für active Militärs und 12960 Mrk = 7560 fl, mehr: 1 Verwaltung der Invalideninſtitute: 39. =23100 fl, mehr 4079 f. 15ft [...]
[...] fl. 5 kr., darunter künftig wegfallend: 1 fl.: der vorige Etat ſetzte aus: 183638 mehr 3401857 fl 5 tr., Militär - Inv Penſionen 3199044 R.-M. = 1866 mehr 57834 fl., Geſammt-Summa de [...]
Bayreuther Zeitung19.07.1857
  • Datum
    Sonntag, 19. Juli 1857
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] 44,273 Thlr. und an Durchgangs - Abgaben 61,146 Thlr. gegen 76,583 Thlr. Es ſtellt ſich mithin bei den Eingangs-Abgaben eine Mehr Einnahme von 675,478 Thlrn., bei den Ausgangs-Abgaben eine Mehr- Einnahme von 7494 Thlrn. und bei den Durchgangs Abgaben eine Minder-Einnahme von 15,437 Thlrn. heraus, im [...]
[...] Steigerung der Einnahme des Zollvereins von 15 Proc. gegen das erſte Quartal des vorigen Jahres gleichkommt. Die erheb liche aus den Eingangs- Abgaben erzielte Mehr-Einnahme iſt vor zugsweiſe durch die geſteigerten Eingangs Verzollungen bei Preußen, Bayern, Sachſen, Württemberg, Baden, Heſſen-Darmſtadt, Thürin [...]
[...] ſchältem Reis, ungebleichtem eindrähtigen baumwollenen Garn, un bearbeiteten Tabacksblättern, Wein in Fäſſern u. ſ. w. bemerkbar. – Die Mehr- Einnahme aus der Ausgangs-Abgabe iſt zum ge ringeren Theile im öſtlichen Verbande entſtanden, und zwar haupt ſächlich durch die Mehrverzollungen der Provinzen Brandenburg [...]
[...] ſächlich durch die Mehrverzollungen der Provinzen Brandenburg (rohe Häute und Lumpen) und Schleſien (rohe Schafwolle und rohe Häute) veranlaßt. Die erheblicheren Mehr-Einnahmen im [...]
[...] 1856 ſtattgefunden hat. Den größten Ertrag haben wiederum die Einregiſtrirungs- und Hypothekengebühren geliefert, nämlich 146,269,000 Frs., 737,000 Frs, mehr als im vorigen Jahre. Danach kommt der Ertrag vom Tabacksmonopol mit 84,168,000 Frs., 5,157,000 Frs. mehr als im erſten Semeſter des vorigen [...]
[...] Frs., 5,157,000 Frs. mehr als im erſten Semeſter des vorigen Jahres; die Betränkeſteuer mit 73,288,000 Frs., 6,069,000 Frs. mehr als 1856; Eingangszölle von verſchiedenen Waaren 61,660,000 Frs., 6,682,000 Frs. mehr als im vorigen Jahre; Stempelſteuer 28,159,000 Frs., 689,000 Frs. mehr als voriges Jahr; Ein [...]
[...] mehr als 1856 u. ſ. w. Verminderungen der Einnahme haben unter anderen ſtattgefunden: bei der Rübenzuckerſteuer 22,544,000 Frs. (797,000 Frs. weniger); Eiugangszoll von Getreide 965.000 [...]
[...] Vermehrung der Einnahme hat bei dem fremden Zucker ſtattgefun den, nämlich ziemlich 33 Prozent; wie man ſieht, findet ſich die Staatskaſſe durch dieſe Mehr-Einnahme vierfach für den Ausfall der Rübenzuckerſteuer entſchädigt. Paris, 15. Juli. Die ungeachtet des Hinblicks auf eine [...]
[...] die Rolle des verſtorbenen Senators Vieillard zugewieſen wird. Hume erhält zahlreiche, ſehr naive Zuſchriften aus den Departe ments, und mehr als ein Landmann, unlängſt ein ebenfalls die Geiſter beſchwörender Schäfer, kam ſchon nach Paris, um ſich mit dem Zauberer der vornehmen Welt zu unterhalten. [...]
[...] Preis per Scheffel Mittelpreise des Getraide - Gattung. P letzten Marktes. höchster mittlerer Iniedrigster mehr minder f. | kr | f . . kr. f | kr. f. | kr | fl. | kr Waizen . . . . 23 18 22 48 22 12 – – – 6 [...]
Sinai27.04.1846
  • Datum
    Montag, 27. April 1846
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen; Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] legen wohl viele der Buchſtabengläubigen dieſes Ge ſtändniß keineswegs ab; allein ihr Herz trug dennoch längſt nicht mehr als warme Ueberzeugung in ſich, um [...]
[...] mehr denn als Witz galt am Ende der Glaube an einen Meſſias, ſo daß das jüdiſche Sprüchwort ,,wenn Meſ ſias kommt“ ſo viel hieß, als ad calendas graecas. [...]
[...] weiſe überſehen, ſo wird man dieſe Lehren nicht weg demonſtriren wollen oder können. Ein politiſches Reich für Iſrael wird Paläſtina nie mehr werden; denn ſchon [...]
[...] Indifferentismus iſt gewichen. Theilnahme, warme Theilnahme an dem Heiligen und Göttlichen zeigt ſich jetzt immer mehr. Mag durch die Verſchiedenheit der Anſichten und Ueberzeugung die Theilnahme den Kampf der Parteien ſtärken; der Kampf wird am Ende [...]
[...] theile gefällt werden. Die Ultraorthodoren werden frohlockend rufen: ſehet dahin, wohin alle die eine Re form mehr oder weniger wünſchenden Rabbiner zielen? Das ganze hiſtoriſche und poſitive Judenthum wollen ſie untergraben. Wenn auch nicht Alle ſo offen wie [...]
[...] ihres Bekenntniſſes ſtellten, ja vom Anfange anerklärten, ſie wollten eine poſitive Religion und würden eine Synode zuſammenberufen, kurz mehr einen praktiſchen Boden vorerſt ſuchten, wogegen die Frankfurther Re former allzuraſch einige Principien als Baſis ihres [...]
[...] Einfluß und das Gewicht der Geſammtentwicklung, die Rückwirkung der ſocialen Erhebung auf die religiöſe. Die öffentliche Meinung tritt mehr und mehr auf unſere Seite, ſie will die religiöſe und confeſſionelle Differenz auch in Beziehung auf die Juden um ſo weniger be [...]
[...] nen 20 – 40 Gulden. – Freilich fehlt es auch mit unter an einzelnen, gehäſſigen Aeußerungen des Ge gentheils nicht, jedoch verſchwinden ſie mehr, man ſcheint ſich ihrer zu ſchämen und damit iſt ſchon viel gewonnen. – In gemeinnützigen, geſelligen Vereinen [...]
[...] mit ihr das Höchſte, ein Reich der Erkenntniß und der Liebe und des Gottesglaubens anſtrebt. Doch davon vielleicht mehr ein Anderesmal. - (Schlußfolgt.) [...]
[...] rer der diesfälligen jüdiſchen Landes-Congregation, welche kürzlich hier ſtattfand und wozu 52 Comitate die Freiſtädte je zu 2 Mann mehr als 120 Ablegaten ſandten; der jüdiſche Landtag wurde mit vieler Würde und gutem Erfolge abgehalten, das edle Werk der [...]
Bayreuther Zeitung04.10.1814
  • Datum
    Dienstag, 04. Oktober 1814
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 9
[...] rechnungen, wie Dänemark für die Abtretung Rorwegens entſchädigt werden könnte, um ſo aehr, da jetzt ſchwedi ſcher Seits an die Abtretung Pommerns gar nicht mehr gedacht zu werden ſcheint. Man zweifelt, daß Holſtein nach Beendigung des Wiener Congreſſes von fremden [...]
[...] ſte einrichten laſſen. Dies that er ungeachtet er ſein Land ausgeſogen und in den öffentlichen Caſſen nicht mehr als 4ooo Reichsthaler vorfand, die Ausrüſtung der neuen Vaterlands-Vertheidiger über 2ooooo Reichs thaler und die Lieferungen zur Verpflegung des Armees [...]
[...] Welt aufſtellte. Ungeblendet von falſchem Schimmer, fremd jedem perſönlichen Intereſſe und ganz identificirt mit dem Wohl ſeines Volkes, wies er mehr, als einmal, die ſo günſtig ſich ihm darbietende Gelegenheit zur eige nen Vergrößerung vou ſich. In dem eigentlichſten Sins [...]
[...] denen er huldiget betrachtet er nur als Mittel, ſeine himmliſche, zu jeder Sympathie geſchaffene, reine See le, wo möglich noch mehr zu veredeln, und man kann öhne Uebertreibung ſagen, daß er nirgends Genuß, a in dem Wohlthun und der Tugend ſindet. [...]
[...] beſtohlen zu werden. Auch der Holzdiebſtahl nimmt bei der großen Verarmung des Landes auf eine höchſt vers derbliche Art ſo überhand, daß man ihn kaum mehr als ein Vergehen anſiehet. Ueberhaupt habe ich in dem größten Theil des Königreichs Sachſen, durch welchen ich [...]
[...] fehlt es an Arbeitern, beſonders an fleißigen und ordent lichen. Das Geſinde verſchlimmert ſich alle Tage mehr; die Geſindeordnung iſt für unſere Zeiten nicht mehr paſſend und nicht mehr zu handhaben. Der Krieg hat die Sittenloſigkeit unter dem Gefinde, wie über [...]
[...] haupt unter einem Theil der untern Volkselaſſen, ſehr wermehrt. Auf den - vielen Schlachtfeldern haben ſich Manche bereichert; dieſe wollen nicht mehr arbeiten, ſon dern in Sanß und Braus leben. - Andere, durch das Beiſpiel verführt, wollen auch nicht mehr arbeiten und [...]
[...] reizen zum Kampfe; allein der Congreß zu Wien iſt nicht bloss eine Zuſammenkunft der Miniſter mehrerer Staaten, welche ſich vielleicht mehr mit leeren Förmlich“ keiten abgeben und mehr der Eitelkeit fröhnen, als ſie ſich eine gründliche und billige Ausgleichung zwiſchen den [...]
[...] ſten alles friedlich ausgleichen, und alles glücklich beendis gen werde. Sie ſind ſchon mächtig genug, warum ſoll ten ſie ihre Länder noch mehr vergrößern wollen? Sie ſind gerecht wärum ſollten ſie Veränderungen machen die nichts als Unruhe erregten? Sie lieben den Frieden, [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken17.01.1878
  • Datum
    Donnerstag, 17. Januar 1878
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] nicht nur an den Fabrikanten, ſondern auch an den Landwirth heran tritt, wo ſowohl die Arbeitslöhne theurer werden, als auch die erforder liche Anzahl an Arbeitern entweder ſchwer oder gar nicht mehr zu bekommen iſt, wo der Menſch und alſo auch der Landwirth höhere Anſprüche an das Leben macht, wogegen ſich die Landwirthſchaft nicht [...]
[...] Anſprüche an das Leben macht, wogegen ſich die Landwirthſchaft nicht in dem Maße beſſer rentirt, wo Grund und Boden immer theurer wird, man dem Boden alſo mehr abgewinnen muß, damit das an= gewendete Kapital ſich entirt; in jetziger Zeit, wo alle dieſe That ſachen ſich ſo ſtark fühlbar machen, wird der Landwirth, um auf gleicher [...]
[...] ſachen ſich ſo ſtark fühlbar machen, wird der Landwirth, um auf gleicher Höhe mit der fortſchreitenden Cultur zu bleiben, und um in dem Kampfe um's Daſein nicht zu unterliegen, immer mehr zu einer intenſiveren Kultur gezwungen. Er muß aus dem kleineren Ackerſtück, welches ihn mehr Ankaufskapital koſtet, wie früher, auch mehr Nutzen ziehen, um [...]
[...] Wurzeln tiefer gehen können und in der Tiefe Feuchtigkeit finden. Durch Drainage oder tiefere Bearbeitung werden auch die ſchmalen Beete überflüſſig, da das Waſſer nicht mehr oberflächlich, ſondern in der Tiefe abgeführt wird, und wir erhalten ein ſchönes ebenes Feld, welches beſſer und leichter zu bearbeiten iſt und wo ein gleichmäßigerer [...]
[...] Stand der Früchte erzielt wird. Aber auch aus anderen Gründen wird die tiefere Bearbeitung des Bodens nothwendig, die Ackerkrume wird nemlich immer mehr an Nährſtoffen erſchöpft, da dieſelben durch den Dünger, welcher wieder auf den Acker kommt, nicht mehr vollkommen erſetzt werden. Dieſes [...]
[...] und ſich weiter ausbreiten, unſer Ertrag wird ein ungleich höherer und ſicherer ſein. Höher wird er ſein, weil bei der Möglichkeit einer weiteren Ausbreitung ſich auch mehr Wurzeln bilden, dieſe mehr Nährſtoffe aus dem Boden entnehmen und der Pflanze zuführen, wodurch dieſe kräftiger wird, auch mehr Nährſtrffe aus der Atmoſphäre [...]
[...] abwechſeln und womöglich zwiſchen zwei Halmfrüchten eine Blatt oder Hackfrucht eingeſchaltet werde. Alle reifenden und ſamen= tragenden Früchte entnehmen dem Boden viel mehr und wichtigerer Nährſtoffe, als Blattpflanzen, welche grün geerntet werden. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] handlung in Prag der I. Band eines, von dem Culturingenieur W. Touſſaint in Straßburg i. Elſaß verfaßten Werkes, welches ſich die Aufgab ſtellt, der geſammten Waſſerwirthſchaft zu einem mehr volksthümlichen Eharakter zu verhelfen. Der Verfaſſer behandelt in 3 Abſchnitten: die landwirthſchaftliche [...]