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Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 8
[...] kirchenfeindlichcn Angriffe dieses Vereins erfolgen mußten. Wenn die „Allg. Ztg." aus ruft: „Die Schule darf und wird niemals mehr der Herrschaft der Kirche unter¬ worfen werden!" so weiß man, daß dies nichts anderes bedeutet, als der Kirche muß vom Staat das Recht genommen, [...]
[...] rnhe machen, um ihm eine Ehrenurkunde zu überbringen. Derlei Dinger hat er aber schon so viele, daß er gar keinen Werth mehr darauf legt. Er hat deshalb den Herrschaften durch Dr. Chrysandcr mittheilen lassen, daß sein Gesundheitszustand ihm nicht erlaube, den angesagten Besuch zu empfangen. Die [...]
[...] *1Rosenheim, 6. Aug. Die Gesammtschülerzahl der 28 Pro¬ gymnasien Bayerns betrug nach Ausweis der Jahresberichte pro 1895j96 am Jahresschlüsse 2884 (mehr 351) und es ergibt sich auf Grund dieser Frequenz nachstehende Reihenfolge: 1. Frankenthal 169 (mehr 11), 2. Rosenheim 161 (mehr 1), 3. Ingolstadt 159 [...]
[...] unumgänglich nothwendig macht. 8. 29. Zweirädriges Fuhrwerk mit mehr als 4, und vierrädriges mit mehr als 8 Zugthieren zu bespannen, ist Verbo¬ ten, außer wenn die Labung aus einer unth eil baren Last [...]
[...] mit mehr als 8 Zugthieren zu bespannen, ist Verbo¬ ten, außer wenn die Labung aus einer unth eil baren Last besieht. Solcher Transport mit mehr als 8 Zugthieren darf nur unter den von der königl. Kreisregierung für jeden einzelnen Fall zu bestimmenden Vorkehrungen ge¬ [...]
[...] o) Lurus- und Reisewägen, sowie das blos zum Per¬ sonentransporte dienende Fuhrwerk, welches aber bei einer Bespannung von 3 und mehr Pferden zu min¬ destens 2 Zoll 8Vr Linien Felgenbreite haben muß; ä) Fuhrwerk, welches zunächst für bloße VerbindungS-, dann [...]
[...] Haidenthaler von Halfing, Jakob Wendlinger von Feld- wieS und sonstige bekannte Hauptscheiber haben für das LooS um 1 kr. mehr zu zahlen, als die übrigen Teil¬ nehmer. [...]
[...] hätte, er, Furtmaier hätte demselben 8 fl. geliehen und sey noch nicht bezahlt. Furtmaier befindet sich z. Z. in Kaishaim, woselbst er wegen Verbrechens des ausgezeichneten Diebstahls eine mehr¬ jährige Arbeitshausstrafe zu büßen hat. Baringer, welcher, obwohl richtig geladen, heute nicht erschienen war. wird wegen zweier er¬ [...]
[...] Männer.—Im verflossenen Jahre wurden in London 86,833 Kinder geboren; die Zahl der Sterbefälle erreichte 56,786. — 1856 zählte London um 60,000 Einwohner mehr als 1855. — London ist die bevölkertste Stadt der Welt; sie ist V» bevölker¬ ter als Pecking, 2mal mehr als Konstantinopel, 4mal mehr als [...]
[...] London ist die bevölkertste Stadt der Welt; sie ist V» bevölker¬ ter als Pecking, 2mal mehr als Konstantinopel, 4mal mehr als Petersburg, 5mal mehr als Wien, New-Uork oder Madrid, mehr als 7mal mehr als Berlin, 8mal mehr als Amsterdam, 9mal mehr als Rom, I5mal mehr als Kopenhagen und I7mal mehr [...]
[...] Weizen mehr 4 kr. Korn 32 kr Gerste — kr Haber minder 28 kr. ? crkaufSsumme 4,623 st. 2 kr. Magistrat ker k. Stadt Wasserburg. [...]
[...] j Niedrigster gegen letzte Schranne mehr j minder Preis des Schäffels Schüssel [...]
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Anzahl der Treffer: 10
[...] China-Abenteuer veriheidigen, die Augen auf- und übergehen werden. Leider ist es dann zn spät, wie auch jetzt schon in vielen Fällen nichts mehr zu retten ist. Aufgabe der ausschlaggebenden Centrumspartei [...]
[...] die Interessen des deutschen Volkes zu wahren und dabei doch das Vaterland nicht zu schwächen, nachdem gewisse Dinge nicht mehr ungeschehen gemacht werden können. Das Centrum wird dieses Vertrauen hoffentlich rechtfertigen. [...]
[...] Schäffler: auf keinen bis zu 4 Gesellen ein Lehrling, auf je weitere 4 Gesellen ein Lehrling mehr. Schlosser: auf keinen bis zu 2 Gesellen ein Lehr¬ ling, aus je weitere 2 Gesellen 1 Lehrling mehr, in [...]
[...] Schlosser: auf keinen bis zu 2 Gesellen ein Lehr¬ ling, aus je weitere 2 Gesellen 1 Lehrling mehr, in keinem Betriebe aber mehr als 6 Lehrlinge. Schneider: ans keinen bis zu 1 Gesellen 1 Lehr¬ ling, auf 2 bis 4 Gesellen 1 Lehrling mehr, in keinem [...]
[...] Schristgießer und Stereotypeure: auf keinen bis zu 3 Gesellen 1 Lehrling, auf je weitere 3 Gehilfen 1 Lehrling mehr. Schuhmacher: aus keinen bis zu 1 Gesellen ein Lehrling, in keinem Betriebe aber mehr als zwei [...]
[...] Schweinemetzgcr: auf keinen bis zu 2 Gesellen 11Lehrling, auf 3 bis 5 Gesellen 2 Lehrlinge, in keinem Betriebe aber mehr als 2 Lehrlinge. Seifensieder: auf keinen bis zu 2 Gehilfen ein Lehrling, in keinem Betriebe aber mehr als zwei [...]
[...] Tapezierer: auf keinen bis zu 2 Gehilfen ein Lehrling, auf je weitere 2 Gehilfen ein Lehrling mehr, jedoch in keinem Betriebe mehr als 3 Lehr¬ linge. Tuchmacher, Tuchscherer, Lodcrer und Weber: [...]
[...] Uhrmacher: auf keinen bis zu 3 Gehilfen ein Lehrling, auf je weitere 3 Gehilfen ein Lehrling mehr. Vergolder und Faßmaler: auf keinen bis zu 1 Gehilfen 1 Lehrling, in keinem Betriebe aber inehr [...]
[...] Holzbildhauer und Holzschnitzer: auf keinen bis zu 2 Oiehilfen 1 Lehrling, auf je weitere 2 Gehilfen 1 Lehrling mehr. [...]
[...] Kinder nicht mehr zu retten und verschwanden in den Fluthen. *1Laudau, 6. August. Bäckermeister I. Bürchner [...]
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[...] es genannten ehemaligen Kapitäns geweſen ar, und obwohl einige Jahre älter als und ſeine Geſchwiſter, doch mehr in ner befreundeten als dienſtlichen Stelluna it ihnen gelebt, und auf welche beſonders [...]
[...] Staatsbahnen 10.464.775 fl. in der gleichen Zeit des vorigen Jahres 9.085.704 fl. mithin heuer mehr um 1.379.071 fl. [...]
[...] von zu Rhein eine Wanderverſammlung des Vereins deutſcher Katholiken ſtattge funden, die von mehr als 2000 katholiſchen Männern beſucht war und in ſchönſter Ord nung verlief. [...]
[...] im Deutſchen Reich folgende Erträge geben: Eingangs- und Ausgangsº 19,901,831 Thaler (d. h mehr 4,22% Thaler im Vergleich zu den erſten in Monaten des Jahrs 1872), Rübenzua [...]
[...] Thaler im Vergleich zu den erſten in Monaten des Jahrs 1872), Rübenzua ſteuer 5,955,053 Thlr. (mehr 2,533. Thlr. gegen 1872), Salzſteuer 3,955, Thlr. (mehr 62,676 Thlr), Tabaº [...]
[...] ſteuer 1,094,368 Thaler (mehr 2023 Thaler), Poſt- und Zeitungsverwaltu 12,450,653 Thaler (mehr 368,681 Tbl Telegraphenverwaltung 1,560,403 Tº (mehr 239,414 Thlr.). Summe der Er [...]
[...] 8,666,650 Thaler mehr als in dem ent ſprechenden Zeitraum des Jahrs 1872. A3erlin, 30. Juni. Der Bundesrath [...]
[...] Nouvillas für daß Mißgeſchick verantwort lich machen, und rief: „Nieder mit Nou villas!“ Letzterer kann nicht mehr lange ſeine Stelle als Oberbefehlshaber behalten. Die Frage iſt nur: woher einen neuen [...]
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Anzahl der Treffer: 10
[...] Versuch, den Bedarf der Heeresverwaltung an Weizen, Roggen, Hafer, Heu, Stroh u. s. w. nicht mehr von Händlern, sondern von den Landwirthen [...]
[...] manche Genossenschaften, znm Schaben sowohl der Kriegsverwaltnng als auch anderer Verkäufer, mehr angeboten hätten, als sie schließlich hätten liefern können oder auch bei inzwischen gestiegenen Preisen hätten liefern mögen. Im Bereich des 2. [...]
[...] mm m?die königliche An cheoi ckiG cKulliPi.. s'ünchsatt Ansiedler katholischer Eonfesnon überhaupt nicht mehr an. Ebensowenig kauft die Ausiedlnngs- eommission, von vereinzelten Kleinigkeiten abge¬ sehen, bei deutschen Geschäftsleuten katholischer [...]
[...] im Handwerk der: Bäcker: auf keinen bis zu 2 Gehilfen 1 Lehr¬ ling, auf je weitere 2 Gehilfen 1 Lehrling mehr. [...]
[...] Barbiere, Friseure und Perrnckenmacher: auf keinen bis zu 1 Gehilfen 1 Lehrling, auf je weitere 21Gehilfen 1 Lehrling mehr. Die Zahl der Lehr¬ linge darf 3 mehr übersteigen. Bildhauer, Gypsformatoren und Stuccateure: [...]
[...] Brauer: auf je 3 Gehilfen 1 Lehrling. Buchbinder: aus keinen bis zu 2 Gehilfen 1 Lehr¬ ling» ans je weitere 2 Gehilfen 1 Lehrling mehr, i» keinem Betriebe aber mehr als 3 Lehrlinge. Buchdrucker: a) Seher: aus keinen bis zu s Ge¬ [...]
[...] Büchsenmacher: auf keinen bis zu 1 Gehlsten 1 Lehrling, aus je weitere 2 Gehilfen 1 Lehrling mehr, in keinem Betriebe aber mehr als 2 Lehr¬ linge.1.1,, Bürstenmacher: auf keinen bis zn o Gelellen [...]
[...] ' Trahtstricker, -Zieher und Siebmaeher: auf keinen bis zu l Gesellen > Lehrling, auf je weitere 4 Ge¬ sellen 1 Lehrling mehr. Drechsler, Holzwerkzeug-, Stock- lind stamm- macher : aus keinen bis zu 2 Gesellen 1 Lehrling, [...]
[...] ^vkcUr's. » Roscnheirn. 25. Juli. Schon lange Zeit hat der Postgarten dahier nckhr mehr jo viele Gäste ge- wemesvär conzertirte. Tische und Stützte wurden von alten Seilen herbeigeschleppt, um den immer [...]
[...] decker und Feuerwehrmann war, beschäftigt sich seit Jahren mit der Reparatur von Kirchendächern und Thürmen, von denen er in Oestereich weit mehr als hundert bestiegen hat. *1Wien, 24. Juli. Tie Fürstin von Hohenberg, [...]
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[...] Der „Wendelſt ein“ erſcheint wöchentlich zweimal: Dienſtag und Samſtag, und koſtet bei der Poſt oder den Poſtboten beſtellt, vierteljährig 27 kr, halbjährig 54 kr., ganzjährig 1 ſ. 48kr. – Für Roſenheim nimmt Hr. Schneidermeiſter J. M. Wenning (Bahnhofſtraße) zu gleichem Preiſe Beſtellungen und Inſerate entgegen, und koſtet die dreiſpaltige Zeile oder deren Raum 3kr., bei größeren Inſeraten (mehr als i0 Zeilen) 2/kr. [...]
[...] 1. Das Format wird bedeutend vergrößert, während der Preis der bisherige bleibt. (27 kr. vrtlih.) 2. Das Blatt wird fortan nicht mehr in München, ſondern hier in Roſenheim in der Offzin des Herrn Niedermayr gedruckt; dadurch wird es möglich, Nachrichten und Inſerate noch in der letzten Stunde vor [...]
[...] ſchrift vor, in welchen ſie verpflichtet wurden: 1) daß ſie ſich bis 1. Nov. entfernen, 2) keine Miſſion und Exercitien mehr halten, 3) nicht mehr Beicht hören und nicht einmal die hl. Communion mehr austheilen, 4) keine Predigt mehr halten, keine Schule und keine Kranken mehr beſuchen, [...]
[...] die hl. Communion mehr austheilen, 4) keine Predigt mehr halten, keine Schule und keine Kranken mehr beſuchen, 5) daß ſie nur mehr eine ſtille Meſſe leſen, und unter derſelben das Evangelium nicht mehr deutſch leſen und kein Weihwaſſer austheilen. Mit welchen Gefühlen das gläu [...]
[...] denn auch ſein, welche den weltgeiſtigen Meßner zu den kirchlichen Funktionen befähigte, die zu verrichten Hoſemann nicht mehr in der Lage war. Den in dieſe Verhältniſſe Uneingeweithen m ua es allerdings auffallend erſcheinen, wenn genannter Meßner z. B. zur Einſetzung des Aller [...]
[...] wer aber Hoſemanns Weltgeiſt zu erfaſſen im Stande iſt, der muß ſolches ganz begreiflich und in der Ordnung fin den, um ſo mehr, wenn er weiß, daß genannter Meßner ein in ſittlicher Beziehung durchaus reiner Charakter iſt. Die böſen Tuntenhauſer ſgen ihm zwar allerlei böſe Dinge [...]
[...] entzogen worden, d. h. die philoſophiſch-theologiſchen Studien im Seminar gemacht werden ſtaatlich nicht mehr anerkannt. [...]
[...] ausſtellung die milchenge Kuh iſt, und Furcht und Beſorgniß bei Denjenigen, die durch ſolchen Maſſenbeſnch ihre eigenen Rationen im Geiſte bereits noch mehr verkleinert ſehen. Denn daß die Sache im Ganzen ſchwer glaublich ſei, fiel Niemand ein; handelte es ſich ja um Americaner [...]
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[...] Der „Wendelſtein“ erſcheint wöchentlich zweimal: Dienſtag und Samſtag, und koſtet bei der Poſt oder den Poſtboten beſtellt, vierteljährig 27 kr., halbjährig 54 kr., ganzjährig 1 fl. 48 kr. – Für Roſenheim nimmt Hr. Schneidermeiſter J. M. Wenning (Bahnhofſtraße) zu gleichem Preiſe Beſtellungen und Inſerate entgegen, und koſtet die dreiſpaltige Zeile oder deren Raum 3kr., bei größeren Inſeraten (mehr als 10 Zeilen) 2"/ kr. [...]
[...] zeitig im genannten Blatte erſcheinen laſſen. Da nun ſo die kath. Partei über keine Zurückſetzung ſich mehr beklagen kann, ſo glauben wir unſere Leſer und die ganze kuth. Partei im Bezirke bitten zu dürfen, zu einer würdigen Anordnung des Feſtes das Jhige nach [...]
[...] lauter ſchöne Bezeichnungen, die aber leider bei dem, der den Verſtorbenen kannte um nicht mehr zu ſagen, nur Lächeln [...]
[...] liche Unſicherheit von Tag zu Tag; Raub- und Moldan fälle werden mit gränzloſer Keckheit ausgeführt; auch an Brandſtiftungen fehlt es nicht. Kein Menſch will ſich mehr bei Nacht ins Freie wagen und ſelbſt am hellen Tage wähnt man ſich nicht ſicher an abgelegenen Orten. Frachtfuhrwerke [...]
[...] Die Fequenz der erzbiſchöflichen und biſchöflichen Knaben ſeminare in Bayern im Schuljahre 1872/73 in folgende: Erzbiſchöfliche Knabenſemiuare: in Scheyen: 89 (mehr ge gen das Vorjahr 1), in Freiſing 220 (mehr 31), in Bam berg: 16 (gleich geblieben). Erzbiſchöfliches Domchokna [...]
[...] ſeminare: in Dillin en: 130 (gleich geblieben) in Paſ ſau: 148 (weniger 21, in Pºeten: 160 (aleich geblieben), in Eichſtädt: 72 (wentgec 1), in Würzburg: 51 (mehr 21), in Speyr: 106 (weniger 13), in Summa: 1009 (mehr 19). [...]
[...] Pfarrer von Durach verſuchte mehr als einmal den Unglück lichen zum Empfange der erhielt aber nur ſchnöde Antworten und ſo [...]
[...] erhielt aber nur ſchnöde Antworten und ſo „sine lux, sine crux, sine omnia“. nicht mehr bei Verſtand geweſen, heiligen Sakramente verweigerte, was auch wahrſcheinlich iſt, da ihm ja auf ſeine beharrliche Weigerung hin das kirchliche [...]
[...] ten auf ebenem Platze und bricht ſich zweimal das Bein | ches Ende nach ſolch einem Voraange nur blos Zufall Die Bruchſtelle ging alsbald in Brand über, welcher ſich iſt oder Strafgericht Gottes? Dieſe Frage mögen ſich mehr und mehr ausbreitete, und de Frevler ſolche Schmer- die verehrlichen Leſer des „ Wendelſtein“ ſelbſt zen verurſachte, daß 4 Männer vollauf zu thun hatten, den | beantworten. Raſenden, man ſagt mit Ketten, feſtzuhalten. Der Herr [...]
[...] Bekanntlich hatten ſich die beiden hier abgehaltenen Volksfeſte der leb hafteſten Theilnahme und ſ hr ſtarken Beſuches zu erfreuen, welches auch bei dem dießjährigen um ſo mehr zu hoffen iſt, als ſeitdem eine neue Eiſenbahn Verbindung geöffnet und die Erwartung gerechtfertigt ſein dürfte, daß die Theil nahme um die Ausſtellungen eine noch erheblichere werden wird. [...]
Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
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[...] Der „Wendelſtein“ erſcheint wöchentlich zweimal: Dienſtag und Samſtag, und koſtet bei der Poſt oder den Poſtboten beſtellt, vierteljährig 27 kr, halbjährig54kr., ganzjährig 1 ſ. 48kr. – Für Roſenheim nimmt Hr. Schneidermeiſter J. M. Wenning (Bahnhofſtraße) zu gleichem Preiſe Beſtellungen und Inſerate entgegen, und koſtet die dreiſpaltige Zeile oder deren Raum 3kr., bei größeren Inſeraten (mehr als 10 Zeilen) 2'/skr. [...]
[...] ihnen faſt nicht mehr gewährt werden können, dann erheben [...]
[...] bis Alles in Trümmer geſchlagen und in Feuer und Flam men auf egangen iſt. Denke man nur an Paris. Aber wo iſt die Quelle dieſes täglich mehr anſchwellenden Giftſtromes zu ſuchen? Einz'g und allein in dem ungläubigen Libera lismus unſerer Zeit, der nichts anderes iſt, als die im [...]
[...] bereits in die Hütten der Armen und in den Werkſtätten der Arbeiter gedrungen und dieſe antworten darauf: „Gut, wenn es keinen Gott mehr gibt und kein göttliches Gebot, dann gibt es für uns auch keine Autorität, keine Obrig keit mehr; denn wir ſind ſo gut Menſchen wie Ihr, Ihr [...]
[...] dann gibt es für uns auch keine Autorität, keine Obrig keit mehr; denn wir ſind ſo gut Menſchen wie Ihr, Ihr habt darum kein Recht mehr, uns Geſetze vorzuſchreiben und wir ſind gegen Menſchen unſer's Gleichen zu keinem Ge horſam verpflichtet, von nun an hört unſere Abhängigkeit [...]
[...] gerade ſo viel Rechte darauf, wie Ihr, ja noch mehr, denn wir haben Sie Euch mit unſerm Schweiße erworben, das ſind die Blutkreuzer, die Ihr uns geſtohlen habt; wir ver [...]
[...] langen Theilung des Vermögens. Wenn ihr alle Religion und alle chriſtlichen Grundſätze abſchafft, dann gibt es keinen Unterſchied mehr zwiſchen Arm und Reich, dann gibt es kein Eigenthum mehr, kein Geſetz und keine Obrigkeit, dann gibt es keine Sünde und keine Ungerechtigkeit, alſo haben [...]
[...] teufliſchen Ausſaat !! Ja fürwahr der Socialismus zieht ſeinen Schluß ganz folgerichtig. Denn wenn die Menſchen ein höchſtes Weſen, einen allregierenden Gott nicht mehr anerkennen, dann kann es auch keine menſchliche Autorität, keine weltliche Obrigkeit mehr geben. Die eiſernen Mili [...]
[...] Vereine und Verſammlungen, alle Straparagraphen gegen die Geiſtlichen und alle Austrebung religiöſer Orden werden die liberalen Regierungen und Staaten nicht mehr retten. Ihr Liberalen ſeid es aber ſelbſt, die Ihr durch Eure revo lutionären und glaubensloſen Lehren und Grundſätze dieſe [...]
[...] wie es hatſächlich der Fall (?), die Säule des Papſt thum s gebrochen, ſo haben auch die übrigen Religio nen keinen Halt mehr. Man muß daher nicht vom Verfalle des Katholizismus allein, ſondern vom Verfalle aller Religionen reden“. – Der Jubel des Juden [...]
[...] Mark betragen, mit den halben Steuerbeträgen in Ansatz gebracht. Abs. 2: Diese Vorschriften gelten auch für steuer¬ bare Einkommen von mehr als 8000 Mk. bis zu 12 000 Mark mit der Maßgabe, daß eine Kürzung der Steuer- beträge bei. steuerbaren Einkommen von mehr als 8000 Mk. [...]
[...] tel eintritt. Die Einkommensteuer von steuerbaren Einkom¬ men, die ganz oder teilweise aus Beruf usw. herrühren und mehr als 12 000 Mk. betragen, werden mit den einfachen Beträgen in Ansatz gebracht. Aus dem Antrag Dr. Matzing er (Ztr.) fei hervor¬ [...]
[...] Aus dem Antrag Dr. Matzing er (Ztr.) fei hervor¬ gehoben: Beträgt der Hundertsatz der Gemeindeumlagen nach Art. 25 nicht mehr als 50, so werden die Gemeinde- umlagen mit diesem Hundertsatz auf die einzelnen Pflich¬ tigen entsprechend Ihren Steueransätzen ausgeschlagen. Be¬ [...]
[...] schriften: 1. Die Eemeindeumlagen für steuerbare Ein¬ kommen, die lediglich aus Beruf usw. herrühren und nicht mehr als 9000 Mark betragen, werden, soweit der Hun¬ dertsatz der Gemeindeumlagen die nachstehenden Sätze über¬ steigt, festgesetzt: bei steuerbarem Einkommen von nicht mehr [...]
[...] 80 Prozent. 2. Das Gleiche gilt für steuerbare Einkom¬ men, die nur teilweise aus Beruf usw. herrühren und nicht mehr als 9000 Mk. betragen. Weiter besagt der Antrag Dr. Matzinger: Beträgt der Hundertsatz der Eemeindeumlagen nach Art. 25 mehr als [...]
[...] Hundert, 'o gelten folgende Vorschriften: Tie Einkommen¬ steuern von steuerbaren Einkommen, die lediglich aus Beruf usw herrühren und nicht mehr als 9000 Mk. getragen, werden in An'atz gebracht: bei steuerbaren Einkommen von nicht mehr als 6000 Mark mit 50 Prozent; bei steuer¬ [...]
[...] Ter Antrag Dr. Casselmann (üb.) fordert: Die Ein¬ kommensteuern von steuerbarem Einkommen, die lediglich aus Beruf usw. herrühren und nicht mehr als 10000 Mark betragen, werden in Ansatz gebracht: von steuerbarem Ein¬ kommen von nicht mehr als 4000 Mk. mit 4 Zehntel, von [...]
[...] begonnenen Wasserleitung. Nachdem nicht nur Quantität, sondern auch Qualität des Wassers den gehegten Erwar¬ tungen während einer mehr als dreimonatlichen Probe in den bisher angeschlossenen Ortschaften Pfaffenhofen und Westerndorf vollauf entsprochen haben, im weitern die Truck¬ [...]
[...] gleichfalls die erbetenen Anschlüsse. Tie Kosten der vom Baubureau Eötz-München ausgeführten Leitung in einer Gesamtlänge von mehr als 14 Kilometer mit einer Rohr¬ lichtweite von 150 bezw. 100 Millimeter, einschließlich eines Hochreservoirs im Walde westlich von Wernhardsberg, belau¬ [...]
[...] Venedig. 28. Mai. Tie grotze Baumwollspinnerei Crose in Lulca ist vollständig niedergebrannt. Ter Schaden bezif¬ fert sich auf über eine Million Lire. Mehr als tausend Arbeiter sind brotlos. Konstantinopel, 28. Mai. Tas Kriegsgericht ver¬ [...]
[...] vom Standpunkte menschlicher Theilnahme wie von dem der Erwägung der politischen Zukunft aus eine tiefe Erregung hervorgerufen. Mehr schon sind es als Todesahnungen, die unser ganzes Volk beunruhigen, welches kaum noch Hoffnung hegen kann, seinen Helden gerettet zu sehen. Allgemein ist [...]
[...] reichsländischen Fabrikanten eingeräumte llebergangszeit nicht abermals eine Verlängerung erfährt. Sie war so wie so schon mehr denn zu reichlich bemessen. Anstand. Wetersönrg, 9. November. (Ueber die Keife -es Czarr» [...]
[...] Anstand. Wetersönrg, 9. November. (Ueber die Keife -es Czarr» Lurch Deutschland) läßt sich die russische Presse jetzt mehr und mehr vernehmen. In einer offenbar inspirirten Aus¬ lassung bezeichnet die „Now. Wremja" die Leitartikel, mit [...]
[...] Das »arte leidende Gesicht deS neuen Ankömmst" das regste Interesse aller Anwesenden. Der Kna .^« erregte baw Aussehen nach kaum mehr sein, in der knan^ 7^. er-ronnte stimm drichs. erweckte schnell die Theilnahme seiner T-EÄsaenosstn^ er nach den äußersten Anstrengungen der Schn ^rnwiedorrumB.' [...]
[...] dauern. Es sei unnütz, vollkommene Ruhe zu erhoffen, aber die ungeheuere Kraft, welche die modernen Waffen geben, sichere den Frieden vielleicht mehr, als in den Tagen, wo der Krieg eine leichte Sache war. Indessen hegten jetzt die Herrscher und Minister der großen Staaten den ernsten Wunsch, [...]
[...] weg antreten ' „Woher seid Ihr?«, fragte die Schwester. Diese Frage schien den jungen Soldaten noch mehr zu ängstigen, vielleicht aber war der jähe Farbenwechsel seines Gesichtes eine Folge des Zustandes, in welchem er sich befand, denn gleich darauf sank [...]
[...] wohnten Schwester Entsetzen ein. Der Kranke sprach von seinen unglücklichen, ermordeten Eltern, von seinem Verlassensein und wie er nie mehr glücklich werden könne. Dann redete er weiter, daß die Schwester sich voll Erbarmen zu ihm ntederneigte und ihre kalte Hand auf seine brennende Stirn legte. [...]
[...] Weise ein stetes Fortschreiten zum Bessern zu verzeichnen. Die Geschwulst ist nun fast gänzlich verschwunden, das Essen ver¬ ursacht demselben auch nicht mehr so viele Schmerzen wie bisher; während das Sprechen ihm ebenfalls nicht mehr schwer fällt; doch wird er immerhin noch einige Zeit das [...]
[...] ein und sagte dem verblüfften Wirth: „Ich werde die Rechnung zahlen, sobald sie von der Generaldirektion der Bahnen vidirt sein wird. Ich zahle nämlich prinzipiell nicht mehr, als eine Sache werth ist. Mein Name kostet mich ohnedies genug." Sprach's und bestieg den Zug. den Wirth in namenloser Ver¬ [...]
[...] eine Eisenbahnstange, daß er buchstäblich aufgespießt, sofort eine Leiche war. (Japan geräth mehr und mehr in deutsche« Fahrwasser) und die ständigen Besuchs von hochgestellten Japanesen in Deutsch¬ land, welche deutsches Schul- und Gerichtswesen, die Ver¬ [...]
