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[...] # am Werth, mithin auch die Methpen igkeiten dieſes Lebens an Preiß täglich höher ſteigen, ſo daß es faſt nicht mehr auszuſtchliſt: Ein deutſcher Carolin, der für etwa 12 bis 15. Jhen hoch 9 f. 26 kr. gegolten, mß nun angenommen werden [...]
[...] - Niemand iſt hier übler dran als der ſogenannte Mittelmann, der keine Handthierung hat, daß er ſo viel mehr auf ſeine Arbeit oder verkaufende Victualien ſchlagen kan; keine Handlung, daß er andere, wie der und der ſchnü? ren kan; kein verrechnet. Ahnt, daß er wie der und der [...]
[...] doch auf 13. f. ausgepräget-alpari geſezet; wodurch denn geſchähe, daß dieſe nothwendig auſſer Land gebracht werden müßten, wo man 1 o. . . und 13. p. Cent darauf mehr verz dienen könnte. Den Fränkiſchen, Schwäbiſchen und Rheis niſchen Ereiſen wird nicht nur dieſes, ſondern auch der er» [...]
[...] Gewichte einbüſſen. . 3 ſ) Dadurch verlieren ſich die guten und wichtigen, zumal harten Sorten je mehr und mehr, oder ſie ſteigen doch von Zeit zu Zeit immer höher im Preiß. Gute und ſchlechte Sorten bekommen dadurch im gemeinen Handel und [...]
[...] entſtehet, iſt der: 1) Alle Kaufmanns-waaren und übrigen Lebens-mittel ſteigen dadurch je länger je mehr. Denn die Kaufleute auf den Haupt meſſen nehmen, um ihre Waaren loszuwerden, das Geld von den Käufern in immer höherm Preiſe, ſchlagen es [...]
[...] nun gut oder ſchlecht ſeyn. Sie bedenken aber nicht, daß, wenn es ſofortgienge, die Kaufmanns-waaren und Lebens«, mittel endlich ſo hoch ſteigen würden, daß ſie nicht mehr zu bezahlen wären; ja, daß, wie vor 30 Jahren, zuletzt gar [...]
[...] niemand das endlich allein im Cours bleibende ſchlechte Geld mehr nehmen würde, noch damit etwas erkauft werden könte; und daß, wann, in dieſem Ä verſtändige Re genten eine ſchlechterdings nöthige Verbeſſerung im Münz [...]
[...] genten eine ſchlechterdings nöthige Verbeſſerung im Münz weſen vornehmen, die ſo das meiſte baare Geld haben, am übelſten daran ſind, und je länger je mehr an jedem Handert 10, 1,2o.2 und noch mehr Schaden leiden. § 1ll. Die nächſten Urſachen, woher dieſe [...]
[...] ben ſind, im höhern Preis zu nehmen. E 2) Iſt ein ſehr beträchtlicher Umſtand, daß wir jähr lich weit mehr baares Geld nach Frankreich ſchicken als Frankreich uns ſchickt, und wir ungleich mehr Waaren aus rankreich verſchreiben, als es von uns... Nnn gilt in [...]
[...] Commercio, zumal auf Hauptmeſſen, und in Wechſelzah lungen unentbehrliche grobe Sorten entweder gar nicht mehr zu haben geweſen, oder doch ſowol wegen dieſer Ra, rität, als des gar zu ungleichen Gehalts der Scheidemünzen, immer höher hinaufgetrieben worden ſind. [...]
[...] wichtigſten Angelegenheiten des menſchlichen Geiſtes nicht mehr angemeſſen erſchien. Es ſollte die Gelehr ſamkeit nicht mehr wie einen verborgenen Schatz be wahren, was als Gemeingut des ganzen Geſchlechtes [...]
[...] eingetreten, der Iſraelite nicht mehr abgeſperrt lebt, trat auch eine Umbildung der Anſichten im Innern der Synagoge hervor. Seitdem der Iſraelite in die Schu [...]
[...] ungsakt, daß man ſagen könnte, ſie zögen die Ehe in das Sacramentale hinein? Etwa weil ſie die Trauung nicht mehr in ſchmutzigen Höfen, ſon dern in der Synagoge ſelbſt vornehmen? Oder weil ſie das Zerbrechen des Glaſes nicht mehr für [...]
[...] und ſo geſchieht es, daß die Einen über alle Ceremo nialgeſetze ſich hinwegſetzen, vorgebend, dieſe ſeien nicht mehr für unſre Zeit, da ſie allen Einfluß auf das [...]
[...] daß der Herr Korreſondent unter der Maske eines rationell Gebildeten die Strebungen und Charaktere der neuen R. herabwürdigen wollte, mehr um den alten ultraorthodoxen Freunden, welche ſogar auf Koſten der Religion ſelbſt jeden Tadel gegen die [...]
[...] tungen vertreten, und man verſtändigte ſich über eine Synagogenordnung *), welche, wenn auch Manches derſelben beſſer ſein könnte, doch den Zweck hat, mehr Würde und Anſtand, ſo wie auch mehr Erbauung und Anregung in den Gottesdienſt zu bringen. [...]
[...] überlaſſen, ohne daß eine Ueberwachung von einer höhern Behörde geübt wird, ſo daß ſeit der Einfüh rung der Synagogenordnung nicht mehr darnach ge fragt wurde, ob dieſelbe auch überall befolgt werde. Woher es auch geſchieht, daß in Gemeinden, wo An [...]
[...] Wege ſtehen, Auskunſt fordern würde. Dadurch wür den ſowohl die Gemeinden auf deren Handhabung mehr bedacht, als auch die Polizeibehörden über mög liche Fälle des Einſchreitens inſtruirt ſein. Wir zwei ſeln nicht, daß wenn ein derartiger Antrag geſtellt [...]
[...] beruf zu entſcheiden, gelangte er zu der Einſicht, daß für einen ſolchen die bloße talmudiſche Gelehrſamkeit nicht mehr ausreiche. Und mit demſelben eiſernen Fleiße, mit welchem er bis dahin den Talmud ſtudirt hatte, warf er ſich jetzt auf die alten Sprachen und [...]
[...] Von dieſem Standpunkte aus wirkte er ſeit ſeiner Uebernahme der Walldorfer Ortsrabbinerſtelle im Jahre 1837 und mehr noch ſeitdem Seine Hoheit der Herzog im October 1839 geruhte, ihm die Stelle eines Landrabbiners zu übertragen. Mit Eifer und [...]
[...] eine Sendung fey ſehr wichtig. Er hat mehre relange Unterredixgen mit Gen Deſolles ge habt, denen auch Hr. Decazes beiwohnte. Hier [...]
[...] ſenheit nicht Grund genug. Man hätte ja Ie ben, der nach ihm fragte, um ſo mehr beobach ten können. Einige Zugängigkeit zu dem Be klagten, unter kluger Aufſicht, hätte ſogar um [...]
[...] die Holzauetionen, die dem Wald zu Grunde richteten, und für die Unterthanen ſo verderb lich wären, dann daß der Wald nichts mehr ertrage, nebſt noch andern unverſchämten Un wahrheiten. - - [...]
[...] machte, daß der Wald wie der Lorenzer, nach dem Gutachten eines auswärtigen gefchickten unpartheiiſchen Forſtmanns, nicht länger mehr als 4 Jahre die Abgaben an die Berechtigten beſtreiten könne, ein gänzlicher Stillſtand [...]
[...] gaben an Bauholz, daß es wohl gar nicht zu wundern wäre, wenn man gar kein Bauholz mehr hätte. Ein Einziger hatte oft mehr erhal ten, als jetzt im ganzen in einer Revier ver kauft wird. Man verkauft in mancher Revier [...]
[...] machte, daß der Wald wie der Lorenzer, nach dem Gutachten eines auswärtigen gefchickten unpartheiiſchen Forſtmanns, nicht länger mehr als 4 Jahre die Abgaben an die Berechtigten beſtreiten könne, ach ein gänzlicher Stillſtand [...]
[...] gaben an Bauholz, daß es wohl gar nicht zu wundern wäre, wenn man gar kein Bauholz mehr hätte. Ein Einziger hatte oft mehr erhal ten, als jetzt im ganzen in einer Revier ver kauft wird. Man verkauft in mancher Revier [...]
[...] müſſen gebraucht worden ſeyn, ſonſt hätte man ſie nicht gekauft, – ſelbſt bei dieſen wurde da rauf Ä ob ſie ſtark aſtig und nicht mehr für die Länge dauerhaft waren. [...]
[...] der früher behütet wurde, auch junger Schlag in der Vermiſchung, mit in die Schläge hinein gezogen hat, daß man ihm nichr mehr beikom fnen kann. º Wir haben hier nicht allein weiches Bau [...]
[...] Pfluge.., .. - ... Denn daß durch den Verkauf des Stamm und Stangholes im Wege der Auktion mehr geſtohlen werden ſolle, als durch die Abgabe auf den Stock oder um eine Tare, wird jedem [...]
[...] - vereinigten Niederlande übergeben, verurſachet dahier je mehr und mehr ein allgemeines [...]
[...] cium der Holländer durch Vollſtreckung dieſes Pro jects in einen ſehr blühenden Zuſtand geſetzet; ihre Schiffe mehr gebrauchet; die Miethe ihrer Magazine auf einen höhern Preis getrieben; von ihren wegge lehnten Capitalien mehr Intereſſe erhoben; durch die [...]
[...] auf einen höhern Preis getrieben; von ihren wegge lehnten Capitalien mehr Intereſſe erhoben; durch die Negocianten von ihren Tranſitcommiſionen mehr Nu zen gezogen; die Handwercksleute überhaupt mehr zur thun bekommen; die Anzahl der Einwohner daſelbſt je [...]
[...] zen gezogen; die Handwercksleute überhaupt mehr zur thun bekommen; die Anzahl der Einwohner daſelbſt je mehr und mehr anwachſen, und dadurch das Product der auf die Cr ſumtion gelegten Impoſten um ein be trächtliches vermehret werden. Weil auſſer dem die [...]
[...] – -wollen nichts mehr thutt, und hoffen auf # [...]
[...] Dt Neapolitaner dörffen nichtsthun, ſo gerne ſich auch wollten. Und die Franzoſen können nichts mehr thun, «als daſ ſie ſich nach dem Loch unuſehen, das der Zim mern nn offen laſſen. Die Kayſeriich- Sardiniſche [...]
[...] Burger imit Abgaben jetzo mehr beläiget als vorhin und der Nobili beſeufzet ſeine verwüſtete Luſt, Schlöſs ſer und Gärten. Man ſtehet auf dem Land nichts als [...]
[...] Eremitasen Da ſolche ſonßen ein nicht geringes Geld koſten anzulegen, haben hier die Panduren um einen ſehr civilen Ä und in einem Tag mehr zuſtand # als Ä Ä Ä ittÄ Ä tzen Jahr. Sollte Spanien VOtt "kaltretC) 10 [...]
[...] in Amſterdam viele deswegen Illuminationes und ande re Feyerlichkeiten angeſtellt, und der gemeine Mann es ſich nicht mehr ausreden laſſen, ſondern zuſchlagen will, wenn man es ihm anders ſaget – Die Franzoſen machen ſich ſchon gefaßt dazu, und [...]
[...] gen bekommt ein Cronſiromiſcher Dragoner einem ag mehr Genevre und Roſſolts zu ſauffen, als ein Lös wendahler in einem ganzenviertel Jahr - ie kleinen Huſaren-Kriege Ä indeſſen immer [...]
[...] verſprochen. & "Ä das eine wuns nicht in Kopf und müßte der General Löwendahl mehr können als Brod eſſen; wenn es von Amſterdam heiſſet: wenn gleich der Fj Löwendahl 1ooo. Mann einküſſet, ſo ſind gleich wieder [...]
[...] Anno 746 geſchwebet, kein einiger mehr übrig iſt, auch [...]
[...] geſchifft werden, um ihnen den weiten Marſch durch Deutſchland zu erſparen. – Aus Sej ºrd gemeldet, daß bereits mehr als 5oo Maj [...]
[...] zu ſeyn. Er hätte mehr Ähºenbºgºj Banden von [...]
[...] nen er dann wohl 5 Stunden bleibt. Zu Ar“ neimitteln hat er wenig Vertrauen, und ver ſichert, ſie wären mehr ſchidlich, als nützÄ ſeine jetzige unregſa“ me Lebensweiſe müſſe ihm eine ernſthafte Kaº [...]
[...] Änoch Opium enthalte, vor welchen er grº“ ße Furcht hat. Dem Rath, er ſolle wegen ei js“kobutiſchen Zufalls mehr Pflanzen als Fleiſch verzehren, iſt er ſogleich gefolg. Ä Fefindet ſich auch ſeitdem beſſer. Ken renº [...]
[...] und geſchwind auf einander folgend, daß man dabei leſen konnte. das Wohl ſeiner Mitmenſchen mehr als um ſein eigenes bekümmertes Kind äuſſerte, nachdem der Sturm faſt vorüber war, mit einem tiefen [...]
[...] in den benachbarten Städten fallen die Getra“ depreiße fortwährend. Daſſelbe: vernimmt." js Trieſt, wo ein Vorrath von mehr als zj,oo Metzen zum Verkauf bereit liegt, aber um die noch zu wenig moderirten Preißeteº [...]
[...] # Ä mit töherer Ahnung über mein künftiges j hin, und ich ſehne mich nach einer Zeit, nach jjiebten Kreiſe, der nicht mehr iſt. Tief und jou fühle ich es in meiner ĺºſebeit: „Daß jeder wehende Staub der Leichenſtein degras [...]
[...] „89 Unterlaßene Anzeige bewirkt den Rechtsnachs heil, daß die Prätendenten mit einem Ä diejzigen und ünftigen Bsſitzer nicht mehr werden Ädern damit für nun und immer ausgeſchloſ [...]
[...] Die unterlaſſene Anzeige bewirkt den Rechtsnach theil, daß die Prätendenten mit einem Anſpruch an denjenigen und künftigen Beſitzer nicht mehr werden gehört, ſondern damit für nun und immer ausgeſchloſ [...]
[...] Die unterlaſſene Anzeige bewirkt den Rechtsnach theit, daß die Pätendenten mit einem Anſpruche an den jetzigen und künftigen Beſitzer nicht mehr gehört, ſondern damit für nun und immer ausgeſchloſſen werden. Fthr, v, Lk 9n rod [...]
[...] theilweiſe keine Bedeutung mehr hatte, mit mehr Aengſtlichkeit und in ausgedehnterer Weiſe auf die buchſtäbliche Befolgung der Geſetze geſehen. Einen [...]
[...] welche mit dem gehofften baldigen Wiederbau des Tempels wieder hergeſtellt werden ſoll, mag man ferner dieſe nicht mehr anwendbaren Geſetze auf eine [...]
[...] dungsproceß zwiſchen dem, was für uns Iſraeliten noch verbindlich iſt, und dem, was ſeinem Zwecke nicht mehr entſpricht, zu vollenden. Wie die Miſch na ſchon das Princip ausſprach: daß die mit dem Beſitze des Landes zuſammenhängenden Gebote r"Ya [...]
[...] na ſchon das Princip ausſprach: daß die mit dem Beſitze des Landes zuſammenhängenden Gebote r"Ya V-Narrºrn nicht mehr ihre frühere Geltung haben, obgleich gerade die Urſache zur Auf hebung dieſer Geſetze nicht ſo klar einleuch [...]
[...] welche zur Negirung des Götzendienſtes gegeben waren, haben für uns keine Verbindlichkeit mehr. Das iſt eine Aufgabe, zu deren Löſung wir die Rabbiner-Verſammlung be rufen glauben. Wir behalten uns vor, über dieſes [...]
[...] genwart, ſo ſehen wir, wie das Verlangen der Juden nach bürgerlicher und politiſcher Gleichſtellung täglich mehr Unterſtützung unter den deutſchen Bürgern findet, und wie von dieſer Seite aus die Hoffnung auf die Emancipation ſich rechtfertigt und ihre Reali [...]
[...] befreunden kann und mag, dem Wunſche des Volkes, dem Juden den Genuß aller Rechte im Staate nicht länger mehr zu ſchmälern, feindlich entgegentritt, ſo ſehen wir in Großbritanien die Regierung freundlich entgegenkommen. Möchten doch diejenigen unter [...]
[...] keit der zu löſenden Aufgabe erinnert und zum duld ſamen Anhören aller der verſchiedenen Anſichten er mahnt hatte, welche über dieſen Gegenſtand mehr als ſonſt ſich gegenüber ſtehen werden, betrat Wechsler, als Commiſſionsmitglied die Tribune. Wir haben [...]
[...] welcher ebenfalls aus der Erinnerung an die Befrei ung von Aegypten Lehren folgert, die, wie geiſtreich ſie auch ſeien, dennoch mehr hineingetragen, als her ausgeleitet ſcheinen. Die Erinnerung an die Erlöſung aus der ägyptiſchen Knechtſchaft ſoll im Allgemeinen, [...]
[...] ihrer Gegner entziehen, und ſelbſt in ihren elenden Wohnungen trug alles den Stempel der ſie treffenden Ausnahmsgeſetze. Verboten war ihnen, mehr als zwölf an einem Tiſche zu ſitzen, verboten die Kleider von anderm Zeuge als groben Tuche, verboten mit [...]
[...] keinen Mann entbehren, da er ſelbſt nur noch 1oeco Köpfe ſtark iſt; nämlich 1o engliſche Regimenter deren eins ins andere gerechnet, keines mehr über 300 Mann hat; 9 biß 1o teutſche Regimenter ebenfalls ziemlich inkomplet, 700 von der Gardebrigade, 5eoleichte Reuter, ein Artille [...]
[...] engliſchen Seemacht war, ſo wie die noch nachkommen ſollende Hauptfivtte, nicht mehr als ein voreiliges Gerede der hofge ſinnten Kannengieſer. Ob bey dennoch fortwährendenFeind ſeligkeiten der Admiral Keppel ſich noch zu Uebernehmung des [...]
[...] als auf einem Linienſchiffe vom erſten Range; allein ich glau be auch mir ſelbſt es ſchuldig zu ſeyn, daß ich meine Ehre und mein Leben nicht mehr aufs Spiel ſetze, unter Miniſtern, zu welchen ich unmöglich Zutrauenhaben kann! Teutſchland. [...]
[...] Vermiſchte Nachrichten. - Erſt die Krankenviſite im Vatikan. Der heilige Vater ſetzt ſeine Aerzte von Tag zu Tag mehr in Verlegenheit uud Beſorg niß. Wegen der entſetzlichen Hitze in der Bruſt ſind ihm Fuß bäder verordnet, allein weil ſie mehr ſchadeten, wieder einge [...]
[...] T entſtellt, daß er faſt nicht mehr kenntbar iſt. Doch wird al lesaufs ſorgfältigſte geheim gehalten, und die Leib und Wund ärzte, welche ohnedem ganz an der Geneſung verzweifeln, und [...]
[...] ärzte, welche ohnedem ganz an der Geneſung verzweifeln, und wegen Befürchtung plötzlicher Zufälle das Krankenzimmer we nig verlaſſen, werden gar nicht mehr aus dem Pallaſte entlaſ ſen, damit das beſtändige Hin und Herfahren ihrer Kutſchen das Volk nicht noch niedergeſchlagener mache. Dabey die [...]
[...] gar ſchon gehoben anzukündigen, und zu deſſen Beweiſe an zuführen, daſ ſchon keine Bületins mit den Krankheitsrapporº ten mehr ins Publikum vertheilt würden, welche Vertheilung ohnedem dieſe ganze Zeither gar nicht geſchah, und nach der römiſchen Etikette auch niemals gebräuchlich iſt. Da man [...]
[...] man 14ood Gulden Pacht und dennoch wird derſelbe nun, mehr von der kuhrfürſtlichen Kammer ſelbſt verwaltet, weil [...]
[...] 6oooo Gulden; ſie iſt aber ſeitdem noch mehr geſtiegen, da die oſtindiſche Schiffe anfangen, dergleichen Waſſer ſtattBal laſt mitzunehmen; und da im vorigen Jahre 1o15oooKrüge [...]
[...] 14 neue Kriegsfchiffe zu dem fchon dort befindlichen Gefchwa der hinzufenden . die alle Hafen und Häfgent der Provinz verfperren folien ; dazu braucht er nooo Matroſen mehr als das Parlement fchon für diefes Jahr bewilligt hat. daotbut aber nichts. das Parlement. welches ihm alles bewilligt. [...]
[...] Cavalcrie, und uächfiens wird mansabfch-ickea. Dem General Gage wird diefe Verfiärtung fehr angenehm feyn , denn er hat zwey Abgründen worein feine Trupoen immer mehr vexſiegen, das Sterben und die Defertion. Die letztere wird zwar von der Hofpartheo fehr gelàugnet, und man [...]
[...] Zeitungen-rücken [affen , der die Schwachen trefiich fiärken kan. Diefer Offieier fagt/ die ganzeArmee/ die aus Los. Compagnien befieht-x habe noch nicht mehr als mo Defer teure oerlohren/ und ob die Einwohner gleich alle Lift zu Verführung der Soldaten anweuden, ihnen Pferde zum [...]
[...] ſeyn, wenn er fich todtfchiefen iieſe, entlaufen ſey, auch feitdem weder nach dem Pferde noch nach den Kleidern den dem Corporal mehr Nachfrage gehalten habe. -—— Alfo find die engltfche Truppen in leichtfertig und pfiichtvergeffen nicht, aber traut find fie doch, dafür können fie nichts, [...]
[...] rechtigkeit durch feinen Tied die Blurfchuiden die wider ihn * _fchrieen. ,Ee wurde lebendig geviertdeilt, nachdem er vor ‘her mehr als40. feiner-Mitverbrecher in einer Execution , die 'von Morgen diß Abend danerte, durch das Rad , durch » den Strana, und durchs Schwerd fierben fehen mußte , [...]
[...] und dabey, damit er hr'ibſch in der Attention bliebe, immer fleifig mit glühenden Zangen geriffen wurde. Nachfiens vielleicht mehr umfiändliches davon. [...]
[...] tiofen ablegen wollte, die wahre nrſache, weswegen alles gefchehen fey. Er grömte ſich, und ſchwur, dah ihn tei ner mehr alſo kriegen follie. Acht Tage drauf kam ein Geiſilicher zu ihm , deiii-n andächtiges Anieben und fchönet graues Haar Ehrfurcht und Suverſicht vor ihm her predig [...]
[...] noch, was der unbekannte Pfandleiher feitdern etwa, für feine Leetionen im Hebräifchen verlangen könnte. Der Wohlehrwiirdige gieng; kam nicht mehr, war wieder ein Spitzbube geweſen, und der kyr- Dortor fchwört wieder, daß ihn nun keiner mehr kriegen follie. [...]
[...] ordine ad Liqmdandum Edertal-ter vorgeladen mit dem Anhang daß diejenige welche.]an ocfagrer Tagsrarth nr.-hx erfcbernen und ihre ‘.îordernng lianidireii, alsdann nieht mehr geboret werden folien. Bu g eicher Zeitwird auch das Hanni; Schotiiidie Guth ſamt Bue el)or und ledigen Stiicken hiermit dem offentlichen Verkauf ausge-, [...]
[...] zen; man will es nur noch auf oo Mann ſchätzen. Ge« gen dieſe wären die ſchon auf der Inſel befindliche 6. eng liſche Bataillons mehr als hinreichend geweſen, und man hat plötzlich noch 4. ganze Regimenter ohne Zelten und Feld equipage ſo gros war die Eilfertigkeit, in der gefährlich. [...]
[...] zu nehmen. Die preuſiſche Adler ſehen nicht mehr ſo na [...]
[...] Uhren an, die ſchlug er aber aus. Das, die Jugend, die artige Kleidung, und der gute Anſtand des Straſſen räubers, noch mehr, ſeine Verwirrung und ſein Zittern, welches verrieth, daß er ſein Probſtück machte, erweich ten das Herz der Dame, daß ſie ihm die Schändlichkeit [...]
[...] Brief von dem Menſchen, worinnen er geſtand, daß er nicht zu ſolchen Thaten erzogen ſey, daß ſein Herz ihn ſchon mehr als mit Tode beſtraffte, und daß er der uns glücklichſte Menſch ſey. Er bat, ihn nicht zu verrathen; und die edle Dame that noch mehr; ſie verwandte ſich [...]
[...] ;nur Bärte drinnen; braune, ſchware, graue, rothe, blonde Bärte mehr als 1 yoo Stück Bärte, mit der Kiene [...]
[...] naten ſtarb, der nicht mehr als 2 y Geburtstage erlebt hat – So rathen Sie doch nicht ſo erſtaunlich; er war eben in [...]
[...] dürfte nicht ohne Blachforſt ſeyn; der Frühling und Som mer mehr trocken als naß. Mehr und beſſeres Winter [...]
[...] getraide, mehr Obſt und Wein, obgleich vielleicht die Hälfte weniger Heu als im vorigen Jahre Liebſter Gott! wenn doch nur dißmal der Kalendermacher und [...]
