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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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BauernzeitungNo. 015 04.1865
  • Datum
    Samstag, 01. April 1865
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 10
[...] Priſe Schnupftabak zur Hand hat, kann's nicht ſcha den; denn je kräftiger es in der Fabrik ſtinkt, deſto mehr kann man annehmen, daß da allerlei gute Stoffe – nicht für Mund und Naſe, deſto mehr aber für – Feld und Garten zugerichtet werden. [...]
[...] Stoffe – nicht für Mund und Naſe, deſto mehr aber für – Feld und Garten zugerichtet werden. Die Landwirthſchaft kann mehr und mehr der künſt lich in den Fabriken vorgerichteten Düngerſtoffe nicht entbehren. Wir haben manches Dorf gekannt, wo [...]
[...] man kurzes Futter und eine lange Arbeit gibt, geht am Ende auch noch; aber je länger es mit ihm in ſolcher Art getrieben wird, deſto mehr wird der Treiber zu thun haben, bis die Peitſche abgebraucht iſt und der Gaul nicht mehr vorwärts kann. Iſt's aber [...]
[...] chen, daß er nun ſchnell dem Gaul alles das Futter nachgeben will, was er ihm die Jahre hindurch zu ſeinem unzureichenden Futter hätte mehr geben ſollen? Bei dem ſchönſten Futter wird der vollſtändig abge triebene Gaul nie und nimmer mehr wieder ein [...]
[...] rückhält, als die dunkelgefärbte, und letztere wird daher die unmittelbar an ihr in nächſter Nähe ſich befindlichen Pflanzen mehr erwärmen, als eine helle Wand. Die Oberfläche einer Wand gibt alſo den [...]
[...] helle Wand. Die Oberfläche einer Wand gibt alſo den benachbarten Pflanzen mehr Wärme, wenn ſie hell angeſtrichen iſt, deshalb iſt es gut, diejenigen Rück wände der Spaliere, welche nur durch ihre Ober [...]
[...] früher waren ! Dies muß nachgerade ein Jeder, der nicht einen vernagelten Kopf hat, begriffen haben. Unſere Zeit verlangt weit mehr Einſicht und Be triebſamkeit, – viel mehr gute Kenntniſſe und Um ſicht, wenn man darin fortkommen will. Darum [...]
[...] tiefer pflügen c, – deshalb bedarf man kräftigere und mehr Zugthiere, – man hat ſtärkeren Futter bau zu treiben, mehr Nutzvieh zu halten, – man hat Ziegeleien, Brennereien, Brauereien, Torfſtiche 2c. [...]
[...] hat Ziegeleien, Brennereien, Brauereien, Torfſtiche 2c. zu betreiben, und was man noch Alles aufzählen könnte. Zu ſolchen Dingen bedarf es mehr Geld und doch iſt das Baarvermögen der Landbeſitzer meiſtens nicht geſtiegen, ſondern geſunken. [...]
[...] auch im Völkerleben allwärts einen friſchen Zug, der uns beweist, wie die Völker mehr und mehr zur Selbſt bewußtheit erwachen. Die letzte Woche war ſo reich an Kundgebungen des Volksgeiſtes in vielen Volksrepräſen [...]
Bayerische Schulzeitung10.06.1858
  • Datum
    Donnerstag, 10. Juni 1858
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mit 30. Juni endet der Termin zur Einſendung von Aufſätzen zur Preisbewerbung. Spätere Zuſendungen können für dieſes Jahr um Preiſe nicht mehr konkurriren. [...]
[...] IX. Man will behaupten, die Schullehrer vor 60–80 Jahren hätten bei weniger methodiſcher Gewandtheit mehr Gutes gewirkt, als die der gegenwärtigen Zeit. [...]
[...] Vor ſechzig, ſiebzig Jahren hat der Sturm der franzöſiſchen Revolution, die mehr als ein Jahrzehnt vorher dortſelbſt aufgekeimt und nun zu einem alle Sittlichkeit verheeren [...]
[...] ungsverwandten mit denen obiger Theſis be haupten möchten, die Volksſchule dortmals mehr Gutes gewirkt hätte, wenn dennoch von [...]
[...] den damaligen Lehrern mehr Gutes ausging [...]
[...] mir liegenden, 554 Namen enthaltenden Ver zeichniſſe des Mainzer Jakobiner-Clubs noch mehr als 150, die mittelbar oder unmittel bar für Erziehung und Unterricht in Wirk ſamkeit waren. - [...]
[...] -giſche Anweiſung, daß von ſeiner Seite kaum mehr geſchehen konnte. Auch ertheilte er ſelbſt viel Turnunter richt, bildete nach und nach immer mehr [...]
[...] Andenken bei Allen, deren Beruf die Erzieh ung iſt, ja bei der deutſchen Jugend ſelbſt, welche hoffentlich je mehr nnd mehr die Früchte ſeiner Arbeit ärnten wird. (Jll. Zeit.) [...]
[...] über die Ausführbarkeit des neuen Norma tivs für die Bildung der Schullehrer geſchrie ben, bewahrheitet ſich immer mehr. Es ſtellt [...]
[...] den Eigenthümlichkeiten beider Geſchlechter gehandhabt wiſſen will und man auf Kna ben mehr die Einwirkung des Geſetzes, auf Mädchen mehr die der Individualität in den Vordergrund treten laſſen müſſe. Die wei [...]
Bayerische Schulzeitung11.06.1863
  • Datum
    Donnerstag, 11. Juni 1863
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 10
[...] zählte im Januar 1863 im Ganzen 24,923 Mitglieder; hievon in Oberbayern 3898, gegen das Vorjahr um 430 mehr, Nieder bayern 1578, mehr 86, Pfalz 2311, min der 71, Oberpfalz 2930, minder 60, Ober [...]
[...] bayern 1578, mehr 86, Pfalz 2311, min der 71, Oberpfalz 2930, minder 60, Ober franken 2730, mehr 282, Mittelfranken 2756, mehr 64, Unterfranken 2761, mehr 8 und Schwaben 4117, minder 148 als im Vor [...]
[...] Minimalſatz des erſten Lehrers in Landſchulen mit 3 oder mehr Lehrſtellen, ſo wie in allen Städten mit nicht mehr als [...]
[...] mit nicht mehr als 2000 Einwohnern 325 „ In Städten mit mehr als 2000 und weniger als 4000 Einwohnern als inmum . . . . . . . . 350 „ [...]
[...] In Städten mit mehr als 6000 Einwohnern . . . . . . . . 450 „ Ein Theil der Gehalte ſoll den normalen [...]
[...] „ 700u.mehr, 300 „ , [...]
[...] In Gemeinden von mehr als 1000 Seelen darf der Gehalt des erſten Lehrers nicht unter 300 Thlrn. ſein. [...]
[...] 2) Alterszulagen für Lehrer von mehr als 12 Dienſtjahren: [...]
[...] für das 13. bis 18. Jahr . . 100 Fr. 7 19. „24. „ . . . 200 „ von 25 Jahren und mehr . 300 „ Schweiz. [...]
[...] zeit und mit weniger als 50 Schülern, 225 Thlr. und freie Wohnung. Lehrer nach mehr als 10jähriger Dienſt zeit und mit mehr als 50 Schülern 250 Thlr. 2c. Thlr. [...]
BauernzeitungNo. 009 08.1864
  • Datum
    Montag, 01. August 1864
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Jauche, wie ſie bei ſchlechten Wirthen vom Hofe oder den an der Straße liegenden Miſthaufen hinausläuft, iſt meiſt ſchon viel mehr mit Waſſer vermengt und daher, nach Maß gerechnet, nicht mehr ſo hoch im Preiſe zu ſetzen. Deßhalb magſt Du an [...]
[...] noch einmal wieder verſchiedene andere Hunde toll – und ſo wächſt das Uebel, je weiterhin, deſto ſchneller an, weil's jedesmal weiterhin ſo viel mehr beißende Hunde geworden ſind, welche den Wuth ſtoff verbreiten.“ Das begreift mein kleinſter Bube [...]
[...] kann die Wuthkrankheit ſich verbreiten. Gewinnen die Menſchen ſomit nicht doppelt? nämlich dadurch, daß mehr Lebensmittel für ſie bleiben und daß ihr Leben nicht mehr durch Hunde tollheit ſo arg bedroht wird? [...]
[...] das Verſtändige beſchränkt wird, – dann werden wir dadurch manchen bedrängten Menſchenbruder ein Stück Brod mehr verſchaffen und mancher Fa milie ein ſonſt vielleicht plötzlich vernichtetes, koſt bares Leben erhalten haben. Man ſollt's kaum [...]
[...] welche wenig darauf halten, daß die Jugend im Lande etwas Ordentliches lernt. Sie könnten wohl Alle bedeutend mehr dafür ausgeben und würde ſich beſtimmt nichts mehr lohnen. Wenn's nur [...]
[...] dieſem Jahre vielfach auch anderswo. In Thüringen iſt man mit dem Ernteergebniß um ſo mehr zufrieden, als man im Frühjahre ſehr beſorgt darum ſein mußte. Aus allen Theilen Oeſterreich's laufen die gün [...]
[...] Fürſtenverſammlung überall als der neue Meſſias der Zukunft Deutſchlands begrüßt. Wie bald war der Traum verflogen. Und heute denkt faſt Niemand mehr daran; ſelbſt die Zeitungen haben jenem glänzenden Schauſpiel in Frankfurt keine Erinnerung gewidmet. [...]
[...] mehr nach dem Maße an öffentlichen Orten verkauft werden ſoll. Wir ſind, wie geſagt, ganz und gar damit einverſtanden. Die häufigen Vorurtheile, die man noch hört, wenn vom Verkaufe [...]
[...] zurück. Aber auch der ſolide Käufer, der nicht etwa den Bauer hinters Licht führen will, gibt ſich vollkommen damit zufrieden. Ungerechtfertigte Klagen werden kaum mehr auszuſprechen gewagt, [...]
[...] «). Freunde der Bztg. ſind uns beſtens R F PM. jäfjmen. Greifen erſt Mehre mit derartigem Gemeinſinn mit an, dann ſoll's ſchon vorwärts gehen. Der andere Theil nächſtens. [...]
Bayerische Schulzeitung03.04.1862
  • Datum
    Donnerstag, 03. April 1862
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 10
[...] Menſch Gelegenheit hätte, ſeinem Geiſte neue Nahrung zuzuführen und ſein Wiſſen immer mehr zu erweitern, – wo in der Periode des immer mehr ſich kräftigenden Verſtan des ſo Manches ausgeführt werden könnte, [...]
[...] gründlich bereits erwogen und der Ausſchußantrag bezüglich des Art. 2 ſo überzeugend und ſchlagend Ä daß ich in dieſer Beziehung nichts mehr eizuſetzen habe. .." [...]
[...] kommen von 350 fl. und mehr hat, dieſes Einkommen nicht geſchmälert werden kann und ich glaube, daß auch von Seite der kgl. Staatsregierung dagegen [...]
[...] Lehrerſtellen, ſo darf hievon eine mit einem Schulverweſer beſtellt werden; beſtehen an einer Schule mehr als drei Lehrerſtellen, ſo ſind hie [...]
[...] gezählt. Das wird ſich mehr als ausgleichen, wenig ſtens wird der Verdienſt des Gemeindeſchreibers nicht geringer ſein als jener für die Wohnung veranſchlagte. [...]
[...] entſtanden, die ſelbſtſtändige Schulen ſind? Anfangs hatten dieſe Lehrer 200 fl. Gehalt, ſpäter 50 fl. mehr, und dann 300 fl.; das ließe ſich auch noch [...]
[...] ſagen: es wird die Kreisregierung nachhelfen, wenn eine Gemeinde nicht mehr im Stande iſt, die Mittel aufzubringen. Das iſt ſehr dehnbar ! Deßwegen bitte ich Sie, die Modifikation des [...]
[...] zur Kenntniß des Landtags, daß ſich ſchon ſeit einer Reihe von Jahren die bedauerliche in manchen Nachbarſtaaten noch mehr als [...]
[...] Lavalette war jedenfalls indiscret, denn Liſzt hatte ihm wie vielen Anderen ein für alle Mal betheuert, er wolle nie mehr ſpielen. [...]
[...] III. Klaſſe. (Sechstes und ſiebentes Jahr.) a) Die Anſchauungsübungen ſind nun nicht mehr als beſonderer Gegenſtand zu behandeln, ſondern mit dem Leſeunterricht in Verbindung zu bringen. b) In [...]
Bayerische Schulzeitung26.06.1857
  • Datum
    Freitag, 26. Juni 1857
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 10
[...] ºr Schlucker, ſo wird er es auch jetzt noch ſein, ungeachtet ihm die Getreidgilten gegen wärtig mehr einbringen. [...]
[...] 3. Das Schulgeld beträgt jetzt ein Mehr [...]
[...] wirthſchaft, ſo bringt das Mehr das Kapital und nicht der Dienſt. Wie viele Schuldienſte gibt es übrigens, [...]
[...] den vom Herrn Verfaſſer geträumten Gewinn abwerfen, eben weil er Schul- und nicht Schullehrergarten iſt. Er muß mehr für Obſtbaumzucht, als zur Erzielung von Vegetabilien für den Schullehrer benützt [...]
[...] werden. Ich hörte, wie ein Schullehrer von ſeinem Hochw. Hrn. Pfarrer beredet worden, weil er den Schulgarten mehr für eigene, als Schulzwecke benützte. 6. Die Läutgarben tragen jetzt mehr. [...]
[...] wo dieß beſteht, aber in Niederbayern kenne ich unter 40 Dienſten nicht Einen, weil Gemeindeweiden gar ſelten mehr vorhanden ſind, und Streu weiß der Schullehrer um theures Geld nicht mehr zu bekommen. [...]
[...] ein kleines Beiſpiel anführen, um zu beweiſen, daß man neben der Verhältnißzahl kein an deres Ergebniß mehr annehmen kann. [...]
[...] hieraus ziemlich unwiderlegbar hervorzugehen, daß die Lage der Schullehrer hier nicht mehr eine ſolche iſt, welche den nöthigen Nachwuchs brauchbarer Kräfte anzuziehen vermöchte. (Aehnliches berichtet der Schwäb. [...]
[...] vermöchte. (Aehnliches berichtet der Schwäb. Merk. aus Württemberg. Die beiden Se minaire beſitzen nur mehr halb ſo viele Zög linge, wie früher. D. R.) Düſſeldorf. Die hieſige Zeitung veröſſent [...]
[...] rechnung des Zureichenden kann ſelbſtredend nicht mehr als zufriedenſtellend angeſehen werden. Die, in den vorbezogenen hohen Verfügungen bezeichneten Mittel der Regu [...]
BauernzeitungSchatzkästlein der Frauen 006 03.1865
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1865
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 10
[...] der ganzen Lebensart geändert; manches zum Guten, aber auch manches, was verſtändige Männer und Frauen nicht gutheißen können. Daß die Kinder mehr lernen, als früher, das kann gewiß nur gut gefunden werden, aber daß ſowohl unter den Stadtleuten, wie auf dem [...]
[...] viel geſcheidter zu ſein, als die Eltern, und daß die Eltern ſelbſt eine Art Reſpekt vor ihren gelehrten Kin dern bekommen und ſich nicht mehr getrauen, den An maßungen der Kinder und jungen Leute ernſtlich ent gegenzutreten und ſich Gehorſam und Unterwürfigkeit [...]
[...] Mann empfing. Umſonſt war ihre Erklärung, wie es gegangen, umſonſt ihre Bitte, doch um Gotteswillen den armen Wurm nicht mehr aus dem Hauſe zu ſtoſſen; und erſt, als ſie weinte, und zuletzt ganz zornig auf ihrem Rechte als Hausfrau beſtand, ſprach der Müller: [...]
[...] Je härter ſich das Mädchen von dem Pflegvater zu rückgeſtoſſen, von dem Hausgeſinde verſpottet, vom Franz verfolgt ſah, – deſto mehr zog ſie ſich von der Gaſſe in ihre ſtille Kammer zurück, wo ſie unermüdet lernte und arbeitete, und die Liebe ihrer Pflegemutter immer [...]
[...] in ihre ſtille Kammer zurück, wo ſie unermüdet lernte und arbeitete, und die Liebe ihrer Pflegemutter immer mehr und mehr ſich erwarb. Auf das gute Kind wirkte die anfänglich gebrauchte ärztliche Hilfe, die nahrhafte Koſt, die ſorgfältige Rein [...]
[...] Kraft und Segen verliehen, unter ſo vielen Prüfungen das ihm aufgeopferte Kind auch erziehen zu können. Heute fuhr ſie nicht mehr bei Nacht nach Hauſe mit angſtvollem Herzen, ſondern im ſüßeſten Wonnegefühl am ſonnigen Mittag, und nicht mehr ins abgelegene [...]
[...] haben. Und dieſer Kobold biſt du ſelbſt. Das ſind deine Kuchen, deine Suppe, deine Fleiſch ſpeiſen, dein Brod und dieſes mehr als alles andere, welche, einmal verſunken in den kleinen Abgrund, den du wohl kennſt, dort ohne erſt um Erlaubniß zu fragen, [...]
[...] maſſen verwandelt, welche ſpäter von den Menſchen ge geſſen und die alsdann in Menſchenfleiſch übergehen werden. Noch mehr. Die Bäume jenes Waldes, die ſo hoch emporragen und ſo viel Raum einnehmen, waren im Keim viel kleiner als dein kleiner Finger; durch [...]
[...] Oel findet, ſo haſt du zwar immer noch eine Lampe, aber wie düſter brennt ſie und wie verſchieden iſt ſie gegen eine vollkommene Lampe, welche kaum mehr zu erkennen iſt. Gerade ſo wird es uns ergehen, wenn wir dieſelbe [...]
[...] Maſchine auf den verſchiedenen Stufen des Thierreichs betrachten werden. Der Unwiſſende, der nicht die all mälige Verwandlung beobachtet hat, wird ſie nicht mehr [...]
Bayerische Schulzeitung01.09.1859
  • Datum
    Donnerstag, 01. September 1859
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 10
[...] dürfte mit den größeren Mädchen noch be trieben werden; aber mehr nicht. Durch Sticken, Häckeln 2c. 2c., wodurch manche Bür gerstöchter zu Stolz und Zeitverſchwendung [...]
[...] gerstöchter zu Stolz und Zeitverſchwendung verleitet werden, würde jedenfalls der guten Sache mehr geſchadet, als genützt. Auf ſolche [...]
[...] im Lehrzimmer verſammeln, und ſich im Zeichnen üben. Es wird dermalen gewiß wenige Schulen mehr geben, bei welchen Lehrer angeſtellt ſind, die nicht in den erſten Anfangsgründen im Zeichnen zu unterrichten [...]
[...] ſollte man meinen, der Anlage von dergleichen Schnlen in der eben angedeuteten Weiſe ſtände auch auf dem Lande kein Hinderniß mehr im Wege. Verfaſſer dieſes Aufſatzes wendete, damit [...]
[...] Große Kunſt erſcheint einfacher, als ſie iſt; je mehr der Hauch des Ganzen ſie durch dringt, deſto faßlicher iſt ſie. Das Gerüſte ſcheint höher, als das Haus. Schnörklichte [...]
[...] es zu Ausſchweifung und Wildheit der Sinne, daß es auf das Ernſte, Gemäßigte, Gedie gene nicht mehr hören mag. [...]
[...] iſt maßgebend. Zu wünſchen wäre darum, daß es dem Conſul endlich gelingen werde, dieſes Hemmniß wahrer Schulbildung mehr und mehr zu erkennen und zu beſeitigen. Würde der blos formelle Unterricht mehr [...]
[...] und mehr zu erkennen und zu beſeitigen. Würde der blos formelle Unterricht mehr und mehr in einen guten nationalen ver [...]
[...] Nach der Zeit kam ein gewiſſer Schulz in unſer Haus, welcher etwas mehr Fähig keit zum Lehrer, aber deſto weniger zum moraliſchen Erzieher hatte. [...]
[...] hervor, von welchen wir ihm einen ſchmutzi gen Namen gaben, der ſeinen Reſpekt mit jedem Tage mehr herunterſetzte, Aber das, was ihn am Meiſten erniedrigte, und als Erzieher junger Knaben Ä verwerflich [...]
BauernzeitungNo. 025 06.1865
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juni 1865
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Bewäſſerung der Wieſen, um ſie zu dün en, geſchieht vorzugsweiſe im Herbſte, während der egenzeit. Die Gräſer treiben dann nicht mehr, Waſſer iſt ausreichend von guter Beſchaffenheit vor handen, – da es gar oft die beſten Stoffe von den [...]
[...] gen benützen wir das Waſſer in dieſer Jahreszeit hauptſächlich zur Anfeuchtung, brauchen ſohin wenig Waſſer und um ſo mehr Wärme. Wir machen alſo lange Pauſen, und wäſſern wohl gar nicht, wenn's ausgiebig regnet. Später hievon einmal mehr. Für [...]
[...] deutet, ſondern daß der rechte Sinn hinter dem Un kraut wohl auch Beſſeres finden kann. Denn: je mehr ein Feld zur Verunkrautung hinneigt, deſto ergiebiger und koſtbarer pflegt der Boden deſſelben zu ſein, – deſto mehr lohnt ſich's alſo auch mei [...]
[...] über das Unkraut geben. Bei der einen Art, das Feld zu bewirthſchaften, findet ſich mehr Unkraut, als bei der anderen. Es iſt längſt eine durch die Erfahrung ausgemachte Sache, daß die Dreifelderwirthſchaft viel we [...]
[...] ſammen: da kann er dann frei und unbeirrt auf ſeinem Felde dasjenige thun, was ihm das Beſte ſcheint; er iſt nicht mehr abhängig von Dem, was die Uebrigen thun, braucht nicht mehr Dreifelder wirth zu ſein, wenn er erkannt hat, das andere Ar [...]
[...] Stimmen von Allgäuern wieſen nach, daß Milch wirthſchaft und Käſerei unter jetzigen Umſtänden mehr eintragen, als Aufzucht; man erkannte hierzu aber ausdrücklich an, daß es unrecht ſein würde, den weit und breit berühmten allgäuer Rindvieh [...]
[...] Deutſchland befinden ſich nicht weniger als 4 Mil lionen Thaler (7 Millionen Gulden) eigenes Ka= pital, und ſie arbeiten außerdem mit mehr als 15 Millionen Thaler (über 26 Millionen Gulden) fremden Kapitals. Ihre Zahl beträgt in ganz Deutſch [...]
[...] Theil lieferte Auſtralien, dann Oſtindien, das Cap der guten Hoffnung (Südſpitze von Afrika), und auch Südamerika. Faſt nichts mehr bezieht es aus Spanien, und die Einfuhr aus Deutſchland hat in den letzten 30 Jahren um 66 Prozent abgenommen. [...]
[...] eingetaucht ſein. Alles neuankommende Waſſer kann un gehindert unter der Platte hindurchfließen, aber – von außen kann keine Luft mehr herein und es kann alſo auch kein Zug mehr ſtattfinden. Um es euch recht deutlich zu machen, haben wir euch [...]
[...] Leſern ſchon einige Proben vorgeführt. Damit will man ſich nun nicht mehr begnügen, ſondern den Kampf ſelbſt mit Piſtolen ausfechten. So weit nämlich iſt es in Folge der Schlußdebatte in der Frage über die Geld [...]
Bayerische Schulzeitung10.02.1859
  • Datum
    Donnerstag, 10. Februar 1859
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 10
[...] unter verſchiedenen Schriftſtellern von ver ſchiedener Richtung bis auf dieſe Tage herab mehr und mehr der Kunſtform der Novelle genähert, zum Theil einfach deßwegen, weil manche aus Romanen entlehnt wurden. Zwar [...]
[...] der ſich vielleicht beſſer für Algier anwerben ließe, ſich berufen glaubt, zu jugendſchrift ſtellern, daß mehr und mehr auch die Frauen in dieſes Gebiet hereindrängen und dagegen Diejenigen, welche zunächſt als Wächter der [...]
[...] Wirken nöthige Achtung nie entziehen dürfen. Hier fehlt es aber ſo ſtark, daß die Verhält niſſe mehr als drückend ſind. Drückende Verhältniſſe erzeugen aber Stumpfſinn, und Augendienerei tritt an die [...]
[...] daß es hohe, dringende Zeit iſt, ans Werk zu gehen und zu thun was zu thun iſt. Läßt ſich gleichwohl das Alte nicht mehr zu jugendlicher Friſche und das Starre nicht mehr zu weicher Bildſamkeit zurückführen; [...]
[...] “) Konnte wegen verſpäteter Einſendung in vori - ger Nummer nicht mehr abgedruckt werden. [...]
[...] heitlich dafür geſorgt werden, – oder man muß der Unordnung nach und nach ſtets mehr Terrain einräumen. Sollte wohl die k. Regierung dieſe Mißſtände noch gar nicht kennen? Oder ſollte ſie dieſelben nicht glau [...]
[...] ſchickt, und wie er ſie auf Deutſch ausrich tet, applicirt ihm der Paſtor eine Ohrfeige. Man weiß nicht, ob man ſich mehr über die [...]
[...] richten ſind, hat wohl jeder Lehrer ſchon er fahren, könnte er ſich auch an die eigene Lernzeit nicht mehr erinnern, aus der ihm mancher gute Eindruck geblieben ſein mag, den ein Bild in ihm hervorgebracht. Kinder [...]
[...] mancher gute Eindruck geblieben ſein mag, den ein Bild in ihm hervorgebracht. Kinder lernen mehr durch Anſchauen (ſei es leiblich oder geiſtig) als durch Hören und die wei ſeſte Lehre gewinnt erſt dann feſten Fuß, [...]
[...] Meine Kinder, die ich nach dieſen Tableaux in der Vaterlandesgeſchichte unterrichte, wiſſen mehr, als wir in der lateiniſchen Schule [...]