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Suchbegriff: Mehring

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Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)11.07.1830
  • Datum
    Sonntag, 11. Juli 1830
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich Auber's neuere Opern, z. B. „die Braut“ und „Fra Diavolo“*) auszeichnen, im „Maurer“ noch vermiſſen, ſo finden wir dagegen mehr natürlich fließende Melodie, mehr Klarheit und eine gewiſſe Friſche. Dabei iſt die Muſik intereſſant und den Situationen angemeſſen. Die [...]
[...] *gewohnter Kunſtfertigkeit und Präciſion. Hin und wieder hätten wir dem Vortrage mehr Ausdruck und Empfindung gewünſcht. Dem. Backofen wiederholte die Arie in A dur, von dem größten Theile des Publikums dazu auf [...]
[...] den allein betrachtet, genug Intereſſe gewinnen dürfte: denn Wallenſtein geht mehr oder minder durch eigne Schuld ſeinem Untergange entgegen und verſinkt, obgleich gegen ſeine Behauptung: - [...]
[...] Wirkung ſeines Falles hemmen müßte. „ Es würde alſo durch die alleinige Behandlung des Wallenſteins als dra matiſch ein mehr durch Pathologie als Aeſthetik erzeugter [...]
[...] würdigen Arme. – Nun zur Darſtellung. Herr Weid ner (Wallenſtein) hat den geſchichtlichen Helden mit dem poetiſchen nicht genau vereinbart, ſondern mehr den ge ſchichtlichen herausgehoben; ſeiner Darſtellung gebührt aber um deßwillen nicht minder das Prädicat: ausgezeich [...]
[...] ſchichtlichen herausgehoben; ſeiner Darſtellung gebührt aber um deßwillen nicht minder das Prädicat: ausgezeich uet; er zeigte jedoch ebenfalls mehr ſeine rhetoriſche als ſeine mimiſche Glanzpunkte. Das Aeußere beobachtete der Künſtler ſehr gut. Wallenſteins Kleidung war gewöhnlich [...]
[...] Wär's möglich? Könnt ich nicht mehr, wie ich wollte? drückte er den Stempel der Originalität auf, wie die [...]
[...] nen, gebeugt, aber nicht zerſchmettert – gelähmt, aber nicht matt – an; anderer ſchönen Züge nicht zu erwäh nen, da der Raum dieſer Blätter nicht mehr geſtattet. [...]
[...] luſtigenden Situationen und die freundlich-ruhige Muſik Die Ouvertüre - iſt ganz in Mozarts Style geſchrieben. Nach ihr hat Boieldieu mehr oder weniger ſeine übrigen Ouvertüren (Johann von Paris, weißes Fräulein, zwei Nächte) gemodelt, jedoch mit minder glücklichem Erfolg. [...]
[...] ſie keineswegs als durchaus gelungen anerkennen. – Da Herr Urban bei allen jenen Stellen, wo mehr Conver ſation, als tragiſches Thun vorherrſchte, ſich ſehr auszeich nete, dürfen wir unſere Meinung frei bekennen, daß das [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)12.02.1830
  • Datum
    Freitag, 12. Februar 1830
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Art öffentlich beſchuldigt wurde, wozu wohl mehr die häu [...]
[...] ſich der andere Gegenſtand, der ihn in ſo peinliche Ver legenheit ſetzte, von ſelbſt hätte entfernen wollen. Denn je länger er ihn betrachtete, deſto mehr vergegenwärtigte ſich ihm die Wirthin aus der Kloſterſchenke. Aber noch ſonderbarer ward ihm zu Muthe, als die [...]
[...] Und ſomit brach er nicht gar höflich, die ihm läſtig fal lende Unterredung ab; die Doctorin aber wollte ſich auch nichts mehr mit ihm zu thun machen, ſondern räumte den Tiſch ab und entfernte ſich. Dorothea entdeckte nun dem Arzte ihre Umſtände; [...]
[...] geärgert, ſondern es ſchmerzte ſie auch tief im Innerſten des Herzens, daß ihr der Arzt ſo unbarmherzig frei her aus verkündigt hatte, daß wohl für ſie keine Hülfe mehr zu finden ſey. - Joſeph, recht gut einſehend, daß er Schuld daran ge [...]
[...] ihm frage, weil ihm noch weit mehrere verunglückt wären, und daß er wohl nächſtens wieder abreiſen würde. „Er iſt wohl mehr ein Leutebetrüger,“ ſchloß ſie ihre [...]
[...] leicht wird dir ſchon dadurch einige Hülfe zu Theil. Nur gedenke des mähriſchen Wunderdoctors und ſeiner Frau nicht mehr, wenn du mich recht vergnügt ſehen willſt.“ Auch war Joſeph herzlich froh, auf ſolche Weiſe dem bedenklichen Weinberge ausweichen zu können. [...]
[...] bewegen. Der Antrag wurde verworfen, obgleich das Heer ſchwach war und durch Boemunds Trennung noch mehr gelitten hatte, welcher nach Antiochia zu rückgekehrt war, um ſeine Herrſchaft, die ihm mehr galt, als des heiligen Grabes idealer Werth, ſich zu ſichern. [...]
[...] Vor dem feſten Schloſſe Arka ſtand Raimund. Die tapfere Beſatzung kämpfte glücklich gegen die Kreuz fahrer, die mehr bisher ſich mit Streifzügen in die reiche Umgegend, als mit ernſter Belagerung des Schloſſes be ſchäftigt hatten. Dennoch fiel eine Stadt nach der andern [...]
[...] unedle Beweggründe unterlegen zu können glaubte. – Die Zwietracht, die noch immer im Zunehmen war, ſuchte nun bei dem Heere Raim und immer mehr zu verdäch tigen. Schon kurz uach der Schlacht vor Antiochien [...]
[...] des Geſanges zu ſpenden vermag, bewegen ſich alle für das erhabene Intereſſe, dieſes hohe Erdenglück nicht j für ſich feſtzuhalten, ſondern auch daſſelbe auf die Mehr heit zu verbreiten. Der achtbare Präfectur Rath, Hr. Dr. Kern, leitet [...]
Didaskalia31.03.1854
  • Datum
    Freitag, 31. März 1854
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Und Gott im Himmel ſey's geklagt! – In jeden Stein, in jedes Erz Grüb’ ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! Hier wankt ein alter Vater traurig, Weil ſeiner Lieb' der Sohn vergißt, [...]
[...] Die Frage an: Was er vermißt?– In jeden Stein, in jedes Erz Grüb’ ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! Dort jagt ein herzlos karger Reicher Ein hungernd Bettelkind davon. [...]
[...] Was ſteht es nun zum Sternenthron? – In jeden Stein, in jedes Erz Grüb’ ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! Hierflucht ein Jüngling jener Stunde, Da er gethan der Liebe Schwur. [...]
[...] Betrogen; was gebrach ihr kur? – In jeden Stein, in jedes Erz Gräb ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! Dort bricht ein Mädchenherz vor Kummer, Das kaum noch Deine Liebe war. - [...]
[...] In jeden Stein, in jedes Erz Grüb ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! [...]
[...] Ihr ſollſt, da fern du ſchwelgſt in Luſt? – In jeden Stein, in jedes Erz Grüb ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! [...]
[...] Was fehlt für ihn, verzehrt von Leid? – In jeden Stein, in jedes Erz Grüb ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! [...]
[...] ------Gräb ich es gern: Mehr Herz, mehr Herz! .-r. Dort – Doch wohin ich immer gehe, - - Die Antwort lautet anders nicht! [...]
[...] Möcht“ dröhnen laut: Mehr Herz, mehr Herz! [...]
[...] Lowe ſoll zwar in dieſem merkwürdigen Buche gerechtfertigt werden aber nur ein Theil ſeiner Schuld fällt auf die engliſche Regierunge anderer auf Napoleon und noch mehr auf deſſen Umgebung Aus mehr als kleinlichen Gründen wurde dem Gefangenen manche Troſt vorenthalten, wie z. B. Bücher und ſeines Sohnes Bildniß (1, [...]
Süddeutsche Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Zeitung)Abendblatt 03.02.1862
  • Datum
    Montag, 03. Februar 1862
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    München; Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] wonnen, den jedoch auch die Altliberalen willkommen heißen. Der große Sieg aller Parteien aber iſt der, daß die neue Kammer ungleich mehr Intelligenzen und politiſch ſelbſtdenkende Männer beſitzt als die frühere. Beabſichtigt die Regierung eine Reform der Kanzleien, [...]
[...] Beſterreichiſche ZUonarchie. Peſth, 27. Jan. Nach dem Vaterld. ſtellt es ſich mehr und mehr heraus, daß der neue Hunderter-Gemeinde ausſchuß ein todt geborenes Kind ſei. Außer den in den öffentlichen Blättern bereits veröffentlichen drei [...]
[...] zu deuten, als man doch eine abſic:liche Desavouirung unmöglich vermuhen fann und deſhalb dem Gedanken immer mehr Raum gibt, daß dieſe prinzipiellen Erör terungen mit den gegenwärtigen Ausnahtsgeſetzen in Konfitt geraten durften. Wirklich wurde in Preß [...]
[...] --Ordnung der Hauptſtadt nicht wieder geſtört wurde, jeder Ausländer nicht mehr für ſein Leben und Beſitz thum zu zittern hat. Dafür ſind ihnen neuerdings unerſchwinglich hohe Steuern auferlegt worden. Gleich [...]
[...] das Honorar des Notars bei einem Werthe des Vertragsge genſtandes unter 100 fl. 1 f., bei einem höheren Werthe: für den Betrag bis zu 500 f. einſchl. 1 Proz, für mehr als 500 f. bis zu 1000f. einſchl. % Proz., für mehr als 1000 f. bis zu 5000 f. einſchl. / Proz, für mehr als [...]
[...] ſumme bis zu 300f. einſchl. 1fl., bei einem höheren Be trage: für den Betrag bis zu 1000 ſl. einſchl. / Proz, für mehr als 1000 f. bis zu 5000f. einſchl. Proz, für mehr als 5000 f. bis 10,000f. einſchl. / Proz., für mehr als 10,000 flo Proz., jedoch darf das Honorar den Be [...]
[...] Strichgelder bis zu 500f. einſchl. 3 Proz, bei einem höheren Betrage für den Betrag bis zu 500 f. einſchl. 3 Proz, für mehr als 500 fl. bis zu 100 fl. einſchl. 2 Proz, für mehr als 1000 fl. 1 Proz. Bei Verſteigerungen von Immobilien: bei einem Betrage der Strichgelder bis zu 1000 f. einſchl. [...]
[...] gefordert werden. Art. 12. Mit 30 kr. werden vergütet: Vollmachten und Genehmigungsurkunden, deren Aufnahme nicht mehr als eine Stunde in Anſpruch nimmt; die Zurücknahme einer Voll macht; Lebensatteſte; die Beſtätigung des Datums der Vor [...]
[...] Zwecke der Ueberſendung von Einſtandsverträgen; die Ab faſſung öffentlicher Bekanntmachungen; umfaßt jedoch die öffentliche Bekanntmachung mehr als eine Seite, ſo werden für jede weitere ganz oder theilweiſe in Anſpruch genommene Seite gleichfalls dreißig Kreuzer vergütet. [...]
[...] der Erfüllung einer Verbindlichkeit oder der Annahme einer Leiſtung, über Geldvorzählung und dergleichen Thatſachen; Vollmachten, deren Aufnahme mehr als eine Stunde in An ſpruch nimmt; die Benrkundungen von Kündigungen, Prote ſtationen, Reſervationen, Mahnungen und dergleichen zur [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung05.04.1834
  • Datum
    Samstag, 05. April 1834
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] den wir mit dieſem Staate mittelſt der Lahn unterhalten, ei nen weit größern Schwung. Namentlich wird jetzt unſer Freihafen noch mehr an Frequenz gewinnen, und nuß noth wendig eine größere Ausdehnung erhalten, indem, bei der Ver einigung mit Naſſau, die Handelsorte der Lahn, mehr noch [...]
[...] werden; da wir dann kein Ausland mehr vor unſern Tho [...]
[...] Ähthe unvermeij Äh j jchen ſich dieſe Ä. So werden j hier, wenn uns keine Sperre von unſern freundnachbarichejiaſſauern mehr trennt, durch ei Ä gegenſeitig nützlichen Austauſch die etwaigen Nachtheile "den gewiſſen Vortheilen mehr als aufgewogen werden. [...]
[...] die Konſkription ſelbſt einführbar iſt. Es iſt ein großer Zudrang zu erwarten. Die öffentliche Sicherheit iſt nicht mehr ſo ſehr gefährdet wie früher, ſeit 800 Gensdarmj lauter ehemalige Räuber zu Waſſer und zu Lande, ebenſº ſehr für als früher gegen dieſelbe, und um ſo mehr eifrig [...]
[...] in ihrer Exiſtenz erklären, und dem Volke in offener Sprache darſtellen würden, daß im Kanton Bern gegenwärtig kein Recht mehr zu finden ſey. (A Z.) [...]
[...] reichs Spanien zu decken, ohne auf irgend eine Weiſe mit den Staatsgläubigern ein Uebereinkommen zu treffen, daß natürlich mehr oder minder einem Bankerott ähnlich ſieht. [...]
[...] nternehmen wird von Seiten des Kaiſers und der ruſ en Regierung vornehmlich j dem Grunde unterſtützt, es alsdann nicht mehr nöthig ſeyn wird, ſo vielen der [...]
[...] ren ausgezeichnete Cauer'ſche Inſtitut zu Charlottenburg iſt nun, aus Mangel an Unterſtützung, wirklich eingegangen. Die Regierung zielt darauf hin, den Unterricht mehr unter ihre Kontrolle zu bekommen, und wenn dieß ihr den Vortheil ge währt, daß die Erziehung der Jugend mehr Garantien in po [...]
[...] sº ewieſen hat. (Rott. Cour.) (Amſterdam, 31. März.) Der Abrechnungstag brachte heute mehr Lebhaftigkeit in den Effektenhandel. 2 / pCt.: [...]
[...] -den hat man noch nie erlebt, bald wird ſelbſt kein ſchlechtes Logis mehr zu finden ſeyn, und die Reiſenden, welche die nächſte Woche noch eintreffen, werden Mühe haben unter Dach zu kommen. Man will mehre Funktionen der heiligen [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung02.06.1835
  • Datum
    Dienstag, 02. Juni 1835
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] 3Äung zu Madrid nicht verſchwunden. Aber jetzt, nach Ä3 malacarreguy ſich den drei beſten Kriegsoberſten der Gegenpartei mehr als gewachſen bewieſen, der Prätendent Ä. ſprüchen die Bluttaufe gegeben, England durch Elliºts Sendung eine Macht in ihm anerkannt hat, nimmt [...]
[...] (Brüſſel, 26. Mai.). Die liberale Partei bietet Alles auf, die Wahlen in die Repräſentantenkammer für den Geiſt der Oppoſition zu gewinnen; mehre Emiſſäre durchreiſen die verſchiedenen Provinzen, doch verſprechen die bisher einge laufenen Nachrichten äußerſt wenig Erfolg. So ſehr ſich [...]
[...] Finſterniß ſich endlich herauszuwinden. (Schw. M.) o r t u g a l. - (Liſſabon, 8. Mai.) Es wurden mehre merkwürdige königliche Dekrete bekannt gemacht. „Eines enthält das Ent ſchädigungsgeſetz, in welchem ein Artikel beſagt, »daß die [...]
[...] Regierung die in Selbſtvertheidigung oder beim Angriffe ge gen den Ä erlittenen Verluſte erſetzen werde, ebenſo die durch die Uſurpation veranlaßten, deren Anſtifter nicht mehr aufgefunden werden, oder wenn das Eigenthum der letztern nicht zureiche.« – Ein anderes Dekret ſetzt folgende Preiſe [...]
[...] ben. Die Ausgaberubrik: Für das geheime Kabinet, Staats miniſterium, Kontrolle u. ſ.w. ſchließt die Ausgaben für das Neufchateler Departement nicht mehr ein (ſ. oben), ergiebt aber doch 308,000 Rthlr., alſo 10,000 Rthlr. mehr als 1832. Das Miniſterium der geiſtlichen Angelegenheiten hat auf das [...]
[...] werden, tragen aber wuchernd Zinſen für alle Ä Miniſterium des Innern und der Polizei 2,184,000 Rthlr. (117,000 Rthlr. mehr als 1832). Miniſterium der auswär tigen Angelegenheiten 681,000 Rthlr. (95,000 Rthlr. mehr als 1832). Kriegsminiſterium 23,462,000 Rthlr. (Erſpar [...]
[...] chenland gekommen ſind, reichen bis zum 8. Mai und beſtä tigen, daß überall Ruhe bei vieler innerer Bewegung, wegen des herannahenden 1. Juni, herrſche, auf welchen ſich mehr und mehr alle Wünſche und Beſtrebungen, wie nach einem gemeinſamen Mittelpunkt hin, richten. Die Vorbereitungen [...]
[...] für jene Epoche nehmen ſchon jetzt Alles ſo ſehr in Anſpruch, daß an wichtigere Veränderungen oder Vorkehrungen im Be reiche der regentſchaftlichen Thätigkeit nicht mehr gedacht wird. Auch das Miniſterium wird demnach bleiben, Koletti nicht ausgenommen; doch ſprach man mehr als je davon, [...]
[...] zum 15. dieſes auf 1350. Die Todesfälle unter den Ara bern vermindern ſich täglich, während die Franken im mer mehr von dieſem Uebel überfallen werden. Die Schifffahrt befindet ſich in beklagenswerthem Zuſtande, alle Segelfliehen dieſe verpeſtete Küſte. Der Vicekönig iſt vor [...]
[...] Königl. Bayeriſchen Leidregimente im Jahre 1812 den ruſſiſchen Feldzug mitgemacht, und ſeit dieſer Zeit nicht das Geringſte mehr [...]
Die ZeitBeilage 19.06.1861
  • Datum
    Mittwoch, 19. Juni 1861
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stämme Belgiens, inſonderheit die Vlamingen, immer mehr von [...]
[...] brauch fremder Sprachen immer mehr in Aufnahme. Während ſich die „Vereinigten Provinzen“ mit zähem und ſtolzem Eifer an die Landesſprache hielten und das Holländiſche in einer reichen Litteratur [...]
[...] ſamkeit und Achtung. Willems, das eigentliche Haupt des ganzen Strebens, ward ſogar Mitglied der Akademie, kurz die „Flamin ganten“ waren nicht mehr zu überſehen, um ſoweniger als ſich nach und nach eine ganz anſehnliche neuvlamiſche Litteratur bildete, als [...]
[...] dem Einfluſſe der Freimaurerlogen eine förmliche Organiſation bei der Parteien zu Stande kam. Die waliſchen Provinzen, namentlich Lüttich ſind mehr liberal, die vlamiſchen, insbeſondere die beiden Flan dern mehr klerikal geſinnt. Es war daher naturgemäß, daß die vla miſche Bewegung oft mehr an die klerikale Partei ſich anlehnen zu [...]
[...] witterte anfangs orangiſtiſche Beſtrebungen dahinter, und als dies Schreckbild nach und nach ſchwand, blieb noch die zahlreiche Litteratur des proteſtantiſchen Hollands ein Popanz, den man mehr fürch tete, als das Gift, welches von leichtfertigen franzöſiſchen Schriften tauſendfach ausſtrömte. - [...]
[...] und wegen der Vorliebe und des Vorurtheils in den vornehmern Klaſſen immer weiter vordrang und ſelbſt in den entlegenſten Orten ſich mehr und mehr einbürgerte. In Brügge und Gent, in Brüſſel und Antwerpen heutzutage ein modiſch gekleidetes Frauenzimmer zu finden, das auf öffentlicher Straße oder gar vor Fremden vlamiſch [...]
[...] dung einer fremden Sprache und der Gebrauch derſelben als Lehr mittel einwirkt, das ſieht man im franzöſiſchen Flandern, wo ſelbſt in den Dörfern das Vlamiſche mehr und mehr ausſtirbt. Nach den – Unterſuchungen von Couſemaker, dem verdienſtvollen Vorſteher des Comité flanand in Dünkerken und Lille, haben in den letzten Jahr [...]
[...] prüfen und gutachtlich zuſammenſtellen ſollte. Dieſer Ausſchuß brachte ſeinen Bericht zwar erſt nach Jahresfriſt zu Stande, lieferte auch mehr eine umfaſſend detaillirte als eine grundſätzlich einfache Arbeit; allein nichtsdeſtoweniger machte die Veröffentlichung, welche dem in zwiſchen an De Deckers Stelle getretenen Miniſter Rogier abgenöthigt [...]
[...] Es leuchtet ein, daß dies der einzige Weg iſt, aus dem Gewirre widerſtreitender Intereſſen herauszukommen, ja gewiſſermaßen Nutzen davon zu ziehen. Auch hat die Idee in den jüngſten Zeiten mehr und mehr Wurzel gefaßt. Der Eigenthümer des Genter Zondags blad's, Rechtsanwalt Conſt. Leirens hat die Grundzüge eines „Vla [...]
[...] Schweigen beobachten, als wären ſie gar nicht mehr in der Welt, [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)05.05.1825
  • Datum
    Donnerstag, 05. Mai 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Frömmigkeit, Wahrheit, Schmerz und chriſtliches Erbarmen ſpiegelten ſich in den Zügen des Greiſes. Eckbert konnte ihn nicht mehr zurückweiſen, als er Anſelmus Thränen fließen ſah, als ſein Blick auf das. ehrwürdige Silberhaar fiel, und er ſeine Rechtfertigung [...]
[...] Das Glück wieder finden. „Karl! ich ſchwöre es Dir, ich werde das härene Bußgewand nicht mehr ablegen; ich will nur von wil den Wurzeln keben, nur Quellwaſſer trinken, und nur auf Aſche ſchlafen. Möge ein Leben voll Ent [...]
[...] Hütte. – „Elodie ! Elodie! ....“ rief Karl, wild um ſich herblickend. Aber die ſanfte Stimme erwiederte den Ruf der Liebe nicht mehr." [...]
[...] ner Jugend einen ſolchen Unterricht genoſſen hätte, wie viel freundlicher würde dann meine Jugendzeit ge weſen ſeyn, wie viel mehr würde ich dann gelernt ha ben, wie viel mehr würde ich aber auch jetzt zu lei ſten vermögen!“ [...]
[...] taß er darum uamentlich zur Bildung für die Religion gar nicht entbehrt werden könne, davon kann man nir gens mehr ſich überzeugen, als in einer Schule. Wenn die ſämmtlichen Schulen in Frankfurt ſo fortfahren, im Geſange zu unterrichten, wie es jetzt angefangen [...]
[...] weſentlichſten Einfluß haben. Wenn man jetzt in ei ner Kirche iſt, ſo kann man ſehr bald bemerken, daß ſehr viele Menſchen die Kirchenmelodieen uicht mehr können, alſo während des Geſanges entweder ganz ſtillſchweigen, oder mit ihren falſchen Tönen mitſingen. [...]
[...] kirche keine Beziehung haben. Darin liegt gewiß auch ein weſentlcher Grund, daß vielen Menſchen die Kirche nicht mehr ſo heilig iſt, als ſie es ſeyn müßte. Ja gewöhnlichen Leben ſuchte man den Geſang und die Muſik überhaupt aufs Höchſte auszubilden, und in [...]
[...] Jahr mehr vºrwahrloſt. Künftighin, wird dieß in Frankfurt nicht mehr ſeyn. In allen Schulen wird im Geſange zweckmäßiger Unterricht er theilt, und, da man [...]
[...] als Bonnard, und wie ſchwach iſt die Liebesepiſode deſſelben angeleimt, ſo daß man kaum weiß, ob man ſie mehr einen Zufall oder Nothnagel nennen ſoll. Sämmtliche Charaktere ſind außerdem mehr aus den flüchtigen Erſcheinungen des Tages obenhin zuſammen [...]
[...] wenig bekannteren Kritiken und Anſichten anderer wie derzugeben, nachdem wir nichts Neues und Beſſeres mehr zu ſagen wiſſen? – Die guten dramatiſchen Erzeugniſſe ſind gewöhnlich nicht die neuen, und ſchon auf das vielfältigſte beſprochen; die neuen gehören [...]
Didaskalia26.02.1853
  • Datum
    Samstag, 26. Februar 1853
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] uns – die Heimath verlaſſen werde, um das Verlangte herbei uſchaffen, ich würde keinen Sou von ihm gefordert haben –– ich beſitze ja mehr, als die elende Summe – zehnmal mehr! O, wenn er nur wiederkäme, ich wollte ihm Alles, Alles geben, was ich mir im Stien geſammelt habe – er ſollte ſich reich [...]
[...] Neben der alten Linde unweit der Wohnung Bertrands hat ten ſich unterdeſſen mehr und mehr Leute Ä welche Alle mit Theilnahme von dem plötzlichen Verſchwinden des jun gen Fiſchers ſprachen. [...]
[...] Fürbitte begonnen wurde. ine Fahrt von Halle nach Leipzig, von Berlin nach Potsdam war faſt eine Tagereiſe. Jetzt wird eine Reiſe von mehr als 100 Meilen, nach London, Paris, Ita lien, eine Vergnügungsreiſe genannt. Sofern, als die Leiber, waren einander auch die Gedanken der Menſchen vor 50 Jahren. [...]
[...] der. Selbſt Meere trennen nicht mehr; denn“ unter ihren Flu then hinweg zieht man dieſe Gedankenleitung, wie es der unter ſeeiſche Telegraph zwiſchen Dover und Calais lehrt. Welttheile [...]
[...] ſeeiſche Telegraph zwiſchen Dover und Calais lehrt. Welttheile durch Drähte zu verbinden ſchreckt ſogar den kühnen Geiſt der Gegenwart nicht mehr. Als der engliſche Lieutenant Pim aus ziehen wollte, von den Küſten Sibiriens aus ſeinen unglücklichen, in den Wüſten des Eismeeres verſchollenen Landsmann Frankj [...]
[...] Nerven nicht durch den Anblick der Verbannten und ihrer Leiden verletzen wollte. Kurzum, Sibirien iſt für Pim verſchloſſen. Trotzdem werden dieſe mächtigen Drähte mehr und mehr die niederwerfen, welche die Völker trennen, wenn auch die materiel len, Zollſchranken und Gränzpfähle, die menſchlichen Sonderge [...]
[...] efunden, wenn ſchon ſich aus den genannten Firmen durchaus ein Totalbild ſeiner induſtriellen Thätigkeit ergibt. Unſere Va terſtadt tritt immer mehr in den Welthandel ein, und die Aner kennung, die es auf dem Völkermarkte zu London angeſichts der ganzen gebildeten Menſchheit gefunden, kann ſeinem Aufſchwung [...]
[...] tigte, daß er das Inſtrument etwas zu ſtark angriff und ſein Spiel nicht immer gehörig zu mäßigen wußte, ſo hat er jetzt einen weſentli chen Fortſchritt gemacht, indem er mehr Maß zu halten, ſich mehr zu bewältigen und ein ruhigeres, abgerundeteres Spiel ſich anzueignen gelernt hat. [...]
[...] Ähier eintreffe. Äußer Hrjöüffj ach Signor Caggiat vom Theater fa Scala in Mailand hij Ä zem mehre Gaſtvorſtellungen, unter andern als Lyonel in „Martha“ zuſammen mit Hrn. Düffke, der als Plumket auftrat. Beide Gäſte ernteten verdienten Beifall. - [...]
[...] weil unſere drei Tenoriſten erkrankt waren. Am 16. d. begann aber ºderführung der Puritaner“ Bellinis ein neuer Abſchnitt für unſer Theater. Dies Werk war ſchon mehre Mal angekündigt, hatte berºſte wieder zurückgeſchoben werden müſſen. Hr. Rauſcher je die Parthie des Arthur übernommen; Hr. Piſcher ſang die Parthie [...]
Süddeutsche Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Zeitung)Morgenblatt 24.01.1863
  • Datum
    Samstag, 24. Januar 1863
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    München; Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2,807,325 Thlr. mehr; Juſtizminiſterium: [...]
[...] Thlr., 184,348 Thlr. weniger; Cultusminiſterium: 96,343 Thlr., 356 Thlr. mehr; Kriegsminiſterium: 413,486 Thlr., 44,104 Thlr. mehr; Marineminiſterium: 19,882 Thlr. 55 Thlr. weniger; Mi niſterium des Auswärtigen: 12,340 Thlr., 150 Thlr. mehr, [...]
[...] mehr; Marineminiſterium: 19,882 Thlr. 55 Thlr. weniger; Mi niſterium des Auswärtigen: 12,340 Thlr., 150 Thlr. mehr, zuſammen 137,497,302 Thlr., 2,397,887 Thlr. mehr als 1861; außerdem: Hohenzollern'ſche Lande: 242,286 Thlr., 4571 Thlr. mehr als 1861; Hauptſumme der Einnahme: 137,744,159 Thlr, [...]
[...] mehr als 1861; b) Dotationen: 15,960,976 Thlr., 328,398 Thlr. weniger als 1861; c) Staatsverwaltungsausgaben: 1) Staats miniſterium: 277,360 Thlr., 8520 Thlr. mehr; 2) Miniſterium des Auswärtigen: 898,595 Thlr. 11,375 Thlr. mehr; 3) Finanz miniſterium: 6,624,956 Thlr., 137,964 Thlr. weniger; 4) Handels [...]
[...] des Auswärtigen: 898,595 Thlr. 11,375 Thlr. mehr; 3) Finanz miniſterium: 6,624,956 Thlr., 137,964 Thlr. weniger; 4) Handels miniſterium: 5,794,457 Thlr., 217,053 Thlr. mehr; 5) Juſtiz miniſterium: 11,388,905 Thlr., 105,124 Thlr. mehr; 6) Miniſte rium des Innern: 5,521,968 Thlr., 40,181 Thlr. mehr: 7) Mi [...]
[...] niſterium für landwirthſchaftliche Angelegenheiten: 1,848,657 Thlr., 135,618 Thlr. weniger; 8) Cultusminiſterium: 4,055.865 Thlr., 130,582 Thlr. mehr; 9) Kriegsminiſterium: 37,354,002 Thlr, 2,423,665 Thlr. mehr; 10) Marineminiſterium: 1,130, 163 Thlr., 161,235 Thlr. mehr... Summa der Staatsverwaltungsausgaben: [...]
[...] der fortdauernden Ausgaben ſtellt ſich auf 133,361,469 Thlr., 4,063,570 Thlr. mehr als 1861; außerdem für die Hohenzollern ſchen Lande: 229,886 Thlr., 5600 Thlr. mehr als 1861; im Ganzen: 133,591,355 Thlr., 4,069,170 Thlr. mehr als 1861. An einmaligen und außerordentlichen Ausgaben ſind aufgeſtellt: [...]
[...] 4) Handelsminiſterium: 2,438,916 Thlr., 759,166 Thlr. mehr; 5) Juſtizminiſterium: 260,000 Thlr., 40.000 Thlr. mehr; 6) Mini ſterium des Innern: 111,069 Thlr., 14,028 Thlr. weniger; 7) Mini [...]
[...] ſterium für landwirthſchaftliche Angelegenheiten: 218,500 Thlr., 30,500 Thlr. weniger; 8) Cultusminiſterium: 430,000 Thlr., 59,793 Thlr. mehr; 9) Kriegsminiſterium: 1,111,948 Thlr., 4,318,819 Thlr. weniger; 10) Marineminiſterium: 1,150.000 Thlr., 5000 Thlr. mehr... Summa: 6,235,833 Thlr., 3,551,319 Thlr. [...]
[...] günſtig für die Entwicklung des provinziellen Selfgovern ments innerhalb der Grenzen der Reichsverfaſſung. Die nationalen Gegenſätze treten bei weitem nicht mehr ſo ſcharf hervor, wie während der letzten Seſſionspe riode, und ſind durchaus nicht mehr maßgebend für [...]