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Suchbegriff: Mehring

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Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 007 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) 8. - Ich war nun mehr und mehr an der Klinik beſchäftigt und verbrachte nicht ſelten den ganzen Tag daſelbſt. Darum kam ich noch weniger mit meinen Miteinwohnern in Berührung [...]
[...] weiß nicht, was geſchehen iſt, was geſchehen wird, aber er miß traut mir, er will nicht mit mir ſprechen, er meidet mich. Je mehr ich ihn um ſein altes Vertrauen anflehe, deſto mehr ent fremdet er ſich mir. Irgend ein verborgener Kummer quält ihn zu Tode. Wie gerne wollte ich ihm beiſtehen, ihn tröſten, [...]
[...] geben? Suchte ſie nach einem weiteren Grunde ſeiner auffallen den moraliſchen Veränderung? Die letztere Ueberzeugung drängte ſich mir mehr und mehr auf. Sie zögerte noch immer wie in Gedanken vertieft. - - „Ich fürchte, ich halte Sie auf,“ verſetzte ſie endlich, eine [...]
[...] man verſpricht mir, daß bald ein Wechſel zum Beſſeren kommen und alle Heimlichthuerei ein Ende haben würde. Aber wann? Die Angſt tödtet mich unterdeſſen. Es iſt mehr als ich er tragen kann.“ - Alles dieſes klang ſeltſam genug. Dennoch ſchien es mir, [...]
[...] werthen Frau, aber es überzeugte ſie nicht. „Wenn es nur das wäre,“ ſagte ſie, traurig den Kopf ſchüttelnd, „aber es iſt mehr.“ - Bald darauf verließ ſie mich. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] der Officier Mühe, die Eisberge zu unterſcheiden md da der Steuermann #### nicht mehr bemerkte, ſo wurden die Befehle durch die Ä welche unaufhörlich zwiſchen dem Vorder- und Hint hin [...]
[...] James Roß entdeckten Victoria-Lande liegt. . . . . . ni Faſt alle Polarnächte werden von Nordlichtern erhellt, die bald mehr, bald Ä leuchten. Von der Mitte des Januars ab wird die Mittagsdämmerung merklicher, die Morgenröthe, welche die Rückkehr der Sonne ankündigt, nimmt zu und ſteigt [...]
[...] langſamen, aber ununterbrochenen Bewegung. Das untere Ende des Gletſchers ſchiebt ſich unaufhörlich vorwärts. Auf Spitzbergen gelangt es nach einer mehr oder weniger langen Reiſe immer an's Meer. Bildet das Ufer eine gerade Linie, ſo überſchreitet der Gletſcher daſſelbe nicht, erreicht er aber eine [...]
[...] neral Staveley hatte den Oberſten, die bisher auf eigene Fauſt vorgerückt waren, dieſe nicht anbefohlenen Operationen, die Merewether mehr, wie es ſcheint, aus politiſchen als aus ſtra tegiſchen Gründen unternommen hatte, unterſagt, weil dadurch im Hauptquartier zu Tulla Unordnung eingeriſſen und, was [...]
[...] lytechnikum in Zürich, Dr. Schröder von Mannheim und tudent Dapples von Lauſanne, Ä von zwei Führern und einem Träger. Mehr als zwei Stunden thaleinwärts bis an den Selvretta war dieſen Winter vor dieſer Geſellſchaft, welche um halb ſechs Uhr Morgens aufgebrochen war, noch [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 141 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] oder die Sonntage im Hauſe, in Geſellſchaft ſeiner beiden lie benswürdigen Töchter zubringe und was dergleichen Fragen mehr waren. Gretchen fand keinen Grund, ihr irgend eine derſelben ſchul dig zu bleiben, ja, ſie war außerordentlich glücklich, endlich ein [...]
[...] hing nicht ein Haſe an ſeiner Seite? - Ihr Herz klopfte hörbar und ſie ſchwankte, faſt ihrer Sinne nicht mehr mächtig, zu ihrem Sitze zurück. Die Burgmieke eilte hinaus und führte nach wenigen Au genblicken den jungen Fremden herein, an deſſen Seite aber kein [...]
[...] Die Burgmieke eilte hinaus und führte nach wenigen Au genblicken den jungen Fremden herein, an deſſen Seite aber kein Haſe mehr ſichtbar war. Dieſer Umſtand fiel Gretchen beſonders auf. Sie er hob ſich bei dem Eintreten des jungen Mannes, der kein ande [...]
[...] "... nur, Flora, du garſtiges Thier!“ rief ſie ihr nach; „ich werde dich gar nicht mehr als Lieblingsfäßchen betrachten, wenn du mir immer davon läufſt. Ofen liegen; es giebt jetzt draußen nichts zu mauſen!“ [...]
[...] Menſchen erblickt hätte, ein Wildſchütz war, und daß die Burg mieke ihm allen möglichen Vorſchub leiſtete. Sie zweifelte nun auch keinen Augenblick mehr daran, daß die Vermuthung ihres Vaters in vollſtem Maße richtig ſei. Mit dem Vorhaben, dem ſelben ihre Wahrnehmung mitzutheilen und ihren Beſuch bei der [...]
[...] Vierzehnender gekommen ſeid, den die Burgmieke gleichfalls in Verwahrung genommen hat. Ich rathe Euch, Musje Kornau, etwas mehr auf Euerer Hut zu ſein und die Sache nicht gar zu bunt zu machen, denn meines Vaters Aerger kennt keine Grenzen mehr. Er iſt Euerem Treiben bereits auf der Spur.“ [...]
[...] dienten Lohn für Enere ſchlechte Conduite empfangen hättet.“ „Würdet Ihr mich wirklich bedauern, Jungfer Leukhart?“ „Von Herzen, Musje Kornau; noch mehr aber betrübt es mich jetzt, daß Ihr ein ſo großes Mißtrauen in mich ſetzt und mir die Wahrheit vorenthaltet.“ [...]
[...] irrt habe, widerſprach aber nicht mehr, weil ſie gegen die Zun Beſſeres thun als ſchweigen?“ [...]
[...] eingeſchoſſen und die noch vorgefundene Habe der Leute derar tig geplündert, daß die Officiere ſtrenge Beſchle dahin erlaſen muſſten, „nicht mehr zu nehmen, als zur Befriedigung angen blicklicher Bedürfniſſe durchaus nöthig iſt.“ Daß die Heeres macht das Gebiet der Auſſtändiſchen zuletzt völlig in die Hand [...]
[...] es unterliegt aber keinem Zweifel, daß ſie auch in weniger war men Klimaten ganz gut gedeiht (wie Verſuche in Deutſchland bereits bewieſen haben ſollen). Da ſich gegenwärtig die Mehr zahl der Landwirthe und Pflanzer in den Südſtaaten Nord amerikas in Verhältniſſen beſundet, welche ſie die großen Aus [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 128 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ach, blieb dir keine mehr ? – O, eine doch, Wo gläubig wie ein ſtillvertrauend Kind Du flehen darfſt, ja preiſen, danken noch! [...]
[...] daß ich Euere Dienſte als Muſiklehrerin nicht mehr verlange, aber das wollte ich nicht. Ich wollte chriſtlich gegen Euch verfahren. Wer ſteht, ſehe zu, daß er nicht falle!“ [...]
[...] was mich betrifft, geheim. Ich werde Euch in keiner Weiſe in Euerer Carrière benachtheiligen, das will ich nicht; aber daß ich Euch hier im Hauſe, bei meinen Töchtern, nicht mehr empfange, das werdet Ihr mir nicht verübeln.“ „Nein, wahrhaftig nicht, Mevrouw!“ antwortete Martha [...]
[...] wahr:::: Seid verſichert, Mevrouw van Holderen, daß ich nicht ſo leicht mehr einen Fuß hier in’s Haus ſetzen [...]
[...] Hinterzimmer beſchäftigt war, Mevrouw van Holderen habe ſie blos über das Fräulein ſprechen wollen, welches jetzt keinen Unter richt mehr nehmen ſolle. „Das iſt auch wohl wichtig genug, um deshalb extra Jemand zu ſich herzubeſcheiden!“ murmelte die Tante [...]
[...] gehen Sie fort, in wenigen Minuten werden Sie einen Schuß hören und dann können Sie denken, daß ich nicht mehr lebe.“ Darauf entgegnet Glattſtern: „Im Ganzen ſtelle ich der Ausſage der Miß Nellie die meinige entgegen: es iſt doch [...]
[...] auch, es dürfte mir gelingen, ihm die Piſtole wegzunehmen. Uebrigens wollte ich ſchließlich weggehen, allein die Vor gänge folgten ſich ſo raſch, daß es mir nicht mehr möglich wurde.“ Ueber das Verhältniß der Madame Huſe zu der Lieb [...]
[...] Ä von Nellie und Glattſtern deponirt Nellie: „Meine Mutter hatte dem Hrn. Glattſtern das Verſprechen abge nommen, mich während einem Jahr nicht mehr zu ſehen oder zu beſuchen. Als ſie ſah, daß er dieſes Verſprechen nicht hielt, erneuerte ſie dieſes Verbot ſowohl ihm, als auch mir [...]
[...] bringender Stern aufgeſtiegen über dem Leben des Beklagten, ſo wie ein gütiges Geſchick es tauſend Anderen beſchieden hat, ſo trüge die Erde einen Glücklichen mehr, während wir heute nur mehr vor den Trümmern eines jungen Lebens ſtehen, vor einem gebrochenen Herzen und einem zerrütteten Körper.“ [...]
[...] wird ſie nie mehr ſehen, um derentwillen er ſo namenlos vorausſichtlich drohenden Gefahr zu entfliehen, gar nicht be [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 125 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Run, wie dem auch ſei," fuhr er lebhafter fort, indem er fich in dem Sejel wieder auſrichtete, „ich muß Shnen mittheilen, Frau Stadtmujifus, daß ich hinfüro feine Arbeit mehr für Sie und Shre Mamiell Tochter habe.“ - Frau Seger wollte etwas entgeglien, aber die Stimme ver [...]
[...] „llnd das jagen Sie erft jeķi, Herr Molte ! . ihm Frau Seger vor. „Run ja, weil ich gegenwärtig feine Beranlajung mehr habe, Shre Empfindlichfeit zu ſchonen!“ „llnd in Shrein Briefe lobten Sie unjere Arbeit !" [...]
[...] „Bir find verloren – er wird uns vernichten!" hauchte Frau Seger tonlos, und erzählte dann unter hervortürmenden Thränen, daß Molte ihnen feine Arbeit mehr geben wolle und die Hypothet gefündigt habe. „Da hajt Du es!“ rief Bertha, mehr Gaffung zeigend, [...]
[...] Herrn Molte zu halten ijt." Da Frau Seger ihre Tochter fo ſtolz und entichieden auftreten jah, machte fie feinen Berſuch mehr, auch nicht den geringſten, dicielbe umzujtimmen. Sie jagte ſich im Stillen jelber, daß Molte die Biebe und Hingebung eines braven Mäd= [...]
[...] irfung verdanľt. Es erflärt ſich zugleich hieraus die fäulnißwidrige und con= jerbirende Birtung dest fiets mehr oder weniger freojothaltigen Rauches, ſowie defen Anwendung zum Räuchern von 醬 waaren. Benn e3 richtig iſt, was nicht felten behauptet wird, [...]
[...] zu Hilfe zu nehmen ijt, um hierdurch eine lebhaftere Ber= Dampfung der Säure zu bewirfen. Das mehr volfsthümliche DesinfectionEverfahren, Gäßchen mit Steinfohlentheer bei Gholera und fontigen Bellenztranf heiten zum 3ivecfe der Reinigung der Buft in den Straßen zu [...]
[...] leștere umſtand vor Allem daju beitragen, das in hygieniicher Hinſicht fo wichtige Berfahren der Desinfection immer mehr zu popularijiren und zugleich die Bhenylſäure zu einem in feiner Hausapothele fehlenden Hausmittel zu machen. [...]
[...] wendung. Außer der erzielten beträchtlichen Brennmaterialer iparniß wird der Bortheil ei reicht, daß die Arbeiter durch die trahlende Bärme nicht mehr beläftigt werden, jowie auch man= cherlei Störungen und Schäden verhütet werden, welche font oft durch die flattfindende Gondenfation des Dampfes in den [...]
[...] – Aus Ghaville, 14. October, berichtet man dem „Schw. Mertur“: Sn der Sevres'ichen Borgellanfabrit iſt jeķt nichts Beſonderes mehr zu jehen, da alle ihre Brachttüđe nach Baris gejchaft ſind; fie hat gleichfalls von den Beamten verlajien werden müjien und teht jeķt unter dem Schuh unjerer Militär [...]
[...] gejchaft ſind; fie hat gleichfalls von den Beamten verlajien werden müjien und teht jeķt unter dem Schuh unjerer Militär behörde. ੋ aber ein deutiches Herz weit mehr in Ballung zu bringen vermag, als das Sevres'iche Borgellan, das it daš Erzeugniß der Bierbrauerei des Herrn Reinert, eines Gljäjers, [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 014 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Darüber kann ich nicht urtheilen,“ antwortete ich ſo freundlich als möglich. Ich ſah ein, ich mußte das Geſpräch auf ein anderes Thema lenken, um ſie nicht noch mehr aufzu regen, und ſah mich zu dem Zwecke im Zimmer um. „Welche Maſſe von Blumen die Frau Profeſſorin über [...]
[...] „Sie halten mich durchaus nicht für gütig. Im Gegen theil Sie ſind recht geärgert.“ - Ich weiß nicht mehr genau, in welchen Ausdrücken ich proteſtite, ich wollte nur dem Leſer einen allgemeinen Begriff [...]
[...] de la Trémoille, die Marquiſe von Montcalm, die Herzogin von Duras, dieſe Salonfürſtinnen der Reſtauration, waren nicht mehr. Der unter dem Conſulat ſo glänzende Salon der Madame Récamier verſpürte das grämliche Alter Chateau briand's; übrigens hatte er ſelbſt zur Zeit, als Mathieu von [...]
[...] ultraroyaliſtiſch geweſen, jetzt wurde er einfach legitim i ſtiſch, und ſo nannten g nach 1830 alle Die, welche ſich nicht um die Fahne der Orleans ſchaarten. Nicht mehr unter den Augen der Dauphine, der Aufſicht der alten Damen ledig, ſchüttelten die jungen Frauen den antiken Anſtand ab. Man [...]
[...] ruhigen Eleganz der Salons; ſie mied dieſe alſo. Niemand füllte den Platz aus, den ſie einſt darin eingenommen hatte, und ſo ſchien es, als ob die mehr und mehr verfallenden Sa lons des Faubourg Saint Germain fortan nicht mehr die Kraft beſäßen, ſich zu erneuen und zu verjüngen. Als die [...]
[...] her verſuchte das Kaiſerreich mit der Sicherheit zugleich den Lurus und das Vergnügen wiederzubringen, und da erſt ge wahrte man deutlich den nicht mehr aufzuhaltenden Verfall der Geſelligkeit und die vollſtändige Wandlung der Sitten, Abgeſehen von den dem Kaiſerreiche eigenthümlichen Ver [...]
[...] hältniſſen, die Ä dem Wiedererſtehen der großen Welt von ehedem entgegenſtellten, vertrug das Enſemble der neuen fran zöſiſchen Geſellſchaft den Salon nicht mehr. Jene zarte Blüthe ariſtokratiſcher Muſe, ohne welche es keine Ä Geſell ſchaften giebt, die große Dame war nicht mehr vorhanden. [...]
[...] ſchlechter, die ſchöne Galanterie kam in die Rumpelkammer, und unmerklich ging die große Welt zu Ende, weil es keine großen Herren und großen Damen mehr gab. Und damit der Untergang der guten franzöſiſchen Geſell ſchaft förmlich manifeſtirt war, trat jetzt die Demi-Monde, ge [...]
[...] - - •noch Charakter, die ihm eigenthümlich ſind, es beſitzt keine Vor züge mehr, die es nicht mit dem Bürgerthum theilt. Außer in einigen wenigen Familien, die ich hartnäckig den modernen Ein flüſſen verſperren, haben ſich Ä Sitten und Bräuche von [...]
[...] könne. Das Gutachten der ſachverſtändigen Commiſſion hat die traurigſte Widerlegung erfahren. Die mit einem Koſten aufwande von mehr als einer viertel Million verbunden ge weſene Arbeit von Jahren liegt da als ein Schutthaufen. Um halb Uhr ſollte ſich eine Commiſſion am Bauplatz einfinden, [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 084 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] über eine Schweſter, die mehr als alles Andere die Erinne- rung an die verlorene Gefährtin ihrer Kindheit, an ihrer Mutter Kind, weckte. Sie hatte ſich den Gedanken feſt in [...]
[...] macht hatte? Das Frühjahr kam und meine Furcht wurde zur Ge wißheit. Madame Dujarnei's Kräfte ſchwanden immer mehr, und eine ernſte langwierige Krankheit brachte ſie der Erfül lung ihrer Wünſche nahe. Mir war, als ob ſie gewiſſer [...]
[...] Doch war ich froh, ſie Alle geſehen zu haben, und froh, mit der Ueberzeung zurückreiſen zu können, daß Madame Dujarnei ſich nicht mehr vor dem Leben fürchtete, daß die Krankheit gewiſſermaßen einen Schleier, wenn auch nicht vor der ganzen Vergangenheit, aber doch vor vielem Schmerz derſelben [...]
[...] ereits früher erwähnten Proceß der Verdunſtung wieder ent zogen. Wo genügende Waſſermengen Ä ſind, da nimmt die Luft um ſo mehr Waſſerdampf in ſich auf, je wärmer ſie iſt. Die bedeutendſte Dampfbildung findet ſich da her in den tropiſchen Meeren, die geringſte in den kalten nörd [...]
[...] alſo in den höchſten Luftregionen den Weg nach dem Norden ein, wobei er aber in dem Maße, als er ſich vom Aequator entfernt, in Folge der Erdumdrehung, mehr und mehr gegen Weſten abgelenkt und zu einem ſüdweſtlichen Winde wird. Dabei erkaltet aber auch die warme Luft nach und nach, weil [...]
[...] Weſten abgelenkt und zu einem ſüdweſtlichen Winde wird. Dabei erkaltet aber auch die warme Luft nach und nach, weil ihr die Wärme, die ſie am Aequator empfing, nicht mehr zu geführt wird und ſie an ihre Umgebung ununterbrochen Wärme verliert. Die Folge iſt, daß ſich die Luftmaſſen, weil ſchwerer [...]
[...] geführt wird und ſie an ihre Umgebung ununterbrochen Wärme verliert. Die Folge iſt, daß ſich die Luftmaſſen, weil ſchwerer werdend, mehr und mehr herabſenken und dabei ihren Waſſer dampf zum Theil zu Wolken und Regen verdichten. Je weiter die äquatorialen Luftmaſſen als Südweſtwind gegen Norden [...]
[...] dampf zum Theil zu Wolken und Regen verdichten. Je weiter die äquatorialen Luftmaſſen als Südweſtwind gegen Norden vordringen, um ſo mehr kühlen ſie ſich ab und um ſo mehr müſſen ſie von dem Waſſerdampfe, den ſie aus den wärmeren Gegenden mitgebracht, in Geſtalt von Regen fahren laſſen. [...]
[...] üſſe. Ein Theil ſickert ſofort in den Boden und erreicht er auf Ä Wegen die Niederung, ein Theil aber unt längs der Abhänge herab und höhlt mehr oder minder fe Rinnen in den lockeren Boden. Dabei wird, je nach r Menge und der Schnelligkeit des Waſſers, Sand und Ge [...]
[...] hochlegen, die Silberbergwerke de Llauri Cocha im Ej de Pasco. Aber ſelbſt dieſe hoch gelegenen Wohnſtätten des Menſchen ſind nach den neueſten Berichten nicht mehr die höchſten; Tibet übertrifft ſie., Bergbau iſt, wie andersj auch hier hauptſächlich die Veranlaſſung zur Ueberſchreitung [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 016 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mit der Mutter iſt eine Veränderung vorgegangen, die ſich, wie ich glaube, vollzog, als ſie Großmutter wurde und zugleich die ſilberne Hochzeit feierte, ſie will nicht mehr jung erſcheinen, trägt ehrbare Hauben mit Kinnſchleifen und fühlt ſich nirgends glücklicher als zu Hauſe. All' ihr Streben hat [...]
[...] gleichwohl befriedigend. " Tante Ida hat ſehr gealtert; von ihrer Schönheit ſind keine Spuren mehr übrig, aber ſie iſt ebenſo ſtattlich, ebenſo herzensgut, ebenſo praktiſch und ebenſo unfehlbar wie früher. [...]
[...] tereſſirt ſie gleichwohl noch, indeß beginnt ſie täglich mehr den Mittheilungen aus dem wirklichen Leben den Vorzug zu geben. Oft ſehe ich eins meiner Kinder den Ehrenplatz auf [...]
[...] nach dem Pavillon auf der Waldhöhe war ich ihm in dem ſchrecklichen Gewitter gefolgt, hier hatte ich von Jahr zu Jahr mehr in ſeiner Seele geleſen; wie gut erinnerte ich mich an Alles. Emma's Kinder ſpielten im Garten des Förſters, deutlich [...]
[...] erſcholl von der Mannſchaft allgemeines Hurrah; jeder war von einem Druck erleichtert, daß man ſich dem tückiſchen Elemente nicht mehr anvertraue. Nun ging es mit aller Anſtrengung der Kräfte an das Ausladen der Vorräthe; ehe der Abend herangekommen, [...]
[...] die Feuer – die ſtolze „Megära“ war ein elendes, hilfloſes Wrack. Die verroſteten Platten borſten, und von Tag zu Tag füllte ſich das Schiff mehr mit Waſſer, doch gab es noch manchen trockenen Raum auf demſelben, und erſt am 29. Juni verließ der Capitän als der letzte ſein Schiff. [...]
[...] Luxus, und als man eine heiße Quelle entdeckt hatte ohne Schwefelgehalt, ſo konnte man auch die Ä noch mehr ſparen. - - - - Von Än hatten die Inſulaner“ einen ziemlichen Vorrath: 1.000 Pfund Zwieback und für 6 Wochen Mehl, [...]
[...] Mannſchaft wollten ſie herſtellen, aber es gelang nicht voll kommen. Da entdeckte man unter der Ladung des Schiffs ein Kiſtchen mit 3000 Angelhaken; ſie waren mehr werth als 3000 Pfund Goldes, und allgemeine Freude herrſchte über den glücklichen Fund. Eine Herde wilder Ziegen irrte [...]
[...] Ä 25 Tage gedauert. (Ein engliſcher Barn um.). Der Beſitzer eines Vergnügungs-Etabliſſements in London hatte die mehr neue und ſpeculative als zartſinnige und nachahmenswerthe Idee, aus dem Untergange der „Northfleet“ Capital zu ſchlagen. [...]
[...] ſehr „vergnügt“ war. Zwölf Nächte hindurch wird dieſe Vorſtellung wiederholt werden, nach deren Ablauf der Im preſario ein gemachter Mann ſein wird. Wen man mehr – Publicum oder Unternehmer – bewundern ſoll, iſt ſchwer zu entſcheiden. Aber als ein Zeichen der Zeit dürfte wohl dieſe [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 031 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Burton gänzlich aufhötte. Keine äußere Anläſſe brachten Mathilde den alten Freun den in der Heimath mehr ins Gedächtniß. Hermann hörte ihren Namen nur einmal von einem Bekannten, der ſie in Dresden getroffen und erfahren hatte, daß Burton für den [...]
[...] kurzen Wanderung mußten ſie ſich geſtehen, daß ſie ihre Station heute nicht erreichen könnten und überdies bei der zunehmenden Dunkelheit des Weges nicht mehr ſicher wären. Kemper ſchalt weidlich auf das alte Gerölle, deſſen nicht einmal erzielte Auſfindung ſie in dieſe unangenehme Lage [...]
[...] das nur offen. Die Sympathie für Männerconcerte als ſolche iſt bereits ſchon etwas erkaltet. Das Hauptgewicht fällt nun mehr auſ die Geſangscompoſition ſelbſt und auf den mehr oder minder hohen Grad ihrer Ausführungsweiſe. Der ein fache Bau eines Liedes oder ſelbſt eines figurirten Männerchors [...]
[...] Auch das Volk liebt die Abwechſelung. Daß die Neigung überhaupt in Abnahme begriffen, beweiſen die talentvollen Tonſetzer der Gegenwart ſelbſt, wehe wenig mehr ſchreiben für den bloßen Männergeſang, er ſei denn vom Orcheſter be gleitet. Und der Männergeſang, wen er wirken ſoll, kann [...]
[...] Zukunftsſchule zu bewältigen, jo zeigt die ältere muſikaliſche Literatur der Tonſtücke genug, welche bei verhältnißmäßig weniger äußerer Schwierigkeit doch weit mehr inneren, wahr haft muſikaliſchen Genuß uns gewähren. Denn das iſt der Vortheil, daß ſelbſt ein nach Ä Leiſtungskraft maßiges [...]
[...] Sache, die zunächſt und zumeiſt von den Ortsverhältniſſen ſelber abhängt. Aber auch der Staat ſollte der Muſikpflege nicht abgeneigt ſein und hiefür mehr thun als ſeither geſchehen. Und wenn die Vertreter der zeichnenden Kunſt, die Künſtler Genoſſenſchaft in München, an die Abgeordnetenkammer eine [...]
[...] vollendeten Abrundung. Das Ornament verbindet ſich mit der figürlichen Compoſition zur harmoniſchen Einheit und was die Compoſition angelegt, vollendet noch mehr die brillante arbe. Leider daß gerade in letzterem Punkte unſere deutſche lasinduſtrie der auswärtigen nicht gewachſen iſt, und man [...]
[...] den Bedarf zu decken. Für ſich betrachtet iſt beides, Orna mentation und figürliche Compoſition ſo ganz und gar nie der Zweck der Glasgemälde es erheiſcht; mehr flach gehalten und ſtreng ſyliſirt iſt erſtere mehr den antiken Teppichen, letztere den monumentalen Wandgemälden verwandt, aber deſſen [...]
[...] Beziehung wahrnehmen zu können. Schülern mehr zu bieten, wie in dem Büchlein enthalten und nicht leicht wird ein Lehrer mehr bieten können. Hier haben wir mit keinem trockenen geographiſchen Stoffe mehr zu thun, [...]
[...] ſtand etwas mehr in den Vordergrund zu rücken. Die bei [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 059 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] dazu Vorſicht, Stärke und Gewandtheit erforderlich iſt; das Abrichten, wozu ſchon weniger Stärke und Vorſicht, aber mehr Augenmaß und Rührigkeit verlangt wird, geſchieht mehr von jüngeren Männern und Knaben; zum Billen können die Ä Buben verwendet werden und beim Steinkleinſchlagen [...]
[...] der Production trat eine Aenderung ein, ſondern auch bezüglich der Productions- und Fabrikationsgegenſtände, indem nicht mehr blos . g. Pariſer gefertigt werden, ſondern auch nicht weniger deutſche Pflaſterſteine und rohes und fabri cirtes Straßendeckmaterial gefertigt und verkauft wird.. [...]
[...] geſtiegen, was bei 738 Tagwerken zu früher fl. 250 eine Ca pitalserhöhung von fl. 92,000 ausmacht; die Mielhzinſe der Wohnungen ſind um mehr als das Doppelte höher geworden, der Werth der Häuſer ſelbſt beträgt um mehr als früher, was für ſämmtliche Gebäulichkeiten in Rammelsbach, da ſie [...]
[...] niſſe der Gemeinde betrugen ü# 200pCt, der Zuſchuß aus Kreisfonds war fl. 450 für Unterhaltnng der Schulen, beide werden heute nicht mehr geleiſtet, die Gemeindeangeſtellten haben Zulagen erhalten, es wurden im Jahre 1872 ein neuer Kirchhof angelegt und drei Brücken für fl. 3300 hergeſtellt [...]
[...] Kirchhof angelegt und drei Brücken für fl. 3300 hergeſtellt und außerdem noch nahe fl. 2600 verzinslich angelegt. – Die Zwangsverſteigerungen ſind in Rammmelsbach nicht mehr vorkommende Proceduren. Die Mehrung an Moralität läßt ſich mit Ziffern nicht [...]
[...] Verwendung für uns und die Verwerthung zur Verwendung für Andere; ohne dieſelbe hätten wir nur unnütze Steine, durch ie wird er uns Gold. Je mehr nun Arbeit auf das rohe aterial, auf die Eigenthümlichkeit, wie ſie uns die Natur darbietet, verwendet wird, deſto höher ſteigt der Werth des [...]
[...] gen, und es in der 3ukunft ſogar in Frage ſtellen können. Der Lohn der Ar iſt jetzt ſchºn ein ſehr hoher, und je mehr ſich die Unzulänglichkeit derſelbe [...]
[...] herausſtellt, deſto mehr nähert ſich die Veranlaſſung des Ä langens um Lohnerhöhung;*) die Zahl der Arbeiter läßt ſich nicht leicht viel mehr vermehren, es ſei denn mittelſt bedeuten [...]
[...] könnte; die Bruchzinſen werden in die Höhe gehen, wie ſchon heute Brüche auf Eigenthum der hohen Preiſe wegen nicht mehr gekauft werden können; – alle dieſe Nachtheile werden vermieden, wenn der Betrieb des Geſchäftes nicht am Remi giusberge zuſammengedrängt, ſond f ere Gegenden [...]
[...] Grund erwartet werden, daß, da Aller Intereſſen Hand in Hand gehen, der Reichthum, den unſere Erde birgt, immer mehr zu Tage, und damit Wohlſtand und Bildung unſerer Bevölkerung gefördert werde, [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 104 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] wieder vorgeführt, um über das eben Gehörte vernommen zu werden. Der Glaube an deſſen Unſchuld wurde immer mehr bei dem Unterſuchungsrichter befeſtigt, und obgleich ungemein gravirende Beweiſe gegen denſelben vorlagen, die noch in [...]
[...] gravirende Beweiſe gegen denſelben vorlagen, die noch in keiner Weiſe beſeitigt oder auch nur entkräftet worden waren, ſo ſtieg doch immer mehr der Verdacht in ihm auf, daß ein noch viel ſchwereres Verbrechen hier vorliegen könne, indem dieſe Verbrechen begangen worden ſeien, in der Abſicht, ſie dem [...]
[...] fortfuhr: „Sie ſehen, daß ich ungeachtet Ihres hartnäckigenter, wenn es mir gelinge, ihre Gegenliebe zu erwerben. Ach! Schweigens weiß, um was es ſich hier handelt. Ihre Braut Es gelang mir wie ich es wünſchte, ich dachte aber bald nicht zögerte keinen Augenblick, ſich dafür zu bekennen und ent- mehr an Rache, die glühendſte Leidenſchaft bemächtigte ſich ſprechendes Zeugniß abzulegen, und deshalb fordere ich Sie meiner, als ich die herrlichen Eigenſchaften des ſchönen Mäd auf, mir ebenfalls Genaueres darüber anzugeben.“ chens immer mehr kennen lernte, und Beweiſe ihrer Gegenliebe [...]
[...] bekannt geworden ſei. Obſchon mir dieſes zur Seite ſtehen Er erzählte nun, wie es gekommen, daß die Tante und wird, ſo iſt es mir doch des Mädchens wegen leid, daß unſer ſpäter auch ihr Onkel ihre Liebe gebilligt und ihren Schutz Geheimniß verrathen wurde, um ſo mehr, als es allein nicht und ihre Hülfe verſprochen haben, dann fuhr er fort: „Ich genügt, meine Unſchuld in allen Stücken zu erweiſen. Das dachte nie daran, den Vater um die Hand ſeiner Tochter zu iſt aber nicht Alles, von dem ich glaube, daß es mir zur bitten, denn hätte ich denken können, ſeine Einwilligung zu er [...]
[...] wiß hätte ich mir alle erdenkliche Mühe gegeben, ihn von die- und jeder etwa erſonnen werdenden übelen Nachrede vorzubeu ſem zu nichts Gutem führenden Schritte abzuhalten, denn uns gen. Wir mußten die Volljährigkeit Ellens abwarten, weil dann war ja die Feindſchaft bekannt, die ſeit mehr als anderthalb die Einwilligung des Vaters nicht mehr nöthig ſei, er aber, Jahrhunderten zwiſchen unſerer und Darells Familie herrſchte. der Onkel nämlich würde, weil der Vater in dieſem Falle un Mein armer Vater folgte leider der Einladung – er hoffte ter allen Umſtänden ſeine Tochter enterbe, dieſe zu ſeiner Uni [...]
[...] haus reif, wenn ich ſo Etwas thun könnte! Der Vater holte ſeine Tochter in Paisley ab, ich konnte nicht mehr zu ihr kom men, es mußte heimlich geſchehen, und es geſchah öfter in der Ihnen bekannten Weiſe. Jetzt will ich Ihnen auch ſagen, wo [...]
[...] ſtation ungeachtet, lnebelten. Sie durchſuchten mich, warfen mich dann auf den Wagen und ſetzten ſich zu mir; ich ſchloß meine Augen und ſah und hörte nichts mehr in ſtummer Verzweif lung. Ich kann deshalb auch nicht ſagen, was um mich her DOT Cind." [...]
[...] guollene, die ganze damalige Atmoſphäre ſättigende Kohlen ſäure begünſtigt, eine ſo großartige, wunderbare Vegetation, wie ſie die Erde ſeitdem nie mehr geſehen. Die Natur ſchien ihre ganze ſchöpferiſche Kraft aufgeboten zu haben, um eine ſolche üppig wuchernde Pflanzenwelt hervorzurufen, [...]
[...] Landsberg, Potzberg, Hermannsberg, Stahlberg, Lemberg, Meersfeld, Orbis, Rathsweiler, ferner Zinnober bei Münſter appel. Die Gruben ſind aber meiſtens nicht mehr in Be trieb. Die Preiſe des Queckſilbers ſind ſeit der Auffindung der koloſſalen Queckſilberlager von Idria und Almaden ſo ge [...]
[...] trieb. Die Preiſe des Queckſilbers ſind ſeit der Auffindung der koloſſalen Queckſilberlager von Idria und Almaden ſo ge fallen, daß ſich der pfälziſche Abbau nicht mehr rentirt. Vor der franzöſiſchen Revolution waren in der Pfalz zehn Queck ſilbergruben in Betrieb; über 100,000 Centner Steinkohlen [...]