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Suchbegriff: Mehring

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Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 059 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] dazu Vorſicht, Stärke und Gewandtheit erforderlich iſt; das Abrichten, wozu ſchon weniger Stärke und Vorſicht, aber mehr Augenmaß und Rührigkeit verlangt wird, geſchieht mehr von jüngeren Männern und Knaben; zum Billen können die Ä Buben verwendet werden und beim Steinkleinſchlagen [...]
[...] der Production trat eine Aenderung ein, ſondern auch bezüglich der Productions- und Fabrikationsgegenſtände, indem nicht mehr blos . g. Pariſer gefertigt werden, ſondern auch nicht weniger deutſche Pflaſterſteine und rohes und fabri cirtes Straßendeckmaterial gefertigt und verkauft wird.. [...]
[...] geſtiegen, was bei 738 Tagwerken zu früher fl. 250 eine Ca pitalserhöhung von fl. 92,000 ausmacht; die Mielhzinſe der Wohnungen ſind um mehr als das Doppelte höher geworden, der Werth der Häuſer ſelbſt beträgt um mehr als früher, was für ſämmtliche Gebäulichkeiten in Rammelsbach, da ſie [...]
[...] niſſe der Gemeinde betrugen ü# 200pCt, der Zuſchuß aus Kreisfonds war fl. 450 für Unterhaltnng der Schulen, beide werden heute nicht mehr geleiſtet, die Gemeindeangeſtellten haben Zulagen erhalten, es wurden im Jahre 1872 ein neuer Kirchhof angelegt und drei Brücken für fl. 3300 hergeſtellt [...]
[...] Kirchhof angelegt und drei Brücken für fl. 3300 hergeſtellt und außerdem noch nahe fl. 2600 verzinslich angelegt. – Die Zwangsverſteigerungen ſind in Rammmelsbach nicht mehr vorkommende Proceduren. Die Mehrung an Moralität läßt ſich mit Ziffern nicht [...]
[...] Verwendung für uns und die Verwerthung zur Verwendung für Andere; ohne dieſelbe hätten wir nur unnütze Steine, durch ie wird er uns Gold. Je mehr nun Arbeit auf das rohe aterial, auf die Eigenthümlichkeit, wie ſie uns die Natur darbietet, verwendet wird, deſto höher ſteigt der Werth des [...]
[...] gen, und es in der 3ukunft ſogar in Frage ſtellen können. Der Lohn der Ar iſt jetzt ſchºn ein ſehr hoher, und je mehr ſich die Unzulänglichkeit derſelbe [...]
[...] herausſtellt, deſto mehr nähert ſich die Veranlaſſung des Ä langens um Lohnerhöhung;*) die Zahl der Arbeiter läßt ſich nicht leicht viel mehr vermehren, es ſei denn mittelſt bedeuten [...]
[...] könnte; die Bruchzinſen werden in die Höhe gehen, wie ſchon heute Brüche auf Eigenthum der hohen Preiſe wegen nicht mehr gekauft werden können; – alle dieſe Nachtheile werden vermieden, wenn der Betrieb des Geſchäftes nicht am Remi giusberge zuſammengedrängt, ſond f ere Gegenden [...]
[...] Grund erwartet werden, daß, da Aller Intereſſen Hand in Hand gehen, der Reichthum, den unſere Erde birgt, immer mehr zu Tage, und damit Wohlſtand und Bildung unſerer Bevölkerung gefördert werde, [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 031 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Burton gänzlich aufhötte. Keine äußere Anläſſe brachten Mathilde den alten Freun den in der Heimath mehr ins Gedächtniß. Hermann hörte ihren Namen nur einmal von einem Bekannten, der ſie in Dresden getroffen und erfahren hatte, daß Burton für den [...]
[...] kurzen Wanderung mußten ſie ſich geſtehen, daß ſie ihre Station heute nicht erreichen könnten und überdies bei der zunehmenden Dunkelheit des Weges nicht mehr ſicher wären. Kemper ſchalt weidlich auf das alte Gerölle, deſſen nicht einmal erzielte Auſfindung ſie in dieſe unangenehme Lage [...]
[...] das nur offen. Die Sympathie für Männerconcerte als ſolche iſt bereits ſchon etwas erkaltet. Das Hauptgewicht fällt nun mehr auſ die Geſangscompoſition ſelbſt und auf den mehr oder minder hohen Grad ihrer Ausführungsweiſe. Der ein fache Bau eines Liedes oder ſelbſt eines figurirten Männerchors [...]
[...] Auch das Volk liebt die Abwechſelung. Daß die Neigung überhaupt in Abnahme begriffen, beweiſen die talentvollen Tonſetzer der Gegenwart ſelbſt, wehe wenig mehr ſchreiben für den bloßen Männergeſang, er ſei denn vom Orcheſter be gleitet. Und der Männergeſang, wen er wirken ſoll, kann [...]
[...] Zukunftsſchule zu bewältigen, jo zeigt die ältere muſikaliſche Literatur der Tonſtücke genug, welche bei verhältnißmäßig weniger äußerer Schwierigkeit doch weit mehr inneren, wahr haft muſikaliſchen Genuß uns gewähren. Denn das iſt der Vortheil, daß ſelbſt ein nach Ä Leiſtungskraft maßiges [...]
[...] Sache, die zunächſt und zumeiſt von den Ortsverhältniſſen ſelber abhängt. Aber auch der Staat ſollte der Muſikpflege nicht abgeneigt ſein und hiefür mehr thun als ſeither geſchehen. Und wenn die Vertreter der zeichnenden Kunſt, die Künſtler Genoſſenſchaft in München, an die Abgeordnetenkammer eine [...]
[...] vollendeten Abrundung. Das Ornament verbindet ſich mit der figürlichen Compoſition zur harmoniſchen Einheit und was die Compoſition angelegt, vollendet noch mehr die brillante arbe. Leider daß gerade in letzterem Punkte unſere deutſche lasinduſtrie der auswärtigen nicht gewachſen iſt, und man [...]
[...] den Bedarf zu decken. Für ſich betrachtet iſt beides, Orna mentation und figürliche Compoſition ſo ganz und gar nie der Zweck der Glasgemälde es erheiſcht; mehr flach gehalten und ſtreng ſyliſirt iſt erſtere mehr den antiken Teppichen, letztere den monumentalen Wandgemälden verwandt, aber deſſen [...]
[...] Beziehung wahrnehmen zu können. Schülern mehr zu bieten, wie in dem Büchlein enthalten und nicht leicht wird ein Lehrer mehr bieten können. Hier haben wir mit keinem trockenen geographiſchen Stoffe mehr zu thun, [...]
[...] ſtand etwas mehr in den Vordergrund zu rücken. Die bei [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 009 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeinen eigentlichen Charakter erkannt hätte!“ . . . . . . „Schweig, ich bitte Dich,“ flehte ſeine Frau. Ihre Lippen waren kreideweiß und ihre Worte mehr an der Bewegung ihres Mundes als durch den Ton verſtändlich. . . t i … „Ich habe Unrecht gethan, Mathilde,“ ſagte er noch, „ich [...]
[...] mit wilder und verzweifelter Zärtlichkeit an ihn klammerte.. „Bringt ein Licht,“ ſagte der Kupferſtecher. „Es iſt plötz lich ſo dunkel geworden, ich ſehe nichts mehr.“ Er ſtreckte taſtend die Hände aus. „Was bedeutet das?“ ſchrie er. „O Gott!“ Er preßte die Hände gegen die Stirn. Sein Augen [...]
[...] den, das iſt der ganze Grundriß des Hauſes, mit getrennten Wohnungen für vier und mehr Familien, denn ſelten bei wohnt. Eine ein Zimmer mit Kammer allein. Nur beſon ders Glückliche können die Miethe von 7 bis 19 Thalern [...]
[...] Zimmerchen nur ein Halbdunkel herrſcht. Der Kamin zum jej an der Wand am Schornſteine hat keine - Thüre mehr; ſie ſind verbrannt. Lange nicht benutzt, iſt er vo - Stroh geſtopft, um dem Winde und dem Schnee den Ein gang zu wehren. Am Tiſche rechts in der Ecke ſitzt ein [...]
[...] ÄSÄiſt zu tief, wir kamen ſeit Tagen nicht mehr [...]
[...] Vater, wir – mußten es auch, um nicht zu verhungern; jetzt iſt der Schnee zu tief, wir zu ſchwach. Seit zwei Tagen kommen wir nicht mehr fort. Jetzt + hungern wir. Suchteſt bei Bauern zu dreſchen. Die hätten Dir do das Eſſen und für uns 1 Sgr. und 4 Pf. gegeben?“ [...]
[...] bei Bauern zu dreſchen. Die hätten Dir do das Eſſen und für uns 1 Sgr. und 4 Pf. gegeben?“ „Habe verſucht Mutter; aber es hat beinahe keiner mehr zu dreſchen, die Scheunen ſind leer.“ - - - „Vater, der Executor war, hier wegen rückſtändiger Klaſſen [...]
[...] Theaterkreiſen wohlbekannter Weinhändler bezüglich des Reſul tates der letzten Mayors Wahl. Der Weinhändler behauptete nämlich, Se. Ehren, Mayor Hoffmann, würde nicht mehr denn 10.000 Stimmen Majorität erhalten; der Preßmenſch prophe ite eine viel größere Stimmenanzahl. Letzterer gewann, und [...]
[...] Der See hatte bei ſeinem günſtigſten. Waſſerſtand an den tief ſten Stellen nur 9 bis 10 Fuß Tiefe. Die ſeichten Stellen, welche mehr der Mitte zu liegen, ſind ſo vollſtändig ausge trocknet, daß eine bewegte Luft ungeheuere Staubmaſſen von kohlenſaurem Natron aufwirbelt, welches die Umgebung meilen [...]
[...] Schon zwei Tage vor der Hinrichtung faßte Moudon kaum die Menge der Landleute, welche auf Omnibuſſen, Bauernwagen, zu Pferd und zu Fuß aus der Umgegend, oft zehn und mehr Stunden weit, herbeigezogen waren. Das Schaffot wurde be ſtiegen und beſichtigt, manche ſetzten ſich auf den Richtſtuhl ! [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 054 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schulden abſtreiten? Haſt Du Deinem Alten gebeichtet und vor ſeinen Augen Gnade gefunden, ſo kann es Dir auch gleichgiltig ſein, ob er einige hundert Thaler mehr oder weniger zahlt; ich an Deiner Stelle würde mein Schäfchen dabei geſchoren haben.“ [...]
[...] ich etwa nnrecht, wenn ich Deine Unmündigkeit Dir vor werfe? Als ich fünfundzwanzig Jahre zählte, fühlte ich mich nicht mehr verpflichtet, über mein Thun und Laſſen meinem Vater Rechenſchaft abzulegen. Aber freilich, Du biſt an der ſchwäbiſchen Grenze geboren und, wie man ſagt, erhalten die [...]
[...] Vaters eingegangen zu ſein. „Du haſt natürlich dem Vater verſprochen, keine Karte mehr anzurühren?“ fuhr Weiler nach einer Pauſe fort, wäh rend er die Gewinne einzog und die Verluſte auszahlte. „Nur zu, wenn Dein Herr Papa ſeine Macht über Dich zu be [...]
[...] ters zunehmend, die immer neu entſtehenden Unebenheiten immer von Norden nivelliren. Die Abſtürze und Klüften, Spalten und Löcher füllen ſich mehr und mehr mit Schnee, der, von der Ebene fortgeweht, Schutz zwiſchen den Eis blöcken ſucht. In allen Unebenheiten ſetzt er ſich feſt, der [...]
[...] mgebung. Die Schneenadeln ſind ſo feſt zuſammengepreßt, daß ſie unter dem Fuße nicht mehr nachgeben. Mit der Schaufel ausgeſtochen und mit dem Meſſer zugeſchnitten, liefert der Schnee das beſte Material zum Hausbau. Der praktiſche [...]
[...] die ſcharfen Kanten und Spitzen runden ſich ab, der Schnee ſturm peitſcht ſeine Milliarden Eisnadeln auf ſie hinauf und ſchleift ſie immer mehr und mehr ab. Höher ſteigt die Sonne empor, aber erſt zu Anfang April zeigt ſich an den ganz geſchützten Stellen der dunkelen [...]
[...] Bordwand, dort wo die Sonne den ganzen Tag über liegt und wohin k.in Windhauch trifft, ein vereinzelter Tropfen Waſſers. Sie ſinkt Nachts nicht mehr unter den Horizont, aber auf die weiße Schneefläche vermag ſie keinen größeren Einfluß auszuüben, als eine ſtärkere Verdunſtung. Erſt im [...]
[...] kleiner, immer dünner wird die Schneedecke. Und der Sonne kommen jetzt auch die Nebel zu Hilfe, ſie ſind die Träger der Wärme und zehren mehr an dem Eife, als die directen Strahlen der Sonne. Aus jedem Ca nale, aus jeder Wacke ſteigen die Waſſerdämpfe, nicht mehr [...]
[...] raſch verſchwinden. Der von den Feldern fort und fort abgeſtoßene Eisſchlamm wird immer von neuem verzehrt. Die engen Waſſerſtraßen öffnen ſich mehr und mehr, es wird wie der Platz, hie und da zeigt ſich eine größere Wade. Auf allen Seiten fließt das Schmelzwaſſer ab und treibt die Felder aus [...]
[...] daffer ſelbſt in Berührung ſteht, liefert geſchmolzen faſt voll kommen ſüßes Waſſer. Ende Auguſt iſt das Eis des Frühjahrs nicht mehr zu erkennen, die welligen Hügeln reducirt, die ſchroffen Kanten und Zacken ſind fort, die aufgethürmten Blöcke ſind verſchwun [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 132 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] vor Argwohn geſichert?“ „Nein,“ entgegnete Enrique aufrichtig, „ſelbſt mein Vater und mehr noch Pater Aſtaſio mißtrauen mir; aber ſie werden ſich hüten, ihren Verdacht zu offenbaren, und was können ſie auch! Unſere Sache ſteht hier beſſer, als ich gehofft. Der Alcalde [...]
[...] ze Es vergingen acht Tage, die politiſche Lage der Anhänger der jungen Königin verfinſterte ſich mehr und mehr. Man wußte, daß das migueliſtiſche Heer vor Almeida lagerte und jeden Tag ein Sturm zu erwarten ſei. Auch Oporto hatte [...]
[...] ihren nicht geringen Reiz haben; denn ohne Zweifel bot eine Seereiſe im fünfzehnten Jahrhundert von Küſte zu Küſte weit mehr Abwechſelung dar, als unſere heutigen Dampfſchifl Schnell fahrten auf ſchnurgerader Linie durch die wüſten Wogen des Meeres. Wie das mit Flaggen, Wimpeln und Wappen ge [...]
[...] reicht. Ihre mit den Koſtbarkeiten des Orients beladenen Schiffe bekam man nicht ſelten in Sicht, ebenſo ihre Kriegsflotten, die damals überall gegen die ebenfalls ihre Macht immer mehr be Ä Türken unter Segel waren. Desgleichen traf man n den Häfen wohl mit anderen Pilgerſchiffen, die ebenfalls zum [...]
[...] Gas pro Tonne (à 20 Ctr); nach dem Gwynne Harris'ſchen Verfahren wurden dagegen 14,057 Kubikfuß von gleicher Leucht kraft erzielt, alſo nahe 4884 Proc. mehr. Eine ſehr reiche Kohle, „Peytona Cannelkohle“ aus Weſtvirginien gab im ge wöhnlichen Ofen 28,000 Kubikfuß, im neuen Apparate dagegen [...]
[...] Kohle, „Peytona Cannelkohle“ aus Weſtvirginien gab im ge wöhnlichen Ofen 28,000 Kubikfuß, im neuen Apparate dagegen 34,720 Kubikfuß Gas von gleicher Leuchtkraft, demnach ein Mehr von 24 Proc. Bogheadkohle ergab ſogar eine Mehrproduction von 90 Proc. Während vier Monaten wurden im Ganzen [...]
[...] Leuchtkraft um 6 Procent; 3 Procent um faſt 16 Procent; 12 Procent um über 40 Procent, und wenn das Gas über 30 Procent Luft enthält, ſo leuchtet es gar nicht mehr. – Die beſte uns bekannte Wellenkuppelung von J. Richards in Cincinnati, u. a. beſchrieben und abgebildet in [...]
[...] ſind, und daß das Niveau des Är der ganzen Länge nach dem nächſt hergeſtellt ſein wird. So iſt denn die techniſche Durch führbarkeit dieſer neuen Weltſtraße nicht mehr anzuzweifeln, die Vollendung und Befruchtung derſelben iſt nur mehr Sache der Zeit. Es muß nur bedauert werden, daß die Eröffnung des [...]
[...] einzig in ſeiner Art da. Allerdings waren in dieſen Goldwä ſchen 1700 Arbeiter beſchäftigt, die zuſammen zu bringen und mehr noch zu ernähren keine Kleinigkeit war. Der Staat Ä für das ihm gelieferte Gold je nach der Probe. Das das Gold ſelten ohne Beimiſchung von Silber iſt, kann der Werth für [...]
[...] ſelten ohne Beimiſchung von Silber iſt, kann der Werth für das Pud mit 12.000 R. veranſchlagt werden, was für 260 Pud mehr als 3 Millionen ergiebt. Geht davon nun auch die Hälfte zur Beſtreitung der Koſten ab, ſo hat die Geſellſchaft doch immer einen Reingewinn von 1,2 Million. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 046 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeine Leutſeligkeit und Freigebigkeit Diener herangezogen, welche bereit ſeien, für ihn durchs Feuer zu gehen; ſo überließ er dieſen denn weit mehr als billig die Geſchäfte ſeines Amtes. Beſon ders ſein erſter Schreiber erfreute ſich ſeines unbedingten Ver trauens, und dieſer, ein in allen Ränken erfahrener Mann, [...]
[...] * *. - - - Stunden voll tiefſter, grenzenloſeſter Niedergeſchlagenheit folgten ſich bei dem Oberamtmann Momente einer ſolch ausſchweifen den Hoffnungsſeligkeit, welche die arme Frau noch mehr er ſchreckten, zumal der Zuſtand ihrer Tochter, die offenbar um ter der veränderten Lebensführung litt, ihr gerechte Beſorgniſſe [...]
[...] ſion gekleidetes Zöſchen einzulaſſen. Derartige Beſuche waren nicht ſelten, denn die Wittwe machte, um zugleich mit dem Sohne ihr Leben zu erhalten, von einer früher mehr aus Lieb haberei geübten Geſchicklichkeit Gebrauch. Sie verſtand es vortrefflich, ſchadhaft gewordene Spien auszubeſſern, und [...]
[...] niedliche ſchwarze Taffetſchürze ſtrich und das zierliche Häubchen mit den kirſchrothen Bändern zurecht rückte, ſagte ſie mit weit mehr Befangenheit, als ſie beim Eintritt gezeigt hatte: „Ach laſſen Sie die Mutter nur ſein, ich will nichts von ihr, ich komme zu Ihnen.“ [...]
[...] „Die Cigarren“, ſprach Michel, „bilden eine thörichte und verderbliche Ausgabe, abgeſehen davon, daß eine gute viel mehr werth iſt. Das nächſte Mal gehen wir in ein Café der Galerie Orleans, wo die kleine Taſſe anſtatt acht blos ſie ben Sous koſtet. Dieſe Erſparniß ſcheint kindiſch zu ſein, wenn [...]
[...] Weiſe wohlfeile Logen zu erlangen. Es ſind eben ariſtokratiſche Solitaires, das der ganze Unterſchied. Die Millionäre von heute ſind nicht mehr die Millionäre von ehedem; das Geld hat die FÄ ſeines Werthes verloren und die Bedürfniſſe haben ſich verdoppelt. Vor dreißig Jahren noch konnte man [...]
[...] mit einer Million Franken Vermögen Equipage halten und eine Loge in der großen Oper haben heut zu Tage muß man u ſolchem Aufwande hunderttauſend Franken Rente und mehr eſitzen. Unſere Väter amuſirten ſich im Quartier latin mit jährlichen zwölfhundert Franken, wir müſſen mindeſtens drei [...]
[...] eringſte Extravaganz Ä. Ein Millionär, der Ende des Ä ſein Budget aufſtellt, iſt, wenn ſonſt alle Bedingungen leich ſind, ſchließlich mehr genirt als wir. Um ſeinen Haus lt auf dem Ä Fuße zu erhalten, muß er zu ähnlichen ökonomiſchen Kniffen und Combinationen ſeine Zuflucht nehmen [...]
[...] Haushaltung eine Kuh weniger zu halten, da die außerordent liche Verminderung des Areals eine Ernährung der bisher ge haltenen Viehzahl nicht mehr geſtattet. Der Abbruch hat na [...]
[...] vergleichen, und bei einer 25jährigen Beobachtung gefunden hätten, daß der Preis des Korns um ſo höher ſei, als die Sonne mehr Flecken zeige. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 046 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Gott erhalte den Czaren! – ich habe geendet.“ „Nimm das Papier zur Vollſtreckung, Arkarow, und warte, Du bekommſt noch mehr Arbeit.“ - Der Polizeiminiſter Arkarow, ein Mann von koloſſalen Formen, deſſen Rohheit und Despotie ſprichwörtlich gewor [...]
[...] witſch kaiſerliche Hoheit iſt abweſend.“ - - Des Kaiſers Stirn runzelte, ſich mehr und mehr. [...]
[...] Nach den blutigen Tagen von Weißenburg und Wörth, nachdem man über die Mißerfolge des franzöſiſchen Heeres nicht mehr im Unklaren, ſein konnte, brachen die Pariſer Blät ter in ein förmliches Wahnſinnsgebrüll aus. „Keinen Frie den,“ ſchreit „Paris-Journal“ wieder und immer wieder, [...]
[...] „Die Helden Plutarchs –; . . die Ä Armee zählt ſie in ihren Reihen,“ ſchreibt er. „Ihr Müth hat den jener Griechen und Römer übertroffen, deren Namen die Mehr zahl unſerer Braven wahrſcheinlich niemals hat nennen hören.“ Die Hauptwaffe der franzöſiſchen Preſſe bilden Schmä [...]
[...] werden immer kämpfen,“ tobt er, „und wenn wir keine Waf fen mehr haben, ſo haben wir doch unſere Fäuſte, die Bar baren zu erwürgen. Wir werden ſie inſultiren, und haben wi nicht mehr die Kraft, einen Fluch auszuſtoßen, ſo werden wi [...]
[...] rückgeworfen worden.“ - Nach dieſem erſten „Siege“ fühlte ſich jedoch der Kaiſer inmitten ſeines Heeres nicht mehr ſicher, welches, obgleich ſieg reich, ſich rückwärts concentrirte! Napoleon ſammt Lulu re tirirte nach Verdun. [...]
[...] überſteht.“ Als es Ä ſchließlich nicht mehr verhehlen ließ, daß Bazaine in Metz eingeſchloſſen iſt, erklärt der „Gaulois“eck: Wenn Bazaine in Metz geblieben iſt, ſo hat er dies gethan, [...]
[...] auf der converen Seite der Bögen liegen, ohne von denſel benberührt zu werden, ſind vor dem Blitze ſicher, die höher elegenen ſind es nicht mehr. Hiernach ergeben außerordent ich hohe Blitzableiter weniger Schutz, als man erwarten möchte. Wollte man z. B. einen ſolchen von 500 Fuß Höhe [...]
[...] oder noch mehr zu Fu [...]
[...] ging die Umſtehenden um einige Sous für den Morgenkaffee an, indem er auf ſeine leeren Taſchen zeigte. Es wurde raſch ür ihn geſammelt, mehr als er im Augenblicke bedurfte, und mit ichtlichen Danke nahm er das Handgeld entgegen, das Deutſche für ihren neuen Landsmann aufbrachten. Ä deutſche Etappe [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 048 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf ihn warf, noch erhöhte.“ „Sie nennen mich Lieutenant, Herr Staatsrath“ nahm er das Wort „ſeit g ſitze ich dieſen Titel nicht mehr – ich habe meine ung jf - - - - - Ein Ruf der Beſtürzung entwand ſich Feodorens Lippen, [...]
[...] Jene Dummheit, mit welcher ſelbſt die Götter vergebens kämpfen, hat dennoch einen ſehr wirkſamen Widerſacher ge funden – den Spott. Er iſt es zweifellos, dem wir mehr und mehr die Verbannung des Aberglaubens, der Vorurtheile u. ſ. w., ſelbſt aus den am Ä unterrichteten Kreiſen [...]
[...] und mehr die Verbannung des Aberglaubens, der Vorurtheile u. ſ. w., ſelbſt aus den am Ä unterrichteten Kreiſen verdanken, der alſo viel mehr als die trockene Belehrung zur allgemeinen Aufklärung beiträgt. Dieſe Thatſache Ä wir wohl nicht in Beiſpielen zu erörtern; jeder aufmerk [...]
[...] Ä „Nun,“ wird man tröſten, „in den höheren ÄÄ giebt es doch auch keineswegs heutzutage mehr wirklichen, der Aufklärung bedürftigen Aberglauben.“ Dies iſt aber durchaus nicht zutreffend; wer nur recht # merkſam um ſich ſchaut, wird noch allenthalben eine Ä [...]
[...] merkſam um ſich ſchaut, wird noch allenthalben eine Ä ungeheuerliche Mannichfaltigkeit deſſelben finden. Dieſer Aber Ä unſerer Gegenwart tritt Ä nicht mehr in der fin eren, Äs Weiſe des Mittelalters oder noch früherer Ä auf – er wählt ## faſt immer eine humoriſtiſche [...]
[...] oder ſcherzhafte Form und hat ſich in dieſer allenthalben meiſtens ſo eingebürgert, daß man ſein Vorhandenſein an ſich ſelber kaum mehr wahrnimmt oder wohl gar nicht mehr weiß. Erſt wenn man aus einer Gegend in die andere kommt, be merkt man, daß die Leute dort an Stelle des „unberufen!“ [...]
[...] auf zu achten beginnt. Dürfte man nun auch annehmen, daß ſolche Scherze heutzutage keinerlei Bedeutung mehr haben, ſo liegt darin doch immerhin eine nicht zu trº Gefahr. Im S Ä gewohnt, im Ernſt gethan – ſo könnte man mit gu [...]
[...] eines ſolchen angeblichen, freilich nur zu trügeriſchen Schutzes UM ein Ä Bedeutendes erhöht werden könne, ſo iſt zwei fellos die Wirkung doch eine viel mehr verderbliche. In dem Ä Falle conſtatirte der Arzt Verblutung und fügte (N Ä hinzu: „Hätte gerettet werden können.“ [...]
[...] konnte eines Tages ſeine Schauſpieler nicht hezahlen, und als dieſe in einem natürlichen Anfall von Verzweiflung ihm an kündigten, daß ſie nicht mehr auftreten würden, gab des Directors Freund, der Komiker der Truppe, der Scene plötz lich eine andere Wendung; er ſteckte den Finger in den Mund, [...]
[...] den Schreibtiſch des Directors und ſprach: „Da ich doch nichts zu eſſen habe – hier ſind meine Zähne – ich brauche ſie nicht mehr.“ Alles mußte lachen und der drohende Aus bruch war für den Augenblick noch beſchwichtigt. Derſelbe Komiker bekam eine beſſere Anſtellung und wollte die Truppe [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 007 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) 8. - Ich war nun mehr und mehr an der Klinik beſchäftigt und verbrachte nicht ſelten den ganzen Tag daſelbſt. Darum kam ich noch weniger mit meinen Miteinwohnern in Berührung [...]
[...] weiß nicht, was geſchehen iſt, was geſchehen wird, aber er miß traut mir, er will nicht mit mir ſprechen, er meidet mich. Je mehr ich ihn um ſein altes Vertrauen anflehe, deſto mehr ent fremdet er ſich mir. Irgend ein verborgener Kummer quält ihn zu Tode. Wie gerne wollte ich ihm beiſtehen, ihn tröſten, [...]
[...] geben? Suchte ſie nach einem weiteren Grunde ſeiner auffallen den moraliſchen Veränderung? Die letztere Ueberzeugung drängte ſich mir mehr und mehr auf. Sie zögerte noch immer wie in Gedanken vertieft. - - „Ich fürchte, ich halte Sie auf,“ verſetzte ſie endlich, eine [...]
[...] man verſpricht mir, daß bald ein Wechſel zum Beſſeren kommen und alle Heimlichthuerei ein Ende haben würde. Aber wann? Die Angſt tödtet mich unterdeſſen. Es iſt mehr als ich er tragen kann.“ - Alles dieſes klang ſeltſam genug. Dennoch ſchien es mir, [...]
[...] werthen Frau, aber es überzeugte ſie nicht. „Wenn es nur das wäre,“ ſagte ſie, traurig den Kopf ſchüttelnd, „aber es iſt mehr.“ - Bald darauf verließ ſie mich. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] der Officier Mühe, die Eisberge zu unterſcheiden md da der Steuermann #### nicht mehr bemerkte, ſo wurden die Befehle durch die Ä welche unaufhörlich zwiſchen dem Vorder- und Hint hin [...]
[...] James Roß entdeckten Victoria-Lande liegt. . . . . . ni Faſt alle Polarnächte werden von Nordlichtern erhellt, die bald mehr, bald Ä leuchten. Von der Mitte des Januars ab wird die Mittagsdämmerung merklicher, die Morgenröthe, welche die Rückkehr der Sonne ankündigt, nimmt zu und ſteigt [...]
[...] langſamen, aber ununterbrochenen Bewegung. Das untere Ende des Gletſchers ſchiebt ſich unaufhörlich vorwärts. Auf Spitzbergen gelangt es nach einer mehr oder weniger langen Reiſe immer an's Meer. Bildet das Ufer eine gerade Linie, ſo überſchreitet der Gletſcher daſſelbe nicht, erreicht er aber eine [...]
[...] neral Staveley hatte den Oberſten, die bisher auf eigene Fauſt vorgerückt waren, dieſe nicht anbefohlenen Operationen, die Merewether mehr, wie es ſcheint, aus politiſchen als aus ſtra tegiſchen Gründen unternommen hatte, unterſagt, weil dadurch im Hauptquartier zu Tulla Unordnung eingeriſſen und, was [...]
[...] lytechnikum in Zürich, Dr. Schröder von Mannheim und tudent Dapples von Lauſanne, Ä von zwei Führern und einem Träger. Mehr als zwei Stunden thaleinwärts bis an den Selvretta war dieſen Winter vor dieſer Geſellſchaft, welche um halb ſechs Uhr Morgens aufgebrochen war, noch [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 029 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Deine beiden Schweſtern: ſie ſind viel älter als Du und – wer bemüht ſich um ſie? So findeſt Du in allen Beamten Fomilien hier Töchter, die keine Hoffnung mehr haben, ſich zu verheirathen. „Ich ſehne mich durchaus nicht nach einem Manne.“ [...]
[...] Gretchen ſchwieg, ſie mochte das ihr ſehr unangenehme Ge ſpräch nicht fortſetzen, auch ſah ſie wohl ein, daß es ihr nicht mehr gelingen werde, ein Band zu löſen, das ſie ohne Ueber [...]
[...] geſuchter Arzt geworden. Leider correſpondirt er ſchon ſeit lange nicht mehr mit uns.“ „Der arme junge Mann!“ ſeufzte die Braut. - - Schilber war nicht ſcharfſinnig genug, herauszufühlen, [...]
[...] Schmerzen verſchafft oder war ſie nun vollſtändig reſignirt: von dem Augenblicke an, wo ſie wieder unter ihre Verwand ten trat, zeigte kein Seufzer mehr an, daß ſie ſich in ihrer Lage unſäglich elend fühle. Gretchen Ahlfeld wurde durch den Segen der Kirche mit [...]
[...] wehmüthigen Erinnerungen der Pariſer. Ich verzichtete auf den Eintritt in den Jardin d'accination. Auch hier gab es viele, viele Bäume zu ſehen, die nicht mehr da waren. Und wo ſind ſie geblieben, die Ä Ä Lamas, die Freude aller kleinen Robinſonfreunde, dieſe glän [...]
[...] ommen, wie ekelhaft unſauber ſah das prächtigte Boulevard de l'Imperatrice aus, das jetzt ſchnell einen anderen Ä ich weiß nicht mehr welchen – würdigen republikaniſchen Namen [...]
[...] den Triumphbogen des Septimius in Rom nachahmend . . . aber die Baugerüſte brachen mit dem erſten Kaiſerreiche zu ſammen. Erſt Louis Philipp vollendete den mehr großartigen als anmuthigen Bau, der Frankreich mehr als 9 Millionen Ä koſtete. Und in wenigen Tagen wird der Sohn jener [...]
[...] der Pariſer, in Neuilly Ä die Kranken, für die Kinder und Greiſe gehegt und gepflegt. Die Enttäuſchung der Pariſer MU jÄÄ ſein, als die Wahrheit nicht mehr verborgen bleiben konnte, als am Abende und in der Nacht Tauſende von armen Verwundeten am Triumphbogen vor [...]
[...] beinahe entledigen können, wogegen für Spanien (1507 Mill. Thlr.) ſchon 5 Milliarden Ä nicht ausreichen. Italien (1952 Mill. Thlr.) würde mehr als 7, Ä (ITN (2363 Mill. Thlr.) beinahe 9, Rußland (2672 Mill. Thr.) i0, die Vereinigten Staaten von Nordamerika (3762 Mill. [...]
[...] Waaren 1, Milliarden Francs ein, 1,5 aus. Die Zinſen von 5 Milliarden Frs. betragen zu 5 pCt. jährlich 66,666,666 Thlr., alſo 5 Millionen Thr, mehr, als der preußiſche Staat jährlich an directen und indirecten Steuern (61,755,420 Ä vereinnahmt. [...]