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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Nürnberger AnzeigerBeilage 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] „Je mehr man Soldaten hält, deſto mehr braucht man Abgaben, und je mehr man Abgaben eintreibt, deſto mehr braucht man Soldaten.“ So ſagte ein Schriftſteller ſchon im Jahre 1815. Und wir ſtehen jetzt mitten darinnen, die herbe Wahrheit dieſes Satzes im Uebermaße an uns zu erproben und in [...]
[...] friſchen männlichen That. In der 5. Finanzperiode, welche den Zeitraum vom 1. Oktober 1843 bis 1. Oktober 1849 umfaßte, hatte Bayern eine Jahres - Einnahme und Ausgabe von etwas mehr als 32 Millionen. Der Aufwand für ſtehendes Heer ſammt Militärpenſionen u. ſ. w. betrug etwas über 6 Millionen, alſo etwa den 5. Theil der geſammten Staatsausgaben, ſonach ſchon viel mehr als gut iſt. [...]
[...] Zeitraum auf 10 Millionen ſteigert. - Dies ergibt alſo ſchon einen Aufwand des 4. Theiles der geſammten Staatseinnahmen auf militäriſche Zwecke. In den nächſten vier (dem 66er Kriege vorausgegangenen) Jahren, in welchen die Einnahmen einen Jahresbetrag von mehr als 46 Millionen bezifferten, ſtieg der Voranſchlag für das Militär bereits auf faſt 11 Millionen, wozu aber ſchon anno 1863 wieder eine Militäranleihe von nahezu 8 Millionen bewilligt wurde, ſo daß für dieſe Friedensjahre der durchſchnittliche [...]
[...] 46 Millionen bezifferten, ſtieg der Voranſchlag für das Militär bereits auf faſt 11 Millionen, wozu aber ſchon anno 1863 wieder eine Militäranleihe von nahezu 8 Millionen bewilligt wurde, ſo daß für dieſe Friedensjahre der durchſchnittliche Militäraufwand ſich auf 13 Millionen alljährlich belief, alſo ſchon weit über den vierten und nicht mehr viel unter dem dritten Theil der geſammten Staatsausgaben. Nichtsdeſtoweniger und trotz dieſer enormen jährlichen Summen und bewilligten Anlehen war bei Ausbruch des [...]
[...] Nichtsdeſtoweniger und trotz dieſer enormen jährlichen Summen und bewilligten Anlehen war bei Ausbruch des Krieges im Juni 1866 wieder ein „einmaliger außerordentlicher Credit“ für Anſchaffung von Kriegsmaterial, Pferden u. ſ. w. im Betrage von 15 Millionen und 30,000 f. erforderlich, wozu noch ein weiterer Credit von mehr als 16 Millionen für den laufenden Unterhalt des Kriegsſtandes kam. - - Letztere Summe wurde allerdings für den kurzdauernden Krieg nicht vollſtändig aufgebraucht, ſondern wanderte zum [...]
[...] währenden Erhöhung der Militärausgaben, der irrte ſich. „Je mehr man Abgaben eintreibt, deſto mehr braucht man Soldaten.“ Der preußiſche König, jetzt unſer oberſter Kriegsherr, treibt immer mehr Abgaben in ſeinen Ländern ein und braucht alſo auch immer mehr Soldaten. Deshalb werden auch bei uns immer mehr Abgaben eingetrieben und immer mehr Soldaten in die Kaſernen geſteckt. [...]
[...] Aber damit noch nicht genug, wurden während dieſer zwei Jahre wiederum zwei Militäranlehen von faſt 4 Millionen gemacht. - Das thut pro 1868 und 1869 eine Durchſchnittsausgabe von mehr als 17 Millionen alljährlich für Militär, wieder weit über ein Viertel der geſammten Staatseinnahmen ! Der Kriegsminiſter hatte in allen Fällen noch viel mehr verlangt. Die falſchen Freunde des Volkes ſagten freilich dem [...]
Die freie Presse02.07.1828
  • Datum
    Mittwoch, 02. Juli 1828
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſer Thaten und wird noch den fernen Ge ſchlechtern davon erzählen, wenn einſt alle zer ſtörbaren Denkmäler längſt nicht mehr vorhan den, wenn die Stellen ſelbſt nicht mehr bekannt ſind, wo ſie ſich befanden. Wozu, kann man [...]
[...] . -denken von den gefallenen und geſchlagenen Per ſern mehr, als dieſe wünſchen mochten. So verhält es ſich auch mit dem unglücklichen Feld zuge in Rußland von 1812 bis 1813, nach deſ [...]
[...] am füglichſten Realſchulen, techniſche Schulen nennen könnte, welche nur gelehrte Bildung nach Maaßgabe bedingen, mehr auf neue, als auf alte Sprachen ſehen, weil Ver kehr und techniſche Bildung dies fordert, durch [...]
[...] neue, als auf alte Sprachen ſehen, weil Ver kehr und techniſche Bildung dies fordert, durch aus aber nur in ihrer Sphäre bleiben. Je mehr [...]
[...] Freiheit, deſto mehr Verkehr; je mehr Verkehr, deſto mehr Kunſtſinn; je mehr Kunſtſinn, deſto mehr Individuen zum Techniſchen, und mit der [...]
[...] men, verſchiedener Tendenz; alle fördern Bil dung, alle aber laſſen dann an den Gymnaſien und Univerſitäten keinen Ueberfluß mehr auf kommen; Lehrer und Lernende werden zwar eine große Zahl bilden, und doch wird von Ueber [...]
[...] konſtitutionnelle Verfaſſung im Allgemeinen und eine Gemeinde - Verfaſſung im Speziellen hinzu, ſo iſt der Landmann mehr integrirendes bewuß tes Glied des Staates, und als ſolches immer hin höherer Aufklärung benöthigt. - [...]
[...] nicht im philoſophiſchen Eramen die erſte Note erringt. Warum denn die Einſchränkung ſo ſpät, wo dann gar keine Ausſicht mehr vorhanden iſt, und kann man nicht ein guter Juriſt werden, ohne eben ein ausgezeichneter Philoſoph zu ſeyn? [...]
[...] -rerſtand kann den Bürgerſinn mehr ſtählen, als der Korporalſtock, und die Dorfzeitung bemerkte einſt bei Gelegenheit der Aufhebung der über [...]
[...] amt zu begleiten. Und wenn einmal ſolche Verhältniſſe herbeigeführt ſind, wird man nicht mehr über die Menge der Studierenden zu kla gen haben. * * Mc vS ge» roc. [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung02.02.1819
  • Datum
    Dienstag, 02. Februar 1819
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] SZubaben wöchentlich fünfmal in allen Poſtämtern und PoſtamtsZeitungs- Erpeditionen monatlich in allen Buchhanh Pangen. Preis jährlich, voraus, 10 Gulden Corrent C62/3 Reichsthaler ſächſ); n fernen Poſtämtern etwas mehr.) [...]
[...] "eine ſolche ſtets Intereſſen aufregt, Umwälzungen macht, die nicht jedem angenehm ſind. Wenn die Schafzucht nicht mehr eintrüge, als der Getreidebau, würde ſie nicht betrieben; wenn ſie mehr einträgt be fördert ſie den Ackerbau, und indem ſie die Capitale [...]
[...] daß mehr Felder urbar gemacht, mehr Nahrungsmit º! ºrdaut werden, wenn dieſe einen Preis haben, der den Anbauer Gewinn bringt. Im freyen natür [...]
[...] baues und der übrigen Nutzthiere eingeräumt werden konnten, und auch auf keine andere Art beſſer zu be nutzen waren, jetzt nicht mehr hinreichend ſind, ſie den Sommer hindnrch zu ernähren, und daß auch [...]
[...] - hierzu nicht wohl zu benutzen waren. aber die natürlichen Wieſen und Weideplatze nicht mehr zureichen, ſo folgt daraus die Beſchränkung des [...]
[...] ſie zu liefern, nicht mehr ausreichen. Dieß iſt um ſo weniger jetzt möglich, da der Ackerbau bekanntlich ſeit dreyßig Jahren eine Menge Wieſen- und Wei [...]
[...] Wolle dahin, darf nur dann erſt in Betracht kom men, wenn wir ihrer ſelbſt nicht mehr zu ihrer Be kleidung oder zur Beſchäftigung der arbeitenden Klaſſe bedürfen, oder wenn wir die Erzeugniſſe des Bo [...]
[...] ins Ausland ſenden, verkaufen wir doch im Grunde die Erzeugniſſe unſeres Bodens, wodurch ſie erzeugt wurde. Halten wir nun ſogar mehr Schafe, um des Wollverkaufs willen, als unſere natürlichen Wieſen und Weiden zu tragen und zu ernähren ver [...]
[...] davon von ſelbſt wieder eingegangen, oder ſie ſind doch großentheils unbeſchäftig, und die Fabrikanten Cdie gegenwärtig beym Wollhandel ins Ausland mehr verdienen können, als bey Verarbeitung der Wolle, oder die ihre Fabrikate gar nicht wohl mehr ins Aus [...]
[...] Puppe behandelten und damit ſpielten. In den fol, genden Jahren, dem goldenen Zeitalter der Pachter, fanden nun auch dieſe Geſchmack daran, um ſo mehr, da ſie auch lukrativ zu werden verſprach; und ge [...]
Nürnberger Beobachter26.11.1859
  • Datum
    Samstag, 26. November 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] treue Freunde wollen mir immer ſein, und wo ich Ihnen die 'nen kann, ſoll mich nichts davon abhalten. Aufrichtig will ich Ihnen beiſtehen, keine Nebenabſichten jetzt mehr, keine Ge ſchäftsſache etwa jetzt mehr. Ich hab's nicht mehr nöthig. Wir haben es beide nicht mehr nöthig, ſagte Lorberg. Ich [...]
[...] glückliche Zukunft, mit Güte und Liebe bin ich überhäuft. - Schulden bezahlt, lachte Seehauſen. Ich werde keine mehr machen. Ich werde haushälteriſch leben. An Suſettens Seite wird's ein wonniglich Leben ſein! [...]
[...] Iſt das alles wahr ? fragte Lorberg, ihn ſo ſtarr anſe hend, als wolle er jede Lüge rächen. Es iſt wahr und noch viel mehr wahr, erwiderte der Hauptmann. Still geſeſſen, Vetterchen! Wir trinken noch eine Flaſche Sekt. [...]
[...] Hauptmann. Still geſeſſen, Vetterchen! Wir trinken noch eine Flaſche Sekt. Nichts mehr, antwortete Lorberg, indem er aufſtand, ich bin müde und muß ſchlafen. Seehauſen war gewiß, daß er ihn nicht länger halten [...]
[...] Seehauſen war gewiß, daß er ihn nicht länger halten konnte. Mag's alſo drum ſein, ſagte er; wenn Sie jedoch mehr erfahren wollen, und von Sachen, an welchen Sie viel leicht nicht weniger Antheil nehmen, ſo frühſtücken Sie mor gen bei mir. Meine Frau weiß mehr davon als ich. - [...]
[...] geht Oeſterreich noch nicht zu Grunde, vorzüglich jetzt, wo der Kaiſer haben will, daß nichts mehr gepumpt wer den ſoll. Mtl. Ja ſo! Nu, das iſt ſchon gut, aber wenn ihm der [...]
[...] vielleicht nach Deutſchland und werden geſcheidt, und dann ſind wir ein einiges Volk und fürchten den Mann des 2. Dezember nicht mehr. - [...]
[...] -Warum lieſt man denn in dem Beobachter die Theater Anzeigen nicht mehr regelmäßig, und warum ſieht man nicht mehr, was in unſerer Schweſterſtadt gegeben wird? Gar Viele gibt es, die gerne nach Fürth in's Theater gehen. [...]
[...] rektor Brauers Zeiten brachte der Beobachter die Nürnberger und Fürther Vorſtellungen ganz regelmäßig; warum jetzt nicht mehr? - [...]
[...] Wenn ſich gerade Jemand in Fürth verſpätet und kann mit der Eiſenbahn nicht mehr fort kommen, ſo kann ein ſol cher ganz herrlich auf der Burg dortſelbſt logiren. Nicht wahr, Herr W.? - [...]
Die freie Presse20.09.1828
  • Datum
    Samstag, 20. September 1828
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mit der vergrößerten Anzahl der Geſetze wächſt ihre Unzulänglichkeit; – je mehr man Geſetze erläßt, deſto [...]
[...] mehr werden deren nöthig. [...]
[...] rühmlichere Erwähnung verdienen, Möchten nur ſolche zweckgemäße Leiſtungen mehr Nachahmung finden, damit der innere Ver kehr zum allgemeinen Wohl mehr erleichtert wird. – - [...]
[...] in denſelben ſelbſt zu erkennen. Beſſer würde es dann in unſern Häuſern werden. Die Wei ber könnten nicht mehr ſo vielfältig vor den Spiegeln verweilen, ſondern müßten ſich des Haushaltens mehr annehmen. [...]
[...] wieder, es iſt noch auf der Mühle, » oder: «es iſt ausgegangen.» Herzlich wünſche ich ihnen, daß nichts mehr ausgehen möge, als höchſtens der Mann, um ſich von anſtrengender Arbeit zu erholen. [...]
[...] das, daß nämlich der Geſchickteſte enorm hohe Preiſe macht; daß der zweite fleißiger und mit mehr Aufmerkſamkeit arbeiten könnte; daß der dritte ſeine Jagdlaufereien unterlaſſen ſollte, und daß der vierte ſo wie der fünfte mehr lernen [...]
[...] winnen, wenn ſie ſtatt der 14 conceſſionirten Gewerbtreibenden 6 tüchtige Meiſter hätte. Daß unter ihnen ſo Manche ſind, die mehr Tuch c. nehmen, als ſie in die Kleider der Eigenthümer [...]
[...] ſelbſt nicht mehr vorhanden ſeyn, haben keinen Einfluß auf die Anwendbarkeit desſelben. Auch könnte es in dieſem Falle nur einen [...]
[...] Trage Mancher viel Beſchwerden, Mir wird ſicher Keiner gleichen! Und faſt nicht mehr höher ſteigen [...]
[...] Wäret Ihr doch nie geboren, Die Maſchinen Jhr erſinnet, Daß kein Ende mehr gewinnet All mein Jammern – daß nach Bogen Nicht einmal hinausgezogen [...]
Fränkischer Kurier17.01.1868
  • Datum
    Freitag, 17. Januar 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] an den Konſeilpräſidenten. Der Deputirte Criſpi läßt uns folgendes Telegramm zugehen: Kein Zu gang mehr. Befreit Garibaldi. Geht über die Grenze. [...]
[...] (Einwohnerzahl bayeriſcher Orte nach der neueſten Zählung.)") München 145,132 (mehr 1816), Nürnberg 71,798 (mehr 6090), Augsburg 43,100 (mehr 1600), Würzburg 33,414 (mehr 1839), Regensburg 26,603 (mehr 622), Fürth 22,495 (mehr 1480), Bamberg 22,219 (mehr 1234), Kaiſers [...]
[...] 43,100 (mehr 1600), Würzburg 33,414 (mehr 1839), Regensburg 26,603 (mehr 622), Fürth 22,495 (mehr 1480), Bamberg 22,219 (mehr 1234), Kaiſers lautern 15,274 (mehr 1810), Hof 14,393 (mehr 1247), Speier 12,830 (mehr 646), Landshut 11,900 (mehr 284), Ansbach 11,573 (mehr 309), Erlangen 11,533 (mehr 351), Paſſau 10,416 (mehr 772), Straubing 10,367 (mehr 347), [...]
[...] 646), Landshut 11,900 (mehr 284), Ansbach 11,573 (mehr 309), Erlangen 11,533 (mehr 351), Paſſau 10,416 (mehr 772), Straubing 10,367 (mehr 347), Amberg 10,016 (mehr 719), Kempten 9,777 (mehr 357), Pirmaſenz 8675 (mehr 704), Neuſtadt a H. 8,613 (mehr 524), St. Ingbert 7,824 (mchr 345), Zweibrücken 7,683 (mehr 50), Freiſing 7,130 (mehr 191), Mem [...]
[...] (mehr 704), Neuſtadt a H. 8,613 (mehr 524), St. Ingbert 7,824 (mchr 345), Zweibrücken 7,683 (mehr 50), Freiſing 7,130 (mehr 191), Mem mingen 7,109 (mehr 180), Frankenthal 6,558 (mehr 62), Landau i. Pf. 6,116 (weniger 103), Dürkheim 5,523 (weniger 26), Neuburg a. D. 5,488 (mehr 119), Roſenheim 5,398 (mehr 778), Weißenburg 5210 (mehr 342), [...]
[...] 6,116 (weniger 103), Dürkheim 5,523 (weniger 26), Neuburg a. D. 5,488 (mehr 119), Roſenheim 5,398 (mehr 778), Weißenburg 5210 (mehr 342), Deggendorſ 5,142 (mehr 383), Haßloch 5,121 (weniger 71), Edenkoben 5,100 (mehr 40), Kaufbeuern 4,851 (mehr 110), Ludwigshafen 4,849 (mehr 1136), Culmbach 4,639 (mehr 511), Lindau 4,056 (mehr 35), Herz [...]
[...] 5,100 (mehr 40), Kaufbeuern 4,851 (mehr 110), Ludwigshafen 4,849 (mehr 1136), Culmbach 4,639 (mehr 511), Lindau 4,056 (mehr 35), Herz heim i. Pf. 3,965, Selb 3,852 (mehr 254), Schifferſtadt 3,839 (weniger 125), Grünſtadt 3,704 (mehr 56), Wunſiedel 3,583 (mehr 63), Langenkandel 3,436 (weniger 88), Miltenberg 3,209 (weniger 178), Rehau 3,202 (mehr 102), [...]
[...] Grünſtadt 3,704 (mehr 56), Wunſiedel 3,583 (mehr 63), Langenkandel 3,436 (weniger 88), Miltenberg 3,209 (weniger 178), Rehau 3,202 (mehr 102), Oggersheim 3,125 (weniger 5), Landſtuhl 2,873 (mehr 3), Cuſel 2,835 (mehr 234), Anweiler 2,805 (mehr 37), Karlsberg i. Pf. 2,698 (mehr 459), Lambrecht i. Pf. 2,584 (mehr 188), Bergzabern 2,522 (weniger 12), Neu [...]
[...] 234), Anweiler 2,805 (mehr 37), Karlsberg i. Pf. 2,698 (mehr 459), Lambrecht i. Pf. 2,584 (mehr 188), Bergzabern 2,522 (weniger 12), Neu Ulm 1,976 (mehr 458), Rockenhauſen i. Pf. 1900, Immenſtadt 1,857 (mehr 122), Godramſtein i. Pf. 1,709 (weniger 44), Schweinau bei Nürnberg 1,674 (mehr 192), Blieskaſtel 1,627 (mehr 70), Ingenheim i. Pf. 1,575 (blieb ſich [...]
[...] 122), Godramſtein i. Pf. 1,709 (weniger 44), Schweinau bei Nürnberg 1,674 (mehr 192), Blieskaſtel 1,627 (mehr 70), Ingenheim i. Pf. 1,575 (blieb ſich ganz gleich), Sonthofen 1400, Stein bei Nürnberg 1,320 (mehr 171), Glais hammer bei Nürnberg 1,111 (mehr 268). (Nach der Südd. Ztg.) [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)17.01.1850
  • Datum
    Donnerstag, 17. Januar 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich größtentheils auf ordinäre Sorten. Die Maſchinenpapierfabriken haben ſeit jener Zei ſich noch mehr ausgedehnt, während der gewerblichen Kriſis aber, wo ein außerordentlicher Preisab ſchlag von 10–158 neben einem faſt gänzlichen Stof, [...]
[...] diſchen Fabrikats ſich nur noch auf geringe Quan titäten befcbräuft; aus Sachſen, Baden, Bayern kommt ganz wenig mehr, aus Düren in Rheinpreußen vorzugs weiſe eine einzelne feinere Sorte, aus Frankreich ge färbtes Zeichnungs- und Pauspapier, ſowie namentlich [...]
[...] der Gründung des Zollvereins hatte, ſogleich ſehr des deutend, und hat inzwiſchen noch namhaft zugenommen; mehr als die Hälfte des württemb. Erzeuguiſſes wird ausgeführt. - Dieſe Zunahme erklärt ſich aus dem allgemeinen [...]
[...] rung der Fabrikation der im Norden geſuchten ſeinen Qualitäten, ſowie daraus, daß das württemb. Fabrikat, zu welchem mehr Hanf-uud Flachslumpen verwendet werden können, feſter iſt, als z. B. das ſachſiſche, zu welchem viele baumwollene Lumpen verwendet werden, [...]
[...] durch die neueſte Briefporto-Ermäſſigung aber an Aus dehnung gewinnen könnte. Im Süden des Zollvereins werden mehr ordinäre, im Norden mehr feine Sorten begehrt. Die Konkurenz im Vereinsgebiete iſt ſehr ge“ wachſen. A [...]
[...] deutend; theils ſind es hohe Zölle, theils die Frachten, welche die Konkureuz anderen Staaten mit den dortigen Fabriken erſchweren; doch gehen mehr oder minder große Quantitäten in folgende Staaten: in die Schweiz (1846: 185 Zentner); in die Hanſe-Städte; nach Meklenburg; [...]
[...] welche feine Papiere fertigen und einer ſpäteren Be einträchtigung ihres Abſazes nach dem Norden wegen der dort mehr und mehr entſtehenden Fabriken entge genſehen. Dagegen müßte auf dieſen Induſtriezweig der Bei [...]
[...] diſchen Händlern bezogen, indem das, was im Lande geſammelt wird, ſo wenig zureicht, daß, wenn der Be zug aus Bayern nicht mehr möglich wäre, nach der Anſicht einiger Fabrikanten der dritte Theil der jezigen im Lande erzeugten Papiermenge nicht mehr gefertigt [...]
[...] werden könnte. Die bayriſchen Lumpen ſind übrigens von geringerem Werthe, als die in Württemberg ge ſammelten, da unter jenen mehr baumwollene, als un ter dieſen, ſind; doch zeigt ſich mehr und mehr, daß das Tragen gauz- und halbbauluwolleuer Leibwäſche [...]
[...] durch Reiſende. von 28 Mill. auf etwa 350,000 Ballen geſchäzt, wor“ Die Lage der Arbeiter hat mit der Ausdehnung unter weit mehr feine Papiere, als in Oeſterreich. der Fabriken ſich verbeſſert und ihr Lohn ſich erhöht. In Preußen wurde im Jahr 1834 mit 672 Bütten, [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung17.05.1833
  • Datum
    Freitag, 17. Mai 1833
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] en, Glas- und Treibhäuſern, ſagt Adam Smith, kann man in Schottland ſehr gute Weintrauben und ſehr guten Wein erhalten, der dreiſigmal mehr als der fremde koſten würde. Und dieſen Beweisgrund ſtellt der Präſident des Handelsrathes voran, um [...]
[...] fuhr öffnete und durch alle Mittel die Zufuhr begün ſtigte, konnte ſie nicht mehr als zwei Millionen Hek toliter zuſammen bringen. Free Eunfuhr würde höchſtens 5 bis 6 Millionen Hektoliter Getreide in [...]
[...] nung iſt ein an dem Boden gebundenes Gewerbe und England darin mehr begünſtigt. Uebºgens bietet uns dieſe Induſtrie den ſchlagendſten Beweis von dem Nachtheit des Beſchüzungsſſtems; die Et“ [...]
[...] ſie zurükſteht oder zu andern Geſchäten nicht mehr [...]
[...] verwendet, die den örtlichen Umſtänden angemeſſe ner wären und wo ihre Anwendung mehr Leben und [...]
[...] Bewegung erhalten, mehr Arbeiter beſchäftigt und [...]
[...] mehr die Anſammlung des Reichthums begünſtigt [...]
[...] lohnung, die man ihm beſtimmt hatte; die Kapitale bleiben in einer um ſo vergänglichern Indu ſtrie, die um ſo mehr Störungen unterworfen iſt, ſteken, je weniger ſie auf die natürlichen Vortheile des Landes berechnet iſt, und je mehr Opfer der [...]
[...] miniſters über Anlegung von Straßen u. ſ. w. ,,wird man in der Vendee einen großen, dort mehr als ſonſt wo ausführbaren, Verſuch anſtel len, um zu ſehen, ob die Armee zu den großen öffentlichen Arbeiten angewandt werden tön [...]
[...] Durch Benutzung de fachen Ä Ä # ### jährlich mehr als eine Million Guiden erſparen [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)16.01.1840
  • Datum
    Donnerstag, 16. Januar 1840
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] bei beſſern Betrieb 3 genügen, größere Geräthe, mehr Brennmaterial und Arbeit. Der Verfaſſer obigen Werks hat nach ſeiner An [...]
[...] Wären Banken errichtet, ſo hätten die Verwal tungsſtellen nicht mehr nöthig, die Gelder anfzuheben, ſondern könnten ſie gleich ſo wie ſie eingehen, den Banken zum fruchtbringenden Umlauf übergeben, wenn [...]
[...] 1) ſelbſt mit verbrennen, und dabei a) wenig oder viel Kole b) mehr oder weniger unverbrennlichen Rükſtand laſſen, 2) ganz unverbrennlich ſind. [...]
[...] laſſen, 2) ganz unverbrennlich ſind. Unverbrennliche Dochte eignen ſich mehr für Lampen als für Lichter, wenn man nicht die Einrich tung trifft, daß ſie in dieſen 1) herabſinken, wenn [...]
[...] Docht, der das Fett ſchnell in ſich aufſteigen läßt, gibt ein helles und ſtarkes Licht, verbraucht aber eben deshalb mehr Fett oder Oel. Einer aus faſe rigen, dichten Garnen brennt ſparſamer, als einer aus lokergedrehten; einer aus Werg von Flachs ſparſa [...]
[...] feuchteter c. Im Allgemeinen iſt jeder Docht um ſo beſſer, je mehr und je feinere Zwiſchenräume er hat, da er dann das in ihm aufſteigende Fett um ſo feiner vertheilt. Ein Docht aus feinem Garn hat mehr und kleinere [...]
[...] vorgehoben zu werden, daß dieſelbe einer Menge jun ger Leute Beſchäftigung geben wird, denn da dann Millionen Briefe mehr geſchrieben werden, muß man auch Leute haben, ſie zu ſchreiben – und es werden deñnach viele Handlungen veranlaßt ſein, die Zal [...]
[...] lampen, Tripelbeutelchen, Silberplatte und ausführlicher Gebrauchsanweiſung ſind zu 14 f. bei C. Leuchs & Co. in Nürnberg zu haben. Wer mehr Silberplatten dazu haben will, kann das Stük davon zu 1 fl. 12 kr. erhal ten. Uebrigens kann jede Platte, wenn das Bild nicht [...]
[...] haben will, kann das Stük davon zu 1 fl. 12 kr. erhal ten. Uebrigens kann jede Platte, wenn das Bild nicht nach Wunſch ausfällt, gereinigt und auf dieſe Art mehr mals gebraucht werden. [...]
[...] aus dem beſondern Grunde auf, als derſelbe ſowol durch ſeine Vorträge über Mechanik und Maſchinenlehre an der Königl. Gewerbſchule zu Ehemnitz, ſo wie noch mehr durch ſeine Reiſeu in Frankreich, der Schweiz c., Gele genheit hatte, die Turbinen mehrſeitig kennen zu lernen. [...]
Fränkischer KurierBeilage 20.06.1852
  • Datum
    Sonntag, 20. Juni 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] nft dabei vornehmli Än Bremen, Ä mehr Sinn º Kr als in eine üdk!ll [...]
[...] darüber anführte. Ebenſo maßgebend war das, was man bei dem zu befürchtenden Ausfall an Kartoffeln im vorigen Jahre von Futterkräutern mehr gepflanzt und entweder bewährt gefunden hatte, oder nicht. Einige hatten Virginiſchen Mais gebaut, der faſt [...]
[...] und entweder bewährt gefunden hatte, oder nicht. Einige hatten Virginiſchen Mais gebaut, der faſt um die Hälfte mehr Futtermaſſe gab, als das viel nahrhaftere, Wickute. Virginiſcher Mais gab jedoch ſchlechtere Milch, als Badenſcher und wurde [...]
[...] und man beachte den Kreis von Leſern genau, für welche ich ſchreibe. Der Verſuche mannigfaltige habe ich gemacht, mehr oder weniger von Erfolg gekrönt, aber ich muß bekennen, immer nur in ver hältnißmäßig geringem Maßſtabe; jedoch mit Liebe, [...]
[...] es in das mehr: gene meiſt [...]
[...] der kleine Landmann nie um der Bebauung ſeines Landes willen, mehr oder weniger tief in den Seckel eingreifen! Was will das beſtgepflügte, durch Pferde oder Dampfkraft beſtbereitete Land, was will es ſa [...]
[...] zuwandeln vermagſt? Wenn man dem Äagº jollenden Familienvater oft die Worte zuruft, Jº mehr Kinder, deſto mehr Arbeitskräfte! ſo findet dieſer Ausſpruch bei Beſtellung des Landes ſeine völlige Bewährung; denn richtig angewendet, [...]
[...] auf jede Ackerfrucht. Darum noch einmal: Erſte Regel ſei: Pflanze und ſäe nicht zu dicht! Du ern teſt mehr, Du ernteſt Beſſeres, Du brauchſt weniger Samen und haſt bei allen Beſchäftigungen ganz ohne Ausnahme weniger Mühe und Unbequemlichkeit! [...]
[...] Stimme gegen die Kartoffeln.) Sollte die Kartoffelkrankheit die Urſache ſein, daß man die Kar toffel nicht mehr in ſo großer Ausdehnung Änbj als bisher, daß ſie nicht mehr das faſt ausſchließliche Nahrungsmittel der ärmern Klaſſe abgibt, ſo wäre [...]
[...] als bisher, daß ſie nicht mehr das faſt ausſchließliche Nahrungsmittel der ärmern Klaſſe abgibt, ſo wäre dies in der That in mehr als einer Hinſicht als ein freudiges Ereigniß zu betrachten; denn die Kartoffel [...]
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