Volltextsuche ändern

6049 Treffer
Suchbegriff: Mehring

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 10.11.1873
  • Datum
    Montag, 10. November 1873
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] ohne Geld, trotz der neuen Frohnfeſte, welche mein ganzes Perſonal in Anſpruch nimmt. Am Ende würden wir ſehen, nicht wer mehr, ſondern wer ſolider gebaut hat. „Wenn ein Mann in der Gegend,“ verſicherte die Frau begütigend, „ſo wirſt Du deine Schuldigkeit thun. Dafür kenne [...]
[...] habe, nicht mehr verfehlen kann.“ Mit dieſen Worten reich“ er dem Jäger die Hand zum Abſchied und verſchwand im [...]
[...] Jäger konnte ſich nicht mehr darüber beklagen, daß ſeine Frau [...]
[...] Der Tod antwortete, er habe keine Zeit mehr zu ver lieren, da er ihm ohnehin ſchon eine zu lange Friſt gewährt habe. Er ſolle ſich alſo ſputen, damit ſie vorwärts kämen. [...]
[...] So lebte denn der Jäger mit ſeiner Frau in ſtillem häuslichem Glücke weiter, und Beide fühlten ſich nur beun ruhigt, als die zwölf Jahre mehr und mehr zur Neige gingen. Ein paar Jahre mehr, dann hätten ſie ihre goldene Hochzeit gefeiert, und dieſe Feier war nicht mehr in der bedungenen [...]
[...] früher die Wälder und die Berge durchſtreifte. Sein Weib verlor die frühere Lebhaftigkeit und Munterkeit von Tag zu Tag, und es bedurfte der Zauberkraft des Tiſches nicht mehr, um ſie ins Zimmer zu bannen. So ſchlichen die letzten Jahre in trüber Einförmigkeit hin [...]
[...] Längſt ſind die Blätter abgefallen. Verödet ſtehen Hain und Flur, Kein frohes Lied mehr hörſt du ſchallen Rings in der ſterbenden Natur. [...]
[...] namentlich aber von der eigenen Schweſter, um ſo herzlicher empfangen und aufgenommen, als die Beiden ſich ſchon über zehn Jahre nicht mehr geſehen hatten. Die Schweizerin hatte bei ihrem Erſcheinen nur eine kleine Handtaſche bei ſich; ihr Gepäck hatte ſie, wie ſie angab, auf dem Bahnhofe zurückge [...]
[...] boten, ſo daß ſie Nachmittag fortging, um die Koffer von der Bahn zu holen. Von dieſem Gange kam der Beſuch jedoch nicht mehr wieder, und es ſtellte ſich heraus, daß mit ihm eine nicht unbedeutende Summe Geldes und viele Goldſachen ver ſchwunden waren. Nun erſt hielt der Fabrikant auf telegraph [...]
[...] geſchichten loskaufen könne. „Meine Ruh möcht ich haben, ſonſt gar nichts.“ Seine Steuern zahle er in der Ordnung, was wolle man alſo noch mehr von ihm haben ? Kopfſchüttelnd nahm der Brave, welcher das beſchwerliche Geſchäft eines Rentiers und Hauseigenthümers treibt, die Belehrung des [...]
Straubinger Tagblatt30.08.1868
  • Datum
    Sonntag, 30. August 1868
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] unſeres ſchmerzlichſten Bedauerns hinweiſen müſſen. Es wurden 21 Profeſſoren ernannt; von denſelben ſind nicht mehr und nicht weniger als 17 Proteſtanten und nur 4 Katholiken, nämlich die beiden HH. Haushofer (ohnehin nur außerordentliche Profeſſoren), dann Dr. Kaiſer (zugleich [...]
[...] Stellvertreter und die Vorſtände der fünf Abtheilungen ſind ſämmtlich Proteſtanten; auch fand man für jene Stellen, mit welchen ein Jahresgehalt von mehr als 2000 fl. ver bunden iſt, nur Proteſtanten geeignet. Die Verletzung der verfaſſungsmäßigen Parität iſt ſo auffallend, daß hiefür keine [...]
[...] an ſich ſelbſt zu erfahren hundertfache Gelegenheit gehabt. Seit zwanzig Jahren werden mehr und mehr die höheren Stellen und Umgebungen mit Fremdlingen beſetzt, welche die Eingebornen, wenn ſie nicht mitthun, als Böotier ſchelten [...]
[...] führen können oder wollen, und wenn die franzöſiſche Re gierung entſchloſſen iſt, nicht den Anfang zu machen, ſo iſt der Friede heute geſichert. Mehr verlangen wir nicht.“ – Das „Journal des Débats“ iſt ſehr beſcheiden. Wir ver langen mehr als eine blos hypothetiſche Sicherung des Frie [...]
[...] * Ueber die ruſſiſche Wirthſchaft in Polen ſchreibt ſogar die „Allg. Ztg.“: Die Nachrichten, die uns ſeit einiger Zeit aus Polen – und mehr noch die, welche uns aus Litthauen zugehen, ſind ſo haarſträubend und klingen ſo un glaublich, daß man ſie für Erdichtungen oder mindeſtens grobe [...]
[...] -Uebertreibungen halten müßte, wenn nicht ihre genaue Ueber einſtimmung eine Gewähr für ihre Richtigkeit darböte. Die bisherige Sitte und Ordnung haben keine Geltung mehr und eine ſchrankenloſe Militärherrſchaft macht ſich überall geltend. Jeder kleine ruſſiſche Beamte erläßt Befehle für ſeinen Kreis, [...]
[...] Indeſſen ſind doch auch ſchon Fälle vorgekommen, daß reiche Polen, die die Verordnungen nicht beachteten, in Polizei Geldſtrafen von hundert und mehr Rubeln genommen wor den ſind. Aber nicht bloß die Polen werden auf's äußerſte verfolgt, ſondern auch das Deutſchthum ſoll verdrängt [...]
[...] verfolgt, ſondern auch das Deutſchthum ſoll verdrängt werden, denn der Altruſſe haßt den an Geiſt und Thätigkeit ihm ſo ſehr überlegenen Deutſchen faſt noch mehr als die Polen. [...]
[...] fie auch das Wort und mehr nicht beſonders abwägen!! [...]
[...] unantaſtbaren Bauchheiligthümern rüttelte !! Gleichwohl, alle Achtung vor dieſen groben Fäuſten; ſchanzen ſie bärenmäßig, ſo dürfen ſie auch etwas mehr eſſen und trinken als ein feinknochiges Ä Herrchen! Und wie es ihnen z. B. an einem arbeitsheißen Erntetage ſchmeckt?! Saftig ge [...]
Straubinger Tagblatt09.01.1872
  • Datum
    Dienstag, 09. Januar 1872
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] zen unſerer Münze zur Verfügung ſtellte – Es herrſcht im Publikum vielfach die Meinung, die bisherigen bayeri ſchen Briefmarken hätten keine Geltung mehr und ſeien dºch deutſche Reichspoſtmarken erſetzt; dem iſt durchaus nicht ſo, dieſelben gelten bis jetzt noch wie vorher in ihrem [...]
[...] zu ihm mit der Meldung, daß er nicht mehr zukommen brauche. [...]
[...] über die Annahme des Reichsmodels entſcheiden. (Dann gingen Zündnadel und Podewils und Werder zum Kukuk und es gäbe nur mehr das Reichs-Mauſer-Gewehr. Was koſtet's?) – Im „Berliner Intellig-Bl.“ war jüngſt zu leſen: [...]
[...] blieben. Ein ſolches Verfahren kann aber nur eine Folge haben, nämlich die Abneigung gegen die deutſche Regier ung zu mehren. Schon beſchränkt ſich dieſelbe nicht mehr [...]
[...] ſelben zeichnen ſich nicht durch Deutlichkeit aus und das Wenige, was die engliſchen Blätter darüber mittheilen, iſt mehr im Stande, die Anſchauung zu verwirren, als ſie zu klären. Der zu bekriegende Feind ſind die Looſhais; ſo viel wir aus den ſtrategiſchen Anordnungen ſchließen können, [...]
[...] Niederbayeriſches, W d. Vom Lande, 5. Jan. Da vom 1. Jäner 1872 an das Getreide nicht mehr nach Schäffeln und das Holz nicht mehr nach Klaftern gemeſſen und bezahlt wird, ſo mögen ſich die Käufer und Verkäufer folgende kurze Regel [...]
[...] mögen ſich die Käufer und Verkäufer folgende kurze Regel merken. Was das Getreid betrifft, ſo wird auf der Straubinger Schranne nicht mehr nach Schäffeln, ſondern nach Doppel-Hektoliter gemeſſen. Neun bisherige Schäffel ſind zehn Doppel-Hektoliter. Es ändern ſich daher [...]
[...] Doppel-Hektoliter um 14 Sechſer weniger, und kommt daher auf 12 f. 36 kr. zn ſtehen. Ebenſo ändern ſich die Holz preiſe, wenn künftig nicht mehr nach Klaftern, ſondern nach Cubikmeter oder Ster gemeſſen wird. Eine bisherige Klafter iſt ſo ziemlich gleich 3 Ster oder Cubikmeter, [...]
[...] TZV Frankfurt aM, 6. Jän. Das Geſchäft in Speculations Effecten war heute bei feſter Haltung von geringer Ausdehnung. Priori täten im Ganzen etwas mehr angeboten; dagegen alle Gattungen öſtr. Looſe ſehr Ä 1864er wurden bis 148 bezahlt, 1869er bis 91 Für Silberrente iſt die Kaufluſt eine anhaltende. Im geſtrigen Abend [...]
[...] werden keine Karten mehr abgegeben. . - Jedes der Eingeladenen hat ein Ä à 30 kr. zu löſen, welches ſowohl für und ſind die Einladungskarten, welche nur [...]
Straubinger TagblattSamstag-Beilage 01.12.1867
  • Datum
    Sonntag, 01. Dezember 1867
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 7
[...] Beim ausgewachſenen Thiere iſt dieſer Unterſchied des Verhältniſſes von Futter und Körperbau ſchon von großer Wichtigkeit, noch mehr aber beim wachſenden, ſich erſt ent wickelnden. Das Fohlen, deſſen Eltern von beträchtlicher Körperſchwere waren, das aber nur als leichtes Pferd er [...]
[...] es im Schweiße. Es mag auch ſogar eine anſehnliche Laſt ziehen, aber ſtets ſitzt ihm die Gefahr auf dem Nacken und um ein Drittheil, um die Hälfte würde es mehr verrichten, [...]
[...] und nimmt den Flitter, der dann eben ſo raſch verbraucht wird, als ein zugerichtetes ſchlechtes Tuch. Bei dem immer mehr und mehr ſich geltend machenden Beſtreben nach reellen Leiſtungen in jedem Zweige der Viehzucht und bei den immer [...]
[...] Wo das junge Pferd auf der Weide, d. h. nicht bloß auf Grasfutter, ſondern in freier Bewegung gehalten worden, wird es ſtets ſeine Vorzüge bekunden, noch mehr aber, wenn man es auch zu der rauhen Jahreszeit lieber der Beſchwerde der Witterung ausſetzt, als es in dem Dunſte des Stalles [...]
[...] Runkelnblätter. Hieraus kann der Viehzüchter erſehen, daß er neben Heufutter ganz wenig Salz braucht, dagegen weit mehr bei [...]
[...] länger zu widerſtehen. Grünfutter verlangt eine größere Salzbeigabe als Dürrfutter, es wirkt ſodann weniger er ſchlaffend, das Vieh bekommt mehr Durſt und das auf genommene Waſſer waſcht und reinigt das Blut und die übrigen Säfte des Körpers von Krankheit erzeugenden Stoffen. [...]
[...] genommene Waſſer waſcht und reinigt das Blut und die übrigen Säfte des Körpers von Krankheit erzeugenden Stoffen. Ferner brauchen ältere Thiere mehr Salz als jüngere. [...]
Straubinger Tagblatt12.07.1871
  • Datum
    Mittwoch, 12. Juli 1871
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] iſt auch Prof. Meßmer vom Erzbiſchofe ſuspendirt worden. – Von den etwa 36,000 Kriegsgefangenen, welche in Bayern untergebracht waren, befinden ſich nur mehr 60 im Lande und zwar 28 untransportable Kranke, 27 Unterſuch ungs- und 5 Strafarreſtanten. – Zu den Einzugsfeierlich [...]
[...] „wenigſtens hoffe ich, daß, ſo lange ich lebe, der Friede verbürgt ſei.“ Dieſe „Hoffnung“, aus dem Munde eines mehr als 74jährigen Greiſes, was iſt ſie anders, als im glücklichſten Falle eine Reproduktion des Gentz'ſchen: „Mich und den Metternich wird's wohl aushalten!“ Wahrlich, es [...]
[...] auferlegt. Aber in einer Bedingung ward nicht nachge ahmt: er pflegte die Beſiegten zu verpflichten, nicht mehr als ſo und viel tauſend Mann ſtehende Truppen zu unterhalten. Iſt es Zufall oder Ueberſehen, daß eine ſolche Beſtimmung [...]
[...] darauf beſchränkt, nicht über 100.000 Soldaten ſtändig zu haben, ſo mußte der Kaiſer beſorgen, daß das deutſche Volk darauf dringe, ſeinerſeits keinesfalls mehr als die doppelte Zahl, alſo 200,000 Mann in die Kaſernen liefern zu müſſen. Das iſt, was man nicht wollte.“ - [...]
[...] zuſammen 12 Beamte. Jetzt ſind dort, obſchon der Amtsbezirk zur Zeit um mehrere Ortſchaften verkleinert und nicht mehr wie damals über mehr als 3000 Feſtungs bauarbeiter die Polizeiaufſicht zu handhaben iſt: – 1 Land richter, 3 Aſſeſſoren, 1 Gerichtsſchreiber, 1. Bezirksamtmann, [...]
[...] Beamte. Der frühere größere Amtsbezirk zählte alſo nur 12 und der jetzige kleinere zählt um volle 10 Beamte mehr. Selbſtverſtändlich hat hienach auch das Schreiber volk ſich entſprechend vermehrt. Statt einer Beamten ver minderung, die man dem Volke immer verſprach, hat [...]
[...] man alſo hier eine Beamtenvermehrung. Die Koſten aber zahlt das Volk. Das Volk hat es darum nicht beſſer; es hat in vielen Sachen weit mehr Gänge zu Gericht zu machen, als früher. - (Vtld) – In Augsburg wurde jüngſt aus dem Direktorial [...]
[...] Reiches, daß es dieſe Gefahr abwende.“ Auch die „Bad. Landesztg“ vermag ſich auf den eigenen ſchwachen Beinen nicht mehr zu halten. „Werden die Regierungen noch orſchlafen?“ ſchreit ſie die Miniſter an, die ſich doch ſchon bisher aller Orten redlich Mühe gaben, den kathol. Staats [...]
[...] Italien. Rom, 4. Juli. Preußen hat die Maske abgelegt; Bismark glaubt, der Katholiken nicht mehr zu be dürfen und geht jetzt gegen ſie ganz rückſichtslos vorwärts. Die italieniſche Regierung rechnet ganz auf Preußen, das eine [...]
[...] neueſte Publication von Lord Acton, der durch ſeine nahe Verwandtſchaft mit dem italieniſchen Marineminiſter Acton und mit Lord Granville wohl in der Lage iſt, etwas mehr als andere Leute zu wiſſen. Acton ſagt: als der Krieg zwiſchen Frankreich und Preußen vor der Thüre ſtand, haben [...]
Feierabend (Straubinger Zeitung)Feierabend 17.07.1876
  • Datum
    Montag, 17. Juli 1876
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 8
[...] richtet und Du, Weib, Du mit Deiner Affenliebe haft Eda auf dem Gewiffen, und wenn fie nach Haufe kommt -j.r wenn fie kommt _ ich will nichts mehr von ihr w ffen, fie ift mein Kind nicht mehr; fie fei verflucht _ verflucht!" Und der rafende Mann tvarf fich wieder auf den Schemntel, [...]
[...] ihr das Reich allein und könnt luftig und in Freuden leben! _ Halt' das Maul, Weib, riihr' mich nicht au, ich hab’ meine Hände nicht mehr in meiner Gew llt, ich könnte fonft _ Herr im Himmel droben, ich könnte _ Weib, geh' hinaus, fchnell, fchnell! _ -— _ Wär' ich todt; wenn ich doch nichts [...]
[...] _ Herr im Himmel droben, ich könnte _ Weib, geh' hinaus, fchnell, fchnell! _ -— _ Wär' ich todt; wenn ich doch nichts mehr wüßte von all’ dem Elend und all’ dem Jammer! Ich bin ver-oren! Und die Eva ift Schuld _ fie ift Schuld _ fie ift mein .nind nicht mehr, id) will nichts mehr von ihr [...]
[...] ihres eigenen Fabrikats zur Anſchanung zu bringen. Die Singer-Manufacturing Co. verkaufte im Jahre 1871 181,260 Maſchinen oder 1896 mehr als ihre zwei hauptfählichften Concurrenten. In 1872 verkaufte die Singer Manufacturing Co. 219.758 Mafchinen oder 45.670 mehr als ihr Hauptrun [...]
[...] Co. 219.758 Mafchinen oder 45.670 mehr als ihr Hauptrun cnrent. In 1873 verkaufte die Singer-Manufacturing Co. 232,444 Maſchinen oder_113,254 mehr als ihr Hauptcon curent und ebenfoviel wie**€lle ihre anderen Concurrenten zu ſammengenommen. Die Verkäufe der Compagnien im Allge [...]
[...] hatten indeffen bedeutend zugenommen. In 1874 verkaufte die Singer-Manufacturing Co. 241,679 Maichinen oder 148.852 mehr als irgend eine andere Gefellfchaft. Jetzt kom men wir zu den Verkäufen von 1875. welche für die Singer “Manufacturing Co. 249.852 Maſchinen ergebeu oder 146,112 [...]
[...] men wir zu den Verkäufen von 1875. welche für die Singer “Manufacturing Co. 249.852 Maſchinen ergebeu oder 146,112 mehr ais irgend eine andere Geſellſchait. Die Statiftiken. welche diefen Bemerkungen zu Grunde liegen. find non den Eigenthümern „der hauptfächlichfteu Nähmafchinen-Bateute ge [...]
[...] ſnppe uud ſtatt des üblichen Kaiferfleifches mit Knödeln „Augsburger mit Erdäpfelu" ſetoirt wurden, da riß ihm die *Geduld! er war wie er fagt. uicht mehr Herr über fich felbft. eergriff das Caſſerol und fchleuderte es fammt Juhalt der [...]
Niederbayerische allgemeine Zeitung23.10.1875
  • Datum
    Samstag, 23. Oktober 1875
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ausdruck der allerhöchſten Befriedigung über die Hal tung des Miniſteriums vermag an dieſer vollendeten Thatſache nichts mehr zu ändern. – Jenem großen Theile des bayeriſchen Volkes, der ſich ſo lange Zeit [...]
[...] Elemente, nachdem die Sonne der Wahrheit das ganze liberale Lügengewebe beleuchtet, wenigſtens jetzt noch in der 12. Stunde nicht weiter mehr ihre Kräfte dem Vaterlandsverrathe leihe, ſondern ſeine Kraft dazu benütze, das begangene Unrecht – wenn anders noch [...]
[...] I darin etwas Zweideutiges, Verſtecktes, um ſo mehr als ſein Beſtimmungsort eine kleine Provinzialſtadt in einem [...]
[...] „für Ihre Carriere dieß Opfer bringen. Ein Mehreres „nach meiner Rückkehr von einer unaufſchiebbaren Reiſe, „über deren Grund Sie nicht mehr im Zweifel ſein „können, da ſich die chronique scandaleuse der Reſidenz „ſeiner bald bemächtigen wird u, ſ. w.“ [...]
[...] -ſofort an die obere Kammer gegeben und nach einer mehr als einſtündigen Pauſe auch von der oberen Kammer angenommen, ſo daß wie bei dem vorgeſtrigen Geſetze über einzelne Geldſtrafen c. Geſammtbeſchluß [...]
[...] halben Guldenſtücke iſt der 31. Oktober l. Js. Nach dieſem Tage werden die halben Guldenſtücke bei den k. Kaſſen nicht mehr in Zahlung angenommen und können auch nicht mehr umgewechſelt werden. Es haben dieſelben von da an nur mehr einen Werth von 27 kr. Wer alſo [...]
[...] ſtücke noch im Laufe dieſes Monats zur Ausgabe oder znm Umtauſche bringen. – Keine Braunſchweiger Bankſcheine mehr annehmen! Da ſich die Braunſchweiger Bank dem § 44 des Bankgeſetzes nicht unterwerfen will, dürfen ihre Noten [...]
[...] Umſtehenden alle zufrieden ſein konnten. Den Pfaffen ſahen die Culturboten „wie einen Pudel begoſſen.“ Herz was begehrſt du mehr? Das war eine That, an der ſich zeigte, daß die Cultur nicht blos Gift und Galle, [...]
[...] hat ſich in Bergzabern eine Frau im wahren Sinne des Wortes todt gelaufen. Sie eilte auf den Bahnhof, glaubte den Zug nicht mehr zu erreichen, ſprang deshalb aus Leibeskräften und fiel hart am Zuge zu Boden. Sie war – eine Leiche. [...]
[...] Krebſe der Predigt zuhören.“ * Eliſabeth, Gemahlin König Philipps des 8weiten von Spanien, trug ein Kleid nie mehr als einmal, ob ſchon das gewöhnlichſte nie weniger als auf drei bis vier hundert Kronen zu ſtehen kam. [...]
Straubinger Tagblatt02.06.1869
  • Datum
    Mittwoch, 02. Juni 1869
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 8
[...] dens-Millionen; er hat es gefunden in der halben Million Gulden, die wir mit dem jährlichen Salzzolle an Preußen einbüſſen; er hat es gefunden in unſerm mehr als ver doppelten Militärbudget, denn er ſchafft mit demſelben doch nur Soldaten für ſich. Er hat das Geld bei uns gefun [...]
[...] bayeriſchen Oſtbahnen für das Jahr 1868 entnehmen wir noch Folgendes: Im Jahre 1868 wurden 2,276,338 Per ſonen, nun 184,693 mehr als im Vorjahre, und 23,270,462 Centner Güter, um 4,337,981 Centner mehr als im vor hergehenden Jahre, befördert. Unter den beförderten Per [...]
[...] ſteher und Wahlkommiſſär, dem der Fortſchritt von allen Seiten mit dem größten Nürnberger Trichter die Aufklärung nur mehr ſo ſchäffelweis einſchüttet, hat gelegentlich der Ur wahlen einen ſchrecklichen Wauwau über die Leute los gelaſſen. „Weil ihr es nicht wißt, ihr dummen Leute!“ hat [...]
[...] ſchritt ihm nur Leben, Ehre, Freiheit und Eigenthum läßt, und kommt die religionsſtürmende und pfaffenfreſſeriſche Raſerei im lieben Bayernland wieder einmal mehr in Ab ſchwung, ſo wird der Geiſtliche abermals der Mann des tiefſten Friedens ſein! Die zutraulichen Leute werden alſo [...]
[...] neulich, ein Bauer P. in Deggenau bei Deggendorf habe vor der Wahl geäußert: der Hafenbrädl muß in die Kammer, ſonſt bekomme ich meine 600 fl. nicht mehr; Hypothek auf ſeinem Anweſen erlange ich ohnehin nicht mehr.“ An dieſer Erzählung iſt nun, wie Herr Baron v. Hafenbrädt erklärt, [...]
[...] um 2 Uhr war ich Zeuge einer ſehr ſchönen kirchlichen Pro zeſſion. In Alburg wurde das Bruderſchaftsfeſt (Corp. Chr.) gefeiert. Mehr als 100 Mädchen durch alle Altersklaſſen nahmen Antheil an dieſem Feſtzuge in weißen Kleidern und gezierte Figuren tragend; 4 Mädchen trugen die ächte kleid [...]
[...] ſchiedenen nicht mehr beiſtehen. An die Schildler daher, Mittwoch den 2. Juni 1869 [...]
[...] Vormünder ſolcher Knaben, welche kommenden Herbſt in die Gewerbſchule ein- - - - treten ſollen, daran zu erinnern, daß ſie rechtzeitig auf entſprechende Vor- Staats -Prämien- Anleihe. bereitung derſelben umſo mehr bebacht ſeien, als wiederholt eingeſchärften# „Der Äerlauf der Prämien-Obliga höchſten Beſtimmungen zufolge der Lehrerrath angewieſen iſt, bei der Aufnahms- Ä Äst ist des In prüfung mit aller Gewiſſenhaftigkeit und Strenge zu verfahren und ungenügend Ä). ÄÄÄe betragen Frcs. [...]
Straubinger Tagblatt03.11.1870
  • Datum
    Donnerstag, 03. November 1870
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] dort in der Gegend umgeworfen, Bauernhäuſer und Scheunen weggefegt. Im Revier Flachslanden (Mittelfranken) allein wird das umgeriſſene Holz auf mehr als 6000 Klafter ge [...]
[...] und die auswärtige Vertretung beſorgen würde. Reicht die aus allen dieſen Gefällen fließende Summe nicht aus, ſo deckt das unabhängige preußiſche Bundesoberhaupt den Mehr bedarf durch Matrikularumlagen, die jeder einzelne Staat dann durch direkte Steuer decken muß. In dieſem Bunde [...]
[...] mando, wollte ſeinen Chaſſepot abfeuern, da nahmen ihn die Bayern ſchon am Kragen. Das erzählte er mir lachen den Mundes. Es habe nur mehr gewimmelt von Blauen – aber nun ſei es ihm zu Regensburg auch nicht zuwider, meinte er ſchlüßlich. Von den Preußen ſagen dieſe Ge [...]
[...] den Bayern das Lob größerer Tapferkeit. Dies erklärt ſich weniger aus der Wirklichkeit, als aus der Thatſache, daß man in Frankreich den Bayern mehr hold iſt, als den Preußen, und - daß die Regensburger Franzoſen nur bei Weißenburg, Wörth und Orleans waren, nicht aber bei Metz. [...]
[...] unter freiem Himmelbivouakirt, während die Preußen mitten in dem Häuſermeer, das Paris im weiten Kreiſe umgibt, untergebracht ſind, was mehr friedlichquartiermäßig ausſieht. Es folgt daraus, daß die Bayern viel mehr Strapazen ausſtehen. [...]
[...] - Aus Verſailles ſchreibt der Times-Correſpondent Ruſſel, „daß eine Anſicht unter den tüchtigſten Männern der Armee immer mehr Verbreitung gewinnt, eine Anſicht, die ich ſelbſt ſeit längerer Zeit hege. Einer der klarſten Köpfe unter den Offizieren, ein Mann von ruhigem Temperament, [...]
[...] Ztg.“: „Das Wetter bleibt anhaltend ſchlecht; heftige Regengüſſe wechſeln mit rauhen Stürmen; Ruhr und Typhus greifen in Folge deſſen täglich mehr um ſich. " . . – Die „Times“ ſagt: da Einwohner von Verſailles bei dem letzten Ausfalle eine drohende Haltung annahmen, [...]
[...] Vaillant, Baraguay d'Hilliers, Randon und Forey. Vaillant iſt wegen hohen Alters, Forey wegen Geiſtesſtörung nicht mehr zu verwenden. Die beiden andern ſcheinen kein Com mando erhalten zu haben. - – Wie vor Metz noch unterm 25. berichtet wird, be [...]
[...] Glieder des neuen Reichs der deutſchen Nation werde! – Das „Echo du Luxemburg“ ſagt über die Lage in Metz: „Seit acht Tagen war die Lage nicht mehr halt bar. Die ganze Nahrung der Belagerten beſtand aus Mehl und Waſſer. [...]
[...] Beſchreibung: weite Strecken ſind total niedergemacht, mir ſelbſt hat es gut 2 Tagwerk des ſchönſten lang geſchonten Fichtenſtandes ſo zerſtört, daß auch nicht ein Stamm mehr dort aufrecht ſteht. – Am 10. Okt. hatten wir, nebenbei ſei's geklagt, den erſten Schnee. – Die Kartoffel ſind außer [...]
Straubinger Tagblatt10.04.1868
  • Datum
    Freitag, 10. April 1868
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 9
[...] Mißtrauensvoten zugekommen, auf einem ſolchen Mißtrauens votum ſei der Bezirksamtmann von Landau, der jetzt nicht mehr dort ſei, an der Spitze der Unterzeichner geftanden, [...]
[...] Amtsdiener 71,640 fl. eingeſtellt. Der Wunſch des Ausſchuſſes, die Stellen der Bezirksamtsdiener im diesſeiti gen Bayern bei eintretender Erledigung nicht mehr zu beſetzen und dagegen den Bezirksamtsmännern wie in der Pfalz ein beſtimmtes Averſum zu Gebote zu ſtellen, – wurde abgelehnt. [...]
[...] gegen nicht erreicht wurde. Die meiſten Stimmen fielen auf Graf Luxburg mit 11,280 und v. Meixner mit 11,171 Stimmen; ſieben Herren erhielten überhaupt mehr als 10.000 Stimmen, unter 5000 keiner. (A. Z.) (Prozeß Chorinsky) Aus München wird ge [...]
[...] iſt nur ein weiteres, freilich höchſt formloſes Mißtrauens votum gegen die gänzlich vertrauensloſe Regierung. Weſſen man die gegenwärtige Regierung fähig hält, mag eine mehr mals verlautbarte Unwillensäußerung beweiſen, welche am 29. vor. Mts. in einer Verſammlung mehrerer Gemeinden, [...]
[...] Regierung keine beſondere Bereitwilligkeit zutrauen, ſich in dieſem Augenblick in die nordſchleswigiſche Frage zu miſchen, um ſo mehr aber ſcheint man in Kopenhagen entſchloſſen, Frankreich daran zu mahnen, daß es für die Ausführung von Art. V des Prager Friedens moraliſch verantwortlich ſei. [...]
[...] Regierungswechſel befürworte. Der General Lamarmora hat den König ſeit geraumer Zeit, wohl ſeit dem Feldzuge von 1866, nicht mehr geſehen, obgleich es ihm weder an Ver anlaſſungen noch an direkten Einladungen zum Erſcheinen bei Hof gefehlt hat. Der General glaubt mit Grund fich bekla [...]
[...] Chefs des Generalſtabs; den Oberbefehl führte der König ſelbſt. Es iſt nicht zu bezweifeln, daß dem Chef des General ſtabs mehr als eine Sünde jenes unglücklichen Feldzuges aufgebürdet worden iſt, von welcher er ſelbſt ſich frei weiß, und wenn er ſprechen wollte, er würde wohl manchen Vor [...]
[...] Baltimore, 21. März. Je mehr ſich die Sache des Präſidenten der Entſcheidung nähert, deſto größer wird die Siegesgewißheit der Radicalen und deſto mehr ſchwinden auch [...]
[...] zwiſchen Grant und Chaſe erwartete und der mit Recht dem Präſidenten zum Heile hätte ſein können, ſcheint auszubleiben; Niemand wagt mehr zu hoffen, daß Johnſon freigeſprochen werde. [...]