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Suchbegriff: Mehring

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Straubinger Tagblatt18.05.1864
  • Datum
    Mittwoch, 18. Mai 1864
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 8
[...] die Geduld verlieren und ernſtlich erwägen was mehr Nutzen [...]
[...] Mißkredits zu ſetzen iſt, welchen ſich Oeſterreich durch ſeine undeutſche Politik zugezogen hat. Das Publikum hat ſeit einiger Zeit nicht mehr die Vorliebe für öſterreichiſche Effekten, wie ehedem, und daher iſt es leicht erklärlich, daß ſich Ä Geſchäftshäuſer nicht beeilt haben, Angebote auf das Anſehen [...]
[...] Reformvereins dahier iſt eine beträchtliche Anzahl ausgetreten, reſp. hat den Jahresbeitrag, obwohl er nur 1 f. beträgt, für das lanfende Jahr nicht mehr geleiſtet. Von den in München wohnenden Vereinsmitgliedern iſt es ungefähr der fünfte, von den auswärtigen aber mehr als der dritte Theil, der ausge [...]
[...] von Altona, ungehindert durch Blocadeſchiffe, angekommen. – Der Herzog von Auguſtenburg hat einer Deputation der großen Landesverſammlung geſagt, ihm thue es mehr als jedem andern leid, bei der Entſcheidung der Geſchicke Schleswig Holſteins bloßer Zuſchauer ſein zu müſſen. Ein Dänenkönig [...]
[...] jedem andern leid, bei der Entſcheidung der Geſchicke Schleswig Holſteins bloßer Zuſchauer ſein zu müſſen. Ein Dänenkönig werde übrigens nicht mehr über die Herzogthümer herrſchen; er rechne auf die Kraft des ſchlesw,-holſt. Volkes und dieſes möge auf die ganze Hingebung ſeiner Perſon rechnen. [...]
[...] er rechne auf die Kraft des ſchlesw,-holſt. Volkes und dieſes möge auf die ganze Hingebung ſeiner Perſon rechnen. Altona, 13. Mai. Das Feſtſtehen der großen Mehr zahl der Holſteiner in ihrer einmal erklärten Anhänglichkeit an den Herzog kann nicht bezweifelt werden. Die Idee der ein [...]
[...] Kriege des alten Napoleon hätten mehr Geld und Blut ge koſtet, als alle Bewegungen der Revolution. Frankreich könne gar keinen Krieg führen aus Ueberſchuldung. Das mexicaniſche [...]
[...] Allen meinen verehrten Freunden und Bekannten, bei denen perſönlich Abſchied zu nehmen mir nicht mehr [...]
Straubinger Tagblatt29.02.1868
  • Datum
    Samstag, 29. Februar 1868
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 8
[...] ariſtiſchen“ Partei von der engeren Wahl – ihren heftigen Kampf nun gegen die Mittelpartei richten, die ſie aber als nicht mehr exiſtent bezeichnen und zu der ſie ſich alſo käm pſend nur verhalten können, wie weiland ein traumhafter Ritter gegen die Windmühlen! [...]
[...] ſeins und redlichen Erkenntniſſes ſind. – Sie wiſſen darum auch, daß es eitel Wind und eine Lüge iſt, wenn in jenem liberalen Aufrufe behauptet wird: „Es gibt nur mehr eine deutſche und eine particulariſtiſche Partei“, denn ſie erkennen, daß dieſe Worte, befreit von dem begleitenden Winde, nur mehr [...]
[...] eine preußiſche und eine bayeriſche Partei“ und dieß in Bayern! ! Die Wahrheit dieſes Satzes, wie ſie ſelbſt von gegneriſcher Seite bald mehr bald weniger verſchämt zugegeben wird, bleibt unumſtößlich feſtgeſtellt, und wenn wir auch von den oft an Ä Motiven abſähen, welche die liberale Partei zu ihrer [...]
[...] große Nation, das hierin einige Frankreich, und feindliche Allianzen gegen uns provoziren, ohne Oeſterreich, an deſſen deutſche Bevölkerung man ſich gar nicht mehr zu erin nern ſcheint, für uns zu haben. Oder, wollte man dieſes etwa mit Hilfe eines undeutſchen und unnatürlichen Verbün [...]
[...] nern ſcheint, für uns zu haben. Oder, wollte man dieſes etwa mit Hilfe eines undeutſchen und unnatürlichen Verbün deten, – Italiens, das ſich kaum mehr aufrecht zu erhalten vermag, und Rußlands, dem wir den Tribut an deutſchem Boden und Intereſſe zahlen müßten, – zu bezwingen hoffen; [...]
[...] wie dem bayeriſchen Volke, das ehrlich ſeine Verträge mit Norddeutſchland halten und mit ihm verbunden, ſich aber ſelbſt noch freibeſtehend fühlen will, mehr zu bieten, als den ange ſonnenen Verzicht auf ſeine freie Ueberzeugung und auf die Pflichten ſeiner eigenen Ehre, kann doch nicht gewagt werden, [...]
[...] um daraus das Werkzeug für gewiſſe Pläne zu gewinnen. Als ob ferner nicht gerade wir bereits erhebliche Opfer für Preußen zu bringen hatten und weit mehr noch in der Folge durch Ausnützung unſerer wirthſchaftlichen und durch die Aufbietung unſerer militäriſchen Kräfte zu bringen haben [...]
[...] von heute an keine Bulletins mehr. – Es iſt der Wunſch der Königin-Mutter, daß ihr tiefgefühlter Dank für die all gemeine und warme Theilnahme überallhin kund gegeben [...]
Straubinger Tagblatt30.04.1869
  • Datum
    Freitag, 30. April 1869
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 7
[...] aber dem Herrn Miniſter nur die Erwägung Kummer macht, es könnte einmal eine Zeit kommen, wo die Franzis kanerinen die übernommene Aufgabe nicht mehr erfüllen könnten, ſo iſt das ſicherlich eine überflüſſige Sorge. Wir haben noch nicht gehört, daß ein Orden je nicht in der [...]
[...] Kloſterfrauen darauf ankommen laſſen, wie mit einem Schulgehilfen? Und wenn dann die Franziskanerinen die Schule einmal nicht mehr verſehen oder ihr Inſtitut nicht mehr aufrecht erhalten könnten, dann wäre ja immer noch [...]
[...] für Hebung der Volksbildung und für den Fortſchritt der Schule! Iſt es denn ein Wunder, wenn all euere ſchönen Worte nur mehr kopfſchüttelndem Mißtrauen begegnen? Man liest jetzt in allen Blättern nur mehr Artikel über die nahen Wahlen: nun, wir hätten auch dem unſerigen [...]
[...] Das Geſetz gibt der Staatsregierung die Befugniß, die Wahl bezirke zuſammenzuſetzen; allein ſchon lange wurde kein Ge brauch mehr davon gemacht. Ein Miniſterium dagegen, welches „liberal“ ſein will, erlaubt ſich dieſe großartige Wahl beeinflußung – denn etwas anderes iſt es nicht und [...]
[...] Oeſterreich. – Kaiſer Franz Joſeph und König Viktor Emmanuel begrüßen ſich in einer ſo demonſtrativen Weiſe, daß an ihrer Ausſöhnung nicht mehr zu zweifeln iſt. [...]
[...] Entſchiedenheit die Selbſtſtändigkeit Bayerns. Auf der Freiheit der Einzelſtaaten beruht die einzige Hoffnung und Möglichkeit der Wiederherſtellung des mehr als je zerriſſenen Vaterlandes. In der Freiheit der Einzelſtaaten liegt die [...]
[...] Wahlmänner gewählt werden, werdet ihr nicht gewählt, ſo iſt dieß ein Zeichen, daß ihr das Vertrauen euerer Gemein den nicht beſitzet und dann taugt ihr nicht mehr zu Vor ſtehern. Ich glaube, dieſes bürokratiſche Weisheitsſtückel dürfen wir uns auch in Niederbayern merken. [...]
Niederbayerische allgemeine Zeitung05.10.1875
  • Datum
    Dienstag, 05. Oktober 1875
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schule verbannt werden? Das werden vernünftige und gewiſſenhafte Eltern ſich nie und nimmer mehr gefallen laſſen. Will aber der Staat – gegen den Willen vernünftiger Eltern – wirklich eine reli gionsloſe Schule haben, ſo zwinge er wenigſtens die [...]
[...] theiligen und ſtellten auch keinen Correferenten auf. Die nächſte Sitzung konnte nicht beſtimmt angeordnet werden, da nun mehr der Adreßausſchuß zu berathen hat. Es dürfte Mittwoch wenn nicht Donnerstag kom men, bis die Adreſſe ſelbſt geſchäftsordnungsmäßig im [...]
[...] Wäreſt Nonne Du geworden, Könntſt ein Kloſter wohl regieren, Denn mehr, als vierhundert Gaben Zur Aebtiſſin ſind Dir eigen. Eigentlich wollt' ich's nicht ſagen, [...]
[...] von Ujeſt um 1300 Stimmen weniger, dagegen der nunmehr ſiegreiche Kanditat der Zentrumspartei um 800 Stimmen mehr erhalten als das erſte Mal. Sachſen. Dresden. Der ſächſiſche Landtag iſt auf den 12. Oktober eingerufen. [...]
[...] des Staatsſchatzes in dem mit dem 30. Sept. abge ſchloſſenen erſten Semeſter des laufenden Finanzjahres betragen 994,764Pſd. Sterl. mehr als in dem gleichen Zeitraum des Vorjahres. Reuter's Bureau meldet aus Shanghai vom 30. [...]
[...] mit ſie noch unter den bisherigen Preiſen verkaufen können. So machen ſie ſich unter einander Concur renz, bis die überflüſſige, d. h. keinen Abſatz mehr findende Fabrik dem Concurs verfällt. Bei dieſem Streben billiger zu arbeiten, muß nothwendig dit [...]
[...] Nichts zu geben.“ „Im Gegentheil,“ ſagte Prezioſa, „wenn man mir Nichts „gibt, werde ich nie mehr hieher zurückkehren. Oder ja, ich will wiederkommen, um einer ſo vornehmen Herr ſchaft gehorſam zu ſein, aber ich werde künftig als gewiß [...]
[...] als arme Zigeunerin, und im Uebrigen nehme das Sché ſal ſeinen Lauf, wohin der Himmel es haben will.“ „He Kind,“ ſagte die Alte, „ſchwatze nicht mehr denn du haſt ſchon Viel geplaudert, und weißt mehr, den ich dich gelehrt habe. Mach deine Sachen nicht gar 3 [...]
[...] Glaspalaſte als auf der Feſtwieſe betrifft, ſo iſt dieſelbe noch niemals ſo zahlreich und glänzend beſchickt wor den; doch dürfte hiebei mehr überſichtliche Ordnung wünſchenswerth erſcheinen. Aus dieſer Ausſtellung kann als beſonders hervorragend aufgezählt werden [...]
[...] Euch vor, ich hätte Euch wahrgeſagt, und ſchaffet Euch einen andern Fingerhut an, oder aber Ihr müßt, bis ich am nächſten Freitag wieder komme, keine Steppnaht mehr machen; am Freitag aber will ich Euch mehr Schickſale und Abenteuer wahrſagen, als in einem Ritterbuch ſtehen.“ [...]
Niederbayerische allgemeine Zeitung21.12.1875
  • Datum
    Dienstag, 21. Dezember 1875
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſo dienten in Oeſterreich die Katholiken etwas zahl reicher als die Proteſtanten, beide ſchon bedeutend zahlreicher als die Griechen, die Katholiken mehr als dreimal und die Proteſtanten beinahe dreimal ſo ſtark als die Juden!“ [...]
[...] ſchreiben: „Offiziöſe Daten konſtatiren die Thatſache, daß von mehr als 800.000 Juden in der dießſeitigen Reichshälfte, nur 2000 zum Militär abgeſtellt werden, alſo ein einziger Tapferer auf je 4000 Köpfe. Das [...]
[...] Zeitpunkt heran kommt, wo dieſe Wendung eintreten - wird, daß nämlich auch der teutſche, der bayeriſche Oekonom ſich mehr der Viehzucht zuwenden muß, als bisher, daß eben dieſe Wendung auch unſeren Land wirthen nicht die geringſten nachtheiligen Folgen [...]
[...] über. . . . „Wie?“ fragte der Graf verwundert; iſt Manvn nicht mehr hier?“ „Sollten Sie das nicht erfahren haben, Hugo?“ erwiederte die Gräfin ; „die Franzöſin hat uns in [...]
[...] „Und iſt verlobt, und ſcheiut nichts mehr zu wün ſchen, als baldmöglichſt unter die Haube zu kommen,“ fiel ihm die Gräfin ins Wort. [...]
[...] auf demſelben rettungslos vernichten. Thomas iſt Amerikaner, war oft, wie er geſteht, in England und wohl auch kein Neuling mehr auf dem Wege des Verbrechens.“ – Der „Berliner Bürgerztg.“ wird nachſtehender [...]
[...] liche übrigen Gäſte nach Hauſe gegangen waren. Im Intereſſe ſeiner ermüdeten Kellner bat endlich der Wirth den Fremden darum, die mehr als 6 Mark betragende Zeche zu berichtigen und ebenfalls nach Hauſe zu gehen. [...]
[...] „Deine Aufführung in der letzten Zeit war nicht ſo, wie ſie um Deiner ſelbſt, um der Ehre unſeres Hauſes, und noch mehr ſchon um des wohlwollenden Vertrauens willen hätte ſein ſollen, welches wir in Dich geſetzt haben?“ [...]
[...] abgegeben. Abnehmer von mehr als 5 Exemplaren erhalten entſpr. Rabatt. Für [...]
[...] verehrl. Subſkribenten zugeſandt wird. Die Subſcription wird bis zum 31. Januar incl. angenommen, nach dieſem Termine wird das Werk nur mehr zum erhöhten Ladenpreis von Mark 20 Pfennig (= 42 kr. ſüddeutſcher Währung) [...]
Straubinger Tagblatt24.12.1869
  • Datum
    Freitag, 24. Dezember 1869
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ende haben. Gemäß Beſchluß der Commiſſion nämlich ſollen zwar auch ferners Scriptionen ſtattfinden, wenn es die Lehrer für gut halten, die Noten aber ſollen nicht mehr nach dem Ergebniſſe der Scriptionen berechnet, ſondern nach dem freien Urtheile der betheiligten Lehrer über die Geſammt [...]
[...] daher ein Profeſſor nicht noch mehr iſt als jener Mann bei Horaz, der Eichenholz- und dreifaches Erz um die Bruſt hatte (und Einen, der dieß doppelt und vierfach hätte, möchte ich [...]
[...] oder leicht zu verwirren und ſo gut als nur Einer vorbe reitet, verwickelte ich mich in einer der langen Perioden dieſes Redners derartig, daß ich den Ausgang nicht mehr fand. Thränen des Aergers entfloſſen meinen Augen, als ich mir darob vom Profeſſor Faulheit und Gott weiß, was [...]
[...] ich mir darob vom Profeſſor Faulheit und Gott weiß, was ſonſt noch, mußte vorwerfen laſſen, da ich doch meiner Pflicht genügt hatte und ohne eingetretene Verwirrung und bei mehr Muße die fragliche Periode mit Leichtigkeit überſetzt hätte. Ein Mitſchüler von mir wurde öfters und einmal in wahr [...]
[...] An dieſen zwei Fällen mag man erſehen, wie es etwa ginge, wenn der Fortgang nach den mündlichen Exa jren und nicht mehr nach Scriptionen feſtgeſtellt würde. Bei dieſer beabſichtigten Neuerung müßte der Fortgang über haupt mehr als Spiel des Zufalls betrachtet werden, ſtatt [...]
[...] ſich die Staatsregierung einer derſelben dienſtbar gemacht und zwar gerade derjenigen, welche die Mehrheit des Landes längſt nicht mehr auf ihrer Seite hat. Die wirkliche Mehr heit des Volkes aber wurde bei jeder Gelegenheit gekränkt; die Männer ihres Vertrauens wurden zurückgeſetzt und ge [...]
Niederbayerische allgemeine Zeitung05.11.1875
  • Datum
    Freitag, 05. November 1875
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Die Staats-Ausgaben betragen: Etat des K. Hofes: 3,001,473 fl. (minder g. d. V. 157,551 fl.) – Etats der Staatsſchuld gleich 22,998,088 fl. (mehr g. d. V. 7,440,658 fl.) – Etat des Staatsrathes 56,500 fl. (mehr g. d. V. 3,772 fl.) – Etat der Landtagsver [...]
[...] 7,440,658 fl.) – Etat des Staatsrathes 56,500 fl. (mehr g. d. V. 3,772 fl.) – Etat der Landtagsver ſammlung und des Landtagsarchives 232,509 fl. (mehr g. d. V. 41,604 fl.) – Etat des k. Staatsminiſteriums des Aeußern 348,645 fl. (mehr g. d. V. 31,755 fl.) [...]
[...] des Aeußern 348,645 fl. (mehr g. d. V. 31,755 fl.) – Etats des königl. Staatsminiſteriums der Juſtiz 7,101,484 fl. (mehr g. d. V. 775,213 fl.) Etats des k. Staatsminiſteriums des Innern 10,574,244 fl. (mehr g. d. V. 607,721 fl) – Etats des k. Staatsmini [...]
[...] g. d. V. 607,721 fl) – Etats des k. Staatsmini ſteriums des Innern für Kirchen- und Schulangelegen heiten 11,678,936 fl. (mehr g. d. V. 985,092 fl.) – Etats des königl. Staatsminiſteriums der Finanzen: 2.183,919 fl. mehr g. d. V. 261,719 fl.) – Etat für [...]
[...] Etats des königl. Staatsminiſteriums der Finanzen: 2.183,919 fl. mehr g. d. V. 261,719 fl.) – Etat für Ausgaben auſ Reichs-Zwecke 8,955,387 fl. (mehr g. d. Vorjahr 352,567 fl.) – Etat für Penſionen und Suſtentationen der Wittwen und Waiſen 1,223,194 fl. [...]
[...] d. Vorjahr 352,567 fl.) – Etat für Penſionen und Suſtentationen der Wittwen und Waiſen 1,223,194 fl. (mehr g. d. V. 57,634 fl.) – Etat für Unterſtützungen der Staatsdiener, Staatsbedienſteten und ihrer Re likten 364,664 fl. (mehr g. d. V. 64,029 fl.) – All [...]
[...] likten 364,664 fl. (mehr g. d. V. 64,029 fl.) – All gemeine Reſerve für unvorhergeſehene und unabweis bare Ausgaben 900,000 fl. (mehr g. d. V. 375343 fl.) – Geſammtſumme der Ausgaben (Staatsausgaben) 72,060,547 fl. gleich 123,532,477 Mark. – Geſammt [...]
[...] betrag der Ausgaben 127,392,375 fl. gleich 218,387,047 Mark. – Die Staatseinnahmen betragen 127,392,375 fl. gleich 218,387,047 Mark (mehr der Einnahmen und Ausgaben 3,695,452 fl.). – (Budget.) Zur Deckung des Entganges an Rückſtänden, vielmehr zur Deckung des [...]
[...] ſchwebt, ob die Hilfskaſſen aufgelöſt werden ſollen, da ſie, ſonſt gut ſituirt, jetzt den berechtigten Anſprüchen nicht mehr genügen können. – Wie offiziös gemeldet wird, hat der Bundes rath mit allen gegen die eine Stimme Hamburgs die [...]
[...] von 203,530 Mark auf, dagegen 21,016,170 Mark ſtehender und 27,742,500 Mark einmaliger Ausgaben. Das Anſehen des „Reichs“ ſteigt immer mehr, aber die Ausgaben unverhältnißmäßig bedeutender. Oeſterreich. Wien, 2. Nov. Aus Konſtanti [...]
Straubinger Tagblatt30.08.1871
  • Datum
    Mittwoch, 30. August 1871
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 9
[...] war, iſt nunmehr von ſelbſt beſeitigt.“ Wie hochfliegend die Hoffnungen der Freimaurer ſeit der „wunderbaren Neu geſtaltung Deutſchlands, das keinen Raum mehr hat für Ultramontane“, geworden ſind, erſehen wir aus einem von dem genannten geheimen Organ des Bundes gegebenen Be [...]
[...] dem genannten geheimen Organ des Bundes gegebenen Be richt über eine Rede des Bruders Kathen. Derſelbe forderte die Brüder auf: ſich immer mehr zu bemühen, an Gehalt, Geſtalt und Gewalt zu gewinnen, um immer mehr ein in allen Theilen harmoniſch ausgebildetes Ganze zu werden und [...]
[...] der Welt.“ Vor allem aber ſoll es zunächſt „erſt recht Tag werden“ in Süddeutſchland, ſpeciell in Bayern und es unterliegt keinem Zweifel mehr, daß in den dermaligen national-kirchlichen Beſtrebungen und in den ausgebrochenen kirchlichen Conflicten die Freimaurerei überall die Hand im [...]
[...] Jahren beobachtet worden ſind. Faſt einſtimmig ſind in dieſer Hinſicht die Urtheile über den Roggen, der ſeit vielen Jahren nicht mehr ſo vorzüglich gekörnt hat, als heuer. Der Weizen hat im Allgemeinen weniger Gebinde geliefert, als es erwartet worden war, allein das Körnererträgniß iſt [...]
[...] Ergebniſſe geſchildert. Von den Oſtſeehafenplätzen her wird der Verkehr in Winterfrüchten bereits als ſo belebt geſchildert, wie es- ſeit einer ganzen Reihe der Vorjahre nicht mehr beobachtet worden ſei. Die Nachrichten aus England ſind noch zu ſehr widerſprechend und geſtatten ein ſicheres Urtheit [...]
[...] beobachtet worden ſei. Die Nachrichten aus England ſind noch zu ſehr widerſprechend und geſtatten ein ſicheres Urtheit nicht, doch neigen die Anſichten mehr dahin, daß die Qualität des engliſchen Weizens in dieſem Jahre nicht die beſte ſei. Mit Sicherheit weiß man dagegen, daß in Belgien die Körner [...]
[...] eine noch nie dageweſene Verlegenheit vor: die Millionen noth, da die zur Aufbewahrung der Staatsgelder beſtimm ten Räumlichkeiten nicht mehr ausreichen. Ein verfloſſenen Samſtag hier angekommener Antheil von der franzöſiſchen Kriegskontribution mußte deßhalb wegen Mangels an Raum [...]
[...] preußiſchen Staates wird aus Berlin geſchrieben: „Dieſelbe iſt die Folge der ſeit 1848 von der Regierung beharrlich verfolgten Politik, dem preußiſchen Volke ſtets mehr an Steuern abzunehmen, als zur Befriedigung der Staatszwecke nothwendig iſt. Es muß immer für Ueberſchüſſe in der [...]
[...] eine Beröffentlichung im Tagblatte nicht ſchaden. – Von der Blattern krankheit, die hierum und beſonders in den Vorbergen ſo arg ſpuckte, hör' ich jetzt mit keiner Silbe mehr erwähnen. In der einzigen Pfarrei Degernbach ſtarben 13 Erwachſene an dieſer häßlichen Krankheit und betrug der [...]
Straubinger Tagblatt21.06.1870
  • Datum
    Dienstag, 21. Juni 1870
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 9
[...] und nehmen alle Poſterpeditionen, ſowie die Poſtboten Beſtellungen entgegen. Inſerate finden die lohnendſte Verbreitung nicht mehr bloß in allen Gegenden Niederbayerns, ſondern in allen Theilen des Landes. Die 3ſpaltige Petitzeile wird mit 2 kr. berechnet. [...]
[...] ſo würde dies eine Mehrung von 8482 fl. liefern. Obwohl nun das Kollegium damit einverſtanden war, daß keine Stiftungsgelder mehr unter 5 Prozent ausgeliehen werden ſollen, ſo erhob ſich doch gegen die Zinserhöhung der aus geliehenen Gelder ein allgemeiner Widerſtand. – An [...]
[...] günſtigſte äußern. Beinahe jedes Mal muß die Vorſtellung am darauffolgenden Tage wiederholt werden, da Hunderte von Perſonen bei der erſten Vorſtellung keinen Platz mehr finden. Die Fremden werden gewarnt, Billeten von unbe fugten Zwiſchenhändlern zu kaufen, da dieſelben, trotz des [...]
[...] auf ſeine Liegerſtätte zurück. Er wurde vom Vater nochmals mit größter Gefahr aus dem Feuer geholt, beide aber erreichten das Freie nicht mehr, ſondern wurden betäubt und ſchrecklich verbrannt in der Hausflur liegend aufgefunden. – In Bamberg geriethen beim Baden 3 Müller [...]
[...] leute zu nachfolgenden ſeltſamen Inſerat (ſiehe „Düſſeld. Anz“ vom 28. Mai) Anlaß gegeben: „Sämmtliche Leute, welche nicht mehr arbeiten wollen, finden bei uns dauernde Beſchäftigung. J. Waſer u. Comp. und P. Schiffler, Zimmermann in Düſſeldorf.“ [...]
[...] zu können, öffnen den Mund und bringen die natürlich nur in flüſſigem Zuſtand gereichte Nahrung bis auf die Zungen wurzel, wo die Fortbewegung der Nahrungsmittel nicht mehr vom Willen des Menſchen abhängig iſt, ſondern unwillkürlich geſchieht. Das eine dieſer bedauernswerthen Individuen hat [...]
[...] der als Knecht ein ſolider Menſch war; kaum verheirathet, läßt er ſein Weib auf den Bettel gehen. Der tägliche Bettel wirft mehr ab als die tägliche Arbeit.“ Es iſt natürliche Pflicht des Anſäſſigen, auf rechtlichen Erwerb zu denken, und es ſagte mir obiger Großbauer auch: „Der Fleißige [...]
[...] ſendmal, wenn es im Stande iſt, die traurige Zeit der unehlichen Stammbäume und „Alimentationen“ abzuſchließen. Dann braucht keine altbayriſche Mutter mehr zu ſagen, was jenes Gütlerweiblein im Straubinger Gäu dem Vorſtand des Armenpflegſchaftsrathes klagte: Ach, heirathet ſich mein [...]
[...] Diſer jetzt allgemein bekannte Sparkaffee liefert ein ausgezeichnetes Getränke von reinem guten Geſchmack und wird durch deſſen Verwendung eine weſentliche Erſparung den ſonſt üblichen Ausgaben gegenüber erzielt. Je mehr ſich unſer Sparkaffee Eingang verſchafft und ſich der Abſatz täglich ſteigert, deſto mehr wird auch unſere Etiquette des Sparkaffee nachgemacht. (Uns ſind bereits Ettiquettennach [...]
Straubinger Zeitung03.05.1870
  • Datum
    Dienstag, 03. Mai 1870
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 9
[...] Seelenhirt von Regensburg kurz darauf in ſalbungsvoller Rede entwickelte und welche die hochwürdigen Seelenhirten in mehr oder minder ſalbungsvollen Predigten zu verbreiten ſich pflichteifrigſt bemühten, bereits bei ihm durchgedrungen; das Wort, der Wille eines Geiſtlichen gilt mehr [...]
[...] mehr als Gott, und ihr Wort hat bereits höhere Geltung, [...]
[...] ſo glaube ich der Zeitung und nicht dem Evangelium.“*) Nun, meine frommen Herren, was wollen Sie noch mehr? Sind nicht Ihre kühnſten Wünſche erreicht? [...]
[...] einen Taubſtummen vor den Schranken des Gerichts zu ſehen, erregte die heutige Verhandlung, die ein Verbrechen der Körperverletzung zum Gegenſtand hatte, ein mehr als ge wöhnliches Intereſſe. Der 33jährige Bauersſohn Joſ. Fuchs von Bruck, Gerichts Oſterhofen, von Natur taubſtumm, ver [...]
[...] von der Leiter zu kommen, um ſo mehr, als er vom Hauſe [...]
[...] Abend ſehr berauſcht geweſen. Die Geſchwornen bejahten zwar die Schuldfrage, verneinten aber die Eriſtenz eines blei benden Nachtheils und einer mehr als 60 tägigen Arbeits unfähigkeit; da ſie überdieß die auf geminderte Zurechnungs fähigkeit und Reizung geſtellten Nebenfragen bejahten, ſo [...]
[...] nach eine Verbindung der Gebildeten aller Stände zur För derung der Jugend- und Volkserziehung werden. Und wirk lich ſcheint ſich auch dieſe Idee immer mehr verwirklichen zu wollen. Zeuge deſſen ſind in der neueſten Zeit die maſſen haften Beitritte von Mitgliedern auch aus anderen Ä [...]
[...] allein die neueſten Beitritte der Lehrer des Inſpektionsbezirkes Hengersberg mit Ausnahme eines Einzigen zum Schuufen hofenervereine laſſen keinen Zweifel mehr übrig, daß es noch Lehrer gibt, denen die Augen nicht aufgehen werden, ſelbſt wenn ſie ſich im Teiche Siloe waſchen. Wie dort, kurz vor [...]
[...] Simbach zwei Bauernanweſen in Folge Brandſtiftung ab. Obwohl die hieſige Ä alsbald am Platze war, konnte doch dem Feuer kein Einhalt mehr geboten werden, weil Waſſer mangel. herrſchte. Ein im Dienſte des einen Oekonomiebeſitzers befindlicher Hüterbube war mit ſeinem Platze unzufrieden und [...]