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Suchbegriff: Mehring

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Bayreuther Familienblätter (Bayreuther Anzeiger)Bayreuther Familienblätter 18.12.1873
  • Datum
    Donnerstag, 18. Dezember 1873
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth; Thurnau; Weidenberg 〈Oberfranken〉; Höchstädt i. Fichtelgebirge; Hollfeld; Pegnitz; Stadtsteinach
Anzahl der Treffer: 10
[...] wie Hohn. „Matthes," begann der Unterfuchungsrichter. ,.Jhr folltet jeßt nicht mehr mit Eurem Gefiändniffe zurückhalten, verlängert Jhr doch dadurch Eure eigene Qual. Es fammeln fich mehr und mehr Beweife an, welche Euren endlichen Untergang unausbleiblich machen.“ [...]
[...] mungslofes Werk. Sie hatte ihr Kind leidenfchaftlich geliebt, es war ihr Ubgott, ihre Welt getvefen und er hatte ihr das Leete genommen, nachdem fie eingefehen, daß' die Schuld kein ruhiges Dafein mehr geftattet. . , Wimmernd und wehklagend lag fie auf ihrem Lager, jede Nah [...]
[...] Sie fchwieg wieder. _ ,,Rann ich nicht den Matthes noch einmal ſprechen?" fragte fie dann. „Gewährt mir die Gnade _ ich habe nicht mehr lange zum Leben. Was ich Euch gefagt, iſt wahr _ quält mich nicht, mehr kann ich nicht fagen “ [...]
[...] * (Statifiifcheö) Die Zahl der Studirenden an den 3 Landesuniverfitäten Bayerns beträgt in diefem Winterſemeſter nach offizieller Zufammenfiellung: 2450, gegen das Sommerfemefter mehr um 20. Un der Münchener Univerfität befinden fich: 1143, hier: unter 906 Bayern, 237 Nicht-Bayern. Neu immatrikulirt: 433. [...]
[...] kl. Siudienſeminare und Alumneen in Bayern folgendermaßen. Er ziehungsinfiitute für Studirende in München: 116 (gegen das Vor jahr mehr 15) in Landshut 50 (ohne Zu- und Abgang) Studien ſeminare: in Umberg 120 (ohne Zu- und Abgang) v. qufeß'fches in Bamberg 57 (mehr 9) in Ufchaffenburg 60 (ohne Zu- u.!tbgang) [...]
[...] in Bamberg 57 (mehr 9) in Ufchaffenburg 60 (ohne Zu- u.!tbgang) St. Paul in Regensburg 34 (weniger 2) St. Emmeran in Regens gurg 47 (mehr 1) St. Jofeph in Augsburg: 57 (mehr \) Neuburg: 133 (ohne Zu- und Abgang), Collegium bei St. Anna in Augi burg: 58 (weniger 2), prot. Ulumneum in Regensburg: 20 (mehr 1), [...]
[...] 133 (ohne Zu- und Abgang), Collegium bei St. Anna in Augi burg: 58 (weniger 2), prot. Ulumneum in Regensburg: 20 (mehr 1), Ulumneum in Uns-bach: 41 (mehr 1), im Ganzen 793, gegen das Vorjahr mehr um 24 — Ebenfo iſt erwieſen, die erzbifchöftichen und bifchöftichen Knabenſeminaren in Bayern folgender Schülerzahl aus [...]
[...] Vorjahr mehr um 24 — Ebenfo iſt erwieſen, die erzbifchöftichen und bifchöftichen Knabenſeminaren in Bayern folgender Schülerzahl aus erzbifchöftichen Knabenſeminare in Scheyern: 117 (mehr 28), Domchor Knab ninſtitut in München: 18 (mehr 1), Rnabenſeminar in Freifing: 219 (weniger 1), in Bamberg: 13 (weniger 3), bifchöfliches Knaben [...]
[...] ſeminar in Dillingen; 130 (ohne Zu- und Abgang), in Paffau: 133 (weniger 15), in Metten 137 (weniger 23), in Eichftädt: 70 (weni ger 2), in Wür burg: 63 (mehr 12), in Speyer: 100 (weniger 6), Gefammtzahl 1 weniger gegen das Vorjahr um 9. — [...]
[...] röhren in fenkrechter Richtung ein. Alle 8-14 Tagefülle man diefe Drainröhren mit einer R‘anne doll Gülle, die je nach der Feuchtigkeit des Bodens mehr oder weniger mit Waſſer vermifcht fein muß. J| es während des Sommers fehr trocken, fo muß deſto mehr Waffer zur Gülle kommen und das Eingießen öfter wiederholt werden. Nach [...]
Bayreuther Zeitung19.07.1857
  • Datum
    Sonntag, 19. Juli 1857
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] 44,273 Thlr. und an Durchgangs - Abgaben 61,146 Thlr. gegen 76,583 Thlr. Es ſtellt ſich mithin bei den Eingangs-Abgaben eine Mehr Einnahme von 675,478 Thlrn., bei den Ausgangs-Abgaben eine Mehr- Einnahme von 7494 Thlrn. und bei den Durchgangs Abgaben eine Minder-Einnahme von 15,437 Thlrn. heraus, im [...]
[...] Steigerung der Einnahme des Zollvereins von 15 Proc. gegen das erſte Quartal des vorigen Jahres gleichkommt. Die erheb liche aus den Eingangs- Abgaben erzielte Mehr-Einnahme iſt vor zugsweiſe durch die geſteigerten Eingangs Verzollungen bei Preußen, Bayern, Sachſen, Württemberg, Baden, Heſſen-Darmſtadt, Thürin [...]
[...] ſchältem Reis, ungebleichtem eindrähtigen baumwollenen Garn, un bearbeiteten Tabacksblättern, Wein in Fäſſern u. ſ. w. bemerkbar. – Die Mehr- Einnahme aus der Ausgangs-Abgabe iſt zum ge ringeren Theile im öſtlichen Verbande entſtanden, und zwar haupt ſächlich durch die Mehrverzollungen der Provinzen Brandenburg [...]
[...] ſächlich durch die Mehrverzollungen der Provinzen Brandenburg (rohe Häute und Lumpen) und Schleſien (rohe Schafwolle und rohe Häute) veranlaßt. Die erheblicheren Mehr-Einnahmen im [...]
[...] 1856 ſtattgefunden hat. Den größten Ertrag haben wiederum die Einregiſtrirungs- und Hypothekengebühren geliefert, nämlich 146,269,000 Frs., 737,000 Frs, mehr als im vorigen Jahre. Danach kommt der Ertrag vom Tabacksmonopol mit 84,168,000 Frs., 5,157,000 Frs. mehr als im erſten Semeſter des vorigen [...]
[...] Frs., 5,157,000 Frs. mehr als im erſten Semeſter des vorigen Jahres; die Betränkeſteuer mit 73,288,000 Frs., 6,069,000 Frs. mehr als 1856; Eingangszölle von verſchiedenen Waaren 61,660,000 Frs., 6,682,000 Frs. mehr als im vorigen Jahre; Stempelſteuer 28,159,000 Frs., 689,000 Frs. mehr als voriges Jahr; Ein [...]
[...] mehr als 1856 u. ſ. w. Verminderungen der Einnahme haben unter anderen ſtattgefunden: bei der Rübenzuckerſteuer 22,544,000 Frs. (797,000 Frs. weniger); Eiugangszoll von Getreide 965.000 [...]
[...] Vermehrung der Einnahme hat bei dem fremden Zucker ſtattgefun den, nämlich ziemlich 33 Prozent; wie man ſieht, findet ſich die Staatskaſſe durch dieſe Mehr-Einnahme vierfach für den Ausfall der Rübenzuckerſteuer entſchädigt. Paris, 15. Juli. Die ungeachtet des Hinblicks auf eine [...]
[...] die Rolle des verſtorbenen Senators Vieillard zugewieſen wird. Hume erhält zahlreiche, ſehr naive Zuſchriften aus den Departe ments, und mehr als ein Landmann, unlängſt ein ebenfalls die Geiſter beſchwörender Schäfer, kam ſchon nach Paris, um ſich mit dem Zauberer der vornehmen Welt zu unterhalten. [...]
[...] Preis per Scheffel Mittelpreise des Getraide - Gattung. P letzten Marktes. höchster mittlerer Iniedrigster mehr minder f. | kr | f . . kr. f | kr. f. | kr | fl. | kr Waizen . . . . 23 18 22 48 22 12 – – – 6 [...]
Sinai27.04.1846
  • Datum
    Montag, 27. April 1846
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen; Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] legen wohl viele der Buchſtabengläubigen dieſes Ge ſtändniß keineswegs ab; allein ihr Herz trug dennoch längſt nicht mehr als warme Ueberzeugung in ſich, um [...]
[...] mehr denn als Witz galt am Ende der Glaube an einen Meſſias, ſo daß das jüdiſche Sprüchwort ,,wenn Meſ ſias kommt“ ſo viel hieß, als ad calendas graecas. [...]
[...] weiſe überſehen, ſo wird man dieſe Lehren nicht weg demonſtriren wollen oder können. Ein politiſches Reich für Iſrael wird Paläſtina nie mehr werden; denn ſchon [...]
[...] Indifferentismus iſt gewichen. Theilnahme, warme Theilnahme an dem Heiligen und Göttlichen zeigt ſich jetzt immer mehr. Mag durch die Verſchiedenheit der Anſichten und Ueberzeugung die Theilnahme den Kampf der Parteien ſtärken; der Kampf wird am Ende [...]
[...] theile gefällt werden. Die Ultraorthodoren werden frohlockend rufen: ſehet dahin, wohin alle die eine Re form mehr oder weniger wünſchenden Rabbiner zielen? Das ganze hiſtoriſche und poſitive Judenthum wollen ſie untergraben. Wenn auch nicht Alle ſo offen wie [...]
[...] ihres Bekenntniſſes ſtellten, ja vom Anfange anerklärten, ſie wollten eine poſitive Religion und würden eine Synode zuſammenberufen, kurz mehr einen praktiſchen Boden vorerſt ſuchten, wogegen die Frankfurther Re former allzuraſch einige Principien als Baſis ihres [...]
[...] Einfluß und das Gewicht der Geſammtentwicklung, die Rückwirkung der ſocialen Erhebung auf die religiöſe. Die öffentliche Meinung tritt mehr und mehr auf unſere Seite, ſie will die religiöſe und confeſſionelle Differenz auch in Beziehung auf die Juden um ſo weniger be [...]
[...] nen 20 – 40 Gulden. – Freilich fehlt es auch mit unter an einzelnen, gehäſſigen Aeußerungen des Ge gentheils nicht, jedoch verſchwinden ſie mehr, man ſcheint ſich ihrer zu ſchämen und damit iſt ſchon viel gewonnen. – In gemeinnützigen, geſelligen Vereinen [...]
[...] mit ihr das Höchſte, ein Reich der Erkenntniß und der Liebe und des Gottesglaubens anſtrebt. Doch davon vielleicht mehr ein Anderesmal. - (Schlußfolgt.) [...]
[...] rer der diesfälligen jüdiſchen Landes-Congregation, welche kürzlich hier ſtattfand und wozu 52 Comitate die Freiſtädte je zu 2 Mann mehr als 120 Ablegaten ſandten; der jüdiſche Landtag wurde mit vieler Würde und gutem Erfolge abgehalten, das edle Werk der [...]
Bayreuther Zeitung11.04.1815
  • Datum
    Dienstag, 11. April 1815
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] geiſterung anzutreffen, getäuſcht iſt. Seine gute Stadt Paris hat ihm noch keine Ergebenheits-Adreſſe überreicht und ſie hält ſich um ſo mehr in einer Art von Stille, da das Militair mehr als je den Ton angibt; man iſt in höchſten Grade zurückhaltend und niemand getraut ſich, [...]
[...] wird in allen Provinzen organiſirt, und alle junge Leute, aber nie mehr für die Heere ſeines Unterdrückers machen vom 19ten bis zum 23ſten Jahre, werden für die Na- wird. So unbedeutend auch die Regierung die Verſu - Frankreich. : Ausbreitung nicht verborgen. Die Partei des Königs [...]
[...] waren. Cin ſo weit ansgebreitetes Feuer iſ ſo ſchnel, deſſen Umfang niemand kannte, hat allen Widerſtand auf nicht zu dämpfen. Napoleon fühlt auch gar wohl, daß ſeinem Wege gelähmt, und der ſichtbare Verrath im er nicht mehr ſo ſicher iſt, wie ſonſt, wo er auf blinde Mittelpunete der Regierung ſelbſt, hat den eifrigſten An Befolgung ſeiner Befehle im Innern und auf die Hülfe hängern derſelben den Muth benommen, kräftige Maß des Auslandes rechnen konnte und auf feinen Befehl auch regeln zu ergreifen. Aber da, wo die erſte Beſtärprug [...]
[...] zur Ausführung ſeiner Plane zu liefern. Jetzt iſt es an- Zeit gehabt hat, ſich zu beſinnen und den Abgrund zu ders geworden. Italien, Deutſchland, Holland ſtehen meſſen, an den die Ration geführt wird, da dürfte der ihm nicht mehr zu Gebot. Seine Armee iſt nicht mehr Zauber nicht mehr ſo verſteinernd wirken und dem böſen - viele hunderttauſende ſtark; er hatte einſt 19a Infan- Geiſte der Sieg wenigſtens ſtreitig gemacht werden. Die erie-Regimenter unter dem Könige ſind ſie auf 9e unermeßliche Mehrheit der Franzoſen ſehnt ſich nach Rºt [...]
[...] Dann möchte im eigentlichen Sinne ſtatt finden, was wir ihre Gegenwart nicht befleck werden. – Aus Ren nur zu einem gewiſſen Grade unter Robespierre erlebt - nes vom 29. März. Man ſehe keinen einzigen Roya haben, daß ganz Fraukreich Ein Lager und die ganze liſten mehr; ſie verkriechen ſich alle. In Vitrt wollten Bevölkerung Ein Heer würde. einige derſelben Unruhen erregen; ſie wurden aber ver-" [...]
[...] ÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Der nicht mehr officielle Moniteur bemühet ſich fort- genommen werden. Der gleiche Fall iſt es mit Conſtant, während zur Beruhigung über die Beſorgniſſe eines in- dem erſten Cammerdiener Rapoleons, der, nachdem er“ werlichen Krieges und eines Angriffs vom Auslande tröſt- 3oooo Fr. von ihm empfangen hatte, um ihn anf die [...]
[...] weder von Seiten Frankreichs noch von Deutſchland. – "parte hat erklärt, daß die größte Denkfreiheit herrſchen ſoll. Aus Metz vom 29. März. Man ſpricht hier nicht. Ich glaube nicht, ſagte er, daß man noch Aergeres ge mehr vom Vorrücken fremder Truppen. Man weis, gen mich ſchreiben werde, als man während meines Exils daß ſie ihre Linien nicht überſchritten haben und ßch wohl gegen mich geſchrieben hat. Ich habe alſo nichts zus hühen werden, es zu thun. Das Unglück des Meber- fürchten. Es gibt keine Eenſoren der Journale mehr, [...]
[...] Zwiſchen den Burgern und der Beſatzung herrſcht das der Gazette de France; Jai bei dem Journal de Paris, beſte Einverſtändniß.- Aus Orleans vom 29. d'Avrigny bei der Quotidienne; Tiſſot bei dem Journal März. Scudem unſere Stadt nicht mehr um militaivi- generat. Alle Scribler, welche die Journale mit ihren , ſchen Beſitz des Generals (St. Cyr) iſt, der bis zum Declamationen gegen Bonaparte angefüllt haben, ſind 24tend. die Courier (Napoleous) auffangen lies, ha- größtentheils hier in Paris, und man hat gewettet, daſ [...]
Fränkische Provinzial-BlätterNo. 058 1802
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1802
  • Erschienen
    Baireuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] 6) Durch dieſes Cultur-Mittel nicht nur dem Forſtweſen der größte Vortheil verſchaft, ſondern auch durch die mehr eingeſchränkten öfters vergeblich unternommenen künſtliche Saaten allergnädigſter Herr ſchaft, viele Koſten erſpart werden! - [...]
[...] *) Derley – mit den erforderlichen Kenntniſſen verſe hene – vorher geprüfte Subjecte, welche in den Forſten mehr gutes, als viele hundert Miethlinge (ich meyne Waldconeurrenten) zu ſtiften Gelegenheit haben, könnten ihr Culturgeſchäfte ſich mehr zum ſteten [...]
[...] * -k *) Da eine mehr öhlichte Feuchtigkeit des Saamenkorns dem vertrocknen länger als eine wäſſerigte wiederſtehen kann, welches deswegen in Betrachtung gezogen zu [...]
[...] nicht wohl aufgehen kann. Und wenn ſolche beym Aus klengeln auch nicht gelitten, ſo behält er doch immer den Mangel an Oehl, und ſtatt deſſen die mehr wäſſe rige Feuchtigkeit, die den Vertrocknen ſtärker ausge ſetzt iſt. [...]
[...] ſtand der Aufmerkſamkeit empfohlen. 3) Wenn beſonders die obere Luftſchicht durch Anpflanzung der Bäume, mehr genutzt, förderſamſt aber damit in Beyſpielen vorangegangen wür [...]
[...] Errichtung eines Gemeind backofens, mit einer Obſtdarr verſehen, in Abſicht des immer mehr einreißenden Holzmangels, von ſehr heilſamen Folgen ſeyn, und dadurch viel Zeit und Koſtenaufwand erſpart werden. [...]
[...] gewiß von beſten Folgen ſeyn; ua ſo mehr als dieſer vermittelſtder-– hiezu erforderlichen Apparate, nicht nur die eigentlichen Handgriffe zeigen – ſondern [...]
[...] ſchen Spinnmaſchinen, die in Deutſchs land, beſonders in Franken, erzeugten Fabricata, immer mehr und mehr her un ter geſetzt worden, mithin eine unglaub liche Menge von Menſchen, nicht nur [...]
[...] dem – hier unter erzeugten Uebel, doch etwas abgeholfen werden, und das Gute dann mehr Platz greifen können. Möchte wman doch näher beherzigen, daß der Bo den und die Menſchen einzig und allein [...]
[...] «– nach ökonomiſchen Grundſätzen zu ers ban en den poſitiven Dung ſtär ten allges mein eingeführt – über die ß zu noch mehr rerer Aufnahme des Forſtweſens, die Güre oder Nichtgüte aller wilden Holz [...]
Oberfränkische Zeitung und Bayreuther Anzeiger (Bayreuther Anzeiger)21.02.1875
  • Datum
    Sonntag, 21. Februar 1875
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth; Thurnau; Weidenberg 〈Oberfranken〉; Höchstädt i. Fichtelgebirge; Hollfeld; Pegnitz; Stadtsteinach
Anzahl der Treffer: 10
[...] fl., die fortdauernden Ausgaben belaufen ſich: Kriegsminiſterium: 382500 M. = 223125 fl., mehr: 19425 fl., Militärkaſſenweſen: 57426 M. = 33498f. 30 kr, mehr: 3762 fl. 30 fr. Militär-Intendanturen: 193890 M. = 1 13102 [...]
[...] 15589 fl. Beſoldung der Adjutanten S. M. des Königs: 63234 M. = 36886 ſl 30 kr., mehr: 10850 fl. Generalſtab: 291048 M. = 169778 fl., mehr: 17143 fl. Beſoldung der Adjutanten-Offiziere: 40152 M. = 23422 [...]
[...] M. = 152470 fl. 30 kr., weniger: 12512 fl. 30 kr. Geldverpflegung der Truppen: 12387004 M. = 7225752 fl. 20 kr., mehr: 564195 fl. 20kr. Naturalsverpflegung: 9355614 = 5457441 fl. 30 kr., mehr: 1219451 fl. 15 [...]
[...] kr., Bekleidung der Armee und Verwaltung der Montirungs-Depots: 2849520 Mrk. = 1662220 fl., mehr: 614243 fl.; Garniſons Verwaltungs- und Servisweſen: 3913482 Mrk. = 2282864 fl. 30 kr, mehr: 369979 fl. 15 [...]
[...] der Erſatz- und Reſerve-Mannſchaften, Deſer teure und Arreſtanten auf dem Marſche: 133920 Mrk. = 78120 fl... mehr: 6300 fl.; Ankauf von Remonten: 658752 Mrk. = 384272 fl, mehr: 60319 f.; Verwaltung des Remonte [...]
[...] Reiſebeihilfen, Vorſpann- und Transportkoſten, Brief- und Paketbeförderung, Zulagen: 388200 Mrk. = 226450 fl, mehr: 56700 fl.; Mili tär Erziehungs- und Bildungsanſtalt: 272928 Mrk. = 159208 fl., mehr: 18900 f.; Unter [...]
[...] 106356 Mrk. =72041 f., mehr ſº Artillerie- und Waffenweſen: 11883 639211 f. 45 kr, mehr: 31984 [...]
[...] 639211 f. 45 kr, mehr: 31984 Techniſche Inſtitute der Artillerie: 11 = 65943 fl 30 kr., mehr: 2289 f; Unterhaltung der Feſtungen: 266418 - 155510 f. 30 kr, mehr: 26100 [...]
[...] 155510 f. 30 kr, mehr: 26100 Unterſtützungen für active Militärs und 12960 Mrk = 7560 fl, mehr: 1 Verwaltung der Invalideninſtitute: 39. =23100 fl, mehr 4079 f. 15ft [...]
[...] fl. 5 kr., darunter künftig wegfallend: 1 fl.: der vorige Etat ſetzte aus: 183638 mehr 3401857 fl 5 tr., Militär - Inv Penſionen 3199044 R.-M. = 1866 mehr 57834 fl., Geſammt-Summa de [...]
Bayreuther Zeitung01.11.1817
  • Datum
    Samstag, 01. November 1817
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] fung, aus der falſchen Auslegung eines Traumes, der mehr als Traum iſt, entſprungen, ſpricht gegen ſie. Dieſe Erſcheinung iſt an ſich ſchon ſchlimm genug. Man muß alſo die Augen der Menſchen nicht darauf hin zu [...]
[...] und die Berner Europäiſche Zeitung, welche fortwäh rend in Frankreich verbohen bleiben, und in welchen man künftig um ſo mehr offene Aeuſſerungen über Frank reich erwarten darf. - Gro ß b r it t a n i e n. [...]
[...] Ohne die Zuverläſſigkeit verbürgen zu können, ha ben wir Ihnen zu melden, daß nach den geſtern hier angeformenen Briefen, Spaniſche Truppen auf mehre ren Puncten in Portugal eingerückt ſeyn ſollen. Da wir ſeit anderthalb Jahren oft Nachrichten dieſer Art [...]
[...] die Oppoſitionsblätter den Angriff der Spanier bezwei feln, daß ſie ſo ehrlich ſind, zu geſtehen, man müſſe be ſtimmtere Nachrichten abwarten, und daß ſie mit mehr Mäßigung davon ſprechen, als man in ſolchen Fällen von ihnen gewohnt iſt. [...]
[...] darſ: ſo iſt doch auch auf der andern Seite zu erwägen, daß in den beſſern Getreidjahren, die ſchon ſo lange dauerten, Roggen, Waizen c. allermeiſtens mehr gewogen haben, als jenes Nortnaigewicht, beſonders weil die Bäcker und Melber nur mehlreiches, mithin ſchweres Getreid kaufen, und daß, [...]
[...] nahe von ſelbſt auf. Es beſteht bloß darin: daß man das Getreide künftig im Handel und Wandel durchaus nicht mehr mißt, ſondern wiegt. Das Gewicht entſcheidet nicht nur über die Quan tität ſondern auch die Qualität des Getreides. Aus [...]
[...] Jahrgang das Getreide mehlreicher oder ſchwerer iſt, als ſonſt, oder nicht. Der Bäcker und Melber, und ſelbſt jeder Andere kann mit weit mehr Gewißheit Getreide dem Gewicht nach kaufen, als dem Maß nach, wo immer noch die Qualität zu erwägeu und zu riskiren iſt. Der Landmann kann eben [...]
[...] kaufen, als dem Maß nach, wo immer noch die Qualität zu erwägeu und zu riskiren iſt. Der Landmann kann eben falls mit mehr Sicherheit verkaufen, und darf ſich mit dem Käurfer wegen Qualität nicht mehr herumzanken. Der Bäk ker und Melber iſt dadurch an den Orten, wo es noch nicht [...]
[...] ſogenannte Handels- und Handwerks Vortheile, viele Strei tigkeiten und Mißtrauen würde vermieden; die Moralität aller damit beſchäftigten Perſonen würde nicht mehr ſo ſtark in Verſuchtng geſetzt werdeu, und das Publikum überhaupt in jeder Hinſicht eher befriedigt und beruhigt werden. , [...]
[...] von 2'5, bis Äg, und nach weiterer, gemäß Erfahrungen, geº ſeziich beſtimmter Einrechnung von 3 bis 4 Procent ſür Staub und Abgang. Verlangt der Mahlgaſt mehr Mehl, ſo bekömmt er weniger Kleien; iſt es ihm umgekehrt um beſ ſeres Mehl zu thun, ſo müſſen mehrere Kleien, minder ſcharf [...]
Sinai07.09.1846
  • Datum
    Montag, 07. September 1846
  • Erschienen
    Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen; Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] chen ein bloß legislatoriſches, ſo würde es für uns, wenn es auch aus der älteſten iſraelitiſchen Obſervanz hervorgegangen, keine Verbindlichkeit mehr haben. [...]
[...] Denn eine politiſche Corporation bildet Iſrael nirgends mehr, ſondern der Iſraelite betrachtet ſich als ein ein verleibtes Glied des Staates, in welchem er lebt. Alle Geſetze rein juridiſcher Natur, welche [...]
[...] Väter heilig waren, haben für den Iſrae liten der Jetztzeit keine verbindende Kraft mehr. Das Geſetzbuch iſt aufgelößt mit dem Staate, und ſo wenig wir eine Erneuerung des Staates erwar ten, eben ſo wenig glauben wir, daß dieſe Geſetzge [...]
[...] ben, ohne daß ſie von unſeren Staatsge ſetzen ausdrücklich abrogirt ſind, dennoch keine Sanktion mehr für uns. Es bedarf daher nicht des Ausſpruches der Regierung für den Iſraeliten, daß er nach dieſen Geſetzen nicht mehr handeln ſoll, ſon [...]
[...] ner Geltung haben, ſind ſie auch dem Iſraeliten nicht mehr heilig. Es erſcheint uns die Anſicht engherzig, welche für den Iſraeliten alte juridiſche Geſetze ſeines Staates noch jetzt ſo lange beibehalten wiſſen will, [...]
[...] n ihr keine Entwürdigung der Leiche mehr geſehen wer den kann: ſo ändert ſich mit dem Grunde die Folge und kann ſogar, was in andern Fällen als unrecht er [...]
[...] keine Entwürdigung der Leiche eintritt oder erzielt wird, dieſe Sitte und dieſes Verbot keine bindende Kraft mehr habe. Wie daher in unſern Tagen auch ohne ſanitätspolizeiliche Gründe das Be graben nach zwei bis drei Tagen durch die allgemein [...]
[...] Tagen Niemand mehr in dem Seciren der Leiche, ſo bald dieſer Akt in der Abſicht vorgenommen wird, auf [...]
[...] weniger als eine Beſchämung der Leiche durch die Sek tion – und wir haben keinen Grund mehr die Scheu vor dieſer Art Sektion, welche ſich leider, wie manche andere Sitten, auf eine übertriebene Weiſe verſteinert [...]
[...] wies, allen Glaubensbrüdern in Staaten, da ihre ge rechten Bitten noch kein geneigtes Ohr gefunden, die Hoffnung einflößen, daß endlich immer mehr das Herz unſerer chriſtl. Mitbrüder des ohne Grund gedrückten und herabgewürdigten Iſraeliten ſich annehme! – [...]
Bayreuther Zeitung26.07.1835
  • Datum
    Sonntag, 26. Juli 1835
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſitoriate zum Verhör gebracht; auf dem Rückwege verſuchte er zu entfliehen. Der ihn eskortirende Soldat rief ihm Gwie mehre Zeugen bekunden) 4mal zu, ſtehen zu bleiben, und gab dann, ſeiner Inſtruktion zufolge, Feuer, worauf jener, im Unterleibe tödtlich getreffen, zu Boden fiel. Der [...]
[...] und gab dann, ſeiner Inſtruktion zufolge, Feuer, worauf jener, im Unterleibe tödtlich getreffen, zu Boden fiel. Der Verwundete, dem mehre Rehpoſen aus den Wunden ge zogen wurden, lebt zwar heute noch, jedoch zweifelt man an ſeinem Aufkommen. – [...]
[...] uberdieß letztere mit mehr Erfolg betreiben, wenn erſt in Spanien die Sachen geordnet ſind. – Die leute angekom [...]
[...] Die Frankfurter O.-P.-Ztg. ſchreibt: „Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als eure Schulweisheit ſich träumt“, ſagt Hamlet zu Horatio, wie dieſer ſtaunt [...]
[...] haben, des ihnen geſchenkten Vertrauenswürdig zeigen. Freilich iſt zu beſorgen, viele ehrenwehrte Mitglieder wer den künftig das Wort nicht mehr an den Sprecher richten, ſondern an die Damen. Ich kann aber in dieſer Befürch tung keinen zureichenden Grund ſehen, meinen Antrag fal [...]
[...] der Damen für die Beratung im Unterhaus nur erſprieß lich ſeyn kann. Heftige Reden und grobe Ausfälle, wie wir ſie erlebt haben, werden ſicher nicht mehr vorkommen, ſobald Frauenzimmer zugegen ſind. Man wird allgemein höflich und artig werden. Auch wird kein Mitglied mehr [...]
[...] zehn ihrer Häuſer zuſammenſchießen laſſen, dadurch aber nichts gewonnen, ſondern die Bewohner dieſes (größten theils von Gerbern bewohnten) Stadttheils nur um ſo mehr gegen ſich gereizt. Der Rumely Walleſſy hat in den letzten Tagen Parlamentaire geſchickt, welche in der Nähe dieſer [...]
[...] de Länge, und meiſt auf eine Bahn von wenigen hundert bis auch nur gegen 50 Schritten beſchränkt, die furchtbarſten Verheerungen anrichtete. Ueber 400 zum Theil mehr als mannsdicke Bäume ſind zerriſſen, abgebrochen, zerſplittert, entäſtet worden. – [...]
[...] Vergangenheit, das ehrwürdige Münſter, und richtete lei der einen unberechenbaren Schaden an; der berechenbare wird auf mehr denn 50,000 Fr. geſchätzt. Mehre Jahre werden nöthig ſeyn, den Schaden auszubeſſern. Glückli cherweiſe wurde kein Menſch beſchädigt. – [...]
[...] cherweiſe wurde kein Menſch beſchädigt. – Boſton, 12. Juni. Es iſt hier eine Geſellſchaft zur Unterdrückung unſittlicher Bilder zuſammengetreten. Mehre der angeſehenſten Bürger ſind dieſem Vereine beigetreten, üben eine große Wachſamkeit über die ausgehängten Ku [...]
Bayreuther Zeitung03.03.1851
  • Datum
    Montag, 03. März 1851
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] mit bewaffneter Macht, die Beſtrafung der Verführer des Mili tairs betreffend, welche alle ſchon dem vorigen Landtag vorgelegt waren, aber nicht mehr erledigt werden konnten. Der Finanzmi niſter brachte die ÄÄÄ über die Staatseinnahmen und Ausgaben von 18# dann über den Stand der Staatsſchuld ein [...]
[...] entſchieden hat, in den Verhandlungen mit Oeſterreich nicht ſo wohl auf die von ihm gemachten Vorſchläge einzugehen, als viel mehr dieſen Vorſchlägen andere entgegen zu ſetzen.“ Das C. B. zweifelt ſelbſt an der Fruchtbarkeit aller dieſer Verhandlungen. Die Rückkehr zum alten Bunde bleibe das wahrſcheinliche Ziel. Ueber [...]
[...] Ein Staatenverband iſt ungleich ſchwerer zu führen und zuſammenzuhalten als ein Einzelſtaat. Jener bedarf noch ungleich mehr als dieſer eines gemein ſchaftlichen moraliſchen Bandes, welches ihn gegen innere Auflöſung und aus wärtige Zerſtörung ſchätzt. Ein ſolches moraliſches Band für ganz Deutſchland [...]
[...] kann aber zeitgemäß nur ein allgemein parlamentariſches ſeyn. Ganz vergeb lich würden wir einen Erſatz für dasſelbe in einer allgemeinen Zoll- und Han delseinigung ſuchen. Die materiellen Intereſſen fördern weit mehr die geſell ſchaftliche Umwälzung, als daß ſie dieſelbe verhindern; dieſe Intereſſen ſchla gen ſich nicht, ſie ziehen ſich zurück und unterwerfen ſich ſchnell und unbe [...]
[...] Centralgewalt und den desorganiſirten ſtändiſchen Elementen einen Conflict hervorrufen wollen, welcher auf die Länge den Bund innerlich lockern und nach außen mehr und mehr abſchwächen muß. Die Ausführbarkeit eines all gemeinen parlamentariſchen Bandes beſtreiten, heißt, nach meiner An chauungsaveiſe, nichts Anderes als den Bund ſelbſt mit dieſer Zeit unver [...]
[...] Geſchicken nicht die gebührende Rechnung trägt. Glücklicherweiſe bin ich alt genug, um die unausbleiblichen Folgen des Handelns wie des Unterlaſſens von allem Demjenigen nicht mehr erleben zu müſſen, was wir in dieſem Augenblicke in Dresden vollbringen! Genehmigen Ew. Durchl. die erneuerte Verſicherung derjenigen ausgezeichneten Hochachtung, mit welcher ich verbleibe [...]
[...] Wie wir ſchon früher berichtet haben, lag bereits in einzelnen Inſtanzen das Beſtreben der Dänen zu Tage, den Bereich von Nordſchleswig auszudehnen, um mehr und mehr Verſorgungsſtel len für geborene Dänen zu gewinnen, und die Intelligenz des Landes mehr und mehr zu verdäniſchen. Das Syſtem iſt jetzt [...]
[...] ein frommes Volk, das von jeher viel Sinn für Gottſeligkeit ge habt hat! Und doch – beklagen wir nicht, daß die Verfügung getroffen worden; denn wir Ä ſie für mehr als ein Verbre chen gegen Gott und Menſchen, wir halten ſie für eine Dumm heit, deren Folgen nicht verfehlen werden, dereinſt auf ihre Ur [...]