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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Königlich-baierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)12.12.1806
  • Datum
    Freitag, 12. Dezember 1806
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] /der wohl mehr auf die Hypotheſe der kalten Na Wie viel [...]
[...] Geſchl. von 1 bis 17 J.795, von 17 bis 40 J. 642, hieran verheurathet301, von 40 und mehr J. 480, Summa 1917; weibl. Geſchl. 2005. Totalſumma 3922. Familienzahl 748. [...]
[...] bis 17 J. 2131, von 17 bis 40 J. 2211, hier an verheurathet 595, von 4o und mehr J. 2025, Summa 6367; weibl. Geſchl. 6646. Totalſumma 13,o13. Familienzahl 2571. [...]
[...] 45 Häuſer. Population: männl. Geſchl. 419, von 17 bis 40 J. 378, hieran verheurathet T45- von 40 und mehr J. 229, Summa To26; weibl. Geſchl. 980. Totalſumma 2006. Familenzahl 425. - [...]
[...] lation: von 1 bis 17 J. 291, von 17 bis 40 J. 376, hieran verheurathet 143, von 40 und mehr J. 229, Summa 896; weibl. Geſchl. [...]
[...] und mehr J. 1804, Summa 6616; weibl. [...]
[...] Geſchl. von 1 bis 17 J. 1036, von 17 bis 40 J. 1057, hieran verheurathet 359, von 40 und mehr J. 970, Summa 3063; weibl. [...]
[...] pulation: m. G. von 1 bis 17 J. 1936, von 17 bis 40 J. 1830, hieran verheurathet715, von 4o und mehr J. 1646, Summa 5412; weibl. [...]
[...] Hamburg . . . . . . . Mag nichts mehr von Nikolai, Genz, Merkell und dem weimariſchen Induſtriekomptoir leſen; denn dieſe waren es, die mich mit meinem [...]
[...] ſelber – Sollen die Aufklärung, Toleranz, Eleganz politiſche oder poetiſche Dichtungen ſein? Und leider! beſtätigte ſichs mir immer mehr und mehr. Je näher du nach der Oſtſee kommſt, je ſpizer die Dächer, deſto flacher die Köpfe! Hier und da ein [...]
Aurora19.12.1828
  • Datum
    Freitag, 19. Dezember 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] meiner Seele – welches dunkle Gefühl zerſpaltet mein Herz - Was warnet in mir – hu! Sein Auge – – Nein, ich will Ihn nicht mehr ſehen – Keine Bedenkzeit! – Damartin, wie ſollte ich Dir meine Schwüre brechen? - Hilf, Herr, daß ich nicht mehr wanke – « [...]
[...] nen. – Die Heutigen (ſo überſetzt Petri die Moder nen) berechnen das Gute oder Zuträgliche bloß arithme tiſch, nach dem Mehr oder Minder, und ſchätzen z. B. gleich ihre Zeit um viel höher als die Vorzeit, weil ſie, die angeblich junge, um viele Jahre mehr zählet, als [...]
[...] die angeblich junge, um viele Jahre mehr zählet, als jene. Folgerecht muß alſo der Heutige ſagen: »Viel Ge ſchrei, viel Wolle; je mehr Rathsherrn, deſto beſſerer Rath; je mehr Hirten, deſto beſſere Huth; am Vielreden erkennt man den Weiſen; wenige Köche verſalzen die [...]
[...] zurückzählen läßt, und bei Einquartirungen, wo ein Un teroffizier für zwei Mann gilt u. ſ. w. Sonſt numerirt er das Gute durchaus nach ſeinem Mehr und Minder, und Falſtafſs Eompagnie achtet er viel höher, als einen Achilles. [...]
[...] weniger die Dogmen, je weniger die Ceremonien, je we niger die Religionsübungen wurden; je weniger Kirchen, ſagte er, deſto mehr wahre Gottesverehrung, und damit riß er die Kirchen nieder; je weniger Lichter, deſto mehr Erleuchtung, und damit putzte er die Lichter aus; je we“ [...]
[...] riß er die Kirchen nieder; je weniger Lichter, deſto mehr Erleuchtung, und damit putzte er die Lichter aus; je we“ niger Erinnerungszeichen an Gott, deſto mehr Andach [...]
[...] er es ihr auch in der Religion ſo gut nach, als er ver mochte, und ruft nun bei ſeinem religiöſen Vorwärts wie jene: Mehr! Mehr! – Um dem auffallenden Mangel an Religion abzuhelfen, ſo habe ich gehört, müſſen mehrere Religionslehrer angeſtellt, die Stundenzahl des Religions [...]
[...] In einem weit ſtärkern Lichte erſcheint uns die Mehr heit anſtatt der Güte in den Wiſſenſchaften. Kein Gelehrter iſt im Stande, ſie namentlich aufzuzählen, und [...]
[...] nicht auf das Schulweſen verwendet werden, ſondern auf Und ſchlürften tief in ſich ein, Eſſen, Trinken und andere niedrige Dinge, mit Vornach- Was vom Himmel floß herab. läſſigung des Wichtigſten für die Menſchheit. Alſo: Mehr, Vom Himmelsdache klang es: mehr ! dann wirds beſſer; mehrere Schulen, mehrere Leh- »»Dem Herren Ehr' und Preis!« s rer, mehr Beſoldung, mehrere Inſpektionen, mehr Eon- »Dem Herren Preis und Ehre!« [...]
[...] mehr Honorar, mehrere Lehrſtunden Schulbücher, At tribute, und was die Hauptſache iſt, mehr, mehr, mehr [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 08.09.1837
  • Datum
    Freitag, 08. September 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] feſtere, weniger willkürliche Verbindlichkeiten eingeführt würden? Läugnen läßt es ſich nicht, daß dadurch, zwar für gewiſſe Länder ungleich mehr, als für andere, eine theils höchſt traurige, theils höchſt gefährliche Quelle der künſtlichen Armuth beſeitigt würde. – Eine [...]
[...] beim Einfluſſe der Gewerbefreiheit erzeugten Waaren haben keine Feſtigkeit, keine Dauerhaftigkeit, wogegen die Gewerbetreibenden ihnen mehr Anſchein, mehr Glanz, mehr Politur zu geben ſuchen, was ihnen nur einiges Reiben mehr koſtet. – Gleichviel, ob die Leute beim [...]
[...] Gebrauche zufrieden ſind, oder nicht. Die Hauptſache iſt, augenblicklich zu verkaufen. Um die Zukunft kann man ſich nicht mehr bekümmern. – Da ſie es übrigens Alle ſo machen, und ſo machen müſſen, ſo haben ſie nichts mehr, als die andern Gewerbegenoſſen zu be [...]
[...] und verbannt, weil ſie keine perſönliche Würde aner kennt, ja vielmehr den Sachen die Menſchen unter ordnet. – Nicht mehr der innere Trieb des Pflicht gefühls und der Standesehre kann, bei der Gewerbefrei heit, den Meiſter, den Geſellen, den Lehrjungen zur [...]
[...] wie das Sprichwort bei der Gewerbefreiheit genommen werden ſoll, würde es vielmehr heißen: „Noth lehrt ausſchweifen.“ – Es iſt nicht mehr die Rede davon, daß Meiſter und Geſellen dem Gottesdienſte beiwohnen. Sie müſſen am Sonntage, wie an den andern Tagen, [...]
[...] „Wer hat nicht die Bemerkung gemacht, daß jezt, faſt in allen Ständen, beſonders aber in den mittleren, und noch mehr in den niedern, nicht mehr derſelbe Frohſinn herrſche, wie ehedem? Wo ſind die vergnügten Spiele, die fröhlichen Lieder, die geſprächigen, herzlich [...]
[...] über politiſche Angelegenheiten, oder über die neueſte Oper und die neueſte Sängerin. Vom freien, heitern Lebensgenuß iſt keine Spur mehr; genug, wenn man nur augenblickliche Zerſtreuung, Betäubung findet. Man eilt, den eintönigen Kreis zu verlaſſen, um dieſe und [...]
[...] wird, und von dem, die fortwährend hinzukommenden neuen Gäſte nur ganz kleine Biſſen und zulezt nichts mehr bekommen. Es verhält ſich in der jetzigen Zeit mit dem wahren innern Menſchenglück, wie mit dem baaren Gelde, welches, wo möglich, in der Circulation [...]
[...] Solche Beſtimmungen würden freilich nicht ſo einfach ſeyn, als wenn man ſagte: „So und ſo viel; nicht mehr, nicht weniger.“ Allein, lieber einige Beſtimmun gen mehr, und wohlthätige, menſchliche Abſichten beſſer erfüllt!“ [...]
[...] beſonders von der Regierung beauftragt werden müßte, Beſchwerden der Art anzunehmen. Dies würde zwar mehr dem Wirthe zur Warnung, als dem Fremden zur Genugthuung gereichen, und mehr eine vor - als eine nachwirkende Kraft ausüben. Da wenig Fremde Luſt [...]
Münchener Tagblatt10.04.1838
  • Datum
    Dienstag, 10. April 1838
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Pleber mehr, mehre und mehrere.*) [...]
[...] Unter dieſer Aufſchrift wurde in der Landbötin Nro. 16 über die Form mehre (für mehrere) folgende Behauptung aufgeſtellt: »Die Form mehre war nie hochdeutſch und wird es auch nie. Nichtkenner unſerer Sprache ſetz ten es in Umlauf.« Dieß iſt nun freilich geſagt, aber bewieſen iſt es [...]
[...] kritiſch unterſucht und dann das Wahrſcheinlichſte und Gründlichere feſtgeſetzt würde. Allein davon ahndet dem Verfaſſer obiger Zeilen nichts. Einen Macht ſpruch läßt er ergehen, und damit Punktum. Da geht nun nichts mehr ab, als Blumauers Ultimatum: - „Wen unſer Wort nicht überführt, [...]
[...] Der ſey anathematizirt; Denn Wir ſind infallibel.““ Wir wollen aber nachforſchen, ob denn wohl das mehr e nicht Anſpruch auf hochdeutſch habe, und ob iene, die es in Umlauf brachten, Nicht kenner unſerer Sprache ſeyen. – Beide Fragen erhalten ihre Auflöſung [...]
[...] Leſen und Schreiben der deutſchen Sprache« ſagt er S. 360: »So entſtand auch aus dem veralteten Poſitiv meh (viel, groß) der Comparativ m eher oder zuſammengezogen mehr. – Von mehr ſagt man daher im Plural ganz richtig mehre; z. B. Nom. mehre Menſchen, Gen. mehrer Menſchen, Dat. mehren –, Acc. mehre –, nicht mehrere, ſo wie ja auch vom minder, [...]
[...] den durch das übeltönende und ſchleppende« (ich möchte noch beiſetzen: ſchnat ternde und ſchnurrende) »m ehrere gewiß ſtärker beleidigt, als durch das min der harte mehre. Für die Richtigkeit dieſer Form zeugt auch die ihr ganz ge mäße Bildung des Adverbs mehr ent heils, und der Zeitwörter mehren und vermehren, welche mehreren theils mehreren c. lauten müßten, wenn [...]
[...] mäße Bildung des Adverbs mehr ent heils, und der Zeitwörter mehren und vermehren, welche mehreren theils mehreren c. lauten müßten, wenn mehrere richtig wäre. Die richtigere Beugung des mehre hat daher ſchon längſt das Anſehen mehrer bewährter Schriftſteller und Sprachkenner für ſich, z. B. Klop ſtock, Gurlitt, Campe, Thier ſch, Krug, Matthias u. m. a.« So [...]
[...] weit Heyſe, und ich glaube, daß es überflüſſig ſeyn würde, dieſem noch Etwas beizuſetzen. – Wenn übrigens der Vertheidiger des mehrere in ſeinen Zei len noch ſagt, daß auf mehr jederzeit als folge, ſo hätte er dieſe ſchöne Ge legenheit, ſeine Landsleute zu belehren, nicht unbenützt vorübergehen laſſen ſollen. Anſtatt ſeiner rufe nun ich: Ja, ſo iſt es! Mehr hat jederzeit als [...]
[...] legenheit, ſeine Landsleute zu belehren, nicht unbenützt vorübergehen laſſen ſollen. Anſtatt ſeiner rufe nun ich: Ja, ſo iſt es! Mehr hat jederzeit als nach ſich, aber die Meiſten ſprechen ja: Ich habe mehr - wie Du. So be [...]
[...] richtig wie, nach einem Comparativ aber richtiger als. Z. B. Ich bin ſo groß wie Du; ich habe ſo viel, wie Du; ich bin größer, als Du; ich habe mehr, als Du.« – Dieſe Regel dürften ſich ſogar die Schrift ſteller merken, die an unſern. Tagblättern, Journalen, Zeitungen u. ſ. w.mit [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann20.07.1869
  • Datum
    Dienstag, 20. Juli 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Das Alles ist deutlich genug gesprochen; aber den noch kann jeder sich zwischen den Zeilen noch etwas mehr herauslesen. Der Friede ist nicht gesichert, der Krieg wird unausweichlich losbrechen, wenn Süd [...]
[...] Schwandorf, erklärt, daß der Bischof gesagt habe, man lebe in einer traurigen Zeit, und die Menschen hätten keinen Halt mehr; diesen traurigen Zuständen könne nur durch Krieg oder durch Revolution ein Ende ge macht werden. Wir halten die Gesetze nur mehr, weil [...]
[...] nicht fo und so.“ – Der Krämer und Magistratsrath Schuirer, 52 Jahre alt, erklärt, er könne den gau zen Wortlaut nicht mehr geben; derselbe sei aber an [...]
[...] Wahrheit. Wir Priester können nicht von diesem Wege abgehen. Wenn die Könige nicht von Gottes Gnaden mehr seyn wollen, so bin ich der erste, der die Throne umstürzt. Der kgl. Landrichter Benedikt Stenger gibt an, daß die Ansprache beiläufig folgenden Inbalt [...]
[...] fie gemacht werden. Wir befolgen sie, weil man uns sonst packen würde. Unfere Könige sind selbst von Gottes Gnaden. Wenn die Fürsten nicht mehr von Gottes Gnaden sein wollen, so bin ich der erste, der ihre Throne umstürzt. – Gerichtsschreiber Joh. Ad. [...]
[...] der Welt ausgesehen habe; jetzt aber sehe man nur Krieg und Revolution. Die Völker kennen sich in ihren Freiheitsbestrebungen nicht mehr. Man glaubt nicht mehr an Christus und das Evangelium; jeder will der Heiland des Volkes fein. Und dennoch ist Christus der [...]
[...] Heiland des Volkes fein. Und dennoch ist Christus der Heiland, auf dem des Volkes Wohl ruht. "Der Glaube dringt nicht überall mehr durch, insbesondere nicht mehr durch die Gesetze. Wir halten die Gesetze nur mehr, weil man sonst uns packen würde. Der Klerus, Ul [...]
[...] verpflichtet, am Evangelium festzuhalten. Die Erbitter ung ist um so größer, als man uns als die letzte Stütze der Throne ansieht. Ein Ausgleich ist nicht mehr möglich. Auch die Throne ruhen auf der christlichen Wahrheit. Würden die Fürsten dieß nicht anerkennen, [...]
[...] Michael Fauner, 46 Jahre alt, deponiert über gefal lene Worte wie folgt: Wir leben in einer schlimmen Zeit. Man glaubt nicht mehr an die Erbsünde; die Religionsphilosophie ist abhanden gekommen. Die Ge müther sind fo erhitzt, daß an friedlichen Ausgleich [...]
[...] Religionsphilosophie ist abhanden gekommen. Die Ge müther sind fo erhitzt, daß an friedlichen Ausgleich nicht mehr zu gedenken ist. Erst wenn man die Köpfe blutig an einander gerannt, wird man zu Gott und feiner Lehre zurückkehren. Uns Bischöfe und Priester [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 29.05.1840
  • Datum
    Freitag, 29. Mai 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] der modernen Herrentracht, die den Diplomaten vom Schneider und den Miniſter vom Commis nicht mehr unterſcheiden läßt. Doch wird der Gebrauch des Fracks mehr und mehr auf die Repräſentationsfälle beſchränkt, und der Rock thut ihm bereits bedeutenden [...]
[...] Eintrag. Die materiellen Intereſſen, welche einerſeits der Gleichtracht der Stände günſtig ſind, verlangen auch je mehr und mehr Bequemlichkeit. Im Frack kann man repräſentiren, aber nicht arbeiten, nicht reiſen, und je mehr alle Stände (ſelbſt die vornehmen in ihrer [...]
[...] zeichnet. Auch dem Hut widmet Herr Hauff vorzügliche Auf merkſamkeit und noch mehr dem Haar. Sehr richtig und fein iſt ſeine Bemerkung, daß der Hut, ſo ſehr er [...]
[...] Schleier der Spanierin und Niederländerin oder Haube und Mieder deutſcher Stämme; ſo aber macht es einen noch mehr wehmüthigen als lächerlichen Eindruck, wenn ſie mit Putzhut, Shawl, Kleid und Beſchuhung ein optiſches und äſthetiſches Charivari aufführt.“ [...]
[...] anderswohin verlegt haben wird, oder die Völker, jedes eignem Geſchmacke folgend, keine fremde Diktatur in dieſer Beziehung mehr anerkennen werden. Das letztere iſt zunächſt nicht wahrſcheinlich, denn weit entfernt, eine wohlthätige Reaktion gegen die hauptſtädtiſchen Moden [...]
[...] ſeyn wollen, erſt bis zur Vernichtung der alten National tracht (die als bloße Bauerntracht vom Bauernſtande ſelbſt je mehr und mehr verachtet wird) befriedigt wer den muß, bevor etwa der Patriotismus wieder irgend eine unterſcheidende Nationaltracht begünſtigen kann. [...]
[...] eine unterſcheidende Nationaltracht begünſtigen kann. Eher iſt anzunehmen, daß die Pariſer Modediktatur immer mehr dem Bedürfniſſe der Bequemlichkeit und Zweckmäßigkeit, die das Jahrhundert der materiellen Intereſſen befriedigt wiſſen will, wird Conceſſionen [...]
[...] der Forſchung ſo wie durch die Wichtigkeit des Themas aUö. Je mehr in den ſchönwiſſenſchaftlichen Zeitſchriften der neueſten Zeit das Sachliche verſchwindet und das [...]
[...] das Waſſer. Macht die Völker geſund, ſo wird der Dämon von ihnen weichen und es werden keine Revolu tionen mehr drohen. Um ſie aber geſund zu machen, laßt ſie Waſſer trinken. Daß der in ſo vieler Hinſicht beſchmutzte Menſch [...]
[...] laßt ſie Waſſer trinken. Daß der in ſo vieler Hinſicht beſchmutzte Menſch ſich wieder mehr als bisher dem reinen und reinigenden Element anvertrauen ſollte, iſt klar. Doch hätte der Verf, die Macht, die jeder Wahrheit in wohnt, nicht [...]
Münchener Gemeinde-Zeitung07.09.1876
  • Datum
    Donnerstag, 07. September 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1872 : 501612 f „ 1871 „ 2.4 l gegen ( 17.9 1873 : 575081 „ „ 1872 „ 148 ( 1870 ) 35.1 1874: 574464 minder „ 1873 „ 0.1 ( mehr 35.o 1875: 586182 mehr „ 1874 „ 2.0 11 T. 37.7 [...]
[...] 1872 : 227597 „ 1871 „ „ 30 ) gegen (50., 1873: 259990 „ 1872 „ „ 14, ( 1870 ) 72.3 1874 : 255477 „ 1873 minder „ 1. ( mehr ) 69.2 1875 : 255971 1874 mehr „ 0.2 ) um ( 69.s [...]
[...] 1870 : 4179 1871 : 3849 gegen 1870 minder um 7, 1872: 7503 „ 1871 mehr um 950 ) gegen 79.s 1873: 7070 „ 1872 minder um 5.1 1870 69., 1874: 11005 „ 1873 mehr um 55 s ( mehr ) 163., [...]
[...] Gulden 1870 : Z071420 1871: 3721682 gegen 1870 mehr um [...]
[...] 1872: 3676398 „ 1871 minder um 12 . „ 1873: 5221256 „ 1872 mehr um 42.0 „ 1874: 5241984 „ 1873 mehr um 0.4 „ 1875: 4225395 „ 1874 minder um 19.4 „ [...]
[...] Gegen 1870/71 1871/72 um 58.1 Proz. mehr [...]
[...] 1871 : 1.7 Proz. mehr 1872 : 17.4 „ // 19.5 Proz. mehr 1873 : 44.4 // // 72.5 // // [...]
[...] 1870: 478777 Gulden 1871: 558446 „ um 16,6 Proz. mehr gegen 1870 1872:585218 „ » 4-s " „ um 22,2 Proz. mehr 1873 : 670927 f f 14-6 f fr p *1 ff. f [...]
[...] 1871 gegen das Vorjahr 6,5 Proz. weniger gegen 1870 1872 „ ſ 88.g „ mehr 764 Proz. mehr 1873 „ / f 05 „ weniger 75.5 „ „ 1874 „ f/ ºf 60.7 „ mehr 181 s „ . [...]
[...] Die Rückvergütung für ausgeführtes Bier zeigt: 1871 gegen das Vorjahr 15,0 Proz. mehr gegen 1870 1872 „ ſ f 20-s „ » 39.o Proz. mehr 1873 „ „ 142 - 5 [...]
Das Ausland02.04.1849
  • Datum
    Montag, 02. April 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und Donau bis an das gebirgige Felſen- und Waldland, die Kliſur genannt, d. i. von Altmoldawa bis Altorſchowa hinab. Der mehr ſpeculativ-lukrative Slawe mußte hier das Terrain dem walachiſchen Wald- und Hirtenvolke überlaſſen, welches über [...]
[...] dieß in ſeinen Gebirgen in drangvollen Kriegszeiten mehr ge [...]
[...] ſichert war. Den zweiten Theil der Banater Ebenen, mehr der Mitte [...]
[...] entſprechend vorkommen. Die Verg- und Waldbewohner ſind einfach, ſchlicht, treuherzig, gläubig und mehr einem bedürfniß loſen, beſchaulichen Leben ergeben. Dagegen ſind die Ländler mehr oder weniger arbeitſam, erwerbſüchtig, mit Handel und [...]
[...] mehr oder weniger arbeitſam, erwerbſüchtig, mit Handel und Wandel vertraut, und deßhalb beſonders in der Nähe der Städte, Landſtraßen und Märkte mehr verdorben. Ihr ganzes Weſen iſt mehr verſchliffen, freilich gewöhnlich ohne daß ſie ſich im ſel ben Maaße die Lichtſeiten der Cultur, wie deren Schattenſeiten [...]
[...] gebung der banater Hauptſtadt Temeſchwar. Nicht allein, daß ſich die von ihnen bewohnten Dorfſchaften durch größere Rein lichkeit und mehr Ordnungsſinn ſo wie die von ihnen bebauten Feldgründe durch fleißigere Bearbeitung auszeichnen, ſondern ihr ganzer Betrieb hat mehr das Anſehen zäher Ausdauer und [...]
[...] gen der Cultur und Menſchengeſittung zu unterwerfen, bedarf es mehr als jener ſtoiſchen Entſagung, und darum darf das Land mit Recht mehr auf ſeine deutſchen Gemeinden, als auf alle übrigen zählen. Dieſe ſind es allein, die den Bodenwerth [...]
[...] ſchwarz. Dazu tragen ſie einen ſchwarzen, breitkrämpigen Hut oder eine ſchildloſe weiße oder ſchwarze Lammfellmütze. Die Weiber tragen ſich alle mehr oder weniger ſtädtiſch kosmopoliſirt, alſo mehr bürgerlich als bäuriſch. Weniger ſchön und mehr eckig gewachſen als die aſiatiſchen Schönheiten des weiblichen [...]
[...] und Altbeſchenowas nicht mehr recht zu erſetzen, und ſo fleißig und friedfertig ſie auch ihre Wirthſchaft ſonſt betreiben, ſo können ſie doch neben den alles neben ſich verdrängenden Deut [...]
[...] Noch übler erging es den von Waide- und Waldwirth ſchaft lebenden Kraſchowenern im Gebirgslande, welchen durch die wie böſe Krätze immer mehr um ſich freſſende bureaukrati ſche Cameralwirthſchaft eine Erwerbsquelle um die andere ver ſtopft wurde. Ewige Strafen von Waldfrevel und Schaden [...]
Münchener Punsch14.12.1851
  • Datum
    Sonntag, 14. Dezember 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] die Entſcheidung des Volkes ſein möge, die Geſellſchaft und der Punſch ſind gerettet. Der vierte Band unſerer Aufgabe iſt erfüllt. Wenn ich Euer Vertrauen nicht mehr beſitze, wenn ſich Euere Gedanken geändert haben, ſo braucht ihr kein Geld mehr fließen zu laſſen – es genügt, enern Namen nicht mehr in die Abonnentenurne zu werfen. Allein ſo [...]
[...] ſäten, Staatsanwälten, Unterſuchungsrichtern. Anderſeits hat die reelle Theilnahme der Bevölkerung gezeigt, für wen ſie ſich ausſpricht. Möge ſie ſich mehr und mehr überzeugen, daß mein einziger Ehrgeiz darin beſteht, meine einſtige Ruhe und meinen Wohlſtand zu ſichern. Bald wird das Land in Ruhe den feierlichen Akt des Abonnement vollziehen [...]
[...] Der ledige, 40jährige, katholiſche Heinrich Bordeaur, Kleingütler in Chambord, der ſchon ſeit längerer Zeit nichts mehr von ſich hören läßt, wird an durch aufgefordert, von heute binnen 30 Tagen ſeinen Aufenthalt anhero um ſo gewiſſer kundzugeben, als von Seiten ſeines Großvaters [...]
[...] Herr Theeboudürrter ! Ich habe gehärt, ſie wohlen die de-Floh-Razions klagen abſchaffen. Soll dann die Unſchuld gar keinen Schutz nicht mehr mehr haben, wo man chnediß keinen greitzer verdünnt, und das mohralliſche zu Grund geht, wenn das ſo iſt, das keine Entſchädigung mehr iſt. – [...]
[...] ſchon baſirt iſt, ſie hat an jedem Finger Zehen, und nachher will keiner was wieſen, weil er 1 ſchlechter Kerl iſt. – Wenns dan auch noch kein Geſetz nicht mehr gibt dirfen alle ordentliche medl zſambacken. Eine Franzenöſin wo auch Handſchu macht als wie ich, aber nicht Glaſä ſondern gehegelte, hat mir erzählt das das in Frangreich ſo iſt und keine Badernitehät ein [...]
[...] tieffer geſungen als hier wo die bravſtn Frauenzemer Nod Leiden. Wenn man ihnen erſt die Allimähnen auch nech zuſtutzt ! Wenn ſie das duhn Herr Schnitzlein nachher gibtz keine Gerechtigkeit mehr, wo die Mehner ohnedem ſo falſch ſind. Was hilft ein Anſeſſichmachungsgeſetz, ſitzen bleiben wir ja ſo! Vom Heiraden iſt auch keine Röthe mehr, bis einer [...]
[...] iſt, wird es nie, wegen ſeiner zu großen idylliſchen Monotonie in der (ſogenannten) Handlung des Stückes auf dem Repertoir Glück machen. Man wird es aus Pietät für den Komponiſten mehre Mal wiederholen. Die in Wien lebende Wittwe C. M. v. Weber's hat vor Kur zem die von der Hand ihres Gatten geſchriebenen Original-Partituren ſei [...]
[...] Contemplation verſunkene Individuen, zwiſchen welchen ebenſo viel junge Mädchen hin - und herzutanzen anfangen; ſo daß bei jenen, in Folge der ihnen zugefügten Neckereien, der weltliche Sinn mehr und mehr zum Durch bruch kommt, bis ſie mit den Tänzerinen ſelbſt hin- und herraſen. [...]
[...] gen ſeiner kurzſtämmigen Pfeife; auch die Qualität des Tabaks iſt ange deutet und auf dem Reſte des Paketes gar zierlich zu leſen: Portorifo von Beſtlmeier. Etwas mehr Farbe hätte dem Bildchen nicht ſchaden können. – Roſenthals: „Landſchaft bei Sturm“ (ein Jäger und deſſen treuer Begleiter, der Hund, eilen heim) enthält viel Hübſches; der [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern08.07.1823
  • Datum
    Dienstag, 08. Juli 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] fangs dieſe Feiertage mit eben ſolchem Eifer und Fröm migkeit gefeiert, wie die Sonntage; allein nach und nach wich man immer mehr und mehr von der alten Einfalt und urſprünglichen Frömmigkeit ab. Die Lie besmahle, die Todtenmahle und die an den Feiertagen [...]
[...] wirthungshäuſer recht bald öffentliche Trinkgelage, Spiel- und Tanzhäuſer, und man brachte an den Sonn- und Feiertagen ſchon mehr Zeit in den Gaſt [...]
[...] der edle Zweck der Kirche und des Staats erreicht werde. Solche halbe Maßregeln reizen das Volk nur noch mehr zum Müſſiggange an, nach dem bekannten Ausſpruch: „Nitimur in vetitum,“ oder wie der [...]
[...] ſelben unterlag Schwierigkeiten, die man für unbeſieg bar hielt, die gegenwärtig aber, wo man das Gußei ſen benützen gelernt hat, es nicht mehr ſind. „ Bekanntlich“ ſagt Baronet Makenzie, „ſtehen die Fenſter in einem gewöhnlichen Glas- oder Treib [...]
[...] „ Bekanntlich“ ſagt Baronet Makenzie, „ſtehen die Fenſter in einem gewöhnlichen Glas- oder Treib hauſe in einen mehr oder minder rechten Winkel ge gen den Meridian, und ſind mehr oder minder gegen den Horizont geneigt. Es iſt daher offenbar, daß die [...]
[...] Sonne in den Häuſern mehr, als e [...]
[...] recht ſtehenden Fenſter betrachten. Die gewöhnliche Form, eine gegen den Horizont geneigte ſchiefe Fläche, iſt beſſer; dann könnnnt das Vieleck, und je mehr die ſes der Kugel ſich nähert, d. h. je mehr Flächen das ſelbe beſitzt, deſto beſſer. Da es mit großen und ver [...]
[...] kann man mit Vortheil zu irgend einer ſpäroidalen Form ſeine Zuflucht nehmen. Da aber dieſe Form weit mehr Genauigkeit bei dem Baue fordert, ſo bleibt ein kleinerer Kugelausſchnitt immer beſſer.“ „Ich zweifle nicht, daß, wenn man einen Blick [...]
[...] ausgeſetzt wird, das ſchnelle Fortſchreiten des Reifungs Prozeſſes, welches unter dem Glaſe Statt hat, dadurch - gehindert, und eben dadurch deſto mehr vervollkomm net wird. Ich ſchreibe dieſe Wirkung mehr der Luſt als dem Lichte zu. Die Frage läßt ſich indeſſen leicht [...]
[...] Mittlere Dauer 303 Tage. Alſo zwiſchen der kürzeſten und längſten Träch tigkeit ein Unterſchied von 81 Tagen, das heißt, mehr als ein Viertel der mittlern Tragezeit. 2) Pferde. Von 277 Stuten fohlten 23 zwi [...]
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