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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Regensburger Morgenblatt11.02.1870
  • Datum
    Freitag, 11. Februar 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1866/67 eine Mehreinnahme von 11,961,850 fl. Die Grundſteuer lieferte einen Ektrag von 6,476,744 fl., gegen den Budgetvoranſchlag mehr 71,366 fl; die Hausſteuer 980,630 fl., mehr 155,993 fl.; die Gewerbeſteuer 1,473,608 fl., [...]
[...] 71,366 fl; die Hausſteuer 980,630 fl., mehr 155,993 fl.; die Gewerbeſteuer 1,473,608 fl., mehr 191,542 fl.; die Kapitalrentenſteuer 674,929 fl., mehr 111,949 fl.; die Einkommen ſteuer 332,208 fl., mehr 76,229 fl.; die Taren [...]
[...] Aufſchlagsgefälle 9,809,518fl.mehr 2,059,518fl.; die Zölle 7,457,071 fl., minder 480,428 fl.; die Salinen 4,572,406 fl., mehr 659,906 fl.; die Bergwerke der Pfalz 358,914 fl., mehr 46,414 fl.; die Eiſenbahnen 11,157.565 fl., [...]
[...] die Bergwerke der Pfalz 358,914 fl., mehr 46,414 fl.; die Eiſenbahnen 11,157.565 fl., mehr 4903495 f.; die Poſt 814,559 fl, mehr 102,059 fl; der Ludwig-Donau - Main Kanal 140,579 fl., minder 173,245 fl.; die [...]
[...] mehr 41,121 f.; das Geſetz- und Regierungsblatt 47 fl., minder 14448f die k. Bank in Nürnberg 226,770 f. [...]
[...] einen Brutto-Ertrag von 6,658,102 fl., gegen den Budgetvoranſchlag minder 28,197 fl.; die Hausſteuer 1,018,848 fl., mehr 6,948 fl.; die Gewerbeſteuer 1,511,994 fl., minder 83,005fl.; die Kapitalrentenſteuer 721,412 fl., mehr 28,612 fl.; [...]
[...] 934,570 fl.; minder 9,079 fl.; die Bergwerke der Pfalz 794,794 fl., minder 12,405 fl.; die Eiſenbahnen 22,464,842 fl, mehr 609,322 fl.; die Poſtverwaltung 6,367,919 fl, mehr 2,917,219 fl.; die Telegraphenanſtalt 353,075 fl., minder [...]
[...] fl., minder 1,091,933 fl; die Weinberge in Unterfranken 18,639 fl., minder 14,754 fl.; das Staatsgut Schleißheim 120,584 fl., mehr 4,288fl.; das Hofbräuhaus München 260,737 fl., mehr 13,237 fl.; der Hofkeller in Würzburg [...]
[...] 4,288fl.; das Hofbräuhaus München 260,737 fl., mehr 13,237 fl.; der Hofkeller in Würzburg 39,619 f., mehr 6,119 fl.; die Salinenbad anſtalt Kiſſingen 36,029 fl., mehr 15,751 fl.; das Bad Brückenau 40,851 fl., mehr 9,313 fl.; [...]
[...] 10,308 fl.; Grundgefälle 4,719,919 fl.; minder 109,130 fl.; Zinſen aus Staatsactivcapitalien 32,836 fl., mehr 9,436 fl.; beſondere Abgaben 37,259 fl., mehr 3,289 fl.; übrige Einnahmen 430,303 fl., mehr 119,743 fl; die Einnahmen [...]
Regensburger Morgenblatt28.03.1872
  • Datum
    Donnerstag, 28. März 1872
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] triebskaſſier, Hauptkaſſa-Kontroleur: 1. Gehaltllaſſe 2600, 2. 2400, 3. 2200, 4. 2000 fl. Freier Wohnungsgenuß oder Miethzinsbeitrag: 200 fl. Mehr durch alle Gehaltsklaſſen um 450 fl. 2. Kat.: Betriebsingenieure, techniſche Aſſiſten [...]
[...] Offizianten der Hauptkaſſe und des Kataſterbureau's, 1. Direktions-Regiſtrator: 1. Kl. 1900, 2. 1800, 3. 1700, 4. 1600 fl. (mehr 470 ſl.). Wohnungs beitrag: 180 ſl. 4. Kat.: Werkmeiſter, Bahnhofsinſpektoren 2. [...]
[...] Reviſionsbureau, Werkmeiſter beim Centralmagazin, Kontroleur des Centralmagazins: 1. 1600, 2. 1500, 3. 1400, 4. 1300 fl. (mehr 350 fl.). Wohnungs beitrag: 150 fl. 5. Kat.: Aſſiſtenten der Bahnhofsinſpektoren, [...]
[...] i20 f. b) Einnchje 2. Ä GjedientjÄeten, welche gleich Telegraphenmechaniker, Betriebsinſpektionsaktuare, Ä "Ä ſind, werden Werkſtätterechner 1. Kl. 1000 fl. (mehr 145 fl.), # j b Ä chluß unſeres Landtages nach 2. 900 f.,3. 800 f... 4. 725 f. (mehr 120f)”" "9". 100 f. Wohnungsbeitrag. Berlin, 26. Mär - - - [...]
[...] Haltſtelleauſſeher mit Ej BÄ Ä. Hedemann, iſt vorgeſtern Abend Aſſiſtenten, Regiſtratur-Aſſiſtenten: 1. Kl. 825 fl. d (mehr 70 ſ), 2.750ſ. (mehr 145 ſ), . 675 f. Breslau, 26. März. Der commandirende (mehr 120 f.), 4.600 f. (mehr 95 f. Wohnungs-General v. Tümpling hierſelbſt, welcher auf der beitrag 90 fl. - - erſten Dotations-Liſte unberückſichtigt blieb, weil [...]
[...] (mehr 60 fl). Wohnungsbeitrag 8óf. [...]
[...] verwaltung, Direktuonskanzliſten, Zeichner bei der Direktion: 1. Kl. 775 fl. (mehr 110 fl.), 2. 700 fl. Wien, 26. März. Der bisherige proviſoriſche (mehr 85 fl.), 3. 625 fl. (mehr 60 fl.), 4. 570 fl. Leiter des Miniſteriums für Landesvertheidigung, Oberſt Horſt, iſt zum wirklichen Miniſter ernannt [...]
[...] Oberſt Horſt, iſt zum wirklichen Miniſter ernannt 9. Kategorie-Lokomotivführer, Zugführer: 1. Kl.worden. 800, 2. 750, 3. 675, 4. 600 f. (mehr 60 fl.) Wohnungsbeitrag 70 fl. 10. Kategorie: a) Bahnmeiſter, Stationsmeiſter [...]
[...] trag: 60 fl. 11. Kategorie: a) Portier und Perrondiener, Hilfskondukteure, Heizer: 1. Kl. 500 fl. (mehr 60 fl.), 2. 475 fl. (m hr 70 fl.), 3.450 fl. (mehr 85 fl), 4. 400 fl. (mehr 70 fl.) Wohn [...]
[...] 12. Kategorie: Bahnwärter und ſtändige Hilfs bahnwärter: 1. Kl. 380, 2. 350, 3. 325, 4. 300 fl. (mehr 40 fl) Wohnungsbeitrag: 40 fl. Die Erhöhung des Miethzinsbeitrages bezw. des freien Wohnungsgenuſſes iſt in der bemerkteu Gehalts [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 22.08.1875
  • Datum
    Sonntag, 22. August 1875
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] bergen, war das Werk eines Augenblicks. Dann eilte er mit einem ſcheuen Blick auf den Todten davon, als würde er von Furien gejagt. Er wagte keinen Blick mehr hinter ſich zu werfen und erſt, als er ſo weit von der Leiche ent fernt war, daß er ſie unmöglich mehr ſehen konnte, hielt er [...]
[...] kleines Geſchöpf?“ antwortete mir Clara mit freundlichem Lachen. „Nun, ich will dir kein Geheimniß aus der Sache mehr machen, Ich bin damit beſchäftigt, eine Geſchichte von zwei unglücklichen jungen Mädchen, gleich uns Beiden, zu ſchreiben, welche ſchließlich von ihren treuen Rittern aus [...]
[...] Sorgen, denn ich fühle mich ſogar in unſerer bitterm Armuth glücklich, ſo lange du nur bei mir bleibt.“ - „Nichts mehr von Armuth,“ antwortete Clara mit einem frohen Lächeln; „lies nur erſt meine Novelle. Welche allerliebſte Luftſchlößchen ich uns in ihr aufgebaut habe! [...]
[...] mußt dich durch den erſten verfehlten Verſuch nicht gleich ſo gänzlich niederſchlagen laſſen: Rom iſt nicht in einem Tage erbaut worden. Bedenke doch, daß es mehr Journale gibt, wie dieſes, und der eine oder andere ihrer Redakteure wird deine Arbeit günſtiger beurtheilen. Mache einen neuen [...]
[...] Wir ſchienen in der That die Rollen gewechſelt zu haben, denn die der Tröſterin, der Rathgeberin war nun mehr auf mich übergegangen und mein Zureden verqnlaßte Clara, ob freilich von vorn herein mit ſehr geringer Hoff nung auf eine günſtige Antwort, ihre Novelle mit einem [...]
[...] Wochen verſtrichen, ohne daß uns ein Reſultat dieſes Schrittes bekannt wurde, und Clara's' Geſundheit welkte ſichtlich immer mehr dahin, ihre Stimmung wurde von Tag zu Tag trüber und hoffnungsloſer. Die Sorge und Angſt, mit welcher ich ſelbſt ſchon in die nächſte Zukunft zu blicken [...]
[...] ſie den wenigen Schülerinnen Unterricht ertheilte, die uns noch geblieben waren. Mit welcher Herzensbeklommenheit ich dem augenſcheinlich nicht mehr fernen Tage entgegenblickte, wo ſie, die Pflegerin und Tröſterin meiner vielen Schmerzens ſtunden nur auf meinen ſchwachen Beiſtand angewieſen ſein [...]
[...] Ich hatte das letzte entbehrliche Kleidungsſtück dahin gegeben, um die Arzneien herbeizuſchaffen, deren ſie be durfte, trotz meiner mehr und mehr ſchwindenden Kräfte Tag und Nacht für geringen Lohn genäht und geſtickt, um nur das Allernothwendigſte zu verdienen, und uns den un [...]
[...] ſetzlicheren Gebilden zu quälen. Sie wußte nicht mehr, daß ich, im ungeheizten Zimmer, fröſtelnd und ohne Mittel, Nahrung herbeizuſchaffen, allein neben ihrem Bette ſaß. [...]
[...] nicht fortgeſchafft? Hab ich Dir ſie nicht geſchenkt? A auch Du willſt mir nicht mehr folgen?“ Bei dieſen We ten ſchleuderte der Kaiſer ſeinen Krückſtock nach der UE die in Trümmern von dem Geſimſe auf die Erde fiel. T [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 24.04.1859
  • Datum
    Sonntag, 24. April 1859
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem Holzeſel erging und warums hinter der Peterskirche beim Löffelwirth heißt. Das wißt Ihr. Je mehr Einer Geld hat, deſto mehr kann er verſchenken, Kirchen oder Häuſer bauen, ſchönen frommen Jungfrauen Blumenſträuße oder gar Geſchmeide verehren, Pfau, [...]
[...] den Platz an einen Anderen ſündtheuer verkauften oder ſelber zu graben begannen. Wenn ſie dann nichts fanden, der Herzog das Grundſtück nicht mehr nahm oder wie ſonſt, waren ſie gleich ſo kühn und ließen böſe Worte über ihn fallen, unter einander aber kamen ſie in Streit und Gehäſſigkeit. Da ſieht man wieder, [...]
[...] was er thun ſollte. Dä bemerkte er, wie Herzog Sigmund beim Marienkirchlein hin und her ging und dort und dahin ſchaute, zuletzt kam er immer näher, bis er nicht mehr weit vom Schlemm Achzenit ſtand. Wie er den ſah, trat er näher und ſagte: „Ihr ſeid's, [...]
[...] bin nicht ſchuld, mich hat's halt immer gedurſtet und nichts hat mir den Durſt gelöſcht, denn Wein.“ „Und je mehr Ihr trankt, deſto mehr hat's Euch gedurſtet.“ „So iſt's, Herr Herzog, mich und meine Geſellen, das muß ſchon ſo angeboren ſein.“ - [...]
[...] das hatten auch Mehrere gehört und bezeugſchaftet, war bald die Stadt des Gerüchtes voll und erhitzten ſich ſämmtliche Gemüther. Bald kamen Mehr und Mehre, ſo den Wieſenfleck genau be trachteten, läugneten, daß hier ein Schatz verborgen liege, aber es wachſe hier ganz ſchönes Gras, man könne auch einen Brun“ [...]
[...] rannte nach Haus, ſein beſtes Geld zu holen und erſchien auch auf dem Wieſenfleck. A Weil nun der kam, blieb kein Zweifel mehr übrig, erhitzten ſich ſämmtliche Gemüther auf das Höchſte, und erging's dem Achzenit eben nicht zum Beſten. Denn die Juden riſſen ihn nach [...]
[...] Achzenit eben nicht zum Beſten. Denn die Juden riſſen ihn nach Links und die Chriſten nach Rechts, überbot Einer den Anderen, der Löffelwirth ſtets mehr, denn Alle und ſchrieen Alle zuſammen, daß es ein Graus war. Schlemm - Achzenit aber that auch das Seine, ſchrie von Schatz, Gold und unbändig vielem Kleinod, [...]
[...] Verzweiflung gerieth und an nichts mehr dachte, denn ſich am [...]
[...] weidlich mit dem ſeinen, gab's demnach eine große Schlacht, blauer Flecke genug und viel Geſchrei von Liſt und Betrug. Drüber kamen der Menſchen ſtets mehr aus dem Volk, die [...]
[...] hieß: „Beſter Herr Profeſſor, bedenken Sie doch, daß Sie in Leipzig ſind und nicht in Weimar, daß Leipzig eine große Stadt iſt, wo man mehr Auslagen, mehr Speſen hat, als in einer kleinern“ und was dergleichen Beſchwichtigungsmittel mehr ſind. – Ich will nun über Einiges in Leipzig nur kurze Bemerkungen [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 22.12.1861
  • Datum
    Sonntag, 22. Dezember 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] für ein Etwas halten wollen. – Ja, Burſche, es war uns, - als ob wir träumten – wir ſahen uns an, wir ſahen zum Lande hinüber. Auf der Batterie ſtand kein Geſchütz mehr, von den Hütten war nichts zu ſehen. Verwüſtung, ſag' ich, Kohlen und Aſche ! Das war Alles! Alles! [...]
[...] und aufgeſpeichert, war fort oder vernichtet, keine Hütte mehr [...]
[...] -Spanier ſicher auf's beſte willkommen war. Das brauchte ich freilich nicht mehr zu erfahren, da ich es wußte, denn ich hatte früher gegen den Conde wohl hier und da einen Wink fallen laſſen über meine eigenen, ähnlichen Abſichten. Und wohin wollte auch [...]
[...] Knabe. Am liebſten hätt' ich aufgeſchrieen in unmenſtlichem Jubel; allein ich preßt es zurück und ſtieg hinab, da ich nun droben nichts mehr verloren hatte. Jetzt braucht' ich weder Himmel noch Hölle mir zu Hülfe – ich hatte meine Beute, die mir bei dem flauen Winde nicht mehr entgehen konnte. Der ,,Feuerſtrahl“ [...]
[...] blutige Schule gegangen; es war Keiner darunter, der nicht ſeine richtigen Proben beſtanden, und daß der Conde ſie zu führen ver ſtand, hatten wir mehr als einmal erfahren. Und ſo kam es denn [...]
[...] Plaiſir war hier oben nicht; allein heut hätte ich's drunten nicht aushalten können, da mich das Wundfieber ſchüttelte und noch mehr meine böſen – böſen Gedanken – ich weiß nicht, ob mehr Zorn darin war oder mehr Wehmuth. Und dazu gellte mir noch immer ihr furchtbarer Schrei in den Ohren; er hatte mich ge [...]
[...] „Leb wohl, Alter,“ ſagte er. „Ich werde Dich am Morgen nicht mehr ſehen, denn ich will mit Tagesanbruch mich auf dem Weg machen, und ich weiß, das Du am Sonntag bis tief in den Tag hinein auf dem Ohr liegſt. Ich werde nicht lange [...]
[...] Schuſſe kam.“ - 1. „Na,“ ſagt' ich; „das iſt doch beſſer, als nichts; vielleicht haſt Du ein ander Mal mehr Glück!“ - – „Hoffentlich!“ verſetzte er, und damit ging er in ſein Zelt. - -- - [...]
[...] gelegt und ſeine ſonntäglichen Gänge nach dem Townſhip ganz eingeſtellt, und der Mankee in Stern- und Streifenbanner ließ ihn nicht mehr herein, ſo ſehr er ſich auch bei ihm auf's Bitten ver legt hatte. So mag's denn ein paar Monate oder mehr her ge weſen ſeyn, ſeit Charley uns verlaſſen hatte, da ſaßen ich und [...]
[...] bedürfen.“ – Was hab' ich denn geſagt?“ rief er. Ich weiß nicht mehr die genauen Worte, aber ſo viel hab' ich begriffen, daß Du vor mir und meinem Gefährten eingeſtandeſt, daß Du den armen Charley Smart nmgebracht haſt.“ [...]
Regensburger Morgenblatt15.12.1867
  • Datum
    Sonntag, 15. Dezember 1867
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Als ganz beſonderen Vorzug des Entwurfs hob Referent hervor, daß das Aushebungsge ſchäft nicht mehr von einer ganzen Reihe von Behörden, ſondern nur von einer Behörde, der Erſatzkommiſſion, vollzogen wird. Hiezu ſeien [...]
[...] Verhältniſſe des Jahres 1866 und citirt eine frühere Aeußerung des ſeligen Lerchenfeld, daß Preußen ſeine Militärlaſt nicht mehr tragen könne, und ſich deßhalb andere Schultern zum Tragen derſelben ſuche; ebenſo citirt Redner die [...]
[...] Anſicht des Vorredners, daß wir nach der neuen Organiſation keine außerordentlichen Ausgaben für Mobilmachung mehr nothwendig hätten, ent gegen. In Preußen koſte jede Mobilmachung 6 bis 7 Mill. und wenn wir mobiliſiren, ſo wer [...]
[...] ganiſation koſte weniger als die alte, ſei eben falls unbegründet: die neue Organiſation koſte ebenfalls mehr. Abg. Jörg ſpricht gegen den Geſetz-Entwurf; der Hr. Redner kritiſirt ver ſchiedene Beſtimmungen desſelben und hätte ge [...]
[...] Militärſtaat machen. Führe man das preußiſche Militärſyſtem bei uns ein, ſo hätten wir nichts mehr von Preußen voraus, wohl aber ſtünden wir dann hinter Preußen. Hr Jörg wirft noch einen Blick auf die [...]
[...] ßen hingeben, deſto ſchneller wälzen wir den Krieg vor Deutſchland's Thüre. Wir brauchen alſo mehr eine entſchiedene bayeriſche Politik, als eine Verdoppelung des Heeres; eine gute Politik, wenn nur in einer einzigen Perſon ſich [...]
[...] Verſtärkung der hohenzollern'ſchen Hausmacht deſſen Ziel geweſen; nun, dieſe Hausmacht zu vertheidigen, iſt Preußen's Sache allein. Mehr als 40 Jahre lang hat man geklagt über die Unmaſſe von Bureaukraten und Soldaten, die [...]
[...] es zum Kampf kommt zwiſchen Preußen, welchem wir folgen müſſen, und Frankreich, ſo werden, je mehr Regimenter wir haben, deſto mehr gezwun gen werden zu kapituliren oder zum Feind über zugehen. (Unterbrechung). Dieſem Verhängniß [...]
[...] unrichtig, denn nach der Verfaſſung beſtand dieſe ſchon vorher. Er hat ferner geſagt, daß, je mehr wir Regimenter hätten, deſto mehr zum Feinde übergehen würden. Meine Herren! es wäre das erſte Mal, daß ein bayeriſches Regi [...]
[...] Entwurf hielten ſelbſt Offiziere unſerer Armee für unzweckmäßig; die neue Organiſation veran laſſe bei Weitem mehr Koſten, ohne etwas Nen nenswerthes zu leiſten. Da noch eine ganze Reihe von Rednern vorgemerkt iſt, wurde die [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 02.06.1861
  • Datum
    Sonntag, 02. Juni 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mein armer Henry hat keinen Geſchmack daran. Sie können ihm jetzt nicht mehr dadurch dienen, daß Sie Fehler an mir ent decken, und da ich Sie nicht mehr fürchte, ſo werde ich Sie auch nicht mehr haſſen. Aber wollen Sie denn der kleinen Tochter [...]
[...] England, um zu erfahren, ob es der Eroberer oder der Prätendent war, der bei Culloden geſchlagen wurde.“ Lawrence lächelte; aber es war nicht mehr das halb mitleidige halb verächtliche Lächeln von früher: „Und was für ein Buch leſen Sie jetzt?“ [...]
[...] verurſacht.“ „Sprechen wir nicht mehr von der Vergangenheit! O, welch' ein Bär war ich!“ - „Nicht ſo ganz, obgleich, es freilich Schmeichelei wäre, zu [...]
[...] hinreichende Empfehlung iſt, ſelbſt wenn Sie der ungelockte Bär oder der hyrkaniſche Tiger wären, für den Sie ſich ausgeben. Ich fürchte Sie jetzt nicht mehr, das habe ich Ihnen ſchon geſagt.“ „Das können Sie wohl ſagen. Henry iſt der Glücklichſte der Männer.“ [...]
[...] leute, weniger empfänglich für die Reize, in deren täglicher Ge ſellſchaft er jetzt lebte, und, die Wahrheit zu geſtehen, er dachte in dieſem Augenblicke mehr an den Wagen des Admirals als an ſeine junge Frau, welche ihrerſeits ihre Bemerkungen mehr an ſeinen Freund als an ihn ſelbſt richtete. [...]
[...] dern zu hören, als wenn der Geliebte ihres Herzens das Zeitliche geſegnet hätte, und in dem aus tiefſtem Herzensgrunde kommenden Ausruf der Dame: „Ja ſo kriegi halt kein Ä mehr wie der“ liegt mehr Beweiskraft für die individuelle Selbſtſtändigkeit jedes Geſchöpfes, als in bogenlangen philoſophiſchen Deduktionen. [...]
[...] hinaus und Augenblicks wird dem dringenden Bedürfniß Genüge gethan. Dies wiederholt ſich alle 1 bis 2 Stunden. – Leider ſcheinen ſeine Tage gezählt zu ſein und er wird nicht mehr lange lebendige Menſchen beißen. Während dieſer Kakadu in ſeinen Sympathien und Anti [...]
[...] nicht weniger im Schooße der Erde auf ganz ungewöhnliche Weiſe: Der Veſuv iſt ſeit dem 19. December 1855 mehr oder weniger fortwährend in Eruption. Es iſt dies das erſte Beiſpiel eines ſo langen Ausbruchs. Im Jahre 1858 platzte ſein Kegel auf allen [...]
[...] „ 3) Perlenkranz bei Puſtet, verfolgt dieſelbe Tendenz und iſt wegen beſonderer Wohlfeilheit zu empfehlen. Für die mehr gebildete Klaſſe dürfte von großem Intereſſe ſein das 3. Heft der vielangefochtenen, aber geiſtvollen Zeitſchrift: Aus der Manſarde, Streitſchriften, Kritiken, Studien und [...]
[...] Intereſſen, und namentlich wird man gelegentlich der biographiſchen Mittheilungen einen um ſo frappanteren Blick in die Zeitgeſchichte thun und ſich um ſo mehr vor den in dieſem Elemente ſpielenden Ungeheuern entſetzen. Die Gedichte werden ein ganz beſonderes Intereſſe erregen durch die eigenthümliche Apotheoſe der Liebe. [...]
Regensburger MorgenblattUnterhaltungsblatt 30.06.1862
  • Datum
    Montag, 30. Juni 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] blaßter Kittel, ſeine mit zahlloſen Lappen geflickte Unaus ſprechliche, die eine beſtimmte Farbe auch den geſchickteſten Farbenkenner nicht mehr unterſcheiden ließ, und ſeine plum pen Stiefel den Beobachter nicht eines Anderen belehrt hätten. Der Mann ſah weder rechts noch links, drückte [...]
[...] des daſelbſt wohnenden naſſauiſchen Beamten ſeinen letzten Befehl in Deutſchland, verließ am 2. November, alſo auf Allerſeelentag, Mainz und kam nicht mehr zurück, obwohl er es Vielen zugeſagt hatte und dieſes ſein Verſprechen auch ſo gern gehalten hätte. Das furchtbare Meteor, das Deutſch [...]
[...] ſo gern gehalten hätte. Das furchtbare Meteor, das Deutſch land ſo lang in Schrecken geſetzt hatte, war für es am weſtlichen Himmel hinuntergeſunken, um nicht mehr aufzugehen. Die Spitäler Frankfurts füllten ſich bald zum Ueber maße mit kranken und verwundeten Franzoſen und kranken [...]
[...] einem von Wein oder einem ſonſtigen geiſtigen Getränk einge nommenen Kopfe und doch iſt es unzweifelhaft, daß er alle Tage mindeſtens eine Flaſche Portwein und oft mehr haben mußte; die öffentlichen Angelegenheiten wurden nur um ſe beſſer abgemacht, wenn er ſein gewöhnliches Maß überſchritt [...]
[...] iſt, würde ſich bei Hofe nicht mehr zu zeigen wagen. Die Zeit des Erfolges der Roués, der Spieler und Verführer iſt vorüber, und kehrt hoffentlich nicht mehr zurück. [...]
[...] banden, beliefen ſich nur auf etwa zwanzig, und die Bank kiers, Capitaliſten, Fabricanten und Handeltreibenden auf nicht mehr als dreißig. Das Parlament von 1860 ent hält vier Mal mehr Advocaten als das von 1825, und mindeſtens ſechzig ſeiner Mitglieder ſind in induſtriellen [...]
[...] geſtehen, der Phyſiognomie des Hauſes ein weniger vornehmes Gepräge aufgedrückt und die Bedeutung desſelben vermindert; es iſt nicht mehr ſo homogen, nicht mehr ſo einheitlich und ſtark wie zur Zeit Georges IV. Die Ausdauer der Mitglieder des Hauſes der Gemeinen [...]
[...] Farbe angenommen hatten; ein Meſſer mit kupfernem Heft, 20 Centimeter lang; 25 Uniformsknöpfe, die, nach ihrem mehr oder weniger abgenutzten Ausſehen die Aufenthaltszeit des betreffenden Regiments in Lyon erkennen ließen; die am meiſten abgenutzten trugen die Zahl 42, die am beſten [...]
[...] erhaltenen die Zahl 100. Sodann fand man noch ein 50 Centimesſtück,32 Sous- und Centimesſtücke, eine Anzahl Kupfermünzen, deren Gepräg ſich nicht mehr erken nen ließ; Stücke von Uhrketten; 6 große Nüſſe, ein Stück Weißdornrohr und einen Draht von 10 Centimeter Länge, [...]
[...] Ohren, Mund, Augen, Naſe, alles iſt bei zweien derſelben vollſtändig normal gebildet, während bei dem Dritten aller dings die Naſe eine mehr als gewöhnliche Ausdehnung hat, Die ganze Geſichtsbildung hat etwas ägyptiſches und mu mienhaftes. Es wird in der dortigen Gegend behauptet, daß [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 22.11.1863
  • Datum
    Sonntag, 22. November 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] erſt wußten ſie nicht, wo ſie ſich befanden, da ringsum das Waſſer wogte und das Haus des Stadtſchreibers nirgends mehr zu ſehen war. Die Scheuer aber ſtand ſtill und feſt. Thüren und Balken und mächtige Baum ſtämme, trieben in den Fluthen dahin. Darüber ragten die [...]
[...] aufgebaut werden mußten. Die Scheuer ſelbſt, wo die beiden Brüder ſo wunderbar erhalten worden, war von dem Waſſer mehr als fünfzig Schritte weit getrieben und blieb vor dem Hofthore unbeſchädigt ſtehen. Aber das Haus des Stadtſchreibers war verſchwunden, – nur noch [...]
[...] und ſelbſt ihre Leichen wurden nicht mehr gefunden. Auf dem Felde aber lagen mehr als tauſend Klafter Holz an Stämmen und Wurzeln, welche der Strom aus dem Ge [...]
[...] wenn ſie aus der Ebene heimkehrten. Sie kamen näher – hier mußte die Mühle geſtanden haben, – es war keine Spur mehr von ihr zu erblicken. Der Ort war ganz verändert, – kein Baum ſtand mehr da, kein Stein bezeichnete die Stelle des väterlichen Hauſes. Schlamm und [...]
[...] Tiſch. Unſer würdiger Altbayer – ſein Siegelring zeigte die Buchſtaben A. v. Z., mehr war und wurde uns bis zur Stunde nicht über ihn bekannt – war ſeinem Verſprechen gemäß bald wieder in unſerer Geſellſchaft. „Sehen Sie,“ [...]
[...] quell für dieſen Sommer auch verſiegt und mit fremdem Gebräu wird die Sache im Gang erhalten bis zur neuen Brauzeit, die ja, Gott ſei Dank, nicht viele Monden mehr ausbleibt. Man hat ſelbſt in bayeriſchen Blättern von der Abſicht geſprochen, das Hofbräu ganz eingehen zu laſſen. [...]
[...] ſtätten nur durch den königlichen Herrn, von dem man aller dings annehmen dürfte, daß es ihm auf ein paar Hände voll Malz mehr oder weniger nicht ankomme; daß er den Profit nicht mit großen Augen aus jedem Maßkruge heraus gucken laſſe! Jetzt hat es eine weit höhere Bedeutung, [...]
[...] einheit hat dann ein Ende und mit ihr der friedliche und freundliche Verkehr aller Schichten unſeres Volkes, wie er nirgends ſeines Gleichen hat, und worin mehr vernünftiger Republicanismus, mehr naturwüchſiger Gleichheitsſinn ſteckt, als in allen demokratiſchen Verfaſſungen der alten und neuen [...]
[...] Die auf dieſe Expectoration folgenden ruhigeren Aus einanderſetzungen will ich, unſeren Dialog reſumirerd die Nachfolgenden mehr zuſammenhängend und gemildert durch die Reſultate der Befolgung des Spruches: audiatur et [...]
[...] zeitlebens ungeſund bleiben werden. Der Ort war ſtark von Menſchen beſucht, welche aber, da ſich am Orte keiner mehr ſicher wußte, ſämmtlich in wilder Flucht das Weite ſuchten, wodurch der Markt ein frühzeitiges Ende fand. Am erheblichſten ſoll eine junge Förſtermagd und eine Frau [...]
Regensburger MorgenblattUnterhaltendes Sonntagsblatt 23.03.1862
  • Datum
    Sonntag, 23. März 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kugel hatte ihr die Schnauze und den Unterkiefer zerſchmettert, aber ſie umarmte mich und drückte mich an ihre zottige Bruſt mehr plump als liebreich. Mein Kopf war durch eine Mütze von Büffelleder geſchützt; ich faßte mit verzweiflungsvollem, krampf haften Griffe mit beiden Händen unter ihren mich umarmenden [...]
[...] Hütte ſtark gebaut, ſo daß ſie allen Anſtrengungen widerſtand. Von Innen heraus ſchoß man unter die Blutdürſtigen und ver ringerte ſo die Zahl derſelben mehr und mehr, wie man die ge fallenen Freunde rächte. Die todten Wölfe aber wurden ſchnell von den überlebenden verzehrt, die fortwährend um die Hütte [...]
[...] lernen, welche nur der dienſteifrigſte Lehrer zu bewältigen im Stande iſt. Daß Herr Einſender eben zur Zeit wo die Gemein den etwas mehr als ſonſt für den Schulzweck in den Säckel greifen müſſen, die Anregung bringt: man ſoll den Schullehrer [...]
[...] Wärme Grade des Zimmers beſtimmt werden. Uns Lehrern wird es auch im Winter nur zu warm; die natürliche Wärme von 100 und noch mehr Schülern; der fortwährende Kampf gegen die hervortretenden, böſen Neigungen ungearteter Kinder; die un beſchreibliche Unbehilflichkeit und geringen Geiſteskräfte der Schü [...]
[...] beſchreibliche Unbehilflichkeit und geringen Geiſteskräfte der Schü ler; das oft ungünſtige Reſultat des beſtgemeinten Strebens: macht uns mehr warm, als ſo mancher unpraktiſche Ofen im Schulzimmer. Nicht bloß vom Ofen, auch vom Lehrer muß Wärme und Liebe zur Sache ausgehen und die jungen Herzen [...]
[...] Wärme und Liebe zur Sache ausgehen und die jungen Herzen recht entzünden, ſo daß alle gerne lernen, und auch im Winter rufen: Noch länger! Noch mehr! Die Schilderung der Schulgeldeinnahme des Lehrers, als dürfte derſelbe nach dem Ablaufe des Quartals, gleich am erſten [...]
[...] ſchwitzen. Sodann ſchlüpfte er auch manchmal unter der Woche hinab in die Weinſtube an der Straße, dann alle Abende, und der zum Stammgaſt vorgerückte Bauer verhockte mehr Zeit im Wirthshauſe als auf ſeinem Hof, und ſchließlich war er aus dem Wirthshauſe gar nicht mehr herauszubringen. Das Haus [...]
[...] Wirthshauſe als auf ſeinem Hof, und ſchließlich war er aus dem Wirthshauſe gar nicht mehr herauszubringen. Das Haus weſen ging dabei begreiflicher Weiſe immer mehr und mehr ab wärts, das arme Weib kümmerte ſich faſt zu Tode, alle ihre Vorſtellungen und Bitten waren vergebens. Sie verſuchte es, [...]
[...] mendes Fluidum enthalten, erſticken. Unter ſolchen Umſtänden mußte man denn darauf verzichten, aus den „Geheimniſſen des Meeres“ ein intereſſantes Blatt mehr den Blättern der naturge geſchichtlichen Wiſſenſchaft einverleiben zu können. [...]
[...] Verwundeten fortgebracht, auch ſollen mehrere getödtet ſein. Preu ßiſche Unterthanen ſind bei dieſem Strauße nicht beheiligt, viel mehr nur ſzamatiſch-ruſſiſche Bauern, deren Fahrzeuge mit ganz ausgezeichneten Pferden beſpannt geweſen ſind. Daß den Ruſſen der Convoi vorher verrathen geweſen, iſt einleuchtend. Ein ähn [...]