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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung05.04.1834
  • Datum
    Samstag, 05. April 1834
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] den wir mit dieſem Staate mittelſt der Lahn unterhalten, ei nen weit größern Schwung. Namentlich wird jetzt unſer Freihafen noch mehr an Frequenz gewinnen, und nuß noth wendig eine größere Ausdehnung erhalten, indem, bei der Ver einigung mit Naſſau, die Handelsorte der Lahn, mehr noch [...]
[...] werden; da wir dann kein Ausland mehr vor unſern Tho [...]
[...] Ähthe unvermeij Äh j jchen ſich dieſe Ä. So werden j hier, wenn uns keine Sperre von unſern freundnachbarichejiaſſauern mehr trennt, durch ei Ä gegenſeitig nützlichen Austauſch die etwaigen Nachtheile "den gewiſſen Vortheilen mehr als aufgewogen werden. [...]
[...] die Konſkription ſelbſt einführbar iſt. Es iſt ein großer Zudrang zu erwarten. Die öffentliche Sicherheit iſt nicht mehr ſo ſehr gefährdet wie früher, ſeit 800 Gensdarmj lauter ehemalige Räuber zu Waſſer und zu Lande, ebenſº ſehr für als früher gegen dieſelbe, und um ſo mehr eifrig [...]
[...] in ihrer Exiſtenz erklären, und dem Volke in offener Sprache darſtellen würden, daß im Kanton Bern gegenwärtig kein Recht mehr zu finden ſey. (A Z.) [...]
[...] reichs Spanien zu decken, ohne auf irgend eine Weiſe mit den Staatsgläubigern ein Uebereinkommen zu treffen, daß natürlich mehr oder minder einem Bankerott ähnlich ſieht. [...]
[...] nternehmen wird von Seiten des Kaiſers und der ruſ en Regierung vornehmlich j dem Grunde unterſtützt, es alsdann nicht mehr nöthig ſeyn wird, ſo vielen der [...]
[...] ren ausgezeichnete Cauer'ſche Inſtitut zu Charlottenburg iſt nun, aus Mangel an Unterſtützung, wirklich eingegangen. Die Regierung zielt darauf hin, den Unterricht mehr unter ihre Kontrolle zu bekommen, und wenn dieß ihr den Vortheil ge währt, daß die Erziehung der Jugend mehr Garantien in po [...]
[...] sº ewieſen hat. (Rott. Cour.) (Amſterdam, 31. März.) Der Abrechnungstag brachte heute mehr Lebhaftigkeit in den Effektenhandel. 2 / pCt.: [...]
[...] -den hat man noch nie erlebt, bald wird ſelbſt kein ſchlechtes Logis mehr zu finden ſeyn, und die Reiſenden, welche die nächſte Woche noch eintreffen, werden Mühe haben unter Dach zu kommen. Man will mehre Funktionen der heiligen [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung02.06.1835
  • Datum
    Dienstag, 02. Juni 1835
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] 3Äung zu Madrid nicht verſchwunden. Aber jetzt, nach Ä3 malacarreguy ſich den drei beſten Kriegsoberſten der Gegenpartei mehr als gewachſen bewieſen, der Prätendent Ä. ſprüchen die Bluttaufe gegeben, England durch Elliºts Sendung eine Macht in ihm anerkannt hat, nimmt [...]
[...] (Brüſſel, 26. Mai.). Die liberale Partei bietet Alles auf, die Wahlen in die Repräſentantenkammer für den Geiſt der Oppoſition zu gewinnen; mehre Emiſſäre durchreiſen die verſchiedenen Provinzen, doch verſprechen die bisher einge laufenen Nachrichten äußerſt wenig Erfolg. So ſehr ſich [...]
[...] Finſterniß ſich endlich herauszuwinden. (Schw. M.) o r t u g a l. - (Liſſabon, 8. Mai.) Es wurden mehre merkwürdige königliche Dekrete bekannt gemacht. „Eines enthält das Ent ſchädigungsgeſetz, in welchem ein Artikel beſagt, »daß die [...]
[...] Regierung die in Selbſtvertheidigung oder beim Angriffe ge gen den Ä erlittenen Verluſte erſetzen werde, ebenſo die durch die Uſurpation veranlaßten, deren Anſtifter nicht mehr aufgefunden werden, oder wenn das Eigenthum der letztern nicht zureiche.« – Ein anderes Dekret ſetzt folgende Preiſe [...]
[...] ben. Die Ausgaberubrik: Für das geheime Kabinet, Staats miniſterium, Kontrolle u. ſ.w. ſchließt die Ausgaben für das Neufchateler Departement nicht mehr ein (ſ. oben), ergiebt aber doch 308,000 Rthlr., alſo 10,000 Rthlr. mehr als 1832. Das Miniſterium der geiſtlichen Angelegenheiten hat auf das [...]
[...] werden, tragen aber wuchernd Zinſen für alle Ä Miniſterium des Innern und der Polizei 2,184,000 Rthlr. (117,000 Rthlr. mehr als 1832). Miniſterium der auswär tigen Angelegenheiten 681,000 Rthlr. (95,000 Rthlr. mehr als 1832). Kriegsminiſterium 23,462,000 Rthlr. (Erſpar [...]
[...] chenland gekommen ſind, reichen bis zum 8. Mai und beſtä tigen, daß überall Ruhe bei vieler innerer Bewegung, wegen des herannahenden 1. Juni, herrſche, auf welchen ſich mehr und mehr alle Wünſche und Beſtrebungen, wie nach einem gemeinſamen Mittelpunkt hin, richten. Die Vorbereitungen [...]
[...] für jene Epoche nehmen ſchon jetzt Alles ſo ſehr in Anſpruch, daß an wichtigere Veränderungen oder Vorkehrungen im Be reiche der regentſchaftlichen Thätigkeit nicht mehr gedacht wird. Auch das Miniſterium wird demnach bleiben, Koletti nicht ausgenommen; doch ſprach man mehr als je davon, [...]
[...] zum 15. dieſes auf 1350. Die Todesfälle unter den Ara bern vermindern ſich täglich, während die Franken im mer mehr von dieſem Uebel überfallen werden. Die Schifffahrt befindet ſich in beklagenswerthem Zuſtande, alle Segelfliehen dieſe verpeſtete Küſte. Der Vicekönig iſt vor [...]
[...] Königl. Bayeriſchen Leidregimente im Jahre 1812 den ruſſiſchen Feldzug mitgemacht, und ſeit dieſer Zeit nicht das Geringſte mehr [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-ZeitungFrankfurter Konversationsblatt 28.08.1833
  • Datum
    Mittwoch, 28. August 1833
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] vorigen Blatt nächſt des Eingangs geſtandenen Denkmäler finden ſich, mit Ausnahme eines ſteinernen Kreuzes, nicht mehr vor. Eben ſo iſt das Gitter am Thore nicht mehr daſſelbe. Auch Wilhelm als Ge rippe iſt vergriffen; der ihm umhangene zerfetzte Mantel macht ſich [...]
[...] rheiniſchen Unterhaltungsblatte ansdrückte, zu jener kleinen Schaar anserleſener Jünger der Kunſt gehört, welche unter den ſich immer mehr und mehr verflachenden Geſangszwergen gleich geheiligten Ei chen ſtolz und Achtung gebietend über ihre Umgebung hervorragen und die Bewunderung und den Beifall des Publikums in gleich hohem [...]
[...] winnen, welches in Behandlung der Poſaune ſeines Gleichen in Eu ropa vergeblich ſucht. – Das Konzert wurde durch den Tenoriſten Rosner, einen guten Violinſpieler Namens Eichler und mehre bei der hieſigen Bühne engagirten Sänger und Sängerinnen (Beneſch, Freund, Mad. Schmidt - Frieſe und Dem. Beck är) unterſtützt, [...]
[...] licher Gedanken, Gediegenheit der Kenntniſſe in der Inſtrumentirung, und eine nicht unbedeutende Schaffungsgabe im Reiche des Melodiö ſen. Der Geiſt ſeiner Muſik ſpricht mehr den Ernſt der deutſchen Mnſe aus, die weniger anf der Oberfläche tändelt, vielmehr ſtets in den tiefen Schachten gräbt, und unabläſſig ein wunderbar geſtaltetes [...]
[...] hätte ſelbſt unten anſetzen können. Dann aber war dem ganzen Kör per jene - ſchlaffe Haltung gegeben, die ſich durch das ungeordnete Tragen des Gewandes nur noch mehr hervorhebt; die Hände in den Beinkleidern bei den geliebten Brabantern bis zu den Momenten, wo eine witzige Bemerkung eine ſchärfere Markirung in den Geſtikula [...]
[...] Murren der wenigen Zuſchauer, die bis zum Schluſſe der Vorſtellung ausgeharrt hatten. Wir ziehen nur in ſoferne Nutzen von dieſer ver unglückten Darſtellung, als ſich die Intendanz nun gewiß nicht mehr ſo nachgiebig in Beziehung auf das angemaßte und in jedem Falle zweideutige Rollenrecht zeigen wird. Ueber Hrn. Wallbach erlaube [...]
[...] wir Hrn. Wallbach, der kaum etliche und vierzig Jahre zählen mag, und noch auf längere Zeit hier engagirt iſt, noch nicht dürfen ganz verloren geben. Je mehr ſich im Publikum eine Abneigung gegen die Darſtellungsart dieſes Schauſpielers zeigte, deſto mehr glaubte der ſelbe durch ſtärkeres Auftragen den verlorenen Beifall wieder erringen [...]
[...] zu müſſen. Er fing an – im engſten Sinne des Wortes – wie ein Wahnſinniger zu ſchreien, und dieſes Geſchrei ſteigerte ſich immer mehr, ſo daß es an das Unglaubliche gränzte und mich und Andere unwillkürlich an einen Vers, ich glaube von Saphir, erinnerte: Und wild und immer wilder hört man toben – [...]
[...] daß Hr.-Wallbach als Oreſt kraft ſeines Lärmens nicht die Wände unſeres Theaters einbrach. Vor einer Steigerung darf uns jetzt frei lich nicht mehr bange werden, aber wir wollen die Hoffnung nicht ſinken laſſen, daß Hr. Wallbach, unſern inſtändigen freundſchaftlichen Bitten um Ruhe nachgeben, daß er den Blick auf die Zuhörer wer [...]
[...] ſang, der Schauſpieler will Geld, viel Geld, und die Direktion muß, um den Letzteren zufrieden zu ſtellen, dem Erſteren das Verlangte bieten; deßhalb wird denn auch auf unſerer Bühne mehr geſungen, als geſprochen. Indeſ wenn einmal geſprochen wird, ſo könnte immer etwas Anderes geſprochen werden, als: »die Beutelſchneider « [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-ZeitungFrankfurter Konversationsblatt 18.08.1833
  • Datum
    Sonntag, 18. August 1833
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dr. Mack lot wohnte in dieſer Zeitperiode allein auf dem Etabliſſement Pourmakarta, während die übrigen Mitglieder der Kommiſſion zer ſtreut, in den davon nördlich mehr tiefer gelegenen Gegenden reiſ’ten. Pourmakarta liegt ungefähr 24 Stunden oſtſüdöſtlich von Batavia entfernt und bildet den Hauptpunkt vom Diſtrikt Krawang, indem [...]
[...] Abtheilung, ſeinen Wohnſitz hat. Zwei gute Stunden weſtlich von Pourmakarta hat das Gouvernement neuerdings ein Landbauetabliſſe ment errichtet, auf welchem mehre Hundert chineſiſche und javaniſche Arbeiter angeſtellt ſind. Eben dieſe Arbeiter, und namentlich die chineſiſchen, erregten in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai einen all [...]
[...] Arbeiter angeſtellt ſind. Eben dieſe Arbeiter, und namentlich die chineſiſchen, erregten in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai einen all gemeinen Aufruhr, ermordeten mehré Menſchen und legten eine ge raume Anzahl Wohnhäuſer, nnter welchen letztern alle europäiſchen Wohnungen auf Pourmakarta und daher auch die des Hrn. Dr. Mack [...]
[...] wenig Stunden, waren über 200 Chineſen getödtet, und die meiſten übrigen gefangen genommen. Aber auch wir hatten nach Beendigung dieſes ehrenvollen Unternehmens mehre tapfere Streiter zu betrauern und unter dieſen letztern genoß mein treuer Freund Macklot die all gemeinſte und innigſte Theilnahme. – Erſchrecken Sie deßhalb nicht! [...]
[...] Flarman'ſchen Umriſſen vermißt, iſt eine lebendige, dramatiſche Phy ſiognomie, welches wohl daher kommen mag, daß dieſer Künſtler im mer mehr auf das Totale, als das Einzelne, ausgegangen iſt und, daß er als Bildhauer, den Eindruck mehr durch das Gliederſpiel der ganzen Geſtalt, als, wie die meiſten Andern, durch bloßes Mienen [...]
[...] ſich hervorthun, oft über die Gebühr; aber der Zeichner, wenn er ſogar der Liebling des Publikums geworden iſt, wird ſelten einer Nirgends beſtätigt ſich dieſe Wahrnehmung mehr, als gerade bei der Umrißzeichnung. Hier ſchweigen faſt alle Kunſtge lehrte und ſollte ſich eiumal darüber Jemand ausgelaſſen haben, ſo [...]
[...] Malerei, die Forſchung über den Geiſt und die Bedeutung ihrer Werke. Die reichſte Ausbeute würde ſich in dieſer Beziehung in den Werken Neureuthers finden, worüber unten noch mehr geſprochen - werden ſoll. Mehres des Vorzüglichſten der genannten Umrißzeichner ſoll hier [...]
[...] an Göthe's Fauſt, Schiller's Fridolin, Kampf mit dem Dra chen, Pegaſus im Joche und zum Lied von der Glocke. Im größerem Formate und mit mehr Munificenz ausgeſtattet, erſchien vor etlichen Jahren auch eine Sammlung von Umriſſen zu Shakeſpears Hamlet. Die Zeichnung und Erfindung ſteht hier in Nichts gegen [...]
[...] die Quellen deutſcher Dichtung von der zeichnenden Kunſt erſchöpft ſind, möchte wohl eher die Dichtkunſt des ganzen Auslandes keinen Stoff mehr zu liefern haben. Doch läßt ſich die Wahl des Hamlet erklären, wenn man die ausnehmende Gunſt erwägt, mit der die früheren Werke des Künſtlers in England aufgenommen wurden. Die [...]
[...] arien, jene, den Geiſt der Religion in trockene Formen zerbröckeln de, Religionsunterrichtsmethode, kurz jener hergebrachte, mechani ſche, kirchliche Phlegmatismus nicht mehr genügen und befriedigen könne und dürfe ? der Sorge tragen wird, daß der junge Klerus eine tiefe, religiöſe, allſeitige, zeitgemäße und lebenstüchtige Bildung [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-ZeitungFrankfurter Konversationsblatt 16.03.1834
  • Datum
    Sonntag, 16. März 1834
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] DÄ wenn du auch nicht reich biſ An Geld nnd Hab und Gut f Ein ehrlich Herz iſt mehr als Geld, Kannſt ſchaffen was im Haus und Feld, Jº Hans und Fed, [...]
[...] Was könnte ich mehr zum Lobe Seydelmann - Marine li's ſagen, das nicht iy dieſen Diſtichen enthalten? Den Zenith der Kunſt erreichte die Ä Seydelmann's in der dritten Scene des [...]
[...] Seydelmann iſt ein großer Mime. Wenn Wolfgang Mem e, ſeine Reiſe nach Oeſterreich S. 261. von ihm, im Ver gleich zu dem heimgegangenen Devrie ut ſagt, daß er mehr objektiv und falſch, Devrient dagegen mehr fubjektiv und romantiſch zu elen ſey, ſo möchte ich das unbedingt unterſchreiben. Ich habe nun [...]
[...] elen ſey, ſo möchte ich das unbedingt unterſchreiben. Ich habe nun beide geſehen, und bin ganz der Meinung Menze l's, daß Devrient " Meier Individualitat mehr in die des Dichters, dagegeu Sey den a un mehr mit ſeiner Individualität in die des Helden eingehe. Dem. Lindner, Orſina. Dem. Lindner laßt in ihrer Dar [...]
[...] den a un mehr mit ſeiner Individualität in die des Helden eingehe. Dem. Lindner, Orſina. Dem. Lindner laßt in ihrer Dar ſtellung der Orſina mehr die zarte, weibliche Seite des Weibesher voreichten als die Leidenſchaftlichkeit der Itat ienerin, die ſich mehr nach Außen hin äußern würde. Ihr Leiden macht ſich als reines [...]
[...] Ä Thätigkeit, für den Schutz geiſtiger Veredelung. ich ſtürzt gewiſſer in allgemeine Armuth, in Elend, nichts erlängert die Unmöglichkeit mehr, es zu entfernen, nichts führt die Verwilderung der Sitten und der Meinungen gewiſſer herbei, als ein ſchwankender, revolutionärer Zuſtand. Drei [...]
[...] verſöhnende Worte zu unterlegen, und hofft, daß die Stimme der Verſöhnung die ehrenwerthe Kammer bei Löſung der ſo ſchwierigen Frage leiten möge. Nachdem ſich nun noch mehre Abgeordneten vernehmen laſſen und ſchließlich der Referent den Deputationsbericht noch einmal vertheidigt, wird die all [...]
[...] eigner, den alten Verkehr zwiſchen Stadt und Landſchaft wieder herzuſtellen, müſſen im Gegentheil zum Schaden der Lettern dazu führen, daß Baſel ſich immer mehr von ihr abſchließt. Vor unſerer Revolution brachten Hunderte von Familien ihren Sonntag auf dem Lande zu, und viele mach [...]
[...] - eſtrigen Sitzung der Repräſentantenkammer begann die Erörterung über den Ge Es wurden mehre [...]
[...] Commiſſion infrankirten Briefen um ſo ge wiſſer abzugeben, als nach dieſem Termin darauf keine Rückſicht mehr genommen wer den kann. Heidelberg den 15. Febr. 1834. Die Muſeums-Oekonomie [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung14.05.1825
  • Datum
    Samstag, 14. Mai 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] bedienen, wie 1 zu 3%. In den indianiſchen Dörfern Süd amerika's verſteht kaum %s der Bevölkerung einige Worte caſilianiſch oder portugieſiſch. Ich glaube, daß es mehr als 7/. Mill. Eingeborne giebt, die den Gebrauch ihrer eigenen Sprache beibehielten, und die europäiſchen Sprachen faſt [...]
[...] umringen. Unter den Individuen in Amerika, die franzö ſiſch reden, findet man mehr als 700,000 Neger von afri kaniſcher Race, ein Umſtand, welcher trotz den ſehr löbli chen Anſtrengungen der haitiſchen Regierung für den Volt [...]
[...] erhalten. "Man kann annehmen, daß überhaupt auf dem amerikaniſchen Kontinent und auf den Inſeln, von 6.223.000 Schwarzen mehr als ein Drittel C wenigſtens 2.360,000) engliſch reden, über ein Viertel portugieſiſch, und ein Ach tel franzöſiſch. - [...]
[...] an zu denken, die bei dieſer Gelegenheit zu Grunde gehen den Nebenprodukte zu benutzen. Es iſt faſt keine Provinz in Deutſchland, die nicht mehr oder minder beträchtliche Steinkohlen-Bergwerke hätte, und die Wohlthat der Flüſſe erlaubt auch entfernteren Gegenden daran, Theil zu nehmen. [...]
[...] Steinkohlengas nicht der Fall iſt, mithin kann man gerade das Umgekehrte behaupten: daß nämlich gewöhnliche Lichter die Luft eines Zimmers weit mehr verunreinigen, als das Gaslicht, daß es alſo der Geſundheit zuträglicher ſey, als jene. Wenn überhaupt in Zimmern und Sälen ſich ſehr [...]
[...] jene. Wenn überhaupt in Zimmern und Sälen ſich ſehr viele Menſchen befinden, ſo verderben dieſe die Luft weit mehr, als das Gaslicht. [...]
[...] Der dritte Einwurf gegen das Gaslicht wird von der Feuersgefahr hergenommen, die es verurſachen ſoll. Allein auch dieſe Gefahr beſtehet mehr in der Einbildung, als in der Wirklichkeit. Eine Gasflamme iſt freilich ein Feuer, wie jedes andere auch, und ein ihr nahe gebrachter brenn [...]
[...] nur eine halb ſo hohe Feuer - Aſſekuranz-Prämie bezahlen, wie andere. Mehr Aufmerkſamkeit verdient die Möglichkeit einer Ex ploſion, die bei dem Gebrauch des Gaslichtes ſtatt haben kann. Das reine brennbare Gas hat nämlich die Eigen [...]
[...] Luft gemiſcht ſeyn, wenn ein ſolches detonnirendes Knallgas entſtehen ſoll. Dieſes Verhältniß muß genau ſtatt finden, denn wäre das brennbare Gas mit mehr oder weniger ge meiner Luft gemiſcht, ſo würde es geſchwinder oder langſa mer, jedoch nicht auf einmal, mit blauer Flamme verbren [...]
[...] Das Gasbeleuchtungsgeſchäft braucht eben ſo gut wie andere ähnliche Geſchäfte Vorſicht und Aufmerkſamkeit, aber nicht mehr als dieſe, deswegen aber kann man dieſem Geſchäfte keinen ausſchließlichen Vorwurf machen. Endlich ſoll die Gasbeleuchtung und die dazu erforderli [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung18.08.1834
  • Datum
    Montag, 18. August 1834
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Sieg geſichert, indem ſie zuerſt das Beiſpiel gegeben von dem Gehorſam, den Alle ihm ſchuldig ſind. Wir hoffen, ihre Hingebung werde fortan nicht mehr ſo empfindlicher Prüfung ausgeſetzt werden; wir hoffen, nicht mehr in den Fall zu kom men, zu gleicher Zeit ihren Muth zu loben, und doch die [...]
[...] gewinnen. Frankreich iſt ermüdet von ſtets gährender Auf regung; die heftigen Leidenſchaften, welche die Zeit täglich mehr ſänftigt, werden verſchwinden vor der zunehmenden Ein ſicht der Nation, unterſtützt von einer ſtarken und klugen Ver waltung, die, ſtrenge gegen das Verbrechen, nachſichtig bei [...]
[...] Unſtätigkeit in den Perſonen und Geſetzen ungemein verloren hat. Geſchieht, was wir hoffen, ſo werden ſich die unermeß lichen Hülfsquellen des Landes immer mehr darlegen; unſer Kunſtfleiß wird immer neue Schöpfungen hervorrufen; die Ermunterung, welche ihm bei der letzten Ausſtellung – die [...]
[...] Staatsausgaben und Einnahmen in drei und vierzig Sitzun gen beendigt hat, iſt wohl die öffentliche Aufmerkſamkeit kei ner ſtändiſchen Verhandlung mit mehr Theilnahme zugewen det geweſen, als derjenigen über den Geſetzentwurf über die Gelehrten ſchulen in der 1. Kammer. Dieſer Entwurf [...]
[...] lungen darüber entwickelte mehre Mitglieder der 1. Kammer, mit einer bisher kaum vorgekommenen Heftigkeit, eine Vorliebe für die beſtehenden Einrichtungen, die ſie ſelbſt hinriß, die früher [...]
[...] Quiescentengehalt verabreicht werden. (Dresden, 10. Aug.) Im vorigen Jahre wurden im Königreiche Sachſen 62,799 Kinder geboren (2516 mehr als im Jahr 1832); die Zahl der unehelichen Geburten belief ſich auf 8615 (650 mehr als im Jahr 1832). Es ſtarben [...]
[...] im Jahr 1832); die Zahl der unehelichen Geburten belief ſich auf 8615 (650 mehr als im Jahr 1832). Es ſtarben 50,103 Perſonen (2805 mehr als im Jahr 1832); mithin wurden 12,696 mehr geboren, als geſtorben ſind. Die Ge ſammtbevölkerung des Königreichs beträgt demnach jetzt 1,579,429 [...]
[...] vecchia beſetzen. Wahrſcheinlich iſt dieſes Gerücht dadurch entſtanden, daß die Schweizertruppen im päpſtlichen Solde n mehr Städte der genannten Provinz verlegt werden ſol en - Die bekannte Sängerin Madame Malibran ſingt wäh rend der Meßieit in Sinigaglia mit großem Beifalle. – Vor [...]
[...] geſtern, den 3. Aug., hatten ſich die hier aufhaltenden Preu ßen, verſammelt, um den Geburtstag ihres vielgeliebten Kö nigs zu feiern. Mehre Deutſche aus andern Gauen ſchloſſen ſich dem Feſte an. CBologna, 1. Aug.) Die päpſtlichen Freiwilligen ſind [...]
[...] Roggen könnte im Frühjahr noch Wickenfutter und ſpäter auch noch Welſchkorn zu einem tüchtigen Viehfutter gepflanzt werden. Wer nicht mehr Roggen wählen will, dem wäre zu empfehlen, daß er ſein Feld zu einer Einſaat von Wicken, Ackerbohnen, Erbſen oder Welſchkorn, einzeln oder gemiſcht, [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung22.03.1818
  • Datum
    Sonntag, 22. März 1818
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Von dem Zweikampfe, der zwiſchen dem Fürſten A. Czartoriski und dem General Paz vorigen Jahres ſtatt finden ſollte, iſt weiter nichts mehr in öffentlichen Blättern (ſeit der Nachricht von der Verhaftung obge dachten Generals in Schleſien) zu vernehmen geweſen. [...]
[...] Reugierde nicht mehr den gewohnten Reiz darbieten und daß ein betrubter Mangel an ſogenannten intereſsanten Ereigniſſen herrſche. Freilich enthalten die Zeitungen [...]
[...] daß ein betrubter Mangel an ſogenannten intereſsanten Ereigniſſen herrſche. Freilich enthalten die Zeitungen jetzt nicht mehr blutige Gemälde großer Schlachten, welche das Schickſal ganzer Reiche umwandelten; man hört nicht mehr von eutthronten Königen, von verſchenk“ [...]
[...] ſieht nicht mehr vier Brüder, drei Schweſtern und ei“ [...]
[...] mehr von einem Eroberer, der Eu: epa mit einer Uni [...]
[...] rer Aufmerkſamkeit und Theilnahme würdiges Schauſpiel dar. Europa bekriegt nicht mehr ſich ſelbſt auf blutbeſtrömten Feldern; man denkt nicht mehr daran, den Nil und den Ganges, die Donau und die Newa, [...]
[...] ſich vergebens hinter ſeine Vorrechte flüchtete, iſt den gemcinſaueu Laſten unterworfen, der Adel nicht mehr vom gezwungenen Dienſt ausgenommen. Der größte und ſchönſte Zug in Ä Bild der gegenwärtigen Zeit iſt aber, daß [...]
[...] ſturm zur Vertheidigung einzelner Gegenden und Län der zweckmäßig zu organiſiren, dürfte, als nur von östlichen Beſchaffe:heiten abhängig, mehr der Beurthei lung und Maßnehmung der einzelnen Regierungen über laſſen, denn ein Gegenſtand allgemeiner Berathung [...]
[...] bereitung mehr, bevor eine verbindliche Erklärung darüber abzugeben ſteht. Um darnach die eigentliche Militair ſtellung nicht aufzuhalten, möchten die weiteren deßfall [...]
[...] [710 Da ſich das Gerücht verbreitet hat, daß wir unſere Tabacke nicht mehr in der männlichen Güte ver fertigen könnten, weil wir unſere beiden Brüder ver lrren hätten; ſo widerſprechen wir dieſer groben Lüge [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung03.08.1833
  • Datum
    Samstag, 03. August 1833
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] grabung eines Kieslagers auf dem Mühlberge unweit Stol zenhayn, im Schweinitzer Kreiſe des Reg.-Bezirks Merſeburg, mehre heidniſche Gräber gefunden, Ä ihres bedeutenden, außerordentlich gut konſervirten Metallgehalts wegen beſonders merkwürdig und intereſſant ſind. [...]
[...] zu einer andern Zeit thun würde. Wahr ſey es, daß im Großherzogthum keine Bewegungen Statt gefunden, wie in andern Staaten; wahr ſey es, daß das Volk in ſeiner Mehr heit ſich immer treu und beſonnen benommen habe. Ebenſo [...]
[...] wahr ſey aber auch, daß Einzelne und viele Einzelne ſich mehr oder weniger in Verbindungen eingelaſſen, die, wenn ſie auch nicht gerade öffentlich geworden, doch immer ihre nachtheili [...]
[...] gen Folgen geäußert hätten. Dem ſey übrigens, wie ihm wolle; im gegenwärtigen Fall könne die Regierung nicht mehr von dieſem Geſetze abgehen. Bekanntlich hätten die Vor Ä e, die in dem vorigen Jahre Statt gefunden, zu dieſem j Veranlaſſung gegeben. Insbeſondere ſey es der Preß [...]
[...] w0rden. (Chriſtiania, 19. Juli.). Sc. k. Hoh. der Kronprinz ging, nachdem er mehre Tage in Gothenburg zugebracht, am 17. d. M. an Bord des Dampfſchiffes »Prinz Karl«, und ſtieg am 18. um 4% Uhr Nachmittags hier ans Land. [...]
[...] Gerücht von einem Uebelbefinden vorangegangen, welches große Betrübniß erregt hatte, und deſſen Ungrund um ſo mehr die größte Freude hervorrief, als zugleich die Nach richt von der Wiederherſtellung des Königs einlief. [...]
[...] ſonders das von der Ermordung des Königs in Umlauf ge bracht werden. Allein die Regierung war auf ihrer Hut. Mehre Rädelsführer der geheimen Geſellſchaften wurden in Haft genommen, als ſie ſich gerade auf ihre Sammelplätze begeben wollten. Der Äf an die Bürger und an die [...]
[...] alle diejenigen, die in ſeinem Hauſe die Nacht zugebracht, oder während der Unterſuchung hinein kamen. Unter denſel ben waren mehre wohlbekannte Häupter der republikaniſchen Partei und 5 Zöglinge der polytechniſchen Schule. Auch bei einem Schulmeiſter fand man friſch gegoſſene Kugeln. [...]
[...] ſchied nahm: »Sterbe ich, ſo ſtürze meine Kinder, ſobald du Nachricht von meinem Tod erhalten, ins Waſſer; denn ich will nicht, daß ſie unter der Tyrannei leben! « Mehre hatten ihr Teſtament gemacht. Einer derſelben, der die Hoffnung hatte, bald Vater zu werden, wußte ſeinem Kinde [...]
[...] – Der »National« und die »Tribune« berichten, der Kö g habe auf den in mehren Legionen gehörten Ruf: »Keine Baſtillen mehr ! geantwortet: »Ja, ſo ſoll es ſeyn, meine Freunde, keine Baſtillen mehr!« Das ietztere Blatt ſagt Ä über die Feier des 29.: »Der heutige Tag hat faſt den [...]
Frankfurter Ober-Post-Amts-Zeitung28.07.1835
  • Datum
    Dienstag, 28. Juli 1835
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] renz aufgethan würden, nur geringes Capital zur Begrün dung eines Tagblatts erforderlich wäre, "und die einzelnen Nummern ungestempelt, also um mehr als die Hälfte wohl feiler, in hunderttausenden von Erenplaren unter Welt kämen. Zeitungen find in England ein Lebensbedürfniß, wie [...]
[...] Hecken der den Eigenthümern gehörigen Domänen, welche um keinen Preis den Durchzug der Bahn gestatten wollten, zu fällen. Nun wird nichts mehr diesen wichtigen Bau hem men, der für die Intereffen des Landes so ersprießlich ist. [...]
[...] "größeren Staatslebens« erweitet, so verstummen allmählig ,, jene Anfeindungen, und die Stimme einer anerkennenden und in gerechten Gesinnung vermag mehr und mehr durchzudringen. Vergleicht man die Grundbestimmungen der naffauischen, darmstädtischen, baierischen, württembergischen, badischen und [...]
[...] volle Geltung der Intelligenz abermals durch den materiel len Güterbefiz beeinträchtigt wird. – Es wäre ein Leichtes, gestattete es der Raum, noch mehre solcher Vergleichungs punkte zum Vortheile unseres Gemeindegesetzes herauszustel len und zu erweisen, daß bei der Berathung dieses Gesetzes [...]
[...] ' nicht mehr; und da die der Epidemie den Todesstr [...]
[...] Franzosen, ein Italiener aus Korsika, ein Pole aus Krakau und ein Würtemberger. Viele find indessen glücklich durch gekommen, obschon # mehre Monate lang Pestkranke behan delten und Pesttodte fecirten. Unter diesen verdienen eine besondere Erwähnung ihrer Unerschrockenheit sowohl als ih [...]
[...] er halbjährigen Gefangenschaft wieder ihre Kerker verlaffen, kann man in Europa“ kann begreifen. Das Schlimmste dabei ist, daß Jedermann fich während der Epidemie mehr oder minder unwohl fühlt; kommt nun die Furcht vor der Pest hinzu, so gleicht die Todesangst in der Quaran [...]
[...] der “ '', '' seine Stelle werden. – M. "huschid Bey, nach Arabien geschickt fchaºs ernannt "et soll wieder mehre Türken zu Pa haben. Ein Pascha hat ungefähr". " [...]
[...] ' Ueberfluß in der Staatskasse schließen, während doch andrerseits noch acht Monate Besoldung rückständig ' blieben, und die Aerzte und Pharmaceuten, die mehre Mo nate lang jeden Augenblick für die Erfüllung ihres Dienstes ihr Leben gewagt, nur mit größter Mühe einen von den [...]
[...] Sonnenflecke befinde, von der Art, welche Herschel ' nenne. Die obere Weite dieses Keffels habe gegen 13.000 "ich Meilen in Durchmeffer, d. h. mehr, als ein lertel der Entfernung des Mondes von der Erde" [...]