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[...] Weniger e º º 4 - - - | *--- - - - – Wirkliche Minderung –– TT T– – – – – Totalver mehr um g. - a) durch Vermehrung des Ak- f. fr. - tivſtandes . . . 5605628 [...]
[...] Wirkliche Vermehrung | –EIDEETTETT-TET-TFT - – – –-- II. am Paſivſtande. - Mehr . . . --- –– | ––– | ––– - Weniger . . . . –– *--- - - - - Wirtliche Minderung ITE=EEF======T=EF [...]
[...] Die Margaretha Suſanna Vollmar'ſche Stiftung ſoll der Verordnung gemäß, am nächſtkommenden Allerſeelen Tag den 2. November an ſechs arme Dienſtmägde, welche ſich in ihren Dienſten treu und redlich betragen, auch keine Eltern mehr haben, [...]
[...] Ich bin 73 Jahre alt, und wer mich vor einigen Jahren gekannt hat, weiß, daß ich eine große Glatze hatte, und daß mein Haar grauweiß war. Jetzt iſt mein Haar ſehr dick, keine Glatze mehr, und dauerhaft ſchwarzbraun ohne den geringſten Nachthel oder Empfindung zu fühlen, und dieß hat bei vielen Perſonen, die es nach meiner Vorſchrift gebraucht, eben ſo gewirkt. - [...]
[...] (Anzeige U- Empfehlung.) Dem verehrlichen Publikum bringe ich hiemit in geneigte Ejnerung, daß ich, wie ſchon ſeit 2 Jahren, die Damen - Stroh- und Baſthüte, wel cher Art ſie ſeyn mögen, ferner ſchön ſchwarz färbe und appretire. Ich hoffe umſo mehr in der Zukunft mit dergleichen Aufträgen recht oft beehrt zu werden, da ich durch me“ je neue Einrichtung und durch das bisher geſchenkte Zutrauen im Stande bin, wö [...]
[...] kaſſierer ernzuhändtgen, damit die Neuen darnach ausgefertigt werden können, folglich die Alten dadurch ganz auſſer Kraft geſetzt und ungültig gemacht werden. Auch wird in Zukunft wann das Ganze in Ocdnung gebracht iſt, kein alter Schein mehr an, genommen, welches hiemtt den Ä Mitgliedern bekannt gemacht wird von den dermaligen Vorſtehern - - [...]
[...] M. C. Roſenberg, Chriſtian Leithner. CAufforderung. Weil ich vor der Stadt nichts mehr zu bauen habe, ſo bitte ich auch nichts mehr auf meinen Namen verabfolgen zu laſſen. Sollte jemand noch was gut haben, ſo wird mir gefällige Anzeige willkommen ſeyn, nur bitte ich ſogleich darum. [...]
[...] gung der k. Regierung des Rezatkreiſes, zur allgemeinen Nachachtung hiermit öffentlich be kannt gemacht werden. ", 1) Es darf kein Haus mehr blos von Fachwerk, oder Riegelwänden, oder ſonſt nur von Holzwerk, und mit Steinen oder Brocken ausgefüllt, erbauet werden. 2) Bei Neubauten oder großen Bauveränderungen müſſen die Häuſer entweder maſſiv, [...]
[...] 3) Bei Neubauten oder großen Bauveränderungen muß jedes Haus von eigenen feuerfeſten Vierungswänden, welche, wo andere Häuſer angebaut ſind, bis über das Dach hinausreichen, umgeben ſeyn. Kein Haus darf mehr zwiſchen andere ein geſchoben, oder angelehnt Cangeſchiftet) werden, es ſey denn, daß eine, den Umſtänden . und der Höhe des neues Hauſes angemeſſene feuerfeſte Wand, oder Brandgiebel wäre, [...]
[...] geſchoben, oder angelehnt Cangeſchiftet) werden, es ſey denn, daß eine, den Umſtänden . und der Höhe des neues Hauſes angemeſſene feuerfeſte Wand, oder Brandgiebel wäre, 4) Kein Dach darf mehr an die benachbarten angebaut ºder darüber hinausgebaut werden, ohne durch eigene feuerfeſte Wände, welche darüber hinausragen, von den ſelben geſchieden zu ſeyn, wenn auch gleich jedes nebenſtehende eine feuerfeſte Wand [...]
[...] - vierzig fünf Tagen gerichtlich dahier anzumelden, widrigenfalls ſie für immer damit ausgeſchloſſen ſeyn und gegen die jetzigen und künftigen Beſitzer gedachten Wirthshauſes nicht mehr rechtlich gehört werden ſollen. Wonach ſich zu achten iſt. [...]
[...] ſtimmten Tagen zu erſcheinen anºne der folgenden Abende gegen 5 Uhr und läng ſtens am 27. Febr. Nachmittag ſich einzufinden geſtattet iſt. 4) Daß aber auch dann die Nichterſcheinenden ſich es um ſo mehr blos ſelbſt zurechnen jüſſen, wenn, wie bisher immer geſchah hº für dieſesmal der Bezug des Rechtholzes entgehet, und auf ſpätere Anmeldung en“Rückſicht mehr genommen [...]
[...] Ein Frauenzimmer von guter Familie, das im Kochen, Kleidermachen und in allen andern weiblichen Arbeiten wohlerfahren iſt, wünſcht als Hausjungfer oder bei Kindern Unterkunft zu finden. Es ſieht mehr auf gute Behandlung als großen Lohn und kann ſo gleich oder bis nächſtes Ziel eintreten. Näheres iſt im Intelligenz-Comptoir zu erfahren. [...]
[...] Verlauf dieſer Zeit tritt der Ladenpreiß um ein Viertel erhöht ein. - Väter, Mütter und alle Menſchenfreunde können ſchon aus dieſem Verſuch ab“ nehmen, wie viel mehr als ſonſt in Volksſchulen geſchehen kann, wenn mit der Schul- zeit ordentlich und gewiſſenhaft Haus gehalten wird, auch kann jeder, der eine Bell und lancaſterſche Ä kennt, aus oben genanntem Werkchen erkennen, [...]
[...] Rentamts-Gebäude in der Peunk dahier einige ſchöne Herren-Kleider, Wäſche, Stie feln, verſchiedene Möbeln, als: eine ſehr ſchöne ganz moderne Schreib-Kommode von Mahagoniholz, ein anderer neuer großer Schreib-Sekretär von Kirſchbaumholz, mehre re große Schreib-Tiſche mit Aufſätzen, andere Schränke und Behälter, dann verſchiede: ne kleinere Gegenſtände und Hausgeräthe, gegen baare Bezahlung an die Meiſtbieten." [...]
[...] Seile Tzaziz Summa 175933 - Ausgabe n. f. (kr. Meine letzte Abrechnung geſchah 1319 den 21. Juni. Ich hatte damals mehr ausgegeben als eingenommen. G h - 9 "a - - 3457 Für die übrigen Monate, als Juli, Auguſt und September wurde noch für [...]
[...] ------ Mehr-Ausgabe T. 943 [...]
[...] nach ein Paar Jahren, wenn ſie Schatten geben, gewiß allgemein Freude haben wird, jene die nicht fortkommen, darunter viele Bäume auf dem Kühberg, womit ich betrogen worden bin, und wo auch nichts als Schutt iſt, der in der Folge mehr beſeitigt werden muß), werden nächſten Herbſt erſetzt, damit keine Lücke entſteht. Vergangenes Jahr ſah es ja vom Spittler zum neuen Thor eben ſo aus, und nun ſieht man dieſe vollen Bäume mit. [...]
[...] Um die ausgegebene Summe zuſammen zu bringen, mußte ich einen großen Bettler machen, in der Folge, wo ich nur wenig mehr gebrauche, um die Verſchönerungen fortzus ſetzen, werde ich nur die ganz wohlhabenden patriotiſchen Bürger darum angehen [...]
[...] Daß die vielen Roſen Geſträuche auch mehr als 2oo Lerchenbäume und eben ſo auch die Vogelbeerbäume, wo der Boden ſteinig iſt, nicht fortkommen: dieſes that wir ſelbſt ſehr leid, allein der Boden iſt für dieſelben zu ſteinigt und zu ſchlecht. Wenn nach dem Wuſcº [...]
[...] In der Folge, wo nun weniger Bäume gebraucht werden, habe ich nicht mehr nöthlz ſie von Kitzingen und andern Orten herkommen zu laſſen, indem das lange unterwegs Blei ben auch Schuld an dem Nichtfortkommen ſeyn kann; was man braucht, hoffe ich nun allhier [...]
[...] 11 Sacktücher von feinſter Baumwolle, roth, grün, gelb und blau geſtreift, mit brei ten Streifen, gewürfelt, mit A. E. von rothtürkiſchem Garn an den Enden be zeichnet,5 Sacktücher, ſchon mehr benüzt, von ordinairer Baumwolle, rotb und ... blau gewürfelt, 1 rothbaumwollenes mit ſchwarzblauen Streifen verſehenes Sack » .tuch, kleiner Form. An dieſem Sacktuch iſt ein Stück ein herausgeriſſen, 1 ſehr [...]
[...] ... vierzig fünf Tagen gerichtlich daher anzumelden widrigenfalls ſie für immer damit ausgeſchloſſen ſeyn, und gegen die jetzigen und tage Beſizer gedachten Hauſes nicht mehr rechtlich ge [...]
[...] gerichtlich daher anzumelden, widrigenfalls ſie für immer damik ausgeſchloſſen ſeyn, und gegen die jezigen und künftigen Beſitzer gedachten Haußes nicht mehr rechtlich ge hört werten ſollen. - - - - 2 - Wonach ſich zu achten. - [...]
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[...] serichtlich daher anzumelden signals ſie für immer damit ausgeſchloſſen ſyn, und gegen die jetzigen und künftige Beſitzer gedachten Hauſes nicht mehr rechtlich ge hört werden ſollen. T. - - Wonach ſich zu achten. - - [...]
[...] Eine Perſon von mittlerm Alter, welche Zeugniſſe ihres ſittlich guten Betragens aufweiſen kann, ſucht bei einer ſtillen Familie sder zu Kindern in Dienſte zu kommen, ſie ſieht mehr auf gute Behandlung als großen Lohn. Eine geſunde Säug: Amme wird täglich anzunehmen geſucht. CLehrherrn-Geſuch.) Ein junger Menſch, der bereits gute Vorkenntniſſe im Merkantili [...]
[...] Der Magiſtrat der Königlich Baierſchen Stadt Nürnberg; bat theils durch Reparatur, theils durch Anſchaffung einer neuen Sänfte, überbaupt aber dafür geſorgt, daß ſich das Publikum dieſer Bequemlichkeit nunmehr wiederum mit mehr [...]
[...] und gegen die jetzigen und künftigen Beſitzer gedachter Gütern werden ſollen. Wonach ſich zu- achten iſt. ge ch na mehr rechtlich gehört Nürnberg, den 16. Januar 1822. - . Merz, [...]
[...] Die Urſprungs-Zeugniſſe, welche zufolge öffentlicher Bekanntmachung vom 9. Mer; vorigen Jahrs bei Waaren Verſendungen nach der K. K. öſterreichiſchen Provinz Ti. gefordert wurden, ſind in Zukunft nicht mehr „nothwendig; jedoch wird demerkt, daß die mit den Poſtwägen zu verſendenden Frachtſtücke nach Tirol, ſo wie alle in die [...]
[...] den, wird audurch bekannt gemacht. Wer nun von gedachten Pfändern noch einige zu löſen, oder zu verneuern gedenkt, muß ſolches längſtens bis den 5. Februar beſorgen, indem eine ſpätere Annahme der Pfand Scheine zur Verneuerung nicht mehr ſtattfindet, [...]
[...] t es bann feber ſelbſt zuzuſchreiben hat, wenn. - der nicht Ä Ä Ä Ä ſeine Pfänder nicht mehr ver [...]
[...] im Mondſchein zu Goſtenhof. Hr. Mehr, Partik. von Regensburg, Hr. - - enº Weinhändler von Mainſtokheim. . gs Hr [...]
[...] vierzig fünf Tagen . . . - – . - - - gerichtlich dabier anzumelden widrigenfalls ſie für immer damit ausgeſchloſſen ſeyn, und gegen die jetzigen und künftigen Beſitzer gedachten Hauſes nicht mehr rechtlich ge hört werden ſollen. - - Wonach ſich zu achten iſt. [...]
[...] und gegen die jetzigen und künftigen Beſitzer ged - ich - gehört Äden ſollen. Wonach ſich zu Ä * achten Hauſes wicht mehr rechtlich Rürnberg, den 6. September 182o. - [...]
[...] . . vierzig fünf Tagen . - gerichtlich dahier anzumelden widrigenfalls ſie für immer damit ausgeſchloſſen ſeyn und gegen die jetzigen und künftigen Beſitzer zºsen Hauſes nicht mehr rechtlich ge d - -- [...]
[...] fertigen wiſſen, ſo macht es mir um ſo mehr Vergnügen dieſelben bekannt zu [...]
[...] äjÄufſenatfreße Tafe von bis Carolin – Frä jas Monumente verſtedener Art. BRä # und vieles anderes mehr. Alles mit Brºn ungen wº es # [...]
[...] Eine Frauensperſon von geſetzten Aer, welche ſich über ihr ſittliches Betragen Fleiß und Geſchicklichkeit durch gute Zeugniſſe hinfänglich ausweiſen kann, wünſcht bet einer ſtiken LÄ ünd ſieht mehr auf freundſchaftliche Behandlung alsgro ßen Lohn. Das Näherem Intelligenz-Comptoir. Ä. Ein ausged nter Soldat ſucht einen Dienſt als Kutſcher oder Bedienter. ... º [...]
[...] egen die jetzigen und künftigen Beſser sedachten Hauſes n mehr rechtli Än ollen. Wonach ſich zu achten iſt. cht mehr rechtlich gehört Nürnberg, den 16. April 1823. Merz. [...]
[...] vierzig fünf Tagen gerichtlich dahier anzumelden, widrigenfalls ſie für immer damit ausgeſchloſſen ſeyn, und gegen die jetzigen und künftigen Beſitzer gedachten Hauſes nicht mehr rechtlich gehört wej den, ſollen. Wonach ſich zu achten iſt. - Nürnberg, den 16. April 1823. - - - [...]
[...] binnen peremtoriſcher Friſt von 45 Tagen gerichtlich daher anzumelden, widrigenfalls ſie für immer damit ausgeſchloſſen ſeyn, und gegen die jetzigen und künftigen Beſitzer oben gedachter Häuſer nicht mehr rechtlich gehört werden ſollen. Wonach ſich zu ach [...]
[...] wenigſtens aus 2 heizbaren Zimmern und 1 Kabinetfervelches, wo'möglich, mit einem dieſer Zimmer in Verbindung gewünſcht wird, dann 1 Küche und 1 Holzlage beſtehen. Ent ält die Bewohnung 1 oder 2 Pecen mehr, ſo hat die nichts zu ſagen. Man wünſcht ſie übrigens täglich zu beziehen. Weitere Auskunft erhefſt das Intelligenz. Comptoir. Man ſucht eine Wohnung von einem hetzbaren Zimmer)mit Alkof oder Schlafkam, [...]
[...] Man ſucht eine Wohnung von einem hetzbaren Zimmer)mit Alkof oder Schlafkam, mer, dann noch einer großen Kammer, Küche und Holzlage zu miethen. Es wird nicht ſowohl auf eine ſchöne Lage, ſondern mehr auf Bequemlichkeit des Logts geſehen, und man wünſcht es ſogleich beziehen zu können. ... Sº - [...]
[...] in S. Nr. 6o8. zu bringen. - . . . . . - - Vor ungefähr 14 Tagen wurde ein rothzeichner Regenſchirm mit ſchmaler bunter Borde und ſchwarzem Stiel an Jemand geliehen welcher Perſon man ſich nun nicht mehr erinnern kann. Wer ſolchen in Verwahrung hat, deliebe ihn baldigſt in das Glöcklein unfern der St. Sebalds-Kirche zurückbringe Ä - [...]
[...] vierzig fünf Tagen ger.chtlich dahier Ä Ä # damit ausgeſchloſſen ſeyn und gegen die jetzigen und kºnftigen Beſitzer gedachten Hauſes uicht mehr rechtlich ge werden ſollen. Wonach ſich zu achten iſt. suicht mehr rech ich g hört - Nürnberg, den 25. Auguſt 1821. - - * ? - - [...]
[...] Unterſcheidung der Gegenſtände wird unfehlbar einen Jeden über das Gefühl ſeiner herges ſtellten Sehkraft mit Freude erfüllen, wobei Niemand beſorgen darf, daß die Augen an gegriffen und noch mehr geſchwächt werden. Dieſe Beſorgniß findet bloß bei Vergrößes rungs-Gläſern ſtatt. Vielmehr zeigt ſich, wie ſchon geſagt, gerade das Gegentbeil; das her dieſe Brillen nicht nur Konſervations- ſondern auch Reſtaurations, Brillen heißen. [...]
[...] eingelegte, beſonders gut gepolſterte mit guten Spring-Federn verſehene Seſſel und Sofa, 2 gegen einanderſtehende Schreibpulte, 2 grºße ſchwarze Spiegel, einige Flinten und Standbüchſen, dann nºch mehr andere dergleichen Sachen nebſt einem noch gutbeſchaffenen Reiſewagen um ſehr billigen Preiß zu verkaufen. Wo? ſagt das Intelligenz-Comptoir. Künftigen Dienſtag den 4. September Abends 6 Uhr wird in Schweinau bei Hrn. [...]
[...] Zeugniße hat, zum Mäben und Verrichtung häuslicher Arbeiten geſucht. Das Nähere im Intelltgen-Comptoir. - - - - - - - - Es werden mehrere Mädchen und Knaben, welche nicht mehr ſchulpflichtig ſind, zu einer Arbeit anzunehmen geſucht, auch können einige erwachſene Weibsperſonen Be ſchäftigung finden. Nähere Auskunft iſt in Nr.99 der Karlsſtraſſe zu haben. - [...]
[...] andern häuslichen Beſchäftigungen erfahren iſt, und ſich als Aufſeherin über Kinder em pfehlen zu können glaubt, wünſcht in einem ſoliden Hauſe, ſei es in der Stadt oder auf Ä einen Plaz zu finden, und ſieht dabei mehr auf gute Behandlung als groſs en *Odt. - Eine Magd, die gut kochen und die Hausarbeit verrichten kann, wird täglich in [...]
[...] werden auch ſchon achtjähriae Knaben aufgenommen, wenn ſie hinlängliche Fertigkeit im Leſen, Schreiben und den vier Grundrechnunaen beſizen. – Bemerkt wird, daß nach dem Anfange des Lehrkurſes keine Schüler mehr zugelaſſen werden können, weil auſſerdem da durch nur Störungen im Gange des Unterrichts verurſacht würden. [...]
[...] Ferner dürfen 7) bei der Holzabfuhr nur zweiſpännige Wägen gebraucht - und nicht mehr als die gewöhnliche Ladung, welche in 1 Mäs Holz oder 100 Stück Wellen oder 2 MäsStöcken beſteht, auf einmal aufgeladen werden; der [...]
[...] Ferner dürfen - bei der Holzabfuhr nur zweiſpännige Wägen gebraucht und nicht mehr als die gewöhnliche Ladung, welche in 1 Mäs Holz oder 100 Stück [...]
[...] Es dürfen ſonach 1) vom Tag der Bekanntmachung an, nach ſechs Wochen, alle noch vor handenen, mit dem alten Stempel verſehenen Karten ferner nicht mehr gebraucht werden, und die hierauf befindlichen Stempel ſollen in der Art abgewürdigt ſeyn, daß die ausſchließend mit demſelben verſehenen [...]
[...] Verkauf überlaſſen worden. Dieſe in mediziniſcher Hinſicht mehr als im gewöhnlichen Leben bekanute ſeltene Gattung Wein iſt namentlich für Kränkliche als eines der beſten Stär kungsmittel nachdrücklich zu empfehlen. [...]
[...] - Schneidermeiſter, (Anzeige.) Dem Wunſche vieler verehrten Mitglieder entſprechend, bittet der gehorſamſt Unterzeichnete, von nun an keine Hunde mehr in ſeinen Zwinger mit zubringen, - Hanenberg. [...]
[...] Nothgedrungene Erklärung an das verehrliche Publikum. In Beziehung auf vorſtehende Erklärung, und mehrere unangenehme Erfah rungen veranlaſſen die Comité des Dutzendteichs im ſo mehr zu uachſtehenden Er klärungen, als ſie bis jetzt immer hoffte, daß eiü„verehrliches Publikum daran er innert zu werden, nicht für nöthig finden werde. [...]
[...] dem Park ſtehen bleibeu. - - II. Bittet man, große, Fang-, Metzgers- oder Jagdhunde, wie leider bis her ber Fall war, nicht mehr mitzubringen, damit der weit größere Theil des verehrlichen Publikums nicht durch ſolche läſtige Gäſte ge ſtört und die Anlage ſelbſt nicht muthwillig zerſtört werde. [...]
[...] Theil des verehrlichen Publikums nicht durch ſolche läſtige Gäſte ge ſtört und die Anlage ſelbſt nicht muthwillig zerſtört werde. III, Bittet man ergebenſt die Herren Reiter, nicht mehr, wie am vergange uen Sonntag geſchehen, durch den Park und die Anlage zu reiten. [...]
