Volltextsuche ändern

2631 Treffer
Suchbegriff: Mehring

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte Gegenstände26.10.1844
  • Datum
    Samstag, 26. Oktober 1844
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] a) Einfuhr . . . . . . . . . - - - - - - - - - - . . 38,042 42,093 60,322 b) Ausfuhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 27,043 26,059 31,059 c) Mehr-Einfuhr. . . . . . . . - - - - - - - - - 10,999 16,034 29,263 [...]
[...] a) Einfuhr. . . . . . - - - - - - - - - - - - - - - 12,425 12,079 9,601 b) Ausfuhr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36,259 35,440 37,345 c) Mehr-Ausfuhr . . . . . . . . . . . . . . . . 23,834 23,361 27,744 [...]
[...] a) Einfuhr . . . . . . - - - - - - - - - - - - - - - 8,987 6,815 6,188 b) Ausfuhr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12,735 14,871_10292 c) Mehr-Ausfuhr . . . . . . . . . . . . . . . . 3,748 8,056 4,104 [...]
[...] e) ſo verſchwindet die Mehrausfuhr; es tritt vielmehr an deren Stelle eine Mehr-Einfuhr . . . . . - - - - - - - - - - .. 25,379 13,855 15,357 Anmerk. Der größte Theil der einge führten rohen unappretirten Leinewand iſt [...]
[...] a) Einfuhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,399 1,287 I,468 b) Ausfuhr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82,110 59,851 54,003 c) Mehr-Ausfuhr . . . . . . . . . . . . . . . . 80,711 58,564 52,535 [...]
[...] c) zuſammen . . . - - - - - - - - - - - . . . .757,605 d)hiervon ſind abzuziehen die oben unter 6. e. aufgeführte Mehr-Einfuhr. . . . 25,379 [...]
[...] ſelten und die bekannten Spinne auf lange Zeit in Beſchlag genommen. Warps werden ebenfalls / d. höher gehalten und ſind fäſt gar nicht mehr zu haben. Pincops ſind wie aus dem Markte verſchwunden. [...]
[...] in ihrer Furcht ſo weit, daß ſie fur die Erſcheinung des Wurmes im näch ſten Jahre fürchten. Uns erſcheinen indeß ſowohl Klagen als Befürchtungen zu übertrieben, da alle Jahre der Wurm mehr oder minder graſſirt, indeſſen genügen derartige Nachrichten ſtets um die Aufmerkſamkeit auf einen ſchon beſprochenen Gegenſtand mehr hinzuleiten. - [...]
[...] Hopfen. Es ſind mehrere Partien zur Verſchiffung nach Europa zu 11, 10% und 10% C. für 1. Sorte 1844r und 63 bis 7 C. für 1. Sorte 1843r gekauft worden, 1842r iſt nicht mehr im Markt. Am Schluſſe war es mit dem Artikel nicht mehr ſo lebhaft. - - Metalle. Von Zink ſind ziemlich anſehnliche Verkäufe zu 4% C. [...]
[...] Kaffe. Die Verſchiffungen nach Europa ſind nicht ganz unbedeutend, namentlich von Domingo- zu 5% bis 5%. C. Der Vorrath von Zucker und Kaffee geht mehr und mehr zuſammen und die Preiſe ſind feſter. Tabak. Alle weſtindiſchen Gattungen bleiben rar und hoch im Preiſe, eben ſo wie alles feine Deckblatt. Die Nachfrage für das Ausland ſowohl, [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte Gegenstände29.10.1839
  • Datum
    Dienstag, 29. Oktober 1839
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] hinein weniger Komplimentenbriefe als ſonſt auf die Poſt gegeben werden, und daß man ſolcher kleinen Geſchäfte, deren ſonſt jedes einen Brief ver anlaßte, jetzt viel mehr in einen zuſammenfaßt. – Die fahrenden Po ſten, ſind dem Landesherrn minder einträglich, da er den Unterthanen, die ihre Pferde für dieſelben bereit halten, mehr davon zu Gute kommen [...]
[...] ſchwindel mit ins Land Ä und von Seite der Generalpoſtdirektion geſchah alles Mögliche, um die unlängſt erſt geſchaffenen Einrichtungen noch mehr zu heben, das Bedürfniß der raſchen Kommunikation immer mehr zu wecken und zu beleben, und ſo dem künftigen Eiſenbahnleben vor zuarbeiten. Ä konnte dabei nicht unbeachtet bleiben, daß die bishe [...]
[...] (l # Ä "Ä Nutzen wird gewiß ihre größere usdehnung beſchleunigen. Die Fracht für dieſe letzte Lad als Ä Ä cht f ſe letz ung ſoll mehr Hamburg-Hull. In einer Verſammlung Hamburger Kaufleute a 17. Oktober wurde einſtimmig beſchloſſen, Ä V0n Ä Ä [...]
[...] Lam. // Z0 // 50 // 25 // 45 // Aug-Markt 1839 mehr 345 Z. Hd. „ 14 „ 18 „ . – „ – „ oder 13 Prozent. Die Anzahl der fremden Käufer war im Juli-Markt 1839, 13 aus [...]
[...] Mehr 1839 881 Ztr. oder 18,2 Prozent. Die wenigen Mängel bei der Braunſchw. öffentlichen Woll-Niederlage, denen durch einige Baulichkeiten abgeholfen werden kann, ſind von den Be [...]
[...] Ausfluſſe durch den Handel. Die verbeſſerten und vervielfältigten Maſchinen bei den Wollmanufak turen haben und werden die Manufakturen immer mehr heben, dadurch ſind die Wollmärkte zur Nothwendigkeit geworden, ſie werden bei der vermehr ten Wollzüchtung zur Baſis. [...]
[...] maj Zuckern iſt auf unſerm Markt nichts mehr für das Ausland zu LN. ndigo und Farbhölzer behaupten ſich feſt. [...]
[...] e an wieder zu niedrigen Preiſen verkauft iſt, ſchöne Waare zu fr 1,25. „Geſtern iſt das 1000 Tonnen große, wunderſchon gebaute Schiff Gras Ville mit mehr als 300 Paſſagieren nach New-Orleans unter Sege gegangen. [...]
[...] 48% bis 49 sh. bezahlt; hübſch ord. Rio zu 46% zurückgehalten. Pfeffer unverändert, bei vermindertem Umſatz. Neiß ebenfalls wie Ä notiren; Baumwolle Oſtind. zu frühern Preiſen etwas mehr gefragt. Talg 3 d. gewichen, loco zu 48% bis”, auf Lieferung im Spätjahr [...]
[...] Laſt vorräthig; mit /3 von dieſem vermiſcht hält man den neuen für ver ſchiffbar. - Roggen wird wahrſcheinlich ſteigen und iſt jetzt unter 185 bis 195 Fl. nicht mehr zu haben. Die neue Gerſte iſt leicht, doch von gutem Anſehen; Hafer neuer 95 bis 100, alter, wovon wenig mehr am Platz, 120 bis 125 Fl. Hülſenfrüchte für England begehrt, Böhnen mit [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte Gegenstände27.06.1842
  • Datum
    Montag, 27. Juni 1842
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] nung käme. So lange ihr von uns entfernt bleibt, ſprecht nur nicht mehr von einem Deutſchen Vaterland, von Deutſcher Nationalität, von Deutſcher Ehre. Was ihr aber thun wollt, ſprecht um's Himmelswillen nicht von [...]
[...] diſchen öffentlichen Märkte nicht zureichend verſorgt würden und endlich dem kleineren Landmanne die Entrichtung ſeiner Staatsabgaben in Naturalien verſtattete, denn leider! ſieht ſich dieſer mehr und mehr gezwungen, in der Steuernoth ſeine ganze Aernte in Bauſch und Bogen oft fur ſchmälige Preiſe hinzugeben und ſpäter den eigenen Bedarf den Aufkäufern zu weit - [...]
[...] Augsburg. Die früher ausgeſprochene Vermuthung, daß unſer Plat mehr und mehr der Hauptwollmarkt für Deutſchland, werden würde, hat in dem diesjährigen Markt vom 15. bis 18. Juni eine neue Beſtätigung gewonnen durch die wachſende Theilnahme der Schafzüchter und der Oeko [...]
[...] [T] Köln, 27. Juni 1842. Rüböl iſt bei etwas mehr Kaufluſt angenehmer. Effektiv gilt 30% [...]
[...] etwa auf Domingo durch das furchterliche Erdbeben verloren ging, wird durch den vermehrten Anbau auf Java mehr als hinlänglich erſetzt. Nubol. 40% à 40 Thlr. per 280 Pfd. l. Gew. m. F. fur den Konſum bedangen. [...]
[...] Gr. Von Raffin. wurden begeben: 4000 Br. Melis u. Raff, 400 Töpfe u. K. Kandis. Kaffee. Domingo iſt etwas mehr begehrt und / Gr. höher gehalten; 1200 S. Laguayra erhielten 8% bis 9, 1000 S. Domingo 7 bis 7%, 200 B. Havanna 9 bis 9%. Gr. [...]
[...] 1200 S. Laguayra erhielten 8% bis 9, 1000 S. Domingo 7 bis 7%, 200 B. Havanna 9 bis 9%. Gr. Neiß. Karolina bei etwas mehr Frage höher bezahlt; 150 F. mit [...]
[...] den 4 bis 4% ß. bedingen. Fur Domingo fordert man höhere Preiſe. La guayra gut und fein ordin. bedingt jetzt / bis */8, gut und fein mittel ſogar /2 bis */s ß. mehr als Ende Mai. Die vorräthigen 5000 S. Hav. ſind nicht am Markt. Portorico ſind bei mehr Begehr feſter, gut mittel bedang 6ß. Der Wochenumſatz betrug: 5600 S. Rio ord. 3 bis 3/4, reell [...]
[...] zu 9 / ß.; die vorhandenen 150 K. gut flores gelten 14 ß. Nelken ohne Kaufluſt auf 9/4 5. geſunken. Reiß feſter und mehr geſucht; 100 Ton. neu. Karolina bedangen 11/1, 51/1 13/2 T. beſchad. dito in Auktion 9% bis 11%2, 2o62 S. Java 8°/s bis 9 Mk. [...]
[...] wovon 50,000 Pfd. zum Tranſit. Von Smyrna iſt ſtundlich ein Schiff zu erwarten. Ru bol war zu den feſtern Preiſen in loco wenig gefragt, auf Liefer. iſt mehr Begehr, Okt. bedang 22'/1 b. 23, Nov. 22 Mk. Getreide. Weizen iſt etwas mehr gefragt und bei einem Umſatz von 600 Laſt 2 bis 3 Thlr. geſtiegen, loco bedang 127/28pfd. Wahren. 149 [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte Gegenstände01.10.1839
  • Datum
    Dienstag, 01. Oktober 1839
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unter dieſer Rubrik bringen die Stett. „Börſen-Nachr.“ Folgendes: Ein Land, wie Holland, das in jedem Jahr ein mehr oder minder an ſehnliches Defizit in ſeinen Finanzen hat und fortlaufend Anleihen macht (wie noch kurzlich wieder mit Ä Mill. Guden), kann, ſo wird der ſchlichte [...]
[...] Erfolg ihres Unternehmens betheiligen will. Nach den Statuten ſollen nämlich die Verſender einen Theil am reinen Gewinn haben und, was noch mehr bedeutet, der Handelsſtand ſoll durch Abgeordnete die Tarife zum gemeinſchaftlichen Beßten feſtſtellen. [...]
[...] 22. in Amſterdam 16,803 Bl. Banka-Zinn verſteigern. Sie behält ſich vor, dieſe Quantität um circa 5000 Bl. größtentheils noch zu erwar tende zu vermehren und gibt die Verſicherung vor Febr. 1840 nichts mehr an den Markt zu bringen. [...]
[...] verſpricht einen reichen Ertrag. – Die Kammern werden in der bevorſte henden Sitzung zu unterſuchen haben, ob das Geſetz vom 3. Januar durch welches die Ausfuhr verboten ward, wenn Weizen mehr als 20 und Roggen mehr als 13 fr. koſtete, erneuert werden ſoll. [...]
[...] und viel vorräthig iſt. Von zurückgezogenem Braſil wurde hier und dort Etwas 1sb. niedriger begeben, auch braun. dito iſt jetzt zu vor. Preiſen mehr begehrt. Bahia erhielt 20 bis 21 sh. „Von Kaffee wenig Vorrath und die Preiſe ſind feſt gut bis ſchön ordin. farbig Rio ward mit 48 bis 53sh. bezahlt; man fordert noch mehr. Eine [...]
[...] Baumwolle. Der Umſatz belief ſich wieder auf circa 4000 B., faſt ſämmtlich von den Ver. Staaten und zu unveränderten Preiſen. Einzelne Verſuche mehr zu bedingen, blieben jedoch erfolglos. [...]
[...] Ä bis 4%. Engl. Piment 3% bis /4. Caſſia 7% bis */ ß. nd UM. Meiß. Karolina mehr gefragt und zu 15% bis 17 Mk. viel gekauft. Oſtind. ohne Aender. Baumwolle begehrt und nur durch ſtarke Forderungen nicht der [...]
[...] 67 erlangt; erſtere werden jetzt auf 48, letztere auf 68 Mk. gehalten. „ Getreide. Weizen ſtieg erſt circa 15 Thlr., ward aber ſpäter ſtiller und ohne bedeutenden Abſatz. Rogen iſt mehr begehrt und höher gehalten. Gerſte bei gänzlichem Mangel ſehr geſucht. Hafer hat mehr Frage. – Rappſaat flau und niedriger angeboten, Kleeſaat, ward [...]
[...] Frage, zuletzt erhielt er gar 9 Thlr. Es ſcheint dies theilweiſe Folge des Trattats mit Holland zu ſein, der unſere Siedereien nöthigt, mehr Lompen als Rohzucker zu verarbeiten und die Produktion des Sirops erheblich zu vermindern droht. [...]
[...] gen etwas erholt. In Folge der ſtarken Tratten der United-States-Bank auf unſere Banken waren die Aktien jener auf 106 gefallen, ſind aber auf die Verſicherung, daß für jetzt nicht mehr traſſirt werden ſollte, wieder auf 107% geſtiegen. Auch auf Europa wird von der genannten Bank (wie wir in vor. Mr d. O. ſchon meldeten) nicht mehr gezogen. Der Kurs iſt [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte Gegenstände29.08.1843
  • Datum
    Dienstag, 29. August 1843
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] bei einer anderen Gelegenheit gegen da« Auswandern geeifert und werde immer dagegen zu Feld« ziehen al« gegen ein« Krankheit unserer Zeit,') bis wir eine deutsche Colonie besitzen, und nicht mehr unsere deutschen Brüder ') Sieh^Colonisation Organ Nro. 96 und 9S von d. I. [...]
[...] 2» Fl. ging; man zeigt sogar schöne Muster, für die man sich nicht genirt 3« Fl. zu fordern. Im Ganzen war unser heutiger Markt ohne entschiedene Richtung. Man handelte hier und da mehr um zu handeln, als au« irgend reellem Bedarf oder entschiedener Meinung. .... * ' Bremen, 24. August. 1843. [...]
[...] 6 bis SV«, 20« S. Laguayra 8 Gr. versteigert: II« B. Brasil, 15 Java. Thee. 326/8 K. Pouchong wurden gekaust. Die neue Anfuhr wird mehr Lebhaftigkeit bewirken. Baumwolle 105 Pck. Nordamerik, gingen an Spekulanten. Südfrüchte. Corinthen wenig gesucht, 10« F.Smyrn. Rosinen [...]
[...] Andere Getreidcsorten scheinen gut zu gerathen, aber auch mit großer Verschiedenheit in den Qualitäten. — Gerste vielleicht am besten; doch ist davon weniger, weil von Weizen soviel mehr gesSet ist. Eine höchst wichtige Branche der inländischen Industrie zeigt seit ein Paar Wochen unverkennbare Zeichen der Besserung, nämlich die in Eisen. [...]
[...] — oder von 1838 bis 18-10, alle wo Kornspeicher in Europa ausgekehrt werden mußten, damit man in England nicht verhungere, war Geld viel mehr werth wie jetzt und in neuerer Zeit, und weil es mehr in allen Thci- len der Welt vertheilt war, so hieß es auf den großen Märkten, daß ein Geldmangel herrsche, in Folge dessen manche Branchen der Industrie ge [...]
[...] Domal« herrschten die Ansichten, daß wenn Geld reichlicher vorhanden und wohlfeiler wäre, die Quantität de« Handel« sich vermehren und die Jndu» strie in allen Branchen viel mehr al« bisher leisten müsse. Die Erfahrun gen der letzten zwei Jahre aber haben gezeigt, daß Geld allein kein Ge schäft creirt, denn auf allen großen Märkten der Welt ist nun mehr davon [...]
[...] behrt. Es ist eine merkwürdige Erscheinung der Zeit, daß während die Bevölkerung aller Länder stark zunimmt, in Europa unter andern jetzt fiedeiizig Millionen Menschen mehr leben wie beim Schluß de« letzten Jahr hunderts, dennoch keine hinreichende Anwendung für Geld zu finden sein sollte. Vergebens scheinen Künste und Wissenschaften ihre unerschöpflichen [...]
[...] gen in nicht gar weiter Ferne liegen. Wir haben oben gezeigt, daß diese« Land jährlich dreißig Millionen Zentner Eilen produzirr, und noch viel mehr davon liefern könnte, aber nur den vierten Theil davon, roh oder verarbeitet, nach allen Theilen der Welt erportirl. In Frankreich, dessen Population um ein Fünflheil größer [...]
[...] Beispiele falscher kommerzieller Legislation finden, wenn er sich die Mühe nehmen will sie auszusuchen. Eine freiere Bewegung müßte unfehlbar viel mehr Handel crcircn. Wir behalten auch heute noch die Meinung, daß eine etwa« lebhaftere Handels-Pcriode noch in diesem Herbst erwartet werden darf, in der Thor, [...]
[...] Man wird wohl thun, den Effekt davon zu berechnen, im Gegensatz zu den nachtheiligen Folgen, die durch die beschränkte Aernte de« vorigen Jahre« herbeigeführt wurden. In allen Theilen der Welt wird mehr konsumirt, wenn der Landmann eine reiche Aernte hat. Nehmen wir die Bevölkerung von Europa, außer England, nur auf zwei hundert Millionen Menschen [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte Gegenstände22.12.1838
  • Datum
    Samstag, 22. Dezember 1838
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] geringen Zollſatze.“ - Weßhalb wird unter ſolchen Umſtänden nicht noch weit mehr Weizen nach England verſchifft, da in Holland und an der Elbe noch viel lagert und das Waſſer offen iſt? – Das iſt eine Frage in den Wald von Tauſend Maſten und ihren [...]
[...] vorhergehenden Jahre, 837 wurden 670 Nie iff von 33,658 Laſten nach Norwegiſchen Häfen 150 Schiffe mehr als 86. Beſonders lebhaft war der Verkehr mit Bergen und Drammen, wozu hinſichtlich des letztern Ortes die mehr und mehr wachſende [...]
[...] von ſendet?! Auch das, was Holland dem Zollverbande an Fabrik- und Manufaktur Waaren allenfalls mehr abnehmen würde, als es jetzt, ſeines eigenen Vortheils wegen, ſchon thut, würde entfernt keinen Erſatz leiſten können für den bedeutenden Schaden, den der Zollverband, durch Zulaſſung der [...]
[...] zu beſchränken. – Hier iſt Gelegenheit, den Fehler wieder gut zu machen; der Pütterſche Aufſatz iſt ſehr geeignet, einige Spalten des „Handelsblads“ zu füllen. Nächſtens mehr dar über. [...]
[...] Wien-Salzburg. Abermals eine ueue Unternehmung zur Beför derung der raſchen Kemmunikation in Oeſtreich, wo man nicht mehr „nur langſam voran“ geht, wie ehemals. Die Allerhöchſte Zuſtimmung wird mit Zuverſicht erwartet, und die Bahn wird am rechten Donan - Ufer [...]
[...] n. Arendsb. 23. &l. »e?. Grieſ. Sommer - 116 F , 96pfd.n. Frieſ Winter - 155 F. auf 5 Monat Mc Hafer 9i/92pfd jähr. Gron. dick 125 S., 1onſt darin kein Umſatz. Sommer - Rübſaat mehr begehrt [...]
[...] † Mainz, 18. Dezember 1838. Getreide. Wenn auch wegen vorgerückter Jahreszeit nicht mehr ſo viel verſendet wird, als in der erſten Hälfte dieſes Monats, ſo ſind doch [...]
[...] der Société de commerce, um deren Obligationen einzulöſen. Da aber hier für Deckung jeder Anforderung geſorgt war und auch der eigentliche Stand der Banque de Belgique bekannt ward, beruhigte man ſich mehr und mehr. Der Bank-Direktor, Herr v. Brouckere, ſoll gleich nach Ä gereist ſein, um den Termin der Stockung ſo viel wie möglich zu [...]
[...] ten de, wo er ſelbſt durch das Feuer mehr erhitzt wird, gleichzeitig mehr Wärme abgibt, als an jenen Stellen f, die weniger erhitzt ſind. Unter [...]
[...] horizontaler Richtung durch die ganze Ausdehnung des Zimmers, eben weil die Wärmeſtrahlen im mer mehr auseinander treten, eine höchſt ungleiche Erwärmung erzielt; woher es denn auch kommt, daß dem Ofen nahe ſtehende Perſonen bereits an [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte Gegenstände27.04.1847
  • Datum
    Dienstag, 27. April 1847
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] ehr. (Davon kommen auf die Grundſteuer 9,790,859 Thr, 51,448 Thr. weniger als 1844, auf die Klaſſenſteuer 7,044,520 Thaler, 154,174 Thaler mehr als 1844, auf die Gewerbeſteuer 2,484,587 Thlr., 147,618 Thlr. mehr als 1844); 8) aus der Verwaltung der indirecten Steuern 26,782,334 Thlr. 1.397,256 Thlr. mehr als 1844; 9) aus dem Salzmonopol 4.992,200 Thlr., [...]
[...] als 1844); 8) aus der Verwaltung der indirecten Steuern 26,782,334 Thlr. 1.397,256 Thlr. mehr als 1844; 9) aus dem Salzmonopol 4.992,200 Thlr., G76900 Thaler, mehr als 1844; 10) aus der Juſtizverwaltung 4,032215 Thlr., 324,960 Thlr. mehr als 1844; 11) aus dem Gremium der Seehand lung 100.000 Thlr.; 12) an verſchiedenen Einnahmen 520,081 Thlr., 173,491 [...]
[...] Thlr., 324,960 Thlr. mehr als 1844; 11) aus dem Gremium der Seehand lung 100.000 Thlr.; 12) an verſchiedenen Einnahmen 520,081 Thlr., 173,491 Thr mehr als 1844. Darunter befinden ſich z. B. folgende Poſten: an Cenſurgebühren 2681 Thaler, an Geldſtrafen 53,088 Thaler, an zufälligen Einnahmen 118,634 Thlr. u. ſ. w. [...]
[...] Abtheilung, 100,534 Thlr, Mehrbetrag gegen 1844 nur 625 Thlr. 7) Für das Finanzminiſterium, und zwar A) die Central-Finanzverwaltung 171,281 Thr: 12,628 Thlr. mehr als in dem früheren Etat. B) Handel, Gewerbe und Bauten, ausſchließlich der Chauſſeen, 2,777,978 Thaler, alſo 769,061 br. mehr als im Jahre 1844. C) Die Unterhaltung den Neubau der [...]
[...] delsamt mit 24,579 Thlr., das ſtatiſtiſche Bureau mit 11,397 Thaler und die Haupt- und Landgeſtüte mit 174,350 Thlrn. 10) Für die Oberpräſidien und Regierungen 1,749,688 Thlr., 45,199 Thlr. mehr als 1844. IV. An Penſionen, Competenzen, Leibrenten und ertraordin. Gehalten, und zwar 1) Penſionen und Unterſtützungen 1,193,600 Thl:., 208,073 Thlr. mehr als [...]
[...] eine Summe von 360,000 Thlrn. zu außerordentlichen Bedürfniſſen, wie na mentlich zu Unterſtützungen aus Veranlaſſung von Landescalamitäten, wofür im Etat von 1844 bedeutend mehr, nämlich 1,462,000 Thaler ausgeſetzt WQLM. [...]
[...] theile als die Importen. Nur dann erſt, wenn die im Ausfuhrhandel ge wonnenen Capitalien überfließen und keine ſonſtige zweckmäßige Verwen dung finden werden, wird man mehr Aufmerkſamkeit dem Einfuhrhandel zuwenden, welcher dermalen, großentheils in den Händen einiger griechiſchen Häuſer concentrirt, bei der von ihnen behaupteten monopoliſtiſchen Stel [...]
[...] Frucht die Abweſenheit des thieriſchen Düngers von günſtigem Einfluſſe ſein muß, iſt kaum zu bezweifeln bei einer Knollen-Frucht wie die Kar toffel, die mehr als andere Früchte in ihrer fortſchreitenden Entwickelung mit dem Dünger ſelbſt in unmittelbarer Berührung bleibt. Der Faulungs Proceß der thieriſchen Subſtanzen des Düngers theilt ſich der Knolle mit, [...]
[...] ſere gerung Beziehungen darin aus entfernteren Gegenden gemacht ätten? - h Am letzten Samſtag und noch mehr am Sonntag hatten wir abſche.“ liches Wetter; Sturm mit Regen und häufigen Schnee, welchezterer de Cours der Poſten faſt überall aufhielt. Man glaubt aber nicht, daß die [...]
[...] keinen Aufſchlag mehr zu erwarten. - - - - » Auf Oel gehen fortwährend Beſtellungen von auswärtigen Plätzen ein, Auf unſerer Rede liegen jetzt in allem etwa 15 Schiffe. (Oeſtr. Lloyd.) [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte GegenständeWöchentliches Beiblatt 09.10.1836
  • Datum
    Sonntag, 09. Oktober 1836
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] verfläſchchen ſetzen, ſollen von außen mit Wolle oder Pferdehaaren verkleidet ſein. 11) Es ſoll nie mehr als der zehnte Theil des täglichen Bedarfs an Knallpulver in die Füner ſtätte gebracht werden. Der Direktor oder Egº [...]
[...] aufgetragen. So wie der Anſtrich zu trocknen be ginnt, wird der Glanz bemerkbar, und es iſt dem uach weiter nichts mehr nöthig, als mit der Glanz bürſte leicht darüber zu fahren. Das neue Verfahren iſt nicht allein wohlfeiler, [...]
[...] und kann zum Klären nicht mehr angewandt wer den. – Das friſche Blut wird auf gleiche Weiſe getrocknet wie das Eiweiß, und kann demnach eben [...]
[...] aber Nachtheile entſtehen, welche um ſo ſchlimmer auf die Farbe der feineren Sorten einwirken, als das Blut mehr oder weniger in Fäulniſ über gegangen iſt. Daß dieſes aber wirklich der Fall iſt, beweist der äußerſt unangenehme Geruch, wel [...]
[...] durch das gebildete Ammoniak in Auflöſung erhal ten, vermiſcht ſich demnach, und färbt das erhaltene Klärſel mehr als gewöhnlich. Beim Verſieden ent weicht das Ammoniak, und es ſcheiden ſich Faſern (Fuſſeln) in dem Sud aus, und trüben denſelben. [...]
[...] geſchehen, daß man nach mehrmaligem Abtrocknen immer wieder neue Quantitäten damit verbindet und jedesmal ſchnell abtrocknet. – Je mehr Blut aber mit dem Beinſchwarz verbunden werden ſoll, deſto ſchwieriger wird das Austrocknen. [...]
[...] Der beſte Indigo, wie er im Handel vorkommt, enthält nicht viel über die Hälfte an Indigotin *). Neben dieſem hat er mehr oder weniger fremdartige Beſtandtheile, welche bei der Färbe-Operation einen beſondern Einfluß ausüben. [...]
[...] durch welche die Stoffe ſich mehr oder weniger [...]
[...] nimmt darin unter Mitwirkung von Wärme eine noch dunklere Farbe an, als die Baumwolle, während die Wolle eine mehr fahlgelbe Farbe er hält. – Seide wird in der Kälte weniger als Wolle gefärbt, und dieſe Farbe iſt mehr gelb. [...]
[...] gefärbt, und dieſe Farbe iſt mehr gelb. Der Alkohol entzieht dem durch Waſſer aus: gezogenen Indigo ein rothes Harz, das mehr oder weniger Indigotin enthält. Durch dieſes Harz wird die Seide röthlich gefärbt. [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte Gegenstände03.10.1843
  • Datum
    Dienstag, 03. Oktober 1843
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] bloß der Unterschied des Preises in der Fracht bestehen würde, die durch un sere verbesserten Communications-Mittcl in der allernächsten Zukunft un möglich mehr bedeutend sein kann. Gewiß würden auch beide Volksstämme mehr befreundet zusammen werden, wenn beide den nämlichen Wein tränken. Einen Unterschied im Zoll wegen der geographischen Lage der Provin [...]
[...] ten Absatz sinken. Zugleich wütde diese neue Industrie den Weinbau und die Weinerzeu gung immer mehr zur Vervollkommnung führen, sie würde dem einheimischen Weine neue Absatzquellen verschaffen, die dabei zu gebrauchenden Arbeitsleute ernähren helfen und verdient um so mehr die Beschützung, da die Weine [...]
[...] Bodenerzeugnisscs in sich schließt, sondern nur «IS ein reiner Differentialzoll auf ein Fabricar sich darstellt. °) Die einHeim. Champagner-Fabricantcn haben um so mehr Recht, diesen Schutzzoll zu verlangen, indem sie sagen: der rohe Wein aus der Champagne zahlt die nämlichen Eingangsrcchte wie alle anderen fremden Weine, allein [...]
[...] Der jetzige Eingangszoll auf Champagner-Wein, war die Ursache, daß man auf die Idee gekommen ist, moussirende Weine zu fabriziren; um nun diese National-Jndnstrie zu befördern und immer mehr zu erweitern und auszudehnen, kann es nur im Interesse der ganzen arbeitenden Klasse sein, wenn die vorher vorgeschlagene Prohibitions-Maßrcgcl angeordnet wird, weil [...]
[...] vorwalten, damit dieser Industriezweig vollen Raum finde, sich auszudehnen; man kann dann dreist es derZeit überlassen, dieses Vorurrheil ganz zu vertilgen. In England z. B. herrscht dieses Vorurtheil schon nicht mehr, da die Mosel- und Rhein-Schaum-Wcine dort unter ihrer wahrhaften Benennung coursiren. [...]
[...] und die Weinbergseigenthümer würden durch eine bessere Aussicht neu delebt, ihre Kräfte diesem edlen Kulturzmeige zuwenden, anstatt daß sie täglich mehr entmuthigt werden, ihre Sorgfalt auf einen Ge genstand zu richten, der durch Mangel an Consumtivn, an seinem Werthe verliert. Wenn wir bedenken, welche Gewinnst« dem Wein [...]
[...] müssen, um noch immer dem Fremden zu fröhnen! — Könnten mir denn nicht auch so viel Patriotismus zeigen und nur deutsche Schaum weine verlangen? Niemand würde mehr dabei gewinnen, als das ge nießende Publicum selbst. ES ist eine gemeinsame Pflicht für uns Deutsche, die Fabrikation der deutschen Schaumweine nach Kräften [...]
[...] Hörner von London. Hanf und Alachs boten nichts Erhebliches, die neue Zufuhr wird de» Verkehr mehr beleben. Gelandet sind 299 B. Hanf, 748 B. Flachs, 648 B. Werg von Riza, 16 B. Hanf von Petersb., 300B.Hanf v. Trieft. Häute fanden wieder lebhafte Nachfrage, was die Preise etwas ver [...]
[...] Rio-Janeiro, 15. Juli 1843. Der Cour« hat seit dem 21. v.M. wenig oder gar mehr flucluirt, und sich mit ziemlicher Festigkeit aus 25'/. 6. behauptet; am 12. d. begannen die Abschlüsse für da« gegenwärtige Packet und es wurde zu 25',, und 2b [...]
[...] und der hohe Preis der Sclaven die Ausdehnung der Produktion erleichtert, da die Preise, welche die geringsten Qualitäten an unserm Markte holen, selbst die Transportkosten nicht mehr decken. Die Zufuhren bleiben im Ver, hältniß zu der Jahreszeit, noch sehr klein und sind jetzt fast ausschließlich von der neuen Aernte. [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte Gegenstände23.02.1842
  • Datum
    Mittwoch, 23. Februar 1842
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vertheidigung ihrer Rechte, oft nur Eingebildeter und Uneigentlicher, welche mehr im Rangſtreite als in der Sache beruhten. Die Jüngern wurden von ihren Meiſtern zu Parteimenſchen erzogen, und der arme Geſell, deſſen Fähigkeiten ohne zur zeitgemäßen Ausbildung zu gelangen, an ein ſchlecht [...]
[...] machung ihrer Fähigkeiten gelangen kann, – ſo würde wahrſcheinlich dem übermäßigen Wandern und ſchadlichen Herumſtreichen der Geſellen auch eher Einhalt gethan werden können. Je mehr das patriarchaliſche Zuſam menleben iu Familien auf dem Lande aufhört, wo die jüngern. Geſchwiſter auf dem älterlichen Hofe ſonſt noch Arbeit beim Ackerbau verrichteten, wid [...]
[...] ſich dem Handwerkerſtande zu widmen wunſchte. Die Annahme warenur mit Auswahl rathſam, unter Berückſichtigung ländlicher Verhaltniſſe, wo ſich noch mehr Hände dem Ackerbaue und Korperarbeiten hingeben konnen. Der junge Menſch müßte ſodann in eine, innerhalb des Bezirkes, offene Lehre treten. Wäre eine ſolche unbeſetzt, ſo wurden die Bemittelteren zu [...]
[...] werbebezirkes in gleicher Art unterkame; das Auswandern in die Fremde aber nur bei eingetretenem, durchgangigen Mangel an heimiſcher Arbeit verſtattet werde. Vordem gehörte es einem mehr verſprechenden Rufe an, wenn der Geſell „in's Reich“ wanderte, d. h. un Oberdeutſche, mehr kulti virte Gegenden. Gegenwartig kann er ſich uberall gehorig ausbilden, wenn [...]
[...] jfen . . 9 , , , Branntw. Ä1%. - Getreide faſt unverändert, nur Wie Sgr. höher. Rüböl mehr angetragen und pro Mai / prº Oktbr. % Thlr. niedriger als vor 8 Tagen. - + fMain, 21. Ä Ä [...]
[...] 8 Tagen. - + fMain, 21. Ä Ä n. Kaffee hatte wieder mehr Umſatz, da die Preiſe „Ä Da die ausgegebenen Muſter der bevorſtehenden Äktion großtentheils Sorten ſind, die hier nicht recht ziehen, ſo haben die [...]
[...] ſtandj unſere Empfänger hegen Äffººgºº be Är Schiffahrt der Zudrang wenig bedeutend ſein werde, als man furchtete, wenigſtens iſt ſeither aus Franken nichts mehr angeboten worden. [...]
[...] ſchuß und Setſchka 66, habe 60 F. - Pottaſche. Von Amerikan, erhielten 350 Fßch. 19 Fl. Entr wºz jetzt keine Abgeber mehr; Petersb. im Kleinen holte 18% Toskan.gilt 20% F. Theer, 650 Ton. Schwedbedangen? 13 60 T. Archang. 139 Fl. ech." Von Archangel wurden 180 Ton º2? F. - -- [...]
[...] 8 rs., für mittel / mehr. Unſere Vermuthungen in Betreff des Aernte ertrags haben ſich als richtig erwieſen; die Geſammtausfuhr betrug 1838: 610,512 K., 1839: 523,806 K., 1840: 707,539 und 1841: 696,431 [...]
[...] drei kommenden Jahren beſtreiten können, ohne genöthigt zu ſein, die Land und Kaufſtadtſteuer anzuſprechen, welche ſeit 1836 die Steuerpflichtigen nicht mehr belaſtet. [...]