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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Bayreuther Zeitung13.03.1827
  • Datum
    Dienstag, 13. März 1827
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Leichenacker war von mehr als 6ooo Menſchen bedeckt, [...]
[...] der Trauer um die für die Kunſt der Töne zu früh Heim gegangene, auf das Höchſte ſteigerte. – Berlin, 6. März. Seit mehr als zwanzig Jahren beſteht zwiſchen Preuſſen und Ruſſland eine äußerſt enge [...]
[...] ſitzenden jungen Leute, welche mehr aus Ueberſpannung als aus böſem Herzen gefehlt haben, bezeichnen. - Leipzig, 1o. März. Vor kurzem wurde in Merſe [...]
[...] jetzt 7 Jahre vorüber, daß ein Ungeheuer ſich hier ein Ver gnügen daraus machte, nach Art der franzöſiſchen Piqueurs junge Frauenzimmer zu verwunden. Mehr als zwölf un glückliche Opfer bluteten unter den meuchelmörderiſchen Stichen dieſes Böſewichts, ohne daß man ſeiner habhaft [...]
[...] Die reiche Bibliothek des Vatikan nimmt alltäglich zu; der gelehrte Abbé Mai hat den Befehl erhalten, die Manu ſcripte mit mehr Ordnung zu klaſſificiren, damit man ſie denen, welche Nachſuchungen machen, deſto leichter mittheis len könne; mehrere Gelehrten haben den Auftrag, die [...]
[...] s Liſſabon, 21. Februar. Der Marquis von Chaves iſt nach Trassos-Montes zurückgekommen, und befindet ſich jetzt zu Chaves mit Telles-Jordao, der nicht mehr, als 309 Mann regulirter Truppen und 1ooo Mann Gue rillas hat. Man verbreitet das Gerücht, der General [...]
[...] des Waizens in England bis auf 7o Schilling und dar über ſteigt, dann ſoll der Quarter ausländiſchen Waizens nicht mehr, als einen Schelling Zoll bezahlen. Wann der Preis des Engliſchen Waizens bis unter 6o Schilling fällt, dann ſoll der Eingangs-Zoll um zwei Schilling auf [...]
[...] haben ſich Drimgomeſtris bemächtigt, ſo wie Leſſinas; in Folge deſſen die Türken zu Miſſolunghi keine Unterſtüz zung von Akarnanien her mehr erwarten können. – Ka raiskaki hat zu Velizza Kriegs- und Mund-Proviſionen aller Art genommen, nachdem er vorher 2ooo Türken ver [...]
[...] harmoniſchen Ausdruck abzuſprechen und ihnen nur die Pracht Wenn aber auch im Allgemeinen die zarten Bewohner der heißen Zone ſich mehr durch Farbenpracht, als durch Fülle und Kraft der Töne aus zeichnen, und an klarem und melodiſchem Geſange unſerer [...]
[...] phyſiologiſche Unterſuchung. Denkbar iſt es wenigſtens, daß, wenn einſt die faſt unartikulirten Töne entarteter Menſchen durch die Wälder Braſiliens nicht mehr erſchallen, auch viele der gefiderten Sänger verfeinerte Melodien hervorbringen werden. [...]
Bayreuther Zeitung30.05.1847
  • Datum
    Sonntag, 30. Mai 1847
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 9
[...] lonnte, nach Nordamerika ausgewandert war, iſt mit der ſelben jetzt wieder zurückgekehrt, jedoch mit einem Verluſt von mehr als 1000 f. die er zugebüßt hat; obwohl er hier einen Bauernknecht machen muß, möchte er doch um keinen Preis mehr hinein, ſo traurig ſchildert er die dortigen Ver [...]
[...] ſie nicht Hungers ſterben wollen, dann würde Allen in Deutſchland wohl ſeyn; beſonders wenn die deutſchen Re gierungen etwas mehr auf Bodenkultur Bedacht nehmen würden. (D. R.) (Allg. Ztg.) Wir erhalten von Seite der Botſchaft der [...]
[...] es Ihnen gefallen, dieſes Faktum in Ihrem geſchätzten Blatte zu veröffentlichen, ſo würde ſich der Gefertigte um ſo mehr freuen, die Veranlaſſung zur Kundgebung von Ge ſinnungen geweſen zu ſeyn, von denen zu wünſchen und vorauszuſetzen iſt, daß alle Unterthanen Sr. K. K. awoſto [...]
[...] des Volks in Weipert geweſen. Dieſelben haben mehreren ſächſiſchen Grenznachbarn Brod weggenommen, und Ban den von 30, 40 und noch mehr Mann, mit großen Prü geln verſehen, die Wege und Stege nach Sachſen förmlich beſetzt und in einer Nacht nicht mehr als fünf nach Sachſen [...]
[...] zen Brette, worin er ſeinen Rücktritt den Studenten ankün= digt, bezeichnet er ſeine geſchwächte Geſundheit als Grund. Er fühle, daß er nicht mehr die Kraft beſitze, welche in der Gegenwart die Stürme auf dem theologiſchen Gebiete erfor derten. Im Publikum will man aber wiſſen, daß Reibun [...]
[...] tung anhängt (wie das wohl jeder aufrichtige Hiſtoriker muß), zu dieſem Schritte bewogen hätten. Dr. Harleß zieht um ſo mehr die öffentliche Aufmerkſamkeit auf ſich, weil man an nimmt, daß er zum Nachfolger Ammons beſtimmt ſey. Ei ner ſeiner Anhänger hat unter dem Titel: „Freude oder [...]
[...] Folge des unwirthſchaftlichen Syſtems des deutſchen Zoll vereins ſchon lange beſteht, und das Mark des deutſchen Volkes je länger je mehr ausſaugt. Alle die Millionen, welche man jetzt zur Ernährung und augenblicklichen Beſchäf tigung der Menge für den Augenblick ausgibt, ſind in einen [...]
[...] die Preiſe in den benachbarten deutſchen Rheinſtädten eben falls weichen müſſen, da wir von dort vor der Hand keines Getreidebezugs mehr bedürfen. (A. Z.) Der bekannte Kommuniſt Cabet ſchickt ſich an, eine groß artige Auswanderung nach Amerika zu organiſiren. Er will [...]
[...] Die ganze Atmoſphäre war, beſonders an erſterem Tage, in einen aſchgrauen Nebel gehüllt, und eine Viertelſtunde ent fernte Gegenſtände waren dem Beobachter kaum mehr kennt lich. Die beinahe volle Mondſcheibe erſchien bis tief in die Nacht hinein in ganz verwaſchenem Lichte. Auffallend war [...]
Bayreuther Zeitung10.07.1847
  • Datum
    Samstag, 10. Juli 1847
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem Stuhle Bernhards v. Galen erkoren ward. Außerdem hat ſich der Charakter Münſters auch einigermaßen geän dert, wenigſtens die Intereſſen ſeiner Bewohner ſind mehr getheilt, nicht mehr ſo excluſiv münſteriſch wie noch damals. Es iſt dieſe Erſcheinung eine Folge des erſten preußiſchen [...]
[...] getheilt, nicht mehr ſo excluſiv münſteriſch wie noch damals. Es iſt dieſe Erſcheinung eine Folge des erſten preußiſchen Landtags, ſie wird hoffentlich bald noch immer mehr her vortreten. Von den münſter'ſchen Abgeordneten hat keiner ſich die Sympathie ſeiner Mitbürger erworben, umgekehrt [...]
[...] hört man ſie in vielen Kreiſen öffentlich nicht ſelten tadeln. Man kann übrigens in der ganzen Provinz die Bemerkung machen, daß ſie mehr mit der Oppoſition, welche ſich auf dem Landtage geltend machte, als mit der Regierungspar tei ſympathiſirt; einen um ſo gewaltigeren, aber nicht nie [...]
[...] ſchwingh gemacht. Man findet darin einen abſchläglichen Beſcheid auf die meiſten ſtändiſchen Petitionen, und glaubt deßhalb um ſo mehr an die Oppoſition ſich anſchließen zu müſſen, zur Behauptung der Rechte des Landes. – Man rrwartet hier die Ankunft eines der liberalen Deputirten, um [...]
[...] hörden auch bei uns beginnen, dem Prinzip der Oeffentlich keit zu huldigen, dem nun einmal kein moderner Staat ſich mehr entziehen kann. [...]
[...] ralen Blätter des Kirchenſtaates und Toskana’s iſt ſo eben ein Verbot ergangen, die hier herauskommenden „Letture di Famiglia“ dürfen nicht mehr erſcheinen, und unſerer Re vue „Antologia“ ſteht ein gleiches Schickſal bevor. An die Grenze ſind ſtrenge Befehle ergangen, um die Einführung [...]
[...] ralen oder Progreſſiſten haiten heute eine Generalverſamm lung, um eine Petition zu berathen, welche ſie von hier und aus den Provinzen mit mehr als 30,000 Unterſchriften zu verſehen hoffen. Darin wollen ſie dem heil. Vater dar lege-n, wie weit er in ſeinen Reformen gehen könne unbe [...]
[...] ſchadet der Pflichtrn ſeiner apoſtoliſchen Würde. Sie ver langen, daß der Papſt ſich der Volkspartei ganz in die Arme werfe, und dergleichen Rathſchläge mehr. Eine gedruckte Erklärung, die heute am Caffé nouvo angeklebt iſt, hat man vorgeſtern, als der Papſt nach S. Ignazio fuhr, in [...]
[...] ganz allein zugekommen waren. Man kann ſich leicht den ken, wie der Verkauf ſeyn mußte. Die hundert Großräthe beſtanden zu mehr als aus Bauern in Zwillichfitteln, welche durch den Einfluß der ultramontanen Pfarrer und ihrer Ge hülfen gewählt waren und deren Willen vollzogen. Die [...]
[...] der demüthigſte Knecht und das fanatiſirteſte Werkzeug der Prieſter. Dieſer Mann, Viehhändler und im Beſitze von mehr als hunderttauſend Gulden, hat vornehmlich die Reak tion bewirkt und die Jeſuiten nach Luzern gebracht. In ſeinem Gefolge zogen Prieſter und Emiſſäre derſelben von [...]
Bayreuther Zeitung18.07.1847
  • Datum
    Sonntag, 18. Juli 1847
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] tung einer großen Zahl Kranfer durch nicht gehörig verzinn tes kupfernes Kochgeſchirr betrifft, an deren Folgen ein In dividuum geſtorben, die anderen ſich mehr oder weniger übel befinden ſollen. Eine ſtrenge Unterſuchung iſt im Gange. Mannheim, 11. Juli. Obwohl man ſeit dem An [...]
[...] tendes vermehren zu ſehen, ſo hat doch das verfloſſene Halb jahr alle Erwartungen übertroffen. Um die Schiffe leer ma chen zu können, reichten ſämmtliche Krahnen nicht mehr aus, ſondern es mußten forwährend Fahrzeuge, insbeſondere Fruchtſchiffe, außerhalb des Hafens ihre Ladung löſchen. [...]
[...] Es iſt nun zur unwiderlegbaren Gewißheit geworden, daß die hieſigen, wenn auch großartigen Hafen - Anſtalten nicht mehr ausreichen, ſondern eine bedeutende Erweiterung be dürfen. Dieſer Umſtand iſt auch höheren Orts längſt aner kannt, und es wäre ſicher auch ſchon mit den nöthigen Ar [...]
[...] - - -in Einklang gebracht werden müßten. – Auf gleiche Weiſe hat ſich auch der Güterdrang im Neckarhafen vermehrt. Auch hier reichten die ſeitherigen Hebwerke nicht mehr aus, ſondern es mußte ein Schiffsfrahmen von Knielingen zur Aushülfe herbeigeſchafft werden. Es kamen daſelbſt im erſten Halb [...]
[...] Aachen eine ſo große Maſſe Güter nach Köln befördert, merk lich gehoben, und von den ſonſt gewohnt geweſenen Pau ſen in der Schifffahrt weiß man jetzt faſt nichts mehr. Ihre Schiffe ſind großentheils mit raffinirtem Zucker aus den preu ßiſchen Fabriken befrachtet, von welcher Waare der meiſte [...]
[...] chen und ein Beweis von dem Erſtarken diſes inländiſchen Induſtriezweiges, der die Konkurrenz des Auslandes nicht mehr zu ſcheuen braucht. Dieſer lebhafte Verkehr im Neckar hafen wirft vortheilhaft auf den untern Theil der Stadt, alle Geſchäftsleute verſpüren den wohlthätigen Einfluß. [...]
[...] thes Bild gibt. Es ſind wirklich Ruheſtörungen vorgelom men, die das Einſchreiten der bewaffneten Macht zur Folge gehabt haben. Mehr als 86 Perſonen wurden verwundet, darunter ſind 3 Geiſtliche, 1 Pfarrer und 2 Canonici. Trup pen und Bevölkerung ſtehen einander aufs ſchroffſte gegen [...]
[...] Regierung auch die Koſten der erſten Hülfsleiſtungen in den verſchiedenen Gemeinden, welche ſich ebenfalls auf eine Summe von mehr als 100,000 Lire beliefen. – In den erſten zehn Tagen nach Eröffnung der Eiſenbahnſektion von Empoli nach Pontedera wurden auf derſelben 25,194 Per [...]
[...] zuſtände werden hinter uns liegen. Sowie bei uns ſo zeigt ſich die Ernte in Lothringen und der Freigrafſchaft. Die Ge treide- und Brodpreiſe weichen auch dort mehr und mehr. – Seit einigen Tagen wird ein ſtarker Courierwechſel von und nach der Schweiz bemerkt. [...]
[...] mein ſo ſehr ausgebildeten und auch in unſerer Stadt würdig vertretenem Männergeſange eine Inſtrumental - Nachahmung an die Seite zu ſetzen; ſie wählen hauptſächlich mehr oder we niger bekannte Männerchöre und tragen ſie mit einer Präciſion und mit einem Geſchmacke vor, der an die ſchönſten Productio [...]
Bayreuther Zeitung14.11.1845
  • Datum
    Freitag, 14. November 1845
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 9
[...] Äg zum Zuſammenwirken an Diejenigen, die wie feindliche Machte einander gegenüberſtehen. Ein ſolches Wort iſt im Ägen Augenblicke gewiß mehr als je an ſeiner Stelle; mö gen unſere Erwartungen von dem entſcheidenden Erfolge uns Ätäuſchen! Auch die jetzige Wendung der Zeit iſt unver [...]
[...] jenigen, auf welche das Hauptgewicht ihres Angriffs fallt, im Auge hat. Er bezeichnet ſie als zwei verſchiedene Richtun gen, von welchen die eine mehr die Vergangenheit im Auge hat, die andere ihr Auge mehr der Zukunft zuwendet; doch müſſen beide einander anerkennen, als darin übereinſtimmend, [...]
[...] der Erkenntniß treu anwende, dann werde es nicht ausblei ben, daß der Geiſt des Herrn das noch Fehlende offenbare und die Geiſter aus den trennenden Gegenſätzen immer mehr zur Läuterung durch die Wahrheit und zur Einigung in der Wahrheit hinführe. – [...]
[...] eben um Durchführung eines Grundſatzes gehandelt hatte, auch ſchon ergreifen konnte, nemlich daß ſeine Braut eine andere, nicht mehr zum Bezirke des Hrn. v. Gerlach gehö rende Wohnung beziehe. Der nunmehrige Pfarrer der Braut wird die Trauung nicht mehr beanſtanden, vorher aber gewiß [...]
[...] Rheins geſchehen; daß die Kartoffeln durchſchnittlich eine ſehr reiche Ernte geliefert haben, und daß die Aengſtlichkeit wegen des Faulens derſelben, welches alle Jahre mehr oder minder Statt findet, zu weit gehe; daß aus Braunſchweig Aner bietungen vorliegen, wonach das Malter Mehl von 130 [...]
[...] Statt findet, zu weit gehe; daß aus Braunſchweig Aner bietungen vorliegen, wonach das Malter Mehl von 130 Pfund in der Partie frei geliefert nicht mehr als 12 ſ. 10 : koſtet; daß endlich aus Amerika große Quantitäten Mehl unterwegs ſeyen und demnächſt in den ohnehin ſchon über [...]
[...] hat unter dem 4ten einen Steckbrief gegen die von Wiesbaden entwichenen zwei engliſchen Gauner erlaſſen und denſelben in mehr als 2000 Exemplaren nach allen Weltgegenden, ſelbſt nach Amerika, Indien und Aegypten, durch diplomatiſche [...]
[...] wird im Namen der bei dem Betrug benachtheiligten Perſonen eine Belohnung von 25,000 Fr. für den Rückempfang der geſammten Forderung, die man auf mehr als 250,000 fl. anſchlägt, verheißen und eine verhältnißmäßig geringere, jedoch nicht unter 5000 Fr., wofern auch nur eine theilweiſe [...]
[...] aber reichen die vorhandenen Mittel zur Erbauung oder auch Erwerbung einer eigenen Kirche nicht hin. Der Unterzeichnete, den der Herr ſeit nun mehr als 2 Jahren zum Hirten der kleinen Heerde geſetzt hat, möchte ſei nerſeits gerne auch ſein Scherflein zur Förderung dieſer heiligen [...]
Bayreuther Zeitung04.03.1784
  • Datum
    Donnerstag, 04. März 1784
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ä Compagnien auf 150 Mann und . Officiers zuſammengezogen und erhöhet auch keine übercomplette Officiers mehr an geſetzt werden ſollen. Alle Gänz Veſtun en werden mit dem fhlenden Geſchütz und [...]
[...] ren Gang, aber vomuntern MTayn und vom Rhein herauf kommt nichts an. Daraus entſtehen trauri ge Beſorgniſſe für jene Gegenden um ſo mehr, da die Ströme, ſo aus unſern Gebürggegenden jenen ºfliefen, ſich bey uns ſchon fürchterlicher als bey [...]
[...] gefahr. Das faſt 2 Ellen dicke Eis hatte ch an der uctern ſteinern Brücke und noch mehr, an der beym Spital geſtemmt, ſº daß die ganze Vorſtadt ſchnell unter Waſ ſer geſetzt wurde. Alle Minuten geges [...]
[...] Ä ſie um ſo mehr werth finden [...]
[...] verſichern daß bey dem mit Rußland und mählt mit der Schweſter Ludwig ## dej Römiſchen Kayſer gemachten Frieden bisher noch unbeerbt. – - niemand mehr gewonnen, als die Pforte Vermög neuer Verordnung iſt die Auf jwei ſolche, wenn es zum Kriegge Är ſogenannten ſilbernen Bruder jen wäre, zum wenigſten noch einmarſchaftsheiligen auf die Todtenbahren, die [...]
[...] mehr als den drehfachen Werth des Capi [...]
[...] machen könnten, indem ihr die Autiößuag des dar über ausgeſtellten Patents, nach der eingeführten Stempel und Sportel-Tare, weit mehr koſten ſoll, als der Werte beteug- - - - Prag, vom 23. Febr.. - [...]
[...] geſeſſene Eis, dann jenes von den Füſſen Each Aiſch, Wieſend, auf einmal im Anzug kam, und durch den immer mehr aufs ſchwelenden Fluß mehr Trieb erhielte. [...]
[...] zwar manche Straße 12 bis 15 Schuhe hºch. Es war keine andere Communication mehr, als zu Schiffe, wo den Bewoh nern die benöthigten Lebensmitteln in den zweyten Stock mußten gereicht werden. [...]
[...] Bögen auf einmal mit den ſich darauf Ä fundenen Menſchen eingeſtürzt, ſo daß der mal nicht ein einziger Pfeiler mehr zu ſehen [...]
Bayreuther Zeitung04.02.1848
  • Datum
    Freitag, 04. Februar 1848
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] lich mit den zum Arroſirungsgeſchäfte erforderlichen Stem peln verſehen ſind, ſo daß die Behandlung von Arroſirungsan lehen keinem Anſtand mehr unterliegt. Da nur fünf Staatsſchul dentilgungsſpezialkaſſen beſtehen, ſo ſind die kgl. Rentämter ange wieſen worden, Anlehen mit und ohne Arroſtrung nebſt den älte [...]
[...] echten Dichtergeiſtes mit Freuden und frohlockendem Willkommen begrüßen!. Oder ſollte ich, fügt Tieck hinzu, der ich ſeit mehr als funfzig Jahren die dramatiſche Kunſt und die Werke aller Völker ſtudire, ſo ſehr im Irrthum ſeyn, ſollte ich, der ich wiſ [...]
[...] Sundewitt, im Amte Hadersleben, auf Alſen den ſchleswig-hol ſteiniſchen Kandidaten entzogen werden. Die Regierung verhehlt es gar nicht, daß ſie den Grundſatz habe, mehr und mehr National dänen in jene Diſtrikte zu verpflanzen, und die Abſicht dabei iſt keine andere, als die, auch auf dieſem kirchlichen Wege der deut [...]
[...] ſchmäht, man verlangt die Conſtitution von 1812 und deren Ga rantie durch die Großmächte. Die Miniſter verlaſſen den Palaſt nicht mehr und ſind in ſteter Berathung mit dem König; nach mehreren Punkten der Provinzen mußten aufs neue Truppen ge ſchickt werden. 50,000 Rationen Lebensmittel genügen nicht mehr [...]
[...] eine große Zahl aus. Dann wird ſein Blatt in allen Clubbs ausgelegt, zuerſt frei; hat man es da einige Monate geleſen und Gefallen daran gefunden, ſo wird es jetzt, wo es nicht mehr von ſelbſt kommt, beſtellt werden. Nun geht es endlich noch nach allen den Colonien, nach Amerika, Indien, dem Cap der guten [...]
[...] ſicherſte Beförderungsmittel allgemeiner Unruhen. Das Dampf ſchiff, welches heute abgehen wird, nimmt eine große Anzahl von Reiſenden mit fort, welche ſich nicht mehr behaglich in Neapel fühlen. Rothſchild und ſeine Millionen ſind übrigens noch nicht, wie es geſtern hieß, verſchwunden; im Gegentheil ſoll derſelbe ſich [...]
[...] das iſt noch immer vor Palermo der Fall, wo jedes Haus gleich ſam eine Feſtung geworden. – Nach ſchrift. Es beſtätigt ſich die Nachricht immer mehr, daß Palermo, nachdem die königl. Con [...]
[...] unſer liebes Neapel. - - - - - r Die noch vor kurzem ſo ſtolze Polizei iſt jetzt von einer Läh mung ergriffen, ſie weiß nicht mehr zu handeln ihre Agenten ſehen keinen Vorübergehenden mehr ins Geſicht, ſondern ſchlagen die Augen nieder. Der König befindet ſich faſt immer an Bord [...]
[...] einer Dampffregatte, die bereit iſt, von einer Minute zur andern die Anker zu ſichten. Es treten ihn oft Thränen in die Augen und er ſcheint nicht mehr derſelbe Mann zu ſeyn, der mit ſo troß ger Hand die Todesurtheile gegen die Inſurgenten unterzeichnete, Das Volk zieht in Maſſe ſein Eingelegtes aus der Bank zurück, [...]
[...] London, 29. Januar. Es folgen noch einzelne Fallimente nach, ſo das von Bertram und Parkinſon in New-Caſtle und John Brightman u. Comp. in London; doch hat der Handel mehr und mehr ſeine frühere Sicherheit wieder gewonnen. Der Vorrath an Gold und Silber in der Bank vermehrt ſich fortwährend, ſo daß [...]
Bayreuther Zeitung15.12.1861
  • Datum
    Sonntag, 15. Dezember 1861
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wenn mich einer mag. Du willſt mich verrückt machen! Iſt nicht mehr viel nöthig dazu. Annele!!! Ja, ſo heiß' ich. [...]
[...] dig abwenden wolle, erlöſchen und dadurch die agmatiſchen Rechte des durchlauchtigſten Hauſes Sachſen-Meiningen in Wirkſamkeit kom men ſollten, ſo würde doch um nichts mehr die Anerkennung Ew. Hoheit und Liebden für einen Akt erforderlich ſein, der lediglich dem Regierungsgebiete, mithin demjenigen Gebiete angehört, auf [...]
[...] eigenthum unterliegenden Staat, noch gerade die von Höchſtihnen als die wichtigſten bezeichneten Hoheitsrechte als den Gegenſtand eines Familien-Fideikommiſſes anzuerkennen. Je mehr ich von dem Gefühle meiner Pflichten gegen unſer Geſammthaus und meine Fa milie durchdrungen bin, deſto feſter iſt meine Ueberzeugung, daß [...]
[...] wenn anderswo ſchwere Eiszapfen unbeweglich niederhingen. In dieſem Winter ſchien auch die Sonne am Himmel die Morgenhalde nicht mehr ſo zu kennen, wie vor Zeiten. Es thaute nicht auf draußen am Hauſe, Und erſt drinnen – – [...]
[...] warteten nur auf die Frühjahrsſchwallung, mit der ſie zum Thale ge flößt werden ſollten – auch bei den Menſchen auf der Morgenhalde war's wie gefroren. Annele ſchien gar nicht mehr zum Leben erwachen zu können; es war an ihr etwas erſtarrt, was kein warmer Hauch mehr löſen konnte, und auch der warme Hauch blieb aus. [...]
[...] und heilig betheuern, daß er Den und Den bezahlen werde. Um ſo größer war ſeine Sorge, daß er das verpfändete Wort einlöſen könne, und er verzweifelte an der Rettung ſeiner Ehre, mehr als nöthig war. Immer dachte er hinaus an diejenigen, die da und dort auf ihr Gut haben warten, ſeine Unruhe nahm immer mehr zu. Annele ſah wohl. [...]
[...] daß er ſich übermäßig abquälte, ſie hatte es oft auf den Lippen, die Zu dringlichen abzutrumpfen, und Lenz zu ſagen, daß er nicht ſo demüthig thun ſolle; denn je mehr man ſich bückt, um ſo mehr trampelt die Welt auf einem herum. Aber ſie behielt das für ſich, ſeine Angſt ſollte ihr zur Ausführung ihres Planes helfen – den gab ſie nicht auf – ein [...]
[...] konnte ſie nicht hinauswerfen. Andere holten mit Schimpfen und Schel ten ihr unvollendetes Eigenthum wieder. Das geht nicht mehr, es muß gründlich geholfen werden. Ich [...]
[...] 6 Mitglieder enthalten ſich der Abſtimmung Ratazzi ſtimmte mit der Majorität. – Nach Berichten aus London hat ſich das Befin den Mazzinis gebeſſert und es iſt keine Lebensgefahr mehr vor anden. h Ueber den neuen Ausbruch des Veſus hat der Direktor des [...]
[...] O Lenz, ſo arg wird's noch nicht ſein. - Doch, doch, ſagte Lenz, bitter lächelnd, – es ſteht ihm nicht mehr an, mit ſolch einer Sache zu ſpaßen, – doch, du ſollſt mir einen alten Hut leihen oder ſchenken, der Wind hat mir den meinigen ge NomMen. [...]
Bayreuther Zeitung26.09.1849
  • Datum
    Mittwoch, 26. September 1849
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten's über die deutſche Frage ſind, ſo weit ſie die Verhandlungen mit Preußen betreffen, mit Befriedigung aufgenommen worden, da ſich die Ueberzeugung mehr und mehr Bahn bricht, daß Bayern, wenn auch nicht in allen, ſo doch in den meiſten Punkten, nicht anders handeln konnte. Minder dagegen iſt man mit dem zweiten [...]
[...] den, um auf dieſe Weiſe die vorerſt angenommene Normalzahl von 200 zu erhalten. Abgeſehen von den Städten mit 10,000 oder mehr Seelen, für welche wohl am zweckmäßigſten eigene Polizei behörden zu beſtellen, würde die Bevölkerung eines Polizeibezirkes in der Regel, und ſoferne nicht beſondere Verhältniſſe eine Aus [...]
[...] Unmittelbar darauf folgte ein „höchſt dringlicher“ Antrag der Linken: „da Zweifel erhoben worden ſind, ob die Nationalverſamm lung in ihrer jetzigen Zuſammenſetzung noch das Vertrauen der Mehr heit des deutſchen Volkes beſitze, ſo ſeyen ſofort neue Wahlen anzu ordnen in der vom Vorparlamente feſtgeſetzten Weiſe.“ [...]
[...] Volk nicht reif iſt und ſeine Unreife erſt ſchmerzlich empfinden muß, um ſie abzuſtreifen. Aber es iſt allerdings ſo, und es iſt mehr als ein Umſtand Schuld daran. Die natürliche Schuld daran tragen freilich die Re gierungen, welche die Bildung des Volkes Ä zurückgedrängt [...]
[...] größere Beleidigung darin für das Volk liegt, als für den Fürſten in der Schmeichelei ſeines Anſehens. Das Volk hat auf eine beſſere Behandlung Anſpruch, weil es ſie mehr verdient, als die Fürſten, und es verdient ſie mehr, weil es die Wahrheit beſſer verträgt. Das Volk hat den Inſtinkt des Rechten und Wahren und kommt [...]
[...] ſchon Beſorgniß in den kleineren Staaten erzeugen, die Fürſten plötzlich auf Seite des Volkes treten zu ſehen. - - - In mehr als Einem der kleinen Staaten freut man ſich dage gen dieſer Harmonie und während die Entſchiedenheit des Volkes die Regierungen auf die rechte Bahn zwingen könnte, unterſtützt es [...]
[...] allein damit ſtrafen. Was das Mißtrauen betrifft, ſo läßt ſich freilich ſchwerer da mit rechten, weil es mehr Sache des Gefühls, als des Verſtandes iſt. Wohl aber läßt ſich gegen die rechten, welche, um dies Miß trauen zu verbreiten, zur Lüge bewußt ihre Zuflucht nehmen, ge [...]
[...] derſinnig. Umgekehrt, was auch man Preußen für Hinderniſſe in den Weg werfe, ſeine Bevölkerung nicht bloß, ſeine Lage noch mehr, macht es rein deutſch, allein deutſch. Ein Staat, welcher nach beiden Seiten hin die Grenzen des Geſammtvaterlan des zu decken hat, vertritt vorzugsweiſe das ganze Vaterland. Man [...]
[...] Wind kam von S. - W. und führte mich Nizza zu. Zwei Stun den hindurch war ich in ſehr dichte Wolken unter mir eingehüllt. Mein Pelz ſchützte mich nicht mehr vor der Kälte, namentlich litten die Füße. Ich entſchloß mich indeſ, die Fahrt fortzuſetzen und über die Alpen zu gelangen, die, wie ich wußte, nicht mehr fern [...]
[...] mich bei einem großen Pachthof nieder. Mehrere Hunde kamen auf mich zu, mein Pelz ſchützte mich vor ihren Liebkoſungen. Ihr Bellen weckte die Bauern, die über meine Gegenwart mehr über raſcht als erſchreckt waren, ſie öffneten mir den Pachthof und ich erfuhr durch ſie, daß es 2 Uhr war und ich mich in dem Dorfe [...]
Bayreuther Zeitung19.03.1859
  • Datum
    Samstag, 19. März 1859
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Herzogthümern ſich entfernen mußten, habe in Bayern ihre Anſtellung gefunden. Er glaube behaupten zu können, daß in keinem deutſchen Lande verhältnißmäßig mehr von jenen unglück lichen Männern eine neue Heimath gefunden haben, als bei uns. Schwerer wiege der zweite Vorwurf, fährt Redner fort; ich ſoll [...]
[...] Vetzi chte der erbberechtigten deutſchen Fürſten vor lege; ſo lange dies nicht geſchehe, werde ſie nimmer mehr einen Ausſprucht hun, der ſolche Rechte ver nicht e (Senſation); die Folgen davon waren, daß die Londoner Convention niemals an die Bundesverſammlung gebracht wurde, und [...]
[...] heimathlos, ein ſorgenvolles Leben führen.“ Das Schreiben ſchließe mit den wärmſten Ausdrücken des Dankes für das, was er bereits für ſie gethan. Niemand werde mehr zweifeln, daß in Bezug auf jene in der Broſchüre angeführten Aeußerungen ein Mißverſtänd [...]
[...] ten Scherze aufgelegt, und es gibt keine Stunde, worin Ihr mehr ge neigt wäret, eine gefährliche Wette zu ſchließen, einem Freunde für das kommende Frühjahr ganz zuverläſſig Eure Begleitung auf einer Reiſe [...]
[...] ſachen handelt, müſſen alle andern Rückſichten ſchweigen. Was den Zuſtand unſerer Finanzen betreffe, ſo verdanke man den Wohl ſtand des Landes weit mehr der göttlichen Allmacht und Gnade, als der Thätigkeit der Staatsverwaltung. Man ſagt, der baye riſche Ständeſaal ſei kein Platz für Erörterung von Theorien; [...]
[...] und jenen, auf welchen eine miniſterielle Verantwortlichlichkeit beſteht. Eine Theorie ſo weit zu treiben, daß am Ende gar nichts mehr von einer Verantwortlichkeit übrig bleibe, iſt zu weit gegangen. Was den Vorwurf betreffe, der ihm im Aerger ent ſchlüpft ſei und der ihm zurückgegeben worden ſei, als beſtimme [...]
[...] mehr im Stande, die unheilbare Zerſetzung des Staatslebens in Frankreich zu hemmen und zur Rückbildung zu bringen, in die es in Folge eines Syſtems gefallen iſt, das von weit früher her datirt. [...]
[...] Er ſei jederzeit bereit, das zurückzunehmen, was er geſprochen, wenn er überzeugt und aufgeklärt ſei, und fühle ſich dazu um ſo mehr verpflichtet, als die Erklärungen, die geſtern gegeben wurden, der Art ſind, daß ſie gar nichts zu wünſchen übrig ließen. (Vielſeitiges Bravo.) – Freiherr v. d. Pfordten er [...]
[...] ließen. (Vielſeitiges Bravo.) – Freiherr v. d. Pfordten er greift nochmals das Wort: Es ſoll nicht weiter diskutirt werden; er antwortet daher nicht mehr auf die Erwiderung des Freiherrn von Lerchenfeld und theilt ganz die Anſichten des Herrn l. Präſidenten, daß die Streitigkeiten mit der letzten Sitzung be [...]
[...] ſem Sinne habe er in vertrauten Privatgeſprächen mit andern Freunden über Schleswig, – ob in, fraglichem Geſpräche, wiſſe er nicht mehr – geäußert: „Wenn ich däniſcher Miniſter wäre, ſo würde ich um jeden Preis Schleswig feſthalten, nicht Hol ſtein.“ Die Gründe, warum, könne er nicht näher auseinanderſetzen; [...]