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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Berg- und hüttenmännische Zeitung21.08.1850
  • Datum
    Mittwoch, 21. August 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten einige nennen, die leider dieſen Weg verfolgten und noch verfolgen, wenn wir es nicht für Unrecht hielten, Schwächen ſonſt tüchtiger Menſchen, noch mehr hervorzuheben. Die Nothwendigkeit, das deutſche Eiſenhüttengewerbe durch Schutzzölle und andere Maßregeln der Regierung ſichern [...]
[...] Dafür ſpricht die Zweckmäßigkeit der dort nach dem groß- produktion in Belgien mehr und mehr gehoben. [...]
[...] größere Production erzielen laſſen, mittelſt deren ſich die Selbſt koſten des Produkts um ſo mehr vermindern, als die General Koſten, ſo wie die Arbeiterlöhne ſich mehr vertheilen und als [...]
[...] ſenkies enthalten. Auf den meiſten Hütten ſcheint man aber dergleichen Erze gar nicht mehr zu verarbeiten. [...]
[...] Die weniger backenden Kohlen kommen größtentheils als Stückkohlen zum Puddel- und Schweißofenbetriebe zur Anwen dung, wogegen die mehr backenden Kohlen und zwar größten theils in Grußkohlen beſtehend, vorzugsweiſe zur Verkoakung gelangen. - [...]
[...] 1) iſt dieſelbe weit empfindlicher gegen Feuchtigkeit als das Pulver, und wird dadurch leicht unwirkſam gemacht. 2) ſind die davon erzeugten Gaſe weit mehr geeignet, durch die kleinſten Druſenräume und durch klüftiges Geſtein zu entweichen. [...]
[...] baren Vortheile, die man von ihr als Erſatzmittel des Schieß pulvers erwartete, ſind, ſo hoch auch der Werth der Erfin dung noch immer für die Wiſſenſchaft bleibt, mehr und mehr geſunken, ſo wie die Prüfung von_allgemeinen oberflächlichen Verſuchen immer tiefer in die wahre Natur des neu zuſam [...]
[...] Kohlenſatzes, ſo läßt ſich ein ſolcher Hohofen nicht wohl län ger als 8 Tage, ohne einzufrieren, fortführen. Es wäre vielleicht nur für den Fall möglich, daß gar keine Erze mehr aufgegeben würden. – Die Gicht fängt immer mehr zu rau chen an, wie wenn der roheſte Oſengang vorhanden wäre, es [...]
[...] mehr tauglich, denn es erkaltet bald, legt ſich im Eiſenkaſten an und iſt in einigen Tagen gar nicht mehr aus dem Ofen zu bringen. - Dieſem Zuſtande hilft nichts anderes ab, als [...]
[...] reſſanten Gegenſtand, wie es die Anwendung des Torfes und der Torfkohle zum Eiſen- Hohofenbetriebe in der That iſt, noch mehr nachzuleſen wünſchen, verweiſen wir auf nachſtehende Schriften und Aufſätze: Karſten, Dr. C. J. B., Handbuch der Eiſenhüttenkunde II. [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung10.12.1869
  • Datum
    Freitag, 10. Dezember 1869
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] gischer Wissenschaften, feierte am 13. des verwiehenen Monats sich zwei, drei und mehr Krystalle, gewöhnlich mit September sein 50jähriges Doctor-Jubiläum. Als ein Beitrag [...]
[...] theils auf Quarz allein, theils auf diesem und gleich zeitig auf Molybdänglanz aufgewachsen, wobei die Contactstellen mit mehr oder weniger starken Lagen von Nakrit und Speckstein umgeben und bedeckt sind. (Fortsetzung folgt.) [...]
[...] einzelnen Hütten, zu welchen noch neue Hütten in der Nähe der Schächte kommen sollen, eine andere, den Transportverhältnissen mehr Rechnun Ä Disposition vornehmen, welche durch einen beigefügten Situationsplan verdeutlicht wird. [...]
[...] nern auf feurigflüssigem Wege, geht das Brennen der Schiefer (d. Bl. 1864, S. 190) voran zur Entfernung des Bitumengehaltes. Rohe Schiefer erfordern mehr Brennmaterial und geben strengflüssige Schlacken wegen des darin feinvertheilten Kohlenstoffs, reich an [...]
[...] Haufen und die Art des gebräuchlichen Auffahrens der Schiefer in schweren Wagen, wodurch die Masse an einzelnen Stellen mehr als an andern zusammen gedrückt wird. Es empfiehlt sich in letzterer Be ziehung das allerdings theurere Auftragen der Schiefer [...]
[...] mehr abhebt, sondern von selbst in eiserne Kästen von der Form eines umgekehrten Kegels laufen lässt. Zum Schmelzen dienen Klein- und Grossöfen [...]
[...] 16 Proc.). Die ausserdcm in 1867 gewonnenen Hütten roducte waren: Platten- oder Barrenzink für 11,652 hlr. (gegen 1866 mehr 8646 Thlr), Zinn für 80,215 Thlr. (mehr 21,059 Thlr.), Blaufarbenwerksprodukte für 260,786 Thlr. (mehr 10,776 Thlr), Nickel für [...]
[...] Thlr. (mehr 21,059 Thlr.), Blaufarbenwerksprodukte für 260,786 Thlr. (mehr 10,776 Thlr), Nickel für 68,718 Thlr. (mehr 8708 Thlr.), Arsenik für 55,570 Thlr. (mehr 9983 Thlr.), Kupfervitriol für 226,824 Thlr. (mehr 84,888Thlr.) und Eisenvitriol für 1123 Thlr. [...]
[...] ÄÄn Sammlung des Rentiers Dr. A. Sack in Halle zum Gegenstand. Es werden nach einigen einleitenden Worten über den Besitzer der Sammlung einer mehr oder weniger eingehenden, anziehenden Schilderung unterworfen: verschie dene Quarzvorkommen, Flussspath, Kalkspath, Eisenzinkspath, [...]
[...] zur Papierfabrikation geeigneten Faserstoffen in Holländer mischen, kurz mahlen und auf die gewöhnliche Weise zu Pa ier verarbeiten. Durch Zusatz von mehr oder weniger Schiess je kann man dem Papiere jeden gewünschten Grad [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung28.05.1857
  • Datum
    Donnerstag, 28. Mai 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es werden in dieſem Schriftſtücke nicht numeriſche Nach weiſungen geliefert, ſolche Nachweiſungen giebt es in Büchern bereits mehr als genügend, ſie haben in Folge ihrer Ver ſchiedenartigkeit für den Betriebsmann den großen Nachtheil, daß ſie ihn mehr verwirren als aufklären. Es wird vielmehr [...]
[...] Der Einſatz für einen Doppel-Puddelofen kann füglicher Weiſe nur auf 7 Ctr. per Charge gebracht werden. Es iſt dies ohnehin ſchon eine ſolche Menge, daß ſelbſt die Mehr arbeiter ausreichend in Anſpruch genommen werden und es beim Puddeln meiſt mehr auf augenblickliche Kraftanſtrengung [...]
[...] arbeiter ausreichend in Anſpruch genommen werden und es beim Puddeln meiſt mehr auf augenblickliche Kraftanſtrengung ankommt, als auf die Dauer des Rührens. Mehr einzuſetzen, hat und muß die nachtheiligſten Folgen haben. Wie iſt es auch denkbar, daß eine Maſſe von mehr als 7 Ctrn. flüſſigen [...]
[...] riſchen Roheiſens in letzter Zeit hier gemacht habe. Die ſchleſiſchen Puddelhütten verarbeiten durchgängig nur rohgehendes Roheiſen, bedürfen alſo nothwendig mehr Zeit zum Puddeln einer Charge; ihnen kommt in Bezug auf ge ringeres Calo allerdings hauptſächlich der Umſtand zu Gute, [...]
[...] Ausſchlag geben, denn die Steinkohle wird niemals zu einem ſolchem Preiſe hinaufſteigen, daß ſie den Gewinn an Eiſen aufwiegt; im Gegentheil iſt dies ein Artikel, welcher mehr und mehr im Preiſe herabgehen wird, nachdem durch den Mehr aufſchluß an Steinkohle und durch die Transportmittel, be [...]
[...] Es kann im induſtriellen Leben wirklich kaum ein Zweig mehr Intereſſe gewähren, als das Eiſenhüttenweſen. Beim erſten Anblick ſieht das Ganze, zumal im chemiſchen Theile, ſo einfach aus, daß man glauben ſollte, es kann daran wohl [...]
[...] weitern Ideen zur Durchführung erregen. Die Urſache, warum bei der ſcheinbaren Einfachheit der Proceſſe doch gerade in der Eiſenfabrikation mehr Reformen, als im übrigen Hüttenweſen zuſammengenommen vorkommen, iſt in der Wichtigkeit des Gegenſtandes, in der Menge der [...]
[...] Aus der relativen Wichtigkeit oder Ausdehnung der Eiſen fabrikation kann unmittelbar ſchon gefolgert werden, daß hierbei überhaupt mehr Menſchen, mithin auch mehr Intelligenzthätig ſei, als bei den übrigen Zweigen des Hüttenweſens zuſammen genommen. Das diesfällige Uebergewicht auf Seite der Eiſen [...]
[...] wendung von Kohlenſtoff, durch Brennmaterial, bewerkſtelligt werden, welcher hierbei eine viel wichtigere Rolle ſpielt, als bei den Hüttenproceſſen der übrigen Metalle, weil davon mehr gebraucht wird, und meiſt höhere Temperaturgrade erforderlich ſind. – Doch genug der Einleitung, – nun zur Sache ſelbſt. [...]
[...] zur Beſeitigung des Hohofenproceſſes haben meines Wiſſens nirgends einen praktiſchen Erfolg gewährt, obſchon viele Tau ſende von Gulden auf die betreffenden Verſuche in mehr als Einem Staate verwendet worden ſind. Am beharrlichſten, oder vielmehr hartnäckigſten wurde dieſe Reform von dem [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung11.07.1855
  • Datum
    Mittwoch, 11. Juli 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mangel gegen eine neue Conſtruction liegt hauptſächlich nur in dem breiten Zwiſchenraum z zwiſchen 2 Herden, der nicht mehr als die Länge eines feuerfeſten Steines, alſo etwa 0,20 M. erfordern würde. Aehnlich hat man auch die backofenförmigen Herdofen [...]
[...] - - - - -Gerüſte angebracht ſein muß, vorzuziehen; die Arbeit geht hinlänglich raſch, und erfordert hier nicht mehr Perſonal, als eine Dampfmaſchine. Das ganze Dechargiren und Chargiren eines Ofens iſt in 2 bis */4 Stunden geſchehen, und wird [...]
[...] 1848 bis 1851 ſo außerordentlich ſcharf hervortretende und die damalige innere Kriſis verſchärfende Concurrenz") ſeit 1852, wo der Roheiſenzoll auf 7% Sgr. und noch mehr ſeit 1854, wo er auf den Normalſatz von 10 Sgr. erhöht ward, nicht mehr ſo nachtheilig hervorgetreten. Bei der Einfuhr von [...]
[...] weitem noch nicht beſeitigt hat. Der Concurrenz eines Ar tikels gegenüber, deſſen Preiſe oft binnen einem Jahre um 100 Proc. und mehr ſchwanken und deſſen Productionskoſten ebenfalls ſo außerordentlichen Veränderungen unterworfen ſind, erſcheint ein auf ſo abnormale Verhältniſſe Rückſicht nehmender [...]
[...] zu hohe Waſſerſtand nachtheilig auf die Schifffahrt eingewirkt hätte. Nach Holland wurden 1854: 6,121,252 Ctr., alſo 1,496,392 Ctr. mehr als 1853 ausgeführt. Auf 65 Zechen wurden 1854 gefördert: 7,037,904% T., alſo 1,635,892% T. mehr als 1853. [...]
[...] beſtand belief ſich Ende 1854 auf 44,181/4 Tonnen, alſo 51,101% Tonnen weniger als 1853. Der Koaksabſatz betrug 1854: 1,913,189 Ctr., und 485,566% Tonnen mehr als [...]
[...] mehr als 1853: 1,875,841% T., 163,147% T. [...]
[...] 1853. Grubenbeamte und Arbeiter fuhren an 1854: 9025 Mann und zwar 1405 mehr als 1854. Die Zahl der Frauen und Arbeiter betrug im Jahre 1854: 4664, d. h. 557 mehr als 1853. Auch die Zahl der Kinder der Arbeiter war 1854 [...]
[...] größer als 1853 und zwar um 977, ſo daß 1854 im Ganzen 10,596 Kinder von Arbeitern und überhaupt 24,285 Seelen, d. h. 2939 mehr als im Vorjahre beim Bergbau Beſchäftigung fanden. Im Jahre 1854 ſind gefördert: 7,037,904% Tonnen [...]
[...] Lehmförmerei ihre Werkſtücke mit demſelben Feuer noch ge nügend zu trocknen vermag. Je nach Bedarf der Wärme wendet man mehr oder weniger von dieſem billigen Brenn material auf und führt in gleichem Verhältniß gepreßte Luft zu. [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung23.07.1860
  • Datum
    Montag, 23. Juli 1860
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Lebensfähigkeit und Lebensdauer eines Bergbaues, wenn man dieſen Ausdruck gebrauchen darf, hängt mehr oder weniger davon ab, in wie weit man den Hinderniſſen, welche der Bergbau im Gefolge hat, mit Sicherheit begegnet. [...]
[...] einmal die Namen mehr, viel weniger, an welchem Punkte die [...]
[...] Stölln vollendet. Nachdem jedoch die Gruben am Harze“) tiefer und tiefer wurden, der Waſſergewältigung durch Rad künſte mehr und mehr Schwierigkeiten ſich entgegenſtellten, auch der Waſſermangel nicht ſelten den größeren Theil der Waſſer hebungsmaſchinen zum Stillſtand brachte, wonach das Tiefſte [...]
[...] Es war hohe Zeit, daß man dem hieſigen Bergbau mit einem tiefen Stolln zu Hülfe kam, denn die oberen Erzmittel erſchöpften ſich mehr und mehr, in die Tiefe aber konnte man der Grundwaſſer wegen nicht eindringen. Die Waſſerhebungs maſchinen waren mangelhaft, lagen oft zu Bruche und die Ge [...]
[...] Gleichwohl ſind Maſchinen, und wenn man ſie noch ſo ſolide eonſtruirt, dem Wandelbarwerden unterworfen und oft um ſo mehr dann, wenn ihre Hülfe am größten nöthig und man ihre Leiſtungen zu ſteigern gezwungen iſt. Deshalb ſahe man mit Beſorgniß auf die hieſige Waſſer [...]
[...] gelegene Stollnlinie verändern, und durch das Aufblühen zweier Gruben weſtlich von den bereits im Betriebe ſtehenden Grubengängen die tiefſte Stollnlinie mehr und mehr in die Linie des Tiefen Georg Stollns fallen. Man war dieſerhalb in ſpäterer Zeit auch ganz und gar [...]
[...] Wenn man aus Spiegeleiſen oder grauem Holzkohlenroh eiſen weiches Puddeleiſen darſtellen will, ſo macht man nicht mehr als 6–7 Chargen in 12 Stunden; und wenn der Steinkohlenverbrauch oder die Schichtenanzahl beim Stahlpuddeln noch bedeutender ſind, ſo iſt dennoch der Unterſchied nur gering [...]
[...] hinzufügen, daß dieſer geringe Unterſchied. vollkommen ver ſchwindet, ſobald die Puddelarbeiter mit der neuen Arbeit des Puddelns mehr vertraut geworden ſein werden. Wir dürfen aber nicht vergeſſen, daß dieſe Folgerung durch aus vorausſetzt, daß man in beiden Fällen gleiche Roheiſenſorten [...]
[...] eine Verlängerung der Arbeit und nur verkohltes Brennmaterial. Auch verbraucht man im Allgemeinen bei der Friſchſtahlfabri kation doppelt ſo viel Kohlen und 1%2 mal mehr Arbeitsſchichten, als bei der Darſtellung von Friſcheiſen. Bei dem Comtéfriſchen verbraucht man pro Tonne grober [...]
[...] Puddelofen und es bietet daher die Einführung des letzteren in Bezug auf Stahlfabrikation weſentliche Vortheile. Dieſe Vortheile treten um ſo mehr hervor, weil der Puddelſtahl ebenſo geſucht iſt, wie der Friſchſtahl, während das Holzkohlen friſcheiſen dem Puddeleiſen, aus denſelben Roheiſenſorten pro [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung09.10.1850
  • Datum
    Mittwoch, 09. Oktober 1850
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] nung der aufſteigenden Zerſetzungsproducte und zur Erzeugung der nöthigen Hitze einzuſaugen. Es wird durch die Luftzu führung von oben ihre Berührung mit der Kohle mehr ver mieden und die Verkoakung mehr durch die ſtrahlende Hitze des Gewölbes unterhalten. Die Thüröffnung iſt 3 Fuß hoch [...]
[...] ſen, und damit der Verkoakungsprozeß vollendet. Die Schlot tenöffnung wird auch immer mehr und mehr geſchloſſen, weil der Druck im Ofen mit der Verminderung der Flamme gerin ger wird, und die atmoſphäriſche Luft dort hineinziehen, und [...]
[...] Es war nur eine Gold-Alluvion, die jedoch heut zu Tage nichts mehr enthält. Was das thaſiſche Silber anbelangt, aus dem man wegen ſeiner Reinheit die ſchönſten Silbermün zen im Alterthum prägte, ſcheint daſſelbe aus einem ſilberhal [...]
[...] (Silbergrube) findet ſich nichts Aehnliches. Dieſe Silbergru ben werden auch noch bis zur Stunde ausgebeutet, jedoch mehr um Leute zu beſchäftigen, als um Gewinn daraus zu zithen. Der heut zu Tage daſelbſt betriebene Bergbau, ſowie [...]
[...] Aſien und Afrika lieferten ohne Vergleich mehr edles Metall; einiges auch diejenigen Orte, die eine Zeit lang von den Hellenen beſeſſen waren; ſo hatte z. B. A ſtyra (?) bei [...]
[...] (Beſchluß.) Ob die Güte des Roheiſens in manchen Fällen, nament lich bei ſtark ſchwefelhaltigen Koaks, durch jene mehr eon [...]
[...] Auf den Belgiſchen Werken . 1462 | 55 8,30 | 220 102,6 39 263,2 38 mithin aufd. Königshütte weniger 891 | 82'/z 1,03 | – 1,9 | 4 –T 3. mehr - - - - 25 - – 24,4 - [...]
[...] Bau der Eiſenbahnen im Lande ſelbſt große Eiſenmaſſen in Anſpruch nahm, der induſtrielle Speculationsgeiſt überall im höchſten Grade belebt. Um ſo mehr contraſtirt die jetzige Zeit welche nur der Politik angehört und alles Andere in den Hin tergrund gedrängt hat. [...]
[...] Wenn gleich die Ruhe in dem von politiſchen Bewegun gen frei gebliebenen Belgien ungeſtört geblieben iſt, ſo wird dennoch auch dort die Induſtrie mehr oder weniger gelähmt ſein, weil der Abſatz nach dem Auslande, namentlich nach Frankreich und Preußen fehlt. [...]
[...] nen. So ſoll es aber ſein! – und es gereicht dem menſch lichen Geiſte zur Ehre, wenn das Beſtehende mit der Zeit nicht mehr die Probe hält und in den Hintergrund treten muß, um dem Beſſern Platz zu machen. [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung31.01.1855
  • Datum
    Mittwoch, 31. Januar 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] indeß nicht am Boden des Gefaßes lagen, ſondern von der inneren Bodenperipherie gegen die Wände ſich kreuzend auf geſtellt waren, um derſelben mehr vertheilte Berührungspuncte mit der Flüſſigkeit darzubieten. Was die Genauigkeit der Probe betrifft, ſo unterliegt dieſe [...]
[...] dichte Baſis unter dem Vogeſen - Sandſtein bildet, und man glaubte daher die Cuvelirung in dieſem Lager aufſitzen laſſen zu können, ſo daß darunter noch ein Durchſchnitt von mehr als 100 Meter blieb, welche die kleinere Bohrung durch ſunken hatte. [...]
[...] fahrungen viel gelernt. 6–8 - und mehr Dicke. Ein dritter, zur Wetterhaltung beſtimmter Schacht war 2- - . . . 20–38 - Breite und jetzt (im Herbſt 1853) im Abſinken begriffen; er iſt 1,61 Met. 8 - und mehr Dicke. [...]
[...] am Schluſſe des Jahres beendigt ſein. 12–40 - Dicke. Eine Frage der innern Verwaltung, auf die wir hier nicht Roſtſtabeiſen. weiter eingehen, hat die Entſcheidung veranlaßt, daß die Cuve- Winkeleiſen mit gleichen Breiten von 35 Mill. und mehr. [...]
[...] langen, daß der erſte Theil des Kind'ſchen Verfahrens, d. h. 2- - . . . 82–95 - * - - das Schachtbohren, wiederholt und mit Erfolg angewendet Bandeiſen - . . . 20–36 - Breite und worden iſt. Die Betriebskoſten waren weit geringer, als bei 4% - und mehr Dicke, dem gewöhnlichen Verfahren, und der Zeitraum, innerhalb A 2- . . . 20–115 - Breite und deſſen ein Schacht niedergebracht werden konnte, war weit kürzer. 4 - und mehr Dicke. [...]
[...] Auch unter vielen andern Umſtänden könnte das Abteufen - 2- . . . 96–108 - von Schächten ohne Waſſergewältigung bedeutende Dienſte Bandeiſen - . . . 14–18 - Breite und leiſten, und eine größere Sicherheit und Erſparniſſe gegen das 4% - und mehr Dicke. bis jetzt angewendete Verfahren gewähren. Wir wollen jedoch A- T . . . 20–115 - Breite und auf die Vortheile, welche das Kind'ſche Syſtem in dieſer Be- 2 - und mehr Dicke. [...]
[...] mörtel vollſtändig gelungen ſind. 10 und mehr Dicke. [...]
[...] Fünfte Claſſe. Einfaches T Eiſen, 5 Kilogr. und mehr das Meter. [...]
[...] Rundeiſen von . . . 21–68 - Bandeiſen - . . . 20–84 - Breite und Flacheiſen von . . . 40–115 - Breite und 2% A Dicke. 9 - und mehr Dicke. 2 - . . . 14–18 - Breite und 2- - . . . 27–38 - Breite und 2–3 A Dicke. 11 - und mehr Dicke. Doppeltes T Eiſen von 100–180 - [...]
[...] Zweite Claſſe. Quadrateiſen von . . 12–17 Millim. Sechste Claſſe. - - . . 62–81 - Fenſtereiſen von 2 Kilogr. und mehr das Meter. Rundeiſen von . . . 14–20 - Einfaches T Eiſen von 2 - - - - - 2- - . . . 69–81 - (Schluß in der Beilage.) [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung12.03.1875
  • Datum
    Freitag, 12. März 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] vor dem Cylinder durch die Wirkung der dem ganzen Systeme mitgetheilten Stösse oft zerbrochen. Seit dieser Modification ist dieser Uebelstand nicht mehr vorge kommen und das Ganze hat am Haltbarkeit und Stei figkeit gewonnen. [...]
[...] Von Bohrerschneiden hat man 2 Formen: den Kreuzbohrer und den Z-Bohrer. Je nach der Gesteins festigkeit sind die Schneiden mehr oder weniger scharf, oder mehr oder weniger abgestumpft und mehr oder weniger gehärtet. [...]
[...] wird dieser Einschnitt am Paquet stets normal zur Stange bis zu dem Moment erscheinen, wo die Tem peratur nicht mehr Ä den zum Schweissen noth wendigen weichen Zustand zu bewahren. Von da an wird der Einschnitt mehr und mehr die Form eines [...]
[...] mer unter mehr oder weniger verschiedenen Formen zurückkommen und die Quetsche (squeezer), die roti rende Pressmaschine, kurz alle noch so einfachen wie [...]
[...] keit und Homogenität, bewirkt durch vollkommenes Schweissen. Untersucht man eine sehnige Probe, so sind die Verhältnisse nicht mehr dieselben. Abgesehen von sehr deutlichen Löchern, von mehr oder weniger glänzendem Ansehen der Faser, von grösserer oder [...]
[...] wäre; das Resultat bleibt dasselbe. Das gemischte körnige und sehnige Eisen ist jetzt nicht mehr, wie Karsten sagt, ein schlecht affinirtes Eisen; es wird einfach ein schlecht geschweisstes. Ausser dem Temperatureinfluss im Moment der [...]
[...] fast ausschliesslich in Original-Arbeiten neben den Gegenstän den des Ingenieur- und Maschinenbauwesens die neuerdings mehr und mehr in den Wirkungskreis des Civilingenieurs ein etretene Faserstoff-Industrie (Spinnerei, Weberei, Papier abrikation) ausführlichere Berücksichtigung finden soll. An [...]
[...] machen und dadurch fruchtbringender zu gestalten. Diesem Zwecke entspricht es im vollkommensten Grade und dankbar verdient es von den sich immer mehr und mehr aus dehnenden Kreisen, denen das Studium der Geologie Bedürf niss geworden, entgegengenommen zu werden. Es ist nicht [...]
[...] 1874, Bd. 16, S. 539.) Arsenikproduction in England. Im Jahre 1873 be trug dieselbe 5449 Ton., wovon mehr als ein Drittel die Devon Great Consols Mine lieferte. [...]
[...] Derselbe enthält aber dunklere und härtere Par tien. Der Phosphorgehalt beträgt im Durchsch. 7 Prc., etwas mehr im grauen und etwas weniger im dunkeln; letztere Varietät ist dagegen mehr manganhaltig. Der Vivianit wird mit den um [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung25.06.1860
  • Datum
    Montag, 25. Juni 1860
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtunde - ſehen wir den Kohlegehalt von 5,20 Procent auf 4,66 Procent herabſinken. Silicium und Mangan werden noch raſcher als jener orydirt; das erſtere nimmt um mehr als die Hälfte, dieſes um % ab. Die Schlacke verändert ſich nur wenig, wird aber doch etwas mehr baſiſch. Wie [...]
[...] Eiſens. Damit verbindet ſich dann das Wiederfeſtwerden der Eiſentheilchen, die nun ganz in Stahl umgewandelt ſind und mehr und mehr ſchweißfähig werden. Schon durch das Auf brechen vereinigen ſie ſich unter einander, was der Arbeiter am Ende der 4. Periode noch zu befördern ſucht. [...]
[...] Schlacke und ermäßigt daher die Wirkung der letzteren. Die Folge davon iſt, daß das Aufblähen allmählig aufhört; die Schlacke breitet ſich mehr eben auf der Sohle aus und einzelne Stahlklumpen werden nicht mehr von ihr bedeckt. Die Luft kann alſo zum erſten Male ſeit dem Schluß der 2. Periode [...]
[...] Lamarle über Devillez's Löſung der Preis aufgabe über den Abbau von Steinkohlen flötzen bei mehr als 1000 Metern Tiefe. [...]
[...] *) Phosphorſaures Eiſenoryd in Berührung mit metalliſchem Eiſen erhitzt, gebt theilweiſe Phosphoreiſen und Eiſenoryd. Da der Phosphor den Stahl noch mehr faltbrüchig macht als Eiſen, ſo ſind phosphorhaltige Eiſenſteine bei der Stahlfabrication zu vermeiden. [...]
[...] oder Kieſelerde, welche daſſelbe neutraliſirt, hinzuſetzt. Ge wöhnlich ſind die Schlacken in der zweiten Periode des Eiſen friſchens mehr baſiſcher, während ſelten dieſer Zuſtand eintritt, wenn man Stahl produciren will. Zur Darſtellung von Schmelzſtahl muß man: [...]
[...] man kräftiger wirkende Schlacken giebt, verbrennt man gleich den ganzen Kohlenſtoff. Es iſt deshalb nöthig, reines Roh eiſen und um ſo mehr reines und kohlenſtoffhaltiges zu nehmen, wenn der Stahl ſelbſt kohlenſtoffreich ſein ſoll. Man muß, um noch mehr auf die fremden Subſtanzen einzuwirken, 2) auch [...]
[...] ſondern auch weniger kohlenſtoffhaltig. Anſtatt Stahl wird man ein unvollkommen gefriſchtes rohes Eiſen, oder, wenn die Operation bis zum Ende gut durchgeführt wird, ein mehr oder weniger ſtahlartiges Product, ſogenanntes körniges Eiſen bekommen. [...]
[...] indem das Manganoxyd das Eiſenoryd in der Schlacke erſetzt, macht es letzteres frei und begünſtigt ſeine orydirende Ein wirkung auf den Kohlenſtoff viel mehr als es dieſelbe vermindert. Wenn es dagegen in Orydul umgewandelt iſt, ſo unter ſcheidet ſich ſeine Einwirkung nicht mehr von der des man [...]
[...] in einem Kalkbehälter mit der Knallgasflamme reinigen oder man verſetzt die Legirung mit dem 5–6fachen Silber, treibt nöthigenfalls bei noch mehr Bleizuſatz ab und erhält den Platingehalt als Mehr gewicht des Silbers. Durch Schwefelſäure kann man dann das Silber vom Platin weglöſen. Es verflüchtigt ſich bei der zum Abtreiben [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung16.04.1869
  • Datum
    Freitag, 16. April 1869
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus abgeführten Proben hat man gefunden, dass die Erzeugung eines Balwanen von 330 Pfd. wenig stens eben so viel, gewöhnlich aber mehr an Minutien abwirft, als der Balwan selbst im [...]
[...] erfordert einen unermesslichen Holzaufwand und ist deswegen in jetziger Zeit in nationalökonomischer Rück sicht, selbst auch bei den Salinen, nicht mehr zulässig. Vor einigen Jahren wurde in der zum Bruche ge neigten mächtigen Spisasalz-Kammer, Maxmilian“ [...]
[...] Seit etwa 20 Jahren hat der Bleihüttenprozess mehr oder weniger wesentliche Umgestaltungen er fahren. Es sollen in Folgendem die Vortheile und Nachtheile der bestehenden Methoden hervorgehoben [...]
[...] Brennmaterialverbrauch und wäre es in solchem Falle angezeigter, die Reaction im Flammofen zu vollenden, was weder viel mehr Zeit, noch viel mehr Brennmate rial erfordert. [...]
[...] Dieser Prozess lässt sich nicht mehr regelrecht aus führen, wenn das Erz mehr als 4 Proc. Thon oder Quarz und weniger als 58–60 Proc. Blei enthält, in [...]
[...] dem sich dann schwierig zu reducirendes Bleisilikat bildet. Die einzelnen Flammofenprozesse unterscheiden sich dadurch, ob man die Röstüng und Reaction mehr oder weniger rasch ausführt und niedrigere oder höhere Temperaturen anwendet. [...]
[...] men und Düsen unter beliebigem Winkel in flüssiges mehr oder weniger raffinirtes Roheisen Ä wird. Die Formen liegen dicht über der Oberfläche des zu verarbeitenden flüssigen Roheisens. Der Pro [...]
[...] immer mehr Aufnahme findenden Gasentwicklungsöfen genannt. Dies ist aber irrthümlich. Dieselben sind faktisch zuerst im Jahre 1839 von Herrn Bischof (früher Hüttenmeister in Mägde [...]
[...] ausgeschlossen, eben so eine Störung des Betriebs durch plötzliches Defectwerden der gusseisernen Bassins bei dieser neuen Einrichtung gar nicht mehr zu befürchten. [...]
[...] entgegen, durch welche die günstige Lage derselben in Be ziehung auf die richtige Verbindung von theoretischen Studien und praktischer Ausbildung noch mehr wie bisher ans Licht treten wird. [...]