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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Berliner allgemeine musikalische Zeitung05.10.1825
  • Datum
    Mittwoch, 05. Oktober 1825
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zeiten, Sebastian Bach, gethan hat, um das Instrument zu vervollkommnen, davon vielleicht nächstens mehr. Jetzt vor allen Din gen zu dem vor mir liegenden Werke des Herrn Dotzauer. – - [...]
[...] Instruments mehre Vorschriften; es läſst sich [...]
[...] ten. – Im Anfange führt Herr Dotzauer mehre Bemerkungen an über die Entstehung [...]
[...] bungstücke, die aber durchgängig mehr zur [...]
[...] hat. Göthe nennt sein Gedicht „Tanz und Gesang,“ aber dem Leser gilt es mehr: es ist der vollständige Liebesroman der Landleute, keine besondere Empfindung oder Begebenheit, [...]
[...] und was jene Verse Verlassen hab' ich Feld und Auen u.s, w. enthalten, ist mehr Anschauung und Gedanke, als wahre Empfindung. Wie diese letztere Gö– the hervorbrechen läſst, zeigt der Ostermorgen, [...]
[...] werden kann, so hätte doch der Komponist seiner Weise weniger Kühle und Müdigkeit und mehr von der Sehnsucht nach Frieden, die Fausts Grundempfindung hier ist, geben [...]
[...] von nachtheiliger Wirkung. Wieviel mehr Musik bieten solche Verse unkomponirt! Unter No. 5 und 6 erhalten wir aus der [...]
[...] für die gestern von ihm unternommene Auf führung von „Haidn's Jahreszeiten“ auszu sprechen. Dieselbe gebührt ihm um so mehr, als er hier weder einen schon bestehenden Singererein, noch ein eingeübtes vollständiges [...]
[...] ähnlichen Meisterwerkes zu erfreuen und ih nen Gelegenheit zu geben, ihren Kunstsinn mehr zu bethätigen, als es hier und da bis jetzt geschehen ist. [...]
Berliner allgemeine musikalische Zeitung01.02.1826
  • Datum
    Mittwoch, 01. Februar 1826
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] solche, welche, abgeschreckt von manchem vorherigen vergeblichen Zeit- und Kostenauf wande, nicht geneigt sind, noch mehr Ver suche zu machen, hier öffentlich auszuspre chen. Aus der Ueberschrift werden diejeni [...]
[...] - - -Um so mehr [...]
[...] Die Ausführung gelang in den letzten Theilen mehr, wie im ersten. Das Tempo der Intro duktion schien dem Ref. höchst übereilt, da bei aber das Beginnen nicht von allgemeiner [...]
[...] den Schauder vor dem vermeinten Verrath. Hiermit beginnt der schönste Theil des Fina les, in welchem Alles mehr durch Harmonie und Melodie verbunden ist. Die Harmonie des Stimmquartetts (C-dur ? Larghetto) in wel [...]
[...] Mögliche. Aber die vortreffliche und höchst dramatische Scene im ersten Akte müſste noch weit mehr wirken. Herr Vetter singt den Oskar mit aller Kraft und allem Reize seines Organs und der schöne Baſs des Hrn. Köckert [...]
[...] ein österreichischer Dialekt und Anstoſsen der Zunge fiel etwas mehr auf. Das beste Stück war das Duett Ninettens und Pippo's im Ge [...]
[...] ger, als jemals. Herr Köckert sang den Gra fen faſslich, aber sollte mehr leichten, vor nehmen Anstand in sein Spiel legen. Figaro *ang Hrn. Genast gut, sein Spiel aber hat in [...]
[...] dieser Rolle mehr Prätension, als gewandten Humor. Die Nebenpartien waren sehr glücklich besetzt. 8) Freischütz. Dem. Canzi Aennchen, [...]
[...] wohl zu den vorzüglichsten Darstellern dieser Rolle auf der deutschen Bühne gehören nud doch kann man sich noch mehr Einschmeicheln des in Gesang, und noch etwas mehr leichten, noblen Anstand im Spiel wünschen. Der Le [...]
[...] enommen, in welcher ihr Gedächtniſs einen fÄ that, und mit der Begleitung nicht mehr im Einklange war. Die Variationen auf nel cor piu non mi sento trug Dem. Canzi mit der gröſsten Rundung und Eleganz vor. [...]
Berliner allgemeine musikalische Zeitung15.02.1826
  • Datum
    Mittwoch, 15. Februar 1826
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] meiner sich verbreitenden Bildung gedanken und seelenloses Tongespiel nicht lange mehr befriedigen kann, ist sicher vorauszusagen und [...]
[...] tigkeiten und Geschicklichkeiten im Singen sich nicht eben so wieder verlieren, sondern viel mehr sich zu einem schönen Kunstganzen ge stalten und so ihren wohlthätigen Einfluſs auf [...]
[...] statt daſs sonst dieser Unterricht in den ge wöhnlichen Schulstubeu, deren innere Ein richtung diesem Unterrichtzweige mehr oder weniger ganz unangemessen war, gegeben wer [...]
[...] „zum Gesange dahin führt, ist das Kommen und Mitsingen nicht mehr etwas Willkürliches oder Beliebiges, nein, hier ist es ein wahres, edles kräftiges Bildungsmittel, gleich den andern; [...]
[...] hinweg sind; sondern hier, durch eine solche Anstalt werden 100 und abermals 100, in ei nigen Jahren 1000 und mehr, und nicht zu [...]
[...] Gute, daſs sie die unerträglichsten Kontraste auseinanderhält. Der Komponist hat sich dabei sehr klug benommen und in dieser mehr de klamirten Scene die Mittel gespart. Der Bau [...]
[...] Rache“ kann freilich die Aufmerksamkeit auf diesem Punkte der Handlung ebenfalls nicht mehr fesseln. Aber ganz zieht die Aufmerk samkeit des sich an musikalischer Karakteristik erfreuenden Hörers der nun eintretende Marsch [...]
[...] ist pompös auch die ineinander gehenden Sep+. timenakkorde thun hier gute Wirkung. - Der Effekt ist kaum mehr zu überbieten. Es ist Schade, daſs hier noch einiges Ge spräch, der dramatischen Entwickelung wegen, [...]
[...] - - - - -etwas anstöſsig, was um so mehr auffällt, da die letzten Worte, welche so kurz wegkom men, ein andermal auch so behandelt sind: [...]
[...] den seines Textes karakterisirend nechgegan gen ist, ist auch der Zusammenhang der Musik oft mehr durch diese Gegenstände, als durch die musikalische Entwickelung des Man– nigfaltigen aus einer Empfindung bestimmt [...]
Berliner allgemeine musikalische Zeitung13.11.1830
  • Datum
    Samstag, 13. November 1830
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueber die Oper weiss ich nichts mehr zu be richten, denn ich bin, wie gesagt, davon gelaufen. Eine Hauptpointe soll, hat man mir erzählt, ge [...]
[...] sind zwölf Chöre und sechs zwei- oder mehr stimmige Stücke enthalten. Freilich ist an viel bessern Chorsätzen, in geistlichen, Konzert- und [...]
[...] Der erste, - Queljour serein le ciel présage, ist freilich mehr ein Chorlied, nämlich ein ein stimmiger Satz mit zwei oder drei Begleitungs stimmen; aber bis dahin, wo eine tiefere Aus [...]
[...] hält eine süsse Rossinische Kantilene, O Mathilde, idole de mon äme, ausserdem aber mehr und längeres Gerede, als gar manches frühere Duett von Rossini, das wenigstens dem Sinnenreiz Nahrung gab, ohne [...]
[...] Gegenstand aller bisherigen Ausstellungen. Jeder von ihnen hat seinem Volke genug gethan; und mehr vermag selten ein Mensch. Nur die Verirrung oder Verführung des deutschen Volkes ist zu beklagen, das durch die imposante Leben [...]
[...] ponisten sind sicherlich Virtuosen auf ihrem In Strunlente. Ueber das Concertino mehr zu sagen, als dass es zu haben, wäre bei B. Rombergs längst gerühmter Meisterschaft auf dem Violoncell und [...]
[...] des zweiten Thema's ein Höheres, Ernsteres, Prachtvolleres, als blos leichtes Festspiel. Noch mehr befestigt sich die Höhe des Standpunktes im zweiten Chor, zu dem die ziehenden, leis schwirrenden Geigen so heimlich wecken, und [...]
[...] ten. Unvergänglich ist Paesiello, wenn auch von seinen 155 Opern nicht der zehnte Theil mehr auf irgend einer Bühne lebt. Reichthum in Er findung anmuthiger und warmer ebensowohl als [...]
[...] schen Bühnen in seinem allerliebsten Duodrama la serva padrona geliebt fort, und ich bekenne, dass diese Komposition mir weit mehr behagt, als selbst die zu demselben Buche von meinem Liebling Paesiello. Schade, dass die deutsche [...]
[...] Giovanni, aber, ohne irgendwo damit einiges Auf sehen zu erregen. Den frühern Rossini würde keine Seele mehr kennen, wenn nicht der Rossini unsrer Zeit gleich einem Meteor erschienen und zum Gegenstand des Gesprächs aller Welttheile [...]
Berliner allgemeine musikalische Zeitung18.10.1826
  • Datum
    Mittwoch, 18. Oktober 1826
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] den, die mannigfaltigen Gestalten, mehr nach den Beziehungen des Raumes vor die Einbil dungskraft zu führen. Hier geht das Einzelne [...]
[...] .dem Ausdrucke nicht jeder subjektiven Em pfindung gemäſs sein köine, so muſs das noch viel mehr von der Darstellung einer objektiven Anschauung gelten, die sich nicht willkührlich auseinanderziehen oder einengen [...]
[...] Entbetzien, Angst, Schrecken, heifige Scheu uss f. hervorzubringen; sie bleiben aber im uner mehr oder weniger als etwasObjecktie [...]
[...] so verderblich werdenden Dekorationswe sen Einhalt gethan würde? Wäre es nicht Zeit, daſs Dichter mehr Operntexte schrie ben, die nicht aus der Geisterwelt, sondern aus dem Leben entnommen wären, wo sie [...]
[...] können, ist schon oben erinnert. Möchten doch bald deutsche Dichter und Komponisten das kunstsinnige Publikum mit mehr Opern aus der Menschen welt erfreuen, wo man sich nicht durch übermäſsigen Dekorations [...]
[...] theile über so manche Werke trefflicher und wahrhaft genialer Tonsetzer unserer Zeit nicht mehr hören: man nehme von dieser oder jener Oper, die Dekorationen weg und was bleibt übrig! - Möchte besonders uns Lud. [...]
[...] 1er Mittel ohne den erwarteten Elfekt. ln Preciosa, dem herrlich romantischen Gebilde, zeigt sich weit mehr der geniale Komponist. Anders ist es freilich mit Euryanthe. Diese ist offenbar mehr aus einem Guſse, beginnt schön [...]
[...] sang und leidenschaftlichem Gefühl sich aus zuhauchen. . . . . . . . . . . . . - In Jessonda ist mehr dramatische Einheit Der Stoff (ganz der der Lanassa) verträgt besser musikalische Behandlung und ist voll Interesse, [...]
[...] Wolfram die lateinischen Schulen besuchen muſste und, aus dem väterlichen Hause ent fernt, mehr diesen Studien als der Kunst ob lag. Im Jahre 1803 zog jedoch sein Vater, um [...]
[...] gründlicher einstudiren, machte ihn auf die Schönheiten der Kunst aufmerksam und stei gerte so immer mehr des Jünglings Empfäng lichkeit für dieselbe. Besonders günstig wirkte auf das Talent des Zöglings der Umstand, daſs [...]
Berliner allgemeine musikalische Zeitung14.08.1830
  • Datum
    Samstag, 14. August 1830
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] gescholten; erst in der letzten Zeit, seitdem grosse Dichter ihren Wohlklang in hinreichen den Beispielen gezeigt hatten, wurde sie mehr hervorgezogen und fand einige eifrige Verthei diger; doch ist die entgegengesetzte Meinung [...]
[...] Bildung und deren Zusammenstellung untersuchen. Eine solche Untersuchung wird auch dem Musiker wichtig sein; denn je mehr er dabei lernt, den Gang der Empfindung in den einzel nen Lauten der Worte zu erforschen, um so [...]
[...] welches Volk den Gegenstand tiefer aufgefasst, und welches einseitiger und oberflächlicher, wie das Eine sich mehr mit seinem Gefühl der Natur angeschmiegt, das andre mehr von vorwaltenden Neigungen habe beherrschen lassen. [...]
[...] mehr Heftigkeit nach Aussen; beginnt das Wort mit einem flüssigen Buchstaben, so ist die Bewegung von vorn herein da, aber gebrochen, [...]
[...] vortreten, wie die Hauptsylben, der Eindruck des Wortes zerstückelt sich, und es passt der Ausdruck nicht mehr zur Empfindung. Aus noch mehr gepresster Kehle mit noch dünnerm Laute, schmalerer und längerer Mund [...]
[...] nur eine hübsche Melodie ist, so genügt dies schon, doch bei einer Orgelkomposition verlangt man mehr; die Melodie thut es nicht allein; denn wenn sie wirklich bei einem Orgelstücke gut ist, und die Harmonie nicht ebenfalls sich [...]
[...] wodurch man zu sehr an Spohr erinnert wird. – Hoffentlich wird Herr Hesse der musikalischen Welt noch mehr Orgelkompositionen schenken, da namentlich es an neuern guten Orgelkompo sitionen fehlt. [...]
[...] me, jenachdem die Motette gearbeitet ist, selbständig hervor; mithin wird auch der Sänger einer jeden Stimme mehr in freie Thätigkeit [...]
[...] boten, da ist; – mit einem Wort, die vielen undramatischen Bravour- und Konzertarien, die mehr als Alles dazu beigetragen haben, unsre Sänger zu schlechten Schauspielern zu machen. Aber sehen wir genauer hin, so finden wir sie [...]
[...] gehört – die das Individuelle zum Hauptzweck macht – und endlich zu unserm „Bergmönch," bei dem wir mehr davon zu sprechen Gelegen [...]
Berliner allgemeine musikalische Zeitung24.09.1828
  • Datum
    Mittwoch, 24. September 1828
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Choristen von den Koulissen und dem Hinter grunde ab in Bogenform den Zuschauern gegen übergestellt und mehr in den Vordergrund ge zogen werden. [...]
[...] Summe auf das Orchester wenden, so ist es rathsam, die Gehalte der schon angestellten Künstler zu vermehren, damit man mehr von ihnen verlangen darf. Mein Vorschlag ist aber dieser. [...]
[...] nur jetzt, bei grossem Zuwachs an besoldeten Mitgliedern dessen enthoben. Dass die Liebha ber sich um so mehr zur Theilnahme angeregt fühlen werden, je achtbarer Ihr Orchester, je mannigfaltiger und interessanter dessen Beschäf [...]
[...] Virtuosen und Operisten nicht gleich thun: so sei alles daran gewendet, ein vollendetes En semble auszubilden, das mehr wirkt, wie einzelne übermässig vorragende Künstler. Wenn Ihr Orchester sich die Meinung erworben hat, dass [...]
[...] dann wird man in der grössern Anzahl des königlichen Personals oder in der Auszeichnung Einzelner kein Uebergewicht mehr sehn. Wenn Sie den Konzerten, die unter den jetzigen Auspizien so tief gesunken sind, Werth [...]
[...] Texten melden, so ist nicht mehr, wie billig, dass sie Proben ihrer Qualifikation einsenden. Diese müssen in Symphonien, Scenen und Chö [...]
[...] Art lehrreicher Statuten ab, durch die die Ein sicht und Tüchtigkeit an Ihrem Theater immer mehr befestigt würden. [...]
[...] ewisse Iasurfarbne Ausweichungen einen hal Ä Ton auf und ab, und dergleichen Ieicht Merkbares mehr. Ein Kemnzeichen andrer Art ist es, wenn der Text nicht einmal äusserlich mit der Komposition sich schicken will, wenn [...]
[...] eine Symphonie gegeben werden. Unsre Solo spieler Ä ich Ihnen genannt, und, Gott sei's gedankt, dass wir nicht mehr haben, sonst jürden wir ja noch viel seltner wirkliche Konzerte, ich meine grosse Ensemblestücke, hö [...]
[...] gestellt werden können, und unsrer Kunstehre auch schwerlich förderlich sein würden. – Künf tigen Winter mehr hiervon, wie ich Ihnen denn nächstens auch einen Bericht über die bei uns jetzt in Scene gesetzte grosse heroische Ä [...]
Berliner allgemeine musikalische Zeitung31.03.1824
  • Datum
    Mittwoch, 31. März 1824
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] genen Eindrucke, gefaſst haben. Der Blick, die schmerzvolle Geberde Menschen spricht mehr zu unserm Herzen, als es die Lippe des Unglücklichen vermöchte, wenn er auch ausführlich seine Geschichte und die [...]
[...] wegungen der Lippen geeignet sind, welche man bei den Thieren nicht findet. Trotzdem müſste eigentlich dies Problem mehr methaphysisch als anatomisch gelöst werden, da die mehr oder we– niger ausgedehnte Sphäre, wie auch die Be [...]
[...] Der Mensch besitzt einen ausgedehntern Antheil am Reiche der Intelligenz, als die Thiere, daher hat er mehr Gedanken, und ein gröſseres Bedürf miſs sie auszudrücken. Büffon sagt: wir sprechen weil wir denken, nicht weil wir die Sprachwerk [...]
[...] mehr oder weniger harmonisch, deren Accente mehr oder weniger musikalisch sind, so bemerkt man auch noch im Sprechen, daſs die Stim [...]
[...] der jüngsten Zeit sind. Jene scheinen es zu sein, welche den bisher, aber gewiſs nicht lange mehr unbekannten Kom ponisten der vorliegenden drei Balladen, zur Schöpfung einer neuen Kompositionsweise an [...]
[...] verkannt werden – hat das poetische Vermögen im Volke abgenommen. Selbst die Bande gleichen Vaterlandes und Stammes sind mehr und mehr erschlafft, je weniger die Einzelnen durch die Nothwendigkeit zu einander gehalten wurden. [...]
[...] ist unendlich tief gefühlt und wird sich dem Sänger, der den Komponisten aufzufaſsen ver-- mag, immer mehr und mehr beseelen. Wir wünschen sehr, daſs diesem ersten, bald ein zweites Balladenheft folgen möge. In [...]
[...] das Stück. - Gehört auch dieser Stoff nicht zu den groſs artigen, so hätte doch unendlich mehr aus ihm gebildet werden können, als von Herrn Herklots geschehen ist. Zu welcher Charakterentwicke [...]
[...] *) Kann man doch nun den Residenz-Damen nicht mehr vorwerfen, daſs sie die Sonne nie aufgehen sehen. Anm. des patriotischen Setzers. [...]
[...] das Gedicht verhindert worden ist, die köstlichen Keime, die er hin und wieder niedergelegt hat, frei zu entwickeln, um so mehr, da er sich in dieser Oper in einer ihm ganz neuen Sphäre bewegt und vielleicht äuſsere Rücksich [...]
Berliner allgemeine musikalische Zeitung01.12.1824
  • Datum
    Mittwoch, 01. Dezember 1824
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kunst müssen um so strenger gerügt werden. - Madam Finke (Elvire) gewinnt als Sängerin immer mehr die Gunst der Sachverständigen, könnte sie nur freier im Spiel sich bewegen und wollte fleiſsiger ihr Kostüm ordnen. – Madame [...]
[...] viel Mühe und spielte mit natürlicher Laune, Wollte er doch immer natürlich bleiben, so würde er dem Kenner mehr gefallen. Ueber haupt sollten die Herrn insbesondere Gellerts Worte beherzigen; Wenn deine Kunst dem Ken [...]
[...] hoben diesen leicht hingeworfnen Scherz wol am meisten. Bei Herr Koch (Hubert) war die Aus sprache mehr jüdisch wie wienerisch. Madame Köckert (Dörthe) war ganz als Berlinerin zu Hause. - Die Liederchen sind schon allgemein [...]
[...] bloſse staunenerregenden Dinge mögen die Pa riser mehr Empfänglichkeit haben. Die Varia tionen hatten denselben Erfolg. Nur am Schluſs in der freien Fantasie gelang es Herrn Mosche [...]
[...] auch einmal dem armen, fast nur immer auf Mängel lauernden Kritiker wohl; denn Rom bergs anerkannte und nicht mehr zu bestreitende Meisterschaft als Tonsetzer und Virtuos, ent hebt ihn im Voraus aller kritischen Besorgnisse [...]
[...] rektion herabläſst, Herrn Meierbeer zu veran laſsen, eine deutsche (seinem Geiste freilich mehr zusagende) Oper zu komponiren; aber ist es dann nicht vielleicht zu spät, wenn all' die herr [...]
[...] hältniſse so weit vergessen würden, jemand zu unterbrechen, oder sonst zu beunruhigen, halten es gar nicht mehr für störend und unschicklich, im Konzerte die lebhaftesten Unterhaltungen zu führen. Man kann im Allgemeinen anneh [...]
[...] minutenlange pianissimo's anbringen, so pianissimo, daſs man gar nichts mehr vernahm. Warum sie das gethan, weiſs ich nicht, mags auch nicht wissen, “ frage Sie, Herr Redakteur, aber: ist das etwa modische [...]
[...] Konzertmeister Möser seine ehrenvolle Thätig keit nicht unterbrechen und diesem ersten Kon zerte noch mehre folgen lassen möge, Marx. [...]
[...] micht die Edelknaben von Herrn von Lichtenstein wieder aufs Repertoire gebracht? Opern, die sich immer mehr die Gunst des Publikums zu erwerben schienen. [...]
Berliner allgemeine musikalische Zeitung26.11.1828
  • Datum
    Mittwoch, 26. November 1828
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] innern Beharrlichkeit und Ausdauer, die von je her den Karakter des deutschen Künstlers zieren, in Deutschland immer mehr heranreifen, während sie in Italien, dem nunmehrigen Grabe der Künste und Wissenschaften, als natürliche [...]
[...] vorgebeugt hat. – Ref. kann sich hierin um so mehr auf sein eigenes Urtheil verlassen, weil er dem Entstehen dieser Viola aus dem noch ganz rohen Holz bis zu ihrer jetzigen Vollendung [...]
[...] lung übernommen haben würde. Nach meiner Rückkehr konnte keine Vorstellung des Oberon mehr statt finden, weil Mad. Seiler verreist war; die musikalische Zeitung war mir längere Zeit hindurch nicht zu Gesicht gekommen, ich [...]
[...] Uebergangssatz (wie z. B. in der Ouvertüre zum Titus) aus Theilen dieser Hauptsätze gebildet werden würde. Mehr gediegene Arbeit würde alsdann gewiss in das Werk gekommen sein. [...]
[...] Schwung. Der zweite Theil füllte die zweite Symphonie Beethovens (D-dur) aus. Hier er kennt man den Meister mehr in seiner Eigen thümlichkeit. Der kecke Humor zeigt sich hier in jugendlicher Liebenswürdigkeit. [...]
[...] kurze, angenehm zu lesende Aufsätze zu sehen haben, weil ihr Ä leichte, belehrende Unterhaltung sei; Zeitschriften hingegen mehr auf grössere Abhandlungen einzelner Materien aus dem Gebiet einer Kunst oder Wissenschaft; [...]
[...] die (Leipziger, Münchener, Berliner), Zeitungen „mit etwaiger Ausnahme der Offenbacher, in der Kegel ausser einigen Aufsätzen, welche mehr für die blossen Musikgelehrten, Komponisten, Virtuo sen und ähnliche Kunstgenossen sind, grössten [...]
[...] mehr auf der Erde; sie ist gleichsam verloren gegangen und muss erst wieder gesucht wer den. Es war so weit gekommen, dass fast [...]
[...] soll. Es waren bisweilen wahre algebraische Rechenexempel , woran das Gefühl nicht den mindesten Antheil mehr hatte. Gleichwohl dürfte es eine höchst verdienstliche Sache sein, wenn ein kunstgelehrter Mann, der [...]
[...] Rezensenten und Redaktoren unsrer musikali schen Zeitungen gewaltig ehrfurchtsvolleKompli mente vor denselben oder eigentlich mehr vor den Herausgebern machen. Es fehlt nicht selten den Meistern an allem, was zum rechten [...]