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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Der Bazar für München und Bayern28.10.1830
  • Datum
    Donnerstag, 28. Oktober 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] nicht einmal Orthographie wiſſen?! Nein, lieber Leſer, du dauerſt mich, ich will aus Liebe zu dir die Aufſätze corrigiren. Du ſollſt nicht mehr Bokett (Bouquet) leſen, nicht mehr „Verluhrſt“ (Verluſt) nicht mehr „Rohſen“ [...]
[...] Bokett (Bouquet) leſen, nicht mehr „Verluhrſt“ (Verluſt) nicht mehr „Rohſen“ (Roſen), nicht mehr „abtrihnig“ (abtrünnig), nicht mehr „Cantah de“ (Cantate), nicht mehr „eine böhſartige Wepſe“ (bösärtige Wespe) nicht mehr; „er ſtürzdte ohnmächdig und tot her [...]
[...] de“ (Cantate), nicht mehr „eine böhſartige Wepſe“ (bösärtige Wespe) nicht mehr; „er ſtürzdte ohnmächdig und tot her unter“, nicht mehr „Rehminiszen“ (Reminiscenzen) nicht mehr „die Göhder der Mietologhie“, nicht mehr „die Schbezifike Anzeige der Vohrſtellung mit der Beiſetzung!“, nicht mehr „er iſt wihzig [...]
[...] der Vohrſtellung mit der Beiſetzung!“, nicht mehr „er iſt wihzig aber meſchahnd“ u, ſ. w. Kann man mehr thun, lieber Leſer, um ſeinen drolligen Fein den gefällig zu ſeyn? Die Redaktion des Bazars. [...]
[...] Ein junges Roth muß jede Nacht gebähren, Die Blume nur, der Schöpfung Morgenroth, Erſteht geflückt nicht mehr aus ihrem Tod!“ Die Roſe ſchweigt und Flora lächelnd winkt, Dich holde Frau! hat wohl der Wink getroffen; [...]
Der Bazar für München und Bayern04.07.1833
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juli 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] umtummeln und fich und uns vergebens abtm'ihen? Oder follen wir bloß am Ende die Ueberzeugung eingefpielt bekommen, daß es keine vorziiglichen Talente mehr gebe, und wir mit unfern Gerfior fern u. f. w. uns glücklich fchäßen folien? O, es giebt fchon fchdne Talente , man [affe die Rechten nur kommen. [...]
[...] imponirertde Klangfülle des Tons, jene kraftvolle Jntenfität der Stimme, wodurch fich die Gaftin über alle ihre Mirconeurrentm erhob, nicht mehr da fed; ia, an vielen Stellen fchien es mir, al! ob Mad. Waagen, wenn fte ihr etwas fatigirtes Organ gewaltfam dazu nöthigte, nicht mehr den reinen, vollen Gloctenton hervorzu [...]
[...] der Aufführung der Iphigenia trat diefe Differenz von Ehemals und Jetzt in lebhaften Farben hervor. Das iſt die Schachner nicht mehr, bei deren Ton die Hallen des Opernhaufes vibrieren, nicht jene Schechner mehr, die durch ihrer Stimme Allgewalt uns maeh tig ergriff, erfrhütterte und degeifterte. Daß eine folrhe riirkgcingiqe [...]
[...] in die allgemeine Luſt, die fie entzündete. Man konnte indeß ge roiffermaßen fchon das Lehtemal abnehmen, daß diefer Stern nicht mehr fo rein und hell |rahle als damals, wo er am Berliner Thea terhorizont das Crftemal in feinem ungetrübtefien Lichte glänzte. Man fühlte es, doch verdrängte die frifehe Gegenwart mit ihren [...]
[...] macht, man gefieht, daß auch das Weiche, Zarte, Sanftverfchmelzende feine Kronen habe; — allein nah und fern, ftill und laut fagt man fiel): das ift unſere Scheibner nicht mehr!- Gebrochen iſt die rieffge Kraft des Tons, die ehedem aus diefer Vruft entgegenfehallte, gefchwun den jene Magie, wodurch eben die Schechner, die frühere erſte Na [...]
Der Bazar für München und Bayern24.11.1830
  • Datum
    Mittwoch, 24. November 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] gekrönte Fach der Meiſter des Theaterrepertoirs gelegt, ſo können wir das entzückende Vergnügen genießen, ſolch erhabenen Klängen immer mehr, und immer überzeugter unſere Bewunderung zu zollen. Erfreulich mußte es, und höchſt belohnend für Herrn Kapellmeiſter Chelard ſeyn, Sängerinnen und Sänger für ſeine zwar manchmal [...]
[...] Das Glück iſt allein dir noch möglich, daß du, wie Nereiden um Neptuns Wagen, deine Träume um deinen Kahn ſchwimmen ſiehſt. Du ſucheſt nicht mehr auf der Flur die Spur der Gottesmacht; kein Blümchen winkt in ſeiner Pracht dem großen Bruder Grüße zu. Voll heiliger Ruhe ſchweigt Alles um dich her. Das Flächen [...]
[...] girrt, und jauchzt und ſchwebt der Sängerchor aus Hainesduft zur Luft empor. Aus fernem Punkt im Weltenmeer ſteigt dir alle in der Sonne Majeſtät daher. Aber Nichts mehr freut ſich, dankt und bebt vor dem, der alle Sonnen hebt, der alle Welten ſchuf, auf deſſen Ruf das Blümchen auf der Au erwacht, das Kind dem [...]
[...] auf deſſen Ruf das Blümchen auf der Au erwacht, das Kind dem Mutterauge lacht; der Welten Pracht aus Nichts erſteht; auf deſ ſen Ruf das Leben kommt und geht. Und es regt ſich nicht mehr in den Gaſſen, es hallen nicht mehr die Straßen vom Gange der Schweſtern und Brüder; die Lieder der Sänger in Lüften ertönen [...]
[...] in den Gaſſen, es hallen nicht mehr die Straßen vom Gange der Schweſtern und Brüder; die Lieder der Sänger in Lüften ertönen nicht wieder; es mahnet die Glocke nicht mehr an die Sorgen des Tages. – (Fortſetzung folgt.) [...]
Der Bazar für München und Bayern26.02.1830
  • Datum
    Freitag, 26. Februar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Raubet Ihnen alle Freuden, Die zu koſten ſie gehofft. Doch wen ſchmerzet mehr die Wunde ? Die das grauſe Scheiden ſchlug, Den in treuer Freude Stunde, [...]
[...] Den in treuer Freude Stunde, Den enteilt in ſchnellem Flug? Flüchtling! Du haſt mehr zu tragen, Als des eignen Herzens Weh, Die Verlaßne hörſt Du klagen, [...]
[...] boden ſeines Daſeins iſt geſprungen, und aus ihm entfloh die Harmonie die keine Macht wiedergiebf; wie eine zerriſſene Glocke iſt ſein Leben nichts mehr, als ein dumpfes Nachtönen des tiefen Weh's; aus und von ſich ſelbſt geſchieden, iſt ſein Weſen nichts, als eine athmende Elegie über den Verluſt ſeines geliebten Ich's; und er ſelbſt iſt nichts, als die [...]
[...] Schon in der Ruhe des Schmerzes iſt Süßigkeit; in dem ungeſtörten Nachhängen ſeiner Melancholie liegt Tröſtung, und wer kennt nicht die Labung ungeſehn vergoſſener Thränen? Mehr als laue Lüfte in ſchwüleu Tagen, mehr als alle Balſamdüfte Arabiens, mehr als der Tröſtung Schmeichelwort, mehr als des Geſanges verführeriſche Welle, mehr als [...]
[...] bleibt der Zurückbleibenden mehr, die ihre Einſamkeit ausſchmücken kann mit den Blumengewinden der Vergangenheit, die das Heiligenbild ihres Herzens hinpflanzen kann an den Altar der Erinnerung, und ſich ganz [...]
Der Bazar für München und BayernExtra-Bazar 002 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Frauenzimmer auch Menſchen ſind? Ich möchte nur ſo ein Mädchen gerne fragen, wieviel be kommen ſie für die Stunde ? Denn es iſt nicht mehr ein Tan zen, es iſt ein Raſen, eine Arbeit, ein Frohndienſt, ein Gliederzap peln, eine ſyſtematiſche Epileſie, eine St. Veitswuth, eine muſi [...]
[...] Man hat früher auch getanzt, aber man hat mit mehr Modera tion getanzt, das Frauenzimmer blieb immer in den Schranken der Grazie, der weiblichen Dezenz, und des feinen, geſelligen An [...]
[...] tet euch als ein Wetter, das vorübergeht. Glaubt mirs, meine lieben Mädchen, ich bin ein alter Praktikus, das Tanzen hat ſchon mehr Herzen getrennt als verbunden, und mehr Verbindungen zer* riſſen als geknüpft! Sagt ſelbſt, wie ſoll ein Mann, der ernſt denkt, der das Leben höher nimmt als einen Ball, dem die Liebe [...]
[...] riſſen als geknüpft! Sagt ſelbſt, wie ſoll ein Mann, der ernſt denkt, der das Leben höher nimmt als einen Ball, dem die Liebe mehr iſt als eine Ecoſſaiſe, die Ehe heiliger iſt als der Altvat tertanz, und die Beſtimmung des weiblichen Geſchlechtes bedeut ſamer als eine neue Tour im Cottillon, wie ſoll ein geiſtreicher, [...]
[...] Liebe und Achtung nahen, wenn er ſieht, daß die Frivolität euch umſtrickt hält mit ihren fliegenden Sommerfäden, daß euch ein gewandter Fuß mehr gilt als ein gewandter Kopf, ein leichter Leib euch angenehmer iſt als ein treues Herz, daß euch der eitle Geck, der ſein tauſendäugiges Pfauenrad hohlbrüſtend um euch her [...]
Der Bazar für München und Bayern30.11.1830
  • Datum
    Dienstag, 30. November 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Aber auch nur einer Schechner war es vorbehalten, den Zuhö rern bei dieſen furchtbaren Worten kalten Schauder durch das Herz zu rieſeln. Es iſt nicht mehr Spiel, wenn Dlle. Schechner die Wahnſinnsſcene im dritten Akte darſtellt. Jede Bewegung, jeder Blick, ihr nie nachzuahmendes Lächeln, ihr Ton führt den Zuhö [...]
[...] Mad. Sigl-Vespermann hatte als „Moina“ zwar keine bedeutende Rolle; indeß gab ſie uns abermals die Beweiſe, daß der große Künſtler auch im Kleinen groß iſt. Um ſo mehr haben wir die Verdienſte dieſer hohen Sängerin anzuerkennen, da ſie bereit willig die erſte, ſchwierige Hälfte der Here „Ruda“ übernahm und [...]
[...] der ſchlecht. Referent bittet dieſelbe künftig ein halb Dutzend an genommener Hände zu Hauſe zu laſſen, und mit den zwei wirkli chen mehr zwanglos und natürlicher zu arbeiten; ſo wie eine freiere, nicht marionettirte Haltung anzunehmen. Die kleine Hexe „Groma“ (Dlle. Nößner) ließ uns eine [...]
[...] nicht hindern, ſich immer mehr und mehr zu beſtreben, noch mehr Rundung in ihren Geſang zu legen; denn ertappt ſie Rezenſent – der ſich ſtets als unparteiiſcher und furchtloſer Kritiker [...]
[...] und guten Willen ankomme, wenn ein gelungenes Ganze erſcheinen ſoll. Einigen Inſtrumenten, die Rezenſent dießmal nicht nennen will, muß jedoch noch mehr Aufmerkſamkeit empfohlen werden. Am Schluſſe wurden Mad. Sigl-Veſpermann, Dlle. Schech ner, Herr Pellegrini und Herr Chelard abermals gerufen. [...]
[...] hatte, wegen des eigenen Einfalls nicht nur keinen Beifall, ſon dern den totalen Durchfall. Die Kritik kann vor Lachen nichts mehr ſagen, Sie kann den Dichter leider nur beklagen. – [...]
Der Bazar für München und Bayern15.09.1833
  • Datum
    Sonntag, 15. September 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] dem Liebhaber hingegen zieht man den Kopf faſt gar nicht iuſi Rache. — Der Hut und die Liebhaberi find auch darin glei-'H daß fie von den Damen um fo mehr geliebt“ werden, je mehr Federn fie haben: allein fie-unterfcheiden. fich darin, daß man den Hm anzieht, wenn die Sonne fcheint, den Liebhaber aber an [...]
[...] fchonungslos mit ihnen umgehen; fie find aber darin verfchieden, daß man die Hüte gerne hat, wenn fie recht fefi find, die Lieb haber aber deſto mehr liebt, je lofer fie find. --- Doch ift die Aehnlichkeit größer alS der Unterſchied; Hüte und Liebhaber gehen oft von der gnädigen Frau an dasKammermädchen über; Hüte [...]
[...] Will Vöglein um die Freiheit bringen. Und fiht das Vöglein feft im Garn, That’s nichts mehr von Schmeicheln und Streicheln gewahr n. Dann wird der Schmeichler Ein grimmes Thier, [...]
[...] Die Thränen zu Eis. _ *Die Schwüre verwehen in allen vier Winden, \ Von Süßem und Feinem 'ift nichts mehr zu finden, [...]
[...] Mein Ganzes aber wird felten gefunden, Nur felten vielleicht —-— oder gar nicht mehr. Denn viele fuchen wohl hin und her, Und wenn fie meinen, [ie hätten's gefunden, [...]
Der Bazar für München und Bayern23.01.1830
  • Datum
    Samstag, 23. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Zu der heutigen Akademie haben ſich nicht viel mehr Beſucher ein gefunden als zu der erſten, die nicht mitgerechnet, die nicht gekom men ſind. [...]
[...] Die Stütze ſeiner Familie – der Stolz ſeines Vaterlandes – und die Zierde ungariſcher Jünglinge, Praun, iſt nicht mehr! Eine Ver kühlung im Breslauer ungeheizten Theater, hat durch eine Lungenent zündung und Bruſtwaſſerſucht ſeinem edlen Leben ein Ende gemacht. Er [...]
[...] Mein Schmerz über den Verluſt eines ſo zärtlichen Freundes, eines ſo geliebten Landsmannes, eines ſo ausgezeichneten Künſtlers, eines ſo edlen Menſchen, iſt zu neu, zu tief und zu wahr, als daß ich ihm mehr als eine heiße Zähre im Stillen widmen könnte. [...]
[...] Trauere deutſches Vaterland, Jean Paul iſt nicht mehr – Tauſen de folgten ihm, zu Fuß und zu Roß, aber niemand vermochte ihn ein zuholen. – - - [...]
[...] Aus Paris meldet man, die Deputirtenkammer – kann gegen mehr jährigen Accord gemiethet werden. [...]
Der Bazar für München und Bayern12.04.1833
  • Datum
    Freitag, 12. April 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] funden und wir bitten ſie beizubehalten. Diejenigen Billete, wel che Skribler bekommen, damit ſie ihren Lobbrei über das Theater ausgießen, heißen - nicht mehr Frei dillete, ſondern ,, Brei billete“. Die Plätze in Logen, welche Redakteurs bekommen, damit ſie die Anſtalt loben, heißen nicht mehr ,,Logenplätze“, [...]
[...] damit ſie die Anſtalt loben, heißen nicht mehr ,,Logenplätze“, ſondern „ Elogenplätze “; und diejenigen Sitze endlich, die - Leute bekommen, damit ſie ſchweigen ſollen, heißen nicht mehr „Sperrſitze“, ſondern „Maulſperrſitze“, [...]
[...] für die Ewigkeit ausgehaut. - - Blinde. Spaniſche Fliegen für dramatiſche Dichter, bei denen nichts mehr ziehen will. Houwald, Scribe, De Valerie und Madame Weiſſenthurn haben dieſe Viſikanzen mit Glück an gebracht. Letztere inſonders laſſen die Blinden vor unſern Augen [...]
[...] des Glück. Bombaſt. Watte für eine magere Phantaſie. Breite. Die dramatiſche Breite nimmt täglich mehr zu, ſo auch die Länge, dagegen verſchwindet die Höhe und die Tiefe immer mehr. - - [...]
Der Bazar für München und Bayern06.08.1833
  • Datum
    Dienstag, 06. August 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] theils fo vortrefflich gegeben wird wie diefes heute der Fall war. Mad. Spiheder als Elvira war auSgezeichnet und erreichte heute mehr als je die glückliche Lbfung ihrer fchwierigen Aufgabe. Sie lang mit ihrer lieblichen, melodifchen und fonoren Stimme ganz vortrefflich, beſonders aber trug fie die Arie im vierten Akte, mit [...]
[...] lang mit ihrer lieblichen, melodifchen und fonoren Stimme ganz vortrefflich, beſonders aber trug fie die Arie im vierten Akte, mit mehr Kunftfertigleit und vollkommener vor als es früher der Fall war. Hr, Bayer als Maſaniello war im Spiel und Geſang gleich [...]
[...] Freuden ihren giftigen Raufch. -- Auf dem vielbefchifften Ocean der Wiffenfchaft iſt fchon mehr als eine neue Welt entdeckt; aber vom Gebiet der Seelen kunde kennen wir kaum die Küfien und einen tauglichenLandungß plaß, von welchem aus wir in das Innere zurAnficht derWunder [...]
[...] uns das Gefühl der Liebe, diefen enthufiafiifchenTaumel, zu führt? _ —— Männer, zeigt mehr Liebe! Weider, zeigt mehr Vernunft! — Langes Hoffen iſt füße]: als kurzes Ueberrafchen. —- Alte Schmerzen kehren öfter und lebendiger zu uns um, als [...]
[...] alte Freuden. —- Der Menfch verfieht wahrhaft erſt das Reihe und Einheimi; fche, wenn ihm das Fremde nicht mehr fremd iſt. [...]
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