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Suchbegriff: Mehring

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Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 15.04.1866
  • Datum
    Sonntag, 15. April 1866
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine lange Unterſuchung. --- (-2 „Nun, Bruder Gabriel,“ ſagte endlich Maria, „könnt Ihr nicht mehr leſen?“,22 „Doch. Aber ich kenne dieſe Schrift nicht: es ſcheint mir Hebräiſch zu ſein.“ - - [...]
[...] „Bruder Gabriel,“ erwiederte Maria, „ſeit dem wir die geſegnete Conſtitution haben, iſt Alles nicht mehr, wie es war. Dieſe Leute, die jetzt anſtatt des Königs regieren, wollen - nichts mehr, wie es früher war, und ſo [...]
[...] die jetzt anſtatt des Königs regieren, wollen - nichts mehr, wie es früher war, und ſo ſollen auch die Juden keine Schwänze mehr haben, und haben ſie doch von Anfang an ge habt, wie der Teufel. Wenn der Pater Prior [...]
[...] Kloſter, das jedoch keines mehr iſt; es iſt ein Körper ohne Seele. Es iſt nichts mehr davon da, als die kahlen Wände, das weiße [...]
[...] Kreuz und Bruder Gabriel. Alles Uebrige haben die Andern mitgenommen. Als nichts mehr zum Fortnehmen da war, wurde Jemand geſucht, um die leere Stätte zu bewohnen - als Wächter – denn zu verwalten war nichts [...]
[...] geſucht, um die leere Stätte zu bewohnen - als Wächter – denn zu verwalten war nichts mehr da. – Mein Sohn meldete ſich, und wir haben uns hier angeſiedelt. Als wir in das Kloſter einzogen, wanderten die Patres [...]
[...] Sohn hinzu. „Wir ſind unſer ſieben bei Tiſche: nun werden wir acht ſein; wir wer den mehr eſſen und doch weniger, wie man zu ſagen pflegt.“ - - - - „Und Dank dieſer Barmherzigkeit,“ nahm [...]
[...] Gabriel das Wort, „findet Ihr mich hier als Gärtner; doch ſeitdem wir die Ciſterne nicht mehr haben, kann ich ihn nicht mehr wie ſonſt bewäſſern, ſo daß die Orangen- und Ei tronenbäume austrocknen.“ [...]
[...] in dieſen Mauern, an denen er feſtgewachſen iſt wie der Epheu.“ " . . . „Ja, ja, nichts mehr als die Mauern ſind geblieben! – Sie haben das Neſt zerſtört, damit die Vögel nicht zurückkehren.“ [...]
[...] die blauen erinnern an die blauen Flecke, die man im Rauſch davonträgt, wenn man, ſeiner nicht mehr mächtig, Händel anfängt, [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 17.03.1863
  • Datum
    Dienstag, 17. März 1863
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] liebenswürdig aus, – aber als ich weiter darüber nachdachte, daß ſie mich doch von jeher mehr mit den Gefühlen einer Mutter, als mit denen einer jungen Wittwe behandelt hatte, verbannte ich augenblicklich dieſen höchſt [...]
[...] und dann noch zu fragen, woher man ein Weib nehmen ſoll! Nein, das iſt wirklich komiſch. Ich kann Ihnen verſichern, mehr als 50 junge Damen würden ſich glücklich ſchätzen, wenn ſie eine ſolche Parthie machen [...]
[...] Tag im Schlafrock und Pantoffeln gehen, wenn ich nichts zu thun habe, und was der gleichen Dinge mehr ſind; – ich kann ganz nach Belieben ausgehen und nach Hauſe kommen, kann mich auf den Stühlen aus [...]
[...] dazu kommt, Formveränderungen des Aug apfels, namentlich Ausbuchtungen des letzteren nach hinten, welche mit mehr oder weniger großer Beeinträchtigung des Sehvermögens verbunden ſind. Es iſt auffallend, daß es [...]
[...] großer Beeinträchtigung des Sehvermögens verbunden ſind. Es iſt auffallend, daß es in den Städten ſo viel mehr kurzſichtige Menſchen gibt, als auf dem Lande, und es iſt wohl der Hauptgrund darin zu ſuchen, [...]
[...] *) Eine eingehendere Begründung der Thatſache, daß es in den Schulen der Städte und namentlich in den Gymnaſien viel mehr Kurzſichtige gibt, als in den Landſchulen, mag in folgenden Momenten zu ſuchen ſein. Die Jugend der Städte muß mehr [...]
[...] -um deutlich geſehen werden zu können. Es ſollte daher noch mehr, als es bereits ge ſchieht, bei allen Schulbüchern darauf ge achtet werden, daß ſie einen deutlichen, nicht [...]
[...] auch den Verleger nicht in Nachtheil bringen. Das Publikum wird es den Verlegern ge wiß Dank wiſſen, wenn ſie mehr auf gute Ausſtattung der Schulbücher ſehen, als auf möglichſt niedrige Preiſe, die mit kleinem [...]
[...] Eis eingelegt, welches bei einer Menge von 27 Kubikklaftern nach Verlauf von zwölf Monaten nicht mehr als 6 bis 7 Zoll von den Wänden abſtand. Demnach war der Beſitzer dieſer Hütte nicht genöthigt, heuer [...]
[...] Art bilden die Decke, über der ein einfaches Bretterdach ruht. Das leichte Gebäude ſteht nicht mehr als zwei Schuh tief in der Erde. Der Boden, etwas abſchüſſig, iſt mit Ziegeln gepflaſtert. Ein luftdicht eingeſetztes Rohr [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 30.08.1855
  • Datum
    Donnerstag, 30. August 1855
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] unberückſichtigt bleiben. Ich ſuche Frau Rein hardt auf und ſetze ihr den Kopf zurecht. Dadurch ſtifte ich mehr als Ein gutes Werk. [...]
[...] Deine gute Wittwe ſoll kein Wörtchen davon erfahren, daß Du gegen mich geplaudert haſt. Bald ſollſt Du mehr hören. Lebe wohl!“ Nicht ganz ohne Bangen beſuchte Börner ſpäter die Wittwe, welche jedoch kein Wort [...]
[...] lie und ihre Eltern machen werden!" Dieſe Anſprache erſchreckte den Polizeiexpe dienten mehr, als daß ſie ihn erfreute. Der Advocat ſchalt ihn deßhalb einen Sauertopf [...]
[...] Wiedererſcheinen dieſer Krankheit im laufenden Jahre der Quantität des Ertrages wenig Scha den mehr thun kann, da die Frucht bereits eine ſolche Größe erreicht hat, um ſchon heute einer reichen Ernte gewiß zu ſein. – Anders [...]
[...] aber iſt es mit der Qualität, und hiefür dürfte, wenn nicht trockene Witterung eintritt, dieſes Jahr vielleicht mehr zu fürchten ſein, als in den vorhergegangenen, wie wir weiter unten ſehen werden, und dieſem Uebel vorzubeugen [...]
[...] zu werden; weil nun aber das Blatt und die durch es zugeführt werden ſollenden Theile fehlt, ſo kann dieſe Vollendung nicht mehr ſtattfinden und die Bodenſäfte werden für ſich allein in rohem Zuſtande in die Kartoffelüber [...]
[...] die Urſache, warum das Kraut entfernt werden muß, ſobald keine geſunde Blätter mehr daran ſind, weil dann weder Boden beſtandtheile noch die faulenden Säfte des Stengels mehr in die Knollen übergehen können. [...]
[...] Pflanze eingetreten iſt, die nach der Blüthe, wo die Kraft derſelben ohnehin nachläßt, dem Froſt keinen hinreichenden Widerſtand mehr entgegenſetzen kann, weil ſie zärter geworden. – Das ſeit dem Vorhandenſein der Krank [...]
[...] aber den Verſuch zu machen, obgleich früher Oeconom, erlaubt ihm ſeine jetzige Stellung nicht mehr. Mögen es Andere im Intereſſe der Menſchheit thun. Uebrigens könnte die Krankheit, trotz ihrer [...]
[...] Abgetrennt vom Leibe gedeiht kein lebendes Glied mehr; Menſchen von Menſchen getrennt ſind ein entfallenes Haar. [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 20.10.1859
  • Datum
    Donnerstag, 20. Oktober 1859
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kammerjungfer der Tante, und ſah ſie mit einem eigenthümlichen, nicht beſonders an genehmen, ſondern mehr ſchadenfrohen und ſpöttiſchen Lächeln an, das ſie mit einem ahnungsvollen Unbehagen erfüllte. Wie [...]
[...] Thüre zu ſchließen, und begann ihr dann im kälteſten Tone eine Strafpredigt zu halten, welche mehr als eine Viertelſtunde währte. Es kaun nicht unſere Abſicht ſein, dieſe [...]
[...] ſeinem Jäger geſprochen hatte. Und darum möchte ich wetten, hinter der Sache ſteckt weit mehr, als Sie meinen, gnädiges Fräulein!...“ [...]
[...] ſchieden dagegen, und erlaubte Karolinen nicht mehr, Bälle und Geſellſchaften zu beſuchen. Dieſes ſtrenge Verbot brachte aber gerade die entgegengeſetzte Wirkung hervor, die von dem [...]
[...] Berechnung gelaſſen, und dieſe ſetzte ſich nun mehr feſt in den Kopf, ihren Alfred, und keinen andern Mann, zu heirathen, während vielleicht, wenn der Vater ſie hätte gewähren [...]
[...] vielleicht, wenn der Vater ſie hätte gewähren laſſen, das Ganze als eine Jugendthorheit von ihr vergeſſen worden wäre, da offenbar mehr ihre Phantaſie, als ihr Herz erregt worden war. Wußte ſie doch nicht einmal, ob Alfred [...]
[...] begraben und ſich ein neues Daſein zu gründen. Dieſe Trennung und freiwillige Verban nung hatte Karolinens Phantaſie noch mehr als je erhitzt, und der Gedanke, daß ſie nur durch und mit Alfried glücklich werden könne, [...]
[...] von dieſer Nichts zu erhalten, weil ſie ſehr geizig war; auch ſtand ſie in einem Alter, vermöge deſſen ſie noch zwanzig und mehr Jahre hätte leben können. Dieſe hatte aber die unerbittliche Cholera zu Ende des Jahres [...]
[...] Dieſe war nun reich geworden, und da ihr Vater unterdeſſen ebenfalls geſtorben war, und Niemand mehr ihren phantaſtiſchen Grillen in den Weg trat, ſo faßte ſie den Entſchluß, nach Amerika auszuwandern und dort die [...]
[...] während der erſten zwei Jahre ſeiner Abwe ſenheit eingetroffen waren. Von da an hörte Karoline Nichts mehr von ihm, denn die alte Tante war unterdeſſen weggezogen; ſeitdem waren aber wieder zwei Jahre verfloſſen, und [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 05.06.1860
  • Datum
    Dienstag, 05. Juni 1860
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sonſt hatte mich der Herr Förſter oft er mahnt, nicht ſo gar eifrig auf den Dienſt zu ſein, ſondern mir etwas mehr Ruhe zu gön nen und mehr in der Förſterei zu bleiben, wenn das Streifen gerade nicht preſſirte. Das hatte [...]
[...] nen und mehr in der Förſterei zu bleiben, wenn das Streifen gerade nicht preſſirte. Das hatte er nun nicht mehr nöthig. Ich weiß nicht, wie es kam, aber es mochte wohl die Schwüle – wir waren nun in den heißeſten Sommerta [...]
[...] wir waren nun in den heißeſten Sommerta gen – dazu beitragen, daß ich mich ordent lich matt fühlte und nicht mehr ſo gerne, wie bisher, in die Berge marſchirte, ſondern wenn ich ging, ſo war es ſicher oft nur ein paar [...]
[...] dabei gar eigen zu Muthe und ich war gar noch nicht klar mit mir ſelber. Als aber jetzt, wo die Tage nicht mehr ſo heiß waren, ich gleichwohl nicht wieder wie ſonſt Luſt zum Herumſtreifen im Revier hatte, da ſtand ich [...]
[...] zeugung, daß ich um der Röſel willen zu Hauſe blieb, daß ich ſie unausſprechlich liebe und ohne ſie gar nicht mehr würde leben können. Aber zu ſagen getraute ich mir deßhalb doch nichts, denn ich war ja nur ein armer Jäger [...]
[...] nichts vernachläſſigt würde. Mit Röſel war ich ſeit ein paar Tagen auch nicht mehr recht zufrieden. Schon einige Mal nämlich, wenn ſie in der Laube mit einer Handarbeit ſaß und ich raſch eintrat, fuhr ſie [...]
[...] und ſie könnte mir eines nähen, ſpottend aus rief: „Ei was, der alte, ſchlechte Stutzen iſt gar ke neues Band mehr werth.“ Sie ſchämt ſich deiner – # ich mir dann, und ſpottet deiner Armuth. Mein Stutzen wurde mir jetzt [...]
[...] es auch geſollt? Die, der ich es ſonſt brachte, würde mich ja jetzt nur darum verhöhnen, ſeit ſie mir nicht mehr gut iſt. Aber warum iſt ſie plötzlich ſo anders gegen dich geworden? fragte ich mich. Ich konnte es nicht begreifen, [...]
[...] mich tief in den Bergen befand. Immer weiter ſtieg ich in die Höhe, in das Förſterhaus wollte ich wenigſtens heute Nacht nicht mehr. Da fand ich anf einer Alm einen Heuſchop pen, dahinein kroch ich, die Nacht drin zuzu [...]
[...] um um ihre ſchönen Lippen, aber ihre Stimme bebte vor innerer Bewegung, als ſie hinzu fügte: „Ich liebe Sie mehr als mein Leben!“ „Um ſo ſchwerer iſt die Strafe für mich,“ entgegnete er. „Welch trauriges Loos iſt es [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 25.12.1856
  • Datum
    Donnerstag, 25. Dezember 1856
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schaue dieſes hohe Bild, Das in Heiland uns erſchießen! Nirgends mehr Vollkommenheit. Auf! ihm wollen wir nun diehen, Kindlich unſre Hände falten, [...]
[...] m Einen Mann. u "Ah!“ Dieſes Ah drückte mehr Verlegenheit als Erſtaunen aus. Gut, dachte das Fräulein, das Project kommt [...]
[...] Mann ſchien ganz für mich gemacht zu ſein . . . ich meine ehemals! Aber jetzt darf man nicht mehr daran denken, Herr von Mauvezin iſt ein kluger Mann. Eine gute Seele, die mir wohl will, ſprach letzthin zu ihm von mir. [...]
[...] bezeigte, hatten die Gedanken in ihrem Betreff ganz beſonders geändert. Die Zeit war nicht mehr da, wo ſie ein ſchlechtes Kleid von ſchwarzem Wollſtoffe trug; am Tage der Rück ſehr nach La Bertoche fand Alexandrine in [...]
[...] ringsum nach einem Nebenbuhler und fand ihn nicht; er dachte, daß ſie eine Gelegenheit ſuche, eine Wahl zu treffen, oder noch mehr, daß ſie ſich mit einem Unbekannten verlobt habe, der plötzlich in La Bertoche ankommeu [...]
[...] den alten Notar auszufragen, aber dieſer war ihm mehr als gewachſen. Herr Deschapelles liebte Fräulein von Roſier auf ſeine eigene Art. Er zeigte ſich geheimnißvoll und ſprach [...]
[...] eröffnet zu haben. Wie hatte er nicht einge ſehen, daß die Erbin, die er ſeit Langem ſuchte, vor ihm ſtand? Er bedauerte es um ſo mehr, als Fräulein von Roſier einen Eindruck auf ihn machte, deſſen Tragweite und Tiefe er [...]
[...] Baumes ſaß, dieſelbe in die Seite. "Sprich doch, meine Kleine", ſagte ſie, "es ſcheint, daß er nicht mehr lange läuft, der Flüchtling.“ Alexandrine warf einen Seitenblick auf Ana [...]
[...] Du guter Hirte, edler Menſchenfreund! Wer wird ſo treu wie Du die Heerde weiden, Wenn nun das ſchöne Band uns nicht mehr eint? Was Du als Seelenhirte uns geweſen, Du kannſt's in unſerm hei en Thränen leſen. [...]
[...] Nun Deinem neuen Wirkungskreiſe zu! Das ſchönſte Erdenloos ſei Dir beſchieden, Denn wer verdient dies Glück auch mehr als Du? Was Du als Freund und Prieſter uns geweſen, Du wirſt's noch ſpät in unſern Thränen leſen. [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 05.03.1857
  • Datum
    Donnerstag, 05. März 1857
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 9
[...] loſer gegen Alles, was ſonſt im geſelligen Le ben von Intereſſe iſt. Mehr als eine hübſche Dame von Eiſenach hatte mit ihren ſchönen blauen Augen hie und da einen Blick voll Wohlwollen auf den träu [...]
[...] hatte mit ihren ſchönen blauen Augen hie und da einen Blick voll Wohlwollen auf den träu meriſchen jungen Mann geworfen, mehr als Eine hatte es ſchon verſucht, ſeine düſtere Stirne zu erheitern, aber Wander blieb dabei [...]
[...] wahrhaft luculliſches Souper ſerviren ließ. Dies Mal, dachte er bei ſich ſelbſt, kömmt mir der junge Herr nicht mehr aus; ich würde allen Reſpect vor Bacchus verlieren, wenn dieſe Batterie wohlgefüllter Johannisberger- und Bur [...]
[...] und übte ihre Wirkung, nicht aber auf Wander, ſondern auf Dalmann ſelbſt. Als wolle er ſich nämlich mehr Muth zum Angriffe antrinken, ſo goß ſich Dalmann ein [...]
[...] den zu bitten. Aber vor Allem, rief Blaberg, der ſich nun nicht länger mehr verleugnete, erklären Sie mir doch, wie es Ihnen möglich war, mich zu finden, da man mich doch in ganz Schweden [...]
[...] ſo mehr an die bedauernswerthe Ausführung [...]
[...] und blieben ſtehen, weil ſie Andere ſtehen ſahen; ſo wuchs nach und nach der Haufe immer mehr, und da, wo vorher Niemand ſtand, war nun kaum mehr durchzukommen. Zwei Cavaliere, die auch des Weges kamen, [...]
[...] Was gibt es denn da? fragte der Aeltere mit jener griesgrämigen Miene, an der man auf dem Continente mehr als einen blaſirten Engländer erkennen kann. Wenn wir in nnſerer guten Stadt Paris [...]
[...] gekommen, daß ich zweihundert Louisd'or vor mir gehabt hätte. Aber wer kann auch heutzutage mehr leben? erwiederte der Lord. Wie Sie mich hier ſehen, habe ich bereits von meinen Renten 6000 [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 17.07.1862
  • Datum
    Donnerstag, 17. Juli 1862
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein zwar gutmüthiger, aber wilder Kamerad, der ein Bischen toll hauste und nie bei Kaſſe war, ſtets mehr Schulden als Geld hatte. Sein Bruder Adolf dagegen war ein ſehr geordneter, ſparſamer, ja geiziger Mann, [...]
[...] ſchwachen Tante dieſen Brief mitzutheilen und durch ſeine ſpitzbübiſchen Einflüſterungen dieſelbe immer noch mehr in Harniſch zu bringen. Hierdurch und indem er ſelbſt der Tante in allen Dingen ſchmeichelte und auf [...]
[...] dennoch ein Teſtament zu errichten, aber von ganz anderem Inhalte, als Adolf erwarten mochte, nicht mehr in Ausführung bringen konnte. Ein hitziges Fieber machte in wenigen Tagen ihrem Leben ein Ende; ein Teſtament [...]
[...] erfuhr nun den Grund, an welchem die Er richtung geſcheitert war. Er bekam die Tante gar nicht mehr zu Geſichte, da nach Ausſage der Kammerfrau der Arzt verboten hatte, daß irgend ein Beſuch, wer es auch ſei, zu [...]
[...] Notar fuhr wie von einer Schlange geſtochen auf und bat ihn, ſeines Bruders gar nicht mehr erwähnen zu wollen. Karl von Helm brück ſchwieg betroffen. Als er jedoch nach einiger Zeit in einem kleinen Käſtchen, welches [...]
[...] zugeſtellt habe, um ſie gegen ihn zu erbittern, und daß nur der ſchnelle Tod derſelben ihn verhindert habe, mehr zu erreichen. Obgleich Barthel nicht weiter ins Detail ging, ſo wußte Karl von Helmbrück doch jetzt genug. [...]
[...] wußte Karl von Helmbrück doch jetzt genug. Seit dieſer Zeit ſahen ſich beide Brüder nicht mehr und ſtanden in keinem Verkehr mit einander. Auch zwiſchen Barthel und dem Major war über die Angelegenheit kein [...]
[...] einander. Auch zwiſchen Barthel und dem Major war über die Angelegenheit kein Wort mehr gewechſelt worden, doch hatten ſich beide als charaktervolle Ehrenmänner kennen gelernt und ohne viele Worte hatten [...]
[...] auch alte Römermale. – Es iſt ſchon etwas lange her, – Hundertfünfzig Jahre und noch mehr, Da hauste im Städtlein die Wirthin zum Bock, – Von ſchwerem Zeug war ihr Feiertagsrock – Und mit Bändern [...]
[...] ne pas me parler dans la rue, car cela me compromet! (Ich bitte Ew. Majeſtät, mich nicht mehr auf der Straße anzureden, denn das compromittirt mich.) Der Kaiſer lachte natürlich und präſentirte ſeinen Höf [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 09.03.1866
  • Datum
    Freitag, 09. März 1866
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine ſinnloſe Verſchwendung um mehr als zwei Dritttheiſe geſchmälert zu haben, rechnete Gombert in Gedanken aus, daß nach Abzug [...]
[...] ſich bei einer öffentlichen Verſteigerung des Wildhofes Liebhaber finden werden, die viel leicht doch etwas mehr geben.“ SS „Bei einer öffentlichen Verſteigerung?“ wiederholte William, der kaum ſeinen Ohren [...]
[...] und an die Zukunft, die Ihnen bevorſteht, wenn Sie verarmt und von Allem entblößt nicht einmal mehr ein Plätzchen beſitzen, wo Sie in Ruhe dem Abende Ihres Lebens entgegen ſehen können!“ [...]
[...] ährigkeit aufgehört haben.“ - - - Ein wehmüthiges Lächeln gab den Zügen des Greiſes einen mehr ſchmerzlichen als zürnen den Ausdruck. „Sie ſprechen von meinen vormundſchaftlichen Rechten, mein Herr?“ [...]
[...] und enthalten Sie ſich aller Gegenvorſtellungen, ſo gut gemeint ſie ſein mögen. Ich kann und will den Wildhof nicht mehr behalten; ich bedarf der Zerſtreuungen, die Langeweile würde mich tödten, es wäre mir unmöglich, [...]
[...] hinab zur Erde. Ich konnte nichts mehr er blicken, als ein kochendes Meer von Schaum, das mich ſchwindeln machte; über mir ſchien [...]
[...] nommen, wenn zuckende Blitze die Scene er leuchteten. Aber auch das war mir bald nicht mehr möglich, denn das electriſche Licht leuchtete ſo intenſiv, daß meine Augen erblindeten. Hierzu kam noch, daß die gewaltſamen Luft [...]
[...] dies bei einem ſolchen Unwetter nützen; es wäre der ſichere Tod geweſen. Zudem hatte ich keinen Anker mehr. Bleiben konnte ich aber auch nicht länger – – – doch was war das? – ein Tropfen Waſſer! Ich war [...]
[...] ihn dann ganz confidentiell, „wie viel der Wein wohl Waſſer vertrage?“ „Nicht mehr als 2 Eimer,“ war die Antwort. Als der Wirth dieſe jedoch darunter ſchüttete, wurde der Wein ſo ſchwach, daß ihn Niemand [...]
[...] gegoſſen.“ „Ja, nun iſt es erklärlich, denn ſo viel habe ich ſchon früher beigemiſcht, und mehr verträgt er nicht.“ - - - Der franzöſiſche Dichter Mariaux war [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 23.08.1853
  • Datum
    Dienstag, 23. August 1853
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf die Schulter des Jägers gelegt hatte; es iſt unſer wackerer Pierre, dem wir ſo viel ver danken. – Und der Ihnen noch weit mehr verdankt, Herr Graf, verſetzte Laffut, da er ohne Ihren Schutz heute als Wilddieb die [...]
[...] und den Herrn Grafen von Nerac vor mir ſehe . . . – Ludwig unterbrach ihn mit unge duldiger Geberde. – Ich bin nicht mehr Graf, ſagte er raſch mit gedämpfter Stimme; ich heiße nicht mehr Nerac, ſondern Capitän Louis [...]
[...] ſein, wenn ich mir auch nur ein unrechtes Wort entſchlüpfen laſſe; die Vergangenheit iſt todt und ich kenne nur mehr den Capitän de la Roche. Haben Sie aber auch jede nöthige Vorſichtsmaßregel getroffen? Wie kommt es [...]
[...] Vorſichtsmaßregel getroffen? Wie kommt es denn, daß Sie ſich der Führung dieſer aus mehr als einem Grund verdächtigen Huronen anvertrauen? Sie denken wohl nicht, daß ich aus bloßer Neugierde ſo frage; ich kenne aber [...]
[...] eben antworten, als ſie durch die Ankunft zweier Huronenjäger geſtört wurde, die heute mehr Glück als an den vorhergehenden Tagen gehabt hatten; ſie brachten zwei Dammhirſche, die ihnen am Seeufer in den Schuß gekom [...]
[...] rietten, das Kind eines Schmugglers, der ſeit langen Jahren unſichtbar geworden, ohne ſeiner verlaſſenen Frau mehr als das dringend Nö thigſte zur Friſtung ihres Lebens zurückgelaſſen zu haben, ſchon in früher Jugend kennen ge [...]
[...] der zu meiner Blüthenzeit hierher kommt, werde glücklich durch mich.“ Nun wagten, namentlich am Johannisabend, ſich mehre Wage hälſe in den Rombinosgarten und ſuchten die Wunderblume; aber vergebens. Doch unge [...]
[...] Thurmuhr der Stadt; da trat ſie ein in den Blumengarten des Berges, der ſich, je weiter ſie vorſchritt, mehr und mehr in ein liebliches Paradies verwandelte. In der Ferne leuchtete jene Wunderblume neckend ihr entgegen. Fröh [...]
[...] Töne die holde Schläferin erweckten. Ina richtete ſich auf, nicht wiſſend, ob ſie wache oder träume, und je mehr ſie nachdachte, deſto unſicherer wurde ſie. Noch nie hatte ihr Ohr ſolche Töne vernommen, noch nie ihr Auge [...]
[...] tenden ab, frieden, ſondern überbot, da er auch keinen Nebenbuhler mehr hatte, fortwährend zu Aller Erſtaunen ſich ſelbſt, indem er dabei ſein Ge ſicht höchſt liſtig verzog. Als ihn nun end [...]