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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Regensburger Morgenblatt11.02.1870
  • Datum
    Freitag, 11. Februar 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1866/67 eine Mehreinnahme von 11,961,850 fl. Die Grundſteuer lieferte einen Ektrag von 6,476,744 fl., gegen den Budgetvoranſchlag mehr 71,366 fl; die Hausſteuer 980,630 fl., mehr 155,993 fl.; die Gewerbeſteuer 1,473,608 fl., [...]
[...] 71,366 fl; die Hausſteuer 980,630 fl., mehr 155,993 fl.; die Gewerbeſteuer 1,473,608 fl., mehr 191,542 fl.; die Kapitalrentenſteuer 674,929 fl., mehr 111,949 fl.; die Einkommen ſteuer 332,208 fl., mehr 76,229 fl.; die Taren [...]
[...] Aufſchlagsgefälle 9,809,518fl.mehr 2,059,518fl.; die Zölle 7,457,071 fl., minder 480,428 fl.; die Salinen 4,572,406 fl., mehr 659,906 fl.; die Bergwerke der Pfalz 358,914 fl., mehr 46,414 fl.; die Eiſenbahnen 11,157.565 fl., [...]
[...] die Bergwerke der Pfalz 358,914 fl., mehr 46,414 fl.; die Eiſenbahnen 11,157.565 fl., mehr 4903495 f.; die Poſt 814,559 fl, mehr 102,059 fl; der Ludwig-Donau - Main Kanal 140,579 fl., minder 173,245 fl.; die [...]
[...] mehr 41,121 f.; das Geſetz- und Regierungsblatt 47 fl., minder 14448f die k. Bank in Nürnberg 226,770 f. [...]
[...] einen Brutto-Ertrag von 6,658,102 fl., gegen den Budgetvoranſchlag minder 28,197 fl.; die Hausſteuer 1,018,848 fl., mehr 6,948 fl.; die Gewerbeſteuer 1,511,994 fl., minder 83,005fl.; die Kapitalrentenſteuer 721,412 fl., mehr 28,612 fl.; [...]
[...] 934,570 fl.; minder 9,079 fl.; die Bergwerke der Pfalz 794,794 fl., minder 12,405 fl.; die Eiſenbahnen 22,464,842 fl, mehr 609,322 fl.; die Poſtverwaltung 6,367,919 fl, mehr 2,917,219 fl.; die Telegraphenanſtalt 353,075 fl., minder [...]
[...] fl., minder 1,091,933 fl; die Weinberge in Unterfranken 18,639 fl., minder 14,754 fl.; das Staatsgut Schleißheim 120,584 fl., mehr 4,288fl.; das Hofbräuhaus München 260,737 fl., mehr 13,237 fl.; der Hofkeller in Würzburg [...]
[...] 4,288fl.; das Hofbräuhaus München 260,737 fl., mehr 13,237 fl.; der Hofkeller in Würzburg 39,619 f., mehr 6,119 fl.; die Salinenbad anſtalt Kiſſingen 36,029 fl., mehr 15,751 fl.; das Bad Brückenau 40,851 fl., mehr 9,313 fl.; [...]
[...] 10,308 fl.; Grundgefälle 4,719,919 fl.; minder 109,130 fl.; Zinſen aus Staatsactivcapitalien 32,836 fl., mehr 9,436 fl.; beſondere Abgaben 37,259 fl., mehr 3,289 fl.; übrige Einnahmen 430,303 fl., mehr 119,743 fl; die Einnahmen [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 02.06.1861
  • Datum
    Sonntag, 02. Juni 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mein armer Henry hat keinen Geſchmack daran. Sie können ihm jetzt nicht mehr dadurch dienen, daß Sie Fehler an mir ent decken, und da ich Sie nicht mehr fürchte, ſo werde ich Sie auch nicht mehr haſſen. Aber wollen Sie denn der kleinen Tochter [...]
[...] England, um zu erfahren, ob es der Eroberer oder der Prätendent war, der bei Culloden geſchlagen wurde.“ Lawrence lächelte; aber es war nicht mehr das halb mitleidige halb verächtliche Lächeln von früher: „Und was für ein Buch leſen Sie jetzt?“ [...]
[...] verurſacht.“ „Sprechen wir nicht mehr von der Vergangenheit! O, welch' ein Bär war ich!“ - „Nicht ſo ganz, obgleich, es freilich Schmeichelei wäre, zu [...]
[...] hinreichende Empfehlung iſt, ſelbſt wenn Sie der ungelockte Bär oder der hyrkaniſche Tiger wären, für den Sie ſich ausgeben. Ich fürchte Sie jetzt nicht mehr, das habe ich Ihnen ſchon geſagt.“ „Das können Sie wohl ſagen. Henry iſt der Glücklichſte der Männer.“ [...]
[...] leute, weniger empfänglich für die Reize, in deren täglicher Ge ſellſchaft er jetzt lebte, und, die Wahrheit zu geſtehen, er dachte in dieſem Augenblicke mehr an den Wagen des Admirals als an ſeine junge Frau, welche ihrerſeits ihre Bemerkungen mehr an ſeinen Freund als an ihn ſelbſt richtete. [...]
[...] dern zu hören, als wenn der Geliebte ihres Herzens das Zeitliche geſegnet hätte, und in dem aus tiefſtem Herzensgrunde kommenden Ausruf der Dame: „Ja ſo kriegi halt kein Ä mehr wie der“ liegt mehr Beweiskraft für die individuelle Selbſtſtändigkeit jedes Geſchöpfes, als in bogenlangen philoſophiſchen Deduktionen. [...]
[...] hinaus und Augenblicks wird dem dringenden Bedürfniß Genüge gethan. Dies wiederholt ſich alle 1 bis 2 Stunden. – Leider ſcheinen ſeine Tage gezählt zu ſein und er wird nicht mehr lange lebendige Menſchen beißen. Während dieſer Kakadu in ſeinen Sympathien und Anti [...]
[...] nicht weniger im Schooße der Erde auf ganz ungewöhnliche Weiſe: Der Veſuv iſt ſeit dem 19. December 1855 mehr oder weniger fortwährend in Eruption. Es iſt dies das erſte Beiſpiel eines ſo langen Ausbruchs. Im Jahre 1858 platzte ſein Kegel auf allen [...]
[...] „ 3) Perlenkranz bei Puſtet, verfolgt dieſelbe Tendenz und iſt wegen beſonderer Wohlfeilheit zu empfehlen. Für die mehr gebildete Klaſſe dürfte von großem Intereſſe ſein das 3. Heft der vielangefochtenen, aber geiſtvollen Zeitſchrift: Aus der Manſarde, Streitſchriften, Kritiken, Studien und [...]
[...] Intereſſen, und namentlich wird man gelegentlich der biographiſchen Mittheilungen einen um ſo frappanteren Blick in die Zeitgeſchichte thun und ſich um ſo mehr vor den in dieſem Elemente ſpielenden Ungeheuern entſetzen. Die Gedichte werden ein ganz beſonderes Intereſſe erregen durch die eigenthümliche Apotheoſe der Liebe. [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 15.03.1857
  • Datum
    Sonntag, 15. März 1857
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] draußen ſtehen geblieben, damit er die Andacht nicht ſtöre. Auch betete er ſelbſt das bekannte, fatholiſche Volksgebet, was nur ſolche Leute nicht mehr mitbeten, die eigentlich nicht mehr Volk ſind. Als aber das Gebet geendet war, drückte ſich der Fremde – für uns iſt er noch fremd – wie ſchüchtern und zweifelnd [...]
[...] ein ſolches Geſchäft betreibt der Niclas, den wir eben beſchrie ben, wirklich. „Ja, ſchlecht Wetter genug. Der Handel geht gar nicht mehr. Nichts zu beißen, nichts zu nagen daheim. Eine hungernde Frau und hungernde Kinder, ja wohl ſchlecht Wetter. Die Vögel haben gar keinen Zug mehr.“ Die Lieb [...]
[...] Eine hungernde Frau und hungernde Kinder, ja wohl ſchlecht Wetter. Die Vögel haben gar keinen Zug mehr.“ Die Lieb haberei geht aus, ernährt nicht mehr.“ Niclas rieb ſich die ma geren Hände und ſchaute ſehnſüchtig nach dem brodelnden Koch topfe auf dem Herde. Er hatte offenbar etwas auf dem Her [...]
[...] topfe auf dem Herde. Er hatte offenbar etwas auf dem Her zen, das er nur nicht ſogleich los werden konnte. „Iſt dann mit der Muſik auch nichts mehr zu machen?“ fragte der Taglöhner weiter, indem er mit herzlichem Bedauern den Muſikanten, denn das war der Niclas auch, beſah. Die [...]
[...] „Völlig abgebrannt,“ erwiderte Niclas, „kein Stückchen Brod im Hauſe, keinen Pfennig Geld, und wer borgt dem Niclas im ganzen Dorfe? Kein Menſch mehr!“ Der arme Kerl ſchlug die langen Hände um die Kniee und ſtarrte in die verglühenden Kohlen auf dem Herde. [...]
[...] Vogelſtimmen ſo täuſchend nachzumachen oder die Tanzweiſen aufzuſpielen. Und doch dauerte ihn der arme Niclas, der daheim weder Brod noch Geld mehr hatte, und dem doch der Hunger an allen Knopflöchern herausguckte. Das kein Menſch ihm mehr borgen wolle, darf auch nicht auffallen, denn der Niclas hatte [...]
[...] nichts Schriftliches von ſich gab, er verſtand ſich gar nicht auf's Schreiben, ſo verſtand ſich von ſelbſt, daß man ihn weiter nicht mehr überführen konnte, alſo lieber ihn in Zukunft völlig über hörte, wenn er wieder ſeine verfänglichen Anträge machte. [...]
[...] und jenen Gefühlsergüſſen, die für den romantiſchen Opernſtyl trivial genug wären. Dieſer Tadel erſtreckt ſich übrigens vorherr ſchend auf die italieniſchen Organiſten, da die deutſchen ſich mehr [...]
[...] Die gold'ne Frucht, ſie gab der Baum, Doch ach! der Winter nahm noch mehr; Ließ ihm die Zweig und Aeſte kaum, Nun ſteht er trauernd, kahl und leer. [...]
[...] teriſchen Sorgen, welche der Dichter allein kennt,“ überdrüßig geworden ſei. „Ich möchte nicht beſchwören,“ lautete die Ant avort, „daß ich keine Lieder mehr dichten werde. Ich finde noch eben ſo viel Vergnügen in dem, was ich gethan habe, wie je; es iſt aber für mich nicht mehr dasſelbe Bedürfniß des Ausdrucks [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 15.04.1860
  • Datum
    Sonntag, 15. April 1860
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchwarzen Fitigen, der kalte Hauch der Vernichtung hatte ihn angeweht; die fürchterliche Seuche, der Hoſpitalbrand, begann zu wüthen, und der arme Angelo, nie mehr zum Bewußtſein ſeiner Umgebung gelangend, verſchied ruhig und lächelnd, wie ſein ganzes Leben war. [...]
[...] ganzes Leben war. Ein entſetzlicher Stoß für Bianca, aber das ſeelenſtarke Mädchen klagte nicht mehr; mit hoher Reſignation und über menſchlicher Anſtrengung kam ſie den Pflichten nach, denen ſie ſich geweiht hatte, und nur ein unverwiſchbarer Zug tiefer [...]
[...] reichliche und blutige Thränen vergoß, als man ihren Freund aus des Geizhalſes Villa holte, hatte keine Thränen für herbere Ver luſte mehr. Vierzehn Tage ſpäter ſchiffte ſich Bianka mit ihrer alten Freundin, die ſie nicht mehr verlaſſen wollte, ein. [...]
[...] Freiheit iſt !“ „Guter Rath kommt über Nacht,“, entgegnete Adolf. „Da ich dich nicht mehr ſehe, ſo ſorge mir jedenfalls von Hauſe für ſchützlichere Kleidung, denn es geht gegen Herbſt, und hier übers Waſſer pfeift der Wind ganz entſetzlich.“ [...]
[...] Gefangenſchaft und Pflege eins. DiejGräfin begrüßte übrigens den Verwundeten, deſſen Züge trotz aller Bläſſe einnehmend waren, mit mehr Theilnahme, als ſie ſich ſelbſt geſtehen mochte. Nachdem ſie ihm dann erklärt hatte, wo er ſich befinde, ſprach ſie: [...]
[...] melden laſſen wolltet. Herrendienſt vor Allem!“ „Gut Euer Auftrag ſoll vollzogen werden. Auf Wiederſehen denn, wenn Euch demnächſt Männergeſellſchaft nicht mehr Kurz weil bietet.“ Die Gräfin ging, aber es ſchien, als wenn ſie alle Unruhe, [...]
[...] Sommertag am Arme Mariens zuerſt die Zimmerſchwelle über ſchritten hatte. Er fühlte ſich ungemein gekräftigt in der Luft und mehr als je zu einem lebhaften Geſpräch aufgelegt. Marie lenkte dasſelbe auf den Krieg und ſeine Urſachen. Sie konnte ſchon nicht mehr über ſich gewinnen, vor ihm ihre [...]
[...] er zufügte: Ich ehre jede offene Meinung und begreife ſehr wohl, daß Euer Herz ſich mehr zu Eurem Landsmann, als zu dem Deut ſchen hingezogen fühlt. Aber habt Ihr auch bedacht, daß hier zunächſt das beſſere Recht entſcheiden muß, daß Eure Gefühle [...]
[...] kannt, dieſe Annahme iſt beſtritten, ſo lange ſie beſteht.“ ,,Mag ſein und brauchen wir darüber nicht weiter zu ſtrei ten. Hört einen andern Grund, der mehr für mich entſcheidet. Da beide Könige noch gewählt, beide von Ungarn - unter ſtützt werden, ſo gebe ich unter Gleichberechtigten dem Mächtig [...]
[...] liebt. Mein Bruder Heinrich hat mich in die Fremde verkauf, meine Mutter und älteren Brüder ſind todt, meine jüngeren Geſchwiſter kennen mich nicht mehr!“ Dabei ſah er traurig vor ſich hin und ein tiefer Seuſer rang ſich noch aus ſeiner Bruſt. Als er aber jetzt wieder den [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 14.02.1858
  • Datum
    Sonntag, 14. Februar 1858
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] entſetzt zurück vor ihrem verſtörten Ausſehen. „O!“ rief er mit ſchmerzlichem Erſtaunen, „Du gleichſt Dir ja gar nicht mehr! Haſt zwar nie Backen gehabt wie die Eſſig roſen, aber doch wie die, die im Juni blühen in dem Gärtle vor dem Stubenfenſter im Berghoſe; und war Dein Geſicht auch [...]
[...] draus geglitzert wie die Sternlein am Himmel in reiner Mai nacht, und jetzt ſiehſt Du ausfo trüb, ſo trüb wie lauter Re genwolken, durch die faſt gar kein Sonnenſtrahl mehr brechen kann. O, Cathrine, Cathrine, wäreſt Du draußen geblieben auf dem Berghofe!“ [...]
[...] Cathrine lächelte wehmüthig bei dieſen Worten. „Ja“, ſagte ſie, „ich will hinaus zur Mutter; hier iſt mei nes Bleibens nicht mehr. Ich fürchte mich vor meinem Manne, denn er iſt ganz ungeſcheidt, ſeit er weiß, daß dem Vater nichts übrig bleibt, als der Berghof, der von Rechtswegen ganz dem [...]
[...] denn er iſt ganz ungeſcheidt, ſeit er weiß, daß dem Vater nichts übrig bleibt, als der Berghof, der von Rechtswegen ganz dem Mareile gehört, denn ich hab' ſchon mehr bekommen, als dieſer werth iſt. Der Vater muß ohnehin Alles hergeben, denn der hat für große Summen unterſchrieben, und unſerer Wirthſchaft [...]
[...] werth iſt. Der Vater muß ohnehin Alles hergeben, denn der hat für große Summen unterſchrieben, und unſerer Wirthſchaft iſt doch nicht mehr aufzuhelfen; ja, ich glaube faſt, mein Mann macht den ganz Schlechten, nimmt noch was er kann und geht auf und davon. [...]
[...] Er war auf einmal, ohne ſich weiter um Weib und Kind zu bekümmern, aus dem Lande verſchwunden, und man hörte im Berghofe nichts mehr von ihm. - Cathrinens Wiederkehr zur Mutter war höchſt ergreifend. Alle Liebe für dieſes Kind, welche Marthe Jahre lang zurückge [...]
[...] henen blühenden Enkel in die Arme. Auch ihrem Manne kam ſie freundlich entgegen, doch erſt als er ſeine Bauernkleider wie der angelegt und ihr verſprochen hatte, künftig nichts mehr als [...]
[...] jetzt vergehen, da Du kein Geld mehr dazu haſt, – und die Ea [...]
[...] färben; kommt es anders, müſſen wir es hinnehmen und uns finden in den Rathſchluß des Allweiſen. Andres ſprach nichts mehr. Düſter und nicht frei von in nerm Grimme folgte er ſeinem Weibe. [...]
[...] f wodurch das unbegr Vertrauen, das die Leute auf Ä Bäder haben, nur beſtärkt wurde. Wo der Bader nicht mehr helfen konnte, vermochte es ſicher der Arzt auch nicht mehr. - - - Cathrine fühlte ihr Ende herannahen. Wenn auch ihre Ju [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 26.11.1865
  • Datum
    Sonntag, 26. November 1865
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Amöna zur Theilnahme an den Vorſtellungen im Circus zu bewegen; ſie erklärte mit der ihr eigenen Beſtimmtheit, ſie werde nie mehr öffentlich auftreten; es ekele ihr vor Allem, was ſie an ihre frühere Zeit erinnere. Voraus ſehend, daß er ohne ihre Mitwirkung ſich nicht länger in [...]
[...] mit dem Gedanken, wie ſie ihre Eltern auffinden könnte. Sie rief Roſetto zu ſich; er mußte ihr das ſchon oft Ge hörte wieder erzählen. Vergebens bemühte ſie ſich, mehr von ihm zu erfahren; er wußte nicht mehr. Sie ſtrengte ihr Gedächtniß an, ſich ihre Eisfahrt zu vergegenwärtigen, [...]
[...] gegen Alle, die ſie anrufen, und mit großer Innigkeit betete ſie ihren Spruch und klagte der milden Mutter Gottes ihr Leid, wodurch ſie ſich mehr getröſtet fand. - Am andern Morgen trat Melini in Amönas Zimmer mit einem der großen Zeitungsblätter Londons, aus welchem [...]
[...] er ihr folgende Nachricht vorlas: „Die Kunſtreiterin Amöna iſt, ſeitdem ſich ihr Verhältniß mit dem Herzog . . . . gegen ihren Willen gelöſt hat, nicht mehr aufgetreten. Ihre Geſundheit ſoll ſo zerrüttet ſein, daß ſie der Kunſt wohl für immer entſagt hat. Sie tritt zur rechten Zeit vom [...]
[...] für immer entſagt hat. Sie tritt zur rechten Zeit vom Schauplatze ab, da ſie ſich auf der Höhe, zu welcher ſie nur beſondere Protectionen gehoben, nicht länger mehr halten konnte.“ Melini hatte bisher ſorgfältig alle unangenehme Zeit [...]
[...] zu ſprechen; Amöna ſchloß ſich in ihr Zimmer ein und als Melini die folgende Vorſtellung mit ihr beſprechen wollte, erklärte ſie feſt, in London nicht mehr aufzutreten. Ich habe gezeigt, daß ich ohne Protection ſiegen kann, mehr thue ich nicht hier, wo man mich in den Staub ziehen [...]
[...] mehr traute, ſie entzog ſich ihnen, ſo viel es ihre Verhält niſſe Melini gegenüber erlaubten. Deſto mehr gewann ſie dadurch bei den Frauen, die in ihr nicht mehr bloß die [...]
[...] land zu gehen. Amöna hatte überall denſelben Beifall und die gleiche Bewunderung geerndet, aber ſie konnten ihr Ver langen nicht mehr befriedigen. Sie fühlte immer mehr eine Leere in ihrem Herzen, die ſie mit nichts auszufüllen wußte. Oft dachte ſie dabei an Alfreds treue Liebe; aber dieſer [...]
[...] Königin Viktoria fand in ihrer Herzensgüte noch nicht den Muth, ein Lob zu ſpenden, das in dieſem Falle wohl gar als bittere Ironie geklungen und vielleicht mehr verletzt als gehoben hätte. Und ſonſt – wie war es da ſo anders geweſen, wie hatte Jenny Lind gerade dieſe Arie oft kaum [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 21.06.1868
  • Datum
    Sonntag, 21. Juni 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] auch die beiden Amerikaner feſtgenommen wurden. Allein ſchon am nächſten Tage waren ſie durch das Dach aus dem Gefängniſſe entwichen, und nie mehr hat man etwas von ihnen noch von dem Golde gehört. Wahrſcheinlich hat ten ſie einen Theil deſſelben zu Beſtechungen verwendet, [...]
[...] einer glühenden Sommerhitze großentheils durch Sandwüſten zu marſchiren, bis er endlich ganz erſchöpft, kaum ſeiner Sinne mehr mächtig, Trujillo erreichte. Gerade ſollte von Huanchaco, dem Hafen von Trujillo, ein Küſtenfahrzeug nach - Callao abgehen, aber da Auguſt keinen Heller Geld hatte [...]
[...] in ſeiner Verzweiflung einen großen Stein auf, und der gelbe Feigling entfloh. Im Hauſe ſeiner Freunde ange kommen erkannte ihn Niemand mehr. In Lumpen gehüllt und halbnackt, mit langem Haare und Barte, eher einem aus dem Grabe geſtiegenen Leichname, als einem lebenden [...]
[...] gebracht und verpflegt wurden, kaufte auch eine Anzahl eigener Pferde, die er vermiethete, und bald proſperirte ſein Geſchäft immer mehr und m hr. Heute iſt Auguſt ein ſehr vermögender Mann, verheirathet und zu Beſuch in Deutſch land anweſend. [...]
[...] kopf, den ich dahinter gewahrte, umgeben von blendend weißen Gardinen. Da die erſte Jugendzeit hinter mir liegt, und ich mich immer mehr einem ſtillen, behaglichen Leben widme, iſt mir das Interieur meines Neſtes eine Haupt ſache. Darum iſt es auch mit höchſtem Comfort einge [...]
[...] lachte nur und ſagte: „Gehe nur wieder in dein Neſt, kleiner Mann. Nun, da ich deine ſpröde Natur kenne, werde ich dich nicht mehr inkommodiren.“ Dann ſchloß ſie das Fenſter und verließ bald hernach das Zimmer. Ich intereſſirte mich nun täglich mehr für die Kleine. [...]
[...] Än ich ſº unglücklich!“ – Mir brach faſt das Herz im Mitgefühle. Lange Zeit war ſie nun traurig und ſprach ſeien mehr mit mir, und dann ſagte ſie auch nur immer „Ach, könnte ich doch fliegen wie du!“ Zuletzt ſagte ſie auch das nicht mehr. [...]
[...] „Ach, könnte ich doch fliegen wie du!“ Zuletzt ſagte ſie auch das nicht mehr. Nun kam der Winter, und ich ſteckte ſelten mehr den Kopf zu meinem wohlverwahrten Neſte heraus und gab mich gänzlich meinen Studien hin. Als die Kälte anfing [...]
[...] Antworteſt Du ſo ſeelengut; Der Schweiß ſchon auf der Stirne ſteht, Schon immer mehr, ach! ſtockt das Blut, Und Du ſprichſt leiſe nur das Wort: „O Gott! mein Gott!“ in Einem fort. [...]
[...] Das Herz ruht ſchon im kühlen Grab'; Wie ſind die Lippen doch ſo bleich! Du wehrſt die Fliegen nicht mehr ab. Wie Biele, Viele ſchluchzen laut, Die hier Dich heute ſo geſchaut! [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)11.05.1850
  • Datum
    Samstag, 11. Mai 1850
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] von diesem Gesichtspunkte aus bei wird er uns wenig - - - - - - - - schaden, aber desto mehr nützen. - - - - - - - - - - - [...]
[...] - - - -------- -T beklagen wir um so mehr, daß Veranlaffung und Zweck des Fürstentages nichts Anders ist, als die Fortsetzung des tricoloren Erperimentierens mit der Spaltung Deutschlands unter der Frank [...]
[...] Zusammenberufung dieses Plenums faktisch auf die Basis des alten Bundes zurückgegangen, - ein Weg, den wir gegenüber allen mehr oder minder revolutionären Constituierungs- und Ver einbarungs - Versuchen stets als den allein richtigen bezeichnet haben. Daß er aber nicht zum Heil führen kann, wenn und [...]
[...] Die Religion hatte sonst das particularistische und nationelle Element mit jener imposanten Macht zurückgedrängt, die Rom als Weltstadt characterisierte; jetzt trat es mit erhöhter Stärke hervor und je mehr es sich zu verallgemeinern strebte, desto mehr sank es in seine eigenthümliche Sphäre, den Partikularismus, zurück. Wie sonst [...]
[...] mission mit Belaffung des Standesgehaltes und des Titels verfügt. Würtemberg. Stuttgart, 6. Mai. „Es verlautet das Gerücht, eine Aussöhnung zwischen der Regierung und der Mehr heit stehe bevor; beide Theile geben nach: die Regierung ent ferne aus dem Entwurf die Bestimmungen, daß in der zweiten [...]
[...] Hannover. Hannover, 2. Mai. Die drei ersten Schwur gerichtssitzungen find gehalten, und dieß wichtige Institut ist nun mehr förmlich bei uns eingebürgert. Der Eindruck ist ein guter, obgleich als Uebelstand hervortritt, daß der Stand der Bauern unter den Geschworenen zu fehr überwiegt, ein Stand dem bei [...]
[...] der dem katholischen Gemüth sonst so wohlthuende Eindruck des Gedankens, hier im Centrum der Christenheit sich zu befinden, er war geschwächt und trat in den Hintergrund; Rom war nicht mehr die glaubensvolle Stadt des heil. Petrus; und was das betrogene Volk später, als Pius bereits aus feinen Mauern geschieden war, [...]
[...] begleiten. – In unsern Vorstädten herrscht gegenwärtig die regte Thätigkeit, und man vernimmt mehr Klagen über Mangel an Arbeitskräften als an Arbeit. Dazu sind die wohlfeilen Brod preise dem Arbeiter sehr günstig. [...]
[...] conservativ, und 14 Wahlen unbekannt. Fallen, was wahr scheinlich ist, 5 davon conservativ aus, so macht dieß das abso lute Mehr. Bekannte radikale Wahlen: 92. Es kann sich keine Partei einen eigentlichen Sieg zuschreiben, und beide stehen sich so gleich, daß das Regieren schwer feyn wird. Wahlumtriebe [...]
[...] -entzückt, wenn er den „Capuziner“ in der Art predigen hört: „O edles Volk von Rom! du bist jetzt mündig so groß, so herr lich bist du! du bedarfst nun nicht mehr der Ruthe eines Pädago gen, nicht mehr der Warnung eines Vormundes, nicht mehr der Leitung eines Vaters, und wenn es selbst der heilige Vater wäre. [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 07.01.1855
  • Datum
    Sonntag, 07. Januar 1855
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] – ſprach die junge Frau. „Ich bin ja mir und euch zur Laſt. Am alten Hauſe iſt ja faſt keine Wand, kein Pfoſten, keine Pfanne mehr ganz; der erſte Windſtoß wirft es um; ſoll ich denn traurig ſeyn, daß ich bald in ein feſteres, ſchöneres Haus einziehe? – Kinder, [...]
[...] Neun Abends, wo es Bettgehens Zeit iſt? Ihr Tictac iſt ganz unregelmäßig, dann langſam, dann ſchnell; es kann nicht lange mehr dauern, dann ſteht ſie ganz ſtill; das Räderwerk iſt abge laufen, Ihr könnt keine neue Feder mehr darin anbringen.“ – „Der Verſuch iſt doch jedenfalls zu machen.“ [...]
[...] und ich bin mit dem lieben Gott, der mich ſo lange und ſo glücklich hat leben laſſen, ganz gut zufrieden, und ich bitte ihn jetzt um nichts mehr, als um eine ſelige Stunde.“ „Aber, Va [...]
[...] mit bekommſt, und deine Kinder folgen dir ja alle nach, keines geht dir verloren, alle ſiehſt du wieder, und dann kommt kein unbarmherziger Senſenmann mehr, der uns wieder trennt. Und wenn ich das denke, ſo ſpreche ich wieder ganz froh: Herr, dein Wille geſchehe.“ [...]
[...] Wh ſo ganz langen Ausſtand nicht mehr erhalten.“ „Gewiß nicht,“ erwiderte der Landmann, „ich trage ſchon lange Zeit weiße Kirchhofsblumen, und nicht mal viele, auf dem [...]
[...] iſt wohl das Signal, daß ich bald zur großen Armee der Ewig“ keit ziehen muß. Ja, ſo wahr ich mir ſelbſt eine ſelige Sterbe ſtunde wünſche, ich habe von nun an nichts mehr gegen dich; darum reiſe nur ruhig und glücklich! Du haſt mehr zu vergeben, als ich.“ Sie hielten u. drückten einander die Hände u. weinten [...]
[...] „Vater! wir haben dich doch ſo lieb, und wollten dich ſo gerne behalten.“ Da wußte Vater Stelling kein Wörtchen mehr zu ſagen, das Herz ſloß ihm über, und Thränen ſtanden in ſei nen Augen, denn er war gegen Liebe nichts weniger als gleich [...]
[...] was dir heilig und ſelig iſt. So lautet die Botſchaft am beſten.“ –„Gut, gut, du biſt beſſer als ich. – Gute Nacht!“ Mehr konnte der Jugendfreund nicht hervorbringen; er ſchlich leiſe fort, wankte an ſeinem Stabe "mit genauer Noth einher, ſein Haupt war auch viel tiefer gebeugt, als ſonſt. Lang [...]
[...] Stirbt ein Muſelmann, ſo darf ſeine Frau den Leichnam nicht mehr berühren, denn er iſt durch Gott von ihr geſchieden; der todte Körper wird dann in eins der bei jedem türkiſchen Kirch hofe befindlichen Leichenhäuſer gebracht und es werden ihm dort [...]
[...] Leben an alles gewöhnt, und ſchließlich fühlt er den Druck gar nicht mehr. Am 40. Tage fällt die Naſe ab. Wer dann den Schmerzensſchrei des Todten hören könnte, würde vor Angſt gleich umfallen. Aber die Hinterbliebenen können dem Verſtorbenen [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)02.11.1859
  • Datum
    Mittwoch, 02. November 1859
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] hohe Bedeutung, und es hängt ihre Wirkſamkeit vielfach davon ab. Dieſe wird gehemmt und beeinträchtiget, ſobald der Papſt nicht mehr frei iſt und unabhängig, ſondern Unterthan eines Für iten. Steht der gemeinſame Vater der Chriſtenheit auf fremdem Boden, dann kann er unmöglich mehr mit jener Offenheit nnd mit [...]
[...] Conſtantins geſichert, ſo bedurfte es keiner gewaltſamen Maßre geln mehr gegen den Götzendienſt, und erſt Theodoſius gab ihm den Todesſtoß. Unter allen Kirchen zeichnete ſich die ſpaniſche durch Reichhum an fahrender und liegender Habe aus und beſaß [...]
[...] zu hemmen ſuchte, ja er war bereits thatſächlich der Gebieter von Italien, beſtritt die Koſten der Regierung, beruhigte die zum Auf ruhr gegen den Kaiſer ſtets mehr geneigten Völker, unterhandelte mit den Longobarden, die weit mehr auf ihn als auf die kaiſer lichen Reumten achteten, wies die Biſchöfe an, für die Verthei [...]
[...] oder eines weltlichen Gebieters verwalte. Auch ſeine Nachfolger übten dieſe politiſche Wirkſamkeit mit derſelben Energie u. Weis heit; mehr und mehr ſchloſſen ſich daher ihnen, als ihren wirkli chen Beſchützern u. Regenten die von den Kaiſern preisgegebenen Völker Italiens an, und ihnen allein hatten es im ſiebenten Jahrhundert [...]
[...] der unter dem Namen der römiſchen Republik begriffenen Gebiete, und dieſe Souveränität ſprechen ihnen weder Karl der Große noch ſeine Nachfolger mehr ab. Vorſtehende kurze hiſtoriſche Ueberſicht bildet den Inhalt des erſten Bandes eines Werkes, welches gerade in gegenwärtigem [...]
[...] gerufen hatte; und auf den unſchätzbaren Dienſten, welche die Klugheit und der Edelmuth einer langen Reihe von Päpſten wäh rend mehr als zwei Jahrhunderten und in den ſchwierigſten Zeit umſtänden Italien geleiſtet hatten. Die Geſchichte bietet ſicher wohl wenig Beiſpiele, vielleicht kein zweites von einer Souve [...]
[...] erfreuen, und namentlich die Mütter ihnen die Bruſt reichen, die Sterblichkeit bei weitem geringer iſt als in jenen Bezirken, wo die Eltern wegen Armuth oder Sorgloſigkeit ihre Kinder mehr vernachläſſigen. - Se. Maj. der König haben Sich bewogen gefunden: un [...]
[...] Alten-Eßen in Rheinpreußen, das Indigenat zu verleihen; unterm 17. Okt. dem Landwehr-Hautboiſten Sebaſtian Hummel zu Memmingen in huldvollſter Anerkennung ſeiner während mehr denn 50 Jahren im fgl. Heere und in der Landwehr treu und eifrig geleiſteten Dienſte das ſilberne Ehrenzeichen des Verdienſt [...]
[...] 16. broſch. f. 1.12, oder 20 Ngr. Dieſes ſchön ausgeſtattete Büchlein enthält ſieben dramatiſche Spiele, welche bereits mehr fach auf dem Müncheer Marionetten-Theater mit außerordentlichem Beifall zur Aufführung [...]
[...] reinlichen Betten, Roßhaar-Matratzen, Leib-, Tiſch- und Bettwäſche, Bildern (Oelge mälden), Mineralien ſammt Kaſten, mehre ren Büchern juriſtiſchen und mediziniſchen Inhalts, ſehr gut erhaltenem Waſchgeſchirr, [...]