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Suchbegriff: Mehring

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Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 086 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] neintlich leichte Beute zu erlegen, und – febrte nie mehr | åurüď. Der Ton mußte eine Schlinge der liftigen Bilden [...]
[...] gegeben hatten, ihre Machforſchungen zu unterstüßen, fo fchien doch Alles umfont – der Berſchwundene blieb vere fchwunden, und die arme alte Frau fiechte endlich mit mehr und mehr abnehmenden störperfräften dem Grabe zu, nach dem fie fich ja auch, befonders in den leķten Jahren, als [...]
[...] Rippen hob. Das Bächeln verlor fich aber, die Mundwinfel zogen fich wieder zufammen, weun auch die Rippen getrennt blieben, und das Auge nahm einen mehr stieren, ängſtlichen Ausdrucf an, als der Freund, gar nicht mehr freundſchafte lich, in nicht endendem Buge mit dem Blechmaß zu were [...]
[...] faum einen guten Scbluď mehr her gab – was das ? llißfi drin und fonnmt nicht aus. - Gr drehte, während ſich der Andere neugierig und bee [...]
[...] Mein, nein! rief der Riđapoo, und feine Augen vere fchlangen fchon jeden einzelnen Tropfen, der ihnen noch zus gemeffen wurde – immer mehr Durt – Durft viel gut – fehr viel gut ! Das „Roch" hatte freilich nicht fo viel gegeben, als die [...]
[...] und feineswegs ganz damit einvertandenen strämer, nachº gießen, bis auch der leķte Gent vertrunfen worden und die unerfättlichen Rehlen dennoch mehr verlangten. Mehr llisfi! lallte jeķt der Eine mit ftieren, glanzlofen Augen und teďte den einen Arm mit der Glafche den [...]
[...] Ameritaner entgegen, während er mit dem anderen den | fbwanfenden störper am Badentifche zu füķen fuchte – mehr uistí – Fell eine Glafche mehr werth, - gbr befommt feinen Bhisfew mehr! fagte aber, und zwar auf das destimmtete, der Händler; denn er fürchtete [...]
[...] weißer Mann, Merr, Po-co-mo-con , nüchtern wie iunº ges" Baſchbär – weißer Mann, trunfen — wadelt. bin uud her wie junge Birfe – hahahaha — mehr lliéfi — | Blaßgeſicht – mebr llisfi – bei Gott! | Šhr befommt feinen Tropfen mehr, fagte der Händler [...]
[...] weiß großes Geheimniß für weißen Mann, dam you - hicť – großes Geheimniß von Ronzas – hicť — aber llisfi, mehr llisfi. No you d’ont lachte der Händler, der nicht anderes glaubte, als der Bilde mache ihm hier etwas weiß, um nur [...]
[...] Schlachtſchrei tonte die ganze Straße hinab, daß die stinº der im Spielen aufhörten und die einzelnen, die in dem mehr und mehr anbrechenden Abend noch draußen vor den Thüren weilten, überrafcht die stöpfe boben, dem unheime lichen Tone, der vielleicht bei Manchem gar trúbe Grinnerunº [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 016 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] =-–– -ſie ihm bringen ließ und ihre Verſicherungen von Treue, hatten keine Gewalt mehr auf ſein Gemüth und galten ihm nicht mehr, als der Tag, der mit ſeiner Himmelsbläue in ſeine dü [...]
[...] und mit den Scheiben klirrte. Hedwig hatte ſich erſchöpft, ſie fühlte an ſeinem Herzen, daß ihre Liebe nicht mehr vermochte, es wärmer und raſcher zu bewegen. Es ſchlug in ſeinem einförmigen Takte fort und ſchien eines Ein [...]
[...] ſes zeigte: „Weil man zur Zärtlichkeit weder „Geiſt, noch Verſtand, ſondern nur Herz, Liebe, „braucht. Je mehr Geiſt, deſto weniger Ge „fühl." – Behüte mich Gott, fiel Frau W. [...]
[...] Zähne bedeckt, ſondern auch beim Sprechen, Eſſen c. e. äußerſt thätig iſt. Je weiter die Oberlippe über die Zähne geht, deſto mehr An lage zur Geſelligkeit. Je mehr der mittlere Theil der Unterlippe aufgeworfen iſt, deſto mehr [...]
[...] lage zur Geſelligkeit. Je mehr der mittlere Theil der Unterlippe aufgeworfen iſt, deſto mehr Stolz. Je tiefer dieſelbe herabhängt, deſto mehr leidende Unterwürfigkeit. Je breiter die Naſe, deſto mehr Zorn und Rachſucht. Je höhere und [...]
[...] leidende Unterwürfigkeit. Je breiter die Naſe, deſto mehr Zorn und Rachſucht. Je höhere und breitere Naſenknorpel, deſto mehr ausdauernde Kraft und Kühnheit. Je mehr die Zähne denen der fleichfreſſenden Thiere gleichen, deſto mehr [...]
[...] Kraft und Kühnheit. Je mehr die Zähne denen der fleichfreſſenden Thiere gleichen, deſto mehr Heftigkeit. Je mehr ſie dagegen denen der erbivoren ähneln, deſto mehr Sanftheit. [...]
[...] Spielte beſonders die leidenſchaftlichen Stellen recht brav. Guido und Capaceuiſind ohnſtreitig Hrn. Fiſchers beſte Rollen. Nur etwas mehr Anſtand und Würde ſollte heute in manchen Stellen der Prinz haben. Erzbiſchof, Hr. Walter. [...]
[...] Gräfin Cäcilia Nigretti, Dlle. Lauber. Die Philoſophin und Eheſtandsfeindin iſt eigent tich das Fach der Dlle. Lauber nicht. Deſto mehr vers dient ſie Lob, daß ſie dieſe kleine Rolle mit Einſicht und Gefühl durchgeführt hat. – Die Rede im fünf [...]
[...] Verzeihung, daß wir dießmal wieder ein Bischen weit läufig geweſen ſind, das Stück hat es derdient. Wie werden ſo bald ſolche Veranlaſſung nicht mehr finden, -(0)– [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 022 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Thränen des Knaben und des Greiſes floſſen in einan der. Ari erzählte mit tiefer Wehmuth: „Ich konnte Dich nicht mehr ernähren, Caspar; ich hatte ſelbſt Nichts mehr auf der Welt. Es geſchah damals, daß ein braver Mann mit der Frau des Meiſters Hildebrand ſich über Dein Loos [...]
[...] ſein Brod.“ ,,Ja, aber wenn Ihr alt werdet, wenn Eure Kräfte abſterben, dann werdet Ihr Nichts mehr haben, Ari. Den alten Arbeiter ſetzt man in ſeinem hülfloſen Zuſtande vor die Thüre und man nimmt einen kräftigen Jungen an ſei [...]
[...] die Thüre und man nimmt einen kräftigen Jungen an ſei ner Stelle an, der für denſelben Lohn, vielleicht auch für einen noch geringeren, mehr Arbeit verrichtet. Aber denkt an mich, Ari; ich werde Euch nicht vergeſſen; ich werde für Euch arbeiten!“ [...]
[...] agen.“ - Ein tief empfundener Schmerz hatte ſich des Mädchens bemächtigt. Geraume Zeit ſprach ſie nicht mehr, ſondern hielt ihre Hand in Caspar's Hand geſchloſſen. Sie wünſchte ihm aus vollem Herzen eine Mutter; aber den Spielgenoſſen [...]
[...] Haupt an ſein Herz ſinken. Caspar drückte das theure Haupt an ſeine Bruſt und in der glückſeligen Stimmung that er Etwas, was er ſeit der Kinderzeit nicht mehr gethan hatte: er drückte ſeine bebenden Lippen auf die Stirne des Mäd [...]
[...] „et erblickte Gottlob noch immer den vergoldeten Windfang «auf dem Schornſteine. ... . . -* ...:: Hierdurch mehr ermuthigt ſchlug er den Weg dahin ein. Hildebrands Haus ſah düſter und verfallen aus: es ſchien verlaſſen und todt – einem Sterbhauſe gleich. Er näherte [...]
[...] zu Dir zurückkehre.“ ,,Ob ich Dich noch liebe?“ ſeufzte Mina; „ach, noch mehr, weil wir nun Beide arm ſind. Wir auch, Caspar, ſind unglücklich, ſehr unglücklich geworden....“ Eine ſchauerliche Ahnung ſchnitt dem Jüngling durch [...]
[...] Herz zu drücken...“ . - Ari ſah mit feuchten Augen den Jüngling an. „Alles iſt vorbei, Ari; ich habe Nichts mehr zu hoffen; - ich will nun für Euch und für die arme Mina arbeiten je mich ſo ſie hat; Ä alten Müro und ſelbſt für [...]
[...] wohl dieſelbe wie damals, als Du hinweggingeſt? Nein, nicht wahr? Ich bin bleich und abgemagert. Die Ermat“ tung greift mich mehr und mehr an und läßt mich manch mal glauben, daß die Stelle, wo ich ſtehe mein Todtenbett werden müſſe.“ [...]
[...] ter den ſchwierigſten Umſtänden ſein kaltes Blut behaupte. Daher waren auch von vorn herein die Entlaſſungen und Abweiſungen ſo häufig, daß der Dienſt mehr als einmal faſt unterbrochen wurde. Trotz dieſen Schwierigkeiten fuh ren die Commiſſäre fort, nur Leute von erprobtem Charak [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 044 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wohnhaus aufführen zu laſſen, und das obere uit allen Geräthſchaften den unruhigen Bewohnern zu überlaſſen, welche mehr als dreißig Jahre im ungeſtörten Beſitz blieben, bis einſt die Beamten ſammt den Bewohnern des Fleckens das Kirchfeſt [...]
[...] wohnung ſowohl, als einige naheſtehende Häuſer waren ſo angefüllt, daß durchaus nirgend ein Plätzchen mehr unbeſetzt war; aber als die Stu denten ihren wohlverdienten Zehrpfennig erhalten hatten, wußten ſie nicht was anzufangen, denn [...]
[...] Unangenehmes zuſtoſſen ſollte, denn das ganze Schloß iſt ſo von Geiſtern beunruhigt, daß ſeit Menſchengedenken. Niemand mehr darin wohnen konnte." [...]
[...] Die Studenten, welche eben keines Bartſchee rers zu bedürfen glaubten, erſchracken immer mehr und wie der Barbier fertig war, und ihnen ein Zeichen gab, ſich niederzuſetzen, wollte keiner der [...]
[...] ging es an ein Scheeren, daß Wenzel, während Bart, Augenbraunen, Haupthaar und Seife in die Winkel der Stube flogen, nicht mehr wußte, ob der Kopf noch feſt ſitze und vor Angſt und Grauen kaum ſich mehr bewußt war, wie das [...]
[...] Scheermeſſer ſo ſchnell über den Kopf hinfuhr, daß er binnen wenigen Sekunden kein Härlein mehr an ſeinem Kopfe ſpürte. Dann wuſch ihn der Barbier rein ab, verbeugte ſich, und gab Wenzel zu verſtehen, er möge aufſtehen und dem [...]
[...] waren in dieſer Nacht plötzlich ergraut, und Se baſtian fühlte ſich ſo ermattet, daß es ihm vor kam, als hätte er ſich auf Erden um nichts mehr [...]
[...] zu ſorgen, als um die ſanfte Ruheſtätte, deren der Geiſt vor ſeinem Verſchwinden erwähnt hatte, und da ſeine Kräfte immer mehr ſchwanden, hatte Wenzel ſeine liebe Noth, ihn in die Wohnung des Verwalters ſchier mehr zu tragen als zu füh [...]
[...] richtet, welcher gar gerne hörte, daß ſein Schloß wieder bewohnbar ſey, und da auf mehrere Ver ſuche nichts Unheimliches mehr bemerkt wurde, be fahl er die Begebenheit nicht nur ins Archiv ein zutragen, ſondern auch von einem geſchickten Maler [...]
[...] braunſchweigiſchen Fürſten, die Grafen von Olden burg, Hoja und Diepholz, mit einem Heere von mehr als 20,000 Mann in Oſtfriesland ein, und belagerten im Juni deſſelben Jahres das Kaſtell Leer-orth, an der Ems und der Leda, beſchoſſen [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 036 1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kein Dichter mehr wird Weihrauch ſtreuen; Der Reiche wird den Schmeichler ſcheuen; Es wird der Höfling nicht mehr kriechen [...]
[...] Der Krämer wird es nicht mehr wagen, Sich wie ein Millionair zu tragen; Der gier'ge Wucher wird verſchwinden [...]
[...] Es werden hundert Confeſſionen In Frieden bei einander wohnen; Es werden nicht mehr die Partheien Sich um der Freiheitsbaum entzweien; So wird es ſeyn. [...]
[...] borgt mir keinen beſchnittenen Kronenthaler mehr. [...]
[...] Ach, Friedrich, eine Jammergeſchichte! Du weißt, daß mein Vater das Zeitliche ſegnete, als er nichts Zeitliches hier auf Erden mehr hatte. Der gute Mann liebte den Keller zu ſehr, und war mit einer eigenen, unheilbaren [...]
[...] Es iſt Schade, daß kein Seneca mehr lebt; er hätte Dich im Dienſte Deines Oheimsabkon terfeit, und das Gemälde wäre eine vollſtändige [...]
[...] ſtirbt ſich nicht. Mit uns ſeyn die Geſchäft zu End, Herr Kopfnagel; ich borge Ihnen kanen Dreier nicht mehr. – Was ſollte ich thun ? – Die Nichte war mein einziger Hoffnungsanker; ich faßte ihn daher mit beiden Händen. Hatte [...]
[...] Cavaliere Serviente als ich. Dafür war die Nichte dankbar, und ich hatte Levi Lilienthal - nicht mehr nothwendig. Wie ich ihr dieſen Mor gen meine Aufwartung machte, fand ich ſie ge putzter wie ſonſt; ſie hatte Roth aufgetragen [...]
[...] ſeyn.“ Der Indianer ſprach „Mutter, mein Sohn iſt erſt zehn Jahre alt, und würde Dir mehr zur Laſt fallen, als Dir. Hülfe gewähren, aber ich bin im Stande, Dich zu unterſtützen und zu ernähren; wenn Du mich zum Sºhe [...]
[...] Je weniger der Menſch iſt, deſto mehr hält er von ſich ſelbſt, deſto weniger aber von einem Andern. [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 037 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] noch hinzufügen, daß die La Rochelandiers zu einer Adels partei gehören, der ich mich lange Jahre ſelbſt beizählte, mit welcher ich jedoch keinen Verkehr mehr habe!“ „Ab ſo! Sie haben keinen Verkehr mehr mit den La Rochelandiers – mein Gott! das hätte ich aus der Art [...]
[...] pfen, ſchmähen ſie. Sie verwechſeln noch das Bürgerthum mit dem Pobel, und der große Induſtrielle gilt in ihren Augen nicht mehr als ein Krämer!“ „Das iſt etwas ſtark!“ rief Herr Levrault. [...]
[...] unſerem Aufenthalt auf La Trelade erwieſen!“ Gaſpard prang bei dieſer Anſpielung bleich und kalt vor Zorn vom Stuhle auf. Noch mehr als er erblaßte aber Levrault, der vor Schreck abwechſelnd bald ſeine Tochter, bald den Wicomte anblickte, und es zu ahnen ſchien, daß [...]
[...] habe, an der Redlichkeit eines ſolchen Freundes zu zweifeln. 7. Der Vicomte hatte ſich auf dem Heimweg mehr als zwanzig Mal umgeblickt, ob nicht Herr Levrault oder ei ner ſeiner Dienſtboten ihm nacheile und ihn zurückhole. [...]
[...] Ahnen. Aber in welchem Zuſtande? Das möge jeder Leſer ſich ſelbſt vergegenwärtigen. Galaor erkannte ihn kaum mehr und zitterte für ſeinen Gehalt. Das ſogenannte Schloß war nur ein Viereck von Mau ertrümmern, auf den Ecken mit verfallenen Thürmen flan [...]
[...] „Bab, wenn Sie mich nicht beleidigen und aus dem Hauſe vertreiben wollen, Herr Vicomte, ſo reden wir nicht mehr hievon! – Ueberhaupt ſtehen die Sachen noch nicht ſo verzweifelt ſchlecht; haben wir auch das Mädchen gegen uns, ſo iſt doch der Vater für uns!“ [...]
[...] Allergenaueſte zu beſtimmen. Bisher hatte die Direktion alles Mogliche aufgeboten, um den Uebelſtänden abzubel fen, ſie hatte mehre Millionen Stück Sovereigns einen nach dem andern abwägen, und die nicht ganz gewichtigen ſogleich umprägen laſſen. Um die Arbeit zu vereinfachen, [...]
[...] beit ſehr erleichtert wird. Denn auf dieſe Art laſſen ſich Tauſende in wenigen Minuten auszählen, und die Bank hat ſo ſchon einmal an einem Tage mehr als 300,900 Pfund Sterling ausgegeben. Die Bankzettel werden vermöge eines neuen Verfah [...]
[...] Die Bank von England beſchäftigte Anfangs nur vier und fünfzig Beamte; ihr Wirkungskreis hat ſich aber der maßen ausgedehnt, daß ſie jetzt kaum mit mehr als neun hundert ausreicht, die ietzt zuſammen eine Beſoldung von 210,000 Pfd. Sterl. beziehen, alſo mehr als die Jahres [...]
[...] 210,000 Pfd. Sterl. beziehen, alſo mehr als die Jahres Einnahme mancher deutſchen Herzogthümer beträgt. Mehre Theile des Bankgebäudes, das aus verſchiede nen Zeiten ſtammt, gleichen in architektoniſcher Hinſicht römiſchen Bauten. So gleicht der Saal der dreiprozenti [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 058 1851
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1851
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] lich, daß er ſie friſch und hübſch gekannt, daß er ſie geliebt hatte. Um dieſe Erinnerung zu verſcheuchen, ſuchte er ſie noch mehr zu erniedrigen. Er zwang ſie, ihm die Sporen abzuſchnallen, das Wachfeuer anzuzünden, ſeinen Gefährten den puchero aufzutragen. Dieſe gewöhnten ſich, Pepita mit [...]
[...] welche die Stadt Cordova bedrohten, allein ſie wurden geſchlagen. Die Stadt blieb in der Gewalt der Herren von der Ebene: Erſtere konnten daher nicht mehr in ihre Heimath zurückkehren, da der Feind ſie in Beſitz genom men hatte. Jene, welche die Verbannung auf immer ver [...]
[...] mit den einzelnen Banden wechſelte, welche verſuchten, ih men den Weg zu verſperren! Die Kompagnie, zu welcher ich gehörte, ſchmolz mit jedem Tage mehr zuſammen. Jeder wandte ſich heimlich dahin, wo er eine Freiſtatt zu finden hoffte. Es blieben unſerer nur noch zwanzig Mann, die [...]
[...] Stimme wie ein bekannter im Gedächtniß auf. „Sie hat wahr geredet!“ rief ich aus, „ich ſtehe für ſie. Komm', Pepita, Du haſt Nichts mehr bei uns zu fürchten.“ Das arme Kind war ſo ſchwach und ſo bewegt, daß [...]
[...] hatte ich das junge Mädchen unter meinen Schuß genom men und dieſe Großmuth verurſachte mir nicht wenig Ver legenheit. Als ſie erfuhr, daß ſie keine Mutter mehr habe, – ich mußte ihr ſelber dieſe Trauerkunde, die ſich im Lande verbreitet hatte, mittheilen, – vergoß Pepa einen Strom [...]
[...] thun, mich allein zu retten; aber wie konnte ich den Bitten einer Verwaisten widerſtehen, welche weder Eltern noch Freunde mehr auf Erde hatte ? Während die Kompagnie Milizen vereint weiterzog, ward mir Pepa keine Laſt; jeder meiner Gefährten war auch für ſie ein Bruder. Wir nahmen [...]
[...] deren Leben ſie nothgedrungen theilte, nur Haß zu empfin den, fühlte ſie jetzt das Bedürfniß, irgend Jemand zu lie ben. Sie hatte keine Familie mehr, der Zufall hatte mich [...]
[...] Wir ſingen an zu ſteigen; ein dichter Nebel, vom Winde gejagt, umhullte uns bald. " Wir ſahen die Sterne nicht mehr; Alles um uns her war weiß, wie ein Leichentuch, Him mel, Erde und Gebirge. Dieſe dichte Dunſtmaſſe, welche uns ſtoßweiſe überkam, beengte uns die Bruſt; allmählig [...]
[...] danke kam mir, nach Pepita zu rufen: aber ich hörte weder ihre Stimme, noch die meiner Gefährten; wir waren nicht mehr beiſammen. Von dem Schneeſturme gejagt, ſtarr vor Kälte in dieſen hochgelegenen Regionen, wanderte ich auf gut Glück weiter, wie lange, das weiß ich nicht. Als es [...]
[...] gefunden und durch Zeichen auf dem Bergesgipfel geſammelt, Pepa hatte ſie bald eingeholt: der Froſt batte ihr das Geſicht zerſchnitten und ihre Füße vermochten ſie nicht mehr zu tragen. Als ſie meine Gefährten erreichte, war ihre erſte Frage: „Wo iſt Mateo?“ Niemand gab ihr Antwort. [...]
Regensburger Zeitung14.11.1862
  • Datum
    Freitag, 14. November 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] befördert: 114,234 Perſonen mit 120,442 fl. 45 kr. 2 dl.; 614,720 Ctr. 68 Pfd. Güter mit 183,326f. 40 kr. 2 dl, für # 2c. 2c mehr 7599 fl. 7 kr., im Ganzen mehr um 1,368 ſ 33 kr. 1 dl. – Die Regieſendungen betrugen 901,802 Ctr. 10 Pfd. – Hiezu die erſten drei Öuartale mit [...]
[...] Donauwörther Linie, was wir um ſo lebhafter bedauern, als derſelbe vermöge ſeiner derzeitigen Stellung jedenfalls weit mehr Verdienſt und Anerkennung ernten würde, die Intereſſen Regensburgs und der Donauſtädte zu vertreten, als einem Projekte Vorſchub zu leiſten, welches denſelben Gedanken nur [...]
[...] Regensburgs und der Donauſtädte zu vertreten, als einem Projekte Vorſchub zu leiſten, welches denſelben Gedanken nur in anderem Maßſtabe auf eine mehr nördlich gelegene Oſt-Weſt linie überträgt. Eine Linie Ä bietet aber bei weitem nicht jene Vortheile, welche die Regens [...]
[...] billige und gerechte Elemente zu weitern Verhandlungen. Der Punkt, der ihnen entgegenſtehe, die Geſammtſtaatsverfaſſung, exiſtire factiſch nicht mehr, ſeit die Ä für Holſtein und Lauenburg außer Wirkſamkeit geſetzt ſei, uudſe nothwendig auch für Schleswig und Dänemark außer Kraft zu [...]
[...] l e to n. und auf der Strecke bis Taieſt mehr als 12 Kondukteure ge troffen. v [...]
[...] blicklich Dänemark ganz iſolirt daſtehe und auf ſeine frühern mächtigen Verbündeten, England, Frankreich und Rußland, - nicht mehr rechnen dürfe. Dieſes Eingeſtänduiß iſt dem Blatte, durch die wahre Lage Dänemarks abgezwungen worden. Das iſt auch der Grund, warum Dänemark jetzt nicht mehr eine [...]
[...] hoben und niedergeſtampft in Trümern gefunden haben, und mit dem Schiffe würde zugleich das koſtſpielige Material im Werthe von mehr als 4000 f. größtentheils verloren ge gangen ſein. Heute wünſcht man Bauer in Rorſchach Glück dazu, daß noch geſtern Abend ſeine beiden Arbeits-Schiffe mit [...]
[...] des Winters die Hebemittel ſo vervollſtändigt werden können, daß im nächſten Frühjahre dem Hebeakte auch in dieſer Be ziehung kein Hinderniß mehr im Wege ſteht, [...]
[...] dulden werde. So haben ſich denn die glühenden Hoffnungen dieſer Schwärmer ſehr abgekühlt und es ſind in Neapel, wo die Werbungen hauptſächlich betrieben wurden, nicht mehr als 70 Mann auf eigene Koſten und Gefahr abgegangen. [...]
[...] Gebietes iſt ihre Stärke, und ſo lange ſte zum Wiederſtande entſchloſſen ſind, wie bisher, können ſie mit Gewalt nimmer mehr bezwungen werden.“ Im weiteren Verlaufe dieſes Brie fes erzä lt der „Berichterſtatter, nach ſüdſtaatlichen Quellen, daß die letzte Schlacht bei Antietam den Conföderirten nicht [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 034 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „„Das Segel!“ rief der Junge ängſtlich: „Ihr wer det es verfehlen und wir werden ſterben!“ „Ich reichte Sands noch mehr Branntwein und fragte ihn dann wieder ſo laut ich konnte: „Wie hieß ſie? wie hieß das Mädchen?“ - [...]
[...] ihn dann wieder ſo laut ich konnte: „Wie hieß ſie? wie hieß das Mädchen?“ - „Eſther Th–“ er brachte nicht mehr heraus. Ich ab ihm nun das ganze Reſtchen Branntwein und fragte ihn noch einmal. „Eſther Tompſon,“ ſagte er. [...]
[...] daliegen zu ſehen – Sands ganz todt, und der Junge ſo nahe daran, daß ich kaum mich überreden konnte, es ſei noch Leben in ihm. Und ich hatte nicht einmal mehr ein º Branntwein. Sands hatte allen vollends er EIT. [...]
[...] „Der Junge ſchrie noch immer: „Ein Segel! ein Se gel!“ Er war nämlich verrückt geworden, ſeh'n Sie – er wußte nicht mehr, wo er war, und war ſo hülflos und ſchwach wie ein Kind und konnte nicht mehr eſſen, ſo daß ich das Robbenfleiſch kochen und ihm die Kraftbrühe davon [...]
[...] nigen Tagen vollends mit mir aus ſein. „Endlich ſchien ich blind zu werden – ich konnte kein Auge mehr öffnen und kein Glied mehr rühren, doch konnt“ ich ſagen, daß es gegen Abend ging, denn das Plätſchern des Thauwaſſers war nicht mehr ſo ſtark; aber ich ver [...]
[...] ich ſagen, daß es gegen Abend ging, denn das Plätſchern des Thauwaſſers war nicht mehr ſo ſtark; aber ich ver mochte nicht mehr aufzuſtehen, noch dem Jungen etwas zu reichen, noch ſelber etwas zu bolen, und ich war ſo abge [...]
[...] Paar bärtiger Lippen beugten ſich zu den meinigeu hinab Stolz bog ich den Kopf zurück. Ich war ja kein kleines Kind mehr; ich konnte mir ſogar von ihm die Liebkoſungen nicht gefallen laſſen, die er noch vor ſechs Jahren an mich verſchwendet hatte. * [...]
[...] Staat auch jedem Einzelnen in ſeinen wirklichen Rechten und nicht nach beliebigen Anſichten, die er dºo hegt, zu ſchützen hat, um wie viel mehr iſt es nicht Pflicht des [...]
[...] ſer Profeſſoren ſei, noch was ſie von der Gottheit Chriſti lauben . . . . Was ich von dem Generalſeminär in Wien erichte, läßt ſich mehr oder minder von den übrigen ſagen.“ Daß unter ſolchen Umſtänden der Klerus in der Acht ung. Aller ſinken und die Theologie nur mehr ein Unter [...]
[...] begreiflich. Dieſe Generalſeminäre wurden zwar unter Leo pold II. aufgehoben, und es wurden an ihre Stelle Diöze ſanſeminäre errichtet, und Franz II. ſuchte noch mehr zu thun, um den Mangel und dem Verfalle des Klerus abzu helfen. Allein der Zweck, einen beſſern Klerus zu bekom [...]
Regensburger Zeitung18.12.1842
  • Datum
    Sonntag, 18. Dezember 1842
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] trag, „daß jedes Mitglied des Verwaltungsraths künftig nur im Beſitze von 2500 fl. Aktien ſeyn dürfe und dieſe nicht mehr auf den Namen des Verwaltungsrathes geſtellt werden ſollen“ (§ 33 und § 34 der Statuten) wurde nicht mehr zur Abſtimmung gebracht, weil die Antrag [...]
[...] würden. Von der Verſetzung des Dr. Braun, von wel cher man früher einmal geſprochen hatte, hört man augen blicklich nichts mehr, obſchon es von vielen Seiten heißt, daß an unſerer theologiſchen Fakultät manche Verände rungen eintreten werden. [...]
[...] abgeurtheilt werden, und die Strenge des Geſetzes wird auf ihnen laſten. Das betriebſame Barcellona wird nicht mehr der Schauplatz blutiger Kämpfe ſeyn, das Geſetz nicht mehr mit Füßen getreten und in Koth geſchleift wer den, u." ſ. w.“ – Hierauf folgt ein Befehl, wonach alle [...]
[...] bevorſtehenden Vermählung des jungen Prinzen beſonders hier im Lande eine rege Aufmerkſamkeit hervorbringt, und zwar um ſo mehr, da, wie bekannt, die Stände die Feſt ſtellung der Succeſſions-Ordnung in Bezug auf die Her zogthümer Sr. Maj. an das Herz gelegt haben. [...]
[...] und überhaupt bequemer ausgerüſtet. Wenn man den Gamaſchendienſt im deutſchen Heerweſen betrachtet und wahrnimmt, daß vom Kopf bis zum Fuß mehr auf ſtutzer mäßige Eleganz als auf Schutz des Körpers und auf Wohibehagen des Soldaten Rückſicht genommen iſt, ſo er [...]
[...] tur zurückkäme. Preußen fühlte zuerſt, daß nicht alles auf die erſte ſcharfe Patrone geſchoben werden dürfe; bald wird ſein Heer nicht mehr in ſteifen, enganklebenden Uni formen paradiren, ſondern im komlichen, Rock erſcheinen, der den Unterleib beſſer ſchützt und ungünſtiges Beinwerk [...]
[...] formen paradiren, ſondern im komlichen, Rock erſcheinen, der den Unterleib beſſer ſchützt und ungünſtiges Beinwerk mehr verbirgt. Dieſer Rock, der ſeit dem Befreiungskriege ganz in Abgang kam, würde wohl noch lange nicht wie der zum Vorſchein gekommen ſeyn, wenn er nicht von [...]
[...] nur oberflächlich ſeyn kann, ſo ſchaudert man bei dem Ge danken, daß man in den meiſten Gaſthöfen, ja vielleicht ſelbſt an Privattiſchen, keinen Wein mehr zu trinken be kommt, bei deſſen Genuß man nicht an eine ſolche Heren küche denken müßte. [...]
[...] „Jedem Mann ein Ei, dem frommen Schweppermann zwei. In Peſth heißt dies jetzt anders: „Niemanden ein Ei, der – Mink aber zwei – oder noch mehr!“ [...]
[...] wirth als „traiteur“ oder „restaurateur“, der Kleiderma cher als „tailleur“ ankündigt und dergleichen Thorheiten mehr, wodurch ſich Viele um eine Stufe höher erhoben wähnen mögen, ſo ſie ein fremdes Wort hinſetzen. Man wird dadurch nur zu dem Glauben verleitet, es halte ſich [...]