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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern08.07.1823
  • Datum
    Dienstag, 08. Juli 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] fangs dieſe Feiertage mit eben ſolchem Eifer und Fröm migkeit gefeiert, wie die Sonntage; allein nach und nach wich man immer mehr und mehr von der alten Einfalt und urſprünglichen Frömmigkeit ab. Die Lie besmahle, die Todtenmahle und die an den Feiertagen [...]
[...] wirthungshäuſer recht bald öffentliche Trinkgelage, Spiel- und Tanzhäuſer, und man brachte an den Sonn- und Feiertagen ſchon mehr Zeit in den Gaſt [...]
[...] der edle Zweck der Kirche und des Staats erreicht werde. Solche halbe Maßregeln reizen das Volk nur noch mehr zum Müſſiggange an, nach dem bekannten Ausſpruch: „Nitimur in vetitum,“ oder wie der [...]
[...] ſelben unterlag Schwierigkeiten, die man für unbeſieg bar hielt, die gegenwärtig aber, wo man das Gußei ſen benützen gelernt hat, es nicht mehr ſind. „ Bekanntlich“ ſagt Baronet Makenzie, „ſtehen die Fenſter in einem gewöhnlichen Glas- oder Treib [...]
[...] „ Bekanntlich“ ſagt Baronet Makenzie, „ſtehen die Fenſter in einem gewöhnlichen Glas- oder Treib hauſe in einen mehr oder minder rechten Winkel ge gen den Meridian, und ſind mehr oder minder gegen den Horizont geneigt. Es iſt daher offenbar, daß die [...]
[...] Sonne in den Häuſern mehr, als e [...]
[...] recht ſtehenden Fenſter betrachten. Die gewöhnliche Form, eine gegen den Horizont geneigte ſchiefe Fläche, iſt beſſer; dann könnnnt das Vieleck, und je mehr die ſes der Kugel ſich nähert, d. h. je mehr Flächen das ſelbe beſitzt, deſto beſſer. Da es mit großen und ver [...]
[...] kann man mit Vortheil zu irgend einer ſpäroidalen Form ſeine Zuflucht nehmen. Da aber dieſe Form weit mehr Genauigkeit bei dem Baue fordert, ſo bleibt ein kleinerer Kugelausſchnitt immer beſſer.“ „Ich zweifle nicht, daß, wenn man einen Blick [...]
[...] ausgeſetzt wird, das ſchnelle Fortſchreiten des Reifungs Prozeſſes, welches unter dem Glaſe Statt hat, dadurch - gehindert, und eben dadurch deſto mehr vervollkomm net wird. Ich ſchreibe dieſe Wirkung mehr der Luſt als dem Lichte zu. Die Frage läßt ſich indeſſen leicht [...]
[...] Mittlere Dauer 303 Tage. Alſo zwiſchen der kürzeſten und längſten Träch tigkeit ein Unterſchied von 81 Tagen, das heißt, mehr als ein Viertel der mittlern Tragezeit. 2) Pferde. Von 277 Stuten fohlten 23 zwi [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 008] 08.1851
  • Datum
    Freitag, 01. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] noch mehr Stößen, wobei der Kopf und der Hals gerade ausge ſtreckt und der ganze Körper erſchüttert wird. Dieſer Huſten nimmt nach und nach immer mehr zu und wird dabei aber im [...]
[...] noch frequent und bezeichnet genau den hohen Grad der Krank heit. Die Milchabſonderung bleibt gering, ebenſo verhält es ſich mit dem Appetit; die Thiere magern immer mehr ab und wer ungeheuer ſchwach; die Augäpfel ſinken mehr und mehr in ihre Höhlen zurück und die Thiere werden dabei ſehr ſtumpfſinnig [...]
[...] ter fortgeſchrittene Uebergangsperiode ſchon erreicht hat, läßt ſich noch eine, wenn auch ſehr bedingte, Wiedergeneſung erwarte", was jedoch nicht ſo häufig mehr der Fall iſt. Tritt die Geneſung ein, ſo läßt das Fieber mehr unº mehr nach, die Kranken werden munterer, bekommen - g [...]
[...] bisweilen wird auch der Koth weicher und breiig. Oefters aber treten plötzlich wieder leichte Fieberſchauer und Verſchwinden des Appetits ein, die aber nicht immer anhalten. Mehr und mehr verliert ſich auch das Schnaufen, beſonders mit den Bauchmuskeln und das Huſten; die Geneſenden zeigen die beſte Freßluft, grei [...]
[...] Auch der Herzbeutel zeigt ſich mehr oder weniger mit Aus ſchwitzungen bedeckt und das Herz iſt entweder noch mit in den entzündlichen Proceß gezogen, oder es iſt welk und blaß. [...]
[...] und das Fett ſind von guter Farbe, derber Beſchaffenheit und gutem Geruche. Nur hie und da findet man etwas gelbe ſul zige Maſſe abgelagert, und hatte die Krankheit mehr das ent zündliche Gepräge, ſo findet man mehr oder weniger dunklere Färbung der Fleiſchmaſſe und ebenſo des Blutes. Später aber [...]
[...] nützt. In Deutſchland wird dagegen das Eſchen-, Ulmen- und Weißbuchenlaub hiezu verwendet. Im nördlichen Schweden, wº keine dieſer Baumarten mehr fortkömmt, gibt man den Schafe" das Weiden- und Birkenlaub. [...]
[...] ſein Auge verſchloſſen hält. Doch das Geſetz iſt da, größtentheils vollzogen und die Mängel und die Fehler deſſelben offenbaren ſich, wie das Gute, allmälig immer mehr und mehr, was will man nun weiters dagegen ſagen oder thun? – Doch hätten die“ jenigen, die ſich im Jahre 1848 auſſer der Abgeordnete“ [...]
[...] Ich weiß einen Großbauer in meiner Nähe, der nicht mehr als 110 Jauchert Ackers, 20 Tagwerk zweimähdige Wieſen und 70 Tagwerk ganz ſchöne hochſtämmige Waldung beſitzt, das [...]
[...] Das Bewäſſerungs-Projekt der Gemeinde Nattersdorf kgl. Ldg. Landau an der Iſar wurde zu einem Berathungsgegen ſtande erhoben und bei mehr kunſtgemäßer Behandlung des Pro jektes eine Beitragsquote von 150 fl. dießſeits zugeſichert. [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern11.09.1821
  • Datum
    Dienstag, 11. September 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] jederzeit zur Einſicht frey ſtehen werden. Es wird mir gewiß zur großen Beruhigung die nen, meine ſeit mehr als zwanzig Jahren mit mancher Aufopferung erworbenen Kenntniſſe in den Lieblings Fächern meiner Nebenbeſchäftigungen, der Bierbrau [...]
[...] Wachholderbeeren beſteht, in Waſſer ein, und bringe dem jungen Vieh nur die Hälfte davon bei. Soviel, denn es iſt nicht mehr nöthig, auf den Artikel 413. Mit großer Verehrung erharret Herzogenaurach, den 15. Aug. 1821 [...]
[...] die die Zäune wieder in Schutz nehmen. - Das nämliche Verhä“ iß hat es mit der beſte Henden Feuerordnung, welche zu keiner Zeit mehr publizirt, noch weniger gehalten wird. Die Gemeindes Vorſteher halten gerade dieſe Verordnung am wenig [...]
[...] verfeinden? – Eine genaue Handhabung dieſer Verordnung von Seite aller Behörden dürfte um ſo mehr geheiſcht werden, als dadurch ſonſt die ganze menſchliche Ge ſellſchaft leidet. [...]
[...] Burſch, der ſeine Geſchwächte nicht heurathen durfte, noch mehrere ſchwängert, dadurch der unglücklichen Geſchöpfe offenbar mehr werden, als durch Heuraths Bewilligungen. Die Armuth und die Urſachen zu de ren Vermehrung ſind ſchon da, und werden durch Heu [...]
[...] Leider haben auch viele – und vielleicht die mei ſten nicht einmal den Willen zur Anſäſſigmachung, es war ihnen mehr um Befriedigung ihres Naturtriebes, [...]
[...] fig? Antwort, weil er jedes Stück ſehr gut düng te und bearbeitete. Und warum wächst jetzt nichts mehr? – Antwort, weil die Grundſtücke nicht mehr gedüngt wurden. Ich habe die Unterſuchung darüber angeſtellt, und gefunden, daß der Gärtner ſtatt vier [...]
[...] zu Gericht zu laufen über das Abfreſſen meiner Klee Aecker; und wie oft findet man da Gehör? die mei ſten Landrichter wollen von der Kultur nichts mehr wiſſen, weil ſie von Oben nicht mehr unterſtüzt wer den, heißt es, und ſo laſſen ſie auch über Kulturfrevel [...]
[...] Grund umlegen, ſo daß ihr dann weder Laude mien, weder Schurwerke mehr zu entrichten, noch grundherrliche Conſenſe mehr nöthig habt; alle eure Häuſer, euer Beſitzthum und ihr ſeydfrei. – Jeder kann [...]
[...] mittelſt Abtragung das Kapitals nach 5 von Hundert befreien. Du nun ſo jeder ſeine Gründe beiſanumen hat, keine Gemeindeweide mehr braucht, und dieſe ſelbſt nicht mehr möglich iſt, ſo will ich auch jeden für das erſte Jahr Samen für Futterkräuter vorſtrecken, [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 003] 03.1847
  • Datum
    Montag, 01. März 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nichts iſt gefährlicher und führt mehr in die Irre, als die iſolirte Betrachtung von Phänomenen, welche ein materi elles Subſtrat haben. Niemals ſind ſolche Erſcheinungen in [...]
[...] ſetze beſchränkt hatte, die ſüdweſtliche Halbinſel Europas aber nach der Emancipation des vormals ſpaniſchen und portugie ſiſchen Amerikas der Zahlungsmittel ermangelte und mehr auf ſich ſelbſt angewieſen ward. Dazu kamen noch die durch den Krieg dem Ackerbau fortan nicht mehr entzogenen Hände, die [...]
[...] wieder die große Branntweinerzeugung viel Nahrungsſtoff konſumirte und auch ſonſt bei den Armen ihren verderblichen Einfluß übte, brauchen wir nicht mehr zu erwähnen, wohl aber, daß ſelbſt in dem Getreidereichen Rußland dieſe Ver ſchleuderung wichtigſter Nahrungsmittel mehr und mehr um ſich [...]
[...] auf den Kopf kommen, wenn in England, nach reducirtem Ge wichte, auf den Kopf 310 Pf. treffen. Indeſſen werden wir über deutſche Verhältniſſe nachträglich mehr ſprechen. Jahrgang XXXVII. 8 [...]
[...] den heutigen Franzoſen finden, da ſie erwieſenermaßen nicht allein keine Cerealien aus- ſondern umgekehrt mit wenigen Un terbrechungen immer mehr und in ſtetig ſteigender Menge ein führen. – Von 1827 – 39 führte Frankreich für 235 Mill. Franken mehr Getreide ein, als aus (ſiehe v. Gülichstabell. [...]
[...] Doch iſt hierin ein Unterſchied zwiſchen Nord- und Südfrank reich zu machen, da in jenem neben hochentwickelten Manufac turen auch ein mehr vollendeter Ackerbau ſich feſtgeſtellt hat, was im agrikolen Süden, der mehr der Baumfelderwirthſchaft huldigt, nicht der Fall iſt. [...]
[...] Im Allgemeinen war auf bündigen Grundſtücken die Kar toffelſeuche allgemeiner und intenſiver, als auf lockern mehr trocknen und warmen Bodenarten, [...]
[...] Urſache, noch als Präſervativmittel der Kartoffelſeuche ange ſehen werden kann, daß er aber auf mehr bündigen, feuchten Grundſtücken das Uebel bedeutend ſteigert. [...]
[...] c.) Die mehr gegen die Oberfläche liegenden Knollen waren weniger inficirt, als die tiefer liegenden. [...]
[...] Der Teig wie er von den Trebern abgeſchöpft wird, ent hält, je nachdem er mehr oder weniger abgeſeiht hat, bis trockene Subſtanz d. h. in 100 Pf. Teig ſind 20 – 25 Pf. trockene Maße. --- [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern26.03.1833
  • Datum
    Dienstag, 26. März 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] kreis ein viel wichtigerer, viel mehr Berückſichtigung" [...]
[...] Das Beſetzen ſämmtlicher Straßen mit veredelten Obſtbäumen dürfte um ſo mehr durch alle zu Gebote ſtehenden Mittel zu beleben und zu unterſtützen ſeyn, als, außer dem Gewiune für die Landesverſchönerung, [...]
[...] Zu läugnen dürfte nicht ſeyn, daß angeführte That ſachen mehr Gewicht gehabt haben würden, als das Vorgetragene, indem man in dieſer Vorausſetzung Prü fungen ſolcher Fälle hätte eintreten laſſen können, welche [...]
[...] weiß, ſie in aller Art begünſtiget, und den Camera liſten vorzieht, die ſo ſehr zurückgeſetzt und abgeſchreckt werden, daß es jetzt kaum mehr welche giebt; welches [...]
[...] - - - . - 402 - bei jetziger völliger Freiheit des Studiums um ſo mehr der Fall iſt, als alles bloß dem juridiſchen Studium zueilet, und ſich namentlich um die techniſchen Fächer [...]
[...] ad 4) bin ich ganz um ſo mehr verſtanden, da Niemand Hagelſchläge ſo wenig vermeiden, wie herbei führen, jeder aber denſelben unterliegen kann, indem [...]
[...] kämen. Eben ſo würde dazu beitragen, wenn die öden Plätze und Sümpfe zur Kultur vertheilt, und die Torf benützungen mehr ermuntert wären. [...]
[...] Daß auch mehr Intelligenz im landwirthſchaftlichen Fache verbreitet werden ſolle, iſt zum Theil in dieſem Vortrage ſchon berührt worden. - [...]
[...] Auch möchte auf Emporbringung von Laubholz-Be ſtänden, die in einigen Gegenden vernachläßiget werden, mehr Bedacht zu nehmen ſeyn, um in der Zukunft nicht Mangel an Büttner- und Wagner -, dann Werk holz c. eintreten zu ſehen. [...]
[...] der Erfahrung anzunehmen, iſt der Landmann bei uns ohnehin geneigt. Viel geſchieht in dieſem Punkte in den Schulen, und wird noch mehr dafür geſchehen kön nen, wenn dieſe wichtigſten Anſtalten des Kreiſes noch mehr berückſichtiget werden. [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern28.02.1832
  • Datum
    Dienstag, 28. Februar 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich, wurde allmählig ganz niedergedrückt, von den Winden durcheinander getrieben, nnd wie ein verwirr tes Geflechte auf den Boden gebracht, ohne ſich mehr heben zu können. Ein Theil, welcher bereits in der Blüthe ſtand, erſtickte, der übrige konnte nicht mehr [...]
[...] die einer mehr oder weniger geſchwinden Fäulniß und terliegen, befinden ſich die verſchiedenen Stallmiſte, die vernachläßigt werden, wahrend man auf ihre ökonomi [...]
[...] Der Gebrauch, den Miſt mehr oder weniger oft mal umzuwenden, muß von allen denjenigen, denen die Erhaltung ſeiner beſten Beſtandtheile obliegt, ver [...]
[...] Jedesmal, als ſich die Düngermaſſe auf mehr als 33 Grad der hunderttheiligen Thermometer- Scale er: hitzt (Eine Temperatur, welche ſich leicht ohne Inſtrn [...]
[...] keinem vortheilhaften Reſultat; man ſuſpendirt dadurch zwar die Gährung auf eine kurze Zeit; ſie tritt aber ſodann mit mehr Heftigkeit ein [...]
[...] tig genug, und gewährte nach eingetretener Wärme, einen noch ziemlichen Wuchs; welchen Erfolg ich um ſo mehr dem Hülſenklee zuſchreiben konnte, als ich auf einem anſtoſſenden Nachbarfelde, woſelbſt reiner Klee geſäet worden war, das Gegentheil ſehr auffallend zu [...]
[...] fung eines jeden verſtändigen Landwirthes zu verdie nen ſcheint, indem durch eine allgemeinere Saat des Klee's in der Hülſe wohl manchem Mißrathen mehr oder minder vorgebeugt, und ein dedeutender Vortheil gewonnen werden könnte. [...]
[...] chen. Geht nun auch das Säen des Hülſenklee's an ſich ſelbſt weit langſamer von Statten, ſo iſt die hier auf mehr zu verwendende Zeit ſchon längſt durch das Unterlaſſen des völligen Reinmachens zehnfach ge TVOLLEIN, [...]
[...] im engern Sinne eine reine Erfahrungs- Wiſſenſchaft zu nennen iſt, dazu beiträgt, ſie zu bereichern; ſo muß jeder denkende Oekonom ſich um ſo mehr dazu aufge fordert fühlen; und es wird auf dieſem Wege oft mehr Nutzen geſtiftet werden, als durch Theorien, die, wenn [...]
[...] ſchend, wenn ich die Feder ergreife, um mich über ei nen Gegenſtand, aus meinen Erfahrungen hergeleitet, auszuſprechen; daher ich um ſo mehr auf gütige Nach ficht des ökonomiſchen Publikums rechnen zu dürfen, mir ſchmeichle. [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 003] 05.1842/06.1842
  • Datum
    Sonntag, 01. Mai 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lebensüberdruß, Zeitverluſt, Mißlingen vieler Unternehmungen. Darum befeſtige man dieſen göttlichen Sinn nicht nur immer mehr und mehr in den Zöglingen, ſondern dehne dieſe Luſt und Freudenquelle über die ganze Anſtalt aus. Geregelte Einrichtungen, geſetzliche Beſtimmungen müſſen vorausgehen [...]
[...] kotiſchen Geruch dieſer Pflanze veranlaßt wurde. – Dieſer Geruch verliert ſich jedoch bis zur Reife immer mehr, und an dem Samen gewahrt man keine Spur mehr hievon. – [...]
[...] Es iſt allgemein bekannt, daß jährlich Millionen Gulden für den grünen oder Heyſanthee ins Ausland gehen, da dieſes Theetrinken nicht mehr von der höhern Klaſſe allein geſchieht, ſondern jetzt auch bei den niedern Volksklaſſen immer mehr und mehr gebräuchlich wird. [...]
[...] Mehr Rindvieh haben Weniger als Bayern und zwar auf der DT M. auf der D M. K. R. Würtemberg 2215 Heſſen-Darmſtadt 1530 [...]
[...] Dem Geſagten gemäß ſollte man vermuthen, daß Bayern mehr als ſeinen Bedarf an Rindvieh und Rohprodukten desſelben erzeuge; allein nach den Zollregiſtern führt Bayern mehr Rindvieh und Rohprodukte ein als aus. [...]
[...] und Ausfuhr der Rindviehprodukte übereinſtimmt. Von den Schafen führen wir zwar mehr aus als ein, [...]
[...] mehr als in Bayern weniger als in Bayern in Braunſchweig 753 z Mecklenburg 436 Deutſchland 242 [...]
[...] mehr als in Bayern weniger als in Bayern in Braunſchweig 226 in Deutſchland . . . - 74 Mecklenburg 210 Baden und Kurheſſen 61 [...]
[...] ſtandes der verſchiedenen Kreiſe finden wir bei den Pferden. Während z. B. der größte Rindviehſtand von Mittelfranken den geringſten von Oberbayern um etwas mehr als ein Drit theil, der größte Schafſtand von Mittelfranken den geringſten von Schwaben und Neuburg und der Pfalz um etwas mehr [...]
[...] Bei dem immer mehr zunehmenden Mangel der Wald ſtreu und bei der wachſenden Nothwendigkeit, zur Erhaltung der Waldungen das Streurechen zu beſchränken, verdient der [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern10.05.1814
  • Datum
    Dienstag, 10. Mai 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Futters die Elaſticität befördern. Schafe, welche hinreichendes und nahrhaftes Futter erhalten, dünſten ſtärker aus, und ſetzen mehr Oehl in der Wolle ab, wo durch die Elaſticität gewinnt. Ein Verſuch, den ich mit der Stallfütterung der Schafe angeſtellt hatte, hat mich [...]
[...] Die verſchiedenen Grade der Elaſticität laſſen ſich nur an der Wolle ſelbſt wahrnehmen. Je mehr ſich dies ſe zwiſchen die Finger genommen ausdehnen läßt, und je ſchneller wieder, wenn man ſie fahren läßt, in ihre [...]
[...] nach dem Preſſen ein weit ſchöneres Anſehen, und, wie der Tuchfabrikant es nennt, viel beſſern Kern. Ob die Elaſticität mehr vom Vater oder von der Mutter abhänge, läßt ſich nicht wohl beſtimmen, vermuthlich aber mehr vom erſtern. [...]
[...] Strumpfwaaren c. ſehr erwünſcht; jedoch darf ſie nicht auf Koſten der Elaſticität erzielt werden, ſonſt würde ſie mehr ein Fehler, als Vorzug ſeyn. 3 [...]
[...] 6) Von der Dichtheit des Vließes. Dieſe Eigenſchaft intereſſirt den Landwirth mehr, als den Fabrikanten; weil eine dichtere Wolle mehr einträgt. Es iſt gewiß, daß gewiſſe Individuen von [...]
[...] Tuch von einem weichen Griff wird oft einem feinern vorgezogen, und alle Zeuge von einer weichen, ſeiden artigen Wolle nähern ſich mehr den baumwollenen und ſeidenen Stoffen. Obſchon dieſer Vorzug einigen Ra gen von Natur eigen iſt, ſo läßt er ſich doch auch durch [...]
[...] b) Die Weide und Fütterung haben noch mehr Einfluß auf dieſe Eigenſchaft, als die Wärme. Aber welche Weide und welche Fütterung vorzugsweiſe die Weichheit befördere, läßt ſich ſchwer beſtimmen. [...]
[...] Aber welche Weide und welche Fütterung vorzugsweiſe die Weichheit befördere, läßt ſich ſchwer beſtimmen. Mehr magere, aber vollkommen hinreichende, als fette Weide wird immer dieſer Eigenſchaft günſtig ſeyn, auch Berg- und Höhenweiden ungleich mehr, als Weiden in [...]
[...] der Tiefe und in Niederungen. Auf einem ſtarken Thon boden wird man nie dieſe Weichheit der Wolle in dem hohen Grade erzeugen können, wie auf einem mehr leh [...]
[...] und Zeigefinger beider Hände nimmt, und ſie ruckweiſe zieht. Iſt ſie haltbar und feſt, ſo leiſtet ſie ungleich mehr Widerſtand, ehe ſie reißt, als eine weniger feſte [...]
Centralblatt des Landwirthschaftlichen Vereins in Bayern (Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern)[No. 007] 11.1843/12.1843
  • Datum
    Mittwoch, 01. November 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf der Weide etwas hinter der Heerde zurück, und läßt ſich bei der Arbeit mehr antreiben, als gewöhnlich. Sein Haar wird mehr und mehr glanzlos, und ſteht, beſonders längs des Rü ckens, geſträubt in die Höhe. Der Appetit iſt Ä vermin [...]
[...] geſchloſſenen, tief eingefallenen, von dickem, grünem Schleime triefenden Angen, mit gerade geſtrecktem Halſe und mit nach vorne geſtreckter Naſe da, wehren die Fliegen nicht mehr ab, bewegen auch Ohren und Schweif nicht mehr, laſſen ſich ruhig ergreifen u. dgl. – Der Puls iſt klein, und kaum mehr [...]
[...] die gefahrbringenden Lokalitäten ſo lange ſperren, bis kein krankes oder auch nur muthmaßlich krankes und verdächtiges Stück mehr vorhanden, der Stall gehörig gereiniget und des inficirt, und mindeſtens ſeit 6 Wochen kein neuer Erkrankungs fall mehr vorgekommen iſt. [...]
[...] mehr abläßt; folglich kann hiedurch der Zweck der Sache gar nicht erreicht werden. - [...]
[...] ſo lange ſie noch einen gutartigen, ſporadiſchen Charakter hatte, dieſe Methode mit gutem Erfolge angewendet wurde; ſobald aber die Seuche einen mehr bösartigen typhöſen Charakter an nahm, erreichte man dadurch auch im I. Stadium ſeinen Zweck nicht mehr. [...]
[...] Mehr umfaſſend ſind meine Erfahrungen [...]
[...] Symptome ſich zeigen, iſt Nachſtehendes zu beobachten: Die Neigung, die oben erwähnten Gegenſtände zu benagen c. nimmt zu, während die Freßluſt mehr und mehr abnimmt; im gleichen Verhältniſſe werden die Thiere magerer, ebenſo nimmt die Schlaffheit des Körpers zu, und die Milchabſon [...]
[...] Alle eben beſchriebenen Symptome erreichen in dieſer Periode ihren höchſten Grad. - - Die Thiere vermögen nicht mehr zu ſtehen, und ſelbſt im Liegen brechen oft die Knochen, meiſtens aber nur die Rippen, welche dem Druck der eigenen Thierſchwere nicht mehr zu [...]
[...] Auf dieſe Art wäre es möglich, die das Eigenthumsrecht belaſtenden Geſetze über Ausfuhr der Pferde nicht mehr zu vermiſſen; denn gute Stuten würden wegen des hohen zu er ringenden Preiſes nicht mehr feil ſeyn, und ſchlechte mögen [...]
[...] Theile Milchzucker. Die Nahrung der Thiere hatte nach den von Cheval lier und Henry angeſtellten Verſuchen mehr Einfluß auf das Quantum, als auf die Qualität der Milch; doch wurde dieſe, je nach der Nahrung mehr oder weniger reich an feſten Be [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern15.09.1829
  • Datum
    Dienstag, 15. September 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu lange überſchwemmt geweſen iſt, oder durch einige ſchädliche Kräuter. – An den Augen kann man die Fäule entdecken, wenn die Verbindungshaut nicht mehr roth, ſondern mehr weiß - gelblich und wäſſerig erſcheint, Wenn das Schaf ſeine Munterkeit und Freßluſt ver [...]
[...] Befinden ſich aber Geſchwüre auf der Lunge, ſo iſt das kranke Schaf nicht mehr zu retten, ſondern man thut wohl, dasſelbe ſogleich zu ſchlachten. Lähme der Lämmer. [...]
[...] einbrachte, und bemerke noch zuvor, daß die Hammel Heerden bis zu einem Alter von 8 Jahren gegen ein Drittheil mehr Wolle geben, als Mutterſchafe; – Jährlinge ſo viel wie Mutterſchafe; – 100 Erſtlinge wieder 30 bis 40 Pfund mehr als 100 Mütter. Das [...]
[...] Kalbes einen Gewinn Rthlr. 20 oder Rbl. 80 10 Schafe bedürfen in der Fütterung jährlich nicht mehr als eine Kuh, und geben jährlich, pr. Stück 1 Stein, 220 Pf. Wolle zu , thlr. 25 [...]
[...] 5 Lämmer à 1 thlr. . . . - 5thlr. 30 - 120 folglich 10 thlr. oder 40 Rubel mehr als eine Kuh. Seit 3 Jahren erhielt und verbrauchte England allein an freunden. Wollen: [...]
[...] Nach den neueſten Berichten hat jetzt Spanien circa 10 Millionen, und vermindert ſich jährlich mehr, da die Heerdenbeſitzer wegen der niedrigen Wollpreiſe und vielen Unkoſten bei den Wanderſchafen, für Weide, [...]
[...] edelt c. 1800 Stück auf die D Meile. Schweden 1 Million, hat ſeit einem Jahrhundert mehr als 350,000 Rthlr. auf die Verbeſſerung der Schafzucht verwendet, und iſt dennoch in der Vered lung gegen Sachſen weit zurück. [...]
[...] auf die L Meile. Hannover, Dänermark, Italien haben wenig Schafe. Die Schweiz ſieht mehr auf Hornvieh und Zie genzucht, und die Türkei hält die Schafe mehr wegen ihrer Milch, Käſe und Felluutzung. [...]
[...] weiter gebracht, als ſonſt in 10 Jahren, ſo wie der Denvinn eines Handels-Artikels immer größer wird, je mehr man ſich mit ſeinem innern Werthe bekannt [...]
[...] eingeſcheuert werde, damit es einestheils kräftiger bleibe und preiswürdiger ſey, anderntheils, aber deſto ſchwerer ins Gewicht falle, und folglich deſto mehr kleine tauſendpfündige Fuder bringe, womit die Bau ern im Winter zur Stadt fahren. [...]