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[...] den, denen zu Folge der aus Brittiſchen Pflanzungen 2 a 4ſ und der Braſilianiſche von 25 auf 52/ ge ſtiegen iſt. - Caffee gewinnt wieder immer mehr Fe, ſtigkeit, und wurden heute in Auction 1063 Säcke fremder 1 ſ höher verkauft. – Nemlich f. ord Ha [...]
[...] vhor. In einer heutigen Auction von 100 Kufen wurde das Ganze zu L. 7. eingezogen. Gewürze. Darnach zeigt ſich mehr Frage. Reis. In einer heutigen Auction über 1oo Säcke iſt guter weißer Bengal mit 15 /, alſo 1A [...]
[...] Salpeter ſind dieſe Maßregeln nicht ohne Wirkung geblieben, und hat man à 1f höhere Preiſe be willigt,- obgleich unſere Vorräthe 1106 Tonnen mehr als gleichzeitig im vorigen Jahr betragen. Die am Dienſtag gehaltene gewöhnliche # jährige Auction der [...]
[...] ca. 7 Pf. höher gegen v. J. Nelken genießen gar keine Frage, und beträgt unſer Lager ca. 350 Ballen mehr wie voriges Jahr, nemlich 9336 Ballen gegen 9473 d. 1. Nov. 1851. Jege Preiße 2 à 5 d niedriger. Pfeffer. Weißer ſteht jetzt 2 d höher bei einem [...]
[...] Cr. Malabar. Cardom oms darunter kurze mit halb langen Schoten gemiſcht, aber bräunlich fallend zu 3 / 1 à 2 d, lebhafter von Farbe aber mehr länglich zu 2f 9 a 2/ 10 d begeben wurden. Cocculi ind. 44 Säcke (22 Säcke à 80 lb. pr Loos) gut doch et [...]
[...] 8 d, trübe zu 7 : d theilweiſe verkauft. In den Schläuchen iſt immer mehr oder weniger Bodenſatz. Rhabarbara ord. ganz geſchälte 1 Kiſte flache, ſchwammigt und geſtochen, alte und wenig friſche [...]
[...] Hudſon - Bay 1 Comp. hat die Caſtoren m - Auc tion auf den 12. December angeſetzt. Es ſind 444 lb. Hudſon Bay weniger und 80 lb. Canada mehr als letzten December v. J., wo man für Erſteres 29 57 / 9d, und für Letzteres 25f 9 d à 25f 5d be [...]
[...] ord. 65 à 70ſ, welche Preiſe für den Erport zu hoch bleiben. Von fremden Sorten und Oſtind. er. halten wir keine Auctions mehr. Die Frage, obgleich nicht ſehr ausgedehnt, hat ſich gebeſſert, und die Eigner ſind nur zu erhöhten Preißen geneigt zbet/ [...]
[...] ten, daß durch den geringſten eintretenden Bedarf die Preiße ſich auf einen den Bezugspreißen angemeſſenen Stand heben werden, um ſo mehr da die neueſten Briefe aus Holland und Hamburg Feſtigkeit der er höhten Preiße und unbeſchränktes Zutrauen für dit [...]
[...] würde. Sonſt bleibt es im Handel noch ſtille, und man muß eine baldig lebhaftere Periode mehr hoffen als erwarten, ſo wünſcheswerth ſie auch für das Ganze wäre. - [...]
[...] etwas niedriger anzunehmen. Zucker. Der Muscovade - Markt zeigte heute mehr Feſtigkeit. * * - Caſſia lignea iſt in einer heutigen Auction von 300 Kiſten raſch à 83–84/ abgegangen. [...]
[...] haft, doch holten ord. und wittlere Sorten die Preiße der July - Auction, und gute und feine bis 4 d. mehr. Die Vorräthe von Weſtind. Zucker ſind dermalen 49,787 Orhofd und Tiergen, und die von Mauritius [...]
[...] f, ord. Havanna 55 à 53f, fein ord. fuchſigter Lag uayra 59/ Ceylon 52; à 55 ſ gelber Batavia 54 à 57 / Es zeigt ſich mehr Kaufluſt, auch iſt in den Auctionen faſt Alles begeben worden, und ſeitdem [...]
[...] Von Zucker betrug der Umſatz dieſe Woche 2800 Orhofd und Tiergen. Heute war es angeneh mer damit, und man konnte nicht mehr ſo billig kaufen. - [...]
[...] Mit Zucker geht es ſehr träge. Für Lumpen zeigten ſich Käufer à 6# à 6 : Pf, auch hieſige raffinirte Zucker ſind mehr geſucht. Von Caffee hat ſich ſeit den günſtigen Berichten aus England der Markt feſter geſtellt, doch ſind keine [...]
[...] der ſo ſtille wie zuvor. Da jedoch die neueſten Nacht richten günſtigere Meinung ausſprechen, ſo hofft man um ſo mehr auf regeres Leben, als die Maatſchappey bei der bevorſtehenden Auction durchaus nicht geneigt ſeyn ſoll zu niedrigen Preißen zu verkaufen, ſondern [...]
[...] 9emacht. Die neulich erwähnte Pathie Sajjapa tie von Coſta Rica iſt verkauft. - Eamphor etwas feſter, und Rhabarber mehr ge: fragt; Canthariden, China regia und Chinin werden neuerdings höher gehalten. [...]
[...] erſten Monaten wenig kommen, dagegen der Abzug nach dem Innern, welche ſeit einem halben Jahr nur ſchwach war, ſich bald mehren, und bei etwas mehr Frage die Preſe wieder anziehen. Cuba Kaffee's haben ſich im vorigen Monat ſehr aufgeräumt, von gutchmeckender [...]
[...] Preſe wieder anziehen. Cuba Kaffee's haben ſich im vorigen Monat ſehr aufgeräumt, von gutchmeckender Waare iſt mit viel mehr hier, doch davon noch ff. ord. a 12, mittel 15, ſc en gut mittel à 15 : Tir. zu haben. Braſil ſind mehr am Markt, man würde recll [...]
[...] Seit unſerm letzten Bericht iſt der Caffeehandel belebt geblieben, und man muß für gute Waar, an der kein Ueberfluß mehr iſt, höhere Preiſe anlegen. Zufuh ren auf indirecten Wege bleiben aus, und man darf mit Gewißheit vorausſezen, daß ſich die Preiſe nun um ſo [...]
[...] ren auf indirecten Wege bleiben aus, und man darf mit Gewißheit vorausſezen, daß ſich die Preiſe nun um ſo mehr nach den directen Beziehungspreiſen reguliren wer den, da nach glaubwürdigen Privat Nachrichten, der Bey tritt der ſächs. Herzogthümer zum Preuſſiſchen Mauth [...]
[...] The c. Zwar wenig begehrt, doch die Preiße feſt, und da die Vorrähe von Thee Hayſan ſich im mer mehr räumen, ſo dürfte, wenn nicht noch vor den Winter Zufuhren eintreffen, die Auswahl bald ſehr klein werden, und die Preiße höher gehen. [...]
[...] Drogue rie- und Material Waaren. Bey den herannahenden Schluß der Schiffaeth iſt die bey“ ſpielloſe Stille in den letzten 3 Monaten nicht mehr ſo fühlbar, und es bieten ſich wenig Veränderungen dar. Camphor und Salpeter waren faſt die ein [...]
[...] Baumwolle unverändert, doch lauten die heu tigen Liverpooler Berichte günter. Caffee. Der Markt zeigt mehr Feſtigkeit. Heute iſt nur eine Auction über 50 Fäſſer Berbice gehalten, und mittlere Qualität mit 80 a 87 J bei [...]
[...] zahlt worden. Aus der Hand wurden ohngefähr 000 Säcke Domingo zu 55/ verkauft. In d! go findet mehr Frage für den heimiſchen Gebrauch, das aber auf die Preiſe keinen Eindruck macht. Nachdem von Zucker der Markt dieſe ganze Woche flau gewe [...]
[...] Zucker der Markt dieſe ganze Woche flau gewe ſen iſt, und der Umſatz ſich auf 2700 Orhofd und Tiergen beſchränkt hat, ſchien der Markt heute mehr Feſtigkeit gewonnen zu haben. - Salpeter ſehr feſt. Roher auf 56 à 56 / [...]
[...] günſtigen Meinung, welche man für den Artikel hatte, zu ſchaden; im Gegentheil zeigte ſich gerade zu dieſer Periode mehr Kaufluſt als je. Allein die enormen, jede Berechnung übe: ſteigenden Zufuhren, entmuthigten zuletzt ſelbſt die entſchloſſendſten Speculanten, und erſt [...]
[...] nur ſehr wenig erportirt, und da auch die hieſige Con ſumption etwas abgenommen hat, ſo bleibt unſer Vor rath um eben ſo viel mehr, als die Importation zuger ««mmen hat. Die Mittelſorten ſind ca. 8 / und die ord. Sorten 12 à 15f niedriger als Ende Februar 1851. [...]
[...] ſo ſchnell wieder herunter, und haben ſich jetzt im Ver, hältniß billiger geſtellt als irgend eine andere Sorte. Von dieſer Inſel erhielten wir weit mehr als im vorit gen Jahr, da die Zufuhreu von Braſilien weniger und von St. Domingo unbedeutend waren ſo beträgt die [...]
[...] frühen Erndten herſtammt, und da auch die beßten Nachrichten von mehrern Productions Ländern darinn übereinſtimmen, daß im Jahr 1832 wirklich mehr als der jährliche Ertrag ausgeführt iſt, ſo leidet es keinen Zweifel, daß alle Vorräthe in Oſt- und Weſtindien [...]
[...] Europa gebracht, daß ihr eigenes Land faſt ganz ents blößt iſt, und ſie deshalb von ihren diesjährigen Ein käufen mehr als gewöhnlich für eigene Eonſumption behalten müſſen. Auch verdient es einige Berückſich tigung, daß ein großer Theil des Vorraths mehreren [...]
[...] Zucker. Die Frage nach Muscovade war wäh rend dieſer Woche beſchränkt und der Markt iſt ſchwer fällig. In raffinirter Waare wurden mehr Geſchäfte gemacht, und halten die Eigenthümer von Lumpen auf 62 /, und zu 61 / 6 d waren mehrere Käufer. In [...]
[...] laßt; – von Cichorien haben die Einſendungen bei reits ſeit mehreren Monathen aufgehört, da der er höhte Zoll ſie nicht mehr zuläßt. – Die Abnahme Eer Conſumtion obiger Sorten Caffee läßt ſich auch durch den vermehrten Verbrauch Oſtind. Sorten in [...]
[...] wir einen ungefähren Ueberſchlag des Gewichtes ma, den, indem im vorigen Jahr weniger von St. Do mingo und mehr von Havanna – Letzterer in ſchwer ren Säcken – importirt worden iſt. Unſere Zufuhren betrugen von Oſtind. im vorigen [...]
[...] Oſtende und Frankreich gemacht, welche Märkte ſich am beſten behaupteten. Von St. Domingo iſt jetzt wenig mehr in erſter Hand. Braſil kommt häufiger vor. Von Havanna erwarten wir bald Mehreres in Auction gebracht zu ſehen. La Guayra iſt nur ſpar [...]
[...] 74,000 betrug, die Frage für den hieſigen Conſumo wird deshalb hinreicheud ſeyn, die gegenwärtigen Rotis rungen aufrecht zu erhalten, um ſo mehr da den iezten Nachrichten zu Folge wieder kleinere Zufuhren erwartet werden. - Von Bengal empfiengen wir 57,500 Ballen [...]
[...] dar, und herrſcht immer noch die nemliche Stille. Nur mittelfein Caſſee geſucht und gut bezahlt. Meliſſe wegen neuer Zufuhren noch mehr gedrückt, und ganz außer Verhältniß mit den Landpreißen. Auch in Lan desproducten ſtille, und daher die Preiße gedrückt. [...]
[...] Ende des Jahrs nicht zu denken ſeyn. Drogue rie- u. Material - Waaren. Cacao und Camphor mehr gefragt. Aufträge auf Eantha riden aber zu niedrig limitirt. China regia höher gehalten. - [...]
[...] hältniſſe zu andern Haupt- Märkten und deren Vor räthe, zu tief geſunken war, ſieng an zu dem ernied: rigten Preißen wieder mehr Vertrauen zu genießen, während Speculanten, zu 52; ä 35 cs., für Braſit und Domingo beträchtliche Parthien aufkauften, wurde [...]
[...] 53; à 39 cs., 900 B. gut ord. mit ſchwaz zu 40 e*. und 2500 B. gut ord. Domingo zu 59 cº.» Braſil kann uan nicht mehr unter 57 a 53 cº. kaufen; blan“ ken und geblfen Cherbon mit Schwarz 42 à 45 cs. Eine fernere Steigerung dieſer Preiße ſcheint uns [...]
[...] ken und geblfen Cherbon mit Schwarz 42 à 45 cs. Eine fernere Steigerung dieſer Preiße ſcheint uns mehr gewiß, wie wahrſcheinlich. Während rohe Zucker nicht allein ihre Preiße behaupteten, ſondern ſelbſt eine ſteigende Richtlin3 [...]
[...] 22 regelmäßig fahrende Wagen, und etwa 7, die nur bei gewiſſer Veranlaſſung fuben. Dieſe zuſammen konnten, wenn ſie beſetzt waren, nicht mehr als 603 Reiſende täglich fortſchaffen. Seitdem die Eiſenbahn beſteht, haben in 15 Jahre 700 000 Perſonen fort [...]
[...] ca. 44,000 Ballen Nordamerik., und von 2000 Ball. Braſil. Der ſchon 1351 im Steigen geweſene Abſas betrug gleichwohl noch 21 000 Ball. Nordamerik. mehr als 1651, und war der noch bedeutendſte, den Havre je erlebte. Deſſen ungeachtet iſt derſelbe noch immer [...]
[...] Der hieſige Handel bietet nichts Veränderliches dar. Caſſee zu niedrigen Preiſen fortdauernd bei gehrt, die Eigner nicht mehr ſo geneigt zum Verkauf, da allgemeines Zutrauen ſich immer mehr beveſtigt, und man mit Zuverſicht erhöhten Preiſen entgegenſieht. [...]
[...] gehr, und daher gedrückter Preiß, ſo auch noch in Hopfen, wovon indeſſen von der letzten Sammlung wenig mehr zu haben. [...]
[...] banun, und, was bei vermehrtem Bedarf auffallend iſt, ſelbſt G. Copal. – Auch G. Damar, immer mehr anerkannt, iſt wenig zugeführt worden. Ganz anders verhält es ſich mit Elaſtizam, wovon wir bei ebenfalls von Jahr zu Jahr zunehmendem Bedarf und [...]
[...] haber. Die Direction der H. G. zeigte viele Feſtig keit, und hätte ſie nur : cs. für einige Sorten nach geben wollen; ſo wären ca. 10fMill. Ballen mehr ver: kauft worden. Im Ganzen ſind bey dieſer Auction ca. 21 Mill. Ballen verkauft und ca. 17,000 Ballen ein [...]
[...] mingo u. Havanna 54 cs., f. ord. Cuba 35 cs. Die 20 Mill. Ballen Moka waren unrein und brachten 59 cs. Für raffinirten Zucker zeigen ſich fortwährend mehr Käufer. Die Vorräthe verringern ſich immer mehr, da die Raffinadeurs wegen hohen Preiſen der rohen [...]
[...] mit Vorſicht gemacht, ohne die gefürchteten Nachtheile wirken. - Wir führen folgende Reſtrictionen an, die am mehr ſten Unzufriedenheit erregen, und deren Abſtellung laut gefordert wird: - [...]
[...] beſchränkte Zahl von Europäern zu friedlichen Zwecken und Beſchäftigungen in jenen Ländern wohnt, daß man Einwanderung und Anſiedelung künftig mehr als es bis her geſchehen, erleichtern und befördern werde, und eben ſo gewiß ſcheint es uns, daß wenn dieſe Begünſtigungen [...]
[...] Provinzen iſt bekaunt genug. Alle Producte der ſüd lichen Hemisphere gedeihen in vollem Maaße. Haupt erzeugniſſe ſind Baumwolle, an Quantität viel mehr als in allen übrigen Theilen der Welt zuſammengenom men, aber die ganze Population Aſiens kleidet ſich in [...]
[...] die Geſchäfte früher aufthauen werden als die Ratur. Die raffinirten Zucker behaupten ſich feſt, weil ſie ſo niedrig ſind, daß ſie nicht mehr weichen können. Caffee hingegen ſo wie Reis, Gewürze, Früchte und Fett, waaren bleiben den politiſchen Verhältniſſen unter, [...]
[...] ſich durch die letzten Parlaments-Wahlen mehr und [...]
[...] mehr zu be eſtigen ſcheint. Dieſes Jahr ſchießt alſo in einer höchſt unge“ wiſſen Criſis, und das Frühjahr wird erſt entſchei [...]
[...] iſt es auch ſºlle, da es an Aufträgen vom Auslande fehlt. Die Berichte von den Seeräten ſind zwar fian und ſtille, woran aber mehr die Jahrszeit als eine üble Meynung von dem Gang des Handels ſchuld iſt, denn ſo wenig geneigt die Käufrt zu den jetzigen Preiſen [...]
