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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Allgemeine Zeitung03.10.1881
  • Datum
    Montag, 03. Oktober 1881
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sehr veränderte Gegenwart herab. Dorpat, das jetzt vielleicht 30,000 Ein¬ wohner zählen mag, wäre ohne die Universität nichts als eine elende Kreis¬ stadt, so aber ist sie mehr geworden; denn die Professoren mit ihren Familien, die tausend und mehr Studenten haben Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen, und das hat dazu geführt, daß die Stadt sich vergrößert, die Zahl [...]
[...] daß für alle diese Bedürfnisse die Summen nur auf dem Wege der Willi¬ gungen ausgebracht werden können, da der Domänenhof die Theilnahme der Bauern verweigert, so scheint der Augenblick allerdings nicht mehr fern zu sein, wo die Rittergutsbesitzer außer Stande sein werden, mehr zahlen zu [...]
[...] tragungen aus der XV. Finanzperiode und zurück: —; 2. directc Steuern 29,122,000 Mark, gegen den Budgetbctrag für ein Jahr der XV. Finanzperiode mehr 6,772,000 M.; 3. Erbschaftssteuern, Gebühren und Stempelabgaben, dann Strafen 20,672,840 M., mehr 1,650,900 M.; 4. Zölle und indirecte Steuern 44,760,930 M., mehr 2,612,320 M.; 5. Bergwerks-, Hütten- und Salinengefälle [...]
[...] 7. Aerarialrente von der kgl. Bank in Nürnberg 360,000 M. (die gleiche Summe Mar auch für ein Jahr der XV. Finanzperiode veranschlagt); 8. Staatseisenbahnen ^S3,821,238 M-, mehr 663,615 M.; 9. Post- und Telegraphenanstalt 12,173,556 M., mehr 782,720 M-; 10. Bodensee-Dampfschifffahrt 483,013 M., mehr 63,750 M.; 11. Ludwig-Donau-Main-Canal 108,200 M., weniger 46,710 M.; 12. Franken¬ [...]
[...] weniger 2,328,900 M.; 15. Oekonomieund Gewerbe 1,796,658 M., mehr 172,696 M.; 16. Grundgefälle 7,514,272 M-, weniger 37,476 M.; 17. Zinsen, Renten, be¬ sondere Abgaben und zufällige Einnahmen 994,854 M., mehr 88,716 M.; 18. Ein¬ nahmen für Zwecke des allgemeinen Unterstützungsvereines re. 291,574 M„ mehr 10,269 M. Summe der' Staatseinnahmen 231,089,885 M-, mehr 9,348,440 M. [...]
[...] 10,269 M. Summe der' Staatseinnahmen 231,089,885 M-, mehr 9,348,440 M. — L. Ausgaben auf die Erhebung, Verwaltung und den Betrieb 91,583,459 M., mehr 2,179,442 M. — 6. Staatsausgaben. Etat des kgl. Hauses und Hofes 5,344,879 M., mehr 499 M.; Etats der Staatsschuld 48,127,152 M-, mehr 2,300,524 M.; Etat des kgl. Staatsrathes 46,800 M. (die gleiche Summe war auch [...]
[...] 2,300,524 M.; Etat des kgl. Staatsrathes 46,800 M. (die gleiche Summe war auch für ein JahrderXV.Finanzperr'ode veranschlagt); Etat der Landtagsversammlung und des Landtagsarchivs 569,325 M., mehr 136,805 M.; Etat des k. Staatsministeriums des k. Hauses und des Aeußern 565,68^' M., mehr 3360 M.; Etats des k. Staatsministeriums der Justiz 12,899,173 M., mehr 2'32,547 M.; Etats des k. Staatsministeriums des [...]
[...] k. Hauses und des Aeußern 565,68^' M., mehr 3360 M.; Etats des k. Staatsministeriums der Justiz 12,899,173 M., mehr 2'32,547 M.; Etats des k. Staatsministeriums des Jnnem 18,198,538 M., mehr 41t?,080 M.; Etats des k. Staatsministeriums des Innern für Kirchen- und SchulangelOgenheiten 69,585,853 M., mehr 361,610 M.; Mats des k.,Staatsministeriums der Allianzen 3,430,816 M-, mehr 30,338 M.; [...]
[...] Etat der Ausgaben auf Reichszwecke 20,180,458 M., mehr 4,151,088 M.; Etat für Sustentationen der Staatsdicncr und Staatsbediensteten 5,465,210 M.; mehr 219,247 M.; Etat für Sustentationen der Wittwen und Waisen 2,438,575 M., [...]
[...] bahnen 1,930,000 M., weniger 770,000 M. Allgemeine Reserve sür unvorher¬ gesehene und unabweisbare Ausgaben 245,153 M., weniger 54,842 M.; Summa ^ der Staatsausgabcn: 139,506,426 M., mehr 7,168,998 M. Gesammtbetrag der Ausgaben: 231,089,885 M., 9,348,440 M. mehr als der Budgetbetrag für ein Jahr der XV. Finanzperiode. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 16.03.1905
  • Datum
    Donnerstag, 16. März 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Da zeigt sich zunächst eine ständige Zunahme der finanziellen Selbständigkeit der Schutzgebiete: mehr und mehr bestreiten sie ihre Ausgaben aus eigenen Einnahmen. Diese haben sich nach dem Etat — ohne Südwestafrika [...]
[...] aus diesem und jenem Boden mit Vorteil gewonnen werden kann. Die Zeit roher Perzeption weicht allmählich einer Zeit gescheiterer Wirtschaft. Nicht mehr vermag ein Trockenjahr oder der Mißwachs eines wichtigen Artikels so leicht wie früher eine Hungersnot, damit ein Schwinden [...]
[...] bringt die Flechtschule in Vilna mit bestem Erfolg Korbauf den Markt; aus der Schule in Tanga hervorgeFarbige haben dort eine Druckerei begonnen und gangene geben nicht nur die „Usambara-Post" heraus, sondern drucken u. a. auch sämtliche Schulbücher. Auch die Gouin denen mehr und mehr Emgebeschäftigt werden, erzielten 1903: 111,720 Rubel borene Einnahmen, gegen 78,295 in 1902. In der landwirtProduktion machen stch Anzeichen bemerkbar, schaftlichen daß die Eingeborenen die Vorteile einer über den eigenen [...]
[...] schlußgebiet Häute und Felle u. a.) einen bedeutenderen Aufjchwuna nehmen. Die Zahl der Ansiedler und Pflanzer hat sich im letzten Jahr um mehr als ein Drittel vermehrt. [...]
[...] aber um ca. 650,000 M. höher. Die Gesamteinnahmen haben den Voranschlag um rund 550,000 M. überstiegen. Darunter haben die Häuser- und Hüttensteuern ohne Erein Mehr , von 169,000 M. gegen das Vorjahr, von bohung 228,000 M., gegen den Voranschlag, die Zölle em Mehr von 302,000 M., .,gegen das Vorjahr, von 247,000 M., [...]
[...] mählich über. Ihre Fläche hat sich von 69,541 Hektar in 1903 auf 76,351 Hektar in 1904 erhöht. Während vordem die Zeit der Versuche sich in einer großen Vielfältigkeit des Pflanund in zahlreichen Mißerfolgen ausgehat man sich jetzt mehr und mehr auf die sicheren sprochen, Erfolg und Gewinn bringenden Kulturen beschränkt. Man pflanzt weitaus überwiegend Kakao und Kautschuk (Kikxia) [...]
[...] Gcldküste. aus ^.oao u. s. w.) mehr und mehr die kräftigen Söhne des Graslandes im Innern treten. Aber die Ein- [...]
[...] beträchtlich gesunken. Die Ausfuhr betrug 1903; 7,139,000 M., gegen 6,264,000 M. im Vorjahre, also um 875,000 M. oder rund 11 Prozent mehr. Darunter sind Kakao mit 928,000 M. (mehr um 236,000 M.), KautschuZ mit 2,006.000 M. (mehr um 581,000 M.). Von den Einwurden an Palmkernen um 305,000 [...]
[...] Freren und Sklaven an. In Ravenna sollten sich die Schiffe sammeln und von dort nach Afrika auslaufen. Doch das erlebte der Held mcht mehr. [...]
[...] die Kühnheit Ottos von Wittenbach machte die Häupter dieser Partei auf offenem Felde zu Gefangenen. Und in den Zeiten vorher hatte noch mehr als cm Erzdpchos BeMit den Griechen unterhalten. Andere spielten ziehungen noch immer Mit dem Gedanken,, die Erben der Exarchen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 26.04.1894
  • Datum
    Donnerstag, 26. April 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eni Register, das nach einer vorläufigen Schätzung mehr als 30,000 Volksnamen zu umfassen hätte, fehlt noch; die Anordnung des Werkes erleichtert jedoch das Nachschlagen in hohem Grade. Links und rechts am Nande [...]
[...] letzteren fangen bei jeden: Buchstaben neu an, so daß mit Leichtigkeit auf einzelne Notizen verwiesen werden kann. Wird z. B. gewünscht, bei dem für Indien mehr und mehr bedeutungsvollen Artikel Thee, der hier allein 63 Seiten in Anspruch nimmt, Auskunft über das in Theepflanzungen [...]
[...] verbrauch Neben Genußmitteln von diesem Nange kommt der früher so berühmte Zimmt von Ceylon nicht mehr m Beer wird mehr und mehr ersetzt durch den Zimmt tracht; der südchinesischen Provinz Kwang-si, der im Alterthum schon lange das Abendland erreicht hatte, bevor dieses mehr [...]
[...] Geschmack abgewann, als sein Sohn Dschahangir (Jehangir), welcher 1617 ein Verbot dagegen erließ, als die Unsitte mehr und mehr überhand nahm. Die Tabakpflanze bürgerte sich aber sehr allgemein in Indien ein, bevor die englische Verwaltung, vom Jahre 1829 an, darauf Bedacht nahm [...]
[...] mit Weizen angcsäete Fläche Indiens beträgt mehr als 20 Millionen Acres (1 Acre ---- 0.404 Hektar ----- 4046.7 Quadratmeter); wie viel davon auf die einzelnen Weizenkommt, die Größe der Aecker in jedem der indischen [...]
[...] Quadratmeter); wie viel davon auf die einzelnen Weizenkommt, die Größe der Aecker in jedem der indischen sorten Länder, die Preisverhältnisse, das Alles ist aus dem „victioersichtlich. Der Werth des Weizens wird in neuerer nur?" Zeit mehr und mehr von der Lage des Marktes in Nordbeeinflußt, und danach richten sich schließlich die amerika Bauern Indiens, indem sie , bald mehr, bald weniger Weizen säen. In einer Ausführlichkeit, die der ungemeinen Wichtigdieses Getreides angeniesten ist, erörtert das Handbuch [...]
[...] wird. Verschiedene Sorten Zucker waren dort vor zwei Jahrtausenden bekannt, und als Heimath des Zuckerrohres, das wildwachsend nicht mehr zu treffen ist, darf wohl [...]
[...] Die im ersten Theile dieser Betrachtungen angeführten Werke sind Marksteine in der Culturgeschichte Indiens, zwar nur eines beschränkten Theiles, der aber um so mehr das Wohl und Wehe der Bevölkerung beeinflußt. Im Vordergrunde der Bemühungen der dort genannten Ver- [...]
[...] Apollo-Tempels aufgefunden. Das sind die ersten Sculpturen die Ulan von dem Tempel erlangt hat. Wahrscheinlich werden bald noch mehr werthooNe Gegenstände an das Licht gefördert werden. [...]
[...] starben (erkrankt gewe)en sein, von Regierungsmahregeln oder Verordnungen hat man kaum ein Wort gehört. Auch diese Zahlen wiederholen sich mehr oder minder fast jährlich, wenn nicht einmal die Cholera noch zahlreichere Opfer fordert. [...]
Allgemeine Zeitung30.11.1855
  • Datum
    Freitag, 30. November 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unkenutniß hinter absprechenden Urtheileu verbargen oder sich in gänzliches Schweigen hüllten. Zum Glück hatten viele au«> und inlandische Regie» ruigeu mehr Einficht, vnd gaben der Stimme der Erfahrung der namhafteste» GefSrignißbeamteu unb Kenner au« der alten und neuen Welt mehr Gehör [...]
[...] (92,625 Thlr. mehr), im westlichen 7714 Thlr. (849 Thlr. mehr), znfo men 7,429,690 Thlr. (640,650 Thlr. mehr gegen voriges Jahr); — für Luxemburg, Eingangsabgaben 38,794 Thlr. (2717 Thlr. mehr), AuS-> [...]
[...] Luxemburg, Eingangsabgaben 38,794 Thlr. (2717 Thlr. mehr), AuS-> gangSabgaben 1201 Thlr. (49 Thlr. weniger), DurchgaugSabgaben 53 Thlr. (33 Thlr. mehr), zusammen 40,048 Thlr. (2701 Thlr. mehr); — sür Bayern, an Eingangsabgaben 507,385 Thlr. (22.480 Thlr. mehr) , om AuSgangSabgaben 9050 Thlr. (2911 Thlr. mehr), an DurchgaugSabgaben [...]
[...] AuSgangSabgaben 9050 Thlr. (2911 Thlr. mehr), an DurchgaugSabgaben 3387 Thlr. (219 Thlr. weniger), zusammen 519,822 Thlr. (25,172 Thlr. mehr); — für Sachsen, an Eingangsabgaben 998,120 Thlr. (162,073 Thlr. mehr), an AuSgangSabgaben 18.107 Thlr. (5256 Thlr. mehr), « Durchgangsabgaben 42,291 Thlr. (12,757 Thlr. mehr), zusammen 1,058^1« [...]
[...] 1,043,173 Thlr. (362,583 Thlr. mehr), an AuSgangSabgaben 7413 Thlr. (1579 Thlr. weniger), an DurchgaugSabgaben 4530 Thlr. (2207 Thlr. mehr), zusammen 1,055,116 Thlr. (363,211 Thlr. mehr); für Württern» berg. Eingangsabgaben 123,042 Thlr. (7864 Thlr. mehr), Ausgang«, abgaben 528 Thlr. (191 Thlr. weniger), DurchgaugSabgaben 1193 Tblr. [...]
[...] berg. Eingangsabgaben 123,042 Thlr. (7864 Thlr. mehr), Ausgang«, abgaben 528 Thlr. (191 Thlr. weniger), DurchgaugSabgaben 1193 Tblr. (398 Thlr. mehr), zusammen 124,763 Thlr. (8071 Thlr. mehr); — für Baden, Eingangsabgabcn 366,985 Thlr. (80,764 Thlr. mehr), Ausgangs, abgaben 14,767 Thlr. < 1573 Thlr. weniger). DurchgangSabgaben 6017 Thlr. [...]
[...] Baden, Eingangsabgabcn 366,985 Thlr. (80,764 Thlr. mehr), Ausgangs, abgaben 14,767 Thlr. < 1573 Thlr. weniger). DurchgangSabgaben 6017 Thlr. (742 Thlr. mehr), zusammen 387,769 Thlr. (79,933 Thlr. mehr); — fllrdaS K u rf ü r st c n t hu m H e s s c n , Eingangsabgaben 134,095 Thlr. (12, 929 Thlr. mehr), AuSgangSabgaben 23 Thlr. (99 Thlr. weniger), DurchgangSabgaben [...]
[...] (3905 Thlr. weniger) ; — sür Thüringen, EinzangSabgaben 1 66,262 Thlr. (29,789 Thlr. mehr), AuSgangSabgaben 15 Thlr. (12 Thlr. weniger), Durch. gangSabgaben 123 Thlr. (50 Thlr. mehr), zusammen 166.400 Thlr. (29,827 Thlr. mehr); — fü? Braunschweig, Eingangsabgabcn 142,474 Thaler (25,599 Thlr. mehr), AuSgangSabgaben 1 Thlr. (23 Thlr. weniger), Durch, [...]
[...] gangSabgaben 47 Thlr. (71 Thlr. weniger) , zus. 142,522 Thlr. (25.505 Thlr. weniger); — für Oldenburg , Eingangsabgabcn 81,230 Thlr. (10,976 Thlr. mehr), AuSgangSabgaben 99« Thlr. (354 Thlr. mehr), Durch. gangSabgaben II Thlr. (15 Thlr. weniger), Mammen 82,231 Thlr. (11,31S Thlr. mehr); — für Nassau, Eingangsabgabcn 31,125 Thlr. (4032Thlr. [...]
[...] gangSabgaben II Thlr. (15 Thlr. weniger), Mammen 82,231 Thlr. (11,31S Thlr. mehr); — für Nassau, Eingangsabgabcn 31,125 Thlr. (4032Thlr. mehr), AuSgangSabgaben 375 Thlr. (280 Thlr. mehr), DurchgangSabgaceu 10 Thlr. (10 Thlr. mehr), zusammen 31,510 Thlr. (4322 Thlr. mehr); — für Frankfurts. M., Eingangsabgaben 392, 173 Thlr. (7626 Thlr. mehr), [...]
Allgemeine Zeitung18.06.1820
  • Datum
    Sonntag, 18. Juni 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] noch einen leidenschaftlichen Ankläger sind», eise« Mensch», dessen. Vvrurweile uns bei ihm keine Wahrheit, keine Wix«r» teillchkerr, keine Gerechtigkeit mehr erwarten lassen, so — (Rechts: Sur Ordnung! Großer Lärmen. Hr. Mauuei erklärte, daß keine Macht i», der Welt ihn abhalte» solle, den Minister, [...]
[...] Einen Deputirten ernennen, wie Eorsicir, werde« auch nur Ei» Wahlkolleatnm haben', mit Hrn. Boins Atändrrung im Wt» derspruche steh», indem nun jedes Devarlement mehr «ls St» [...]
[...] verberge». Statt zu schalen, befördern jene Stimmen die gute deutsche Sache > sie sind recht eigentliche Stüzen für sie, und je heftiger sie tönen, desto mehr überzeugen sie u:,S, daß ihre mit dem allgemeine» deutschen Nuzen in gewisser Hinsicht unvereinbaren Vortdeile sich im Gedränge befinden. Je mehr [...]
[...] sind, welche jene Waarenfluth durch tausend Kanäle auf den deutschen Gauen vertheilen müssen; so könuut das übrige Deutschland dagegen in keine» Betracht mehr. M«g auch der [...]
[...] gegenwärtigen Zustande störe» würde, wäre gefährlich für das «cbensprinzip des deutschen Handels - und Zabrikwesene. Wer an unfern Brunnen nicht mehr schöpft, und den hellbrin». genden Gewässern , die durch uns dem Vaterlande au« dem Auslände zugeleitet werden, den Eingang versagt , bleibt im [...]
[...] „Deutschland fortfahrt, der große Trödelmarkt aller fremden „Fabrikmaare» ,u bleiben, wen» der Deutsche seinen Ehrgeiz „mäßiget, und nie mehr zu werden verlangt, als der Spedi teur, Kommissionär und W arenverschleuderer de« Ausländer« „zu seyn, wenn man in Deutschland nicht auf eigene Industrie, [...]
[...] „reicht." . . . Geht dieser Kommissions - und Zwischenhandel auf drei «der vier deutschen Pläzen rasch und lebhaft, so bleibt dem übrigen Deutschland nichts mehr zu wünschen übrig. Fehlen auf ,enen Pläzen aber Englands und Frankreich« Fabrikwaren, so fehlt dem Deutschen alle«. Nach jener Schrift ist [...]
[...] am meisten aber Oestreich« Verbot und Preußen« ZvllgeGegen jenen so wohlgemeinten Rath «erstotr, erschweren seze. diese Regierungen täglich die Zufuhr fremder Fabrikate noch mehr, und es scheint daß sie, statt jene heilsamen Lehren zu befolgen, sich durch sic veranlaßt finden, noch mehr auf ihrer Hut zu seyn. Doch e« wäre im höchsten Grade unzerecht, wenn ma» [...]
[...] mit dem Engländer, trvz seiner ungeheuren Vvrtheile, noch konkurriren konnte, so läßt es sich nie erwarten, daß er nicht mehr im Stande sevn »erde , den Russen , Polen ic. auf seine Märkte zu bringen , wenn der Engländer und der Franzose nicht mehr kommt. Die Hansestädte, Leipzig und Frankfurt werde» [...]
[...] uch »erden? Wen» der Ausländer auch abgehalten »irb, uns von seinen Waaren nichts mehr zu geben , weil er von uns nichts mehr nimmt, so wird die unrcr uns selbst hiedurch ent standene Concurrcnj jedes Monopol unmöglich machen. Wir [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 08.09.1890
  • Datum
    Montag, 08. September 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es mag auch mancher mit der Eisenbahn davongegangen sein, um seme Absicht betrogen. Die Gefangenschaft war indeß für die Obstinaten mehr als erträglich. [...]
[...] abgesehen von den als Herausgeber betheiligten Männern — haben in 27 und 29 zusammen in 56 Fällen, also in fast einem Drittel der überhaupt ver176 Stücke nichts Anstößiges gefunden; die Zahl der in meiner worfenen Sammlung allein beanstandeten beträgt nur 10 unter mehr als 700! [...]
[...] lieber ändern. . Er schemt nicht mehr viel vertragen zu können. Er will zwar „juna geblieben" sein. Allein was sagt Gibbon von Justinian? »^las! Dv was nvver [...]
[...] würdige Karl v. Hase in mehr als bloß blutsverwandter Beziehung stand, wird Glauben Sie wirklich, ein Buch aus der Firma, zu welcher der altehroder auch nur kirchenlästerliche Dinge enthalten? Allein noch viel gottes- mehr! Ich versichere Sie, daß dieser große protestantische Theologe, der mich [...]
[...] Sehen wir nun zu, welche Lieder wir Andern also nicht mehr singen [...]
[...] weiter das rührend schöne Lied von Eduard und Kunigunde: „In Bayreuth war er geboren" (" (S. 506), „Kunz von Kauffungen" (S. 469) soll mit seinen Rittern nicht mehr trinken, der Unselige! Ich besorge, er wird es sich nicht mehr abgewöhnen! Weiter verträgt der geistliche Herr es schlecht, daß (S.391) „David Bathseba in die Backen kneipt", was doch eine sehr schonende Umschreides m den heiligen Büchern Überlieferten ist. „Der Studio auf [...]
[...] mehr abgewöhnen! Weiter verträgt der geistliche Herr es schlecht, daß (S.391) „David Bathseba in die Backen kneipt", was doch eine sehr schonende Umschreides m den heiligen Büchern Überlieferten ist. „Der Studio auf bung einer Reis" darf (S. 239) nichts mehr aus dem Freischütz singen und sich nicht mehr „von einem Pfäfslein zum Frühstück einladen lassen", vermutblich. weil dasselbe unchrerbietigermaßen als „feist" angenommen wird. «Huas murerum" (S. 430) darf nicht mehr eintreten und „der arme Teufel nicht [...]
[...] Ja, wahrlich und wahrhaftig ! Wir sollen nicht mehr singen dürfen „Der Papst lebt herrlich in der Welt!" Da hört doch rein Alles auf. [...]
[...] laqsartikel gelobt wurden, und es könnten mit den Titeln derselben ganze Seiten gefüllt werden. Mit dem Ende der französischen Revolution war das Publicum nickt mehr damit zufrieden, jeden Monat nur einmal zu erfahren, was aus dem Welttheater vorgehe, so daß .die Tagesblätter, welche damals zu erscheinen begannen. die monatlich erscheinenden Zeitschristen zwangen, den Nachrichtendienst ganz aufzuund sich mehr auf literarische Mittheilungen und Kritiken zu beschränken. [...]
[...] den Schmerz darüber, , daß er guten Grund hatte zu vermuthen, daß sein Vater von seiner Mutler vergiftet worden sei. Sein Ende kam auch so Plötzlich, daß ihn ein Antwortschreiben von Gray nicht mehr am Leben fand. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 15.06.1892
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juni 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Leser dieser Blätter erinnert sich eines vor mehr als einem Jahre darin gebotenen Aufsatzes, der auf den ersten Blick etwas Außerordentliches verhieß, im Verlaufe [...]
[...] Seit mehr als einem sogenannten Menschenalter ist das nicht nur die treue Ueberzeugung in dem immerhin beträchtlichen und ruhig aber stetig wachsenden Kreise der [...]
[...] Schriftstellers, sondern darüber hinaus auch die erfreuliche Meinung in den Reihen derer, die überhaupt noch ein Buch lesen mögen und recht lesen können. Solcher altLeute werden es freilich mit jedem Jahre weMan liest nicht mehr Bücher, sondern nur mehr niger. in Büchern. Denn die einen naschten und nippten zu viel in der Zeitung über und besonders unter dem Strich [...]
[...] Bei dem nun so gespannt erwarteten und im October herausgekommenen, also nicht mehr ganz neuen Buche, das aber dessen ungeachtet noch nicht alt geworden ist. [...]
[...] Idylle des Gymnasiums. Sie war es, nicht etwa nur in der Rückerinnerung und ihrer verklärenden Kraft, sie war es an und für sich und ist es noch mehr im Gegenzu den Tagen unsrer Gegenwart, da dieser alte Stolz fatz unsrer Cultur von gewaltigen, vernünftigen und noch mehr unvernünftigen Angriffen bedroht und gestört wird. [...]
[...] waltigsten die Wissenschaften haben nach und nach einen so riesigen Umfang angenommen, daß es für den einzelnen Gelehrten nicht mehr möglich ist, etwas Hervorragendes zu leisten. ohne daß er einen besonderen, möglichst eingeschränkten Theil derselben zu seiner ausschließlichen Domäne macht [...]
[...] hat auch wieder andrerseits einen großen Nachtheil im Gefolge. Dieser Nachtheil besteht in der allzu weit geSpecialisirung und der Vertiefung des einzelnen triebenen Forschers in mehr oder weniger untergeordnete Detailwelche oft mit dem Gesammtgebiet der Wissenwenig oder selbst gar keine Beziehung haben, und schaft wobei der freie Blick auf das große Ganze mehr oder weniger Noth leidet. Jeder einzelne Forscher siedelt sich [...]
[...] deutende Aber man vergißt dabei gänzlich, daß die Wissenschaft Nicht bloß im Sehen und Beobachten, sondern noch weit mehr im Nachdenken über die allgemeine Bedeutung des Geschehenen besteht. Wenn sie in ihren allgemeinen Schlüssen bisweilen irrt, so erhellt selbst aus ihrem Irrmehr Licht, als aus der unfruchtbaren Zurückhaltung [...]
[...] esoterischer Abgeschlossenheit nur den Eingeweihten verbleibt und sich damit ihrer eigentlichen Aufgabe, ständlich die Menschen weiser, besser und glücklicher zu machen. mehr oder weniger entzieht? [...]
[...] soviel Kerzen und Kerzlein, als in der deutschen; allein die städtiCentralfeuer der andern Länder sind bei ungleich geringerem schen Verbrauche von Kraft und Stoff mächtiger, wirkungsvoller, fichtund darum angesehener. Schließlich strömt doch von einem barer großen Herde , , mehr Licht, , mehr Wärme, mehr Glanz aus, als von emer Anzahl dürftiger Sparlämpcheu, die in Wahrheit nicht sparen, sondern eine entsetzliche Verschwendung treiben. Und in [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 20.01.1893
  • Datum
    Freitag, 20. Januar 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] die ursprünglich nur zum Zwecke der Bodenmelioration angelegt und deren Kosten durch die erzielten Verbesserungen des Landes mehr als aufgewogen wurden, die dann aber nebenbei auch noch zum Dienste der Schiffahrt herangezogen wurden und sich in dieser Eigenschaft zum zweiten Mal [...]
[...] Steigt die jährlich zu befördernde Gütermenge höher, so hört die Concurrenzfähigkeit der Eisenbahn auf, denn ein Schienenweg, über den täglich in jeder Richtung mehr als dreißig bis vierzig starke Güterzüge laufen sollen, muß so schwer und weitläufig gebaut werden, daß sich seine Vernicht mehr mit billigen Frachtsätzen vereinbaren [...]
[...] kann; es wären ungefähr 700 Kähne nöthrg, um eme Tagesförderung zu bewältigen! Ueberdies sind die West- Mischen Kohlenbezirke mehr auf den Consum im Osten des Reichs angewiesen, als auf die Rheinlands, welche bereits mit den umfangreichen Saar-Kohlendistncten seit langer [...]
[...] wegen ging. Zunächst ward der untere Lauf des Elbestroms zwischen Magdeburg und Hamburg in Angriff genommen und soweit geregelt, daß auf dieser Strecke emer ausgeund betriebsamen Schiffahrt nichts mehr im Wege gedehnten steht, und der Schiffsverkehr in Magdeburg sich seit 1880 auf mehr als das Doppelte gehoben hat. Weiter hinauf [...]
[...] Elb-Spree-Canal von Meißen bis Berlin, der kaum erheblich theurer werden, wohl aber den Weg von den sächsischen und .böhmischen Productionsstätten bis Berlin um mehr als die Hälfte verkürzen würde. Er wird jedenfalls binnen kurzem in Angriff genommen werden und es unterliegt [...]
[...] um die Hälfte billiger stellen könnte, eröffnet wäre; umgewürde sich für uns der Bezug der ungarischen, bulund rumänischen Getreide um vieles ermäßigen. garischen bis auf ein Drittel der jetzigen Eisenbahnfracht für Berlin, um noch mehr für Hamburg. [...]
[...] unsres Jahrhunderts für Lastschiffe ganz untauglich, unterer seit 1818 mehr als fünfzig Jahre hindurch den lag Correctronsarbeiten der badischen Negierung, die sich vor allen Dingen darauf erstreckten, die unzähligen Krümmungen [...]
[...] erst abzuwarten, wie weit es Oesterreich mit der jetzt im Gange befindlichen Donau-Correction bringen wird, da lnsher dre Schiffahrt auf der oberen Donau noch mehr im [...]
[...] und flachen SeeplateauS bestanden, wird die glückliche Folge dieser Maßregel sein. Hinter dem Kudensee folgt der Canal einer Thalsenkung, durchbricht iu einem mehr als 30 m tiefen Einschnitt die Wasserscheide zwischen der Elbe und Eider und läßt zugleich au diesen: Puntte durch [...]
[...] In der ersten Rede wendet sich Irving zunächst gegen die Phrase, daß man Shakespeare mehr genieße, wenn man seine Dramen lese, als wenn man sie auf dem Theater dargestellt sehe. Er nennt [...]
Allgemeine Zeitung08.02.1814
  • Datum
    Dienstag, 08. Februar 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sollen, nachdem die? Offiziersstellen bei den freiwilligen Jägerschon grißtentheils besezt sind, diejenigen junge» Leute ko^< »oi guter Erziehung, Bildung und Kenntnissen, roelche deS- »ege» keine Anstellung als Offiziere mehr finden können, bei diese» Jigerbataillons und bei dem Husareukorxs als Kadet ten angenommen «erde». [...]
[...] gu Schafhausen war ein Transport von mehreren Tau send Pferden angekommen. Ebendaselbst waren kürzlich, nicht 12,000, sondern mehr als 100,00« Centner Pulver angekommen, und zum Theil weiter geführt worden. Die Durchmärsche dauerten fort, und «an wollte wissen, daß Im Laufe des Fe [...]
[...] SouverainS begabeu sich am zo mit ihrem Gefolge nach Chau mont. Seit dem Treffen von Bar - für - Anbe war nichts Wich tiges mehr vorgefalle». Es hieß, die französische Armee habe sich zwischen LenS und Chalons-sur- Marne aufgestellt. Siue Stuttgarter Aeirung schreibt aus Karlsruhe vom [...]
[...] herigen Gebühr von 14 kr. eine höhere Gebühr von is kr. W. W. bestimmt, und hiemit übereinstimmend auch ,ür die mehr als halblöthtgeo Briefe dieser beiden Klassen die angemes sene höhere Gebühr vorgeschrieben werden svll. Für die durch das Königreich Baiern allhier einlangenden Briefe ist das Trannoch besonders zu bezahlen. Die Proportion der erAufgabs - uud Abgabsgebühr ist folgende: r. Bei in [...]
[...] das Königreich Baiern allhier einlangenden Briefe ist das Trannoch besonders zu bezahlen. Die Proportion der erAufgabs - uud Abgabsgebühr ist folgende: r. Bei in höheten ländischen Briefe», einschließlich 4 Posten, von jede« Briefe, der über j Loth wiegt, für jedes halbe Loth mehr 4 kr. bi5 zu dem Gewicht von 10 Loth incl., von ioj Loth bis inet. 2« von jedem Halden Loth mehr z kr., von 2oj Loth bis 3» [...]
[...] bi5 zu dem Gewicht von 10 Loth incl., von ioj Loth bis inet. 2« von jedem Halden Loth mehr z kr., von 2oj Loth bis 3» incl. von jedem halben Loth mehr 2 kr. 2. Bei inländi schen Briefen, die über 4 Poststationen lavfen, der Brief von j Loth 8 kr., nächstdem von jedem halben Loth bis incl. [...]
[...] von j Loth 8 kr., nächstdem von jedem halben Loth bis incl. io Loth immer 8 kr. Von ioj Loth bis 20 Loth incl. 6 kr. mehr für jedes halbe Loth; von 2°j Loth bis 32 Loth für jedes halbe Loth mehr 4 kr. 3. Bei ausländischen Briefen ei» Loth lö kr., daun für jede« halbe Loth mehr bis Loth inrl. [...]
[...] halbe Loth mehr 4 kr. 3. Bei ausländischen Briefen ei» Loth lö kr., daun für jede« halbe Loth mehr bis Loth inrl. stets 16 kr. mehr; von ioj Loth bis 20 Loth steigt das Porto bei jedem halben Loth mit 12 kr., von 2°j Loth bis 32 mit 8 kr. für jedes halbe Loth. 4. Das Translto beträgt bei [...]
[...] 8 kr. für jedes halbe Loth. 4. Das Translto beträgt bei einem Briefe von einem halben Loth 12 kr., von l Loth 18 kr. Von i bis 9 Loth incl. für jedes halbe Loth ü kr. mehr; von 10 bis 19 Loth incl. für jedes halbe Loth mehr 3 kr., von 2« bis 25 Loth für jedes halbe Loth mehr 2 kr. , und von 2z bis 3? [...]
[...] 10 bis 19 Loth incl. für jedes halbe Loth mehr 3 kr., von 2« bis 25 Loth für jedes halbe Loth mehr 2 kr. , und von 2z bis 3? Loth für jedes halbe Loth mehr l kr. Mit der reutenden Post .köuueu nur Pakete bis zu z Pfund versendet werde». ^ [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.07.1897
  • Datum
    Mittwoch, 07. Juli 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Etwa ein Monat vergeht und ein neuer Schlag trifft den mehr als je der Ruhe und Sammlung bedürftigen Künstler. Ein markerschütternder Brief an den ungerathenen Bruder Giovansimone erschreckt und erhellt uns wie ein [...]
[...] Idealbild des alttestamentlichen Jehovah in der christlichen Kunst gelang. Wie rührend aber die Sorge des gefürchteten. oft verdrießlichen, immer unverstandenen, mehr und mehr vereinsamten Künstlers für seinen alten Vater war, wie groß und warm seine kindliche Liebe, das lehrt ,der Brief, [...]
[...] „Ich bm gezwungen, mich mehr als andere zn lieben und mir fehlt selber das Nöthigste. Ich lebe hier in Angst und Sorge, muß mit der äußersten Anstrengung arbeiten [...]
[...] schaflliche leidenschaftlichen Papste hingezogen/) der seinerseits, wie Condivi sich ausdrückt, Michelangelo aufrichtig lieb hatte, um ihn mehr bemüht war, um ihn mehr ängstliche Sorge an den Tag legte, als um jeden anderen seiner zahlreichen Umgebung. Ein reicher Kranz von Legenden hatte sich schon [...]
[...] werden? Warum konnte der arbeitsmüde Mann nicht für einen Augenblick wenigstens alle trüben Gedanken abschütteln und sich des Bewußtseins freuen, mehr geleistet zu haben als je ein Künstler auf der Erde? Lassen nur Byron diese Frage beantworten: [...]
[...] neuen soeben dort enthüllten Gemälde zu sehen. Die ganze Mittelwölbung, , die Schöpfungsgeschichte, die Propheten und Sibyllen hatte Michelangelo damals nach mehr als dreiArbeit vollendet, - und nur die Zwickel- und Lunetten- jähriger Malereien waren noch nicht ausgeführt, und es verging noch mehr als ein Jahr, bis der Meister auch diese mit den [...]
[...] ist außerordentlich wohl zufrieden! Ob Julius II., der schon nach der Pfingstvigilie v. I. 1512 erklärt hatte, er fühle sich Nicht mehr imstande, eine Messe zu celebriren. auch geahnt hat, daß mit dem Allerheiligenfest der letzte und höchste Triumph seines erfolgreichen Lebens erreicht [...]
[...] und höchste Triumph seines erfolgreichen Lebens erreicht war? Es ist eme merkwürdige Thatsache, daß seit jenem Tage kein Besuch des Papstes mehr in der Sixtinischen Capelle von dem gewissenhaften Paris de Grassis erwähnt wird. Wohl aber hören wir, daß schon beim Beginn der [...]
[...] mählich wie die Farbentöne einheitlicher wirken, wie die Compositwn sich vereinfacht und die Einzelgestalten, von den Fesseln der Materie befreit, mehr und mehr über ihre gigantischen Körperdie freie Herrschaft gewinnen. Dieser Proceß des formen Wachsens , vom Großen ins Erhabene, vom Zusammenins Einfache, vom mannichfach Bewegten zum leidenGetragenen, wie wir chn von , der Trunkenheit, der schaftlich Sintfluth und dem Opfer Noahs lus zur Schöpfungsgeschichte [...]
[...] Franklin, Jefferson und Adams den Vertrag abschloß, in dem völkerrechtliche Grundsätze aufgestellt wurden, die, obwohl sie mehr und mehr die Zustimmung der civilisirten Menschheit erhaben, bis zum heutigen Tage noch der vollen Verharren. Später wurde diese Allianz der Denkungs« werthung art gestärkt durch Henry Wheaton, den größten aller amenVölkerrechtsgelehrten, als dieser 1835—1845 am Hofe kanischen zu Berlin Gesandter war, und endlich (1863) durch George Bauder in Verbindung mit König Wilhelm und seinem be« [...]