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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Allgemeine polytechnische Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)13.11.1834
  • Datum
    Donnerstag, 13. November 1834
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Die zuerſt in England verſuchte Anwendung heißer Luft, breitet ſich daſelbſt ſowie auch in Deutſch land, Frankreich, der Schweiz, immer mehr aus und wird wichtige Veränderungen hervorbringen. Der Vortheil beſteht nicht allein darin, daß man faſt die [...]
[...] wird wichtige Veränderungen hervorbringen. Der Vortheil beſteht nicht allein darin, daß man faſt die Hälfte an Brennmaterial erſpart, mehr und ſchneller ſchmelzen kann, ſondern man kann auch ſtatt der Holzkolen Holz und ſtatt Koks Steinkolen bei Hoh [...]
[...] vorgebracht, ſondern Erſparung an Brennſtoff er langt. Die erhizte Luft entzieht nämlich der Kole den Theil der Wärme nicht mehr, welchen ſie ſchon erlangt hat; das Waſſer wird zerſezt und während ſein Waſſerſtoff verbrennt, dient der Sauerſtoff [...]
[...] offenbar wird, wenn man mit der heißen Luft zu gleich erhizten Waſſerdampf in die Kolen bläst, die Hize noch ungleich mehr verſtärkt, und noch mehr an Kolen erſpart werden. [...]
[...] gießerei zu Waßeralfingen und Königsbronn in Wür, temberg betrieben. Nach und nach werden immer mehr Werke ſie anwenden. Möchte man aber nicht vergeſſen, daß der Waſſerdampf noch ein Mittel iſt, das mit [...]
[...] ungleich ſchneller und beſſer brennen. Luft, und noch mehr Waſſerdampf tragen nämlich zur ſchnellern Aus ſcheidung der Kolenſäure aus den Kalkſteinen bei. Selbſt bei kleinen Feuerungen, bei Stubenöfen [...]
[...] * Benuzung der Abfälle. Je mehr Kunſt und Geſchiklichkeit vorſchreitet, um ſo mehr lernt der Menſch ſparen, nicht blos in Anwendung der Kräfte, [...]
[...] werden. Hunderttauſende ließen ſich dadurch ge winnen, da in der Regel der Stoff, der für einen Zwek nicht mehr brauchbar iſt, noch in andern Ge werben von Nuzen ſein kann. In den Katundruke [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)07.09.1837
  • Datum
    Donnerstag, 07. September 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] alles genau mit Rüksicht auf die Praris. Liest sich sein Wert daher muh nichts« leicht, so belehrt eS doch desto mehr. Auch ist vieles abgehandelt, das «an bis jezt in allen technologischen Lehrbüchern vermißt, und mit Recht kann man dieses Werk ein praktisches [...]
[...] nach in Oelsteine (pierre, » l'liuile, oi/Hlon«) und Wassersteine (pierre, » l'eou, uia/e^ Flon«), da sich für gewisse Steine mehr das Oel, für andere mehr das Wasser eignet. Oelsteine finden nur zum Schlei« fen von Stahlarbeiten, und zwar mehr zum Schärfen [...]
[...] mannichfaltigen Uebergängen dess,lben in Wczschiefer und selbst in Kieselschiefer, welche Uebergänge dadurch gebildet werden, daß der Stein mehr oder weniger mit Quarz-Substanz durchdrungen ist. Farbe, Härte und Feinheit der Steine sind hiernach äuserst mannich, [...]
[...] schiebener Feinheit und Dichtheit de« Korns. Je aus gezeichneter sie in diesen beiden Rüksichten sind, j« mehr Härte und festen Zusammenhang sie besizen, desto mehr werden sie geschäzt. Als eine sehr vorzügliche Art der Oelsteine ist . [...]
[...] und die ganze Manufactur liefert die, fast nnglaud« liche, Zahl »ou drei Millionen zweimal Hun« dert Tausend Nadeln täglich, oder mehr als »9 Mill. Nadeln in der Woche! — Vor Kurzem haben sich die Vesizer des Patents für diese Manufaktur (deren [...]
[...] den Samen so durch, daß alle Körner geölt werde», und wiederhole das Durchrühren mehr zusammenklebt^ wor» auf man ihn in leinen« Beutel tnllt nnd in einem troknen Zimmer aufhängt. [...]
[...] bemerken wir nur, daß derselbe die sogenannten schwe dischen Stubenöfen in Nürnberg einführte, welche sich immer mehr verbreiten und beträchtliche Holzersparung gewähren. Entschälte Hülsenfrüchte. Nach der land, [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)29.06.1837
  • Datum
    Donnerstag, 29. Juni 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kaffesaj und Rüben oder Cichorien erhaltene Brühe" allgemeinen Widerspruch finden dürfte. Das Bamber, ger Bier hat nach ihm mehr Geistiges, Aromatisches und brimst im Glase. Auch „braut der Bambergrr Brauer aus derselben Menge Malj nur zwei Drittheil [...]
[...] sich erst bildender, also in Folge unterbrochener Gä, rung herrühren. Der Umstand, daß man zu dem Bier mehr Malz bedarf, und daß es nicht so trag macht, läßt vermuthen, daß bei dem bamberger Brau» verfahren das Malz besser verzukert, daher mehr Zu, [...]
[...] verfahren das Malz besser verzukert, daher mehr Zu, ker, weniger Schleim gebildet wird, und demzufolge auch ein mehr Weingeist haltendes Bier. Die Brauereien in Bamberg (66 an der Zahl) sind nur Nein und meist unvollkommen eingerichtet. Große [...]
[...] Von verleiten thierischen Stoffen nimmt man gleiche Theile Kole und Potasche. Der Ledcrkole sezt man aber einige Prozent Potasche mehr zu. Man kann auch 6 Theile Lederkole mit hTH. Potasche zusammenmische» und sobald diese glühen noch 3 Th. Potasche zusezen. [...]
[...] Im Durchschuitte dürfen Hörn- Klauen» undBlutkole nicht unter 20 8, Lederkole nicht unter 8 8 Blausalz geben. Es können aber von elfterer 25 und mehr Pro zent, von lezterer ,0—llZ erhalten werden. Mehr sehe man in oben angeführter Schrift [...]
[...] fernter zu machen, indem sie mit dem Horizont rechte und mehr oder weniger spizige Winkel bilden. An den inner« Seiten der besprochenen zwei grosen Bat« ten sind etwas ober der Hälfte ihrer Höhe vom Boden [...]
[...] in den Umgebungen dieser Städte, vielfach ausgeführt wurde, und sich unterdeßen so bewährte, daß gegen» wältig daselbst lein Neubau mehr ellichtet wild, ohne hievon Gebrauch zu machen, den Bauenden zur An, Wendung empfohlen. Dieser Gegenstand wurde bereits [...]
[...] sen, wrßhalb diese, jeder Witterung und auch dem F-uer gehörig widerstehende Maße alle Empfehlung verdient, und zwar um so mehr, als deren Anferti gung von jedem schlichten Landmanne leicht geschehen kann, und ein geübter Arbeiter mit zwei Gehülfen/ [...]
[...] „ sparung an Brennstoff erlangt Die erhizte Lnft „entzieht nemlich der Kole den Theil der Wärme nicht „mehr, welchen sie schon erlangt hat; das Wasser „wird zersezt und wärend sein Wasserstoff verbrennt, „dient der Sauerstoff den Kolen statt gewöhnlicher [...]
[...] und uuten eine Wasserpfanne hat. Er wird mit Stein» loten geheizt uud gibt eine große Hize. Die bereits vor mehr als io Jahren von Thilorier erfundene Feld» schmiede ohne Blasbalg ') arbeitet durch Wasserdampf; Heinr. Dingler in Wien (pnvil. für Oestreich am 2». [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)16.02.1837
  • Datum
    Donnerstag, 16. Februar 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das europäiſche Mehl bekommt, mit ſeltenen Aus nahmen, ſchon wärend der Ueberfahrt einen übeln Ge ruch und Geſchmak, wird brandig und mehr oder we niger braun, weil man glaubt es nicht feſt genug in die Fäßer einſtampfen zu können, und dieſe noch dazu [...]
[...] 6 Monaten in einem heißen Klima gut. Später bleibt es zwar noch immer brauchbar, doch verliert es etwas von ſeiner erſten Güte und immer mehr mit jedem Mo nat. Nach eilf oder zwölf Monaten, und ſogar noch früher, zeigen ſich darin die ſchwarzen Kornkäfer. Sie [...]
[...] zu vertilgen. Wenn aber Wasser Fielen macht ist zn fürchten, daß eine Lösung von Potasche die Kleider noch mehr beschädigt, überdies eignet sich eine solche nicht für alle Farben. Die S. LH angegebenen Mittel gegen Ungeziefer sind die gewöhnlichen und nicht so voll [...]
[...] im Salzwasser, allein es sezt sich dann eine kaltartige und pflanzliche Substanz an das Eisen an; übrigens ist das Hink in demselben Verhältniß mehr dem Rost unterworfen, als das Eisen weniger rostet. Bei dem Preise beider Metalle wird daher wenig gewonnen wer» [...]
[...] stahl aus den Paal bei Murau, der übrigens nur eine Spur Kupfer enthält, gab sogar o^9 Prozent Sch»ve, fel, also mehr als alle übrigen Stahlsorten. Aus allen scheint zu folgen, daß weder Kole, nach Mangan, Silicium, und Schwefel, sondern nur allein das Ku [...]
[...] bruchs, beim Plätten begründe; weshalb die Schrei* stüte (die Luppenstüte) sich um so schwieriger in glei, chem Gargrade schweißen laßen, je mehr Kupferkies- theile die Spateisensteine eingesprengt enthalten, au« denen der Stahl dargestellt wird. Ein Kennzeichen ob [...]
[...] oder auch schönroth gefärbt erscheint, alfo tief unter der Schweißhize beim Ausreken herabgesunken ist. Je mehr Funken er gibt, um so weniger ist er schweißbar [...]
[...] des einigermassen die Arbeit^rschwercn, und bas Auspreßt» durch Walzen' stet« besser sei. Hydraulische Pressen sind dabei mcht gut anzuwenden, d» der Drut mehr rel» bcnder als drükender Art sei« muß. Zum Stoßen des Stärkmehls eignet sich eine Cilinderstoßmaschine sehr [...]
[...] scheinlich in unvollkommenen Auswaschen. Bei dieser Art ist es stets am besten geschrotenen oder gemalene» Weizen anzuwenden. Daß Sie mehr Stärkmehl erhalten, wenn sie die Gärung nicht ganz vollenden lassen, sondern sie beendigen, sobald sich auf dem Brei einzelne tleii» [...]
[...] L. An den Northeilen, welche das Schmieden mit Hilfe des Einblascns von warmer Luft und Wasser ge» währt ist wol nicht mehr zu zweifeln. In Würtemberg, Baden, Baiern ist dasselbe bei vielen Schmieden in Ge» brauch und gewährt überall große Erfparung »n Kolen [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)27.07.1837
  • Datum
    Donnerstag, 27. Juli 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Frage über die Größe der Magnanerlen nicht, in, dem die Etablissements sowohl von Bourbon als von Beauvais nicht mehr als 10 Unzen enthalten. Graf Grimaudet in Villemomble könnte die besten Aufschlüsse darüber geben, da er zwei Etablissements nach der [...]
[...] solche allgemeine Angaben^ Herr Henry Bourbon l,at im Anfang des Jahres ,836 «ine bekannt gemacht, und obgleich sie vielleicht schon jezt nicht mehr ganz gültig seyn kann, so gibt es doch eine bessere Basis nlS allgemeine Versicherungen. Er nimmt an, daß [...]
[...] lustes vom Ertrag während der bis zum Aufwachsen der Bäume nöthigen Jahre, endlich l>o Fr. unvorher« gesehene Ausgaben). Ein Hektar (etwas mehr als drei würtembergische Morgen) gibt wenigstens 25,000 K Blätter, von denen man 5 für Frostschaden, schlechte [...]
[...] wo alle oder wenigstens der größte Theil der Raupen zum Einspinnen kommt, die Consumtion von Blättern sich auf etwa 25 Prozent mehr erhebt, was bei lO Unzen 50 Centner Blätter, d. h. »00 Franken betra« gen würde. Die übrigen Kosten, die des Winden« [...]
[...] in jedem Klima, welches das Erziehen des Maulbeer« baums erlaubt, für den kaudbesizer eine der größten Quellen von Reiclithum darbietet, um so mehr, als sie Weibern und Kindern eine Beschäftigung gewährt, welche durch keine Maschinen ersezt werden kann, und [...]
[...] welche durch keine Maschinen ersezt werden kann, und sie für die Masse von Handarbeiten entschädigt, welche ihnen die Concurrenz der Maschinerie täglich mehr ent< zieht. Während man im Norden von Frankreich die chinesischen Methoden von Seidenzucht versucht, will [...]
[...] sträuchs Wärme genug zu ihrem Treiben erhalten, wäh» rend das Getreide zwischen den Baumreihen leidet. Früchte brauchen mehr Sonne als Blätter, daher baut der Türke seine Früchte oben und seine Blätter auf der Erde. Aber der Norden von Frankreich ist zu kalt [...]
[...] miges ode? Salzwaßer gebrauchen muß, der Umstand eintreten, daß die Schließflächen der Sicherheits.Ven» til« an einander kleben, was einer Mehr. Belastung natürlich gleichkommt. Dagegen sich zu sichern, ist das einfache Mittel, sie einzeln zu bewegen nnd, wie [...]
[...] m«r noch leine eigentliche Gefahr statt. Die Steige, rung der Spannung geschieht nämlich nur allmählig, und wenn die Wände des Keßels nicht mehr den nöthi, gen Widerstand leisten, entstehet ein Riß, durch den Dampf und Waßer entweichen, ohne eigentliche El« [...]
[...] gewählt «erden dürfen, als die der änsereu Wände was deshalb ganz unsinnig wäre, weil erste«, durch die darin spielende Flamme, nothwendig immer mehr an« gegriffen und zerstört werden, auch abgesehen von den sich hänsig ablösenden Blasen. Ist dagegen die wirk« [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)26.03.1835
  • Datum
    Donnerstag, 26. März 1835
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stämme. – Junge Bäume geben ein weicheres Harz. – In warmen Sommern erhält man mehr als in kalten. – Bäume auf kalkigem, magerm Bo [...]
[...] den ertragen ſtärkeres anharzen, als die auf fetten, feuchten, welche mehr Krankheiten unterworfen ſind. Bäume mit weicher Rinde geben mehr Harz, als an dere; eben ſo frei ſtehende mehr, als dicht beiſam [...]
[...] man, wenn ſie ſorgſältig geleitet wird, Colophonium und Terpentinöl, wenn ein Theil des Harzes aber dabei mehr oder weniger verbrennt, Terpentinöl, Theer und ſchwarzes Pech. In den Gegenden, wo das Holz wenig Werth [...]
[...] geiſt, Seihen und Deſtilliren, und dann durch ein ſtündiges Schmelzen bei ſchwachem Feuer hinreichend gereinigt wird. Das Geigenharz hängt ſich mehr an die Saiten, welches bei Baßgeigen nöthig iſt, wenn man demſelben während des Schmelzens etwas Eſſig [...]
[...] zu entſprechen, theilen wir hier das Verfahren des Herrn Apothekers Simon in Berlin, bei Berei tung dieſes immer mehr angewandt werdenden nüz lichen Stoffes*) mit, und verweiſen dabei auf S. 66 dieſer Zeitung (Jahrgang 1834), wo Calderini's ein [...]
[...] die Blaſe gegoſſen. Dis Abdeſtilliren und Nachgieſ ſen ſezet man fort, bis das überdeſtillirte Waſſer gar kein Oel mehr mit ſich führt. Dieſe Reinigungsme thode gründet ſich darauf, daß das Kali in der Hize alle übrigen Stoffe weniger feſthält, als das Kreoſot. [...]
[...] tet, dann der Helm wieder befeſtigt, und die eigent-- liche Kreoſot-Rektifikation begonnen. Das überge gangene Waſſer wird nun aber nicht mehr wie bei der dritten Arbeit weggegoſſen, ſondern in die Blaſe zurükgegeben, und blos das Oel geſammelt. Geht [...]
[...] der dritten Arbeit weggegoſſen, ſondern in die Blaſe zurükgegeben, und blos das Oel geſammelt. Geht kein Oel mehr über, ſo iſt auch dieſe Arbeit beendigt. Die Blaſe wird nun, wie bei jeder Arbeit, wieder gereinigt, und das erhaltene Kreoſot wieder in die [...]
[...] Reines Kreoſot muß ſich in Aezkallöſung von 1,120 ſpez. Gewicht klar auflöſen und bei Zuſaz von mehr Kali, und bei Zuſaz jeder beliebigen Menge Waſſer klar bleiben. Hiedurch läßt ſich ſelbſt noch ein Prozent Eupion im Kreoſot entdeken. [...]
[...] ſammen wiegen die Stäbe 72 Pfund und erſezen bei dieſem ſehr geringen Gewichte in der Stärke des Klanges Gloken, die mehre Zentner wiegen, und, wenn ſie zum Läuten vorgerichtet und aufgehängt ſind, über 3000 Rthlr. koſten, wogegen für die drei [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)04.12.1834
  • Datum
    Donnerstag, 04. Dezember 1834
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ten wurden die von Zink, als die zum Umdruk ge eignetſten, benuzt. Jeder weitere Verſuch bewährte ſich ſofort mehr und mehr. Bei der zunehmenden Thätigkeit des Geſchäfts hat durch mancher lei hinzugekommene Erfahrungen in Rükſicht der [...]
[...] gegenſtände durch den Druk zu vervielfältigen, vom Publikum bei näherem Bekanntſein mit derſelben, bei weitem mehr als bisher beachtet und benuzt werden würde, zumal, da ſolche in ſo mancherlei Beziehun gen, ſowol von dem Künſtler als dem Geſchäfts [...]
[...] Helle abgoß, mit friſchem Kalkwaſſer verſezte und mit heller Löſung von ruſſiſcher Potaſche niederſchlug. Mittelſt Gummiwaſſer wurde der Farbe mehr Glanz gegeben; 20) Wirkung des Gerbeſtoffes auf die Wur zeln der Pflanzen. Er hindert den Wachsthum der [...]
[...] das Buddlingsfriſchen) des Eiſens mit keiner Kole ſondern mit ſtark gedörrtem Holze, und bedarf davon zu 30 Zentnern des Metalls nicht mehr als 215 Kubikfuß, welches in kleinen Scheitern angewendet wird. Der Prozeß geht ſehr vortheilhaft. Nicht [...]
[...] geheimniß in richtiger Anwendung der thieriſchen Kole und des Kalkes beſtehen ſoll, gibt dem Englis ſchen nichts mehr nach. Verſuche mit einem ſehr harten Platinſtahl ſind auch ſchon gelungen. [...]
[...] bemerken zu müſſen, um Jrthümer zu vermeiden, hof fend, daß auch einſt in Süddeutſchland eine Zeit kom men wird, wo das Porto mäßiger und die Poſt mehr eine Anſtalt pro bene publico ſein wird, und daher auch weniger vom Publikum umgangen, als jezt. [...]
[...] Herrn C. G. Erſt jezt iſt es den Fabrikanten gelungen, die Reib zünder ſo gut zu machen, daß ſie nicht mehr verſagen und auch nicht mehr den unangeneh uen, das Silber ſo leicht ſchwärzenden Geruch haben. Das 1000 in 10 kleinen vierekigen Kiſtchen, auf deren [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)18.05.1837
  • Datum
    Donnerstag, 18. Mai 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] nnterUmrühren mit einem Eisenstab erhizt werden, bis es aschgrau wird und sich leine salzsauren Dämpfe mehr entwikeln. Die Hize darf beinahe zum Rothglü» hm steigen. Enthält der Braunstein Kalk oder Barit, so ent» [...]
[...] ganondul fällen will. Daß die Lösung lein Elsen ent hält, erkennt man, wenn eisenblausaures Kali keinen bläulichen Niederschlag mehr gibt. Ist bis der Fall, so muß man sie abermals mit tolens. Manganondul kochen oder etwas kelens. Natron zusezen und kochen. [...]
[...] AlS Ersaz des Bleiweißes wird tolens. Mangan» oridul brauchbar sein. Es ist weiß und hat nach Hoff» mann mehr Körper als das Zinkweiß. Man muß um es zu bereiten ein Manganoridulsalz mit tolens. Knli oder Natron (die aber vollkommen kolens. sein [...]
[...] leitete Flüssigkeit getaucht, überfährt man nun die drei Striche zugleich so lange, bis von dem Kupferstriche keine Svur mehr zu sehen ist; hierauf taucht man den Stein in reines Wasser, spült ihn mit den Fingern ab, troknrt ihn mit einem Tuche, und reibt die ange, [...]
[...] mß der Zuthaten bei der Bereitung der Probeftüssigkeit etwas abgeändert werden, l^ Loth Kochsalz ist weit mehr als zur Zersezung von 1 Leih Kupfervitriol er, fordert wird: j Loth Kochsalz auf l Loth Vitriol ge, nügt völlig. [...]
[...] andre Zusäze leicht dem des Weins ähnlicher zu ma- che«. Wein aus Beeren, Obst hat ebenfalls einen mehr oder weniger de« Wein ähnlichen Geruch, es ist jed«ch noch unausgemittelt, ob er denselben oder eimn ähnlichen Aether enthält. Wein, der wenig Aether [...]
[...] ähnlichen Aether enthält. Wein, der wenig Aether enthält, wie de, jung«, wird aber gesunder sein, denn man tan» weit mehr von Weingeist, als von irgend einer Aetherart, oder gar von einem flüchtige» Oel« vertragen, und die erhizenden Wirkungen der alten [...]
[...] Weine mögen weit mehr von eine» grssern Aether-, als von einen grösern Weingeistgehalt herrühren. Qnelsllbersublimat wird nun häusig in Eng, [...]
[...] Einig» Tischler unterlaßen jezt das Poliren, und benuzen dazu reinen farblosen Kopalfirniß, wodurch dl, Fournir mehr Werth erhalten, «eil sie der Mäße ganz widerstehen und die Möbel zum täglichen Gebrauch de» «uzt werden können. [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)13.07.1837
  • Datum
    Donnerstag, 13. Juli 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] die ersten Schaufeln des Rads geführt, in der Absicht, ja nichts vom Gefälle verloren gehen zu lassen und eine oder zwei Schaufeln mehr der Willimg des Was« fers auszusezen. Allein man verliert dadurch die beste Wirkung des Wassers, wenn es unterschlächtig benuzt [...]
[...] Es ist ja doch ein anerkannter Grunbsaz, daß der Stoß eines Körpers auf irgend einen Gegenstand um so kräftiger wirkt, je mehr der stoßende Körper vorher Geschwindigkeit «langt hat. Dieser Grund« saz und der weitere, daß schlägfallende oder fort« [...]
[...] der Kunstmülen vor andern bestehe darin, daß bei elfteren häusig ein Wasserrad mehrere Gänge treibt, und je mehr Gänge ein Rad treibe, um so größer sei die Vollkommenheit und der Nutzen einer solchen Müle. Dem ist aber nicht so. Man sollte einem Wasserrad [...]
[...] die Vollkommenheit und der Nutzen einer solchen Müle. Dem ist aber nicht so. Man sollte einem Wasserrad nie mehr als zwei Gänge anhängen- Besser ist es aber bei Mahlmülen immer, wo es sich thun läßt, jedem Gang sein besonderes Wasserlad zu geben, und [...]
[...] des Gehörs zu finden, ob ein Gang zu wenig oder zu viel arbeitet, hat der Müller nicht, wenn H oder noch mehr Gänge durch ein Wasserrad getrieben wer» den. Es können da ein oder zwei Gäuge mit Arbeit zum Zerbrechen überladen seyn, während andere halb [...]
[...] ist. Die Erfahrung bestätigt das eben Gesagte häusig auch in Fällen, wo Ungelernte sich Mülen taufen, in der Meinung, daß diese mehr als jedes andere Besizthum eintragen. Gewöhnlich sind solche nach einigen Jahren der Müllerei satt, und verlaufen wie [...]
[...] mülen bekannt gemachten Preisen der Mehlsorten der Ertrag derselben hingereicht haben, um alle Kosten zu beten; allein wenn nach und nach mehr Kunstmü- len entstehen, und dabei lein bedeutender Handel Mlt Mehl ins Ausland stattfindet, so wird die Eon« [...]
[...] ten Lohn arbeiten müßten, so würde der Ertrag der, selben die Zinsen der darauf verwendeten Kapitale nicht mehr deten. Die feineren Mehlsorten von den Kunstmülen wer» den meistens zu Kochmehl gelauft, zu dem sie sich auch [...]
[...] wandten Mittels an. Die Gesichter besonders waren so gut erhalten, daß die Kinder nur zu schlafen schie, nen. Das Cabinet des Hrn. Gannal enthält mehre« solch« Proben. Das Verfahren hat vor andern den Vorzug, daß es weder lange dauert, noch kostspielig [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)28.12.1837
  • Datum
    Donnerstag, 28. Dezember 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Feuer brauchen, sind die Heizer die vorzüglichsten Ar. beiter. Ein solch tüchtiger Mann kann mit der Hälfte Holz mehr leisten, als einer der es nicht versteht mit noch einmal so viel. Veinahe jeder Ofen will eigends behandelt sein, und dieses kann nur ein Mann [...]
[...] schlecht, sie glauben viel Holz mache viel Wärme, was oft sehr irrig ist. Dann bekümmern sie sich selten darum, ob daS Wetter mehr oder weniger kalt ist. Sie werfen in die Oefen ihren gewissen Saz Holz. An Versperren des Feuers wenn es abgebrannt, ist [...]
[...] sind eigene Ofenheizer angestellt, welche dieses Amt sehr gut und zwelmäßig und oft in vielen Häusern zugleich versehen. Die rußischen Oefen werden selten mehr als zmal in 25 Stunden geheizt, was überhaupt in einem zwelmäßig eingerichteten Ofen auch nicht anders [...]
[...] man einen graulichen Rahm von mit Schwefelsäure vermengtem Federharz, das elastisch, weich, aber nicht mehr klebrig ist. "Ueber die Bereitung tes Wasserstoffgases. Das Wasserstoffgas könnte leicht technische An [...]
[...] wendung finden, wenn seine Darstellung nicht zu lost» bar wäre. Es gibt bekanntlich die größte Hize, weit mehr als das mit Kole verbundne, das man durch Destillation der Steinkolen erhält, und da es keinen Rauch und Geruch verbreitet, ist es das beste Mittel [...]
[...] Terpentinöl gehen läßt, statt des Gases aus Oel, Steinkolen ic., zur Erleuchtung dienen, weil seine Flamme um so glänzender wird, je mehr es Oel aufgelöst hat. Ueberdis erfodert die Bereitung desselben fein« [...]
[...] und Lichter ersezen. Gewöhnlich bereitet man es aus i Eisen oder Zink und «z Vitriolöl, das man mit 8 mal mehr Waßer verdünnt hat, oder aus l Theil Eisen und 2 Th. Salzsäure, die mit a Th. Waßer verdünnt ist. [...]
[...] triols aufgewogen werden. Ueber den Werth der Anwendung entscheidet zwar mehr die große Bequemlichkeit der Gasflammen als ihr Preis, indeß müßcn wir doch bemerken, daß nach Dalton l K Waßerstoffgas 320 K Eis schmilzt, , K [...]
[...] Kole nur ,o, » K Kolenwaßerstoffgas 85, l K Al, tohol 58, » K Terpentinöl 60, i kl, Talg »M K, daß es also als Brennmaterial über Ima! mehr Werth hat als fette Oele, einen fast sechsmal grösern als Weingeist und 8mal grösern als Kole, welche Brenn [...]
[...] bildungen von nöthigen Brenngeräthschaften, Grund» rissen von Brenneleien, Folmulalen, Berechnungen, Tabellen u. dergl. mehr. Ein Handbuch für Steuer, [...]
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