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Suchbegriff: Mehring

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Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)28.01.1843
  • Datum
    Samstag, 28. Januar 1843
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſes und dergleichen mehr zeigt jetzt offenbar von einem feineren Geſchmack, als ſonſt, worüber man ſich aber nicht beunruhi [...]
[...] ſonſt, worüber man ſich aber nicht beunruhi gen ſoll. Obſchon dieſe Geſchmacksausbildung den Dienſtboten zunächſt antreiben muß, mehr Lohn zu fordern, ſo gebe ich jetzt gern ein paar Thaler mehr Lohn. Ein Dienſtbote, der [...]
[...] Jahren galt ſchon das Sprichwort: „Wie der Herr, ſo das Geſchirr,“ – aber heute gilt daſſelbe noch weit mehr. Vor 30 Jahren war ich nicht im Stande, bei einigen Thalern weniger Lohn und derſel [...]
[...] habe ich Dienſtboten aufzuweiſen, die 4 bis 6 Jahre in meinem Dienſte geſtanden, - je länger, deſto mehr gewann meine Wirth [...]
[...] allen Herrſchaften, bei namhafter Strafe zum Beſten erkrankter und alt gewordener Dienſt leute, aufzuerlegen, durchaus nie mehr Lohn zu verſprechen, als geſetzlich beſtimmt wäre. Gar viele Herrſchaften glauben, für ihren [...]
[...] gegeben worden war. Bei wem es an dem innern guten Grunde mangelt, dem wird der größere Lohn nur Gelegenheit geben, mehr auszuarten und auszuſchweifen, und ſeine Pflichten deſto ſchlechter zu erfüllen. [...]
[...] auszuarten und auszuſchweifen, und ſeine Pflichten deſto ſchlechter zu erfüllen. Statt mehr Lohn zu geben, als der Dienſtbote braucht, erforſche man lieber ſeine Fehler oder ſchwachen Seiten, ohne welche [...]
[...] ſpricht, ermüdet die Geduld und findet dann kein offenes Ohr und keinen Anklang mehr, Ich breche darum für dieſes mal ab, und vers ſpare, was noch zu beleuchten übrig iſt, für eine [...]
[...] Im Elſaß wird die Nampto: Gerſte immer mehr verbreitet. Sie ſoll 4 bis 5 mal mehr Ertrag geben, als alle andere Gerſtenart ten, iſt frühzeitig zu ſäen, keimt ſchon am 4. [...]
[...] Johann Michael Denzler, geboren am 16. Dec. 1773 in Caſtell dieß. Gerichts, ging vor mehr als 40 Jahren als Gärtner, nach Ungarn, und hat ſeit dieſer Zeit keine Nachricht von ſei [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)12.03.1842
  • Datum
    Samstag, 12. März 1842
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit dem an vegetabiliſchen Abdrücken reichen Schiefer thon und dem aus ab erundeten, mehr oder minder kleinen uarzkörnern und anderen Geſchieben beſte Ä conglomeratartigen Kohlenſand [...]
[...] Sprachbemerkungen. Mehre! Mehre! Mehre! „Mehre“ oder „ mehrere,“ welches von beiden Wörter iſt das richtige, und weſſen [...]
[...] verſchieden und ein jedes derſelben iſt in ſeiner Art richtig. Falſch iſt aber das neumodiſche mehre in dem Sinne, wie es jetzt von man chen Schriftſtellern gebraucht wird. Denn mehr iſt der Comparativ des Zahlwortes viel, und [...]
[...] iſt der Comparativ des Zahlwortes viel, und beide Wörter, der Poſitiv viel ſowohl, als auch der Comparativ mehr, erhalten im Plural ein e angehängt, welches jedoch der deutſche Sprach: gebrauch bei dem Plural des Comparativ mehr [...]
[...] gewöhnlich hinwegzulaſſen pflegt. Z. B. „Der Winter hat zwar viele Freuden, der Sommer bietet uns aber mehr (oder mehre) Annehms lichkeiten dar, als jede andere Jahreszeit.“ Eine ganz andere Bedeutung, als dieſer Comparativ [...]
[...] lichkeiten dar, als jede andere Jahreszeit.“ Eine ganz andere Bedeutung, als dieſer Comparativ mehr, hat dagegen das unbeſtimmte Zahlwort mehrerer, mehrere, mehr er es, wovon der Plural mehrere. Dieſes Wort iſt zwar [...]
[...] Folglich iſt es eine Wortverwirrung und ein Verſtoß gegen die deutſche Sprache, wenn man ſich des mehre anſtatt des mehrere be dient. Welchen Grund können nun ſo viele (oder [...]
[...] aber unzweideutigen Klange unſerer Sprache übereinſtimmen! Alſo, – um wieder auf das mehre und mehrere zu kommen, – ich behaupte, daß für die gänzliche Ausſtoßung des letzteren Wor [...]
[...] anſtatt anderer gleichbedeutender Worte vorzugss weiſe und gefliſſentlich überall bedienen ſolle, ſowie „mehre Liebhaber des neumodiſchen mehre, vorzüglich mehre Zeitungsſchreiber thun, welche nicht im Stande ſind, mehre Zeilen zu ſchreis [...]
[...] vorzüglich mehre Zeitungsſchreiber thun, welche nicht im Stande ſind, mehre Zeilen zu ſchreis ben, ohne nicht ihr beliebtes mehre mehre male mit anzubringen. Mehre! Mehre! Mehre!“ Deutſchland, im J. 1842. [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)22.08.1838
  • Datum
    Mittwoch, 22. August 1838
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſammengedrängt hält und daſelbſt Nahrung und Beſchäftigung finden will. Hieraus folgt, daß nicht mehr Naturkräfte des Bo dens den Lebensunterhalt für dieſen Bevöl: kerungszuwachs hergeben können, ſondern [...]
[...] mane Regierungs- und Verfaſſungsweiſe dem ſtaatsbürgerlichen Leben der Menſchen mehr zuſagt und ihnen den geſellſchaftlichen Zuſtand am angenehmſten macht; eben dars um aber möchte dieß um ſo mehr die Auf [...]
[...] Benutzung des Maſchinenweſens viele Häns de dem Kunſtfeiße entbehrlich geworden, die ihre Arbeit jetzt anderen, mehr durch Manipulationsferttakeit betriebenen Gewers ben zunoenden müſſen, wie namentlich die [...]
[...] hier zwey Auswege, um unſerer zahlreichen und fortwährend zuwachſenden Bevölkerung und Production mehr Erwerbs- und Ads [...]
[...] währender Ausdehnung des Betriebs und Umſchlags, während unſere deutſchen Ltn nenmanufacturen immer mehr herabkoms men, und in der techniſchen Betriebsweiſe ſich von England ausſtechen ließen. Ers [...]
[...] lage zu ſolchem einträglichen Gewerbsbe triebe zeitgemäß und umſichtig zu verwen" den. Dem Einwurfe, daß hierbey mehr durch Vortheile der Mechanik, als durch Verwendung von Menſchenhänden auf die [...]
[...] Nationalvermögen zu gut, gleich viel, ob es in den Händen des Fabrikanten od. des Arbeiters mehr oder weniger vertheilt iſt. - Gelangte [...]
[...] man aber erſt dahin, daß z. B. das Woll garn mehr zur inländiſchen Wollweberey verwendet wird, mithin ſämmtliche Arbeits grade von rober Schafwolle bis zum fer [...]
[...] nehmungsgeiſt mehr anzuregen, damit ſo [...]
[...] Vortheil hervor, daß ihre Richtung bey Forch heim nicht mehr durch Rückſichten auf die Fe ſtung bedingt iſt und beträchtliche Umwege, Aus- und Einbiegungen erſpart werden können. [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)16.02.1837
  • Datum
    Donnerstag, 16. Februar 1837
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] beiden Geſchlechtern bemerkt werden. Viel mehr hat ſich gezeigt, daß ſich an Orten, wo zuvor die Geſchlechter in den Schulen getrennt waren, und ſpäter erſt, theils beil [...]
[...] briefen, wie der Verf. meint, verwahren können, wenn ſie auch in der Schule nicht zuſammenkommen. Man könnte wol mehr als ein Beyſpiel anführen, daß ſolche Nes ckereyen, Verletzungen der Schamhaftigkeit [...]
[...] nun in Gemeinſchaft kommen. Das reifere Alter reizt ſie nun mehr bey ihrem gegen ſeitigen Anblick, da ſie ſich nicht in frühes rem Zuſammenſeyn einander gewohnt wor [...]
[...] langen eine ſanftere Behandlung, alſo auch eine ſanftere Stimmung des Lehrers; dieſe oft eine ernſtere, das ſinnliche Gefühl mehr erregende und eindringlichere Behandlung, und es könnte wohl vorkommen, daß der [...]
[...] einer rauhen Begegnung genöthiget wird? Offenbar haben aber auch die Kinder mehr Gewinn davon, wenn die Geſchlechter in getheilten Claſſen zuſammen unterrichtet werden, denn es kann ja auf jede Claſſe [...]
[...] in getheilten Claſſen zuſammen unterrichtet werden, denn es kann ja auf jede Claſſe mehr Zeit auf die ihnen zugehörigen Unter richtsgegenſtände verwendet werden. Der Lehrer kann ſich mit jeder Claſſe mehr ſelbſt [...]
[...] willigen und roheren Knaben zur Freude ſeyn, nur eben mit Knaben der Art ſich beſchäf tigen zu müſſen, die ihm allerdings mehr Mühe im Unterricht und mehr Verdruß und Aerger in der Zucht machen? Muß es ihm [...]
[...] ſicht tröſten, bey einer Dienſtveränderung in eine höhere Claſſe verſetzt zu werden. Wenn der Lehrer in den höheren Claſſen mehr Wiſſenſchaft haben muß, ſo iſt dem Lehrer der unteren Claſſen mehr Geſchicklichkeit no* [...]
[...] der Lehrer in den unteren Claſſen mehr Ver dienſte, indem er die Kinder aus ihrem thieriſchen Zuſtande herausführt, als der, [...]
[...] den hat ? Gewiß die Wahrnehmung der erſten Entwickelung des Verſtandes und Ge müths der Kinder gibt mehr Verdienſte und [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)18.02.1841
  • Datum
    Donnerstag, 18. Februar 1841
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Boden, ganz gleichartige Beſtandtheile zu ihrer Nahrung entnehmen und ihm folglich in zwei Jahren hintereinander mehr ent ziehen, als man durch den Bau der zweck mäßigſten Brachfrucht (Beſömmerungsfrucht) [...]
[...] und hierfür ſprechen langjährige Erfah rungen ſo beſtimmt, daß es eigentlich gar nicht mehr einer weiteren Erwähnung, noch viel weniger weitläufiger Auseinanderſe tzungen bedarf. [...]
[...] änzlichen Mangel aller Brache die Scha # die Hauptſtütze der kleinen Bauern, nicht mehr ernährt werden könnten. Bei größeren Gütern, und namentlich bei Rittergütern hat ſich erwieſen, daß [...]
[...] bei Rittergütern hat ſich erwieſen, daß nach dem Uebertritte zur Wechſelwirth ſchaft mehr Schafe gehalten werden konn ten, da durch die kleineren, mit Weideklee ſorgſam angebauten Triftſchläge dieſen [...]
[...] ten, da durch die kleineren, mit Weideklee ſorgſam angebauten Triftſchläge dieſen Thieren weit mehr Nahrung geſchafft wird, als ſie früher auf den größeren Brachflä chen finden konnten, auf welchen der Gras [...]
[...] dann auf dem achten Theile der mit Wei deklee angeſäeten Grundfläche über Som mers mehr Schafe ernährt werden können, als auf der bisherigen Brache, dieß dürfte keinem Zweifel unterliegen. – Die bisher [...]
[...] entſprungenen Vortheile für das Nationalwohl ſind ſchon jetzt wichtig; als unberechenbar er ſcheinen ſie aber für die Zukunft, wenn man erwägt, daß dieſer landwirthſchaftliche Induſtrie zweig noch immer im Vorſchreiten ſich befindet, und daher allenthalben immer mehr und mehr Wurzel faſſen und die ihn begleitenden wohlthätigen Folgen noch mehr verbreiten wird. - In Mähren erhielten bisher diejenigen Landwirthe, die über 100 und mehrere hundert Morgen [...]
[...] daß größere Düngermaſſen gewonnen wer den; daß von einer gegebenen Anzahl Schafe mehr Wolle als bisher erzeugt wird; daß die Wahl eines gewiſſenloſen Schaf Hirten nicht mehr den Verluſt ganzer Her [...]
[...] allen Staatsabgaben frei zu laſſen, damit ſich dieſelben mehr und mehr in unſeren Vereins ſtaaten vervielfältigen und ihre wohlthätigen Folgen allenthalben über dieſelben verdreiten kön nen. – – Vielleicht könnte der durch die Rübenzuckerfabrication entſtandene Ausfall- in den [...]
[...] wird. Anlagen in dem, um das gedachte Haus befindlichen Walde ſollen dieſem an ſich angeneh Ä Aufenthaltsorte noch mehr Annehmlichkeiten geben. . . Sie werden ſich der, an der Chauſſee befind [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)13.03.1847
  • Datum
    Samstag, 13. März 1847
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſes Aufnehmen der Luft in unſern Körper, ſo wie das Abgeben der für denſelben nicht mehr brauchbaren Luft – das Athmen und unterſcheiden daher Ein- und Ausathmen. Beides geſchieht durch abwechſelnde Ausdeh [...]
[...] göss kohlenſaures Gas. Die ausgeathmete Luft dagegen enthält zwar unverändert alles Stickſtoffgas, aber kein Sauerſtoffgas mehr, Allg. Anz. c. d.D. 1, Bd. 1847. [...]
[...] Folge deſſen der Tod – der Hungertod – eintritt. In gewiſſen Krankheitszuſtänden, in welchen die Lebensthätigkeit nicht mehr die dem Körper zugeführte Nahrung zum Erſatz der verbrauchten Körpertheile zu verwenden [...]
[...] langſame Verbrennen, indem zur Vereinigung des Sauerſtoffs mit denſelben Gewichtsmen gen irgend eines andern Körpers viel mehr Zeit erfordert wird, als bei den gewöhnlichen Ver brennungen, mit welchen Licht- und Wär [...]
[...] Kohlenſtoff und Waſſerſtoff, als dieß bei letz“ tern der Fall iſt. In kälteren Gegenden muß der Menſch mehr eſſen, da ſeinem Körper durch die größere Menge des eingeathmeten Sauerſtoffs mehr von ſeinen Beſtandtheilen [...]
[...] muß eſſen, um ſich vor der Kälte zu ſchützen, – ein Hungernder friert. Durch warme Kleidung erſparen wir an Nahrung; je mehr wir uns dagegen abkühlen, um deſto mehr ſteigt der Appetit; daher die Vermehrung [...]
[...] muß aber auch, den Umſatz der organiſchen Gebilde, die Ausſcheidung ihres Kohlenſtoffs und Waſſerſtoffs zu beſchleunigen, mehr kör perliche Anſtrengung haben, indeß der Süd länder mehr der Ruhe genießt; ihm iſt die [...]
[...] eine Summe von 1400 Thlr. jährlich rentirt; eine Summe, welche wenigſtens zu dem Wunſch berechtigt, die Semmeln mit mehr Teig auf ihrem kurzen Lebenswege auszuſtatten, [...]
[...] ill. Es erbaut wohl nichts mehr, als Lebensbe ſchreibungen von tüchtigen, Männern, ſie mögen jm Leben hoch oder niedrig ſtehen; es ſtärkt [...]
[...] wohl nichts mehr als dieſe Beſchreibungen edler Naturen, die die Blüthe der Menſchheit ſind. Der Jüngling wie der Mann können ſich hier an [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)06.08.1835
  • Datum
    Donnerstag, 06. August 1835
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Je unvollkommener die Waſſerleitungen ſind, zu denen hölzerne Röhren ange wendet werden und je mehr die Unterhal tungskoſten mit dem ſteigenden Holzpreiſe alljährlich wachſen, deſto mehr ſahen ſich [...]
[...] ſes folgender Anſicht: So lange der Hund ſich noch ſeinem Naturzuſtande mehr nähert, wie dieſes bey dem heimiſchen und frey herumlaufenden Hunde, als z. B. dem [...]
[...] beſtehend, nebſt übrigen Leckerbiſſen die Nahrung ſeyn, weil dieſe ohnehin wol der ſchon ſehr verwöhnten Natur mehr entſpre chen können, Es möchte dieſe Annahme (ausgenom [...]
[...] chen können, Es möchte dieſe Annahme (ausgenom 1nen vielleicht beym erſten, mehr rein ent zündlichen Krankheitsſtadio) wol ſelbſt noch während der Krankheit gelten, da während [...]
[...] vor der Hand noch Zweifel erregen, und dieß um ſo mehr, da dieſer Impfſtoff viel zu heterogen mit der Natur dieſer Thiere zu ſeyn ſcheint. L. [...]
[...] ich mich nicht aller weiteren Erörterun gen enthalten könnte. Ich habe daher, um meine Erfindung mehr noch gemein nütziger zu machen, den Preis der ge [...]
[...] - Mehrere und Mehre. Seit einiger Zeit iſt es immer mehr - Ge [...]
[...] chen mehrere zu ſchreiben mehr e. Als Grund hat man angegeben: erſtlich das Rauhe in der Ausſprache des doppelten r in zwey unmittels [...]
[...] ſtanden iſt. Dagegen würde mehr e Mens, [...]
[...] Gebrauch dieſes Unterſchiedes aufgeben, bloß einer abſtracten grammatiſchen Theorie zu ge: ſºllen? Mehr aber iſt ſonſt überall als in declinabile gebraucht worden, mehr Bü her aber nicht mehr e M., welches gar kei [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)25.11.1845
  • Datum
    Dienstag, 25. November 1845
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geiſtlichen auf die ewige Seligkeit des Ver ſtorbenen zugeſchrieben wurde, glauben. Wenige mehr, auch unter den Katholiken. Da nun Abſtufungen der Begräbnißfeierlichkeiten, ſo weit dieſe von der Kirche abhängen, beſtehen, [...]
[...] iſt *). Die Confirmationsgebühren belaufen ſich wegen des Ausfalles der kaum mehr üblichen Geſchenke von Naturalien ſchwerlich noch auf das Doppelte der Tare, welche ohnehin dem [...]
[...] Augenblicke das lebhaftere Intereſſe unſerer Zeitgenoſſen. Zweitens vergeſſen die jetzigen Beichtkinder täglich mehr die Freigebigkeit ih rer Eltern gegen die Geiſtlichen die Zeit, wel che das Beichtgeld von einem Groſchen wieder [...]
[...] lich theilnehmende und mildthätige Sinnes weiſe der Gemeindeglieder gegen den Seelſor ger findet man jetzt nicht häufig mehr. Die Beichtkinder reimen jetzt mit einem ſauren Geſichte, ehe der Vorderſchinken zum Pfarrer [...]
[...] karger, geiziger, habſüchtiger, als die Väter, auch nicht weniger religiös; aber das religiöſe Intereſſe zeigt ſich theils nicht mehr ſo ſtark, wie früher, als ein kirchliches, theils mehr als ein ſelbſtſtändiges, von der Geiſtlichkeit [...]
[...] dem germaniſchen Geiſte widerſtreitet. Geiſtliche, welche auf den gelehrten Theolo gen mehr Werth legen als auf den Seelſor ger, werden durch den Reiz der Gelehrſamkeit leicht verführt, die Laſt des Seelſorgeramtes [...]
[...] wenn ihm anders ein ſolches unbedingt hätte ge zollt werden können, vielleicht aufgewogen wor den ſeyn; denn das in neuerer Zeit mehr und mehr erwachende Nationalgefühl der Deutſchen wurde gewiß dem Bundestage manche Verſäum [...]
[...] ſcher Ständeverſammlungen, weit entfernt, etwas Ungehöriges und Anſtößiges zu enthalten, viel mehr Zeugniß von dem erwachenden deutſchen Na tionalgefühl ablegen, und in ſofern ſelbſt den Re gierungen nicht unwillkommen ſeyn.“ [...]
[...] ren; wir ſollen die neue kirchliche Bewegung uns einen Anlaß ſeyn laſſen, den Geiſt des Evan geliums in uns mehr und mehr zur Wirklichkeit zu bringen. Aber wir ſollen auch, „welchen Reiz der Neuheit immer eine neue Chriſtuskirche haben [...]
[...] jenigen, welche noch übertreten könnten, wurde die Verdammung ausgedehnt. Der römiſche Fluch hat aber keine Wirkung mehr. [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)26.02.1842
  • Datum
    Samstag, 26. Februar 1842
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Holzerzeugung. Die lebendigen Holzvorräthe unſeres Vaterlandes ſchwinden mehr und mehr; es iſt nur zu gewiß, daß der Holzmangel über kurz oder lang die geſammte Indu [...]
[...] bei zu beobachten: Die Lärche verlangt ein minder win diges, mehr ruhig dunſtiges Wald-, Berg oder Seeclima, vorzüglich mit froſtfreierem Frühling und kürzerem Sommer. Sie räumt [...]
[...] überſtreut, Findet ſich der Waldboden mit aus gehagerten, mehr ſchwarzen Moder reſten- bedeckt und mit dürftigem Wal dunkraute ben arbt, ein Verar [...]
[...] Auf dünn beraſeten, feſtgetre tenen Hutflächen, wie ſie der Kalk boden mehr darbietet, wird der Same un mittelbar aufgeſtreut, nur etwas frühzeiti ger, dann ebenfalls durch aufgetriebene [...]
[...] gegen iſt öfters eine Vorſchonung nöthig, um erſt mehr Bodenbenarbung mit ober flächlicher Nahrung für die Saat zu ge winnen. - [...]
[...] res ausgeſtreut und mit Schafen eingetrie ben. – Wäre aber der Boden bei mehr Trägheit noch zu unempfänglich, ſo läßt man den vorfindlichen Ueberzug von Hei [...]
[...] ganz zu Tage gelegt werden. Müßten aber die Streifen wegen eines zu mächtigen Un krautes mehr Ausbreitung bekommen, ſo läßt man dieſelben bloß abräumen und dann noch beſondere Saatrielen wagerecht [...]
[...] mehr beſtimmen laſſen, mit doppelt be [...]
[...] ſchulen nicht genug zu empfehlenden Lehr mittels fleißig bedient. Es wird nämlich ein mehr gemeinnütziges Thema aus dem [...]
[...] teten Waldbaumes durch vieljährige Beob achtungen für Mitteldeutſchland begründet, dann in Tirol, wo dieſe Baumart mehr einheimiſch iſt, erweitert und kürzlich noch in Dänemark, wo man die Lärche ſchon [...]
Allgemeiner Anzeiger und Nationalzeitung der Deutschen (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)12.01.1838
  • Datum
    Freitag, 12. Januar 1838
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] legt: 10 Schafe den Sommer über wirth, ÄÄ ernährt, 20 bis 30 und mehr Schafe beſſer ernährt, wenn das davonge, wonnene Grünfutter ihnen im Stalle vºr, [...]
[...] 3) Es iſt Erfahrungsſache, daß die Schafe bey der Stafütterung ſehr woj gedeihen, und um ein Drittel mehr Wººs Gewicht, und zwar von einer preiswürdigen Beſchaffenheit, liefern [...]
[...] ſetzen den Mehraufwand zehnfach. « Das Abmähen, Anfahren und Vorlegen des Futters wird kaum mehr Menſchen be ſchäftigen, wenn es auch mehr Arbeit ver urſacht. Während ſonſt die Schäfer, hin [...]
[...] efragt werden, ob wir in Sachſen oder hnlichen Ländern bey Abſtellung der Schaf weide nicht auch lieber mehr Rindvieh, an» ſtatt der nicht mehr zu weidenden Schafe, halten ſollten. Man darf annehmen, daß [...]
[...] lein es unterliegen der Berechnung des Sachſen, Schleſiers c. nicht ganz die näms lichen Thatſachen. Daß die Kühe mehr Dünger geben, und beſonders die Jauche (Pfuhl), wovon der Pfälzer einen ſo anges [...]
[...] lig, den Hutungsleidenden den Loskauf der Triftlaſt leicht zu machen. - Mehr über dieſen, für viele deutſche Landwirthe gewiß nicht unnyichtigen Gegens ſtand findet man in meinen neu erſchiene [...]
[...] lcher Geburten, ſondern auch der Umſtand, doß nur ſelten noch ein unbefcholtenes Paar topalirt wird. Nicht das zehnte Paar iſt mehr unbeſcholten; jedoch machen die gebildeten Stände eine ehrenvolle Ausnahme. [...]
[...] alle Erwartung;men rheum. Uebel ſowohl als der Fußkrampf haben ſich bis auf den heutigen Tag nicht mehr eingeſtellt. - Pforzheim, den 6- Jam_1888. - - D. Schenck. [...]
[...] hann George Lincke, deſſen Nachlaß in 16 Thlr. beſteht und worauf der angeblich vor mehr als 50 Jahren in Würz ºrz geborene Sohn erſter Ehe des Erblaſſers, – deſſen Vornamen nicht bekannt ſind – event. [...]
[...] Bauernrecht. Herausgegeben von J. Scholz III. und Gäns, Advöcaten in Celle, und an dern mehr. 2. Bandes 1. und 2. Heft. Geh. à 16 gl. Der Preis des 1. Bandes compl. aus 4 Hef [...]