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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Amberger Tagblatt11.09.1867
  • Datum
    Mittwoch, 11. September 1867
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oberpfalz. # Die Klagen über die zunehmende Theuerung der #ebensmittel nehmen immer mehr überband, und es iſt ÄPflicht der Preſſe, dieſer auffälligen Erſcheinung durch :ine genaue Unterſuchung auf den Grund zu kommen. [...]
[...] herbeizuführen, die niederen Preiſe früherer Jahre nicht mehr haben, und man wird das Steigen derſelben im Verhältniß zu dem ungleich höhern Güterwerthe und zu den vermehrten Produktionskoſten kein erkünſteltes nennen. [...]
[...] ſcheinbaren Theuerung gar nicht zurückſchrecken, und in deren geldſtarren Herzen keine Spur menſchlichen Gefühls mehr Raum hat. Dieſe Spekulanten, Unter- und Zwi [...]
[...] Generals Vogel v. Falckenſtein dadurch ermöglicht worden ſein, daß man im entſcheidenden Augenblick das Militär eintreten und mehr als 400 Feſtungsarbeiter zu ſeinen Gunſten votiren ließ. Ein Proteſt gegen die Giltigkeit dieſer Wabl iſt bereits vorbereitet. Anderswo wurde [...]
[...] lange nicht mehr. Alle Vorrathskammern des Landes erweiſen ſich unzulänglich, die Schätze zu bergen, welche die Landwirthe heuer einheimſen. Weit, weit über den [...]
[...] von 430 Stunden. Die Baukoſten belaufen ſich bis jetzt auf 150,529,162f. Die Transportmittel beſtanden aus 348 Maſchinen (29 mehr als im Vorjahre), welche 130,364 Fahrten – gegen 133,260 des Vorjahres – machten. Ferner waren vorhanden: 994 Perſonenwägen [...]
[...] Transportwägen verſchiedener Gattung. Im Ganzen 7156 Stück und 1022 mehr als im Vorjahre. Be fördert wurden 5,630,308 Perſonen – gegen das Vor jahr weniger um 122,817. Die größte Perſonenfre [...]
[...] 276 Poſtomnibuskurſe, 204 Kariolfahrten, 1 Reitpoſt und 1378 Landpoſtboten. Befördert wurden Franko Briefe 22,428,137, gegen das Vorjahr mehr 2,877,002; dabei iſt zu bemerken, daß in Folge der Einführung der Einheitstaxe für den internen Verkehr der Verbrauch [...]
[...] 6,264,464 zahlbare Sendungen. Ferner wurden 51,793,582 Zeitungs-Exemplare befördert, 4,825,406 mehr als 1864/65. Die Einnahmen ſtellten ſich für Briefe auf 1,568,036 fl., mehr gegen 1864/65 um 9067 fl.; für Zeitungen auf 171,798 fl., mehr gegen [...]
[...] Depeſchen, ſohin im Ganzen 884,202 Depeſchen und gegen das Vorjahr um 114,468 mehr. Die Einnahme lieferte 331,279 fl. gegenüber einer Ausgabe von 288,624 f. « [...]
Amberger Tagblatt26.03.1872
  • Datum
    Dienstag, 26. März 1872
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Haupt-Caſſa-Controleur: I. Gehaltsklaſſe: 2600, II. 2400, III. 2200 und IV. 2000 fl.; freier Wohnungsgenuß oder Miethzinsbeitrag: 200fl.; (mehr durch alle Gehaltsklaſſen um 450 fl.) Cat. II: Betriebsingenieure, techniſche Aſſiſtenten der Direktion, II. Maſchinenmeiſter der Central-Werk ſtätte: I. Kl.: 2200, II. 2100, III. 2000, IV. 1800 fl.; Wohnungs [...]
[...] Betriebskaſſa-Controleur, die I. Offizianten der Hauptkaſſa und des Ka taſterbureaus, I. Direktions-Regiſtrator: I. Kl.: 1900, II. 1800, III. 1700, IV. 1600 fl. (mehr 470 fl); Wohnungsbeitrag: 180f. IV. Gehaltskl.: Werkmeiſter, Bahnhofinſpektoren II. Kl, Güterexpeditoren, die I. Reviſoren im Rechnungs-Reviſionsbureau, Werkmeiſter beim Centralmagazin, Controleur [...]
[...] im Rechnungs-Reviſionsbureau, Werkmeiſter beim Centralmagazin, Controleur des Centralmagazins: I. Gehaltskl.: 1600, II. 1500, III. 1400, IV. 1300fl. (mehr 350 fl.); Wohnungsbeitrag: 150 fl. V. Gehaltsklaſſe: Aſſiſtenten der Bahnhofinſpektoren, Ingenieur-Aſſiſtenten, Einnehmer I. Kl, Werk führer, die II. Offizianten der Hauptkaſſa und des Kataſterbureaus, Revi [...]
[...] Materialverwalter, Offizianten der Betriebskaſſa, Werkmeiſter im techniſchen Bureau, Lithograph: I. Kl. 1300 fl., II. Kl. 1200 fl., III. Kl. 1100 fl, IV. Kl. 1000 fl.; Wohnungsbeitrag 130f. (mehr 240 fl.). VI. a) Güter expeditions-Einnehmer, II. Regiſtrator, Kanzleiexpeditor: I. Kl. 1 100 fl. (mehr 240 fl), II. Kl. 1000 fl. (190 f.), III. Kl. 900 fl. (165 fl), [...]
[...] IV. Kl. 800 fl. (140 fl.); Wohnungsbeitrag 120 fl. VI. b) Einnehmer ll. Kl, Gepäckexpedienten, Telegraphen-Mechaniker, Betriebsinſpektions aktuare, Werkſtätterechner: I. Kl. 1000 fl. (mehr 145 fl), II. Kl. 900 fl., Ml.Kl. 800fl, IV.Kl. 725 f. (mehr 120f); 100 fl. Wohnungsbeitrag. Vll. Gehaltscat. Expeditions-, Reviſions-Aſſiſtenten, Haltſtelleaufſeher mit [...]
[...] Vll. Gehaltscat. Expeditions-, Reviſions-Aſſiſtenten, Haltſtelleaufſeher mit Üppeditionsdienſt, Betriebskaſſa-Aſſiſtenten, Regiſtratur-Aſſiſtenten: I. Kl. 8A5f. (mehr 170 fl), II. Kl. 750 fl. (145 fl), III. Kl. 675 fl. (120 f.), Wl Kl. 600f. (mehr 95f.), Wohnungsbeitrag beträgt 90ſ. VIII. Categ. Billetſtempler, Werkſtätterechner II. Kl, Gehilfen beim Centralmagazin, [...]
[...] Gehilfen im Kataſterbureau, Gehilfen bei der Regie- und Materialver waltung, Direktions-Kanzliſten, Zeichner bei der Direktion I. Kl. 775 fl. (mehr 110 fl); II. Kl. 700 fl. (mehr 85 fl); III. Kl. 625 f. (mehr 60); IV.Kl. 570 fl, (mehr 60fl.); Wohnungsbeitrag 80 fl. IX. Categ. Lokomotivführer, Zugführer I. Kl. 800 fl, II. Kl. 750 fl, III. Kl. 675 fl, [...]
[...] Lokomotivführerlehrlinge, Condukteure, Wagenwärter, Stationsmeiſter II. Kl, Lademeiſter II. Kl, Boten und Bureaudiener I. Kl. 600f, II. Kl. 575f, Kl. 525 fl, IV. Kl. 475 f. (mehr 60 fl); Wohnungsbeitrag 60 fl. All Categ. Portier und Perrondiener, Hilfscondukteure, Heizer I. Kl. 500 ſ. (mehr 60 fl.), II. Kl. 475 f. (mehr 70 fl), III. Kl. 450 fl. [...]
[...] All Categ. Portier und Perrondiener, Hilfscondukteure, Heizer I. Kl. 500 ſ. (mehr 60 fl.), II. Kl. 475 f. (mehr 70 fl), III. Kl. 450 fl. (mehr 85 fl), IV. Kl. 400 fl. (mehr 70 fl.); Wohnungsbeitrag 50 fl. XIII. Categ. Bremſer, Vorarbeiter, Weichenwärter I. Kl. 475 fl., II. Kl. 440 ſ, III. Kl. 400 fl, IV. Kl. 365 f. (mehr 30 fl); Wohnungsbei [...]
[...] * Sie leben nicht mehr?“ [...]
Amberger Tagblatt20.12.1864
  • Datum
    Dienstag, 20. Dezember 1864
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 8
[...] ger iſt die Stütze des Staates. Der Oekonom iſt ſo ſchon mit großen Steuern und vermehrten Abgaben gegen früher belaſtet, er kann auch nicht mehr leiſten wie jetzt; fallen niedere Getreidepreiſe ein, was jetzt durch den allgemeinen, ausgedehnten Verkehr leicht mög [...]
[...] Verkehrserleichterung entgeht ohnedem ſchon viel dem Staate, denn der Oekonom findet ſeine Rechnung nicht mehr, er wird gedrückt von auswärtig, anſtatt Geld [...]
[...] die Gewerbefreiheit zn Stande kommen ſollte. Wird der Induſtrie und den Gewerben in geſetzlich geregel ter Weiſe vom Staate mit mehr Mittel an die Hand gegangen, ſo werden ſie ſich heben, denn nur allein dieſes fehlt: es werden keine Mittel geboten, um etwas [...]
[...] viel größerem Maßſtabe durch und mit der Gewerbefreiheit! Jetzt kommt das Geld alles zur Eiſenbahn und Banken, es cirkulirt nicht mehr ſo viel unter dem Volke wie früher. Man muß, um Hypotheken und Pfandbriefe zu bekom men, ſein Anweſen nicht mehr zur Hälfte ſeines Wer [...]
[...] liefert der begonnene Abbruch der alten, morſchen Stadt mauern an der Oſtſeite der Stadt einen genügenden Beweis. Sind doch keine Raubritter mehr zu bekämpfen, keine Fehden mehr auszufechten, keine gefürchteten Huſſiten mehr abzuwehren, wird dagegen eine ganze Gaſſe, ſeither [...]
[...] dazu beſtimmt ſind, einen gewiſſen Druck auszuübeu. Allerdings aber glaubt man, daß der Herzog Friedrich kaum viel mehr von Preußen werde erlangen können, als die Stellung eines erblichen Staathalters in den Herzogthümern. [...]
[...] haben vollauf zu thun. (Schnee-Chronik.) Aus Wien, 18. Dez., wird gemeldet: Sämmtliche Fahrſtrecken in einer mehr als 50 Meilen weiten Umgebung befinden ſich ſeit zwei Tagen ſo unter Schnee, daß eine vollkommene Ver [...]
[...] Schöner Flachs koſtet 27–28 kr. per Pfund. Die Zufuhren dauern noch immer fort, doch iſt der Ver ſchleiß mehr wie ſonſt in den Händen der Händler, ein Umſtand, der ein Sinken der Preiſe in dieſem Jahre nicht mehr hoffen läßt. Vorerwähnter Händler, aus [...]
Amberger Tagblatt03.04.1869
  • Datum
    Samstag, 03. April 1869
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es wird nicht lange mehr dauern und Ihr ſollt wieder Abgeordnete zum Landtag wählen. Dabei wird Euch aber von allen Seiten eingeredet werden, wen [...]
[...] die ſich jetzt die patriotiſche Partei nennen? Nein, die waren es nicht, ſondern die, welche die Mittel partei bilden und die ſeit 1848 immer die Mehr heit im Landtage waren. Die Regierung hätte manch mal mehr Geld haben wollen für Soldaten und andere [...]
[...] Euere Abgeordneten haben Nein dazu ge ſagt und Ihr habt 1868 und 1869 keinen Kreuzer mehr Steuern gezahlt als vorher, obgleich man Euch hat aufreden wollen, wegen des neuen Wehrgeſetzes müßtet Ihr viel, viel mehr Steuern zahlen. Waren [...]
[...] Partei? Nein! Geiſtliche ſitzen nur ein Paar in der Kammer und die Adeligen ſind meiſtens in der Reichs rathskammer und dieſe hätten oft Ja geſagt zum mehr Zahlen, aber die Abgeordneten haben nicht mitgethan, und ſo iſt es dabei geblieben, nicht mehr zu zahlen. [...]
[...] feſtgeſetzt worden und Ihr könnt jetzt Euer Getreide, das Ihr baut, ſelbſt eſſen oder verkaufen und braucht nicht mehr die zehnte Garbe herzugeben. Haben das die Geiſtlichen und die Adeligen von der ſogenannten patriotiſchen Partei get han? [...]
[...] gar nicht zufrieden. Sie meinen, große Wälder von 1000 Tagwerk oder mehr ſollten zu keiner Gemeinde gehören, damit ſie nichts davon zu zahlen brauchen. Nur die Adeligen haben aber ſo große Wälder, nicht [...]
[...] aber jetzt das neue Wehrgeſetz ſeit zwei Jahren und Ihr habt ſelbſt geſehen, wie es dabei zugeht. Gezahlt habt Ihr nicht mehr dafür und werdet es auch in Zu kunft nicht thun müſſen. Es kann ſich freilich keiner mehr einen Erſatzmann ſtellen, das trifft aber Jeden [...]
[...] tiſche Bayern nennen, aber gewiß das nicht wollen, was Bayern nützt. Seht Euch viel mehr Jeden an, den Ihr wählen wollt und wählt ehrliche Leute, die es gut meinen mit Bürger und Bauer; Leute, die Ihr ſchon ken [...]
[...] dazu verwendet, um, ſo viel in ſeiner Macht ſtehe, die Aufrechthaltung des Friedens zu ſichern, deſſen Oeſter reich-Ungarn mehr als irgend ein Staat bedürfe, um ſeine inneren Angelegenheiten zu konſolidiren und ſeine Finanzen zu regeln. Cin ähnliches Rundſchreiben ſoll [...]
[...] ſieht mehr auf gute Behandlung als auf großen Lohn. Näheres in der Exped. ds. Bl. [...]
Amberger Tagblatt23.12.1875
  • Datum
    Donnerstag, 23. Dezember 1875
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 8
[...] Aktenſtück entſprechend verſtanden haben. Hr. v. Lutz hat alſo die Partie nicht verloren. Bei keinem denkenden Menſchen verfängt mehr die biſchöfliche Retirade hinter das fehlende Wort „Wahl“; der Nachweis iſt erbracht, daß der biſchöfliche Erlaß im Sinne [...]
[...] fort amputirt werden. Bei den jetzigen Witterungsverhältniſſen und de bekannten Fürſorge unſerer Straßenpolizei iſt es ein wahres Wunder, da wir nicht mehr derartige Unglücke zu beklagen haben. * Pfreimdt. In Erwiderung eines Artikels in Nr. 290 der „Amt Volksztg.“, „= Amberg“, erklären die liberalen Bürger von Pfreimd [...]
[...] Zugang zum Feuerherde ermöglichte, ſo daß man hoffen darf, daß der ſelbe keine größeren Dimenſionen mehr annehmen wird. (Neum. W.) Deutſches Reich. + München, 22. Dez. Die in der Lutz-Seneſtrey'ſchen Ange [...]
[...] deren Einbringung früher beabſichtigt war, insbeſondere das Gefängniß geſetz und das Geſetz über das katholiſche Proceſſionsweſen, mit Rückſicht auf die allſeitig gewünſchte Abkürzung der Reichstagsſeſſion nicht mehr zur Vorlage gelangen werden. [...]
[...] ſtudirt baben, um ſolche Widerſprüche nicht zu finden!“ [Volkszählung.] Vorläufige Reſultate: Augsburg 56,900 (um 5680 mehr als 1871), München 193,456 (mehr 21,390 oder 12,3 Proz), Nürnberg (90,884 (mehr 7670 oder 9,2 Proz.), Bamberg 26,890 (mehr 1131), Würzburg 45,010 (mehr 5000), Regensburg 31,525 (mebr 2340), [...]
[...] Nürnberg (90,884 (mehr 7670 oder 9,2 Proz.), Bamberg 26,890 (mehr 1131), Würzburg 45,010 (mehr 5000), Regensburg 31,525 (mebr 2340), Amberg 13,435 (mehr 1747), Aſchaffenburg 10,864 (mehr 1653), Fürth 27,265 (mehr 2688), Kiſſingen 3827 (mehr 630), Bayreuth 19,180 (mebr 1340), Kaiſerslautern 22,727 (mehr 4835), Ludwigshafen 12,243 [...]
[...] Fürth 27,265 (mehr 2688), Kiſſingen 3827 (mehr 630), Bayreuth 19,180 (mebr 1340), Kaiſerslautern 22,727 (mehr 4835), Ludwigshafen 12,243 (mehr 4400), Neuſtadt a. d. S 10,282 (mehr 909), Frankenthal 8020 mehr (1000), Schweinfurt 11,300 (mehr 10 Proz). Nürnberg, 21. Dez. Der Anwaltsrath deshayeriſchen Anwalt, [...]
[...] weßhalb darauf eingehende Aufträge nicht mehr ausführen kann. [...]
Amberger Tagblatt10.07.1865
  • Datum
    Montag, 10. Juli 1865
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ehrensberger die Landſpritze abordnete und ſich ſelbſt an Ort und Stelle verfügte. Auch eine Anzahl Turner eilte dem Brandplatze zu, konnte aber nur wenig mehr nützen. – An demſelben Abend ſchlug der Blitz in Vilseck und in Kalchsreuth, Ldgs. Vilseck, ein, [...]
[...] Bayern und Deutſchland. Bayern. (München, 8. Juli.) In einer unter dem Vorſitz des Prinzen Luitpold heute ſtattgehabten mehr ſtündigen Sitzung des Staatsraths iſt der Landtags abſchied zur Berathung gelangt. Es wird derſelbe noch [...]
[...] Preußen. Wie aus Berlin geſchrieben wird, macht man dort in maßgebenden Kreiſen ſchon lange kein Hebl mehr daraus, daß Oeſterreichs Beziehungen zu Preußen Alles zu wünſchen übrig laſſen. Seitdem iſt das Verhältniß ein ſo kühles geworden, daß man [...]
[...] hätte. Das Wiener Cabinet hält mehr als je an dem Auguſtenburger feſt, was es in ſeinen letzten Noten deut lich und klar ausgeſprochen hat. [...]
[...] nicht eingegangen, ſondern ihr Schickſal der Zeit und Erfahrung anheimgeſtellt. Geſchoſſen wird ungeheuer, weit mehr als in Zürich und Chauxdefonds. Gegen Mittag zieht Amerika auf. Das Dresdener Sänger feſt wird beſucht [...]
[...] denſtück gemacht hat, als wenn ſie aus der Pfanne heraus wären." - Wegen des mittlerweile immer mehr und mehr ge gen Johann Kiefel ſich häufenden Verdachtes, wurde nun am 28. Dezember 1864 arretirt und richtig im [...]
[...] ein gewiſſes banges Gefühl nicht unterdrücken, das wir ſicher nicht empfänden, würden die Theaterverhältniſſe von Seite des Magiſtrats mehr in Schutz genommen, ſo zwar, daß die mißlichen, für die Direktion ein für allemal nicht geeigneten Logenverhältniſſe dadurch beſeitigt [...]
[...] erſcheint die Haltbarkeit einer guteu Geſellſchaft gewiß eher geſichert; aber auch von Seite der Direktion muß mehr geleiſtet werden, als bisher geſchah, die Abon nenten dürfen nicht geradezu geprellt werden, und ſoviel wir hören, hat Herr Hermann hiefür ein geeignetes [...]
[...] gen die im Abonnement ſpielenden Stücke den Abon nenten vorher beſtimmt; dadurch bietet ſich für die Abonnenten mehr Sicherheit und für die Direktion ein ſicheres Abonnement. Bei ſorglicher Leitung zweifeln wir nicht, daß die Mühe des Herrn Hermann ſich [...]
[...] ſchon iſt es uns begegnet, daß ein Schiff auf dem Ocean der Bühnenwelt in Mitte ſtecken geblieben, und daß es trotz aller Anſtrengung nicht mehr flott zu machen war. Wünſchen wir dem Unternehmer Glück und warten wir der Dinge, die da kommen. [...]
Amberger Tagblatt26.08.1867
  • Datum
    Montag, 26. August 1867
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 9
[...] den finanziellen und politiſchen Verhältniſſen des Landes nicht mehr entſprechende Stärke erhalten würde. Nach dem Entwurf ſoll die dermalige Landwehr in eine Bür gerwehr umgeſtaltet werden, die nur mehr zu Dienſten [...]
[...] 21,833 Stück. Der Verbrauch betrug mithin höchſtens 23 Patronen pro Mann der vollen Stärke, alſo wenig mehr als derſelbe in der Patrontaſche mitführt. Bei Königgrätz hat kein Bataillon über 11,000 Patronen verfeuert. [...]
[...] dem Marktmeiſteramte zugegangenen Anzeigen war die dießjährige Tuchmeſſe mit 20,406 Stück befahren, 206 Stück mehr, als im vergangenen Jahr, wogegen die Zahl der Verkäufer hinter der des vorigen Jahres um 38 zurückblieb. Die Preiſe blieben gedrückt und dem [...]
[...] Als verkauft kamen 12,627 Stück zur Anzeige, 8391 Stück im verfloſſenen Jahre, mithin heuer 4236 Stück mehr und zwar blieben hievon 6655 Stück im Inlande und gingen 5972 Stück in's Ausland. New-M) ork. Die Weizenernte iſt in dieſem [...]
[...] und gingen 5972 Stück in's Ausland. New-M) ork. Die Weizenernte iſt in dieſem Jahre eine ſo bedeutende, wie ſeit langer Zeit nicht mehr. Faſt ohne Ausnabme zeigen die Berichte aus den ein zelnen Staaten bedeutende Erträge. 250,000,000 Bu [...]
[...] aufgefordert, ſelbe künftigen Donnerſtag den 29. Auguſt 1867, Nachmittags von 2–5 Uhr um ſo mehr abzubolen, als außerdem angenommen würde, ſie hätten entweder keine Einquartierung getragen oder º zu Gunſten der Armenkaſſa hierauf Verzicht [...]
[...] künſtlich alterirt wurde. W Es iſt der allgemeine Wunſch, daß das Strafgericht in dieſem Falle um ſo mehr die ganze Strenge des Geſetzes walten laſſen möge, als gerade das Maltheſer Brauhaus mehr als jeder Privat-Brauer in der Lage [...]
[...] Brauhaus mehr als jeder Privat-Brauer in der Lage wäre, ein gutes Bier zu produciren, und als der nun mehr von den Brauern ſelbſtgemachte Preis das Publi kum doppelt berechtigt, das zu verlangen, was es be zahlen muß, nämlich Bier, nicht aber ein verdorbenes, [...]
[...] mehr wird der Verein im Stande ſein, den jeweiligen Anforderungen zu entſprechen und es kann deshalb der Bei- - [...]
Amberger Tagblatt05.02.1864
  • Datum
    Freitag, 05. Februar 1864
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 9
[...] Und wir behaupten gleich hier: weder die einen noch die andern dieſer fünf Factoren haben allein die Schuld, ſondern alle zuſammen, theils mehr, theils weniger Wollen wir zuerſt die Lehrer vornehmen, auf die berufene und unberufene Schreier die meiſten Vorwürfe [...]
[...] Dienſte mehr als die Schule beſorgt werden und dem [...]
[...] und verkommt immer mehr und zwar um ſo mehr, wenn ein anregender Umgang mangelt oder Gartenbau und Oekonomie, die ihn von vielem Verderblichen abhalten [...]
[...] Ein ſehr bedeutungsvoller Moment iſt dann die Ueberfüllung der Schulen. Wie ſoll ein einziger Lehrer mit 100–120 und vielleicht mehr Kindern fer tig werden und dazu noch nach den Forderungen ge wiſſer Sprecher die Individualität eines jeden Kindes [...]
[...] erhielt Telegramme, deren Inhalt denſelben in die frei digſte Stimmung verſetzten. Es ſcheint eine Mobiliſirung nicht mehr für nöthig erachtet zu werden, denn die hierauf bezüglichen Gerüchte fangen an, wieder zu ver ſtummen. [...]
[...] Bismarck auch jetzt noch vor; Thatſache iſt es jedoch, daß es Dänemark gegenüber ein Londoner Protokoll für Preußen nicht mehr gibt, denn mit dem Augenblicke, wo der Krieg zwiſchen den beiden Ländern begonnen hat, ſind die zwiſchen ihnen geſchloſſenen Verträge von [...]
[...] ſelbſt aufgehoben. Das frühere Feſthalten des Herrn von Bismarck an dem Londoner Protokolle hat alſo für die jetzige Situation gar keine Bedeutung mehr. Nun wiſſen wir zwar ſehr gut, daß die Idee der Integrität der däniſchen Monarchie mit derjenigen des Londoner [...]
[...] neue Situation gründet, und welche daher auch die natürliche Theilnahme, welche die Söhne des Landes nach Schleswig begleitet, in der Bevölkerung mehr und mehr ſteigert. – Das Durchpaſſiren der Oeſterreicher, [...]
[...] beiziehung des Art. 92 die Verhüllung eines Formfeh lers und unbegründete Erſchwerung des Vergehens. Auf weiteres Verlangen noch mehr. D. Gröbl, Wallfahrts-Cooperator auf Habsberg. [...]
Amberger Tagblatt26.03.1873
  • Datum
    Mittwoch, 26. März 1873
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 9
[...] Drei intereſſante Berge im Nordgau. (Schluß.) Wer nicht mehr Zeit hat, um einen weiteren Blick in den Böhmer wald zu thun, der wählt am beſten den Retourweg dem Laufe der Floß entlang an dem Granithügel, auf welchem dereinſt die Burg „derer von [...]
[...] Kreuzberge in Pleyſtein und am ſog. weißen Steine auf der Kante des Höhenzugs zwiſchen Pleyſtein und Vohenſtrauß hart an der Straße. Vom weißen Stein wird aber bald nicht mehr viel zu ſehen ſein, denn bei ſeiner geringeren Qualität wird er gegenwärtig ſtark als Material für die Straße benützt; vor etwa 12 Jahren war noch der ganze Fels, [...]
[...] bisher in haarſträubender Weiſe bergauf, bergab führte, iſt jetzt verbeſſert und erleichtert die Communikation. Die Abgeſchloſſenheit von der übrigen Welt hat dieſer Gegend bisher viel mehr geſchadet als genützt. Man mochte nicht glauben, daß „dahinten“ auch etwas gedeihe. Nach zuver läſſigen Nachrichten iſt jedoch zu hoffen, daß eine Bahn von Weiden nach [...]
[...] die jüngſten Schritte, welche die Staatsregierung zu thun für gut befun den hat, beweiſen, daß man Schlag mit Schlag erwidert und nicht einen Fingerbreit mehr nachgibt, wo es gilt, die verletzte Autorität des Staates # wahren. Gerade in den letzten Wochen hat der Reichskanzler Fürſt ismarck den inneren Staatsgeſchäften eine perſönliche Theilnahme ge [...]
[...] # wahren. Gerade in den letzten Wochen hat der Reichskanzler Fürſt ismarck den inneren Staatsgeſchäften eine perſönliche Theilnahme ge widmet, wie dies ſeit Jahren nicht mehr der Fall war. Die Stürme, welche die vereinigten Kolonnen Savigny's, von Müller's, Graf Lippe's c. gegen ihn erregten, ſind vollkommen abgeſchlagen und je mehr gewiſſe [...]
[...] gegen ihn erregten, ſind vollkommen abgeſchlagen und je mehr gewiſſe Kreiſe gerade in den letzten Wochen wieder an ſeinem Sturze ar 3eiteten, deſto mehr haben ſie ſeine Stellung nach Oben befeſtigt. Der Kaiſer hat dem Fürſten ſeine volle Billigung der von ihm (Bismarck) im Herrenhauſe geführten Vertheidigung des Königthums gegen Uebergriffe [...]
[...] gegenwärtigen Verhältniſſen durchaus nicht ganz zu unterſchätzen iſt, darf auf Grund verläßlicher Anzeichen verſichert werden, daß Fürſt Bismarck in dieſem Momente mehr als je die Situation beherrſcht, und gerade jetzt thatſächlich in Wahrheit Premier-Miniſter iſt, dem Einfluß und der Thätigkeit nach vielleicht mehr als zur Zeit, [...]
[...] oder eine zweite Auflage der Dezember-Kriſen ſuchen, aber auch ſelbſt dann nicht, wenn – was übrigens noch einer viel ſpäteren Zeit vorbe halten bleibt – Bismarck ſich formell noch mehr von den inneren preußi ſchen Staatsgeſchäften zurückziehen ſollte. Nur der natürliche Verlauf, die geſunde Entwicklung der Dinge würde einſt dieſen Entſchluß des Fürſten [...]
[...] Doch Sandorf, der den Mann, um deſſentwillen er ſein Herzens glück hatte hingeben müſſen, ohne Scheu anſehen konnte, ſenkte das Auge nicht, ſelbſt dann nicht, als ſich die Züge des Prinzen immer mehr ver finſterten, und er ſah, daß dieſer ſich nicht mehr beherrſchend an ſeinen Vater wandte. [...]
Amberger Tagblatt01.10.1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Oktober 1873
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Tagesordnung gehörten, beſeelte die ganze deutſche Armee nur Ein Wille, der des großen Hauptquartiers. Muſterhafter Gehorſam, unvergleichliche Tapferkeit und kalte Todesverachtung ſind dem deutſchen Soldaten in mehr jähriger Dienſtzeit anerzogen und zur andern Natur geworden. Ueber menſchliche Strapazen, Hunger und Durſt, Chaſſepot und Mitrailleuſe [...]
[...] eigene Jugendzeit zurück und ſagt: „Nicht wahr, wenn von jugendlicher Luſt geſtachelt, wir die Geduld des Lehrers gar zu ſehr mißbraucht hatten, dämpfte ein einziger kräftiger Ruthenſtreich den Ausbruch und half mehr, als wenn die vier großen und die zwölf kleinen Propheten zum Fenſter hereingepredigt hätten.“ [...]
[...] haſſet den Sohn!“ Geſegnet aber werden jedem Lehrer die Tage in der Schule ſein, an welchen er überhaupt auf keinerlei Weiſe zu ſtrafen braucht. Daß ſolche Tage immer mehr und mehr werden, dazu kann und ſoll eine vernünftige häusliche Zucht und Strenge am beſten beitragen. Möge es allenthalben geſchehen! –S [...]
[...] man erzählt, konnte man hie und da regelmäßig den Bedarf an Schnupf tabak in beliebigen Qualitäten beziehen, nachdem aber der Verkäufer ſchließlich einem „Kunden“ nicht mehr ſo billig abließ, was dieſen etwas verſchnupfen mochte, wurde das bekannte Mittel der Denunziation ange wendet und dem Geſchäfte ein Ende gemacht. [...]
[...] Die „Südd. Poſt" ſchreibt: „Der Jeſuitenpater Löffler, der jüngſt in Mehrerau geiſtliche Exercitien abhielt, kehrt dem Vernehmen nach nicht mehr nach Regensburg zurück.“ * Velburg, 27. Sept. Am 25. ds. M. Abends zwiſchen 7 und 8 Uhr brannte das Anweſen des Gütlers Joſeph Eglmeier von Un [...]
[...] gewärtigen, es würden ſich die unſeligen Perioden der Jahre 1815–1830 und 1849–1855 nunmehr wiederholen. Dieſe Befürchtungen haben ſich jetzt ſchon mehr als zur Genüge als gänzlich ungerechtfertigt erwieſen. Ganz im Gegentheil, nicht Deutſchland dient der Reaktion, wie erwartet wurde, ſondern es bekämpft ſie, während es gerade Frankreich iſt, der [...]
[...] Ruſſe doch recht, das Ausſehen ſeiner Geſchwiſter damals in der Nacht war allerdings kein Empfehlungsbrief geweſen. Er rang mühſam nach Faſſung. Die Unterhaltung wollte nicht mehr recht in Fluß kommen. Adel heid hatte die Heftigkeit ihres Freundes befremdet. Sie wurde wortkarg; ſelbſt der Hauptmann konnte ihr mit ſeinen geiſtreichen Einfällen kein [...]
[...] heid hatte die Heftigkeit ihres Freundes befremdet. Sie wurde wortkarg; ſelbſt der Hauptmann konnte ihr mit ſeinen geiſtreichen Einfällen kein Lächeln mehr abgewinnen. Sie grübelte und grübelte, was wohl hinter der Sache ſtecken möge. Gerung's Benehmen war zu auffallend. Es lag eine drückende Schwüle über den Vieren. [...]
[...] mehr beſaß, brauchte er doch Zeit, um welches herbeizuſchaffen, aber et was mußte geſchehen. Adelheid und der Baron durften nicht das Ge ringſte erfahren. In der Aufregung und Angſt, in dem Zorne wußte er [...]
[...] Allen meinen Freunden und Bekannten, von welchen ich mich bei meiner Abreiſe nach Mün chen nicht mehr perſönlich verabſchieden konnte, auf dieſem Wege ein herzliches Lebewohl. Amberg, den 30. September 1873. [...]
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