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[...] heit Gegenſtand thatſächlicher Unterſuchung und ſchnellen Handelns º, die buchhändleriſche Einrichtung, wie ſie bei uns in Deutſch ºdeſteht, ſich immer mehr auslebt und am Ende dem Buchhandel ºft einen gewaltigen Stoßgeben wird. Gewiß iſt, der urſprüng iche deutſche Buchhandelsverkehr hat um die Wiſſenſchaft faſt gleiche [...]
[...] einem ſchnellen Vernichtungsproceß zuzuführen. Es iſt ſo weit ge kommen, daß, mit ganz geringer Ausnahme, es überall der Buchhändler mehr giebt, als nöthig ſind, oder möglich ſich ernähren zu können. [...]
[...] buchhandel gewinnt Nichts dabei. Dieſem Uebelſtand ſoll und muß aber abgeholfen werden; der Buchhandel muß wieder ſolider werden, Verleger und Sortimenter ſich gegenſeitig mehr Garantien bieten können, und dazu gehört Beſchränkung der Lehrlinge, mehr und beſſere Gelegenheit für ihre Ausbildung. Iſt damit ein Anfang ge [...]
[...] ſchäftsgang eriſtire, welches, wenn man die Eigenthümlichkeit des deutſchen buchhändleriſchen Verkehrs in Betracht zieht, bei ſeiner jetzi gen Ausdehnung nicht länger mehr entbehrt werden kann. Nur durch ſolche Reformen kann Ordnung in das Creditweſen kommen, und ein Beſtreben, dieſen wichtigen Handelszweig ſeiner Be [...]
[...] nicht mehr den alten Ruf genießt, wieder befeſtiget wird. Z. [...]
[...] gangszoll auf Lumpen, dieſer doppelte Schutz der Papierfabrikation, von den Schutzzöllnern zu einer Hauptpoſition ihres faulen Syſtems gemacht wurde, ſo haben ſie jetzt auch mehre Papierfabrikanten des Zollvereins verleitet, ſich in einem Congreß zu Frankfurt über die Mittel zu verſtändigen, den Eingangszoll auf Papier zu be [...]
[...] erlauben, ſie wollen nur Denjenigen die Correſpondenz geſtatten, welche den Cenſus an ſie zu bezahlen vermögen, und ſie rechnen, daß der geringere Verbrauch bei hohen Papierpreiſen, ihnen mehr ein tragen werde als der größere bei hohen Papierpreiſen. Was das Schreibpapier und Druckpapier betrifft, ſo iſt [...]
[...] briken vielleicht verdoppelt hat, ſo kann doch der Buchhandel gegen dieſe Thatſache nicht die Augen verſchließen und wir erwarten, daß von ihm, deſſen Induſtrie tauſendmal mehr Händen Nahrung gibt als die aller Papierfabriken, ein gewichtiges Wort gegen die gefähr lichen Wünſche der Papierfabrikanten eingelegt wird. Leipzig allein [...]
[...] men! Je weniger aber die Preßpolizei der Neuzeit ſich gerade um derartige Auswüchſe der literäriſchen Production kümmert, um ſo mehr erfordert es die Ehre unſeres Standes, daß wir da ſelbſt Cen ſur üben, und event, ſolchen Verlagsinſtituten ein Denkmal im Börſenblatt errichten. Und wahrlich, in ärgerer Weiſe hat nicht [...]
[...] oder Chriſt; nicht Cenſur üben über ſolch volksbeglückendes, Aufklärung ſpendendes, widerliches Zeug, wie „Nimm er keine Uebervölkerung mehr 1. u. 2. Aufl.“ „Schmutzbrief gegen Anſteckung c. c. c. für Männer und Frauen“ Bücher mit philanthropiſchem Aushängeſchild, in Wirklichkeit aber auf lüſterne [...]
[...] heit gefühlt und conſtituirt hat, gelungen, theils durch die Geſinnungen, welche er innerhalb ſeiner Corporation anregte, theils durch ſeine Ein wirkung auf die particularen Geſetzgebungen, das Nachdruckweſen mehr und mehr zu beſchränken. Und je mehr es beſchränkt worden iſt, meine Herren, um ſo mehr ſind auch die Autoren beſſer geſtellt worden und um ſo er [...]
[...] um ſo mehr ſind auch die Autoren beſſer geſtellt worden und um ſo er heblicher ſind die Autorenhonorare gewachſen. Und ſeit wir endlich – Dank dem politiſchen Aufſchwung – eine wirkliche öffentliche Preſſe mehr und mehr gewonnen und dadurch Zeitſchriften geſchaffen worden ſind, welche für einen in der That billigen Preis in die Maſſen dringen können, da ſind [...]
[...] dieſes Recht ganz oder theilweiſe zu disponiren, ſo wird es ja lediglich von ihm abhängen, unter welchen Bedingungen er ſeine Schriften dem Ver leger verkauft, und je länger je mehr macht ſich heutzutage ſchon die Praris geltend, daß die Schriftſteller bald alle mehr und mehr ihren Vor theil erkennen und nur für kurze Zeit und für einzelne Auflagen contrahiren; [...]
[...] - dieſe mehr beiläufigen Bedenken werden ſich Schutzmittel in dem Geſetze finden laſſen. Dann aber, meine Herren, darin pflichte ich dem Herrn Vorredner bei, [...]
[...] öffentlichen Lebens reflectirt, daß daher alle Lebensregungen des öffentlichen Geiſtes in derſelben ihren Anklang und ihre Wiedergabe finden, und je mehr es gelingt, die Preſſe von den äußeren Hemmniſſen frei zu machen, wenn wir namentlich erſt den unglückſeligen Stempel beſeitigt haben, ſo wird es je länger je mehr Pflicht der großen Preſſe ſein, dasjenige, was an gei [...]
[...] eine ſo lange Friſt, daß ſie gerade ausreicht, um das Negativ abſolut wir kungslos werden zu laſſen. Nach 5 Jahren hat der Mann, der die Pho tographie aufgenommen hat, in der That nichts mehr als eine Glasplatte, denn er kann ſie nicht mehr zum Copiren gebrauchen. Ich bin der # daß eine ungleich kürzere Friſt ausreicht, daß ein einziges Jahr ausreicht, [...]
[...] Der hier alljährlich zunehmende Frem denverkehr, die Gründung eines neuen Gym nasiums und der sich immer mehr geltend machende gesteigerte Bedarf an literarischen Erzeugnissen machen Baden-Baden ganz be [...]
[...] I. Theil. da es mir gänzlich daran mangelt. Ich darf wohl um so mehr auf Erfüllung meiner Bitte rechnen, als ich die à cond. ge sandten Exemplare mit dem ausdrück [...]
[...] darum ersuchen würde. Nach dem 1. Mai nehme ich kein Exem plar mehr zurück. Berlin, 25. Februar 1870. Haude- & Spener'sche Buchh. [...]
[...] Uebel nicht, abgeholfen werden kann, eine abermalige Umarbeitung dieser Bogen viel mehr sich mit jedem Tage mehr und mehr als unerlässlich herausstellt. Die vielen ge Ä noch in der Schwebe befindlichen [...]
[...] Zahl von Bücherliebhabern, die wohl jemals einer Auction beige- von den häufigen oder ſeltenen Vorkommen der Schrift im Handel, "ohnt hat. Viele Ausländer, namentlich Engländer, hatten ſich zum von der äußeren Beſchaffenheit (ob beſchnitten oder nicht, Einband Kauf eingefunden, und um ſo mehr gereicht es den franzöſiſchen Bi- und dergl.), ja von der Geſchichte, dem bekannten Schickſal des be bliophilen zur Ehre, daß faſt alle wirklich bedeutenden Bücher von ſtimmt vorliegenden Exemplares ab. Alle dieſe Umſtände haben ſich ihnen dem Vaterlande erhalten blieben. Es legt uns das den Ge- auch in Paris geltend gemacht, mehr aber noch zeigten ſie ſich bei [...]
[...] am meiſten gilt Schiller's Ausſpruch: „die Weltgeſchichte iſt das Weltgericht“. Bei den gewöhnlichen, ja den meiſten Büchern wird der Werth durch den Preis beſtimmt, durch die mehr oder weniger anhaltende Nachfrage, wenn ſich der Reiz der Neuheit verloren hat, Welchen Erfolg hatten ihrer Zeit Uncle Tom's cabin, Victor Hugo's [...]
[...] und mehr noch bei dem zunehmenden Verfall der katholiſchen Kirche Liebe für jedwede Nationalliteratur mehr als jemals erwacht iſt, [...]
[...] lungen in Folio und Quarto galten ſeit Jahr und Tag nichts mehr, gar nichts. Man hätte es für unmöglich gehalten, daß die noch ein mal ſich neu beleben könnten, jetzt ſieht man ſie trotzdem von Jahr [...]
[...] Seit 1810 hat man in Amerika angefangen, die Geſchichte die ſes Landes und der Städte zu ſtudiren; die Unterſuchung hat ſich weiter und weiter erſtreckt, der Ausübenden ſind mehr und mehr geworden; dadurch ſind die Preiſe des bekannten literariſchen Mate rials geſtiegen, eine Menge vergeſſener Bücher wieder ans Licht ge [...]
[...] lern, die ſie haufenweiſe liegen hatten, doch meiſtens defect durch den ſuchten Bücher ſanken, ſtiegen ſie vielmehr noch höher, und ſo mußte vielen Gebrauch, der früher davon gemacht war. Die Preiſe ſtei- er 1842 doch eine neue Ausgabe ſeines ganzen Werkes und 1860 gen; ein Buchhändler hat ſogar einmal die Unverſchämtheit (wie ſich wieder eine neuere bringen, worin dieſe Umwälzung nur mehr und ein derzeitiger Gelehrter äußerte), für einige Bogen eines defecten mehr befeſtigt wurde. Die Urſache dieſer anfänglichen Zögerung Folio-Shakſpeare 2–3 Pf. St. zu fordern. Aber die Preiſe ſteigen war, daß Brunet die hiſtoriſche Richtung und das nationale Stre [...]
[...] welches früher mit einigen Schillingen bezahlt war. Dieſer Tage ſchichte der Bücher eine der lehrreichſten Abtheilungen der Geſchichte noch wurde in London die erſte, ſehr ſeltene Ausgabe des „Much der allgemeinen Bildung iſt, dann hofft Schreiber dieſes auch, daß Adoe about Nothing“, kl. 4. vom Jahre 1600, für 235 Pf, St. die Bibliographie mehr und mehr im Buchhandel gewürdigt und verſteigert und man würde vergebens 100 Pf. St. für 4 Seiten eines nicht nur zu rein praktiſchen geſchäftlichen Zwecken, ſondern auch als Folio-Shakſpeare bieten, während es früher eine Unverſchämtheit. Mittel zur allgemeinen buchhändleriſchen Bildung ausgeübt wer [...]
[...] miſſionsplätzen außer Leipzig ganz mit Stillſchweigen übergangen? Bekanntlich hat ja der größte Theil der ſüddeutſchen, oeſterreichiſchen und ſchweizer Handlungen außer Leipzig in der Regel noch mehre“ Commiſſionsplätze und die Meßzahlungen an dieſen Orten zula" mengenommen dürften denen in Leipzig in den meiſten Fällen [...]
[...] Diese für alle einigermassen vorgeschril lenen Clavierspieler geeignete elegante Piece ist um so mehr zu empfehlen, als dieselbe ganz besonders für den Unterricht, und namentlich zur Ausbildung eines leich [...]
[...] der Strüder'ſchen Buchhandlung in Ä hat das Feuilleton ſeiner „Neuwº Ä. mehr als zehn Jahre hindurch Ä j fügten Abdruck von Erzählungen unº Ä Ä und bei dieſem quasi Ä [...]
[...] behaltung des Stuttgarter Commiſſionärs nicht mehr verlangen, einerſeits – was ſich nicht leugnen läßt – einen gewiſſen Druck auszuüben, andererſeits aber auch ihnen neue und weſentliche Vor [...]
[...] Sonnabend ganz abgeſehen) eine ſo gewaltige, daßſiedie Zahl und die Einrichtungen der Leipziger Commiſſionäre nicht mehr bewältigen können? Trifft alſo das Erſtere, eine unberechtigte Bequemlichkeit, hier [...]
[...] trifft dieſer am Freitag früh ein. Jetzt erklären aber die Herren Commiſſionäre ganz dictatoriſch: „Freitag Nachmittags wird nichts mehr ausgefahren, und nichts mehr angenommen“, weil die Expedition an die Sortimenter alle Kräfte abſorbirt. Das iſt aber nur ein Be weis, daß die Kräfte ungenügend ſind, denn die Intereſſen [...]
[...] Sortimentshandlungen binnen der von den Verlegern bezeichneten Friſt zu entſprechen. Nach Ablauf derſelben ſollen ſie zur Rücknahme nicht mehr verpflichtet ſein. Ein Sortimenter. [...]
[...] plar mehr zurück. [...]
[...] tiren. Es betrifft dies auch ſolche Exem plare, die früher wegen verſpäteter Re miſſion nicht mehr zurückgenommen wur den, jedoch mache ich zur Bedingung, daß dieſe bis ſpäteſtens [...]
[...] nicht erwähnte Hefte der Jahrgänge 1871 und 1872, deren Remiſſionsfriſt verſtrichen iſt, keinen falls mehr von mir acceptirt werden können, [...]
[...] Riga'sche Zeitung – Goloss, St. Peters burg und andere mehr. Zeitungs-Annoncen-Expedition Rudolf Moſſe, [...]
[...] wie Liniaturen hervorzuheben und verdienen die ſelben mit Recht den Beifall, den ſie im Kreiſe der Collegen täglich mehr finden. C. H. Reclam ſen. in Leipzig. [...]
[...] [23065.] Vom 1. Juli c. ab bitten freundlich, uns nichts mehr unverlangt ſenden zu wollen, da gegen die Fluth von Novitäten nicht mehr anzugehen iſt; wir haben diejenigen Herren Verleger, [...]
[...] Randeinfaſſung ordinär 2 Fr. 30 Cts. C. Aufziehen auf Leinwand und Blend rahmen netto mehr 75 Cts. D. Auf ziehen und Goldrahmen mit Kiſtchen netto mehr 4 Fr. 50 Cts. [...]
[...] ordinär 2 Fr. B. Mit Randeinfaſſung ordinär 2 Fr. 30 Cts. C. Aufziehen auf Leinwand und Blendrahmen netto mehr 75 Cts. D. Auſziehen und Goldrahmen mit Kiſtchen netto mehr 4 Fr. 50 Cts. [...]
[...] B. Mit Randeinfaſſung ordinär 2 Fr. 30 Cts. C. Aufziehen auf Leinwand und Blendrahmen netto mehr 75 Fr. D. Auf ziehen und Goldrahmen mit Kiſtchen netto mehr 4 Fr. 50 Cts. [...]
[...] einfaſſung ordinär 4 Fr. 30 Cts. C. Auf ziehen auf Leinwand und Blendrahmen netto mehr 1 Fr. D. Aufziehen und Goldrahmen mit Kiſtchen netto mehr 6 Fr. 75 Cts. [...]
[...] einfaſſung ordinär 4 Fr. 30 Cts. C. Auf ziehen auf Leinwand und Blendrahmen netto mehr 1 Fr. D. Aufziehen und Goldrahmen mit Kiſtchen netto mehr 6 Fr. 75 Cts. [...]
[...] Dietlein, W., Wiederholungsbuch für den Unterricht in der Literaturkunde an mehr klaſſ. Volks- und Bürgerſchulen. Preis 2% Sgſ. [...]
[...] bin ich nicht mehr im Stande Exemplare à cond. zu liefern. Eine neue Auflage wird in diesem Jahre [...]
[...] vor feſter Anſchaffung von Leihbibliotheken be ſtehen in Folgendem: - 1) Sie erſparen die Auslagen eines mehr oder minder großen Capitals für An ſchaffungen von Werken, die ſich natur [...]
[...] Riga'sche Zeitung – Goloss, St. Peters burg – und andere mehr. Zeitungs-Annoncen-Expedition Rudolf Moſſe, [...]
[...] Zeitraum von mehr als 40 Jahren mit der ſel tenſten Treue und Gewiſſenhaftigkeit unſerem Hauſe Ä Seite geſtanden und wird ſein An [...]
[...] Die Verlegervereine haben unbedingt trotz mancher Schatten ſeiten Gutes geſtiftet, indem ſie ihren Mitgliedern nachläſſigen und faulen Sortimentern gegenüber mehr Haltung geben. Es iſt zu bedauern, daß der Sortimenterverein bisher ſo geringe Erfolge er zielt hat; er würde, gebildet von ausſchließlich anerkannt honetten [...]
[...] nur wegen Kleinigkeiten. Da habe ich z. B. einem ein Buch ſº 15 Sgr., das Oſtermeſſe verſandt war, gegen ſein Verbot disponie er ſchreibt kategoriſch: „Ich ſende Ihnen gar nichts mehr à cond.“; einem andern habe ich das einzige von ihm erhaltene Bº disponirt: „Wo nichts (!) abgeſetzt, kein Disponiren.“ Manº [...]
[...] alljährlich eine ganze Anzahl ſolcher werthloſer Bücher, um nur den Aerger ein für allemal los zu ſein. Der Verleger leidet kaum mehr durch die faulen Sortimenter, als der ordentliche Sortimenter, denn dieſer wird durch ſeine faulen Collegen in Mitleidenſchaft gezogen; er muß für deren Fehler mit [...]
[...] durchſchnittlich jedenfalls günſtig geſtalten. Es wird oft geſagt, daß im kaufmänniſchen Verkehr außerhalb unſeres Buchhandels mehr Präciſion, mehr eracte Geſchäftsnormen herrſchen. Zugegeben – aber es herrſcht auch ſeitens der Fabrikanten mehr Gefälligkeit, mehr Entgegenkommen, mehr Rückſichten und Ein [...]
[...] ten, es liegt der Zeitungsbeſorgung durch die Poſt eine politiſche Idee zu Grunde, vermöge welcher eine Regierung jeder Zeitung den Hals umdrehen konnte, wenn ſie nicht mehr nach der Pfeife tanzen wollte. Dieſe Pfeife war die Cenſur, ſie iſt Gott ſei Dank ver ſchwunden, auch kann man eine Zeitung nicht mehr ſo mir nichts dir [...]
[...] V. Disciplin. – VI. Idealismus. – VII. Aus ſichten. Die ſich auch in Deutſchland immer mehr Bahn brechende hohe Anerkennung der Schriften Emerſon's, welcher in den Vereinigten Staa [...]
[...] Lager befindlichen Exemplare. Ich besitze nicht ein einzi plar mehr, während noch über stellungen unerledigt vorliegen. Eine, leider nur kleine, Anzahl meiner [...]
[...] ten Schaden bringt. e<7- Nach dem 1. Juli d. J. kann ich keine Remittenden mehr annehmen, sondern muss sie mit Bezugnahme hierauf zurückweisen. Hochachtungsvoll [...]
[...] Ostermesse, der zu Ende gehenden Vorräthe und bevorstehender neuer Auflagen wegen, nicht mehr disponiren lassen: Baumeiſter, Handbuch. 3 Bände. – das Pferd. [...]
[...] mehr. Offerten erbeten ſub N. G. A. durch die Erped. d. Bl. [...]
[...] kränkte. Sollte ſein Credit ſeit etlichen Jahren unter den Deutſchen ſo außerordentlich geſunken ſein, daß Göſchen keinen Sonderdruck dieſer Werke mehr wagte? Wieland ſollten noch mehr Zweifel aufſteigen. Nach dem uns verlornen Vertrag war unſer Dichter gehalten, auch, was er etwa noch Neues ſchreiben werde, Göſchen zum Verlag [...]
[...] anſchloß. Auch hätte der Druck jedenfalls im Jahre 1800 zu be ginnen. Und dann drittens – doch genug. Von der dritten Vor bedingung, die eigentlich mehr Wunſch als Bedingung war, ſollte ein andermal die Rede ſein. Göſchen nahm dieſe Herzensergießung des Dichters freundlich [...]
[...] manns an Wieland, ebenſo für das Manuſcript einer Ausgabe von der letzten Hand der Horaziſchen Epiſteln gezahlt. Aber dieſe ſelbſt er ſcheint nicht mehr und die Hoffnung auf eine Ausgabe ſämmtlicher Ueberſetzungen bleibt Hoffnung. [...]
[...] ungerechte Beſteuerung des Verlagshandels, die unentgeltliche Ueberlaſſung ſeines Eigenthums an die öffentlichen Bibliotheken fortbeſtehen bleibt, ſo war man es mehr noch und auf das äußerſte verſtimmt über die Verhandlungen ſelbſt, welche im Reichstage dieſem Beſchluſſe vorangingen. [...]
[...] Ein Polizeifall. Luſtſpiel von E. About. 8. Geh. 12 N7, 40 kr., 1 Fr. 40 Cts.; in Partien von 12 Exempl. und mehr 9 Ng, 32 kr., 1 Fr. 10 Cts. mit 25% u. feſt 13/12. [...]
[...] Feller u. 0dermann, das Ganze der kaufm. Arithmetik. 12. Aufl. und bemerke, dass dieses Werk nicht mehr à cond. geliefert werden kann. Leipzig, 20. April 1874. [...]
[...] Ä Ein junger Mann, ſeit mehr als 10 ahren im Buch- und Kunſthandel thätig, auch in der kaufm. Correſpondenz und doppelten Buch [...]
[...] *# für die ungewöhnlich große Auf lage ſehr billige Inſertionspreis beträgt nur 2% Sy(pro Zeile – nicht mehr als bei allen Blättern, die kaum die Hälfte dieſer Abonnenten Ä haben. Reclamen die Zeile von doppelter [...]
[...] Riga'sche Zeitung – Goloss, St. Peters burg – und º; mehr. A eitungs-Annoncen-Expedition Rudolf Moſſe, [...]
[...] ich mich veranlasst, von jetzt an keine unverlangten Büchersendungen von deutschen Verlegern mehr anzunehmen, und werde alles, was mir ohne Auftrag zuge sandt wird, ev. unter Nachnahme der [...]
[...] Als nun bis heute Morgens 10 Uhr noch kein allergnädigſter Ver haltsbefehl an mich erſchien, glaubte ich mich der Abführung des v. Jeniſch zwar noch immer mit ſtarken Proteſtationen, aber nicht mehr mit Gewalt widerſetzen zu dürfen. Zu Aufgebung einer gewaltthätigen Widerſetzung wurde ich von fol [...]
[...] Widerſetzung das Leben vieler Höchſtdero hieſiger Unterthanen auf das Spiel Ä und die Widerſetzung ſelbſt eine blutige Fehde geworden wäre, deren mkreis und Ende ich nicht mehr in meiner Macht gehabt hätte; denn in Betrachtung des Haſſes, den ſich die Franzoſen ," mit Um [...]
[...] der Spur zu bleiben, und von jenem Orte aus, wo ſie mit dem Arretirten über Nacht bleiben, nach München zu eilen, dem Frhrn. v. Andrian, oder, falls er dieſen nicht mehr anträfe, Höchſtdero geheimen Referendär, Frhrn. v. Aretin, den Ort des heutigen Nachtquartiers der Gendarmes ſchleunigſt anzuzeigen. * [...]
[...] kommen können, daß wir das „Sächſiſche Schriftſteller-Lerikon“ an Bibliotheken, Gelehrte u. ſ. w. geſandt hätten; er würde viel mehr haben finden müſſen, daß wir nach dieſer Faſſung das fragliche Werk lediglich an diejenigen Herren ſenden konnten, die in demſelben erwähnt ſind, und daß wir dadurch nur beſonderen [...]
[...] dadurch geiſtig und körperlich aufgebürdete Laſt und Anſtrengung legten den Grund zu einem Krampfleiden, das er nie wieder ganz verloren hat. Er zog ſich nach und nach immer mehr von dem Ge ſchäft zurück, das er auf das Nöthigſte beſchränkte und im Jahre 1865 zweien ſeiner Söhne überließ. Größeres Bedürfniß nach Ruhe ver [...]
[...] Dem Disponenten der Hahn'ſchen Verlagshandlung hier, Herrn Chriſtian Peßler, iſt das Ehrenkreuz des k. ſächſiſchen Verdienſt ordens verliehen worden. Selten wohl iſt dieſe Auszeichnung mehr am Platze geweſen, denn der würdige, im 86. Lebensjahre ſtehende Greis hat der genannten Verlagshandlung 59 Jahre ununterbrochen [...]
[...] Beſitz übergegangen. Ich bitte, etwaige Aufträge für die Folge an mich (nicht mehr an die Firma L. Levit) zu richten. - Bromberg, 9. Ä 1870. [...]
[...] Uumismatiſche Beitſchrift, welche in den Beſitz des Herrn Miniſterialrath Huber übergegangen iſt, von nun an nicht mehr von uns debitirt wird. Wien, 3. Auguſt 1870. [...]
[...] (Jedes weitere Täusendio »ß mehr.) Die Karte zeichnet sich durch Genauig keit und Uebersichtlichkeit in Terrain und [...]
[...] erſten Erſcheinen der beliebteſte und geleſenſte aller Ä Almanache und daher alljähr lich in einer ## von mehr als – Hundert Tauſend Eremplaren – verbreitet, wird auch in dieſem Jahr in der ge [...]
[...] Künſte. Durch die Daguerreotypie und die Photographie ſind ſie indeß ſo überflügelt worden, daß einzelne Zweige, z. B. die Schwarz kunſt, mehr und mehr eingehen. Hierin iſt die Wirkung, welche die Photographie ausübt, eine ungeheure. Sie bringt, wie nie zuvor, die Werke der Kunſt in die Maſſe des Volkes und übt zu gleicher [...]
[...] alles ſind wiſſenſchaftliche Erfindungen, welche die Kunſt als ſolche nicht berühren. Die Wiſſenſchaft hat gewiſſermaßen ihr Eigenthum von der Kunſt zurückgefordert, und drängt ſie immer mehr und mehr in ihr eigenes Gebiet zurück, in das der künſtleriſchen Erfindung. Mehr und mehr liefert der Künſtler nur noch das Manuſcript, wie [...]
[...] hinreichende Geldmittel hoffe ich, dass sich mein Geschäft durch Fleiss und Thätigkeit immer mehr ausbreiten wird, und beabsich tige von jetzt an mit dem Gesammtbuchhandel in directe Verbindung zu treten. [...]
[...] Patſchkau, ein kleiner aber wohlhabender Ort mit reicher Umgegend, bedarf um ſo mehr einer Buchhandlung, als daſelbſt am 1. October a. c. ein Gymnaſium eröffnet wird. [...]
[...] blicke auf die Jahre 1820–1840; dennoch aber darf dies Buch, ſeinem ganzen Ä und ſeiner feinen Darſtellung nach, mehr eine Herzensgeſchichte einer reichbegabten, frommen, ſich dem Dienſte der Menſchheit mit Hingebung bis an ihr Lebensende [...]
[...] Angabe ihrer feſten Continuation, da die folgenden Hefte nicht allgemein und nicht mehr in ſo großer Anzahl wie die erſten Hefte à cond. geliefert werden können. Auch ausländiſche Handlungen werden bei [...]
[...] Schaefer, Op. 14. Frühlingslied, von Men delssohn-B., variirt. Koeppen, H., Was willst Du mehr? Schlaf ein. Serenade f. 1 Stimme. – Und muss es denn geschieden etc. [...]
[...] Folgen. 4 Syſ. Weber, Dr., Keine kinderloſe Ehe und keine Uebervölkerung mehr. 7. Auflage. 7% Sgf. Meuth, Dr. O., die Fortpflanzung des Men ſchen abhängig von dem feſten Willen [...]
[...] Keine Anſteckung mehr. [...]
[...] weis) die geleſenſte und verbreitetſte, ſo daß die Abnehmer- und Leſerzahl die der andern hieſigen Zeitungen um mehr als das Doppelte übertrifft. Durch die Verbreitung des Blattes und bei der noch ſtets wachſenden Theilnahme des [...]
[...] mis, der inzwiſchen auch einen von den beiden Polizeidienern in dem Laden gewahr wurde, mit ziemlich verlegener Miene in Gegenwart ſeiner noch mehr verlegenen Frau Prinzipalin verſetzt: „Ja, ſie hätten dieſe Piècen gehabt, könnten nun aber mit keinem Stück mehr aufwarten.“ Ich er ſuchte vergebens, daß man mir doch eine oder die andere von dieſen Piècen [...]
[...] ſuchte vergebens, daß man mir doch eine oder die andere von dieſen Piècen möchte ſehen laſſen, indem die wiederholte Antwort erfolgte: „Sie hätten nichts mehr.“ Ich zeigte nun dem Commis Jeniſch meine Polizei-Ordre vor, mit der ernſtlichen Erinnerung, daß er mit Madame Stage, um unangenehmen [...]
[...] Weitläuftigkeiten auszubeugen, ſich in Güte beauemen möchte, mir die von beiden Producten noch vorräthig habenden Exemplare vorzulegen, weil ich nicht glauben könne, daß ſie keines von beiden mehr haben ſollten, um ſo weniger, als erſt vor kurzem die Polizeidirection ſich ſelbſt ein Stück von [...]
[...] Schon zweimal waren Gendarmes mit Wagen vor dem Gefängniß des Jeniſch, um ihn gegen Adelzhauſen fortzutransportiren; dieſe und andere mehr Verſuche ihn fortzubringen, war ich ſo glücklich noch ohne Gewalt ab zuwenden. Die Franzoſen ſind gegegenwärtig nicht im Beſitz des Kerker ſchlüſſels, ſondern er iſt unter meiner Dispoſition; ſchnell kann man mir [...]
[...] gen zu wollen. Was jedoch die ruſſiſchen Buchverleger dadurch etwa einbüßen, gewinnen die ruſſiſchen Nachdrucker deutſcher Muſikalien mehr als zehnfach! Es iſt unglaublich, mit welcher Schamloſigkeit dieſe Herren verfahren; man kann wohl annehmen, daß ungefähr drei Viertheile aller guten deutſchen Originalmuſikwerke [...]
[...] Muſikwerke iſt. Ein Vertrag mit Rußland iſt alſo nicht nur aus den in Nr. 168 angeführten ſpeciell literariſchen Gründen, ſondern noch weit mehr zum Schutze des deutſchen Muſikalien verlages drin gend nothwendig. K. O. [...]
[...] Rechn. mit 4, baar mit 40% und 11/10, 28/25. 50–100 Erempl. mit 50%, 100 Erempl. und mehr mit 60% gegen baar. Unter der Preſſe: Archiv des Nordd. Bundes u. ſ. w. Bd. V. [...]
[...] 1 f-baar. Freierempl. 11/10. Nachnahme oder Rückzahlung für Lieferung von mehr oder weniger Bogen vorbehalten. Dieſer Band iſt beſtimmt, das geſammte actenmäßige Material zur ſtaatsrechtlichen und [...]
[...] Arnoldiſche Buchhandlung in Leipzig. [23398. Nachſtehende im Jahre 1867 in meinem Verlage erſchienene Schriften laſſe ich jetzt mehr fach anzeigen: Ahlfeld, D. Friedr., Weckſtimmen aus dem [...]
[...] Bestellungen konnten dieselben bisher nicht immer sogleich ausgeſührt werden. Nun mehr werden täglich tausend Karten fertig und wird umgehend franco per Post expedirt. Berlin, Wilhelmstr. 144a. [...]
