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Suchbegriff: Mehring

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Baierische Landtags-ZeitungNo. 441 26.08.1819
  • Datum
    Donnerstag, 26. August 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Inzwiſchen ſehen wir vielleicht einer baldigen Ab änderung entgegen, um ſo mehr, wenn wir das Glück haben, die öffentliche Gerichts- Ordnung zu bekom men, wodurch doch die Privatbeutel der Unterthanen [...]
[...] haben, die öffentliche Gerichts- Ordnung zu bekom men, wodurch doch die Privatbeutel der Unterthanen mehr geſchont, und dadurch eine große Laſt abgenom - men werden wird; übrigens wollen wir ja zur Er leichterung der Unterthanen ſparen, wo es nur mög [...]
[...] Aeuſſerung des Herrn v. Hornthal an, daß jährlich von Zeit zu Zeit immer mehr und mehr erſpart wer de, damit wir endlich dem Ziele näher kommen; nur müſſen wir denken, daß wir nicht auf einmal reich [...]
[...] Beruhigt über die Aeußerungen auf die Zukunft ſowohl von den verehrkichen Rednern, als beſonders von dem verehrlichen Ansſchuße, noch weit mehr aber durch die bereitwillige Theilnahme an Verminderung der Laſten des Volkes durch die ſämintlichen hohen [...]
[...] gen oder Tagwerk abſchätzen, ſo iſt das Ganze geſche hen, es können nun ſo viel Klaſſen ſeyn, übrigens kann dabey keine Reklamation mehr ſtatt finden, denn jeder muß mit der Eintheilung der Klaſſen einverſtanden ſeyn, bevor die Bonitirung vorgenommen wird, dadurch glau [...]
[...] vor ſich, und finden alſo beſtimmt keine Reklamationen mehr ſtatt. [...]
[...] Nichts mehr kann ich ſagen, und nichts mehr wei ter ſprechen, als meinen Dank dem verehrlichen Herrn [...]
[...] auf die Straſſe kam, noch Weggeld ertrichten, ich wur de alſo mit drey Ruthen gehauen, ich glaube daß dieſes der Billigkeit nicht angenmeſſen iſt, um ſo mehr muß ich bitten, daß auf meine dießfallſige Eingabe Rückſicht ge nommen, und wir nicht mehr wie bisher dreyfach bela [...]
[...] Wir würden in unſerer Gegend dem Morgen nach ſehr ſchlecht wegkommen, während andere Grundbeſitzer mit autem Boden gleiche Laſt, aber viel mehr Ertrag hätten. Ich hoffe daher, ein hohes Miniſterium wird dieſen Geaenſtand nach feiner Billigkeit beachten, und die [...]
[...] Aufſchlag! denn das Bier, welches das einzige Labungs Mittel des Landbewohners bey ſeiner ſchweren Arbeit iſt, leidet keinen Heller mehr, und ich muß ſeyerlich dagegen proteſtiren. [...]
Baierische Landtags-ZeitungNo. 387/388 17.07.1819
  • Datum
    Samstag, 17. Juli 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zweiter Präſident. Ein weiteres Antwort ſchreiben von unſerer Seite ſcheint nicht mehr nöthig. Beſchluß: daß dieſer Gegenſtand zu beruhen habe. . . .“ [...]
[...] hend und dauerhaft gegründet war, und daß der ſelbe ſeit dieſer Zeit erſt ſowohl in den Städten als auf dem Lande immer mehr und mehr, ſo zu ſa gen, bis über die Dürftigkeit herabgeſunken ſey. [...]
[...] ſie ſtanden alle ungeſättigt auf, ob ſie doch gleich alle gegeſſen hatten. Es iſt jetzt nicht mehr, wie ein verehrlicher Redner glaubte und anführte, daß ſich alle ſetzen, und alle ſättigen werden, Chriſtus iſt nicht mehr [...]
[...] Durch einige Beiſpiele aus dem Leben will ich die Sache der hohen Kammer noch mehr zu beleuch ten ſuchen. Unter den vielen Beſchwerden, welche bei der [...]
[...] und Gewerbfleiß erſtickende Monopolien, aber ein dringendes Bedürfniß der Zeit ſcheint mir eine nicht allein aus der Theorie, ſondern mehr aus der Er fahrung hervorgegangene Reviſion der Gewerbs [...]
[...] Vortheile gingen dem Publikum zu ? Meine Herren! wer unter uns wird etwas Anders behaupten können, als daß für beide mehr Verluſt als Gewinn aus dieſem Experimente her vorging? [...]
[...] Meinungen, nicht ſelten entſprungen aus der Un kenntniß der Lokal - Verhältniſſe, Empfehlungen und Protektionen faſt allen haben mehr oder min der den entſcheidendſten Einfluß; denn ich kann uns [...]
[...] auf Erziehung und techniſche Bildung ihrer Söhne, die ſie für ihre Nachfolger im Gewerbe beſtimmen, ungleich mehr Sorgfalt und Koſten verwenden könnten, und dieß auch gewiß thun würden. [...]
[...] Präſidium zur gnädigſten Berückſichtigung empfoh len wird, ſo können wir mit einem Troſt für das bedrängte Volk, mit einer Beruhigung mehr zu rückkehren. [...]
[...] und dafür der Götze Egoismus auf den Altar ge ſtellt, nach welchem ſich alle º und Handels weiſen der Menſchen modelten. Nichts war mehr heilig, als was den vermeinten Götzen ſchmeichelte. [...]
Baierische Landtags-ZeitungNo. 092 14.04.1819
  • Datum
    Mittwoch, 14. April 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unſere äuſſere Welt, meine Herrn, iſt nichts anders als das Erzeugniß der innern Welt des Men ſcheu. Je mehr Geiſteskraft ſich folglich in dieſer letztern entwickelt, deſto mehr wird ſich ſolches in uns [...]
[...] ſich ein Heinrich Braun um ſolche erworben hat. Ein Franz Xaver Hofmann hätte gleichfalls um ſo mehr erwähnt zu werden verdient, als ſeine Bemü hung, zur Verbeſſerung der Lehrmethoden zuerſt die Bahn zu brechen, damals nicht gehörig gewürdigt [...]
[...] herrliche Menſchenkraft, welche die Natur ſo verſchwen deriſch auch unter der Jugend des baieriſchen Völker Stammes austheilte, mehr lähmt als entwickelt. Man hat noch nicht überall klar aufgefaßt, was zur vollſtän digen Grundbildung des Menſchen und Bürgers gehört; [...]
[...] nier. Hüten wir uns aber, meine Herrn, hierüber von Staats wegen allgemeine Vorſchriften aufſtellen zu wollen. In keinem Fache mehr als in jenem der menſch lichen Bildung bewahrt ſich doch die Wahrheit: daß das Gnte durch ungebundenes Streben al [...]
[...] Wenn dieſe ohne gehörige Bildung ſind, was wer den ſie alsdann aus unſerer Jugend bilden ? Nicht mehr als ein Zehntel von unſern geſammten Volksſchul lehrern kann ich für tüchtig zu ihrem großen Berufe er klären. Wehe den neun Zehntheilen unſerer National [...]
[...] Schulgeld, Schulwohnungen und Schulgründe zu rech nen, tragen dort die Gemeinden jährlich die Summe von mehr als 44tauſend Gulden bey. Der geſammte Real- und Perſonalbedarf beträgt daſelbſt auſs genaue ſte berechnet, und die Beſoldungen der Lehrer auf dem [...]
[...] Daran ſind zur Zeit durch obige Mittel gedeckt 251,691 fl., wozu aus der Schuldotation des Staates nicht mehr als 5005 f. belgetragen werden. Aus letz terer erhält der Rezatkreis bloß noch für die Koſten der Aufſicht 5603 f., zuſammen folglich nur 8688 f. und [...]
[...] terer erhält der Rezatkreis bloß noch für die Koſten der Aufſicht 5603 f., zuſammen folglich nur 8688 f. und konnte, aller Bitten ungeachtet, nicht mehr erhalten, weil früher ſchon über die geſammte Schuldotation zu Gunſten der übrigen Kreiſe verfügt worden war. [...]
[...] chen vertreten, für welchen gleichfalls ven den unter die nähern Kreiſe ſchön früher vertheilten 300.000 fl. nichts mehr übrig geblieben iſt. Ihm iſt folglich gleich falls noch eine Dotation von 20.000 f. als Minimum zu bewilligen. Für den brüderlichen Rheinkreis würde [...]
[...] mengerechnet, verwendet der Staat alsdann doch für einen ſo wichtigen Gegenſtand, wie das geſammte Volks ſchulweſen iſt, nicht mehr, als 203,000fl., wahrend die Akademie der Wiſſenſchaften und Künſte allein 130000fl. verſchlingt. - * [...]
Baierische Landtags-ZeitungNo. 123 28.04.1819
  • Datum
    Mittwoch, 28. April 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] hen, wie ſich der Ausländer auf den mächtigen lüſſen herumtreibt, um ſich Wohlſtand zu verſchaf en, während er ſelbſt mehr und mehr in Armuth verſinkt. - - - ** - . ). Die im Vergleiche der innländiſchen gegen die [...]
[...] ſondern in dieſer Beziehung mehr den glücklichen Ä Ä alles langſamer aber, auch deſto kräftiger gedeiht, .“ - [...]
[...] qualifizirten. Auch der Betrieb der Landwirthſchaft nimmt mehr Zeit zu ſeiner völligen Einübung in Anſpruch, als daß es bis zu einem Alter von 19 Jahren ge ſchehen könnte, zumal da erſt im 19ten bis 22ten [...]
[...] ſtrengen Militairdienſtes gehemmt; ſondern auch die vorige zwar erlernte, aber noch nicht eingeübte Be chäftigung völlig vergeſſen, und zwar um ſo mehr, weil der neue Stand eine neue Lehre und lebung fordert. - - * * [...]
[...] künftige Geſchlecht nachtheilig und zerſtöhrend ein. Auf dieſe Weiſe muß nothwendig die National kraft immer mehr ſinken, mit dieſer die Blüthe der Landes - Kultur abnehmen, der Gewerbsfleiß und da5 Profeſionsweſen auf dem Lande ſich verſchlech [...]
[...] Landes - Kultur abnehmen, der Gewerbsfleiß und da5 Profeſionsweſen auf dem Lande ſich verſchlech tern, und alles Beſſere und Edle immer mehr un tergehen. - Dieſe Folgen ſind bereits überall auf dem Lande [...]
[...] tergehen. - Dieſe Folgen ſind bereits überall auf dem Lande mehr oder weniger ſichtbar. Sie aufzuzählen oder uäher nachzuweiſen, macht mir die eigene Kenntniß [...]
[...] dieſem Falle würden ſie ſchon als Männer in den Militärſtand treten, der ihnen in der geiſtigen und körperlichen Entwicklung nun bei weitem nicht mehr ſo ſchaden könnte. - [...]
[...] nit deren Äen Ä Militärdienſt wäre ihnen als bereits ernſthaften, die Lebensverhältniſſe genauer und reifer erwägenden Männern nicht mehr eine Schule des Müßiggangs und der Verführung, ſondern vielmehr der Erfahrung, der nützlichen Beob [...]
[...] Frieden die drückenden Zeiten welche dieſe harte Be immung im Konſeriptionsgeſetze verurſacht haben, lange oder gar nicht mehr wiederkehren werden, wage ich, an die hohe Ständeverſammlung den unter thänigſten und unmaßgeblichen Antrag zu bringen, [...]
Baierische Landtags-ZeitungNo. 329 10.07.1819
  • Datum
    Samstag, 10. Juli 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Abg. Köſter.) In der That zahlt der Rheinkreis ohnehin mehr als er zu zahlen hätte, wenn er zur Zahlung der Staatsſchulden der 6 obern Kreiſen verpflichtet wäre. [...]
[...] wegen des Zuſammenfaſſes ſo Ä ÄÄ len Kreiſen, und wegen der Menge von ſehr j Pariierers« die es berohnen, mehr als j Häft ºs aner. Krºes aufwiegt. - Ferne bj ÄÄebefat ſchon den könig. Ä [...]
[...] Ueberſicht angegeben iſt, ſo findet ſich, daß er hiedurch um mehr als 3 bis 400,000 -ſ.–prägravirt iſt.“ . Zu einem gleichen Reſultate führt # eine Ver gleichung des Rheinkreiſes mit den fruchtbarſten Kreiſen [...]
[...] für welche ſich der Rheinkreis beſonders beſteuern muß, und dann wird man ſinden, daß nicht kein Deficit, ſon dern auch noch ein Ueberſchuß von mehr als 300000f. vorhanden iſt. V [...]
[...] Die Schulden ſind nicht (wie ein verehrter Red ner bemerkte) durch den König herbeygeführt worden, weit mehr als die Hälfte beſtehen aus älteren Schul den, und den Schulden erworbener Staaten. [...]
[...] Dieſen Morgen iſt von einem verehrlichen Mitglie de des Rheinkreiſes bemerkt worden, daß letzterer an Steuern mehr bezahle, als die übrigen, und es wur de in dieſer Beziehung eine Berechnung hergeſtellt. [...]
[...] gen und Gebürge im Durchſchnitte 26 f. 33 kr. giebt, außer dem noch 8 f. 20 kr. an grundherrlichen Ä ben treffen, der alſo verhältnißmäßig weit mehr als der Rheinkreis trägt. - [...]
[...] Aus dieſem wird ſich von ſelbſt ergeben, daß von einer Ueberbürdung des Rheinkreiſes gar nicht die Rede eyn kann. Es ſey nicht geſagt, um den Rbeinkreis mehr aufzubürden, ſondern der Wahrheit zu Ghren, un: die wiederholten Klagen der Bewohner des Viheinkreiſes in [...]
[...] n übrigen Abgaben ſehr überlaſtet ſey, indem man den Beweis daher nehmen wollte, daß der Untermainkreis mehr als 4 Millionen jahrlich Abgaben bezahlt habe. Um auch in dieſer Beziehung die Herrn Abgeord neten des Untermainkreiſes zu Ä daß ſie nicht glau [...]
[...] und es trifft daher auch eine Familie im Durchſchnitt 8 fl. 27 kr. - - Der Untermainkreis giebt in dieſer Beziehung mehr als der Obermainkreis, etwas mehr als der Regenkreiſ, jr entrichtet weniger als der Unterdonaukreis, weniger [...]
Baierische Landtags-ZeitungOeffentlicher Dank 1819
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ich will hier von der Zierde dieſer Reden keine Erwähnung machen, deſto mehr aber der angeführten Gründe erinnern, nach welchen aus poſitiven Rech ten, und nach der Verfaſſungs-Urkunde Tit. 1V. [...]
[...] geſchmälerten Genuß belaſſen werden muß. Aus dieſen angeführten Gründen geht die Exiſtenz, von mehr als 100,000 Familien hervor. [...]
[...] nicht auflöſen, wohl aber vielen Betheiligten nach theilig werden. Hier ſcheint aber die Verwechslung der Namen mehr, als die Sache ſelbſt gethan zu [...]
[...] wollte Abel nichts mehr von dem Seinigen ablaſſen, [...]
[...] Ja noch mehr; ſchon vor einem Dezennium hat die geſammtwillig höhere Vernunft ſich geäußert, der gewerbetreibende Bürgerſtand paſſe zu den der [...]
[...] die geſammtwillig höhere Vernunft ſich geäußert, der gewerbetreibende Bürgerſtand paſſe zu den der maligen Zeiten nicht mehr, ſondern verdiene gerade hin ausgemerzt zu werden. Die gewerbetreibenden Staatsbürger können ſich [...]
[...] der gewerbetreibenden Bürger auf das allgemeine Wohl des Landes mißkennen. Ohne auch mehr hier von zu ſagen, ſo wird es für diejenigen, welche noch hierin zweifeln, unvermeidlich nothwendig werden, [...]
[...] Wenn endlich die geſammtwillige Vernunft ſich äußert, der Gewerbe treibende Bürgerſtand paſſe nicht mehr auf unſere Zeiten, ſondern verdiene ge [...]
[...] die freye Konkurrenz ſetzen, und damit das allge meine Wohl des Landes wieder begründen. Der allbeliebte Grundſatz: je mehr Verkäufer, je wohlfeifer die Waare, hat ſich aber in der jüng ſten Therung aller Lebensbedürfniſſe auf eine höchſt [...]
[...] unſer beſter König von ſeinem Volk, und das Volk von ſeinem Eigenthum getrennt würde. Wir wollen viel mehr bitten, daß Gott einen ſo allgeliebten König noch lange erhalte, welcher aus einem freyen Eat ſchluß nach den Wünſchen ſeines Volkes regieren, [...]
Baierische Landtags-ZeitungNo. 444 28.08.1819
  • Datum
    Samstag, 28. August 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 3" den Leiſtungen aller Art in vorkommenden Fällen des Staatsbedarfs fähigen Bürgerklaſſe der Brauer, um ſo mehr ſchon ins Verderben gebracht habe, und fernerhin nothwendig noch bringen müße, als nach der, obſchon an - und für ſich wünſchenswerthen Auf [...]
[...] möglich mehr beſtehen könne. [...]
[...] Man glaubte auch annehmen und füglich erwarten zu dürfen, daß dieſe zu hohe und ungleichmäſſige Be ſteurung des Biers um ſo mehr erlaſſen, vermindert – ºder wie immer ausgeglichen werden könnte, als die Staatsauflagen bey uns noch nicht in dem Maaße be [...]
[...] de ſchon ſeit langem ſo ſehr, beſonders aber durch die Verhältniſſe der letztern zwey theuren Jahren verbrei teten, und immer mehr zur Gewohnheit gewordenen Kaffeé, wie die Mauthregiſter erweiſen können, täglich mehr Taſ ſenals Maaße Biers genoſſen werden; – und würde [...]
[...] wie die Mauthregiſter erweiſen können, täglich mehr Taſ ſenals Maaße Biers genoſſen werden; – und würde nicht mit weit mehr Grunde, und überwiegendem Bey [...]
[...] Einfuhr - Zoll für ſcäye auslandiſche Gegenſtände des Luzüs zu ſehr erhöht würde, das Konſumo derſelben bald ſo ſehr ſich vermindern dürfte, daß er nicht mehr die erforderlichen Summen eintragen könnte. Allein wird es nicht bey dem Bier künftighin der [...]
[...] ſolchen Fällen das Einſchwärzen oder die häufigen Maut defraudationen veranlaßt, und die Staatseinnahme da dnrch wieder um ſo mehr verringert würde. [...]
[...] Briefen Ä Ä Aufſätzen ſelbſt Verſen, wirk º) weniger ind, nach dem Vorausgeſchi nicht mehr auffäünd ſeyn können. rausgeſchickten wohl [...]
[...] Als in der baieriſchen Ständeverſammlung vor we nigen Wochen der Antrag gemacht und durch Mehr heit der Stimmen verworfen wurde, die Bell: Lankaſterſche Methode in Baiern einzuführen, ließ ſich Hr. Stephani [...]
[...] nicht mit vielem Grund den Verdacht ſchöpfen, daß ihre Perſönlichkeit einen weſentlichen Einfluß auf ihre geäu ßerte Meinung habe? Jetzt z. B. verkaufen ſie mehre re Tauſend Exemplare ihrer Elementarwerke jährlich, die durch Einführung der Tabellen entbehrlich würden. – [...]
Baierische Landtags-ZeitungNo. 135/136 01.05.1819
  • Datum
    Samstag, 01. Mai 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uebrigens glaube auch ich, daß dieſer wichtige Gegenſtand unſrer Berathung jetzt nicht mehr vor das Forum des 5ten Ausſchuſſes gehöre, ſondern dem 3ten Ausſchuſſe zur vollſtändigeren Begutachtung [...]
[...] Bürger ein Gewerb treiben ſoll oder nicht, ſondern allein von der letzteren Willen, kein Zunftzwang be ſteht mehr. Eine Ausnahme hievon machen die [...]
[...] ten einige ihre Sache zum Theil weiter, zum Ruin der Realberechtigten, hielten ein Paar Geſellen, oder auch mehrere, ſie hatten aber keinen Platz mehr, ſelbe aufzunehmen, von der Koſt oder Logis war keine Nede mehr, ſie erhielten die Arbeiten von ihren Mei [...]
[...] nes Theils, wüßte kein Mittel in Vorſchlag zu brin gen, durch welches man, ohne mehr oder weniger an der Menſchheit ſich zu verſündigen, dieſer Unbequem lichkeit abhelfen könnte. – Soviel vom Uebel, in ſo [...]
[...] Abg. Wieninger. Nachdem bereits ſo viel für und wider dieſen Gegenſtand geſprochen worden iſt, ſo bleibt für meinen Platz nichts mehr zu erin nern übrig, als der in dieſem Augenblick gewiß gute Wunſch, daß es denjenigen verehrlichen Mitgliedern [...]
[...] liebe Schöpfer Rechte gegeben; für Rechte hat auch der gemeinſte Mann natürlichen Sinn, natürliches Gefühl, muß beides dafür um ſo mehr haben, als ihn bei ſeinem Zuſammenwohnen mit Andern [...]
[...] Man ſprach davon, daß das National- Ein kommen immerhin bleiben würde, auch wenn die Realgerechtigkeiten nicht mehr gelten ſollen. Dieß kommt mir beiläufig ſo vor: Es thue ſich eine Bande von Räubern zuſammen, falle über die ehrlichen und [...]
[...] gen bleibt doch dem Staate, iſt nur in andere Hände gekommen. Die Näuber mögen praſſen und ſchwel gen: ſie bringen dann nur deſto mehr in Umlauf. Man erwähnte der Glückſeligkeit der rheiniſchen Lande, in welchen gar keine Realgerechtigkeit mehr [...]
[...] auf das Jahr 1798 können fortgeerbet, und demnach ſelbſt zur Zeit des höchſten Friedens wirkſam ge zeigt haben, um ſo mehr, da ſchon ſo viele von der Ungerechtigkeit geſchlachtete Opfer nicht mehr eriſttrten, und die Menſchen von altrechtlichen Grund [...]
[...] geäußerten Meinungen auf folgende drei reduziren. 1) Alle Gewerbe ſollen als real erklärt und hiermit hinſichtlich des Gewerbweſens mehr noch als die alte Ordnung herbeigeführt werden. - 2) Die bisher von den Gewerbsleuten in rea [...]
Baierische Landtags-ZeitungNo. 209/210 29.05.1819
  • Datum
    Samstag, 29. Mai 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] in welcher Jedermann das Land vollkommen erſchöpft glaubte, eine Kraft-Entwickelung in Baiern, welche ſeine Bewohner, und noch bey weitem mehr das Aus land ſtannen machte, eine Kraft entwickeln, welche die Eiferſucht der größern Staaten weckte, und welche, [...]
[...] land ſtannen machte, eine Kraft entwickeln, welche die Eiferſucht der größern Staaten weckte, und welche, wer kann es verläugnen, vielleicht Baiern mehr Scha den als Nutzen brachte. Allein es war dieſes eine ge waltſame Anſtrengung, und jede ſolche läßt Erſchlaf [...]
[...] eintreten, ſoll ſie in dieſem Augenblickr nicht eintreten, wo der Agrikultur-Staat Baiern durch außerordentlich niedrige Getreidpreiſe mehr, als durch Krieg und Ueberſchwemmung leidet, ſo müſſen Erleichterungen des Volks das Reſultat der Berathungen der Stände [...]
[...] weil nicht angenommen werden kann, daß die Regie rung an Paſſiv-Reichnißen mehr bezahlt, als ſie zu bezahleu ſchuldig iſt. An Nachläſſen und ruhenden Gefällen ſind [...]
[...] Anſatz; wer total arm iſt, kann nicht um Geld ge ſtraft werden, und eine dictirte und aus unzeitigem ĺ uachgelaſſene Strafe ſchadet mehr, als ſie nützt. - - - [...]
[...] Er cution, auch allein und rein verantwortlich bleiben. Dieſem nach ſcheint die gegenwärtige Stellung der Än nicht mehr paſſend für die dermalige Ver zfaſſung. , “ , Der Staatsrath berathet bloß für die Geſetz [...]
[...] ittel angegeben werden, wie ſolche Erſparungen möglich ſind, und in ſoferne glaube ich berechtigt zu ſeyn, hier dieſen Wunſch auszudrücken, um ſo mehr, als noch die in der Sonſtitution ausgeſprochene Ver antwortlichkeit der Miniſter erſt durch die Reinſtellung [...]
[...] während der Staatsrath 6ooo fl., der General-Com miſſär 10,ooo, der Staatsminiſter 20,ooo f. hat; noch mehr, während der ſo Ä Landgerichts-Aſ ſeſſor 690 f. Beſoldung erhält, giebt es Kanzeliſten und Sekretärs mit 12 – 2x4oo deren Hauptver [...]
[...] gen hat, welche ihm häufig läſtig werden können, da auf der andern Seite ein richtiges Verhältniß der Be ſoldungen mehr Zufriedenheit unter den Staatsdienern, mehr Anhänglichkeit an die Verfaſſung, mehr Liebe zu der Regierung bewirkt wird, ſo glaube ich, die hohe [...]
[...] nicht anders als auffallen, daß Baiern, ein Staat der zweyten Größe, eben ſo viele Geſandtſchaften der Zahl nach hat, als England; noch mehr muß es auffallen, daß in dem Etat der Geſandtſchaften wel che aufgeführt ſind, von welchen durchaus nicht abzus [...]
Baierische Landtags-ZeitungNo. 338/339 12.07.1819
  • Datum
    Montag, 12. Juli 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 30,615,137 fl. zur Beſtreitung der laufenden Ausga ben nach den Anſätzen der Kammer der Abgeordne ten nur mehr übrig bleiben 26,161,824 fl. [...]
[...] 2. Es bleiben alſo nur mehr zu decken übrig 467,244 fl. [...]
[...] ſich um ſeinen Thron verſammeln, um das Wohl des Reichs zu berathen, und die zarte Pflanze der Konſtitution, deren Fortbeſtehen und Gedeihen mehr werth iſt, als Millionen, zu ſchirmen und zu be wachen ? [...]
[...] des-Einnahme und Ausgabe, namentlich bei Erwäh nung der Ungewißheit des aus Mauth gefällen angenommenen Mehr - Ertrags, wurde von mir die Wiederherſtellung der Straf- Abgabe von Fornikan ten-Fällen zur Sprache gebracht. Aus einigen ge [...]
[...] ſollen die Staatsbedürfniſſe vorzüglich aus dem Er trag des Staatseigenthums beſtritten werden, und je mehr deſſelhen vorhanden iſt, deſto weniger, [...]
[...] mehr an Steuern bezahlen, als ſie auſſer deſſen be-, [...]
[...] meiner Rechnung beweiſen. - Zu 1. Manches Tagwerk Feld oder Wieſe be zahlt gegenwärtig 18 – 24 Kr. und noch mehr Grundſteuer. Jeder Grundbeſitzer berechne für ſich [...]
[...] und doch nicht mehr als 12 Kr. vom Tagwerk in Anſchlag bringe. Dieſer Anſatz iſt alſo vielmehr weit zu gering, als zu überſpannt. [...]
[...] willigen könnte, da die Zinſen aus dem Kaufſchil ling allein den bisherigen Ertrag beinahe dreifach und vielleicht noch mehr überſteigen. [...]
[...] um 900ſl.mehr, folglich 2400 fl., und die jährliche Vermehrung der Einnahmen von 1000 Tagwerken Ä mehr 5272 fl., ſondern über 4000 f. betragen [...]
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