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[...] als gewöhnlich iſt; - B. daß es ihm beim Stükverkauf und dem Ver kauf der Erzeugniſſe mehr einbringt; C. daß er mehreren und beſſern Dünger hat. [...]
[...] Zinſen, weil der gedüngte Aker mehr als nocheinmal ſo viel als ein anderer gibt. Er hält ſich einen eigenen Jungen, der alle Abfälle, Unrath c. von [...]
[...] a) Daß er zum dritten Theil mehr Wolle und für dieſe Wolle den dritten Theil mehr er hält; oft noch einmal ſo viel; [...]
[...] daß ihm ſeine Heerde auf dieſe Art um so Prozent mehr als gewöhnlich einbringt. 9. Der Winter iſt ihm die Vorberei tungszeit fürs Frühjahr, den Sommer und [...]
[...] auch über dieſes noch Vieh, welches wegen der genoſſenen Ruhe geſünder bleibt, fetter wird und endlich auch mehr und fettere Milch gibt. Dieſes [...]
[...] ſcheint, ſonſt würden wir ohne Zweifel mehr gut eingerichtete und erhaltene Wirthſchaften finden. Die größte Schwierigkeit, oder vielmehr ein [...]
[...] dieß bewerkſtelligt werden könnte, allerdings mehr gewürdiget zu werden, als es gewöhnlich ge ſchieht. Um ſo mehr, wenn dadurch ungeheueré [...]
[...] dieſer wieder in neue Landſchaften iſt Louiſana, das einſt wüſte Louiſana, wirklich ſchön, und wird immer mehr von den Bewohnern zu einem der ſchönſten Landſtriche auf dem Erdboden umge [...]
[...] reibt, bis das Fett kein Quekſilber mehr aufnimmt. Dieſes von dem Verfaſſer erprobt gefundene Mittel iſt beſonders empfehlenswerth. [...]
[...] der Schulmeiſter, als er des Morgens zu Tage läuten will, und über den bei der Kirche liegenden Gottesaker geht, daß das Grab nicht mehr ſo ganz in der Ordnung iſt, und daß das Kreuz darauf nicht mehr ſo tief ſtekt, als ſonſt. Er macht An [...]
[...] modder. Je mehr daher der Boden ſolchen Pflan- - [...]
[...] gung, koſten gewöhnlich mehr als ſie eintragen [...]
[...] und auf ſolche Art mehr braucht, als nothig iſt, und ſolches heißt man ſchlechte Wirthſchaft. Ei [...]
[...] ein zu ſammeln, die man viel mehr nur alle in den großen Gütern vers da nk f. - [...]
[...] werden, deſto mehr gewöhnlich der künſtliche Fut [...]
[...] und - Magd, es koſten die genug, da müßte ich nochmal ſoviel Mäuler ernähren, ich ſoll nach alſo mehr plagen, damit der König mehr Zeherd [...]
[...] kriegt, und ein Paar Knechte mehr ernähren, und, dann bliebe mir doch auch nicht mehr übrig. Herr , er meint es wohl gut mit dem König, [...]
[...] ſich die Eigenthümer der Landgüter den Zertrüm merungen nicht widerſezen. Durch das Güter Zerſchlagen entſtehen mehr Familien, als bei der Gebundenheit beſtehen können, und bei mehrern Familien ſezt es mehr Todfälle, mehr Guts [...]
[...] von Abgaben, und ein ſolcher freier Bauer fragt den andern, ſind wir ſeit geſtern wohl reicher ge worden? Wir ſollen uns ſchinden, uns mehr pla gen, damit wir mehr Abgaben geben können, wir ſollen uns vervielfältigen, um mehr Soldaten [...]
[...] ſchon bei magerer Koſt und vieler Arbeit darnach geſeufzt hat. Schafft man mehr Kraft, ſo wird der Land mann im Stande ſepn, mehr zu produziren, die Verhältniſſe machen ſich dann von ſelbſt; hemmt [...]
[...] allein ſie erkennen es darum doch nicht für einen wahren Grund an. Sie entgegnen nemlich: daß bei der Arbeit mit der Senſe mehr Körner ausge ſchlagen, und durch das Zuſammenharken mit dem großen Zugrechen mehr Aehren abgebrochen [...]
[...] ſichtig mit der Sichel niederſchneiden laſſen; für die Mühle aber habe das minder reife immer den Vorzug, indem es mehr und auch beſſeres Mehl gebe. Auf dieſe Art dann werde die Senſe nicht mehr Körnerverlurſt erzeugen, als die Sichel. [...]
[...] Ferner wird der Senſe der Vorwurf gemacht daß das durch ſie niedergeworfene Getreide beim Dreſchen mehr Zeit, Sorgfalt und Koſten erfor dere, indem dabei mehr Aehren, als bei dem Schnei den, nach der Mitte zu liegen kämen, und daß [...]
[...] vieles von dem Ueberreifen geht durch Einbrechen und Ausfallen verloren! Wie manches wird von übler Witterung überraſcht und verdirbt mehr oder weniger! Wie ſorgenvoll und ängſtlich folgt das Auge dem langſamen Gange der Schnitterar [...]
[...] immer eine Art ſtärkender Heiterkeit; wird Mittags die Hize zu groß, ſo kann er eben darum weil ſeine Senſe bedeutend mehr fördert, auch eher einige Stunden, ausruhen, und im Ganzen verdient er damit bei Weitem mehr, als der ge [...]
[...] 4) Welches ernährt mehr Menſchen? [...]
[...] ſeyn mag, doch ziemlich überflüſſig. Die vielen Menſchen ohne Arbeit und Brodverdienſt, die es jezt gibt, und die ſich immer mehr häufen, gehds ren weniger zum Bauernſtande, als der Klaſſe der Fabrik - und Manufakturarbeiter an, die [...]
[...] ſich, daß man bei dem Abbringen mit der Senſe keineswegs ſchlechteres Stroh, wohl aber ein Fünftltheil mehr Stroh erhält als mit der Sichel. [...]
[...] Sichel als der Senſe ſagen laſſen möchte. Ich ſelbſt maße mir kein entſcheidendes Urtheil an, ſondern ſchrieb dieſe Zeilen mehr in der Abſicht nieder, vielleicht einem ſachkundigern und mehr erfahrnern Agronomen dadurch Veranlaſſung zu [...]
[...] Bauern zu erhalten, ſchloß man den mittelloſen Landjungen weislich gar die Schulen vollends, damit ja keiner mehr zum Genuße eines alten Klaſſikers gelangen, oder gar in das Martirthum des Staatsdienſtes entſchlüpfen möchte.– Was [...]
[...] vieh ſchneller zunimmt, die Kühe und Mütter ſchafe mehr und beſſere Milch geben, andere Schafe mehr Wolle gewähren u. ſ. w. End lich erhöht das Salz den Wohlgeſchmak jeder [...]
[...] Viehſtande eine angemeſſene Salzgabe! Es bleibt dabei geſünder, arbeitet friſcher und kräftiger, oder nimmt an Fleiſch und Fett mehr zu, frißt beßer, gibt mehr und beſſere Milch, und ſein Fleiſch iſt ſchmakhafter und geſünder zu genießen. Wo Salz [...]
[...] bedrängten Landwirth und den vorſtehenden Betrachtungen ſehr zum Guten, und zwar um ſo mehr, da ein Verſuch im Großen bei dem ſelben Vieh und Futter gezeigt hat, daß 49,2 Pfund verwendetes Viehſalz, 158 Maaß mehr [...]
[...] 1628 Maaß Milch in ihrer Beſchaffenheit ver beſſert wurden, ſo zwar, daß man um 22 Maaß mehr Rahm, oder um 25% Pfund mehr [...]
[...] Butter, oder endlich um 25% Pfuud mehr [...]
[...] ſüßes Schmalz erhielt. Zwar wird bei vergrößerten Salzgaben nicht immer mehr Milch gewonnen, aber ſie wird immer beſſer; indem man hievon ſtets mehr Rahm, mehr Butter und Schmalz er [...]
[...] Et, ei, du lieber Mai, Du biſt uns nicht mehr treu; Dieß habeu wir ſeit Jahren Mit Wehmuth ſchon erfahren. [...]
[...] -Nun iſt es nimmer ſo, Denn deiner nicht mehr froh Tönt überall die Klage: Wo ſind die Maientage? [...]
[...] Ei, ei, du lieber Mai! Du biſt uns nicht mehr treu, - Die Gärten, Wieſen, Weiden [...]
[...] Er gebe uns von ſeinem Licht! Davon erwarte ich das Meiſte; Mehr als von Schwert und Hochgericht. [...]
[...] #### ahre erlöſchen ſollte. Den erſuchen wir ebenfalls um eine eine portofreie Anzeige. ſt - Bemerken und bitten müſſen wir aber hielt ausdrütlich, daß alle Zuſchriften an uns frankirt werden wollen, indem wir keine ug frankirten Briefe mehr en - Ä Äſ wir um ſo mehr entſchuldiget Äas wir ſeit s Monaten bereits mehr als sos Gºlden für unnötig verurſachtes [...]
[...] Heerde geben, gut genug ſeyn, dann würden auch ſeine Dienſtbothen nachfolgen, würden keinen ſo großen Lohn mehr brauchen und ſich doch leichter. Etwas erſparen können. - Sehen Sie, liebe Leſer! wie ich am Ende [...]
[...] dieſer Blätter geſtattete nicht mehr dieſe Ausführ [...]
[...] halte mich verpflichtet, ihn, da ich ihn kenne, mitzutheilen, damit es klar werde, wie es mit der Nationalſchuld ſich verhalte. Noch mehr! [...]
[...] reif. Der Referent des 4ten Ausſchuſſes, Hr. Magold, ſuchte nun ſich zu rechtfertigen, und erklärte: „Es ſey wohl Niemanden mehr daran gelegen, als ihn, über dieſen wichtigen Gegen andvolle Einſicht zu erhalten, indem er den [...]
[...] Zukunft bei Stiftungen und Kommunen nie mals eine Herabſezung des Nominalwerthes der Kapitalien wegen des geringen Zinsfuſſes mehr ſtatt finde, und vorgenommen werde. . [...]
[...] den Betrug arbeiten; – das ähnlicht Gottes Thun und Wirkſamkeit, die ſtill und unmerklich immer mehr vorwärts ſchreitet, und die un fruchtbarſten Gegenden der Erde zu fruchtbarei Gefilden umſchafft. - - - - [...]
[...] heit, womit die Landtage von Baiern, Wür temberg, Baden und Darmſtadt über die öffent lichen Angelegenheiten einer Maſſe von mehr als 7 Millionen Menſchen berathſchlagen; die Abweſenheit aller inneren Gährungen in dieſen [...]
[...] „Beinahe die ganze Provinz iſt ein Schlacht feld; der angekündigte Plan einer allgemeinen Verſchwörung entwikelt ſich immer mehr und [...]
[...] den. Dieſe Herren machen, wie Alle- die mit Sechs und Achten fahren, ſtarke Tagreiſen. - Nächſtens mehr davon! - - - - [...]
[...] daß ſie zum Theil ſelbſt daran Schuld ſeyen, wenn das Getreid gegenwärtig faſt gar keinen Preis mehr habe. Mit dem Getreid ſpekuliren, ſagte der Red [...]
[...] Der Zwek meiner Beſtrebung und dieſes Aufſatzes iſt daher: mehr Brod, mehr Holz und mehr Erwerb zu ſchafen. [...]
[...] :: Um das zu können, müſſen wir der Erde mehr Ertrag abgewinnen, and dazu ſoll die Verbindung des Feldbaues mit dem Wald [...]
[...] Durch Kenntniß, Kunſt und Fleiß erziehen wir aber im Pflanzenreiche überall mehr, als die Natur für ſich liefert; und wie wir durch Kunſt den Feldern und Gärten mehr Ertrag ab [...]
[...] und klar für Jeden, daß er nur hin einzuſehen braucht, um keinen Augen blik mehr zweifelhaft zu bleiben. / [...]
[...] Holze rechnet man alles, von obiger lezten Zeit an, bis zur Vollkommenheit, wo die jährlichen Gipfeltriebe nur mehr unbeträcht lich aufſezen. [...]
[...] Das noch ältere Holz, welches ent weder gar nicht mehr in die Höhe, und uns merklich in die Dike zuwächſt, und ſchon kernfaul wird, heißt man über ſtändig, [...]
[...] kernfaul wird, heißt man über ſtändig, und man kann annehmen: daß an ſolchen Stämmen von innen mehr verfault, als von auſſen noch daran wachſet. [...]
[...] . – «Dieſe Regel kann man auch anwenn ben, wenn man eine haubare Parthie in zwei oder mehr Schlägen abtreiben will. Nur wird dann kein Durchſchlag ge macht, ſondern nur die Linie ab von Oſt [...]
[...] gen, jährlich mehr Holzmaſſa anſezt: ſo werdet ihr von Jahr zu Jahr, auf dieſen Schlägen mehr Holz erhalten, und weni [...]
[...] Sie bitten am Schluße, ich möchte aller gnädigſt geruhen, künftig meine Feder nicht mehr in Galle einzutauſchen. Darum bitte ich Sie gleich Anfangs, Sie wollen allergnädigſt geruhen, nicht mehr für Galle anzuſehen, was [...]
[...] daß ich lieber A. als B. beiſtimmen möchte. Ich habe es ſo deutlich geſagt, daß ich es nicht mehr deutlicher zu ſagen weiß, und wenn Sie [...]
[...] put ganz unnütz; weil man dann wahrſchein lich weder Grund- noch Kapitalien - Steuern mehr bezahlt. Daß Sie die perſönlichen Verhältniſſe nicht berückſichtigen, haben Sie mit Millionen ge [...]
[...] darauf, und Paul, der einen ſolchen Hofſchul denfrei, und noch 3ooo fl. Kapitalien hat, und doch keinen Kreuzer mehr bezahlt, als der Peter, der um 1ooo fl. weniger als nichts, Paul aber um 5ooo fl. mehr als nichts, und [...]
[...] ſonen neuerrichtete Griechiſch - Joniſche Univerſi tät. Lorg Guilford iſt Präſident und Beſchützer derſelben. Auf ſeine Koſten ſtudiren dort mehr ere junge Griechen. Unter den Profeſſoren zählt man: Carandino für die Mathematik; Pharma [...]
[...] verſität. Dann heißen ſie Philologen oder Stu denten. Die Bibliothek enthält nur erſt 8ooo Bände, wächſt aber täglich mehr an. Se. M. König von Dänemark hat ſie reich beſchenkt, [...]
[...] darf an ausländiſcher Wolle (mehr als dreimal ſo viel als Spanien,) und während ſich die ſpaniſche Wolle ſeit der Revoluzion von 1808 [...]
[...] an Qualität von Jahr zu Jahr verſchlechtert, hat ſich der Durchſchnittswerth der deutſchen mehr als verdoppelt. Deutſchlands Wollaus fuhr nach England beträgt für ſich allein jezt mehr, als der ganze Ausfuhrhandel Frankreichs, [...]
[...] der Niederlande, Schwedens, Norwegens und Dänemarks nach England zuſammengenommen; er iſt mehr als das vierfache aller andern deut [...]
[...] Ebbe ſehr bequem über den Meeresarm; als er aber zurückkehrte, war die Fluth bereits ſo hoch geſi"gen, daß die Furth kaum mehr zu paſſiren war. Nur mit genauer Noth entgieng er dem Schickſale Pharaos. [...]
[...] B. Der Hut, beide in gewöhnlicher Form, nur daß der Schnabel des Hutes etwas länger und mehr gekrümmt iſt. [...]
[...] dennoch mehr Aufmerkſamkeit, als die gewöhn liche Art von Deſtillation. ſache davon. [...]
[...] leſen und ſchreiben konnten, ſelbes ſo vernach läßigt, daß ſie, wie ſie ſelbſt mit Reue be kennen, kaum mehr die Buchſtaben zu nennen wiſſen. – Das Haupthinderniß, warum alle Verord [...]
[...] Der beſſere Landmann ſeufzet unter dem Druke ſeiner übermüthigen Dienſtbotheu. Mit tiefer Betrübniß ſieht er die immer mehr über hand nehmende Zügelloſigkeit, die durch die Menge von Feiertagen deſto mehr Spielraum [...]
[...] So wie der Hölzlbauer auf obige Art immer mehr Gras-, Heu, und Stroh-Ertrag ge wann, vermehrte er auch Schritt für Schritt ſeinen Viehſtand. Bei dem Bau ſeiner Stal [...]
[...] welche dieſe Art von Boden lieben; auf gutem Boden dehnte er ſeine Obſtbaumpflanzungen noch mehr aus, oder ließ von italiäniſchen Pappeln ganze Wälder anlegen, wovon er ſchon im fünfzehnten Jahre ſchlagbares Holz [...]
[...] ten dazu. Dieſe kamen ihm wohlfeil, da es alte Leute ſeyn konnten, die einer ſchwe reu Arbeit nicht mehr gewachſen waren, und er löſete gleichwohl mehrere hundert Gulden alle Jahre aus dieſem Geflügel. [...]
[...] baut, die jeder gemeine Bauer gar leicht nach ahmen kann, wenn er nur will –! Aber – freilich es fodert mehr, als eine Stunde, oder ein paar Feierabende lang Arbeit. – Wer nicht zehn Jahre lang wenigſtens eben [...]
[...] allemal 7 fl. mehr bekommen ſoll. Wie viel be kommt das älteſte? [...]
[...] Der Armen Noth, Die nicht einmal ein Wohnhaus haben Bald lindern durch noch mehre Gaben. [...]
[...] tirt und bedient wurde. Aber die junge Schweſter iſt klüger geworden, als die äl tere. Sie will nicht mehr die Närrinn, das Aſchenbrödel machen, ſondern ſelbſt herrſchen und dazu ihr Geld ſelbſt benü [...]
[...] pflanzen und gießen ſollten. – Jezt wurde ſie reich und mächtig, aber auch luxuriös und übermüthig. Nichts mehr aus ihrem eigenen Hauſe war ihr gut ge nug; die Milchſuppe allein war nicht mehr [...]
[...] Herrſchaft der Dame Europa. Die Nach barinnen lernten – und lernen erſt noch mehr ihre Kräfte kennen; die Künſte und Manufaktur-Wiſſenſchaften haben ſie längſt inne, ſie kennen den Werth ihrer Produk [...]
[...] kaufen; nehmen alſo ſehr Weniges von uns; wir brauchen vielleicht zehnmal mehr von fremden Welttheilen, als dieſel ben von uns, und ſo tritt nun der umge kehrte Fall ein: – die verwöhnte Frau [...]
[...] Europa iſt nun ihren geweſenen Sklavin nen zinsbar geworden und wird es bald noch mehr werden, wenn ſie nicht auf Abhilfe denkt. – Entweder ſie muß zur Milch-Suppe zurückkehren, und zum Zeug [...]
[...] Theil. des ganzen Umſazes fiel, wogegen 1,460,000 fl. in's Ausland wanderten, die von da nie mehr, oder doch nur zum als lerkleinſten Theile zurükkehren. Iſt dieß von Einer einzigen Dult, [...]
[...] heilt werden möchte; – aber werden wir nicht bald klug-, ſo müſſen ihre Kräfte, ihre Kapitalien und ihr Muth immer mehr abnehmen und die ausländiſche Indu ſtsie-triumphirt und tiranniſirt dann unter [...]
[...] ten zur Baumſaat, ſo, daß derſelbe ſeine Saaten nicht mehr in alte Häfen und Scherben ausbauen durfte. [...]
[...] Nach drei Jahren war Martins Gläe wirklich ſchon kein Traum mehr. Von 100 Stüken hatte ſich ſeine Baumſchule ſchon [...]
[...] „Auch mein Einkommen," ſprach Eliſe in gutmeinender Unſchuld, »iſt jezt höher Ich habe nicht mehr 18, ſondern 20 ſ. Jahres-Lohn!" – Martin liebte ſie, wie ſeinen Augapfel. - - [...]
[...] ſtand. Es gilt von dem Mergel der Grnndſaz: daß er einen großen Theil von Miſt erſparen macht, dem lokern Boden mehr Feſtigkeit, dem naßen mehr Wärme, dem ſumpfigen mehr Frucht barkeit gibt, alles Unkrautvertilgt, und den [...]
[...] nichts mehr trugen, und zulezt das Sprüchwort [...]
[...] würde ſich glüklich geſchäzt haben, die ohne viele Koſten ihre Felder hätte mergeln können. Nächſtens mehr davon. N acht r a g. Der oben erwähnte Kaufmann Niezoldi, der [...]
[...] verſchüttete Thal von Goldau bereiste ich zwei Jahre nachher, und fand zu meiner Verwunde rung die wüſten Stellen, welche mehr als Häuſer hoch mit Trümmern bedekt waren, wieder im Anfange der ſchönſten Vegetatiou begriffen; nicht [...]
[...] weilen überſehene Orte, welche dennoch eigens thümliche Pflanzen ernähren, und die Flor eines Landes iſt faſt nie ganz erſchöpft, und je mehr Botaniker ein Land ausforſchen, deſto mehr wer den ſie Gelegenheit haben, Nachträge zu den [...]
[...] hierin noch zu thun übrig iſt. Bis jezt war es menſchliche Unmöglich - keit, mehr zu thun, als wirklich geſchehen iſt. Der Ankauf des Dorfes und die Umbildung desſelben zu einer ſo großen Gärtnerei; der Bau [...]
[...] wenn das Land für ausländiſche Erzeugniſſe den lezten Heller hergegeben hat, und zur Grün dung neuer Induſtriezweige keine Mittel mehr vorhanden ſind. [...]
[...] die er mir geſtern in meinem Pfarrhoföfentlich vor mei nen Dienſtbothen geraubt hat, ſo lange werde ich ihm nicht mehr als ein Pfarrkind betrachten. . Von dieſer Stunde an ſoll er mir nicht mehr unter die Augen tretten, und meinen Pfarrhºf [...]
[...] meiden – ſolche abſcheuliche Menſchen hab' ich noch nirgends angetrofen – Schande für einen Mann, der von ſeinem Hirten nicht mehr unter ſeine Schaafe gezählt wird. Chriſtus Jeſus ſpricht zu ſeinem Apoſteln »ch [...]
[...] erſt vor Kurzem wiederholt geäußert haben: »ſie wollen dafür ſtehen, binnen Jahr nnd Tag gebe es keinen türkiſchen Kaiſer in Europa mehr: binnen 5 Jahren ſeyen aMe Türken aus Europa verjagt u. ſ. w." Dieſer Vorherſagung widerſpreche ich mannhaft, [...]
