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Suchbegriff: Mehring

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Bayreuther Zeitung18.10.1791
  • Datum
    Dienstag, 18. Oktober 1791
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] ganz neue Menſchenart, lauter unbekannte Geſichter lößen mit einmal die andern ab; eine ſeltene und un erhörte Erſcheinung, die es noch mehr durch den Zu fall ward, daß verſchiedene von den Leuten, die Tags [...]
[...] der Menſchen triumphirt – über die Macht des Kö-jeſtät nehmen wolle, zum wirklichen Vollzug ge nigs, des Adels und der Kirche – über öffentliche bracht würde, oder man ſich nur einfallen ließe, Gewalt, Hofintrigue und Miniſterallmacht – die künftig noch mehr dergleichen Decrete zu machen; ſo immer ſich ſelbſt gleich blieb mitten unter der Cabale, würde man die Herren mit aufgepflanzten Bajonetten der Verläumdung und der Wuth der Partheyen von zu rechte weißen. Es beklagten ſich noch mehrere [...]
[...] Rede geweſen) nicht mehr den Titel Majeſtät zu ge- - - - Q- ain Jhnen - ben, großes Mißfallen erregt. Man nennt es was Majeſtät mittelſ deſſen dieſer Souverain Ihn". [...]
[...] rung Ihres Verlangens zu finden, die zwiſchen Ihnen ten d Sai k - Q- - und unſerer Republik beſtehenden Verhältniſſe je Ä Hr. agneu geheimer Secretaire des länger je mehr unveränderlich zu machen, und da wir Schwediſchen Geſandten zu Paris, noch nicht von den männlichen Geſinnungen beſeelt ſind; ſo wer- mit der Antwort auf die Depeſche zurückgereißt den wir unſerer Seits alle Sorge anwenden, dieſe in welcher die Königl. Franzöſiſche Annahme der [...]
[...] einigen, mehr und mehr zu befeſtigen. Womit c. Unſer Barde Hr. Haska hat den Frieden zu [...]
[...] Es waren nicht ungariſche, ſondern Waka-Unterthanen mit demſelben unzufrieden wären. Wann chiſche Grenadiers die am 7ten d. nach der Zurück- die Ode in den erſten acht Tagen erſchienen wäre; ſo kunft von Lüttich die erwähnten Ausſchweifungen hätte ſie mehr Eindruck gemacht, als jetzo, da man nichts bezeigen, wobey vom Militär, 3 Mann getödtet, mehr davon ſprechen nag und darf. und mehrere verwundet wurden. Seit der Zeit hat. In Niederland nehmen die Unruhen mehr zu, aſs [...]
[...] gen. Wann gleich im Anfang hinlängliche Hände zu Noch ſolch ein Liebling aller Muſen, Werke giengen; wann das Räumen in den annoch un- Von ſolchem biedern, offnen Buſen - T. jhädigten Häußern unterbliebe; wann noch mehre-Doch – keinen Schubart haſt du mehr! re Dächer abgeworfen, wann nicht mehr Zuſchauer Krauſeneck. - als Arbeiter wären, wann endlich die ÄTDTTÄTTFÄFTÄTÄſchen des Hen [...]
[...] lich viele Feuersbrünſte (die zum Unglück in Böhmºke der in jej Än Theile vorkommenden Mai“ ſo häufig ſind) nicht ſo gefahrvoll nº ſchnell um ſich jeden Hj HÄujer bewogen die einzº greifen. Noch mehr; es geht hºch Ä Ä§§ mehr und weitläufiger als bereits in ſien The je Dächer mit Brettern überlegt. Eine Schindel geſchehen iſt, durch Anmerkungen zu erörtern und [...]
Bayreuther Zeitung02.06.1820
  • Datum
    Freitag, 02. Juni 1820
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] .. mer mehr und mehr ein , daß die Erhebung der Landes ſteuern ſo erſtauulich viel koſtet, (in manchen Ländern bis 15 Procent und mehr von der Einnahme), indem [...]
[...] ten mit ſo großen Koſten und Ausgaben gehalten werden muß. – Es ſcheint, man ſollte mehr directe Steuern einführen, die indirecten Steuern werden leider ſo oft umgangen, und alsdann gewinnt nur der Kaufmann, [...]
[...] ſich frei und geſchützt gegen Einfuhr von Außen ſo weit iſt, als das Ausland ſich gegen die Ausfuhr Deutſchlands ſchützte. Es gibt alſo jetzt nicht mehr der Ausländer, was der Inlän der geben kann, oder noch beſtimmter, das Arbeits-Product des Ausländers ſetzt nicht mehr das Arbeits-Product des [...]
[...] bereinſtimmung hat, das Thun darnach übt. –- Der Erwerb aus Mehr anſtrengung, aus Zufall iſt im „Allgemeinen als Ausnahme anzuſehen, der eben wieder in [...]
[...] Innern und die Retorſion nach Außen den lebhaften Ver kehr unter dem angegebenen Begriff allein bewirken, - mehr Arbeit Allen geben und, wenn ſie auch mehr - Beſchäftigungs-Gelegenheit eröffnen, allein vermögen, ſie zu ergreifen, zu ſchweiſſen?, das Vertrauen die [...]
[...] Es iſt daher mehr zu glauben, daß [...]
[...] unwiderſtehlich gegen die Lockung, ſo ſoll das Ganze über dieſe Lockung ſtehen durch ſeine Inſtitutionen. Je weniger mehr mit den Früchten der Anſtrengung (der [...]
[...] rechtlichen), je mehr mit der Ausbeute von Tugendfeilſchaf [...]
[...] ten (jeder Art) gekauft wurde und werden konnte, je mehr [...]
[...] hältniſſen ſoviel möglich wieder productiv wird. Dieſe productive Verwendung drängt nach Innen, darum dünkt ſie ſo ſchwer, ſie macht weniger Aufſehen fordert mehr Wil [...]
Bayreuther Zeitung19.07.1857
  • Datum
    Sonntag, 19. Juli 1857
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] 44,273 Thlr. und an Durchgangs - Abgaben 61,146 Thlr. gegen 76,583 Thlr. Es ſtellt ſich mithin bei den Eingangs-Abgaben eine Mehr Einnahme von 675,478 Thlrn., bei den Ausgangs-Abgaben eine Mehr- Einnahme von 7494 Thlrn. und bei den Durchgangs Abgaben eine Minder-Einnahme von 15,437 Thlrn. heraus, im [...]
[...] Steigerung der Einnahme des Zollvereins von 15 Proc. gegen das erſte Quartal des vorigen Jahres gleichkommt. Die erheb liche aus den Eingangs- Abgaben erzielte Mehr-Einnahme iſt vor zugsweiſe durch die geſteigerten Eingangs Verzollungen bei Preußen, Bayern, Sachſen, Württemberg, Baden, Heſſen-Darmſtadt, Thürin [...]
[...] ſchältem Reis, ungebleichtem eindrähtigen baumwollenen Garn, un bearbeiteten Tabacksblättern, Wein in Fäſſern u. ſ. w. bemerkbar. – Die Mehr- Einnahme aus der Ausgangs-Abgabe iſt zum ge ringeren Theile im öſtlichen Verbande entſtanden, und zwar haupt ſächlich durch die Mehrverzollungen der Provinzen Brandenburg [...]
[...] ſächlich durch die Mehrverzollungen der Provinzen Brandenburg (rohe Häute und Lumpen) und Schleſien (rohe Schafwolle und rohe Häute) veranlaßt. Die erheblicheren Mehr-Einnahmen im [...]
[...] 1856 ſtattgefunden hat. Den größten Ertrag haben wiederum die Einregiſtrirungs- und Hypothekengebühren geliefert, nämlich 146,269,000 Frs., 737,000 Frs, mehr als im vorigen Jahre. Danach kommt der Ertrag vom Tabacksmonopol mit 84,168,000 Frs., 5,157,000 Frs. mehr als im erſten Semeſter des vorigen [...]
[...] Frs., 5,157,000 Frs. mehr als im erſten Semeſter des vorigen Jahres; die Betränkeſteuer mit 73,288,000 Frs., 6,069,000 Frs. mehr als 1856; Eingangszölle von verſchiedenen Waaren 61,660,000 Frs., 6,682,000 Frs. mehr als im vorigen Jahre; Stempelſteuer 28,159,000 Frs., 689,000 Frs. mehr als voriges Jahr; Ein [...]
[...] mehr als 1856 u. ſ. w. Verminderungen der Einnahme haben unter anderen ſtattgefunden: bei der Rübenzuckerſteuer 22,544,000 Frs. (797,000 Frs. weniger); Eiugangszoll von Getreide 965.000 [...]
[...] Vermehrung der Einnahme hat bei dem fremden Zucker ſtattgefun den, nämlich ziemlich 33 Prozent; wie man ſieht, findet ſich die Staatskaſſe durch dieſe Mehr-Einnahme vierfach für den Ausfall der Rübenzuckerſteuer entſchädigt. Paris, 15. Juli. Die ungeachtet des Hinblicks auf eine [...]
[...] die Rolle des verſtorbenen Senators Vieillard zugewieſen wird. Hume erhält zahlreiche, ſehr naive Zuſchriften aus den Departe ments, und mehr als ein Landmann, unlängſt ein ebenfalls die Geiſter beſchwörender Schäfer, kam ſchon nach Paris, um ſich mit dem Zauberer der vornehmen Welt zu unterhalten. [...]
[...] Preis per Scheffel Mittelpreise des Getraide - Gattung. P letzten Marktes. höchster mittlerer Iniedrigster mehr minder f. | kr | f . . kr. f | kr. f. | kr | fl. | kr Waizen . . . . 23 18 22 48 22 12 – – – 6 [...]
Bayreuther Zeitung11.04.1815
  • Datum
    Dienstag, 11. April 1815
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] geiſterung anzutreffen, getäuſcht iſt. Seine gute Stadt Paris hat ihm noch keine Ergebenheits-Adreſſe überreicht und ſie hält ſich um ſo mehr in einer Art von Stille, da das Militair mehr als je den Ton angibt; man iſt in höchſten Grade zurückhaltend und niemand getraut ſich, [...]
[...] wird in allen Provinzen organiſirt, und alle junge Leute, aber nie mehr für die Heere ſeines Unterdrückers machen vom 19ten bis zum 23ſten Jahre, werden für die Na- wird. So unbedeutend auch die Regierung die Verſu - Frankreich. : Ausbreitung nicht verborgen. Die Partei des Königs [...]
[...] waren. Cin ſo weit ansgebreitetes Feuer iſ ſo ſchnel, deſſen Umfang niemand kannte, hat allen Widerſtand auf nicht zu dämpfen. Napoleon fühlt auch gar wohl, daß ſeinem Wege gelähmt, und der ſichtbare Verrath im er nicht mehr ſo ſicher iſt, wie ſonſt, wo er auf blinde Mittelpunete der Regierung ſelbſt, hat den eifrigſten An Befolgung ſeiner Befehle im Innern und auf die Hülfe hängern derſelben den Muth benommen, kräftige Maß des Auslandes rechnen konnte und auf feinen Befehl auch regeln zu ergreifen. Aber da, wo die erſte Beſtärprug [...]
[...] zur Ausführung ſeiner Plane zu liefern. Jetzt iſt es an- Zeit gehabt hat, ſich zu beſinnen und den Abgrund zu ders geworden. Italien, Deutſchland, Holland ſtehen meſſen, an den die Ration geführt wird, da dürfte der ihm nicht mehr zu Gebot. Seine Armee iſt nicht mehr Zauber nicht mehr ſo verſteinernd wirken und dem böſen - viele hunderttauſende ſtark; er hatte einſt 19a Infan- Geiſte der Sieg wenigſtens ſtreitig gemacht werden. Die erie-Regimenter unter dem Könige ſind ſie auf 9e unermeßliche Mehrheit der Franzoſen ſehnt ſich nach Rºt [...]
[...] Dann möchte im eigentlichen Sinne ſtatt finden, was wir ihre Gegenwart nicht befleck werden. – Aus Ren nur zu einem gewiſſen Grade unter Robespierre erlebt - nes vom 29. März. Man ſehe keinen einzigen Roya haben, daß ganz Fraukreich Ein Lager und die ganze liſten mehr; ſie verkriechen ſich alle. In Vitrt wollten Bevölkerung Ein Heer würde. einige derſelben Unruhen erregen; ſie wurden aber ver-" [...]
[...] ÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Der nicht mehr officielle Moniteur bemühet ſich fort- genommen werden. Der gleiche Fall iſt es mit Conſtant, während zur Beruhigung über die Beſorgniſſe eines in- dem erſten Cammerdiener Rapoleons, der, nachdem er“ werlichen Krieges und eines Angriffs vom Auslande tröſt- 3oooo Fr. von ihm empfangen hatte, um ihn anf die [...]
[...] weder von Seiten Frankreichs noch von Deutſchland. – "parte hat erklärt, daß die größte Denkfreiheit herrſchen ſoll. Aus Metz vom 29. März. Man ſpricht hier nicht. Ich glaube nicht, ſagte er, daß man noch Aergeres ge mehr vom Vorrücken fremder Truppen. Man weis, gen mich ſchreiben werde, als man während meines Exils daß ſie ihre Linien nicht überſchritten haben und ßch wohl gegen mich geſchrieben hat. Ich habe alſo nichts zus hühen werden, es zu thun. Das Unglück des Meber- fürchten. Es gibt keine Eenſoren der Journale mehr, [...]
[...] Zwiſchen den Burgern und der Beſatzung herrſcht das der Gazette de France; Jai bei dem Journal de Paris, beſte Einverſtändniß.- Aus Orleans vom 29. d'Avrigny bei der Quotidienne; Tiſſot bei dem Journal März. Scudem unſere Stadt nicht mehr um militaivi- generat. Alle Scribler, welche die Journale mit ihren , ſchen Beſitz des Generals (St. Cyr) iſt, der bis zum Declamationen gegen Bonaparte angefüllt haben, ſind 24tend. die Courier (Napoleous) auffangen lies, ha- größtentheils hier in Paris, und man hat gewettet, daſ [...]
Bayreuther Zeitung01.11.1817
  • Datum
    Samstag, 01. November 1817
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] fung, aus der falſchen Auslegung eines Traumes, der mehr als Traum iſt, entſprungen, ſpricht gegen ſie. Dieſe Erſcheinung iſt an ſich ſchon ſchlimm genug. Man muß alſo die Augen der Menſchen nicht darauf hin zu [...]
[...] und die Berner Europäiſche Zeitung, welche fortwäh rend in Frankreich verbohen bleiben, und in welchen man künftig um ſo mehr offene Aeuſſerungen über Frank reich erwarten darf. - Gro ß b r it t a n i e n. [...]
[...] Ohne die Zuverläſſigkeit verbürgen zu können, ha ben wir Ihnen zu melden, daß nach den geſtern hier angeformenen Briefen, Spaniſche Truppen auf mehre ren Puncten in Portugal eingerückt ſeyn ſollen. Da wir ſeit anderthalb Jahren oft Nachrichten dieſer Art [...]
[...] die Oppoſitionsblätter den Angriff der Spanier bezwei feln, daß ſie ſo ehrlich ſind, zu geſtehen, man müſſe be ſtimmtere Nachrichten abwarten, und daß ſie mit mehr Mäßigung davon ſprechen, als man in ſolchen Fällen von ihnen gewohnt iſt. [...]
[...] darſ: ſo iſt doch auch auf der andern Seite zu erwägen, daß in den beſſern Getreidjahren, die ſchon ſo lange dauerten, Roggen, Waizen c. allermeiſtens mehr gewogen haben, als jenes Nortnaigewicht, beſonders weil die Bäcker und Melber nur mehlreiches, mithin ſchweres Getreid kaufen, und daß, [...]
[...] nahe von ſelbſt auf. Es beſteht bloß darin: daß man das Getreide künftig im Handel und Wandel durchaus nicht mehr mißt, ſondern wiegt. Das Gewicht entſcheidet nicht nur über die Quan tität ſondern auch die Qualität des Getreides. Aus [...]
[...] Jahrgang das Getreide mehlreicher oder ſchwerer iſt, als ſonſt, oder nicht. Der Bäcker und Melber, und ſelbſt jeder Andere kann mit weit mehr Gewißheit Getreide dem Gewicht nach kaufen, als dem Maß nach, wo immer noch die Qualität zu erwägeu und zu riskiren iſt. Der Landmann kann eben [...]
[...] kaufen, als dem Maß nach, wo immer noch die Qualität zu erwägeu und zu riskiren iſt. Der Landmann kann eben falls mit mehr Sicherheit verkaufen, und darf ſich mit dem Käurfer wegen Qualität nicht mehr herumzanken. Der Bäk ker und Melber iſt dadurch an den Orten, wo es noch nicht [...]
[...] ſogenannte Handels- und Handwerks Vortheile, viele Strei tigkeiten und Mißtrauen würde vermieden; die Moralität aller damit beſchäftigten Perſonen würde nicht mehr ſo ſtark in Verſuchtng geſetzt werdeu, und das Publikum überhaupt in jeder Hinſicht eher befriedigt und beruhigt werden. , [...]
[...] von 2'5, bis Äg, und nach weiterer, gemäß Erfahrungen, geº ſeziich beſtimmter Einrechnung von 3 bis 4 Procent ſür Staub und Abgang. Verlangt der Mahlgaſt mehr Mehl, ſo bekömmt er weniger Kleien; iſt es ihm umgekehrt um beſ ſeres Mehl zu thun, ſo müſſen mehrere Kleien, minder ſcharf [...]
Bayreuther Zeitung27.10.1791
  • Datum
    Donnerstag, 27. Oktober 1791
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] deſto mehr an Umfang und Stärke zu, je mehr ches täglich durch Officiers von den Linientrup [...]
[...] ben würden; dieß wäre ein Schritt gegen alle Ver nunft und Moral – c. Die Nat. V. entſchiedend lich daß nicht mehr davon die Rede ſeyn ſolle. [...]
[...] Ecken folgendes. Motion der Hallen. Wir wollen eure Conſtitution nicht mehr, die uns ins Verderben gebracht hat. Wir wollen eure Frey heit nicht mehr die nur für Schelm, Räuber und [...]
[...] ins Verderben gebracht hat. Wir wollen eure Frey heit nicht mehr die nur für Schelm, Räuber und Mörder iſt. Wir wollen eure Religion nicht mehr, die nur gut für diejenigen iſt, die nicht an Gott glauben. Wir wollen ſo viele Herren zu 18 Liv. [...]
[...] die nur gut für diejenigen iſt, die nicht an Gott glauben. Wir wollen ſo viele Herren zu 18 Liv. zu 12 Liv zu 2 Liv. täglich, nicht mehr. Wir wol len eure SÄ nicht mehr, wo die Leute ihre Zeit mit Politiſiren (à deraiſonner) verliehren. Wir [...]
[...] Zeit mit Politiſiren (à deraiſonner) verliehren. Wir wollen eure Jacobiner, Benedict in er, eure Franciſcaner und alle eure Clubs nicht mehr. Wir wollen eure Conſtituirte, Conſtituirende, freßen de, ſchindende, alles über und über werfende, plündernde, [...]
[...] Wir wollen eure Conſtituirte, Conſtituirende, freßen de, ſchindende, alles über und über werfende, plündernde, ruinirende c. Corps nicht mehr. Wir wollen einen Glauben, einen König, ein Geſetz. Wir wollen den Glauben den wir von unſern Vätern empfangen ha [...]
[...] Landmanne der letzte, ſo zu ſagen, blutige Heller - - entnommen, wenig GÄ jf , ſondern viel- Ä Ä Ä U, als er. Ä mehr zu zügelloſen Ausſchweifungen und Ausgelaſſen-Beurlaubten angehalten, und ihm ſein [...]
Bayreuther Zeitung26.07.1835
  • Datum
    Sonntag, 26. Juli 1835
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſitoriate zum Verhör gebracht; auf dem Rückwege verſuchte er zu entfliehen. Der ihn eskortirende Soldat rief ihm Gwie mehre Zeugen bekunden) 4mal zu, ſtehen zu bleiben, und gab dann, ſeiner Inſtruktion zufolge, Feuer, worauf jener, im Unterleibe tödtlich getreffen, zu Boden fiel. Der [...]
[...] und gab dann, ſeiner Inſtruktion zufolge, Feuer, worauf jener, im Unterleibe tödtlich getreffen, zu Boden fiel. Der Verwundete, dem mehre Rehpoſen aus den Wunden ge zogen wurden, lebt zwar heute noch, jedoch zweifelt man an ſeinem Aufkommen. – [...]
[...] uberdieß letztere mit mehr Erfolg betreiben, wenn erſt in Spanien die Sachen geordnet ſind. – Die leute angekom [...]
[...] Die Frankfurter O.-P.-Ztg. ſchreibt: „Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als eure Schulweisheit ſich träumt“, ſagt Hamlet zu Horatio, wie dieſer ſtaunt [...]
[...] haben, des ihnen geſchenkten Vertrauenswürdig zeigen. Freilich iſt zu beſorgen, viele ehrenwehrte Mitglieder wer den künftig das Wort nicht mehr an den Sprecher richten, ſondern an die Damen. Ich kann aber in dieſer Befürch tung keinen zureichenden Grund ſehen, meinen Antrag fal [...]
[...] der Damen für die Beratung im Unterhaus nur erſprieß lich ſeyn kann. Heftige Reden und grobe Ausfälle, wie wir ſie erlebt haben, werden ſicher nicht mehr vorkommen, ſobald Frauenzimmer zugegen ſind. Man wird allgemein höflich und artig werden. Auch wird kein Mitglied mehr [...]
[...] zehn ihrer Häuſer zuſammenſchießen laſſen, dadurch aber nichts gewonnen, ſondern die Bewohner dieſes (größten theils von Gerbern bewohnten) Stadttheils nur um ſo mehr gegen ſich gereizt. Der Rumely Walleſſy hat in den letzten Tagen Parlamentaire geſchickt, welche in der Nähe dieſer [...]
[...] de Länge, und meiſt auf eine Bahn von wenigen hundert bis auch nur gegen 50 Schritten beſchränkt, die furchtbarſten Verheerungen anrichtete. Ueber 400 zum Theil mehr als mannsdicke Bäume ſind zerriſſen, abgebrochen, zerſplittert, entäſtet worden. – [...]
[...] Vergangenheit, das ehrwürdige Münſter, und richtete lei der einen unberechenbaren Schaden an; der berechenbare wird auf mehr denn 50,000 Fr. geſchätzt. Mehre Jahre werden nöthig ſeyn, den Schaden auszubeſſern. Glückli cherweiſe wurde kein Menſch beſchädigt. – [...]
[...] cherweiſe wurde kein Menſch beſchädigt. – Boſton, 12. Juni. Es iſt hier eine Geſellſchaft zur Unterdrückung unſittlicher Bilder zuſammengetreten. Mehre der angeſehenſten Bürger ſind dieſem Vereine beigetreten, üben eine große Wachſamkeit über die ausgehängten Ku [...]
Bayreuther Zeitung03.03.1851
  • Datum
    Montag, 03. März 1851
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] mit bewaffneter Macht, die Beſtrafung der Verführer des Mili tairs betreffend, welche alle ſchon dem vorigen Landtag vorgelegt waren, aber nicht mehr erledigt werden konnten. Der Finanzmi niſter brachte die ÄÄÄ über die Staatseinnahmen und Ausgaben von 18# dann über den Stand der Staatsſchuld ein [...]
[...] entſchieden hat, in den Verhandlungen mit Oeſterreich nicht ſo wohl auf die von ihm gemachten Vorſchläge einzugehen, als viel mehr dieſen Vorſchlägen andere entgegen zu ſetzen.“ Das C. B. zweifelt ſelbſt an der Fruchtbarkeit aller dieſer Verhandlungen. Die Rückkehr zum alten Bunde bleibe das wahrſcheinliche Ziel. Ueber [...]
[...] Ein Staatenverband iſt ungleich ſchwerer zu führen und zuſammenzuhalten als ein Einzelſtaat. Jener bedarf noch ungleich mehr als dieſer eines gemein ſchaftlichen moraliſchen Bandes, welches ihn gegen innere Auflöſung und aus wärtige Zerſtörung ſchätzt. Ein ſolches moraliſches Band für ganz Deutſchland [...]
[...] kann aber zeitgemäß nur ein allgemein parlamentariſches ſeyn. Ganz vergeb lich würden wir einen Erſatz für dasſelbe in einer allgemeinen Zoll- und Han delseinigung ſuchen. Die materiellen Intereſſen fördern weit mehr die geſell ſchaftliche Umwälzung, als daß ſie dieſelbe verhindern; dieſe Intereſſen ſchla gen ſich nicht, ſie ziehen ſich zurück und unterwerfen ſich ſchnell und unbe [...]
[...] Centralgewalt und den desorganiſirten ſtändiſchen Elementen einen Conflict hervorrufen wollen, welcher auf die Länge den Bund innerlich lockern und nach außen mehr und mehr abſchwächen muß. Die Ausführbarkeit eines all gemeinen parlamentariſchen Bandes beſtreiten, heißt, nach meiner An chauungsaveiſe, nichts Anderes als den Bund ſelbſt mit dieſer Zeit unver [...]
[...] Geſchicken nicht die gebührende Rechnung trägt. Glücklicherweiſe bin ich alt genug, um die unausbleiblichen Folgen des Handelns wie des Unterlaſſens von allem Demjenigen nicht mehr erleben zu müſſen, was wir in dieſem Augenblicke in Dresden vollbringen! Genehmigen Ew. Durchl. die erneuerte Verſicherung derjenigen ausgezeichneten Hochachtung, mit welcher ich verbleibe [...]
[...] Wie wir ſchon früher berichtet haben, lag bereits in einzelnen Inſtanzen das Beſtreben der Dänen zu Tage, den Bereich von Nordſchleswig auszudehnen, um mehr und mehr Verſorgungsſtel len für geborene Dänen zu gewinnen, und die Intelligenz des Landes mehr und mehr zu verdäniſchen. Das Syſtem iſt jetzt [...]
[...] ein frommes Volk, das von jeher viel Sinn für Gottſeligkeit ge habt hat! Und doch – beklagen wir nicht, daß die Verfügung getroffen worden; denn wir Ä ſie für mehr als ein Verbre chen gegen Gott und Menſchen, wir halten ſie für eine Dumm heit, deren Folgen nicht verfehlen werden, dereinſt auf ihre Ur [...]
Bayreuther Zeitung29.03.1824
  • Datum
    Montag, 29. März 1824
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] iſt, nicht länger mehr darf verſchoben werden, nähmlich: die Unabhängigkeit Südamerika's zu beſchleunigen, und Ruhe und Friede auf beiden Hemisphären herzuſtellen. [...]
[...] Rückſicht nehmen, und Sr. Maj, dem Könige von Spas nien anrathen werden, die Unabhängigkeit Südamerika's anzuerkennen, um ſo mehr, da England ſich anheiſchig macht, Spanien, wenn es die ihm angebothene Dienſt leiſtung bald annimmt, größere Handelsvortheile als den [...]
[...] möglich, unter den Negern befördert und dieſe ſollen ferner nicht mehr einzeln, ſondern in ganzen Familien verkauft werden damit nicht der Mann von der Frau und das Kind von den Aeltern geriſſen wird, Der Miniſter ſpricht [...]
[...] 16o Pfund Sterling und mehr noch, als Gratification, vorausgegeben worden. Die Reiſekoſten werden beſon [...]
[...] hauße Herr Canning. In ſeiner Rede zur Begründung der Anträge ſagte er unter andern: „Ich kenne keinen Ge genſtand unſerer Verhandlungen, der mit mehr Umſicht behandelt werden müßte. Es iſt bemerkenswerth, daß alle diejenigen Mitglieder des Parlaments, die feurig zu [...]
[...] allen unſern Colonieen mehr Kirchen und Schulen zu er [...]
[...] richten.“ – Wie aus der Rede des Herrn Canning her vorgehet, ſollen künftig Weiber und Mädchen gar nicht mehr und Männer nur zur Strafe gepeitſcht werden, aber nicht um ſie damit zur Arbeit anzutreiben; die Ehen ſollen, wo [...]
[...] Europäer, die im Elende verſchmachten. Herr Wilberforce, dieſer ſtandhafte Vertheidiger unſerer ſchwarzen Brüder, wiederhohlte alles, wos er ſeit mehr als 25 Jahren zu Gunſten der Neger geſprochen. Er widerſetzte ſich den vorgeſchlagenen Maßregeln der Miniſter als unzureichend. [...]
[...] dafür auch nicht einen Stein von meinem Vaterlande ge ben.“ Endlich hatte Ali, der Tyrann von Epirus, die Suliolen mehr zur Verzweiflung gebracht als beſiegt. Sie verließen 18o3 ihr Vaterland, und dienten unter den Truppen der verſchiedenen Mächte, welche die Joni [...]
[...] Forſtrath Schöpfel in Baireuth.) Vom 1. bis 18. April vermiſcht, mitunter rauh und kalt. Vom 19. April bis 10. Mai mehr trocken, als naß, dazwiſchen noch rauh und unfreundlich. Vom 11. bis 26. Mai wieder mehr trocken, als naß, und wenig warm. [...]
Bayreuther Zeitung13.05.1833
  • Datum
    Montag, 13. Mai 1833
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] derblicher auf; dieſelben Klagen vernimmt man aus Schle ſien und Pommern, wo manche Ortſchaften beſonders ſehr empfindlich und um ſo mehr leiden, als ſie durch Abſper rungen ſowohl, als durch die natürliche Scheu vor Anſtek kung, vereinzelt wurden. – [...]
[...] Höpfner zu den Antworten, welche die Regierung auf die Anfragen wegen der Bundesbeſchlüſſe gegeben hat, erhält dieſe Arbeit immer mehr Umfang, wie eine hinabrollende Lawine, ſo daß man die Vorleſung des Berichts wohl kaum im Einer Sitzung zu beendigen im Stande ſeyn wird. Die [...]
[...] *doch vor der Berathung die Ständeverſammlung auſlöſe, jetzt nicht mehr ſo allgemein, da man annimmt, die egierung glaube jetzt mehr Hoffnung zu haben, die An räge von der Mehrheit der Kammer verworfen zu ſehen; [...]
[...] ausſtechen, Naſe- und Ohrenabſchneiden, Bauchaufſchliz zen, wenn er nicht bekenne, daß er zur Garniſon gehöre. Um den unglücklichen Vater noch mehr zu ängſtigen, ließ man ihn glauben, ſein Kind befände ſich noch unter den Un menſchen, und habe bereits eingeſtanden. Endlich gelang [...]
[...] gut, den Fall zu unterſuchen, ſondern ließ den armen Herrn Meyer nach Arlesheim führen, um ihn dort einzu kerkern, wo er ganz erſchöpft, mehr todt als lebend Nachts 3 Uhr anlangte. Morgens 10 Uhr erſchien der Landvogt zum Verhör; der Maurer Rieder und der junge Meyer [...]
[...] §erwundete. – Admiral Sartorius kam am 19ten mit ſeiner Flotte an. – Die Operationen de Migueliſtiſchen Heeres werden immer mehr und mehr laß. Man ſpricht hier von Aufſtänden in dem Innern des Landes - [...]
[...] dem ärgſten Elend preisgegeben. Nichtsdeſtoweniger ſind die erſten Lebensbedürfniſſe im Preiße geſtiegen. Hiezu kommen noch die mehr als wahrſcheinlichen Anzeigen einer anſteckenden Krankheit. Die Behörden von Liſſabon haben ſelbſt dieſem letztern Umſtand durch Ertheilung von rohen [...]
[...] anſteckenden Krankheit. Die Behörden von Liſſabon haben ſelbſt dieſem letztern Umſtand durch Ertheilung von rohen Patenten noch mehr Gewicht gegeben, und nun ſind wir von jeder Verbindung mit dem Nachbarlande abgeſchnitten. Nun Don Carlos ein für allemal erklärt hat, den ge [...]
[...] Zukunft niemals mehr öffentlich angeſtellt oder zu Adels wahlen zugelaſſen zu werden, welches Gutachten die Be ſtätigung Sr. Maj. des Kaiſers erhalten hat. – [...]
[...] Der fortwährend ſich vermehrende Abſatz unſerer Dampf Chocoladen ſpricht genügend für die vollkommene Anerkennung ihrer Güte und für den immer mehr allgemeineren Verbrauch dieſes wohlthätigen, angenehmen und wohlfeilen Nahrungs mittels. [...]
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