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[...] daß, vom 1. July d. J. anzufangen, auf die ſen, kleinen Aemtern zum täglichen Verkehr nicht mehr, als höchſtens 2 Tonnen einzufüh ren, und zu verzollen erlaubt, größern Quan titäten dieſes Äs aber der Eintritt nur [...]
[...] längſt gebühret hätte, zwölffach ſogleich an her einzuſchicken, und die geeignete Reſolution ehevor um ſo mehr abzuwarten, als ſub hod. den Grenzmautämtern anbefohlen worden, ohne Vorzeigung diesortiger Erlaubniß nichts [...]
[...] den Grenzmautämtern anbefohlen worden, ohne Vorzeigung diesortiger Erlaubniß nichts mehr VOI. Ä über die Grenze herein paſſiren zu laſſen. Ermeldte Buchhändler wiſſen # alſo vor Schaden zu hüten, nnd [...]
[...] ſchmeichle, durch dies Mittel gewiß ihren Wunſch zu erfüllen. Das Publikum kennt mich bereits aus mehr als einer Schrift, und da ich ſo glücklich ge weſen bin, den Beyfall deſſelben zu erlangen, ſo werde ich doppelt alle meine Kräfte anſtrengen, ihn . [...]
[...] unpartheyiſch prüfen, oder blos leidenſchaftlich über hn urtheilen, bin ich in den Stand geſetzt, in ei m einzigen Band weit mehr zu liefern, als in dem größten Werk. Wer ſich nur einigermaßen eine Kenntniß von den Schriften erworben hat, die bin [...]
[...] nen ſechs Jahren über Friedrichen erſchienen ſind, der wird gern geſtehen, daß jetzt der Geſchichtſchrei ber Sein Leben mit mehr Beſtimmtheit und Richtig: Leit ausarbeiten kann, als vor dieſer Zeit. Nicht, r Gelehrte will ich ſchreiben, ſondern für das große [...]
[...] zum Schweigen gebracht werden. Wie viel Friedrich der Zweyte für Seine Staaten, für Seine Untertha nen that, das werde ich mehr in Seinem Leben zei gen, als daß ich mich mit einer genauen und zu umſtändlichen Beſchreibung Seiner Siege aufhalten [...]
[...] nen, den höchſt möglichſten Grad von Glückſeligkeit, ſelbſt von Freyheit verſchafte! Zu der Regierung Friedrich des Großen fanden ſich mehr äſs drei tauſend Pränumeranten; zu dem gegenwärtigen Le [...]
[...] ben des verewigten Königs, glaube ich werden ſi noch mehr finden. In dieſer Vorausetzung Ä me ich den Prämunerationspreis zu 12 Gr. Preuiſch Courant, welche an Herrn Johann Friedrich Doſt [...]
[...] gleich gebunden, in einem feſten Pappband haben will, muß ſeine Beſtellung darnach einrichten und für jedes Eremplar2 Gr.mehr bezahlen. Ein Erem plar auf fein Schreibpapier koſtet 16 Gr. - Salle im Magdeburgiſchen, den 29. May 1793. [...]
[...] ſcop eine ſolche Einrichtung zu geben, daß nicht nur jeder leicht damit umgehn, ſondern es auch zu einem mehr denn zehnmal geringeren Preiſe, als der bis her gewöhnliche war, bekommen kann. Er erbietet ſich nämlich, ein ſolches Inſtvument, mit dem dazu [...]
[...] Aeltern kommen, machte ſie mit der Sünde ihrer Kinder bekannt, und ſie gaben behend zur Antwort t O/ das iſt ja nichts mehr, das haben wir auch gethan und ſind doch geſund. Man ſchlage ſolchen Leuten jene Kleidung vor, ſie werden uns [...]
[...] nicht rathen; dieſer Zwang könnte üble Folgen haben.« Will man nach und nach die Beinkleider u. dergl. abſchaffen, und ſo lange ſtille den immer mehr eine teiſſenden Uebel zuſehen, ſo fürchte ich, macht jene Tracht ihr Glück gar nicht. Wie beugt man nun auf [...]
[...] vier mehr und mehr überhand nehmende Verdickung [...]
[...] aller Wahrſcheinlichkeit nach daher, weil, da der ſl petrige, ſpirituöſe Geiſt dieſes Holzes allmählig immer - mehr und mehr verdünſtet, auch die mit der ölichten Sutſtanz dieſes Holzes verbundene Limpha immer mehr und mehr abnimmt, die terreſtriſchen Theile alſo faſt [...]
[...] änderung der Witterung bald feucht bald trocken, durch ihr aufquellen oder eintrocknen die Vaſa des Holzes erreitert, oder mehr zuſammenſchrumpfen läßt, und Ä. dieſes Spiel der Luftpartikeln in ſelbigen verurs MC)l. - [...]
[...] ſind, die desfallſige Nachricht anher ehebaldigſt ge: langen zu laſſen, beleben mögen. Zugleich aber werden die Eltern, oder daſern ſelbige nicht mehr an Leben, die nächſte Inteſtaterben des Defuncti, im Fall ſie auf die in einiweilige obrigkeitliche Ver: [...]
[...] und die Schleuſen thels 16o , theils 148 Fuß Rheinländiſch im Lichten lang ſind; die Gefäße jedoch nicht mehr als 4 Fuß, und im Sommer bey niedrigen Waſſerſtande nur 3 Fuß tief im Waſſer gehen dürfen und darnachladen müſſen. [...]
[...] «Hahnemanns an die Wiener Aerzte, und deſſen Cri tik vom Herrn Stöller denken ? Da der Verfaſſer nichts mehr als Frieden liebet, und in einer länger als 32jährigen Praxis mit keinem einzigen Collegen außer und vor dem Krankenbette [...]
[...] kayſer, Familie ein Leiden mehr ſeyn, welches jeder [...]
[...] Publicum zu überzeugen, daß der Reeenfett ſeiner Ehre – oder, da ſein . Name unbekannt iſt, der Ehre der Jenaiſchen Lit. Zeitung. mehr Schaden ge than habe, als mir, denn er ſchaden weite. Ein ehrlicher Recenſent muß ein Buch nach dem [...]
[...] , Perſonen nicht entwickeln. Eine Stunde iſt wenig „ſtets erforderlich. Nicht zu lange. Eine Länge „von mehr als 3 Stunden ermüdet, wenn auch das „Trauerſpiel noch ſo fürtreflich wäre. Es iſt nicht ,,möglich, daß man die Aufmerkſamkeit, (Augen hat [...]
[...] ,,währen” – der Rec. tadelt alſo wieder an mir Sul erſche Ideen und Worte, weil er nicht wuſte, daß ſie ſchon Sulzer hatte. Noch mehr Ree, ſchreibt: „Alte "msorie iſt ihm "Kºmir nämlich!)” Zeichnung einer Sas [...]
[...] mende wären. Ich konnte die gedruckten Bogen nur durchblättern, nicht durchleſen: folglich unmöglich mehr, als die, beyin Durchblättert, beuterkten vor züglichſten am Ende anzeigen. greiflich!) in ausländiſchen Namen e. außer den über [...]
[...] ten Gedichte.“ Gegen die except. errores typo graphi proteſtire ich abermals feyerlich. Nun kein Wort mehr! Es iſt, aus dieſem Wenigen augenfällig genug, daß dieſer Menſch unter die Re cenſenten gekommen ſey, wie Saml unter die Prophe [...]
[...] benſeyn könnte. Ich werde hierin den Rath der Kenner befolgen, und auch ein vollſtändiges Regiſter dem Werke beyfügen. Noch mehr Brauchbarkeit erhält es durch die geneigte Wilfahrung meines bey Fürſtl. Schazkollegiºn und eugern Ausſchuß Löhl, Landſchaft ist. [...]
[...] und an ſelbigem Tag tn dieſem Belang zu UNIillen dorf Amts Grevenbroicb auf der Kjs geſehen worden, von der Zeit aber an, nicht mehr auszus forſchen geweſen, welches deſſen Frau und Kinder nicht geringe Verlegenheit ſetzet; Alswj ein [...]
[...] einſtimmende Beyfall nicht verſagt werden. Nichts kann treffender ſeyn, als die Schilderung jener Schu len, und nichts verdient wohl mehr Beherzigung, als der alles überwiegende Nachtheil für den Staat, wenn eine Generation nach der andern in der gröbſten Un [...]
[...] eine Generation nach der andern in der gröbſten Un wiſſenheit und Unſittlichkeit erzogen wird, und nie hat die Vorſicht wohl mehr Winkt gegeben, die Schulen als die Werkſtätte aller wahren Aufklärung zu verbeſſern, als itzt, wo ununterrichtet von ſeinen Pflichten gegen [...]
[...] "gion haftende Triebfedern in der Ausübung ſeiner *Pflicht angehalten, und ſo bald es dieſe zerriſſen hat, "iſt gar nicht mehr abzuſehen, wo Intereſſe und Ge "legenheit es hinführen könne, ” – in Frankreich erfüllt iſt. [...]
[...] hat bei der großen Anzahl der Mieten, und der gerin gern, die Einlage nicht erreichenden Gewinne, und dieſe machen doch die größte Anzahl aus, mehr zu gewarten, daß er verliehren, als daß er gepinnen werde, und jeder der etliche und zwanzig Thaler auf Gewinn und [...]
[...] Caſſe nichts verliert, der Spieler eigentlich nur ein Lu crum ccfans hat, auf das, ſobald die Einrichtung alſo bcliebet worden, auch nicht mehr gerechtet werdct kann, weil der Spielende, indem er ein Looß nimmt, ſtillſchweigend die Bedingung des Abzugs von 5 # [...]
[...] de es wohl nicht nöthig ſeyn, die daher zu einem Fond entſprieſende Stimmen als Capitale anzuſehen, viel mehr würde mit Verwendung des Geldes, ſobald es eingegangen ſeyn würde, der behufige Anfang zu ma chen ſeyn, wenigſtens, um die Ausdauer zu ſichern auf [...]
[...] anfangs eine anſehnliche Summe zur Schul-Caſſe ein bringen: denn in der Folge wird auf dieſe Einnahme nicht mehr zu rechnen ſeyn, weil die Hazard- und groſ ſen Commerz-Spiele gänzlich aufhören würden. Daß auch in letzten Falle die Abgabe vom L'hom [...]
[...] nen Beſten 1o rthl. bcytragen. Dazu haben die Spielenden den Vortheil, nicht mehr bey verſchloſſenen Thüren ſpielen zu dürfen, und die Polizeybediente ſind nur in ſo weit zu fürchten, als ſie Aufſeher der Wirthe ſind, damit ſie keinen Spiel [...]
[...] erreiche, und ich wegen eines in der Minderjährig keit ausgeſtellten und abhanden gekommenen Blan quets mich nicht mehr Paul Peter Jacob * M [...]
[...] Ayard breites Tuch, verfertiget worden; und a ſchmalem Tuche 156,ooo Stück zu 5,15o,ood Ward, alſo von beyden Arten ziemlich viel mehr, als das Jahr vorher. ---- Obrigkeitliche Nachfrage. [...]
[...] Ob wir gleich nicht mehr in den Zeiten leben, wo Peſt, und peſtartige Fieber ganze Städte und Land ſchaften aufreiben durften, ſo ſind dennoch manche [...]
[...] traurigen Jahre 1771 und 1772 mit ihren ſchreckli chen Fiebern. Ich hatte kein ſonderliches Vertrauen zur Fieberrinde mehr. Auch half die gewöhnliche Methode von Brech- Larier- antiphlogiſtiſchen, Kampfer und andere Mittel wenig oder nichts. Am gewiſſeſten [...]
[...] ſcheinen mir aber beyde in dem nämlichen Falle zu ſeyn, in welchem ſich Aerzte und Kranke vor hundert und mehr Jahren in Anſehung der Wechſelſieber be [...]
[...] ſaMden. Je mehr ſie den vermeintlichen groben * [...]
[...] ſie einen trocknen Huſten erweckt, weil alsdann an den Wänden des Magens der Krankheitſtoff ſo ab ſtergirt iſt, daß ſie die reizende Vitriolſäure mehr als zuvor enpfinden. -- Sollte eine ſolche Menge Krankheitsſtoff da ſeyn, [...]
[...] der nur jene kennte, auch keinen Augenblick anſtehen dürfte, dieſes anzuwenden. Gewiß aber iſt bey dieſer Methode nicht mehr Empirie, als bey der Inoculation drVlattern welche P, Eiſen ſeine Bauern lehrte, º - - “ : - - º, ſ [...]
[...] Aufſehn, da ein ſolcher ſchnell currter Zufall höchſtens oatatraliſch heißt. Im Felde aber würde ſie wahrſchein, ſchdeſto mehr Glück ungchen können, wenn anfänglich [...]
[...] de ich bis zu Erſcheinung einer weitläuftigern Abhand lung wahrſcheinlich von dieſer Materie öffentlich nichts mehr ſchreiben. Würde aber ein und anderer Arzt meine Meinung mit ſeinem Beyfall beehren, und ent weder meine Gedanken über ihm aufgeſtoßene Bedenk [...]
[...] die Ausländer unſere Schriften lieber leſen, und ſelbſt zur Erlernung der deutſchen Sprache mehr Luſt bekommen würden. Gut; aber ſon: derbar! man ſchreibt doch deutſch, – und zu nächſt für Deutſche – alſo, um Ausländern [...]
[...] wäre, wo ſein Auge auf einmahl weit mehr umfaſſen kann, wird niemand in Abrede ſeyn, der den Verſuch gemacht hat: geſchweige denn [...]
[...] die Gewohnheit thut, darf man nur die Sache umkehren, und franzöſiſch – ja ſelbſt latei: niſch, wo doch von den deutſchen Leſern mehr rentheils alle Buchſtaben Ä Pez den – mit deutſchen Buchſtaben drucken. [...]
[...] bundene geringe Mühe mit jener weit größern Beharrlichkeit gar nicht in Vergleichung kommt. Ja noch mehr; müſſen doch wir Deutſchen uns gefallen laſſen, jener Völker ihre lateiniſchen Buchſtaben kennen, und ihre [...]
[...] nöthig haben, und alſo eben ſchon ſo viel wie: der an Zeit und Mühe gewinnen. Haben jene aber mehr Vorrechte als wir, und wollen wir uns nur immer gefällig gegen die Ausländer und ihr Begehren, und ihr Urtheil über uns [...]
[...] Bis zum Ekel hat man ſich an dem Ausdruck von dem Sterben eines Menſchen geleſen; Er iſt nicht mehr. Das ſoll ſo was ſchönes und vielleicht wohlklingenderes ſeyn, als wenn man geradezu ſagt: Er iſt geſtorben. Mag es [...]
[...] glauben, daß die Seele nach dauert, werden doch gewiß nicht zugeben, daß der Verſtorbene nicht mehr ſey. Für dieſe Erde iſt erfreylich, ſo viel wie wir wahrneh men, nicht mehr ſo da, wie ersvorhin war; [...]
[...] laſſen, von welcher ſie die Eremplare gleich nach der Leipziger Michaelmeſſea. c. erhalten können. Doch wird ſie nicht mehr Ereimplare übernehmen, als wirkt lich beſtellt und bezahlt werden. Den 31.Aug. 1792. Eckebrecht und ZKloſſſche Buchhandlung, [...]
[...] ein großes vollſtändiges ſehr ſchönes ſeit 50 Jahren her geſammeies Mineral Cabinet, welches aus mehr dann 23oo Stücken beſtehet, und unzertheit let verkaufet wird. befinden ſich auch noch über 2ooo Stück ſchöne [...]
[...] Mineralien, Schau: Stufen, welche in fürſtliche Cabinette können aufgeſtellet werden, und noch andere mehr, welche Stückweiſe können verkaufet werden. 3. eine große ſehr ſchöne Kunſt Drehe Werkſtatt aus fünf Diverſe Kunſt, Dreh Bänke beſtehend, welche alle auf [...]
[...] Tafeluhren, welche auch zu gleicher Zeit zum Ver: gnügen als eine Laterne Magica gebraucht werden können, und ſonſt andere Sachen mehr. Briefe werden Poſtfrey ausgebeten, Ueber Trauerabſchaffung. [...]
[...] Summa der reinen Seide 5388 Pf. Es iſt alſo dieſes Jahr kein Fortſchritt geſche hen, welchen man von den künftigen Jahren mehr hoffen kann, da indeſſen durch die gemachten An ſtalten und Aufmunterungen viele tauſend Maul [...]
[...] Verſuche, die man mit einer von den Ausdün: ſtungen der Pflanzen angeſteckten Luftanſtellt, über zeugen noch mehr; und dieſe Verſuche kann ein jeder leicht ſelbſt machen. Man darf nur eine Lilie, Roſe, Tuberoſe, die man abgeſchnitten hat, unter [...]
[...] Stehen ſie an einem von den Fenſtern entferntens und etwas dunkeln Orte, ſo werden ſie ſchon die Luft etwas mehr verderben. Zur Nachtzeit ſind ſie am gefährlichſten, zumal, wenn ſie in ihrer vollen Blüthe ſtehen. [...]
[...] Der Inhalt wird hoffentlich, und nach dem Urtheil der Freunde, die das 1ote Heft ſchon geleſen haben, mehr intereſſiren als die vorigen. Hier iſt er: - 1) Etwas über die Wiener Zeitſchrift, deren Erſchei [...]
[...] Die Charlatanerien dieſes Zeitalters, deren ich eine Menge geſammlet habe, werde ich heraus zu geben gern fortfahren, um ſo mehr, da ich öffentlich daran gemahnt werde – aber noch bin ich nicht entſchloſs ſen, ob es in meinen Fragmenten oder beſonders ge [...]
[...] wählen werde. Es fragt ſich, wer von ihnen beyden, jener junge Mann oder ſie, das weibliche Geſchlecht mehr beleidige. Inzwiſchen muß ich demohngeachtet einen Theil der Rache wegen dieſen Beleidigungen auch auf mich ziehen, bloß um den jungen Eheluſtigen ver [...]
[...] gewöhnliche Zufälle: anderer Orten werden ſehr wenigenach dem 3ten u.4ten Monate krank, mehr im 2ten und 3ten. Der erſte Haarwuchs verwickelt ſich ſchon nach 4 bis 8 Wochen, da her ich ſie in der 5ten bis 8ten Woche bereits [...]
[...] und Cofent wöchentlich einmahl: die Natur lehrt ſie, wenig oder viel zu trinken, je nach Ä ſie mehr dürres oder grünes Futter er: (llten. ) Die Geſchwüre betreffend habe ich unten [...]
[...] (llten. ) Die Geſchwüre betreffend habe ich unten angezeigt: ſie entſtehen mehr vom Beißen, Der Anzeiger, I, B. [...]
[...] gut und practicabel, daß man die Inngen, ſo: bald ſie 4 bis 5 Wochen alt ſind, und nun nicht mehr ſaugen, ſeparire, damit doch we nigſtens dieſe mehr gerettet werden. Denn dieſe zarten Thierchen leiden bey andern von [...]
[...] ſie alle aus Schüchternheit in Höhlen eindrin: gen wollen, und ſich drücken, oft beynahe ſo aufeinander drängen, daß keins mehr in eine Höhle hinein kann. Da müſſen natürlicher Weiſe die ſchwächien am meiſten leiden. Bey [...]
[...] ſie bekommen zuletzt Convulſionen, ſcheinen ſteif und todt zu ſeyn, erholen ſich aber wieder, nur freſſen ſie nichts mehr. Dieſe Convulſio: nen ſtellen ſich aufs neue ein, und ſo wechſelts immer ab. Da ich nun fand, daß hiergegen, [...]
[...] auch die Schäfer bey crepirten Schaafen, die ſie an Orten, wo ſie nicht abgezogen werden, weil man glaubt, mehr aus der gerupften [...]
[...] nennnng iſt mit Schuld, daß man ſehr oft höhere Anforderungen an die Glieder dieſes Standes macht als billig iſt, und eine mehr als menſchliche Tugend, von ihnen fordert. Und dadurch leidet die Würkſamkeit der öffent [...]
[...] verfluchtes Menſchenkind! – ach! ach! ſoll denn der Höl lenpein, da mehr denn tau ſend Henker ſeyn u. ſ. w. ferner:- [...]
[...] den Bewunderer des Himmels zu einer Kenntniß der vornehmſten Sternbilder führen wird, iſt noch mehr durch 2 Kupfertafeln erläutert. Die 12 Mo natskupfer ſind von Chodowiecky vortreflich bear beitet worden. Die Gegenſtände ſind Scenen aus [...]
[...] a. In keinem Falle mehr als drey Gevattern, und [...]
[...] Taufen die Gevattern der Wöchnerin den ſonſt hergebrachten aber doch beunruhigenden, kurzen Beſuch nicht mehr machen loollen, wäre denn auch wohl, desgleichen Zwecks wegen, der Vereinigung hierüber nicht unwerth. [...]
[...] Subſcribenten, und andre, welche dieſe Verei: nigung etwa mit ihrem Beytritt beehren wer: den, ſich entſchließen, dieſelben, aus mehr als einem Grunde, abzuſchaffen !! d. Bey und vor dem Gevatterſtehen alle Art des [...]
[...] Kleidung (als dem Zweck und der Würde der Sache nicht angemeſſen, beläſtigend und für unſre Zeiten nicht mehr paſſend), zu unterlaſſen, viel mehr bey dem allen durchgehends die Art, wie jeder gewöhnlich in die Kirche geht, zum Maaß [...]
[...] gleichen noch vorſiele, wie aber unter ihnen ſelbſt, nach dem Vorſchlage ſub a. wohl nicht geſchehen kann) wenigſtens nie mehr, eher nach den Umſtänden weniger, als 4ggl. – bey Haus: taufen der Wärterin herkommlich höchſtens 6ggl. [...]
[...] beläſtigender Aufwand, der noch überdem manche ſchädliche Folge nach ſich zieht, mit den Fortſchrit: ten unſrer Zeit und der ſich immer mehr verbreit tenden Ueberzeugung von der Unentbehrlichkeit einer vernünftigen Erſparung zum Wohlſtande, in mehr [...]
[...] niell dabey, aufzuheben. Eines jeden Geſchmack muß freylich hierin Freyheit behalten, aber doch wird es allgemeiner werden, ſich mehr durch Einſchränkung, des Zwecks wegen, als durch anderes Zuverthuu, auszuzeichnen. [...]
[...] Veränderungen vornehmen ſollen) abzuſchaffen, und ihnen zwar eine kleine Ermunterung, bey allgemeiner Freude und etwas mehr Arbeit, nicht ganz zu entziehen, ihnen jedoch ſolche an Gelde zu geben, und ſie nie über 5 rth, für jede as [...]
[...] Verrichtungen haben, und gewöhnlich dafür eine ganz unverhältnißmäßige Belohnung erwarten und erhalten, nie mehr, als höchſtens das Drey fache und nach Befinden auch nur das Doppelte der gewöhnlichen Tare, für dergleichen Verrich: [...]
