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[...] erweitert, daß jedesmal an vier bis fünf Tiſchen geſpielt wurde. Merkwürdigerweiſe hatte ſich ſeit dem unſer Major mehr und mehr davon zurück gezogen, wiewohl er wenigſtens ſtets pinctlich zugegen war. Er war Anfangs nie beſiegt wor [...]
[...] und als er an dieſe mehrfach hinter einander ſeine Parthie zu ſeinem großen Aerger verloren hatte, überließ er das Spielen mehr den andern Herren und ergötzte ſich am Zuſehen. Man hielt es ihm zu Gute, wenn er es dabei nicht laſſen [...]
[...] der ſchlauen Erzählerin auſchte. Sie war ſo zutraulich, ſo naiv, ſo neckiſch, daß der Alte ſeine helle Freude an dem Mädchen hatte und mehr als einmal in den Bart brummte: „Das iſt doch nc.ch ein vernünftiges und natürliches Frauen [...]
[...] der A netenkammer beſchloſſen hat, es ſolle für ſämtliche an nichtdeutſchen Höfen aufgeſtellte bayeriſ eſandte fortan nichts mehr bewilligt [...]
[...] Der Magiſtrat München hat kürzlich be ſchloſſen, daß das landwirthſchaftliche Feſt nicht mehr am erſten Octoberſonntage, ſondern ſchon am 22. September ſtattfinden und nicht mehr Octoberfeſt, ſondern Münchener Volksfeſt [...]
[...] die Verwirklichung der Idee, trotzdem aber ſº er dieſe ſelbſt aus ſeinem Denken und Sinº nicht verbannen. – Je mehr er ſich Mühe ga ſie zu vergeſſen, deſto deutlicher trat das Mº chen mit all ſeinen Reizen und ſeinem lebhafº [...]
[...] Vater oder Mutter nicht mehr am Leben iſt. [...]
[...] von Miſſouri unternahm neulich eine Reiſe, um Pferde zu holen, die nicht ihm gehörten. Er kam aber nicht mehr nach Hauſe, weil er plötz lich nicht mehr im Stande war, „mit ſeinen Füßen auf den Erdboden aufzutreten." – Was [...]
[...] Publication von Teſtamenten betr. Jm diesgerichtlichen Conſervatorium befinden ſich nachbezeichnete Te ſtamente, ſeit deren Errichtung mehr als 50 Jahre verfloſſen ſind, und welche daher nach der Beſtimmung des pr. Landrechts Thl. I. Tit. XII. § 218 und folgende zu publiciren ſind. [...]
[...] Da von der kgl. Güter-Expedition hier die Oerſterr. f. 1.10 kr. nebſt 5 Francs-Stücke keine Annahme mehr finden, können dieſelben von uns für Frachtenzahlung nicht mehr angenommen werden. L. Azofelbaum. [...]
[...] Die Selbſtbeherrſchung dieſes wunderbaren Geſchöpfes war in der That bewundernswerth. Niemand zweifelte aber mehr daran, daß Fräu [...]
[...] auf Vergangenes zurückzukommen und –“ „Nein, nein!" unterbrach ſie mich faſt heftig, „gehen Sie! reden kann ich nicht mehr darüber! Der Brief wird Ihnen alles ſagen, aber Ihrer Ehre vertraue ich ihn an, Sie müſſen ihn nachher [...]
[...] nachdem Xaver Hafenbrädl erklärt hatte, er habe für die proviſoriſche Steuererhebung eigentlich nicht mehr ſtimmen wollen und thue es jetzt nur, um den Beamten die Theuerungszulagen nicht zu ge fährden. Ebenſo wurde der Geſetzentwurf über [...]
[...] mein Kampfesmuth, meine Selbſtändigkeit den ewigen Schlaf ſchlief, aus dem es kein Erwachen mehr gibt; ſie liegen begraben mit vielen tauſend anderen Leichen einſt vielverſprechender Tugenden, im Schooße des Ordens Jeſu! [...]
[...] Leben mit Dir? Jch wage es nicht! Die Erde enthält keinen Schlupfwinkel mehr, wohin die geheimen Verbindnngen des Ordens mit ihrem mächtigen Arm nicht reichen, um ab [...]
[...] würde mich durch Dich am tiefſten zu verwunde wiſſen! Und dann wehe uns Beiden!! Keine Rettung, keine Erlöſung im Leben mehr aus dieſer ſchmachvollen Gefangenſchaft! ! ! Und leben ohne Dich? nachdem ich Dich in [...]
[...] ſich nunmehr ergebenden Schwierigkeiten als Rath geber an die Hand zu gehen. Faſt alle aber werden ſich mehr oder minder als unpractiſch er weiſen für den wirklichen Gebrauch, der eine ein fache und ſofort überſichtliche Tabelle erfordert, [...]
[...] - Es gibt keinen Ausweg als den Tod! Lebe wohl Thereſe! auf Erden gibt es kein Wiederfinden für uns mehr! Man ſchickt mich nach Central-Amerika. Morgen verläßt das Schiff den Hafen und übermorgen wird das Tagebuch [...]
[...] Schlußact einer Tragödie, die ſo ergreifend für mich war, wie keine zweite im Leben. Es bleibt mir wenig mehr zu erzählen übrig. Guido Morelli iſt geſtorben, genau ſo wie er es Thereſen vorausgeſagt hatte. [...]
[...] Guido Morelli iſt geſtorben, genau ſo wie er es Thereſen vorausgeſagt hatte. Sie ſelbſt habe ich nicht mehr wieder geſehen, weil ich nie wieder den Einladun meines Freundes Folge leiſten konnte. Der Ä [...]
[...] genommen haben oder anzunehmen drohen, daß zu de ren Bewältigung die Kräfte der bereits beſtehenden freiwilligen Feuerwehr nicht mehr allein ausreichen, mithelfend einzutreten. Durch die Organiſatian des Reſerve - Löſchcorps [...]
[...] Land gekommen, ſo iſt das falſch. Die Wehrverfaſſung koſtet gegen die frühere Verfaſſung nur inſoweit etwas mehr, als Koſten auf das Landwehr-Inſtitut erwachſen; das beträgt aber nur unbedeutend wenig im Verhältniß zum Ganzen. Wenn ich recht berichtet bin 2 Million. [...]
[...] Hoffnung hin, daß, wenn einmal der Zeitpunkt kommt, wo die Großen einſehen, daß ſie zu wenig gelernt haben ſie dafür ſorgen werden, daß ihre Kinder mehr lernen, und dann wird man auch anfangen können, mit Erfolg an der Volksſchule zu reformiren. Nun, es mag eigen [...]
[...] ſehr gerechtfertigt hatte, hat man eingeſehen, daß es beſſer geweſen wäre, auf uns zu hören. Ein anderer Grund, warum das Militär immer mehr koſtet, liegt außer in deun höheren Formationsſtand, den auch bloß die Zeitverhältniſſe mit ſich bringen, an dem Geldwerth. [...]
[...] werden auch von Jahr zu Jahr theurer. Nun wenn man die Lebensmittel theurer zahlen muß, ſo braucht man auch mehr Geld für die Armee; aber das iſt nicht wahr, daß deßwegen der Bauer mehr Steuer zahlt, wenigſtens bis jetzt nicht. Es kann ſein, daß wir [...]
[...] aber bis jetzt iſt es nicht geſchehen. Wir müſſer auch ſagen, wenn es wirklich wahr wäre, daß der Bauer der Guldenzahl nach mehr Steuern zahlte, ſo würde er eigentlich doch nicht mehr beſteuert ſein; er zahlt aber jetzt thatſächlich weniger als früher. Die Gulden [...]
[...] nicht überbürdet, um ſo mehr als der Staat nich j bak huldiat: die i - für die Menagirung und Fouragirung der Arm em Tabak huldigt; die jungen Männer dagegen, [...]
[...] die Lebensmittel, die er den Bauern ſelbſt theure je j direct len muß, mehr Geld braucht, als früher, jÄ einen directeren Weg zum Ausſterben [...]
[...] in’s Werk ſetzte. zahl zu erwarten. – Je mehr unterſchreiben, deſto Wie Ä Schauſtück durch Reclame einº Abſcheu kommt auf den Einzelnen. wird, ſo auch dieſes. Die Reclame erſchien in [...]
[...] - - d - s !! Es ſind viele Leute der JNeinung !! man könne eine ehemalige Landwehr-Uniform zu gar nichts mehr brauchen. ! Denu iſt aber nicht ſo ! * denn es gibt eine Uniform Rock und Hoſe netto Rock, Hoſe und Gilet [...]
[...] aiſer ernannte Commiſſion zur Prüfung der Dotationen ihre Arbeit vollendet hat und es wird 7 r Mann nicht mehr lange anſtehen, bis bie bedeu enden Summen in den Händen der glücklichen impfänger ſind. Ueber den Werth und Unwerth [...]
[...] iſt auf E ein ſo tiefes Empfinden, eine ſo warme rd. hänglichkeit an das Elternhaus verriethen, welche Sº noch immer mehr zu Gunſten deſſelben g en mußte. - Walter beſaß aber nicht blos die Gabe, ſelbſt [...]
[...] Äſen, das fern von der oft trügenden, welt -}0' Ä Glätte, doch den feinen Ton des Welt ĺerrieth, verdrängte immer mehr die Be [...]
[...] antwortung dieſer Frage behauptet man einerſeits, daß die Heftigkeit, mit welcher Fürſt Bismarck im Abgeordnetenhauſe aufträt, mehr der drohen den Majorität des Herrenhauſes als der Minorität im Abgeordnetenhauſe [...]
[...] fanden im Sommer nicht ſtatt, und weil über jl haupt der Werkehr der Bewohner von Ele en ſich mehr anf den engen Familienkreis beſchränkt. dº [...]
[...] dem 1. Februar lag erhalten haben, mehr fallen werden. Eoncurrenz der böh - und Ruhr-Kohlen [...]
[...] 756,318 in dritter Claſſe befördert. Die Ein nahme aus bieſer Perſonenbeförderung betrug 107,021 fl. 15 kr., über 12,000 fl. mehr als im Etat in Ausſicht genommen war. Auf der Halteſtelle Muggenhof betrug die Zahl der beför [...]
[...] mit einer Einnahme von 385 fl. auf. Beim Gütertransport hat ſich ein Mehr von 715 fl, beim Viehtransport ein ſolches von 85 ſl. erge ben. Die Geſammtſumme der Einnahme beträgt [...]
[...] eingeſetzt waren. Dagegen wurden an Penſionen, an Reichniſſe an den Penſionsfond und für Dienſt kleidungen mehr gezahlt als ausgeſetzt war, ſo daß die geſammte Poſition „Perſonal-Exigenz“ eit Mehr gegen den Etat von 325 fl. 56kr. ent [...]
[...] ziffert. beläuft ſich auf 34,961 fl. 37 kr. und weiſt 5561 fl. 37 kr. mehr als die Etatsaufſtellung nach. Für Neubau und Reparaturen von Ver ſonenwagen wurden u. A. 9289 fl. 12 fr. aus [...]
[...] lichkeit iſt weit abgekommen von dem ächten Geiſte der Reformation, von dem Grundprincip des Pro teſtantismus. Nicht mehr in der Gemeinde ſtehen die Vertreter dieſer Richtung unter gleichen evan geliſchen Brüdern, ſondern ſie ſtellen ſich ſelbſt [...]
[...] von heute an das doppelte; aber höre mir um Gotteswillen mit Deinem Weiberkram auf: Von mir haſt Du ſonſt nichts mehr zu erwarten – Das iſt mein letztes Wort! – Nun heirathe mit Deinen vier hundert Thalern Gage. – Freilich [...]
[...] chen, mein Junge, kommen die Zitterwochen! Im Anfang natürlich iſt Alles ganz hübſch und ſchön, der Herr iſt für Niemand mehr zu ſprechen, ſeine Frau erſetzt ihm alles ! Da wird geherzt und ge ſcherzt, gehätſchelt und getätſchelt. Aber nachher, [...]
[...] ſonders rüſtiger Mann zu ſein wie Du, ſobald man in ein höheres Alter eintritt, vermißt man doch mehr und mehr die Hand des Weibes, die allein geeignet iſt, dem Müden d.n Lebensabend durch ſorgfältige Pflege zu erleichtern. – Do.ä. [...]
[...] bauen. Als dieſen Mittelpunct iſt Notre-Dame angenommen. Man hofft, daß Paris ſodann nicht mehr eingeſchloſſen werden kann. [...]
[...] in der Wollzeile von einem bisher unermittelt.n Thäter eine Caſſette geſtohlen, welche Schmuck waaren im Werthe von mehr als 30,000 fl. enthielt. Die Umſtände, unter denen der Dieb ſtahl verübt wurde, laſſen darauf ſchließen, daß [...]
[...] zum Verrücktwerden! Mir einen Schneider vorzu ziehen, einen fadenſcheinigen, ſpinnbeinigen Schnei der ! Mich, der ich damals ſchon über mehr als eine halbe Million verfügte, um den ſich die höchſten und allerhöchſten Familien förmlich ge [...]
[...] Die Kohlenproduction der Ver einigten Staaten betrug im Jahre 1871 34,081,415 Tonnen, 247,114 Tonnen mehr als im Vorjahre. Exportirt wurden 269,751 Tonnen. [...]
[...] bekehren wollen? Da ſpare Deine Mühe, es bleibt bei dem, was ich geſagt habe, und nun keine Widerrede mehr Junge! - Ich bin der Major von Probſt, und Du biſt der Wieutenant von Helwig. Bevor Du Deine verrückten Hel [...]
[...] von Helwig. Bevor Du Deine verrückten Hel rathspläne nicht auſgegeben Ä habewww.wºº mehr mit einander zu ſchaew-" [...]
[...] von deutſchem Fleiſch und Blut; und wir leben der frohen Hoffnung, daß in kurzer Zeit nicht ein Tropfen franzöſiſchen Blutes mehr in ihren Adern pulſiren wird! Bedenken Sie, m. H., daß Sie die Gerechtigkeit ſind. Bedenken Sie, daß in Ihren Händen die ganze Strenge [...]
[...] Oberbayern jährlich über 2 Mill. Gulden für die Armenpflege ausgegeben; in ganz Bayern bedarf die geſetzliche und die freiwillige Armenpflege jährlich mehr als 5 Mill. Gulden. Jm Schooße des Nürnberger Gemeindecolle [...]
[...] bei deſſen Anblick in Ohnmacht.) Der Hauswirth. Wünſche einen juten Normalarbeits tag, lieber Muckenich, funzt mich, daß Sie nu mehr ver dienen. Muckenich. Danke ſehr. [...]
[...] Der Hauswirth. Steigern? Es is jar nich die Rede werth. Noch lange keine Milliärde, bloß zwanzig Thaler jähr lich. Sie wollen mehr verdienen, ich ooch. Muckenich. Zwanzig Thaler mehr für dieſe kleene erſte Etage von oben mit Seperateinjang für Regen un Wind? [...]
[...] mit Ausſicht auf's Siegesdenkmal. - . Muckenich. Aber Sie fordern ja beinahe Allens, was ich durch den Strike mehr verdiene. Sie ſind ja der reine Berliner Haus- und Jebäude - Jasparone! Der Hauswirth. Sie können ja wieder ſtriken, es [...]
[...] Berliner Haus- und Jebäude - Jasparone! Der Hauswirth. Sie können ja wieder ſtriken, es kann ja auf einmal mehr oder weniger nich ankommen, un wenn ich mein Haus mal umbauen laſſe, dann fließt doch mein Bischen Ueberſchuß wieder in Ihre Taſche. Morgen, [...]
[...] bloß vier jejeben. - - - Der Schuſter. Janz richtig, aber meine Jeſellen haben jeſtrikt, un ich muß ihnen jetzt ooch etwas mehr bezahlen. Un dann verdienen Sie ja jetzt mehr, wie ich eben höre, un ſollte ſich kein Bein um ſo 'ne Lumperei ausreißen. [...]
[...] Muckenich. „Js denn heute der Deibel los? Barbier. Weiß ich nicht. Aber Sie verdienen ja nach Ihrem Strike mehr als früher, und da kann es Ihnen doch nicht auf einen einſchläfrigen Sechſer ankommen. Muckenich. So? Das werde ich Ihnen zeigen. Jet [...]
[...] Muckenich (kommt nach Hauſe.). Seine Frau. Muckenich. Hole mir Majunke, überall wird mir mein Mehrverdieuſt vorgeworfeu, überall ſoll ich mehr berap pen, – da jiebt es bloß ein Mittel. Seine Frau. Was denn? [...]
[...] Keine Sommerſproſſen, keinen Sonnenbrand, keine gelben Flecken, keine Falten mehr, Schönheit und Jugend wieder zu geben vermag nur das weltberühmte Eaen de Lys de Lohse [...]
[...] mehr bewilligt, als die Ausſchußanträge vor ſchlugen. Der Hauptangriff des Abg. Freytag richtete [...]
[...] bewilligen, die verfloſſene Zeit aber nicht, und wenn die entſprechende Zeit unbenützt vergangen ſei, ſo helfe ihm das Geld auch nichts mehr. [...]
[...] „Patrioten“ gibt, welche Letzteres gar nicht um. Der Etat des Straßenbauweſens wurde nach den gern ſehen würden, wiſſen wir Alle recht gut, Ausſchußvorſchlägen (gegen das Regierungspoſtulat allein, ehe darum muß dafür geſorgt werden, um 200.00öfl. mehr) genehmigt und der Etat daß die Wünſche dieſer unſerer Feinde im Lande des Geſtütsweſens zur nochmaligen näheren Prüf nicht in Erfüllung gehen. Wir hätten nicht ge- ung an den Finanzausſchuß verwieſen. Nächſte [...]
[...] „Alle Wetter,“ murmelte Richard leiſe vorwurfsvoll – indeß ſie doch bei ihm ſtehen blieb ſich hin – „wenn das erſt recht losgeht und man und ihr Arm leicht zitterte. Sie ſchwieg kurze erkennt die Hand vor den Augen nicht mehr – Zeit ſtill, dann aber hob Helene Wood auf's – es wäre mir doch ein Theilchen lieber, wir Neue an. hätten die beiden Mädchen nicht bei uns an Bord.“ „Ich fürchte mich doch, und ich würde mich [...]
[...] welle über Deck gehen, daß Du binnen jetzt und zehn Minuten total durchnäßt ſein würdeſt. Das trägt mehr ein, als nur einen Schnupfen, wenn man's nicht gewöhnt iſt. Zudem wird das Schwanken des Schiffes ſchon jetzt ſo toll, daß Du Dich, [...]
[...] Sie ſchritten. Beide über das Verdeck dahin. Sehen konnte man jetzt platterdings ſchon gar nichts mehr und möglich und denkbar war es allerdings, daß Helene allein ihren Weg verfehlt haben würde. [...]
[...] wahren Ueberreſte der Heiligen Gervaſius und Protaſius, die ſeit 1164 hier befindlichen alſo unächt, könnten darum nicht mehr öffentlich ver ehrt und bei der Feſtprozeſſion herumgetragen werden. Bedauernswerthe Breiſacher, – bemerkt [...]
[...] ungen mehrerer anweſender wiſſenſchaftlicher Au toritäten dürfte die Verbrennung einer Menſchen leiche eine Zeit von etwas mehr als einer Stunde beanſpruchen. - Ju Chalons werden ſeit einigen Tagen [...]
[...] aber nach der neuen Einführung wegfallen, da die neuen 3 Pfennige um ein Namhuſtes (20 Proz.) mehr als die alten ſind, welche nur einen Viertel groſchen darſtellen. Nimmt man aber an, daß die neuen Dreipfenniger die jetzigen Vierpfenni [...]
[...] E- Lotterien anerkannt, und demzufolge nun mehr im ganzen Königreich Bayern zu ſpielen geſtattet iſt, erlaube ich mir, hiermit zur Be [...]
[...] mittelten, des Arbeitgebers gegen den Arbeiter wird die ſociale im Allgemeinen wie die Arbeiter-Frage ſpeciell nicht gelöſt... Je mehr dies berückſichtigt wird, je mehr berech tigte Forderungen Gewähr finden, in dem Maße wird ſich das ſolide Element ausſcheiden, die große Zahl der Un [...]
[...] China, hat am 13. v. Mts. ein furchtbarer Orkan ge wüthet. Mehr als 200 Häuſer ſind zerſtört und eben ſoviel Schiffe vernichtet. 2000 Menſchen verloren da bei ihr Leben. [...]
[...] tern beamten, von denen Viele uicht unwichtige financielle Sparten zu verwalten und eine lange, tadel loſe Dienſtzeit – Mancher mehr als ein enſchen alter – hinter ſich haben. Ihre Beſoldungen ſind ſchlechter geſtellt, als der Verdienſt eines Taglöhners [...]
[...] 25 Jahren gehabt haben, und doch iſt es eine unbe ſtrittene Thatſache, daß alle Lebensbedürfniſſe um das Doppelte im Preiſe geſtiegen ſind, und nie mehr auf den Stand zurückkehren, wo ſie vor 25 Jahren waren. Wenn daher eine Erhöhung der Beſoldungen um 25% [...]
[...] von, daß er ſelbſt im Leben keinen Vorteil davon ge- ſein ſollen. nießen könnte, würde er im Falle ſeiner ienſtunfähig keit gar nicht mehr im Stande ſein, die Prämie zu en, weil er einfach – entlaſſen iſt und keine Be ſoldung mehr bezieht. – Der Abgeordnete # Kolb [...]
[...] lung nach und nach zu einem höheren Gehalte gelangen kann“: und v. Bomhard: „Ein Beamter opfert ſeinem Dienſt mehr, als Angehörige anderer Berufsarten; er [...]
[...] - Keine Sommerſproſſen, keinen Sonnenbrand, keine gelben Flecken, keine Falten mehr, Schönheit und Jugend wieder zu geben vermag nur das weltberühmte - [...]
[...] wollen. Jetzt verlangen unſere Schutzzöllner „eine rationellere Klaſſificirung der Induſtrie-Erzeug niſſe in der Richtung, daß die Tarifſätze mehr als bisher dem Werthe der auf die Waaren ver wendeten Arbeit entſprechen.“ Wir wundern uns, [...]
[...] ſoll der durch übertriebene Ausdehnung ins Stocken Leute auf die Beine zu bringen, um die Mehr- der Geſetzentwurf über die Rechtsverhältniſſe der [...]
[...] Handelspolitik. Er verlangt eine Umkehr, einen vollſtändigen Syſtemwechſel. Nicht mehr auf Grund unſerer eigenen Bedürfniſſe und Erfah rungen ſollen wir unſer Zollſyſtem regeln, ſondern [...]
[...] regeln mehr und mehr zu verſchließen . .“ Alſo wenn Rußland ſeine Grenzen mittelſt Prohibitiv zöllen abſchließen, wenn Oeſterreich es für gut finden [...]
[...] nicht, daß binnen dieſer vier Wochen nicht der Parteiſchaden, welcher durch den Beförderungs coup ihnen beigebracht worden, mehr als wieder hergeſtellt werden würde. Und zweifelsohne würde auch die liberale Partei mit einer ſolchen inner [...]
[...] und Gärtner (München.) Dienstag den 31. Aug. früh 9 Uhr wurde die Hauptverſammlung durch einen Choral eröffnet, der von mehr als 1200 Anweſenden geſungen, mächtig durch den Saal örauſte. Als Ehrengäſte hatten ſich eingefunden: [...]
[...] Am 2. Haupttage hielt zunächſt Herr Lehrer Pfeiffer aus Augsburg einen Vortrag über „das Götheſche Abſchiedswort Mehr Licht! zur Teſta mentsvollſtreckung an die heutige Volksſchule.“ – Sehr trefflich beleuchtete der Redner alle Verhält [...]
[...] fuaktionen, fanden die allgemeine Zuſtimmung der Verſammlung. Wegen vorgerückter Zeit konnten zwei weitere angemeldete Themate nicht mehr zum Vortrage kommen. In den Morgenſtunden der zwei Haupttage voa 7–9 Uhr und Nachmittags [...]
[...] ſie, als ſie die Falte des Unmuths zwiſchen Hed wigs Brauen bemerkte, raſch: „es war keiner von allen Dienern mehr da zum Anmelden, da habe ich es übernommen, die Karte hereinzutragen. [...]
[...] ben dem Publikum den Beſuch des Concerts hie mit empfehlen zu ſollen, um ſo mehr, als ein drittes wohl nicht mehr ſtattfinden dürfte. [...]
[...] welcher das Ende des Strikes ausgeſprochen wurde, gab übrigens der Vorſitzende den Geſellen den Troſt, daß man nächſtens zu anderen Mitteln und nicht mehr zum Strike zu greifen brauchen werde, um berechtigte Forderungen bewilligt zu erhalten und daß die Vorbe [...]
[...] Summe von 1300 Francs in Fünffrancs-Goldſtücken, nebſt einem in deutſcher Sprache geſchriebenen Briefe enthielt, der aber der Näſſe wegen nicht mehr entziffert werden konnte. [...]
[...] rechtzeitig in Vorlage zu bringen. Herr Löwenſtein wen det ſich gegen die Faſſrng des Antrags und findet dieſelbe „eigenthümlich, ja mehr als eigenthümlich“, da im Ausſchuß von einem Erſuchen, oder einer Bitte an den Ma giſtrat nicht die Rede geweſen ſei. Die verſpätete Zuſtellung [...]
[...] Spareaſſe zur Sprache gekommen ſeien, welche in dem geringen Zinsfuße und der erſchwerten Heimzahlung wurzeln und eine immer mehr zunehmende Verringerung der Einlagen und Ver mehrung der Rückzahlungen zur Folge haben. Da der Herr Verwalter ſelbſt erklärt habe, daß eine Reorganiſation der [...]
[...] Ach Gott! wie macht der Geiſt der Zeit, - Nun bleibet leer der Opferſtock, ) Sich jetzt in aller Welt ſo breit! Es läßt ſo mancher Sündenbock - Wie war man ſonſt ſo köſtlich dumm! Sich nicht mehr in der Kirche ſeh'n, Man führte an der Naſ' herum Er mag nicht mehr zum Beichten geh'n; Das Volk mit Fabellehren, - Das macht die Volksaufklärung, - [...]
[...] - - Man ſtreuet aus durch Wort und Schrift Und ſo der Denker Zahl vermehrt; In alle Schichten dieſes Gift: Es gibt nicht Scheiterhaufen mehr, Vernunft legt man als Maßſtab an; . . d Vertilgend ſolch' ein Ketzerheer, - - - - - - - Man forſcht und grübelt, wie man kann, [...]
[...] -Jetzt wird die Jugend aufgeklärt - Man achtet nicht mehr aufs Concil, [...]
[...] Ein jeder glaubet was er will, Zu glauben, ſind ſie mehr bereit; z Gelehrte ſelbſt von unſerm Stand Vor Excommunikation Die bieten dazu ihre Hand! Bangt keinem mehr gar lange ſchon; - [...]
[...] Kein Bannſtrahl will mehr zünden; Da muß die Hoffnung ſchwinden. [...]
