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[...] heiten der Menſchen aus, ohne ſich um die traurigen Folgen dieſer Mtttel weiter zu bekümmern. Am meiſten iſt das Bleiweiß zu fürchten, um ſo mehr, da das Un heil ganz unmerklich heranſchleicht. Langſam naht es heran, und ſtufenweiſe, aber unabänderlich ſchreitet es [...]
[...] heitsmittel. Was wir von dem Schminken geſagt haben, gilt mehr oder weniger auch von den übrigen Schönheits [...]
[...] die Haut geſchmeidig zu erhalten und die Schönheit zu konſerviren, aber nur zu oft wird dadurch die Haut angegriffen und eine Menge von mehr oder weniger ernſten Zufällen dadurch herbeigeführt. Man will die Runzeln aus dem Geſichte vertreiben, die Geſichts [...]
[...] der Traum nur kurz, die Reue aber lang. Die Haut, anſtatt elaſtiſch und geſchmeidig zu werden, bleibt ſpröde und runzelig oder wird es noch mehr, die natürlichen Roſen und Lilien auf den Wangen ver [...]
[...] wendig hat, ſo iſt es doch wünſchenswerth, daß man mehr Blumen vernichtet, als jede andere Urſache, feſt [...]
[...] über die Brodback- und Knet-Maſchinen der Londoner Ausſtellung, welche immer mehr Eingang finden. Am meiſten in Anwendung ſind die von Vicars und [...]
[...] gemiſcht, ſo hat man weniger zu gießen; 2) iſt das Gewächs ſtark und alt, alſo vielbe wurzelt, ſo iſt mehr Befeuchtung nöthig; 3) ſteht der Blumentopf gegen Nord, ſo begieße wenig, in öſtlicher und weſtlicher Lage etwas mehr, [...]
[...] ling und Herbſt geſtatten mehr, heiße Sommer ver langen Begießen. Der Wind hat weniger Einfluß. Hier iſt im Allgemeinen die Begießung, welche [...]
[...] Daß doch die Menſchen immer mehr zu ſein wünſchen, als die andern Leute in ihrer Ä e3 achte nur Jeder auf die Träume ſeiner Phantaſie; [...]
[...] und Zahl der Schläge nach und die erſchöpften Aale verſchwanden. Es war nun leicht, dieſelben zu fangen, da wir ihre Schläge nicht mehr zu fürchten hatten. Man war der Meinung, Aale hätten gar keine Schuppen; es ſind jedoch in dem ſie umgebenden [...]
[...] läßt, daß die Weingährung ſchon vorübergeht und die ſaure beginnt, iſt es weniger der Fall, Ä Teig bei ſo weit vorgeſchrittener Gährung ſchon mehr zu ſammenfä t. – . . . Aufbewahrung. Die Säure, welche ſich im [...]
[...] eine große Menge Mehl, welches namentlich zu Pud dings und Paſteten verbraucht wird, hinzu. Von Fleiſch wird in London 20 Prozent mehr verbraucht, als in Paris – natürlich kommt die hier weit ſtärkere Einwohnerzahl mit in Betracht – nnd zweimal ſo [...]
[...] als in Paris – natürlich kommt die hier weit ſtärkere Einwohnerzahl mit in Betracht – nnd zweimal ſo viel Fiſche. In Paris hingegen mehr Butter, Milch, Geflügel und Früchte. Von Colonial-Produkten ſteht in London der Thee oben an, in Paris der Kaffee. [...]
[...] Geflügel und Früchte. Von Colonial-Produkten ſteht in London der Thee oben an, in Paris der Kaffee. Zucker wird in London unvergleichlich mehr verbraucht, als in Paris, wozu allerdings die einheimiſchen Fabriken viel beitragen mögen. Von Getränken ſteht [...]
[...] Fabriken viel beitragen mögen. Von Getränken ſteht Bier in London oben an, Wein in Paris, es ſcheint indeſſen, daß ſich jetzt die Pariſer mehr dem Bier und die Londoner dem Weintrinken zuwenden. Paris, zu ſeinem eigenen Glück, verbraucht weit weniger [...]
[...] Spirituoſen, als London. Im Allgemeinen ſteht London in Bezug auf die Solidität ſeiner Nahrungs ſtoffe bedeutend im Vortheil und das iſt nicht mehr als gerecht, denn die Londoner haben kein engliſches Klima auszuhalten. Von allen großen Städten lebt [...]
[...] Mit i hat mancher Ackermann Es nicht in ſeinem Stadel, Mit ü doch oft im Kopfe mehr, Als wenn er wär' von Adel. [...]
[...] Doch bald verſchwand ſein froher Sinn, die Schwermuth kehrte ein ..." In ſeinem Herzen, und es wollt' ihn gar nichts mehr er freu'n, Die er geliebt mit heißer Glut, die ſtießen roh ihn fort, [...]
[...] Die Erfahrung und die Wiſſenſchaft haben das Ge gentheil nachgewieſen und es gewinnt die richtige Erkenntniß des Sachverhalts immer mehr Boden. Ein kurze Betrachtung zeigt ſchon, daß die Arbeiter weil ſie mehr zu Stande bringen, auch mehr verdienen [...]
[...] fertigt er nun deren 4 oder 5mal ſo viel. Wenn alſo auch nur der 3. und 4. Theil per Stück bezahlt wird, ſo verdienen die Arbeiter im Ganzen doch mehr. Einen höchſt intereſſanten Beleg dazu bringt ein Edinburger Blatt, welches die großartige Ver [...]
[...] Der Grund davon iſt ſehr einfach und trifft alle Maſchinen. Mit Hülfe der Maſchine wird, wie oben bemerkt, mehr gefertigt als früher, und der Lohn ſteigt Durch die billigere Arbeit der Maſchine wird das ganze Fabrikat billiger, der Verbrauch desſelben ſteigt [...]
[...] den Gewerben, wo deren eingeführt worden ſind: Buchdruckerei, Spinnerei, Weberei, Fuhrweſen (Eiſen bahn), Schreinerei, Metallarbeiten c. jetzt mehr Leute beſchäftigt ſind, als früher, da es keine Maſchinen gab, und deshalb auch wieder der Lohn in allen dieſen [...]
[...] geiſtig und moraliſch mehr gehoben hat als irgend [...]
[...] ebenſo viel verdient als früher, wo Frau und Kinder mitarbeiteten, und doch noch einen halben freien Tag (Samstag) mehr gewinnt zu ſeiner Erholung. – Wie jede andere Verbeſſerung in der Produktion von Gütern, ſo hat auch die Nähmaſchine das Schuh [...]
[...] Schuhmacher, die früher nach Paaren von Schuhen rechneten, rechnen jetzt nach Dutzenden. Es kommt jetzt nicht mehr vor, daß der Stiefelmacher feiern muß, weil ihm der betrunkene Näher keine Schafte ge liefert hat. Es kommt nicht mehr vor, daß die Familie [...]
[...] kleine Nähmaſchine macht Alles raſch fertig und be ſeitigt alle Noth. Sie bringt einen Theil des Geldes, das ſie mehr verdient, wieder in die Hände des Arbei ters und trägt ſo zur Erhöhung deſſen Lohnes bei, indem ſie die Wohlthäterin deſſen wird, der ſie ge [...]
[...] Seume, in einem vielgebrauchten braunen Rock ge kleidet, mit grauen Beinkleidern, deren Lederbeſatz nicht ſonderlich mehr erglänzte, das Geſicht mit einem kecken Schnurrbart geziert, und einen dicken Knoten ſtock in der Hand, in Offenbach einrückte. Ohne [...]
[...] die er darum nicht annahm, „weil ſeine Mutter (in Poſerna) noch lebe, die er nie verlaſſen könne.“ Seume war um jene Zeit ſchon nicht mehr im Beſitz der früheren Geſundheit und kein ſo rüſtiger Fußgänger mehr, als in den vorhergegangenen Jahren. Hatte [...]
[...] ausſchließlicher wurden die Klaſſiker der Alten ſein Troſt; doch öffnete er auch den Freunden gern ſein Herz. Seine Geſundheit wankte immer mehr; er lag öfter darnieder. Dazu kam der Schmerz über den Verluſt ſeines Fernow, über den Tod ſeiner Mutter. [...]
[...] viel echte, aufrichtige Begeiſterung und Liebe für die Poeſie und ihre Vertreter ſteckt denn auch in dieſen Feſten? Gewöhnlich mehr, ſehr viel mehr Eitelkeit, Sucht, ſich hervorzuthun, und als Ordner mit Schärpe und Band zu prunken. Wahrhaft bedenklich aber wer [...]
[...] ßig beſtrichen, damit der Stift, mit welchem geſchrie ben werden ſoll, leicht über das Papier gleitet. Nun mehr wird die Platte herausgenommen und man legt unter das erſte Blatt ein auf beiden Seiten gefärbtes, am beſten ſchwarzblaues Papier, ebenſo unter das [...]
[...] gefüllt iſt, auf dem Feuer überlaufen wird, wenn es auch nur mäßig warm geworden iſt. Das Waſſer zieht ſich bei der Kälte mehr und mehr zuſammen. Dies ſetzt ſich jedoch nur bis 4 Grad (Reaumur) fort. Dann behält es ſeinen eingenommenen Raum bis [...]
[...] natürlich immer heißer, bis endlich 80 Grad Wärme erreicht ſind. Nun nimmt das Waſſer an Wärme nicht mehr zu; aber es fangen nun Blaſen an darin aufzuſteigen, welche zuletzt ſo groß werden und ſo ſchnell auf einander folgen, daß das Waſſer in be [...]
[...] Hitze, welche doch auf irgend eine Weiſe aufgenommen werden muß? Das iſt leicht zu erklären: das Waſſer im Gefäß nimmt von nun an keine Hitze mehr auf, aber es wird theilweiſe ſchnell in Dampf verwandelt und dieſer Dampf ſteigt fortwährend, mit dem Ueber [...]
[...] und dieſer Dampf ſteigt fortwährend, mit dem Ueber ſchuß der Hitze, in die Luft auf. Nach und nach ver fliegt das Waſſer mehr und mehr, bis endlich das Gefäß leer iſt. Die Hitze alſo, welche das Feuer abgibt, wird [...]
[...] es ſehr lange, ehe die Wäſchetrocknet, dann iſt die Luft mit Feuchtigkeit geſättigt und iſt alſo nicht im Stande, mehr Waſſer in ſich aufzunehmen. Ein anderes Mal wieder trocknet ſie in wenigen Stunden, was namentlich bei trockenem und windigem Wetter [...]
[...] ſchon mit Waſſer geſättigte fortleitet. Eben ſo trägt die Wärme viel dazu bei, indem warme Luft mehr Waſſer aufnimmt, als kalte. [...]
[...] eine beträchtliche Menge von Salzen und Erden – nameutlich Kalk, Eiſen und Bittererde. Flußwaſſer enthält mehr oder weniger verweſte Thier- und Pflanzentheile, die es unvermeidlich auf ſeinem Laufe antrifft. Ferner iſt im Waſſer etwas Luft enthalten, [...]
[...] während und nach dieſer Vermiſchung ein Strom von Luft getrieben wird. Das Oel befindet ſich in einem mehr tiefen als weiten hölzernen und am beſten mit Blei ausgekleideten Gefäße; die Luft wird mittels eines Gebläſes durch die Oeffnungen einer auf dem [...]
[...] eine Notiz der „Allg. landw. Ztg.“, daß man die Erfahrung gemacht habe, von der Milch in Zink gefäßen laſſe ſich faſt ein Drittheil mehr Butter ge winnen, bemerkt Dr. Artus in ſeiner Vierteljahrs ſchrift: „Obwohl wir das Factum nicht bezweifeln, [...]
[...] noch weniger durch Luſtbarkeiten, die man gerade an Feſt- und Sonntagen veranſtaltet, rauben ſollte. Es iſt kein Wunder, wenn ſie immer mehr verwildern, [...]
[...] ihre Gemüthseigenſchaften kennen zu lernen, um Dich in ihrer Behandlung darnachrichten zu können. Bald wirſt Du finden, ob mehr Strenge oder mehr Güte angewendet werden muß. Es gibt Geſchöpfe, die, ſollen ſie ihre Schuldigkeit thun, faſt immer erſtere [...]
[...] nicht leicht mehr etwas Recht machen und dieſe, weil man Anfangs mit ihnen zufrieden ſchien, ſehen nun in den gerechteſten Verweiſen der Hausfraubloſe Tadel [...]
[...] Seite, dasſelbe bald zur Nachläſſigkeit verleiten würde. Unterſcheide wohl zwiſchen dem menſchenfreund lichen, mehr herablaſſenden Benehmen, das Du Deinem Geſinde ſchuldig biſt, und einer unvorſichtigen Ver traulichkeit, welche in den meiſten Fällen ſchlimme [...]
[...] Schranken bleibe. Haſt Du Dich überzeugt, daß ein Dienſtbote für Dein Haus nicht mehr taugt, ſind alle Beſſerungs verſuche vergeblich, und würde alſo das längere Bei behalten desſelben dem Wohlſtande Deines Hauſes [...]
[...] Behandlung mehrerer Dienſtboten. Freilich iſt es natürlich, daß wir nicht umhin können, dem der ſeine Pflichten beſſer erfüllt, auch mehr Zufriedenheit zu zeigen. Es iſt ſogar Pflicht, den guten Willen und die aufrichtige Dienſtbefliſſenheit des einen Dienſtboten [...]
[...] u. ſ. w. um ſolche Gegenſtände der Einwirkung von Luft und Waſſer unzugänglich zu machen, kommt in England beſtändig mehr in Aufnahme. Man hat imprägnirte Waſſerröhren aus gepreßtem Papier; die Mauern der Parlamentshäuſer, die vom Waſſer [...]
[...] renwelt“, den Menſchen auffaſſen wollen, iſt ſehr nüchtern geworden. Unſere Berge laſſen wir nicht mehr von lebenden Kobolden und Nickeln, ſondern von todtem Kobalt und Nikel bewohnen. Die En gel erſcheinen uns nicht mehr, um uns Nachricht zu [...]
[...] und heute bereiten anſtändig ausſehende Leute in äußerſt ſauberen Lokalitäten die Wundertränkchen; ihr Hocus pokus machen ſie nicht mehr mit dem Schwarzen, ſon dern mit der Schwärze; ja es geſchieht ſogar nicht einmal ein ſimples Wunder, das uns in ſtaunende [...]
[...] geprüft wurden. Es zeigten ſich dabei den Gaſen immer mehr Verbrennungsprodukte beigemiſcht, je näher man der Spitze kam. Das Gas, welches aus der Höhe des Dochtes und etwas darüber ſtammte, [...]
[...] brannte mit ſtark leuchtender Flamme. Die Leucht kraft der aufgefangenen Produkte nahm jedoch, je näher der Spitze derſelben zu, je mehr ab, das Gas brannte endlich nur noch mit blauer Flamme und war zuletzt für ſich kaum noch brennbar. [...]
[...] Luft, welche die Verbrennungsprodukte enthält, er wärmt dieſes Metalldrahtgeflecht und verhindert das Flackern der Flamme, welche alſo mehr an Volum ge winnt, wenn ſie von der heißen anſtatt von der kalten Luft genährt wird. [...]
[...] hineingebracht haben und ſtecken nun auf einem Platin blech, das an einem Platindrath befeſtigt iſt, ein Stück Kohle von mehr als 6 Gran in dieſe Flaſche hinein. Dieſe Kohle können wir mittelſt eines Brenn ſtoffes erhitzen, und ſie wird in dem reinen Sauer [...]
[...] der Ballon wieder abgekühlt iſt, wird das Gas einen eben ſo großen Raum einnehmen, wie zuvor, jedoch iſt leicht zu beweiſen, daß es nicht mehr Sauerſtoff iſt. Wiegt man es, ſo findet man, daß es 22, anſtatt 16 Gran wiegt, während die übriggebliebene Kohle [...]
[...] Waſſerſtoff aus einer Röhre an die Luft tritt und entzündet wird, ſo brennt es langſam mit bläulicher Flamme, wenig Licht, aber deſto mehr Hitze entwickelnd. Man mag fragen, wie es kommt, daß der Waſſer ſtoff nicht, ohne erſt entzündet zu werden, an der Luft [...]
[...] ung mit Sauerſtoff oder das Brennen ohne Unter brechung ſtattfindet. - Alle Elemente haben mehr oder weniger Neig ung, ſich miteinander zu verbinden. Dieſe Neigung wird durch Wärme noch erhöht. Bei einigen Elemen [...]
[...] ſtoff, der mit weißer leuchtender Flamme brennt, und zwar rührt die größere Leuchtkraft des Gaſes vom Kohlenſtoff her; je mehr davon im Gaſe enthalten iſt, deſto beſſer leuchtet dasſelbe. Wir kennen zwei feſte Verbindungen der Kohle [...]
[...] laſſen. Je kleiner und niedriger das Zimmer iſt, deſto mehr iſt die ſtetige Veränderung der Luft in demſelben wünſchenswerth, namentlich wenn Lichte c. darin brennen und viele Menſchen ſich darin aufhalten. [...]
[...] Dann biſt Du mehr als rieſenſtart, Dann wagt ſich kaum ein „Biß ins Mark [...]
[...] waffneten Auge nur wenige Tauſende deutlich wahr nehmen können, theilweiſe bewohnt ſind. – Ja, es iſt eine alte Frage, die in „Die Mehr heit bewohnter Welten“ – dies iſt der Titel von Flammarion's Schrift – eine vortreffliche Behand [...]
[...] welche ſich nicht dazu eignen, vernünftige Weſen zu tragen, die dem Zweck der Natur entſprechen. Unſere Erde hat vielleicht tauſend und noch mehr Jahre ſchon exiſtirt, bevor ihre Verfaſſung ihr geſtattet hat, ſich mit Pflanzen, Thieren und Menſchen zu verſehen.“ [...]
[...] den als nnſer Wandelſtern, und es könnten demnach die Bewohner dieſer getreuen Wächter ſogar mit weit mehr Recht als wir behaupten, daß die Planeten für ſie allein geſchaffen ſind. So ſendet die Erde dem Mond dreizehnmal mehr Licht, als dieſer ihr gibt, [...]
[...] Nachdem Flammarion die Gewißheit einer Mehr heit bewohnter Welten ſo auch phyſiologiſch dargelegt und gezeigt hat, daß in keiner Beziehung unſere Erde [...]
[...] der Gott die Welten und die Weſen entſtehen ließ, zu ſtoßen: wir würden, unſere Blicke rückwärts kehrend, nicht mehr wiſſen, an welchem Punkte der Unendlich keit wir dieſes Staubkorn, welches man die Erde nennt, wiederfinden ſollten; wir würden durch ſolch [...]
[...] Die Bibel. Das Wort Gottes oder die heilige Schrift, wie die Bibel genannt wird, iſt nun in mehr als dreihundert Sprachen überſetzt und unter die betreffenden Völker vertheilt worden. Das Meiſte [...]
[...] Ein Frühling ungetrübet; Und wo das Herz, das ihr erwählt, Nicht mehr den Stand, die Güter zählt, Und nur die Seele liebet. K. Wagner, [...]
[...] zen zu tragen!“). Leider gibt es viele Hausfrauen, die ihre Dienſtboten nur als herz- und gefühlloſe Maſchinen anſehen, aber noch weit mehr Dienſtboten gibt es, die rein keinen Begriff von den Pflichten haben, [...]
[...] vernachläſſigt iſt. Es verbindet Dich hiezu nicht nur die Menſchenpflicht, ſondern auch Dein eigener Vor theil verlangt es, da Du Dir, je mehr Dein Geſinde an ſittlicher Bildung wächst, deſto mehr Treue und Fleiß von ihm verſprechen darfſt, und nur leichtſinnige, [...]
[...] und ſich ſonſt nichts beſonders Schlimmes zu Schul den kommen laſſen. Suche vor allen Dingen Deinen Dienſtboten ſelbſt täglich mehr ein Muſter aller der Tugenden zu werden, die Du an ihnen vermiſſeſt und an die Du ſie gewöhnen willſt. Wie kann man Gutes [...]
[...] ſind geſchmeidiger und dichter als die nach der alten Methode behandelten; ferner erhält man nach dem beſchriebenen Verfahren aus der Rinde mehr Gerbſtoff als nach dem früheren. Die Rinde mit dem Waſſer zu erhitzen, würde [...]
