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[...] in 16o: Pfarren die Anzahl der gebohrnen und ſterbenden für mehr oder weniger Jahre an, ſamt dem Grund, wor auf das Kirchſpiel liegt, und auch ſo gar ungefehr die mehrere oder mindere Menge der Einwohner, die der [...]
[...] 2. Jahres, aufm Lande aber 72. bis 8o. Das Waſſer und ſeine Nachbarſchaft iſt durchgehends ungeſund. Es gebe mehr Wittwen als Wittwer, in einem ſehr groſſen Ver hältniſſe, wie 23 zu 9 (wiewohl wir dieſes als ein * - - - - S§§ss 2 „ . . . ." Fol [...]
[...] Folge der öftern zweyten und dritten Ehen im männlichen Geſchlecht anſehen). Es werden aber auch mehr Frauen alt, und in der Kindheit, im ledigen Stande, und in der Ehe ſterben mehr Perſonen männlichen Geſchlechts, [...]
[...] nur mehr Männer als Weiber gebohren werden, und alſo die vielen Weiber des einen dem andern die Gelegen heit Kinder zu zeugen benehmen, und faſt gar die Ver [...]
[...] Ä in eine Gleichheit geſezt werden, ſondern auch ohnedem mehr geheyrahtete Männer ſterben, und ihre mehrere Gefahr unſtreitig durch die mehrere Reizung ihrer Lüſte vermehrt wird. Es ſind heutiges Tages mehr Ehen [...]
[...] Manufacturen und der Schiffart einen beſtändigenZf neuer Menſchen braucht, und in den Handelsſtädten ohnedem mehr ſterben als gebohren werden, ſo ſchema. leicht die Nüzlichkeit, der von einem unſinnigen Pöbc verworfnen Naturaliſation der fremden Proteſtanten; [...]
[...] Städte, die ihr Bürgerrecht niemanden ſchwer machen, iſt ein neuer Beweiß davon, Birningham, das alle annimmt, iſt ſeit 1600 mehr als eilſmahlſo Vºlkreich geworden, als es danahls war. Die vierte ud fünfte Tabelle iſt hauptſächlich der Auszeichnung der geſundeſen [...]
[...] Nach den Engliſchen Tabellen könnnt Ä S. zu den Publiſher Die Saº nimmt ſehr zu, ſie begräbt s mehr und tauft Är mehr als vordem. Die Catho Ä # machen nicht ſo eine fürchterliche Auzahl aus, wie man wohlſchreibt, und ſind gegen die Proteſtanten [...]
[...] bereits im 14ten Jahrhnndert viele Jünger gemacht, die ſich von der Zeit an in dieſem Königreich, obwohl heim lich, dennoch immer mehr und mehr vermehret und aus gebreitet haben. König Heinrich VIII. ſo ſehr er an fänglich dem Pabſt ergeben war, war zwar freylich von [...]
[...] men haben würde. Sein Sohn König Eduard VI. war es alſo allererſt, durch den die Wahrheit des Evangelii mehr und mehr in dem Königreich Engelland hervorbrach, die auch ſo ſtarck um ſich griff, daß ſie bey denen aller grauſamſten von der Königin Maria dagegen verhängten [...]
[...] von den Wundarzt gemachten Oefnungen, herausgenom men worden: aber nur der eine Kranke hat gerettet werden können. Hr. A. merkt dabey an, daß der Winddorn mehr entheils auf ein hiziges Fieber folgt; daß man die inwen [...]
[...] würkliche glühende Eiſen können gehoben werden: und daß endlich, wann die zwey aneinander gränzenden Knochen „in einander verwachſen, kein anderer Raht mehr ſey als das Abſezen des Gliedes, womit auch nicht einmahlge zaudert werden muß, wenn man ſich der ſchlimmen Folge [...]
[...] das Abſezen des Gliedes, womit auch nicht einmahlge zaudert werden muß, wenn man ſich der ſchlimmen Folge nicht blosſezen will, daß der Patient mehr und mehr entkräf tet und das Abſezen ohne Nuzen vorgenommen werde. VI. [...]
[...] monetta ſeyn wird, hat er ein 56. faches Echo nach einem Piſtolſchuſſe gehört. X Hr. Durant beſchreibt das unter irdiſche und mehr und mehr um ſich greiffende Feuer un weit Neucaſtle, das vor 36 Jahren durch die Nachläſſig ket eines Arbeiters in den Steinkohlen Bergwerken ent [...]
[...] blauen Staub zurüke läßt. X. Hr. Parſons rähtet die gefallenen Kühe lieber ohne Kalch zu verſcharren, weil das durch das Langenſalz in den faulenden Thiere noch mehr erhöhet wird, und die Dünſte davon viel ſtärker aufſtei gen welches Er mit eigenen Erfahrungen erhärtet. Xik. [...]
[...] Wiſſenſchaft und Einſicht des Verfaſſers in dieſer Materie, ſo deutlich, daß man Urſachhat, denen noch übrigen The len um ſo mehr mit Verlangen entgegen zu ſehen, als ſel bige der Hauptſache näher als dieſer erſte kommen werden. [...]
[...] ſchreiber zu Rathe gezogen hätte. Dieſes iſt freylich bey dieſem Staat deſto nöthiger, da die meiſten Genueſiſchen, ans gar zu groſſer Eigenliebe, mehr als andere Geſchicht ſchreiber bemühet ſind, ihrem Vaterlande Rechte und Frey heiten anzudichten, die daſſelbe nimmer gehabt hat. Er [...]
[...] ſchaft der Spuren hat verſchiedene Gränzen. Bei GOtt iſt ſie unendlich. Bei endlichen Geiſtern eingeſchränckt, und noch mehr insbeſondere bei den Menſchen, welches in deren Abhandlung wol zu unterſcheiden. Der Mangel der Entdeckung der Spuren (inueſtigabilitas) rühret [...]
[...] welche daher beurtheilet werden, nachdem ſie mehr zur Erkänntniß der Sache beytragen, und nach dem ſie geringe ſind. Indem wir die Spuren finden, verfähret unſere [...]
[...] Hieraus wird begreiflich, warum wir bei der Entdeckung der Urſachen durch die Spuren uns betriegen können, weil eine Spur von mehr als einer Urſache herrühren kán; und wir bei der Entdeckung mehr nach der Einbildung als gewiſ ſen Gründen verfahren. Dieſe Würckung des Verſtandes uns [...]
[...] Vergleichung würklicher Dinge viele wunderbahre und ver borgene Tieffen habe; daß es hier auf eines ieden eigene und verborgene Empfindung oft mehr, als den Gebrauch gewiſſer allgemeiner Gründe und Regeln ankomme. Das her auch iemand zur Erkänntniß der Spuren deſto geſchik [...]
[...] ſtellungen der Pataten, des Manioc und dergl. ſoltenbil lig bey dem heutigen mehrern Kenntniſſe, und da man ganz gute Urbilder nachzuahmen gehabt hätte, nicht mehr wie derholt werden. Die Nachrichten von Kallabar, Bandi, Rio Gabon und der angränzenden Küſte werden vielen Leſern [...]
[...] faſſer der Reiſen nach Congo, und Cavazzi, der inſonderheit der Königin Anna Singa Leben und Thaten, und die Sit ten und den abſcheulichen mehr als Mericaniſchen Gottes dienſt der Giagas beſchrieben hat, von den Sammlern der Reiſen auch gebraucht werden, wobey wir nicht unterlaſ [...]
[...] iſt nicht gedrukt, aber eine Dankſagung des Verfaſſers an den Kanzler Dagueſſeau giebt uns keine üble Vermuh tung davon. Er iſt aber mehr als ein gemeiner Weber, hat ſich auf die Weltweisheit und zwey Jahre lang auf die Gottesgelahrheit gelegt, hernach aber eine zeitlang in [...]
[...] Welt hieher geſchaffet worden, erhalten, welche von dem Beſitzerin beſondern Häuſern, nach Natur gepfleget und erhalten werden. Diejenigen ſo nicht mehr # in f [...]
[...] einer Pflegung vorſchrieben hätten. Wenn der HerrVerfaſ er Zeit gehabt hätte, die Blumen und Botaniſche Reiſe Ä hätte er mehr von dem Vaterlan deanzeigen können. Inzwiſchen gichet er ſoviel zum Un terrichte: Die Africaniſchen Gewächſe halten ſich im [...]
[...] Médécine. Da dieſes Werk bisher ſchon wohl aufge nommen worden, wird es wegen der Verbeſſerungen, mit denen es izo ans Licht tritt noch mehr Beyfall finden. Denn auſſer den hier und dar beygefügeten Anmerkungen, hat man die alte Ueberſetzung ſo genau nach dem Original [...]
[...] erſetzet werden wird. Er will ſich auch die Ausarbeitung der künftigen Theile, darinn die practiſchen Materien des Lehnrechtes vorkommen, deſto mehr angelegen ſeyn laſſen, da der Gräfliche A)ſenburgiſche Lehnhof ihm viele dienliche Sachen dazu an die Hand geben kann. SeineAbſicht warum [...]
[...] fehlet, weswegen er vieles entweder gar ausgelaſſen, oder Ä unvollſtändiger ausführen muß, als er wünſchet, wird dieſer Entſchluß deſto mehr zum Beſten des Leſers dienen. Das Buch iſt mit vieler Freyheit und Beſcheidenheit ge ſchrieben; Und man wirdwünſchen es eheſtens vollſtändig [...]
[...] ſelbſt einſehen lernen, nach denen man etwan unterwieſen worden. Der Herr Verfaſſer wird alſo wohl thun, wenn er dieſe nützliche Arbeit fortſetzet, und die Kunſt mehr und mehr zu einer mathematiſchen Gewißheit bringet. - A geei to Kenney's ophtalmographta. Coºper. [...]
[...] G (Y Henmanns, deſſen Ausgabe wir bereits (gel. 4), Zeit. 1747. p. 571.) angekündiget, iſt nun mehr in dieſem Jahre im Förſteriſchen Ver lag in Hannover in zwei Theilen in 8. ans Licht getreten. Der erſte Theil begreift die vier Evangeliſten mnd Apoſtel [...]
[...] Beförderung der Reformation; weil aber zu dieſem Zweck dieſelbe beſchleuniget werden muſte, hat Lutherus ſelbſt nach her immer mehr zu verbeſſern gefunden, und ſein Wunſch iſt geweſen, daß nach und nach eine dem Original voll, kommen ähnliche Ueberſezung hervortreten möchte, welche [...]
[...] teutſchen iſt, und Jungherrot iſt mehr ein Tolmetſcher, als Ueberſezer zu nennen; und des Graf von Zinzendorf Arbeit iſt nach ſeinem Geſtändniß nur ein Schulexerci [...]
[...] heut zu Tage aber nicht mehr im Gebrauche ſind; 2. die Stellen, wo Lutherus das Teutſche zu ſehr nach dem grie chiſchen eingerichtet und 3. wo er von dem Grundtert ab [...]
[...] der H. H. durch dieſe Ueberſezung den von ſo vielen wie derhohlten Wunſch nach derſelben erfüllen wollen, weil Wanſch von einem ſolche Manne, der ſich mehr als vierzig Jahre mit der Erklärung der H. Schrift beſchäfftiget hat, nichts anders als etwas bündiges und vollkommenes ver [...]
[...] gen eingerükt, viele ſchon geſprochene Urtheile darunter gemiſcht, und in einem Anhang ein Auszug von allen Parlamentsacten abgedrukt kraft welcher einer oder mehr Juſtices die Macht haben in oder auſſer dem jährlichen Ge richtstage (Seſſions) zu handeln: [...]
[...] gen einen Plaz würden gefunden haben, wie Sachſenswach ſendes Gold, ſeine Alchymiſchen Wundergeſchichte, Bartho lins Nachricht von den Sirenen, und andre mehr. Wir wiſſen nicht, worum dieſes unſtreitig in Paris gedrukte Buch anf dem Titel Amſterdam und Mortier führt. Vermuhtlich iſt es [...]
[...] welcher ein in den Mittelpunct geſeztes Auge eine unend liche Menge von Sternen erblicken muß, weil die nähern und weitern Lagen derſelben ſich daſelbſt immer mehr und mehr häuffen, bis ihre Strahlen endlich in eineinzigeszu ſammenhängendes Licht in einander flieſſen. Nun folgen [...]
[...] wen auch in einem Trauerſpiel ſeine Luſt zu den Wiſſen chaften an Tag gelegt, dieſesmahl aber will er ſich ſein Vaterland noch mehr verbinden. Er geſteht zwar in der Vorrede und T.V. S.6. mit einer rühmlichen Offen herzigkeit, daß er an ſehr vielen Orten dem Stettler, [...]
[...] Äriere für den Rahmen eines Engliſchen Heroldsdaº der fortdaurende Titel des erſten Herolds iſt, und derglei: jen mehr. Etwas mehr hat wohl die Anmerkung auf h, daß ſich der Hr. v ſehr lang beyºº fremden jelegenheiten und insbeſondre bey den Pabſt-Wahlen [...]
[...] unwiederleglicher Beweiß davon wäre die ErfahrMng, weil nicht abzuſehen, was die Teutſche Reichs Stände abhalten könnte, mehr gerechte Geld Mütze, als geſchie het zu ſchlagen, wenn ſolches mit Vortheil geſchehen könn te. Die Einwürffe, daß die geſetzmäßige Proportion [...]
[...] ſolches Mittel ſofort ergreifen, mithin vor eine Marck Silbers, es ſeyn wenig oder viel Thaler daraus gepräget, mehr Waare fordern, als man vorhin uns dafür gegeben. Der Nutze, den die Albertus Thaler angeblich in Spanien und der Oſtſee ſchaffen, ſolte billig bey uns in keine Be [...]
[...] gen, ſolange er nicht von dem ganzen Reich geändert worden. Eine Materie, die jedermann angehet, und die um ſo mehr unterſuchet werden muß, je ſchädlicher ein darin be gangener Jrrthum dem gemeinen Weſen iſt, verdienet auſſer allen Zweiffel alle Aufmerckſamkeit des Leſers. Viel [...]
[...] cipia des Münz Weſens mehr bekannt, und in ein hellers. [...]
[...] Syriſchen verfertiget ſey: (ein gemeines Schickſaal vieler andern morgenländiſchen Ueberſetzungen!) Er verweiſet dabey auf die Schriftſteller, bey denen man mehr hier von finden kann, unter denen er ſonderlich des d# [...]
[...] ſchläge zum zurükbringen der Därme, verwirft er gänzlich, und hält es auch für unmöglich, in einem Bruche noch et was mehr vom Darme herauszuziehen, wie man wohl zu rahten pflegt. Er bringt verſchiedene Gründe wieder das zurükbringen des ungeöfneten Sackes und wieder ſein [...]
[...] vornenlich ſeinen Leſern Anleitung geben wolle, den in ſeinen kleinſten und verächtlichſten Geſchöpfen ſich groß und ſichtbar zeigenden GOtt ie mehr und mehr zu erkennen, und deſſen unendliche Weisheit zu bewundern. Einen ſo heilſamen Zweck zu befördern, hat der Ueberſetzer an ſei [...]
[...] , daß alſo jeder der Herren Liebhaber für ſeine ause egte 8f. 20 kr. ohne weiter etwas nachzuzahlen, in Werck bekommet, das mehr als 12f. werth iſt; wie wir dann auch künftig keines anders als für dieſen Preis ſº laſſen werden. - Alldieweilen aber e [...]
[...] halten ſind, und einen halben Bogen der in deutſcher, lateiniſcher und franzöſiſcher Sprachverfaßten Erklärung zu liefern, und verlangen für jede Ausgabe, nicht mehr als 36kr. welche bey der Auslieferung zu erlegen ſeyn werden, hoffen auch hiemit jedermann, ſonderlich aber [...]
[...] 1ichten Lande die Winter eben nicht ſo gar hart ſind. Alſo findet man z. Er darunter den Liquilembor Baum, den Platanus, den Tulpenbaum und andre mehr. Hier auf folgen andere Verzeichniſſe von ſolchen Gewächſen, die mehr oder weniger Schuz und Wartung bedürfen [...]
[...] in ſeine Arbeit gemiſcht. Er hat ſich bey kleinen Dingen manchmahl aufgehalten, und z. Er. von dem Leben des Ci cero mehr angemerkt, als zur algemeinen Geſchichte nöhe tig geweſen. Uns dünkt endlich(T. XIV. p. 108. undanderſt wo) Hr. C. habe bisweilen mehr aus dem Stillſchweigen [...]
[...] ſehen gewinnet, daß er bisweilen mehr bemühet ſey, die Hiſtorie zum Wortheil ſeiner angenommenen Sätze herbey zu hohlen, als dieſe auf jene zu gründen. In der Vor [...]
[...] ein ſolcher, der vom Hofe nichts mehr begehret, und we“ [...]
[...] Anſehen haben, ohne daß ſie den Hof kennen, noch der Hof ſie: viele Philoſophen, denen ihr Privilegium, ſagen zu können, was ſie denken, mehr wehrt iſt, als alles in der Welt, ein Geſchmack, den ſie vor keinen Vortheil je mals ändern würden. Dieſe ſind in täglicher Uebung, [...]
[...] mals ändern würden. Dieſe ſind in täglicher Uebung, nichts zu verheelen was ihnen zuwieder iſt, und ſie ver fallen in die Freyheit, daß ſie mehr andern eine Behut ſamkeit auflegen, als ſich eine auflegen laſſen. So einer fügt er hinzu, kan ich mich rühmen zu ſeyn. Ich bin in [...]
[...] ſer, weil die Mütter wieder etwas ausruht? unter die ſen Wechſelweiſen Bewegungen ſinkt der Kindeskopf na türlicher Weiſe mehr und mehr in die Geburt. Es iſt in dieſer ſchmerzhaften und nohtwendigen Arbeit ein leich tes, daß unordentliche Bewegungen ſich einmiſchen, ins [...]
[...] in die See ſich ergieſſen. Er tadelt auch die Art, wie man das Land eingetheilt hat, woraus man den Schlickausge ſchloſſen, und verurſacht hat, daß das Land ſich mehr und mehr ſenkt, folglich die Dämme mehr und mehr er höht, und folglich ſchwächer werden, das Waſſer auch, [...]
