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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Gothaische gelehrte Zeitungen29.01.1780
  • Datum
    Samstag, 29. Januar 1780
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] richtet, ſeinen Unterhalt davon haben will. Sobald der Preiß der Arbeit unter denſelben ſinken würde, ſo hörte die ganze Arbeitaufund geſchähe nicht mehr. Ja was noch mehr iſt, weil eine Arbeit größere Bemühungen erfodert als die andere, entweder, um ſie zu erler nen, oder ſie auszuüben, ſo iſt dieſer Lebensunterhalt nicht für alle [...]
[...] Unternehmung warum geborgt werde, ſo ſey es einerley, ob der Producent an direkten Steuern eine gewiſſe Summe jährlich bezah en, oder ob er deshalb, um ſo viel als dieſe beträgt, mehr borgen umüßte. Wäre es eine Manufactur oder Handelsunternehmung, ſo wollten die Zinſen des erborgten Kapitals wieder herausgebracht ſeyn. [...]
[...] umüßte. Wäre es eine Manufactur oder Handelsunternehmung, ſo wollten die Zinſen des erborgten Kapitals wieder herausgebracht ſeyn. Wenn nun der Unternehmer dazu mehr habe borgen müſſen, ſo müſſe er auch mehr aus der Waare bekommen, und es möge die Waare verzehren, wer da wolle, ſo bezahle unausbleiblich der Land [...]
[...] dieſer Werth leidet. (Uns ſcheinet das Suppoſitum nicht richtig zu ſeyn, daß eben deswegen, weil indirekte Steuern bezahlt werden, um ſo viel, als dieſe betragen, mehr, und daß bey der direkten Beſteurung um ſo viel, als nunmehr an indirekten nicht mehr bezahlt zu werden braucht, weniger geborgt werden müſſe. Der Pro [...]
[...] Der Mauufacturiſt oder Kaufinann, der das Kapital borgt, kann es ja nicht ſo ſicher zum voraus wiſſen, wie viel er durch Aulegung deſſelben gewinnen werde. Es kann ſeyn, daß er mehr gewiullt, als er gehoft hat, es kann aber auch ſeyn, daß der Gewinſ unter ſeiner Erwartung ausfällt. Gewinnt er mehr als er erwartet hat, [...]
[...] bungskoſten, die bevindirekten Steuern bezahlt werden, und aller unterſchleifder Accisbedienten ganz wegfallen. Der Staat käme das bev nie zu kurz, und der Unterbau bezahlte nie einen Krenzer mehr als nöthig wäre. Bey dieſem Syſtem kann man auch das Verhält, niß der Abgaben zu den Kräften des Landes ſehen und erkennen. [...]
[...] jer Zuverläßigkeit wiſſen könne, auf welcher Seite ſie ſchwankt, und daß die Bürger eines Staatsdem Lupns nie durchgängig ſo ergeben geweſen, daß ſie mehr verzehrt als eingenommen hätten; woraus der V. ſchließt, daß der Luxus der Privatperſonen nie ſchuld an einer nachtheiligen Handelsbalanz für eine Nation geweſen ſey. [...]
[...] und fällt durch den gröſſern. Ueberfluß. Beides, ſowohl das Stei gen als das Fallen des Preiſes, kann einen doppelten Grund haben; nennlich, entweder es iſt mehr oder weniger von der Waare vorhans den als zuvor; oder es verlangen mehr oder weniger Menſchen darnach. Durch die Einführung der direkten Steuern wird ſich [...]
[...] wegs verringern werden; die Erhöhung und Verringerung des Preiſes dieſer Waaren wird immer nur von ihrer größern Seltenheit und größerm Ueberfluß abhän en, d. i je nachdem mehr oder weniger von der Waare vorhanden iſt, oder je mehr oder weniger Menſchen dies ſelbe verlangen. Die Aufhebung der indirekten Abgaben kann auf [...]
[...] einen andern Preißmachen, und ſeinen Abkäufern nun für die Eleetwa 2 und einen halben Pfennig mehr abſodern? und geht das an bei Waaren, die keinen beſtimmten Preiß haben, ſondern deſſen Beſtimmung vom Bieten und Wie derbieten abhängt? Oder ſoll ein Schuhmacher der etwa jährlich 1 Meiß. [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen17.05.1788
  • Datum
    Samstag, 17. Mai 1788
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 8
[...] des Enthuſiasmus, der nur ſo ſelten aus der Quelle wahren Gefühls emporſtrahlt. Die meiſten, welche Rom und die Kunſtſammlungen beſehn, verlangen nicht mehr; es ihnen um gangbare Münze, nicht um einen Schatz auf die Zukunft zu thun; aber andre möchten gerne unterrichtet ſeyn, finden ſich [...]
[...] geslänge, theils um halb 10 Uhr, theils etwas ſpäter geſchieht, ſich nach Hauſe verfügen, und nach ſolcher ſich auf öffentlicher Straſſe nicht mehr ſehen laſſen; es ſey dann, ſie wären in Ge ſellſchaft ihrer Eltern, oder derer, die an ihrer Statt ſind c. Alle Vergehungen gegen dieſe und die andern Geſetze, werden nach [...]
[...] ſich jeden Sittenpreiſes verluſtig gemacht. Wer nur einmal darin erſcheinet, kann als der Letzte zum dritten Preiſe gelangen. Ein Primaner erhält den erſten Preis, wenn er nicht mehr als 6; den zweyten, wenn er nicht mehr als 12; den dritten, wenn er nicht mehr als 18 Sittenbillets verloren hat. Ein Secunda2 [...]
[...] 6; den zweyten, wenn er nicht mehr als 12; den dritten, wenn er nicht mehr als 18 Sittenbillets verloren hat. Ein Secunda2 mer den erſten Preiß, wenn er nicht mehr als 8; den zweyten; wenn er nicht mehr als 15; den dritten, wenn er nicht mehr als 4. - Tt 3 23 Bil: [...]
[...] 23 Billets geben mußte. Ein Tertianer den erſten, wenn er nicht mehr als 12; den zweyten, wenn er nicht mehr Ä 2o; den drit2 ten, wenn er nicht mehr als 28 verlor. Ein Quartaner den er2 ſten, wenn er nicht mehr als 18; den zweyten, wenn er nicht [...]
[...] ten, wenn er nicht mehr als 28 verlor. Ein Quartaner den er2 ſten, wenn er nicht mehr als 18; den zweyten, wenn er nicht mehr als 28; den dritten, wenn er nicht mehr als 36 S. B. gab. Um es unſern Schülern möglich zu machen, ihre Öergehungen einigermaßen wieder zu vergüten – denn man muß einem [...]
[...] dreymal oder einmal um, und weil ſie zuvor nicht düngten, er zeugten ſie Pharaos ſieben magere Aehren darin aber ſie zeugten doch – Än mehr nnd beſſern. Dung– düngten nun öfter, um die Hälfte mehr und beſſer. Nun war das Feld in Kütur, und nun wächſt nach der einzigen Erfriſchung mit den ſtarken Klee [...]
[...] wurzeln ihr Korn ſo vortrefflich in der Kleeſtoppel ohne fernern Dung, als etwa den auflöſenden Gyps. Siehe da, jetzt achtet man nicht mehr das Kleefutter, nicht den Dung daraus. Nein, die Kleewurzeln und das Kleekrant düngen ganz allein. Ja, das [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen26.03.1788
  • Datum
    Mittwoch, 26. März 1788
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] gründlichen Kenntniſſen, der Uebertreibung beſchuldiget worden, ſo nahm er, um die unglückliche Lage dieſer Perſonen zu verbeſ ſern, und ihnen mehr Achtung und Aufmerkſamkeit für das wahre Wohl derer, auf die ſie würken, beyzubringen, ſich vor, hierzu ſein Scherflein beyzutragen, und beſonders der Unkenntniß und dem [...]
[...] gen Gegenden, wo deſſen Einfluß bemerklich wird. III. Proble: me die Jeſuiten betreffend, und der Aufmerkſamkeit der Forſcher um ſo mehr werth, je wahrſcheinlicher die gegebenen Auflöſungen ſind, wenn ſie gleich noch nicht erwieſen werden können. IV. # Z ſtätigungen und Berichtigungen. Die unter der erſten und zwey [...]
[...] tholiſchen Höfen an dem Umſturz der Jeſuiten gearbeitet wurde, und die Grundveſten ihres Ordens erſchüttert waren, um ſo mehr geſetzt werden ſollen, da kein Zeugniß dafür angeführt iſt. S. 51. des erſten Hefts, befindet ſich noch ein ungedrucktes Acten ſtück, nemlich ein Schreiben eines Jeſuiten aus Prag, an die Hil [...]
[...] nes Urhebers, Herrn Lavaters, nicht verkennen. So viel wir wiſſen, iſt es kein Geſchenk für das Publikum, ſondern es iſt viel: mehr nur für die kleinere Anzahl ſeiner Freunde beſtimmt. So wenig die Freunde Lavaters alle ſeine Urtheile gut heiſſen, alle ſeine Grundregeln zu den ihrigen machen, und das Unbeſtimmte, [...]
[...] übrigens bey dieſen Regeln die Menſchenliebe ſo viel als die Klug heit gewinnt; ob nicht die ſchiefe und häßliche Seite an den ge wöhnlichen Charakteren mehr als das Schöne und Edle aufge: deckt iſt; ob nicht von Urtheilen, in welche mehr als einmal Un muth und Laune ſichtbaren Einfluß hat, der Schritt zu Menſchen [...]
[...] tet der Raum und die Abſicht unſerer Blätter nicht. "Wie weni: ger du genieſſen kannſt, deſto ärmer und dürftiger biſt du. Wie mehr du genieſſen kannſt, deſto reicher und lebendiger biſt du. Je mehr der Genuß dich Genuſſes fähig macht, deſto weiſer genieſſeſt du. Je mehr der Genuß dich Genuſſes unfähig macht, deſto thö [...]
[...] Gebers, als die Gabe ſelbſt. Es gibt ein fürſtliches Geben, ſo wie es ein königliches Empfangen gibt." Wer durch Umwege bittet, will gemeiniglich mehr, als er zu wollen ſcheinen will." Gieb ge nau Achtung, ob ein Menſch mehr Sinn hat für die ſogenannten Ausnahmen, als für die ſogenannten Regeln; wie er die Aus [...]
[...] det, eh’ er geprüft hat, wird eigenſinnig behaupten." Wie der Gruß eines Menſchen, ſo ſein Totalcharakter. In Feiner Sa che verräth ſich der Menſch mehr, wie im Entgegenkommen und Grüſſen." „Wer oft unterbricht, der iſt unbeſtändig und unzuver läßig.” Wie eines Menſchen Ja und Nein, ſo ſein ganzer Cha [...]
[...] ſchnelles einen ſchnellen Charakter; ein langſames einen bedächtli chen oder furchtſamen. Wer den Gradſinn für den Gradſinn verloren hat, hat den Gradſinn für alles verloren." Wer mehr feinen Sinn hat für das Poſitive, iſt ein poſitiver Menſch. Ein negativer, wer mehr ſchnellen feinen Sinn hat für das Negative." [...]
[...] mehrt oder vermindert, alſo, daß das vollſtändige Werk ohngefehr 1o Rrhlr. zu ſtehen fommen wird. Diejenigen die nicht ſubſcribiren, zahlen am Ende für das ganze den 4ten The mehr. Die Ettingerſche Buch handlung in Gotha nimmt darauf Subſcription an. [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen06.07.1776
  • Datum
    Samstag, 06. Juli 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] den es gemacht hat, und dasjenige, das wir vor uns haben, kann hiebey zum Beyſpiel dienen. Seit langer Zeit iſt kein Werk erſchie: nen, das mehr Tadel und mehr Lob verdienethat, über welches mehr geſtritten worden, und worüber die Stimmen mehr getheilt und mehr wankend geweſen. Diejenigen, die in der Furcht unſerer [...]
[...] andere haben gefunden, daß dieſe Ueberſetzung in gewiſſer Betrach tung zwar ſehr richtig, aber in anderer auch ſehr ungetreu ſey; der rößte Theil hat gewünſcht, daß ſie wenigſtens mehr Franzöſiſch yn möchte. Herr Marmontel hat auf eine ſpöttiſche Art geſagt, daß der Shakſpear dieſer Herren einem Wilden gleiche, den man [...]
[...] . Es iſt wohl nicht mehr Zeit zu unterſuchen, ob Shakſpeare wirklich alle die Ehre verdient, die er ſeit zweyhundert Jahren ge nießt? und wenn auch dieſe Frage noch nicht entſchieden wäre, [...]
[...] und Racine hingegen eine edlere Einfalt, einen gleichern und regel mäßigern Gang haben? Würde er aber auch nicht bekennen müſ ſen, daß die erſtern hey ihrer größern Unordnung mehr star II! [...]
[...] und mehr anziehend ſind? Wie kann man es läugnen, da Herr von Voltaire ſelber eszugiebt? - Dieſe ſeltſamen und rohen Theaters ſtücke reiſſen das Gemüth der Zuſchaner zur heftigſten Theilneh [...]
[...] eine kräftigere und originalere Behandlung iſt, ſo wird man ohne Zweifel den Meiſterſtücken des Franzöſiſchen Theatres eine reinere und mehr ausgearbeitete Ausführung nicht abſprechen. Wenn man unſern Dichtern den Vorwurf machen kann, daß ſie ſich von der Wahrheit der Natur entfernt, indem ſie dieſelbe zu verſchönern [...]
[...] weder wahr noch natürlich, daß ſie eine ganz verſchiedene Sprache reden, weil diejenigen, die um ihren Herrn ſind, ſprechen ſollen, wie er. Ja, was noch mehr iſt, ſo giebt es in keiner Kunſt eine Vollkommenheit ohneÄ Je manchfaltiger die Figuren und Farben eines Gemäldes ſind, je erhabener wird daſſelbe ſeyn: [...]
[...] Bildſäule vorkommt, deſſen Vorſtellung betäubend und ſchrecklich iſt; die Ausführung aber, die bald roh, bald nachläßig, bald auf das Feinſte ausgearbeitet iſt, mehr Erſtaunen als Bewunderung in mir erregt; der andere hingegen iſt in meinen Augen eine Bildſäule, die in ihren Verhältniſſen ebenſo regelmäßig als der Apollo in [...]
[...] u einem andern Volke die Schönheiten bringen wollen, die das eater einer Nation beſonders auszeichnen, es mag ſeyn, welche es will; aber das Unternehmen wird mehr oder weniger gewagt ſeyn, nachdem ein größeres oder kleineres Verhältniß zwiſchen bev den Nationen ſeyn wird. Dieſes iſt aber zwiſchen den Franzoſen [...]
[...] was ſie lebhaftempfinden. Wenn dieſer Unterſchied ſo merklich iſt, als er uns vorkommt, wie kann ſich das Theater der einen Nation für die andere ſchicken? Ich ſage noch mehr, könnte es nicht höchſt nachtheilig ſeyn, eben dieſe Gemälde, welche die eine Ä Es [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen12.10.1796
  • Datum
    Mittwoch, 12. Oktober 1796
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Beym Verfaſſer: Eſſai für Ia maladie, qui affecte les Va ches laitieres des fauxbourgs & environs de Paris; par le Ci toyen Huzard, Veterinaire. 1794. 31 Octavſeit. Schon mehr mals, und erſt kürzlich noch hatten wir Gelegenheit, des Verfaſ ſers von vorliegender kleinen, aber lehrreichen Schrift, rühmlich [...]
[...] das beſtändige Stehen, ohne dazwiſchen auch gehen zu dürfen, werden die Kühe meiſtens krummfüßig, und müſſen zuletzt, weil ſie nicht mehr ſtehen können, auf den Knieen liegen bleiben. Oft iſt kein Fenſter im Kuhſtalle, welches zum Einlaſſen friſcher Luft dienen könnte, oft iſt die Stallthüre ſo niedrig, daß die Kuh nicht [...]
[...] vorhergegangenen Mißhandlungen der Viehhändler, findet alſo unſer Verfaſſer die Gelegenheitsurſachen der abgehandelten Krank heit, welche auf die der Stallfütterung mehr gewohnte normandi ſche Kuh ſo gut nachtheilig wirken müſſen, als auf die flandriſche. Die Krankheit ſcheint unter die miaſmatiſchen (anſteckenden) zu [...]
[...] ſtes, zumal nach einem heiſſen Sommer, wie auch im Frühlinge, werden die Zeichen der Krankheit am auffallendſten bemerkt. In manchen Jahren graſſirt das Uebel auch mehr, als in andern. Unſer Verfaſſer meint, es komme häufiger vor, ſeit man in Paris mehr Milch und Käſe, denn ehmals verſpeiſet. Die Viehmäſter [...]
[...] fortpflanze, welche Meinung unſer Verf, aber nicht durch Erfah rung beſtätigt findet. Alle methodiſch angewandten Genesmittel waren noch zur Zeit fruchtlos, daher ſich die ganze Therapie mehr auf Präſervative, als auf eigentliche Cur, beſchränkt. Geräumige und luftige Stallungen, geſundes Futter und mäßige Bewegung, [...]
[...] Naſe, und dicke ſteife Haare. Dazu gehören die Bewohner der Südſeeinſeln, und die meiſten Inſulaner in beyden Indien. (Die Citate laſſen wir hier zu Erſparung des Raumes weg, um ſo mehr, da uns der folgende Artikel eine noch ſchicklichere Gelegenheit an: bietet, eine Probe davon zu geben.) Bey der Enumeration der [...]
[...] Blendlinge zeugen, iſt nicht gar unwahrſcheinlich. Hieraus iſt ſehr viel Verwirrung in den Beſchreibungen entſtanden, welche zu entwirren mehr Fleiß und Aufmerkſamkeit fodern würde, als dieſe unnütze Thiergattung verdient. Auch ſind mehrere Spielarten durch Betrügereyen der Landſtreicher zuſammengeſtümpert wor: [...]
[...] halten. (Recenſ ſah vor zwey und zwanzig Jahren einen Orang Outang lebendig bey einem herumreiſenden Thierwärter. Er hats te mehr als zwey Schuh Höhe, wenn er ſich auf den Hinterfüßen aufrichtete. Die ganze Figur ſtimmte mit Tyſons Abbildung in ſonderheit wohl überein. Es waren mehrere Mannsperſonen, und [...]
[...] ſyſtems beſchäftigten, nicht eben ſo gemacht, ſondern an dem Ter: te des Linné ſo viel geſchnitten, hinzu geflickt, und verſetzt, daß Äauf die letzt nicht mehr weiß, was Linné und was ihnen zu gehört, wenn man nicht ältere Ausgaben danneben legt. # [...]
[...] Schriftſteller nicht ganz läßt, was ganz ſein iſt. Solche Umgieſ ſer alter Lehrbücher erinnern an die alten Spinnen, die ſelbſt nicht mehr ein vollſtändiges Gewebe zu verfertigen vermögen, und des wegen andre Spinnen mit Gewalt aus dem ihrigen hinaus jagen, und ſich denn mit dem Ausflicken deſſelben begnügen. [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen16.02.1788
  • Datum
    Samstag, 16. Februar 1788
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 9
[...] gleich Äg gewiß verſichern können, in der That vervollkommnete Nachricht, die wir vor uns haben. Die nürnbergiſchen Streit tigkeiten verdienen mehr Aufmerkſamkeit, als man ihnen bisher, (wahrſcheinlich wegen der Schwierigkeit, die verworrene Finanz einrichtung dieſes Staats, und alſo auch die Lage des Streits zu [...]
[...] die Ausführung angeht, ſo habe ich im Terte ſelbſt, der Hauptſa che nach, nichts geändert; nur ließ ich die unnöthigen Wiederho lungen weg, gab den Perioden mehr Rundung, und warf einen Schleyer über die Stellen, die dem unſchuldigen Auge des Jüng lings zu wehe thun möchten, und doch nicht ausgelaſſen werden [...]
[...] Schriften für die Jugend. Was die Kupfer betrift, ſo geſtehen wir gerne, daß durch dieſes Mittel die Aufmerkſamkeit der Jugend mehr rege gemacht und mehr fixirt werde: daß durch dieſes Mit tel manche Vorſtellung mehr verſinnlichet und deutlicher werde. Wir glauben aber auch, daß alsdann nicht eben alle Geſchichten, [...]
[...] die auch für die jugendliche Phantaſie ohnehin faßlich genug ſind, im Bilde ſichtbar brauchen aufgeſtellt zu werden; jene Geſchichten aber, welche einer ſolchen ſinnlichen Vorſtellung mehr, als andere bedürften, gerade nur in der charakteriſiiſchten Situation dürften vorgeſtellt werden, ſo daß man das Bild nicht für überflüßig an: [...]
[...] ſo wie überhaupt ſeine ganze Seele, kann nicht bald genug an Harmonie, an Richtigkeit, an. Geſchmack gewöhnt werden. Schlechte Bilder verderben mehr an der Jugend, als ſie gut ma; chen. So ſehr wir die Induſtrie und die Geſchicklichkeit des Hrn. Stumpf rühmen, und zur Nachahmung ſeinen Hrn. Collegen em [...]
[...] Tag zu Tag bemerkt man mehr, wie überaus wohlthätig die Er: richtung deſſelben für den Staat iſt. Es erhält ſchon mehr als 1200 Perſonen, verpflegt die kranken Armen, nährt und beſchäft [...]
[...] ſtadt ein ähnliches Inſtitut, und mehrere ſollen nach und nach in den übrigen Städten unſers Landes angelegt werden. Die hieſi ge Armenfabrik hat in der letzten Frankfurter Meſſe für mehr als o,000 Gulden Waaren abgeſetzt. Nähere Nachricht von dieſer reiswürdigen Anſtalt, findet man in folgenden Schriften: 1) [...]
[...] ten werden; was zu viel iſt, wird von Aktörshänden abgeſtutzt, und was abgeht, angeflickt. Dies unglückliche Schickſal hat Fies kozweymal erfahren müſſen, und iſt nun nicht mehr Schillers Fies ko, gar nicht mehr Fiesko. Bey der erſten Vorſtellung war nur die Kataſtrophe untheatraliſch befunden und deswegen Fiesko von [...]
[...] Verino kaltblütig mit dem Dolch erſtochen: zum andern male ſah es weit trauriger aus. Berla hatte die Natur wirklich ein wenig zu ſehr nachgeahmt; aber anſtatt ihr mehr Beſcheidenheit zu Ä - - - - - - - Pſe)? [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen19.05.1787
  • Datum
    Samstag, 19. Mai 1787
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Denn hätte ſie mit weiſer Folgſamkeit Den Rath gehört, den ich und Amor längſt ihr gaben, Sie würde jetzt nichts mehr zu fürchten haben. Tt CLXVI. [...]
[...] laubt, neue Ausdrücke und Wörter, ohne Analogie, oder die ge läufigſten in einem ganz ungewöhnlichen Verſtande brauchen. Das zuſammen genommen, iſt nun freylich mehr als hinlänglich den flüchtigen oder eingenommenen Leſer zu blenden. Den kalt blütigen, unbefangenen Forſcher, der nicht eher zu einer folgenden [...]
[...] trächtigkeit mit Gewißheit zeihen, warum nennt er ihn nicht? Aber ſolche Beſchuldigungen auf bloſſe Wahrſcheinlichkeit und eine ſo unbeſtimmte Art zu äuſſern, verräth mehr Animoſität als Wahr heitsliebe. Daß ſeine Privatbriefe im Publikum ſo bekannt wer: den, daran iſt gewiß die fanatiſche Verehrung ſeiner Anhänger, [...]
[...] bürgerliche Ehre, wenn man ihn für einen heimlichen Katholiken ausgäbe. Hr. N. antwortet: das habe ich niemals gethan. Ich habe nur geſagt, er befördert den Katholiciſmus mehr als er ſelbſt glaubt. Zu dieſer Behauptung berechtigten mich ſeine vie: len unbedachtſamen Schritte, vorzüglich die drey Lobgedichte auf [...]
[...] ſelbſt glaubt. Zu dieſer Behauptung berechtigten mich ſeine vie: len unbedachtſamen Schritte, vorzüglich die drey Lobgedichte auf den katholiſchen Gottesdienſt, mehr als genug. Hr. L. geht ſogar weiter, als ſelbſt manche vernünftige Katholiken, die die elenden Mönchsandachten verachten, die Er ſo ſehr anpreiſt.– Auf ſeiner [...]
[...] eht dahin, ein Bedürfniß, den Zeugniſſen anderer, beſonders den Ä der unfehlbaren Kirche zu glauben, erweiſen zu wollen, und iſt mehr eine Erſchleichungslehre, als eine Vernunftlehre – Hr. N. zeigt an mehrern Beyſpielen unwiderſprechlich, wie ſehr P. S. [...]
[...] Ä gegen alle aufgeklärte Leute, die ihre Denkungsart öffent: ich zeigten, und nicht zur jeſuitiſchen Parthey gehörten oder ihr ſchmeichelten, immer mehr Ueberhand nehme. P. S. fängt das Wörtchen alle auf, nimmt aber nicht die geringſte Rückſicht auf die näheren Beſtimmungen dieſer Behauptung – die ihre Den [...]
[...] bey ſeiner Naturhiſtorie bleibt, ſondern bisweilen die Gelegenheit vom Zaune oricht, auf diejenigen, die helle Denkungsart lieben, die unanſtändigſten Ausfälle zu thun, wie Hr. N. aus mehr Stel len ſeiner Schriften beweiſt. Hr. Weſtenrieder zeigte ſich zwar "ehedem als einen Feind der jeſuitiſchen Mißbräuche, und damals [...]
[...] der maynziſchen Akademie der Wiſſenſchaften vorgeleſenen Schrift. Er hält ſie für Armringe, unterſucht, ob man mehr Urſache habe, ſie den Römern, oder irgend einem deutſchen Volk zuzuſchreiben, und nachdem er die beyderſeitigen Gründe gegen einander abge: [...]
[...] ungemein viel Gutes und Lehrreiches. Schon um des letztern Punktes willen wäre dieſe kleine Abhandlung leſenswerth, aber ſie wird es um ſo mehr, da ſie ſich durch eingeſtreute Gelehrſamkeit und ſchöne Sprache empfiehlt. - [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen11.01.1792
  • Datum
    Mittwoch, 11. Januar 1792
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] vielen andern Gründen, wird auch niemand den Verluſt der las teiniſchen Ueberſetzung ſehr beklagen, die ohnehin ihre Beſtims mung nicht mehr erfüllt. In zwey Anhängen erhalten wir 1) ein Supplement von Varianten zu dem erſten Bande, und 2) das weſentliche der von Reiske auch in einem Anhange aus Ruald [...]
[...] kritiſche Kenntniß oder Treue erweckt hatte. Auch hat der Her ausgeber hie und da eigne Conjecturen hinzugefügt, die kritiſchen Scharfſinn, beweiſen, und zeigen, daß wir bey mehr Zeit und Hülfsmitteln etwas Vorzügliches von ihm zu erwarten gehabt hätten. „Wir müſſen dem Verleger und ſeinen Käufern um ſo [...]
[...] Hülfsmitteln etwas Vorzügliches von ihm zu erwarten gehabt hätten. „Wir müſſen dem Verleger und ſeinen Käufern um ſo mehr Glück wünſchen, daß ſich zur Ausführung dieſes Planes Ä eine ſo geſchickte Hand gefunden hat, da der erſte Urheber deſſel ben, nach den vor uns liegenden Proben zu urtheilen, ſeinem Un [...]
[...] bevgeſchaft werden können. Vielleicht iſt Plutarchs Schickſal in dieſer Rückſicht bereits entſchieden, vielleicht finden ſich über all keine ſolche Quellen mehr, aus welchen die Kritik große Be reicherungen für ihn zu erwarten hätte. Aber wir wünſchen eben dies bald zur Gewißheit gebracht, indem wir um ſo weniger zu [...]
[...] genwärtige, um ſo mehr wünſchen, je gewiſſer eben dieſe dazu bey: tragen wird, das Snchen wieder eine geraume Zeit aufzuſchieben. Indeß da die ganze Anlage des gegenwärtigen Werkes ankündigt, [...]
[...] wieder in einem eigenen Appendir angehängt, oder mit dem be: reits angelegten in eins zuſammen geworfen werden müßten, folg: lich in beyden Fällen die Ueberſicht noch mehr erſchweren würden. Es muß auch gar nicht ſchwer werden, dieſen Anhang zu vermei den, da der Hr. Herausgeber ſeinen ganzen Apparat vor ſich hat, [...]
[...] tiſchen Roten durchaus alle anführen wollte. Dies würde– da in der That nicht viele ausgeſchloſſen worden ſind– nur einen kleinen Raum mehr einnehmen, und doch für den Kritiker befriedigender ſeyn, der immer, wenn er kann, lieber ſelbſt wählt, als die Aus wahl einem andern überläßt, 3) Noch angelegentlicher wünſchen [...]
[...] gegenwärtigen, nach einer ausdrücklichen Zuſage des Herausge: bers, die Vorzüge und Merkwürdigkeiten von jener in einem Nachtrage zu erwarten, von dem wir uns um ſo mehr verſprechen, je gewiſſer auch der Hr. Herausgeber an ſeinem Theil dieſe Zeit nicht ungenützt laſſen wird, für die Vollendung ſeines Werkes [...]
[...] bellen, die Recenſ aber nicht zu Geſichte gekommen ſind. Der Verf. (Hr. M. Jacobi) meldet, daß er den größten Theil Deutſch: lands zur Erwerbung geographiſch ſtatiſtiſcher Kenntniſſe mehr als einmal durchreiſet habe, und ſich daher nicht auf andre zu # - - Uſe. [...]
[...] Bernhard die Rede. Solche hiſtoriſche Abriſſe, wie der gegenwär tige, können leicht mit einem beſſern vertauſcht werden. Die Statiſtik iſt mit ungleich mehr Sorgfalt ausgearbeitet. Man fin det in derſelben dasjenige, was in den neuen guten Büchern über Heſterreich und Preuſſen geſagt wird, meiſtens zuſammenge [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen29.11.1794
  • Datum
    Samstag, 29. November 1794
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 8
[...] und wieder eben die dunkeln Ideen, die man den Ausländern oft mit ſo wenig Recht vorwirft. In den fränkiſchen und rheiniſchen Gegenden findet man ſchon mehr von unſerer Verfaſſung unter richtete Perſonen, hier iſt die Reichsverbindung noch in größerer Thätigkeit, finden ſich täglich Gelegenheiten darüber zu ſprechen, [...]
[...] richtete Perſonen, hier iſt die Reichsverbindung noch in größerer Thätigkeit, finden ſich täglich Gelegenheiten darüber zu ſprechen, und die kleinern Ländchen erfordern mehr Leute die damit bekannt ſind. Alles dieſes hat ſich zwar in unſern Zeiten nach Beſchaffen heit der Umſtände mehr oder weniger geändert, die Geheimniß [...]
[...] Buch unentbehrlich. Ja ſogar der wirkliche Staatsrechtsgelehrte wird es als Handbuch mit dem größten Nutzen brauchen können, nd würde es noch mehr, wenn der Hr. Hofrath mehrere Allegate den ausführlichen Abhandlungen hätte hinzufügen wollen, doch verliert durch deren Weglaſſung das Buch wenig von ſei. [...]
[...] lehrten bilden will, wenn er auch ſchon mehr als bloſſer Anfänger iſt. Die durchgängig angenehme Sprache, die nichts weniger als jüriſtiſch iſt, wird zu Erreichung des Zweckes noch mehr beytra [...]
[...] ben, daß dem Herkommen noch etwas zu viel Ä ſey, und daß man dieſes Wort ganz aus dem deutſchen Staatsrechte ver“, bannen, oder wenigſtens dem Herkommen nicht mehr die Kraft ei: nes geſchriebenen Geſetzes beylegen ſollte. In gewiſſen Fällen, die aber im Grunde Kleinigkeiten ſind, z. B. in Betreibung der Ge-, [...]
[...] nerley Nahrungsſaft, der bey den Gewächſen verſchieden modifi cirt wird, doch einige erfordern ein verſchiedenes Verhältniß der Ingredienzen, einige verlangen eine mehr verdickte, andere eine mehr verdünnte Auflöſung. Die Gegner werden ſagen: mehr wols len wir nicht. Verſchiedenes Verhältniß der Ingredienzen, iſt [...]
[...] Fruchtwechſel nöthig ? ja, ſagt der Verfes iſt möglich, daß für eine Gattung Frucht die Nahrung, nicht mehr ſtark genug iſt. Wenn ſie erſetzt wird, ſo iſt kein Boden, der nicht einerley tragen [...]
[...] vor, und ertheilt manche gute Lehre. , S. 66. Nicht egen nach der Brache und Wendefahre iſt fehlerhaft; Quecken verbrennen auf dem Acker iſt ſchädlich, weil das Feuer mehr Düngung ver zehrt, als die Aſche gibt., Schubart will den Klee umgeackert und gleich beſät haben. Dies iſt falſch, man muß den Acker abliegen [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen30.09.1778
  • Datum
    Mittwoch, 30. September 1778
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ämt derſelben findet man ſchon in den dem erſten Abdruck des Abraham beygefügten Gedanken über die Vereinigung der Religion, Poeſie und Muſik. Hier hat der Verf. das mehr ausge führt, wovon er dort nur etwas ſagte und überhaupt mehr kalt uns terſucht, was er dort mit Wärme empfohl. Der Innhalt beſteht [...]
[...] Von den Pflichten die die geiſtlichen Dichter und Tonkünſtler zu erfül len haben. – In Anſehung der zwoten Frage heißt es: Die Dich ter müſſen und können mehr thun als gethan iſt. Man ſollte mehr die vollkommenſten Lieder, welche uns die Sammlung der Pſalmen aufbehalten, ſtudiren. Sie ſind die erſten würdigſten Muſter des [...]
[...] kannt. Man ſolle beſſere Terte für die gewöhnlichen Kirchenmuſi ken machen, und Volkslieder, die gewiſſermaßen auch religiöſen Junhalts wären, doch mehr Gott in der Natur beſängen, oder mehr die kleinern Situationen des menſchlichen und häuslichen Lebens in Rückſicht auf Gott ausdruckten. Wenn dann die Dichter vorgear: [...]
[...] die kleinern Situationen des menſchlichen und häuslichen Lebens in Rückſicht auf Gott ausdruckten. Wenn dann die Dichter vorgear: beitet hätten, ſo müßten auch die Komponiſten mehr thun. Dieſe können es um ſo eher, da es ihnen weit weniger als den Dichtern an Aufmunterung fehlt. Der Komponiſt, der zugleich für den Ge [...]
[...] ſang arbeitet, macht durch religiöſe Arbeiten das meiſte Glück. Das zNiehrthun der Komponiſten würde auch überhaupt faſt nur darin beſtehen, ſich mehr in das Eigenthümliche der heiligen Muſik hin einzuſindiren. – Nun vom religiöſen Drama, ſofern es für die Muſik beſtimmt iſt, insbeſondere. Der Stof dazu liegt in der [...]
[...] aber meiſtentheils ſehr erhabene Menſchen die Hauptperſonen ſind; weil es dort gewöhnlichere Begebenheiten bekannter Situationen find; hier aber in beyder Abſicht mehr Aufſerordentliches und Gött liches iſt; dort der Dichter mehr Freyheit ſelbſt zu erfinden fühlt, und man ihm auch eher glaubt, hier aber ſeinem großen Lehrer weit [...]
[...] - liſchen ? Werd' ich euch kennen, Mitanbeter, euch? Wallen zu euch ſterblich nicht mehr ? Feyern Dort auf dem Siebengeſtirn im Sirius, unter der [...]
[...] Die kein Tod mehr dann mir entreiſſet, hinauf wo lächelnde Himmelbewohner mit uns zum Pſalme Singen dem Herrn, welcher den Staub zum Leben [...]
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