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Suchbegriff: Mehring

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Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)05.11.1804
  • Datum
    Montag, 05. November 1804
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] ge: Wie iſt der Theuerung, des Ge! treides abzuhelfen: *) Wenn bey einer mehr als mittelmäßig guten Ernte, die ganz Deutſchland und die ihm angrenzenden Provinzen in dieſem Jah [...]
[...] gründe ſind die Städte Quedlinburg und Wernigerode. Der erſte Ort hat einen ſo beträchtlichen Ackerbau, daß er mehr Ge treide gewinnt, als ſeine Einwohner an Brod und Bier verzehren können. Gleich [...]
[...] dafür ins Land zu bringen. ad 3... Die Bevölkerung verringern zu wollen, würde unklug ſeyn. Je mehr hers vorbringende Hände ein Staat hat, und je mehr verzehrende Mäuler er beſitzt, deſto [...]
[...] deſſen Beſoldung vor handert und mehr Jahr [...]
[...] fer gewinnt, er get eine gute Makung des S5lachtviehes und ſchafft gutes Fleiſch zuin Verkauf. Wie mehr Vortheile laſſen ſich das von nicht attfzählen. - - T!ser ſei?:2 Tºchtbeile: Der Brannfs [...]
[...] ſchaffen, ſie müſſen ſolches liegen laſſen, bet teln gehen, verhungern. Dieſe Noth nimmt immer mehr zu. Der arme Handwerker bet telt, betrügt, er ſtiehlt, er trinkt Brannt wein, weil er das Brod nicht mehr bezahlen [...]
[...] Verde!!. .. Durch das Branntweinbrennen wird die Viehzucht offenbar mehr gehindert als ver“ mehrt. Denn die durch das Brennen ver urſachte Theuerung des Getreides iſt der [...]
[...] Die in dem Ä ihren Grund habende Theuerung hat al - - mehr Geld, aber # größere Wohlhaben hett, keine Glückſeligkeit ins Land gebracht. Werden dieſe Bortheile und Fachheile [...]
[...] dern nachtheilig, alſo mehr ſchädlich als vor theilhaft iſt; daß alſo upt ein zÄgewiſſen Fäll an vºr [...]
[...] Deutſchland, indem man nicht nur die Stadt Main nebit 26 andern Städten und Dörfern, ſondern auch den Lauf des Rhein- und Mainſtromes mehr als drey Stunden weit, mit einem Blicke üder“ [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)21.06.1804
  • Datum
    Donnerstag, 21. Juni 1804
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchon eine geringe Erkältung am Morgen Krankheit hervor; ſo kann ein leichter Schreck uns jetzt mehr ſchaden, als ein ſtärkerer, den wir ſpäter erfahren, und nie ſind wir der Ge fahr anſteckender Krankheiten mehr ausgeſetzt, [...]
[...] tere, müßige Beſchäftigung, ſie ſey körper lich oder geiſtig, bekömmt uns ſo wenig, als eine mehr als mittlere Anſtrengung. Jene verhindert die ſteigende Zunahme unſrer Kräfte; dieſe hingegen bringt leicht durch [...]
[...] des Menſchen wurde, deſto mehr Krankheits - - Wº [...]
[...] veranlaſſungen erkünſtelte er ſich auch mit ihr Ä und die mehr Umfang verlangt eine Oätetik für ihn. Dieſe Erklärung möge ein für allemahl gelten. [...]
[...] Ich will ſcßt auf einige allgemeiner ſtattfindende Verhältniſſe, die in Betreff un! ſrer Lebensordnung für den Morgen mehr oder weniger wichtig ſind, aufmerkſam ma chen. Wer die Regel kennt, wird leicht ſelbſt [...]
[...] wärme und dem zu langen erſchlaffenden Schlaf; ſo wird auch bald der erktintelte, erzwungene Schweiß ſich nicht mehr einſiel len, der nur die Haut noch mehr erſchlafft, und ſchon für die geringſte Erkältung em [...]
[...] nicht bloß geſchützter gegen Erkältung, ſo dern wir kürzen dadurch auch den müßigern Zeitraum des Morgens mehr ab, werden wacher und zu den Geſchäften des Tages viele leicht auch früher geneigt. - [...]
[...] wenn alle ſolche Subſtanzen, die vorzüglich wirkſam, und mehr Reiß als Nahrungsmit tel ſind, bloß als Arzney angewandt werden ſeilten, ſo müßten wir auch den Wein, Brunnt [...]
[...] leiſeres Pochen, oder ſie haben ihn nach und nach ſchon ſo ſehr gedemüthigt, daß er nicht mehr den Muth, etwas zu federn, hat Andre übertreiben es noch mehr, und bieten ihm auch ſogar des Abends nichts, ſo daß ſie dem Ma! [...]
[...] ßern nachtheiligen Eindrucks. So lange wir nüchtern ſind, hat jede Krankheitsurſach, je der Krankheitsſtoff mehr Gewalt über uns, und es iſt ſchon eine längſt bekannte richtige Regel, nie im nüchternen Zuſtande Kranke [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)19.07.1796
  • Datum
    Dienstag, 19. Juli 1796
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 9
[...] icher als das Dreſchen und beſonders in Län dern, ws der Lurus und das damit verbunde jemächliche Leben immer mehr und mehr empor kommt. Viele, wenn ſie nicht die äu ßeſ Foth zwänge, oder ihren Unterhalt [...]
[...] die ſich des Dreſchens ſonſt nicht ſchämten, ſ davon losſchälen geſehen. Man driſcht jetzt nicht mehr ſein eigen erbautes Getreide, indem man auch nicht mehr für andere dreſchen will, welches man doch ſonſt hat; ſondern hält ſich [...]
[...] er ein Bedienter wird, Hierzu kommt, daß die Städter jetzt einen großen Theil derſelben mehr brauchen als ſonſt, weil unter den vielen kleinen Herren einige wieder größere Herren ſeyn wollen als ſie ſind, und es daher unſchick [...]
[...] den. Die Hälfte derſelben wird gewiſ den Yanº de entzogen. Wie viele ſtudieren jetzt von den Kindern des Landmanns mehr als ehemals, und wenn auch gar nichts aus denſelben wird, ſo werden zum wenigſten Herren daraus, die [...]
[...] ſetze nur noch hinzu, daß die Arbeiten des Kand manns ſich ſeit geraumer Zeit ſehr vermehrt haben. Der Ackerbau, der immer mehr und mehr empor kommt, erfordert mehr Hände, weil er beſſer bearbeitet werden ſoll, um ihm [...]
[...] mehr empor kommt, erfordert mehr Hände, weil er beſſer bearbeitet werden ſoll, um ihm auf eine künſtliche Weiſe das noch mehr abzu gewinnen, was mehrere Abgaben und die [...]
[...] Ausgaben des Luxus mehr verlangen. Wie viele Aecker werden immer mehr und mehr j bar gemacht. Auch die Baumzucht erfordert [...]
[...] zermalt er die Frucht, iſt wird nicht reingedroſchen. Doch dem ſey wie ihm wolle, ich wünſche, und mehr verſtändi: e Oekonomen wünſchen mit mir eine gute reſchmaſchine, und um es dem Herrn Paſt. [...]
[...] die nöthigen Kenntniſſe und Fertigkeiten ver ſchaffen zu laſſen, mit ihm auch ſelbſt ver nünftig umgehen will, der kann mehr Nach richt von demſelben in der Expedition des Reichs Anzeigers erhalten. [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)02.05.1801
  • Datum
    Samstag, 02. Mai 1801
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] oder ein ÄgÄ Feind des Bauernſtandes ſeyn. Angenommen, daß bev einer ſolchen veränderten Einrichtung mehr Geiſtesbildung [...]
[...] und mehr Sittlichkeit befördert, feineres Gefühl für alles Wahre, Gute und Schonege weckt, genährt und geſtärkt würde, und zu [...]
[...] I464 eine beßre Zukunft noch immer mehr leiſten, [...]
[...] aus dem Stande heranstraten, den ſie nun in ſeiner aufblühenden Jugendveredlen und andern Ständen mehr nähern ſollen; daß ſie [...]
[...] die ſchon von ihrer erſten Jugend an du einen längern und weit umfaſſendern. Unter richt mehr Kenntniſſe, und durch einen nä # Umgang mit der feinern Welt, mehr rfahrung und mehr Geſchmeidigkeit erlang [...]
[...] werden die Möglichkeit meines Ä wo nicht mehr beweiſen, doch in ein j Licht ſetzen. - 1) Man könnte ſagen: es iſt dem Stande [...]
[...] bleiben; ſo ſind ja in der E zwey Prediger an jeder Gemeind auch gewöhnlich ein oder mehr toren; auf dem Lande aber müſſer nachbarte Prediger im Falle der Not [...]
[...] # d, gerade dieſ iſt der Fall in den mehre Lang ſind Kenner, ein [...]
[...] bringen. Ich halte ſie alſº äuf dem Laide für etwas entbehrliches und finde, daß ſie die Andacht mehr ſtören als befördern, den Ge ſchmack mehr verderben als ausbilden. Der regelmäßige und wohltönende Geſang, den [...]
[...] alſo dafür ſorgfältigſt zu hüten ſuchen, und alles, was Ä ganz zuverläſſig als noch etwas ungewiß, aber doch als mehr oder we. Ä wahrſcheinlich anzugeben die Gütigkeit haben. - [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)01.06.1797
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juni 1797
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Vorſchlag, die Bäume mit Dört nern zu verbinden, hat nichts gefruchtet, viel: mehr hat michs gedünket, daß ſolcher Dorn verba!:d die Hirſche noch mehr divertire? wä re hier nicht ein anders den Bäumen und Hir [...]
[...] ſie conſolidirt verkauft. Kaum zu 3 prºCent wird er nach dem jetzigen theuren Preiſe der Grundſtücke ſein Guth benºßen und zu Und mehr proCent wird er ſeine Grundſtücke veräuſſern können, folg ich zwey und mehr proCent gewinnen. Dieſe [...]
[...] folglich auch der Grund, welcher daraus für die Unheilbarkeit der Ä Ä wird, nicht mehr anwendbar. Die Lan [...]
[...] viel gewonnen, daß nun Prämien auf die Auéfuhr F t werden können, anſtatt daß ſie vorherjdje infuhr geſetzt werden mußten, wie viel mehr wür [...]
[...] theilt, ſo werden die Früchtej jenſo großer Menger erbaut, ſondern es werden auch auſſerdem noch mehr Handlungsprodukte, als Flachs, [...]
[...] Mit der erweiterten Landwirthſchaft gewinnen alle Handwerker und Profeſſioniſten, welche mit den Ä Bedürfniſſen auch mehr Arbeit erhalten, Der Geldumlauf gewinnt gleichfalls, indem die Grundſtücke zum Handlungsartikeſ werden, und [...]
[...] Trift ſo, werden die Schäfereyen dadurch eher ge-- winnen als verlieren, weil mehrere Landwirthe auch mehr Ärz als ein einziger Guthsdeſitzer hal tenfölnen, abey entſteht noch der ºtz - A [...]
[...] nicht einmal anzuwenden weiß, ſo wird auch durch die Vereinzelung der Fleiß und die Sparſamkeit mehr angefeuert, weis die Sitten verbeſſert. [...]
[...] den erleichtert, und es kommt wegen aufgehobe ner Huth und Trift mehr Grund und Boden zur [...]
[...] Huth und Trift oder ſonſten eingeſchränkt iſt, und man wird den Beweis hiervon beſtätigt finden, Nur die Sache mit ein wenig mehr Menſchen liebe und wahrer Theilnahme für Menſchenwohl [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)29.12.1804
  • Datum
    Samstag, 29. Dezember 1804
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Accidenten in ſeiner Gemeinde aufge jben habe. Aber dennoch Äfe cº jeſe Aufhebung ſelbſt, und mehr noch die öf jtliche Bekanntmachung derſelben unbedingte Äſligung erwarten könne. T Der jedes [...]
[...] den der Schmetterlinge weniger, dieſe je gen weiger Eyer, und die künftige auch noch ſo günſtige Witterung kann nicht mehr Ra pen das Futter geben, als Schmetterlings eyer Ä Äs h [...]
[...] gen Zeiten noch zurückhielten, Danahls hatte Deutſchland, „ob es gleich nicht mehr, das waldreiche Deutſch [...]
[...] mehr von ſeinen Waldungen; der Ackerbau wurde eſ tºll? Ä betrieben, und da man noch keinen Gedanken vºr Holzmangehege [...]
[...] mer mehr Malddiſfyiete urbar gemacht; und wer dieſes veranſtaltete, erwarb ſich ſogar für die damahligen Zeiten ein großes Vert [...]
[...] Induſtrie, Gewerbe aller Art, und vorzüglich das Fabrikweſen, erhoben ſich jetzt immer mehr in Deutſchland, und bald fand der Wanderer in den ſonſt undurch dringlichen Waldungen überall Herberge [...]
[...] de; ſo mußte nothwendig die Fortpflanzung gehindert, und ſelbſt der Trieb zu derſelben gemindert werden. Denn je mehr die Wald gegenden Ä wurden, deno mehr wurº de auch den Vögeln nachgeſtellt. [...]
[...] mr ihre ſtärkere Vermehrung hindert, ſo befördert wieder günſtigere Witterung in andern Jahren ihr Gedeihen deſto mehr; ihr re Anzahl nimmt daher immer mehr zu, und ſie können jetzt ſchon dem täglich ſchwächer [...]
[...] Ä die Gegend mit einem dumpfen Geräuſch erfüllte. f Die Vögel ſind alſo ſchon jetzt nicht mehr im Stande, die Menge der Raupen ſo weit vermindern, daß ſie keine allgemeine Vers [...]
[...] nun aber unſere zur Vertilgung der ſchäd Ichen Waldinſecten beſtimmten Vögel ſich ſeit vielen Jahrhunderten immer mehr vermindert haben: ſo iſt ihre Anzahl nicht mehr hinrei chend, das jetzt übermäßig vermehrte und [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)20.05.1800
  • Datum
    Dienstag, 20. Mai 1800
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] ie iſt es anzufangen, daß es gar keine YP Än mehr gebe ? - (Beſchluß zu Nr. 114 S. 1461-1469.), In der Maße, in welcher man gegen die [...]
[...] unternehütendſten, und Stolz und Site ſcheu chen das weidliche Geſchlecht in den niedrigen Ständen mehr denn zu ſehr zurück, js daß es ſich unaufgefordert dem männlichen in den höher Ständen nähern ſollte j [...]
[...] loſes Mädchenleiden und häufiger Kindermord. Sobald ein Mädchen in ſolcher Naturlage ſich nicht mehr von der Obrigkeit beſtraft, ſich nicht mehr öffentlich entehret, ſich nicht mehr von allen ſeinen Freunden verlaſſen, und [...]
[...] lern Ständen die Eheſcheu immer mehr um - [...]
[...] ehen wagen es, wenn ſie kein beträchiiches Vermögen für ſich haben, oder dergleichen l! erheirathen wiſſ:1, kaum mehr, ein Zei ZU nehmen, Ihre Beſoldungen ſind nach der Wohlfeile der "origen Jahrhunderte zugeſchnit [...]
[...] Hauswirthſchaften erhalten könnte. Die Do, mänen bleiben, wie ſie ſind, Trift und Get uneinweide des gleichen. Ja noch mehr: der immer mehr anwachſende Soldatenſtand kommt dazu. Dem ganzen Regiment werden keine [...]
[...] geſchiehet! Die Stärke des Geſchlechtstriebes bleibt deſſen ungeachtet dieſelbe, und die Nas turläſſet deshalb heut zu Tage nicht mehr Zeus ºngs Urtüchtige zur Welt kommen, als ſonſt. o ſucht dieſer Trieb unnatürliche Befriedi [...]
[...] dagegen. ß "Ädlich ,,fo fehlt auch noch in den mehr ſten Steaten eine gewiſſe Art von öffentlichen Hänſern, deren auch der kleinſte Staat wenig [...]
[...] Yamen nicht auch noch ferner aufbringen, wenn ſie durch Anſtalten von Findelhäuſern mit der Zeit zu ſolchen Executionen nicht mehr nöthig ſeyn werden? Rie, nie würde eine menſchlichere Auflage auf das Volk gemacht [...]
[...] - Kauf- und Handels-Sachen. Mineralien - Cabinette. Da die durch öffentliche Blätter ſchon mehr mals angezeigten Mineralien - Kabinette wieder völlig abgegangen, aber deswegen wieder "Ä [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)13.11.1795
  • Datum
    Freitag, 13. November 1795
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] mehr gegen Verauctionirung herrſchaftli: [...]
[...] weil jeder etwas mehr als ſonſt vor ſich zu [...]
[...] hat? – # man denn dabey auch erwogen, oh das ſich darbietende Subject ſo viel Kennt niſſe mehr habe, als ſeine Vorgänger, um [...]
[...] mehr werden. Man Ä durch planmäßige, dem Landesherrn oder dem t (lk [...]
[...] Gutsbeſitzer, den Unterthanen unſchädliche Einrichtungen ſo viel mehr zu gewinnen, daß er dabey beſtehen könne? Hat man es denn wohlerwogen: ob bey allen noch ſo guten Wn [...]
[...] ſen, oder aus einem falſchen eingebildeten Wahne von ihren Kenntniſſen mehr geloben, als ſie zu leiſten und zu geben im Stande [...]
[...] -ſie ſich nicht allein die Pachtjahre durch helfen, ſondern auch wohl noch etwas mehr erwerben, worunter der kommende Pachter, die innern Kräfte des Guts, am meiſten aber der Vere [...]
[...] Oder glauben ſie etwa, daß Ä e Preiſe eintreten, wenn der Gewinn beym dbau mehr durch Fleiß und Betriebſamkeit, mehr durch zweckmäßige Einrichtungen und durch Häuslichkeit erſt wieder herbeygeſchafft [...]
[...] mehr durch zweckmäßige Einrichtungen und durch Häuslichkeit erſt wieder herbeygeſchafft werden muß, und nicht mehr ſo leicht herbeye geſchafft werden kann: glauben ſie, daß dann noch der Pachtungs- Competenten ſo viele [...]
[...] ſtändlich auseinander zu ſehen, warum Wir tig nicht mehr eben dieſer willkührlichen Anord der Verfaſſer oder Verleger ausgeſetzt ſeyn wollen [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)15.12.1801
  • Datum
    Dienstag, 15. Dezember 1801
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] eigniß, theils iſt nicht recht Ä , warum dieſe Lande unſere ihnen durch viele Landfracht noch mehr vertheuerte Wolle und Garne mit Gewinn verarbeiten können, und unſere in ländiſchen Fabrikanten könnten nicht Ä da: [...]
[...] beruhet hauptſächlich auf dem ausländiſchen Debit. Wir fertigen in manchen ſolchen Art keln mehr als das Bedürfniß des Landes, und tragen, beſonders in Tüchern, mehr in als ausländiſche Waare, daher halten unſere [...]
[...] Tüfern, mehr Waare waſumirt, wo in den Landen des Kriegstheaters, oder wo Rekriten Aushebungen viel Menſchen koſteten, weniger [...]
[...] zu hintergehen ſind, wenn man das Kind nicht mit dem Bade verſchütten will, nicht mehr, als ſie ihnen nutzen können. Aber das iſt etwas anders, was Unterthanen, die in Verfall der Nahrung kommen, als leidende [...]
[...] Hauſe anlockt. Zu Churfürſt Auguſts Zeiten und in einzelnen folgenden Zeiträumen hatten leicht viele Städte mehr Tuchmacher, oder von andern Handwerken mehr Meiſter Ä Lt [...]
[...] hat nicht bloß Sachſen, ſondern wol das ganze fabricirende Europa erfahren. Von allen Sei: ten mehr Fleiß, mehr Speculation auf die Wege und Ereigniſſe des Handels in den ent fernteſten Landen, theuerereMaterialien. Preiſe, [...]
[...] rere Krankheitsſtoffe im Stande, andere zu erſetzen, oder ihre Wirkung aufzuheben. Man wird nur darauf mehr achten müſſen. Kuhpockenſoff bringt in den Leibe eines Hun de diejenige Hundekrankheit hervor, welche [...]
[...] Jſt niemand ein Mittel gegen die Söhe bekannt, die, wie ich ſo ziemlich ſchon in mei jäusweſen erfahre, und nºch mehr aus jGeſchichte mancher Gefängniſſe weiß, bis [...]
[...] iegenhals an der Biela in Oberſchleſien, an eine Verwandten geſchrieben, ſeit dem aber nichts mehr von ſich hören laſſen. Wegen Fa milien : Angelegenheiten wird daher derſelbe, oder ein edler Menſchenfreund, welcher von [...]
[...] 2) Chrph. Sr. Ehrhardt's. - - Nachdem vom Gräfl. Stoubºrg. hege Amte der vor mehr als 40 Jahren als Beckerburſ de [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)09.02.1795
  • Datum
    Montag, 09. Februar 1795
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] rung, vielmehr gerade das Gegentheil. Der ausge artete Menſch findet daſelbſt eine Geſellſchaft gleich geſinnter oft noch älterer, verhärteter, mehr auſ, gelernter Böſewichter. Gleichheit des Schickſalsjo der Denkart ſtiftet eine Gattung Freundſchaft odjº [...]
[...] Was längſt abgehärtete Böſewichter, Straßen räuber und Diebe von Gewerbe ſind, ſcheuen am Ende nicht mehr – als den Tod. „Gegen Gefäng niß, harte Behandlung, auch gegen körperliche Ä ſ [...]
[...] icher Gefangenſchaft, ſo kann er nach der Einrichtung dieſer Zwangdrter nur immer tiger werden, und um ſo mehr, je länger er ſeine Neigungen und Wünſche unterdrücken muß – Wirklich beſſernde Anſtalten für ſolche Menſchen, ſind eine Aufgabe, [...]
[...] leichung voriger Zeiten auch die größten Miſſethäter ehandelt, von Ä für Menſchenleben, und was dergleichen ſchöne Reden mehr ſind. Aber was iſt dieß für eine Menſchlichkeit, die ſich zu Gunſten des Böſewichts nnd zum Schaden und Nachtheile [...]
[...] lichen Arbeiten nicht entbehren könnte. Zu große Gelindigkeit gegen Hauptverbrecher füllt allerdings die Gefängniſſe und Arbeitshäuſer mehr, als zwe mäßige Strenge. Der Nutzen, den der Böſewicht durch Eriedung einer abſchreckenden Todesſtrafe noch [...]
[...] und da in den Gerichtsſälen Eingang gefunden hat, iſt freylich Kayſer Karls d. f. peinliche Halsgerichts ordnung nicht mehr der allgemeine Kanon der Ge rechtigkeitspflege. Man ſpricht viel von der größern und geringern Strafwürdigkeit des Verbrechens, [...]
[...] nur einen ſehr oberflächlichen Blick in die Tiefe des menſchlichen Herzens merfen können. Es giebt Ver brecher, die mehr Bösartigkeit verrathen, als ſelbſt Straßenraub und Mordbrennen. Der tückiſche Ver leumder iſt im moraliſchen Sinn oft ein größerer [...]
[...] lichen Verurtheilung, ſo beſchwerlich, ſo langweilig, ſo koſtſpielig, und die Art der ſachwalteriſchen Ver Äg – ſo viel ich einſehen kann, – mehr ein alter Brauch, eine Formalität oder Ceremonie, welche nicht ſowohl für den Verbrecher, als für ſei [...]
[...] Todesſtrafe gewiß iſt, daß man den Uebelthäter we der zu martern pflegt, noch zu martern nöthig hat, weil Leute ſeiner Art meiſtentheils den Tod weit mehr als alle Marter ſcheuen. - Dieſes langweilige Verfahren iſt in den meiſten [...]
[...] jeher, Cdurch adrelanges einſames Gefängniß oft hart genug beſtraft,) wird, wenn er merkt, daß er dem Tode nicht mehr entrinnen kann, zwar nicht moraliſch beſſer, aber doch zahmer, weichmütiger, enfſanler. er Herr Paſtor ermangelt nicht, dem [...]