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Suchbegriff: Mehring

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Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken (Ansbacher Morgenblatt)Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken 10.1862/11.1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Oktober 1862
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 7
[...] einem Drahtgelände weniger geerntet als ich a« Stangen Würde erhalten haben. ^ Lehrer Mößner hat Schnüre angewendet und mehr als an Stangen gebaut. Derselbe beschreibt sein Verfahren hiebei, welches jedoch zu umständlich erscheint. [...]
[...] hiebei, welches jedoch zu umständlich erscheint. . Müllermeister Sörgel: Ich habe an DrahtgeWnde« mehr erbaut als an Stangen und habe den Versuch nur aufgegeben, weil die zu den Endstützen nöthigen Stangen, die über Winter stehen bleiben, sehr schnell faulten und da [...]
[...] Reben wird durch Zeitersparnis? beim Anbinden wieder aus geglichen.' Da Niemand mehr das Wort über diesen Gegenstand ergreift, so wird zur Frage übergegangen, welche lautet? , , ^ '. ^' [...]
[...] thierischen oder pflanzlichen Düngermitteln, oder aus den in und auf dem Boden abgestorbenen und verwesten Pflanzen. Diese Rückstände verbinden sich zu einem mehr oder minder pulverigen, in der Regel schwarzen oder braunen lockeren Stoff mit vorwaltender Säure, die sich mit den mineralischen [...]
[...] setze, ihn dichter mache und seine Feuchtigkeit entziehe. Der Kalk befördere die Zersetzung des Humus, tilge dessen Säuren, mache ihn auflöslich, gebe ihm mehr Zusammenhang und erwärme ihn. Schlußlich gibt Redner noch das Ver fahren an, wodurch man finden könne, ob der Boden zn viel [...]
[...] kommen, auch seilte Mastungsfähigkeit fehr gut. Alle diese Viehschläge kommen jedoch bei uns nicht mehr ganz rein vor, sondern sind durch Kreuzung gemischt, wodurch sie so manche Verwandlung in ihrem Wesen erlitten haben. [...]
[...] und Winterfütterung und bemerkt, daß die Branntweinschlempe zwar sehr vortheilhaft auf die Milchergiebigkeit wirke, aber der Gesundheit der Thiers mehr oder minder nachtheilig sei. In neuerer Zeit habe man auch um dauernd gute Milchkühe zu erhalten, dieselben nach dem erstmaligen Kalben [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken (Ansbacher Morgenblatt)Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken 23.12.1872
  • Datum
    Montag, 23. Dezember 1872
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Immel, berufen. In dreitägiger gewiſſenhafter, ununterbrochener Thätigkeit hat die genannte Commiſſion die ausgeſtellten Arbeiten von mehr als 400 Schulen eingeſehen, beurtheilt und verglichen, und ſie kann die Verſicherung ausſprechen, daß ſie auch nicht von einer Schule die vorliegenden Arbeiten uneingeſehen ge [...]
[...] zeitgemäßen rationellen Betriebes der Landwirthſchaft jene geiſtige Ausbildung, welche die phyſiſche Kraft und die mechaniſche Fertig keit in ländlichen Verrichtungen nicht mehr allein in den Vorder grund ſtellen, da nur in der Zuſammenwirkung dieſer Eigen ſchaften mit der geiſtigen Ausbildung die landwirthſchaftlichen [...]
[...] wirthſchaft genommen wird, wobei namentlich örtliche landwirth ſchaftliche Verhältniſſe in geeigneter Weiſe zu berückſichtigen ſind. Mehr wird ſich – wenigſtens in den ländlichen Fortbildungs ſchulen – vorläufig ſchwerlich erreichen laſſen und höhere Anfor derungen dürften bei der gewiß richtigen Erkenntniß der faktiſchen [...]
[...] für dieſes Lebensalter unbedingt nothwendige Selbſtthätigkeit der Schüler, ihre Produktivität und Reproduktivität, bedeu tend mehr in Anſpruch zu nehmen wäre, als es thatſächlich von einer großen Anzahl von Schulen geſchehen iſt. Wenn aber auch einzelne Schulen noch etwas zu viel Theorie treiben, andere ſich [...]
[...] eine Sachoerſtändigen-Commiſſion zwei Lehrpläne ausarbeiten zu laſſen, einen für ſtädtiſche und einen für ländliche Fort bildungsſchulen. Für erſtere mit mehr gewerblicher Richtung könnte vielleicht das für die Münchener Fortbildungsſchulen unter dem Beirathe ausgezeichneter Schulmänner mit großer Sorgfalt [...]
[...] Von den landwirthſchaftlichen Winterſchulen, welche der Commiſſion zur Beurtheilung zunächſt nicht überwieſen waren, da ſie ſchon mehr in die Claſſe der Mittelſchulen rangiren, hatten folgende ihre Arbeiten ausgeſtellt: Roſenheim, Landshut, Regens burg, Amberg, Weiden, Ansbach Augsburg, Kaufbeuren und [...]
[...] Die Zahl der landwirthſchaftlichen Fortbildungsſchulen, welche heuer Arbeiten ausgeſtellt haben, hat ſich ſeit dem Jahre 1869 mehr als verdoppelt; ſie beträgt 414, alſo 231 mehr als vor drei Jahren, wo es im Ganzen nur 183 Schulen waren. [...]
[...] (Schluß) Davon treffen auf mehr gegen 1869 weniger gegen 1869 [...]
[...] Zahl dieſer den Unterricht der Volksſchulen ergänzenden und er weiternden Anſtalten abermals vermehrt habe, ſondern daß auch durch zweckmäßige und mehr einheitliche Lehrmittel mehr Syſtem und eine gewiſſe Gleichförmigkeit in den Unterricht gebracht wor den ſei, und dieſer ſelbſt durch Intenſität allſeitig an Werth ge [...]
[...] Zahl dieſer den Unterricht der Volksſchulen ergänzenden und er weiternden Anſtalten abermals vermehrt habe, ſondern daß auch durch zweckmäßige und mehr einheitliche Lehrmittel mehr Syſtem und eine gewiſſe Gleichförmigkeit in den Unterricht gebracht wor den ſei, und dieſer ſelbſt durch Intenſität allſeitig an Werth ge [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken (Ansbacher Morgenblatt)Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken 05.1861
  • Datum
    Mittwoch, 01. Mai 1861
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 6
[...] gefrorenen Samens im. Frühjahr, sowie zum Dichtmachen nach dem Unterpflügen des Mistes in der heißen Jahreszeit^ um die Feuchtigkeit mehr zu erhalten. Vor den gebräuchlichen glatten Walzen haben die dop pelten Ringelwalzen entschiedenen Vortheil, indem sie bei [...]
[...] »nd so das kleine Unkraut zerstört, damit man nicht später mit dem großen ungleich mehr Last hat. 6. Der Schaufel- oder Felgpflug. Bestehend aus 3 Schaaren^ welche man durch Schrau [...]
[...] Zisen ist mit 2 Stelleisen hinten zum Enger- und Weiter- rellen. Letztere Art verdient den Vorzug, obschon die höl zernen Streichbretter den Boden mehr krümmeln. Zum Bearbeiten der Runkelfelder größerer Ausdehnung verdient die Taylor'sche Pferdehacke von England für 2—S [...]
[...] ?inem Schwungrad befestigt sind, die beste und raschere Ar beit liefern. Letztere Art fördert bei sehr guter Arbeit jedenfalls das Meiste, erfordert freilich etwas mehr Kraft. Empfehlen kann ich eine derartige Maschine von Schu lart H Hesse in Dresden, welche inel. Transport Hieher auf - [...]
[...] besetzte Walze ist, welche die Frucht an einen ebenfalls ge zahnten eisernen Mantel durchschlägt. Bei der letzteren Art wird das Stroh wobl etwas mehr zerschlagen, die Leistungen hingegen werden sich bei Beiden gleich bleiben. , [...]
[...] byyern noch vorherrschende Dreistlderwirthschaft in Fruchtwechselwirthschaft umzuwandeln, um dadurch dem Futterbau mehr Eingang und Verbreitung zu verschaffen? 2) Dürfte in Niederbayern nach Einführung eines ge [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken (Ansbacher Morgenblatt)Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken 09.1863/10.1863
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1863
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 8
[...] von Pöllnitz zu Frankenberg, betreffend die Abgabe fein wolliger Zuchtwidder aus der dortigen Stammschäferei, nun mehr aufgelöst ist und eine unentgeldliche Abgabe von Zucht widdern auf Rechnung des Centralfonds für Cultur vorerst nicht mehr statt findet. [...]
[...] Sätze mit: 1) Das zur Zeit unter den Schafen herrschende Stall hinken ist nicht mehr die gewöhnliche, zu allen Zeiten vereinzelt auftretende gutartige Furunkel-Krankheit in den Klauen der Schafe; sondern es ist im Gegentheil [...]
[...] 2) die gewöhnlichen Mittel, als trockner Stall, trockne Weide, bessere Fütterung, endlich Ausschneiden und Aetzen der kranken Klauen nicht mehr ausreichend zur Bekämpfung des Nebels, sondern es müssen energische Maßregeln ge troffen werden, wie sie bei Epidemien zweckdienlich sind: [...]
[...] werk für eine solche aufgestellt und das Bedürfniß derselben wird fortwährend anerkannt.*) Die Dreschmaschinen gewinnen immer mehr Verbrei tung, werden immer mehr verbessert und bewähren sich überall. Besondere Anträge wurden nicht gestellt. [...]
[...] sen, indem meinen Kühen diese Fütterung nicht zusagte. Bald standen denselben die Zähne auf und sie konnten nicht mehr fressen; ein anderes Mal bekamen sie den Durchbruch und wurden schlechter. Natürlich trug das Grünfutter viel dazu bei. Weil ich aber meinen Kühen doch Besseres als [...]
[...] nichts Anderes erhielten, sogen sie denselben begierig'ein. Nach einiger Zeit hatten sie eine solche Vorliebe dafür, daß sie ein "leeres Wasser nicht mehr mochten und ihr letztes Fut ter nicht mehr fraßen, bis sie ihren Trank erhalten hatten. Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, daß ich nicht blos [...]
[...] Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, daß ich nicht blos die schönsten Kühe hatte, sondern ich gewann auch die Ueber- zeugung, daß sie mehr und bessere Milch gaben als vorher; und wenn nicht mehr, so ist diese Fütterung doch eine halbe Mästung. Natürlich hielt ich dabei die genaueste Ordnung [...]
[...] Im Sommer setzte ich den Trank mit angebrühten Heublnmen und Blättern fort. — Wohl kostet diese Füt terung wegen ces Kochens mehr Holz, aber dieses lohnt und rentirt sich. Ein solches Stück Vieh ist immer um den drit ten Theil mehr werth als ein Anderes. [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken (Ansbacher Morgenblatt)Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken 04.1863
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1863
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] auch dort die Anlegung von künstlichen Grasweiden mehr Anerkennung und Verbreitung findet. Der Handel wird sich bei der täglich gesteigerten Nachfrage nach Fleischvieh auch [...]
[...] Eine kärgliche Fütterung vermindert den Ertrag einer Schafhaltung sehr; jedes Thier hat zur Erhaltung seines Lebens eine gewisse Menge Futter nöthig, alles Mehr an Futter, welches dasselbe bekommt, erzeugt Fleisch, Knochen, [...]
[...] Wollverkauf, zwei sehr gesuchte Ausfuhrartikel, bekanntlich Erträge ab, die der Rente aus der übrigen Thierzucht nicht nachstehen, weßhalb mehr Sorgsalt in der Auswahl der Böcke doppelt nothwendig erscheint. Nächstdem ist die Fütterung der Sprungwidder, beson [...]
[...] waren und es den Einwohnern an Kulturland mangelte. Gelüste nach weiteren AUmandvertheilungen tauchen in neue rer Zeit immer mehr auf, denen von Seiten der Aufsichts behörden auch kein Hinderniß in den Weg gelegt wird, wenn die beiden Voraussetzungen, Kulturfähigkeit und Mangel an [...]
[...] meinden weitere AUmandvertheilungen verlangt, wo dieses Verlangen in keiner Weise gerechtfertigt erscheint, wo die Einwohner bereits mehr Kulturland haben, als sie gehörig düngen nnd fleißig bearbeiten können, oder wo die Lage und Bodenbeschaffenheit der Allmanden der Art ist, daß sie nicht [...]
[...] düngen nnd fleißig bearbeiten können, oder wo die Lage und Bodenbeschaffenheit der Allmanden der Art ist, daß sie nicht mehr zu den baufähigen gezählt werden können, oder wo durch weitere Allmandvertheilung eine bisher bestandene Schaf weide unmöglich gemacht wird. [...]
[...] Scheuerraums, als einer mit weniger Morgen, die er aber besser bearbeitet und düngt und dabei weniger Kulturkosten hat. Mehr Futterbau und weniger Morgen Halmfrüchte ist gegenwärtig eine goldene Bauernregel. Je größer die Ein nahmen aus dem Viehstall sind, um so mehr Garben liefern [...]
[...] entsteht. Da aber die Allmanden nicht allein das Weide areal bilden, vielmehr die ganze Markung weidepflichtig ist, so trägt der größere Güterbcsitz auch verhältnismäßig mehr zu Ermöglichung eines Schafwcidcpachts überhaupt und zur Ernährung der Schafherden bei, als der kleinere. Befinden [...]
[...] Jahr wird das Feld wieder der Schafweidc überlassen, und es wird alsdann eine vortreffliche Weide geben, auf der viel mehr Schafe ernährt werden können, als auf dem alten All- mcmdwasen, wenn während des Anbaues gedüngt wurde. Nach der Gerstenerndte dürfen die Schafe hier nicht weiden; [...]
[...] wird, so verwandelt sich die ganze anbaufähige Allmand all mählich in einem regelmäßigen Umlauf in eine gute reichliche Schafweide, die, wie bereits gesagt, ungleich mehr Schafe und besser ernährt, als in ihrem bisheigen Zustande. Diese gründliche Weideverbesserung, die eine größeck [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken (Ansbacher Morgenblatt)Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken 06.1862
  • Datum
    Sonntag, 01. Juni 1862
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] bildungsschulen werden ersucht, ihren Zuhörern die vorstehende Futterwerthstabelle, sowie die beigefügten Beispiele, deren wir in den folgende^ Nummern noch mehr anführen werden, ge nau zu erklären. [...]
[...] Also in technischer Beziehung könne über die Nützlichkeit und Zweckmäßigkeit der fraglichen Anstalten kein Zweifel mehr bestehen, vielmehr handle es sich blos noch darum, die betreffenden Behörden für die Sache zu gewinnen. Die Berathung der zweiten Frage: [...]
[...] die Impfung in der Regel augenblicklich wenigstens auf einige Zeit verdrängt, und das ist der größte Gewinn, den das Impfen überhaupt gewährt, weil man nicht mehr genö- thigt ist, die von der Lungenseuche befallenen Thiers sogleich [...]
[...] die reichen Fluren von Queichheim, Mörlheim, Offenbach und Dreihof nach Edenkoben zu bringen. Rasch waren die Wägen besetzt und ohne von der Festung Landau mehr als die Wälle zu sehen, lenkten wir in die obigen Feld marken ein. [...]
[...] der beiderseitigen guten Eigenschaften wirklich nicht viel sei, und daß weit mehr erreicht werde, wenn man die besten Thiers der an das Futter und an die klimatischen Ver hältnisse gewöhnten Landrase zur Reinzucht auswähle. [...]
[...] Jahre bei der Straubinger Wanderversammlung gemachte Verheißung in vollstem Maße in Erfüllung gehen ließ. Wir bekamen hier Weine zu kosten, von deren Existenz die Mehr zahl von uns vielleicht keine Ahnung hatte; aber die Zeit eilte und nach einem flüchtigen Blick in die großen Keller [...]
[...] in keinerlei Beziehung etwas zu wünschen übrig, so daß bei einer richtigen Auswahl des Züchtungs - Materials auf dem Wege einer aufmerksamen Reinzucht gewiß mehr erreicht wird, als durch Kreuzung mit fremden Rayen. Hiermit soll durch aus nicht gesagt scyn, daß das Bestreben einzelner rationel [...]
[...] einer rationellen Fütterung, Wart und Pflege erfüllt werden könnten, bei- einer Kreuzung mit Ostfriesläudern vielleicht et was mehr Milch, aber einen desto schlechteren Körperbau und bei Paarung mit englischen Raeen jedenfalls weniger Milch, dagegen mehr Fleisch und Fett, für welch letztere Produkte [...]
[...] schen Märkten nie gebeckt. . 'Wo bleibt also der Vortheil? Mehr Beachtung verdient jedenfalls eine Kreuzung des Glanviehes mit dem naturwüchsigen Simmenthaler Stamm, der billig zu beschaffen ist, feine guten Eigenschaften jeden [...]
[...] sumpfte Oedungen unbenutzt umherliegen, würden drainirt einen sehr werthvollen Besitz abgeben. Indem man höher steigt, kommt man mehr in die stei nigten, weniger schweren Schichten des sogenannten Wellen» kalkes, welchem hie und da ein herrlicher, fruchtbarer mil [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken (Ansbacher Morgenblatt)Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken 12.1862
  • Datum
    Montag, 01. Dezember 1862
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] Strauß: Das Thier kommt nur da häusig vor, wo es seine Nahrung in Neberfluß sindet. Würden keine Enger linge mehr vertilgt, so würde die Ernte nicht nur geschmä lert, sondern gar kein Gras mehr wachsen. Man kann ja die aufgeworfenen Haufen ebnen und mit dieser Erde die [...]
[...] Thierarzt Uebler: Herr Strauß hat behauptet, wenn die Engerlinge nicht vertilgt würden, wachse am Ende kein Grashalm mehr. In ganz schwerem Boden sindet man keine Maulwürfe, jedoch Engerlinge, die nicht vertilgt werden. [...]
[...] Das Ansbacher Morgenblatt, welches mit dem Neujahr 1863 fein Format abermals ver größert und trotzdem nicht mehr als viertsljährlich 1 fl. kostet, dürfte, da es neben seinem übrigen mannigfaltigen Inhalte auch der Landwirthschaft ganz besondere Aufmerksamkeit und [...]
[...] dürfte, da es neben seinem übrigen mannigfaltigen Inhalte auch der Landwirthschaft ganz besondere Aufmerksamkeit und Berücksichtigung zuwendet, sich vorzugsweise und um so mehr den HH. Landwirt hen empfehlen, als dasselbe seiner Größe, Tendenz und ganzen Haltung nach, wie auf die mittleren und [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken (Ansbacher Morgenblatt)Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken 03.1862/04.1862
  • Datum
    Samstag, 01. März 1862
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 6
[...] , Vorgeführt wurden 30 Bullen. l , Im Vorjahr „ 16 „ , , ^. - Somit Heuer mehr: 14 „ ,,: , ^ . ^ . Preise erhielten: iDen ersten Preis mit 30 fl. und Fahne: Oekonom Schwab- [...]
[...] ^Vorgefuhrt wurden 18 Bullen," Im Vorjahre 13 ^/ Somit . Heuer mehr 5 „ „. . Preise, erhieltey:,. . , . . . ^ Den ersten Preis mit 30 fl. und Fahne: Oekonom'L?i- [...]
[...] Vorgeführt wurden 29 Bullen. Im Vorjahr . .13 „ ^ ^. . .,. . Somit Heuer mehr 16 „ Preise erhielten: '° » >. '', .? ersten Preis mit 30 fl. und Fahne erhielt die Bier« [...]
[...] ein besonderes starkes Wachsthum, so sah er doch den gan- en Sommer hindurch auffallend hell und gesund aus. Die )olden hatten mehr Goldschimmer, fühlten sich fester und :iner an, hatten weniger Körner, waren mehlreicher und da- um auch gewichtiger, als da, wo keine Asche zur Anwendung [...]
[...] üemand ein Quintchen dieses Goldstaubes unbenutzt ver- zmmen lassen. Noch mehr Triebkraft übte Jauche aus, wonn't ich eine ,-isch angelegte Hopfenpflanzung düngte. Nachdem die Keime ervorgebrochen und ungefahr 1 Schuh getrieben hatten, be- [...]
[...] W 'Mni bald öber ^6—10 Fuss lange MÄrAttti hinäuszei- rankt yaM." Bott'M in Menge -hettvrbrechendtt, ZÄHM erkeichleit Diemke eine ^äntze'^M mehr M^S^F»^ 'n.'nÄiick? ^'''^Diese^'ÜeppWeit' erregte um sb mehr Bewunderuttg>"Va das Feld nur'de/' 4^ 'Bön'iiätsklasse angehört.' Zudem WdK [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken (Ansbacher Morgenblatt)Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken 12.09.1871
  • Datum
    Dienstag, 12. September 1871
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 3
[...] breiten auf dem Felde verhindert wird, ſo braucht man keine Ver flüchtigung des Ammoniaks zu befürchten. – 8) Der verottete Dünger enthält bedeutend mehr lösliche organiſche und unorganiſche Subſtanzen, als der friſche Stallmiſt. – 9) Der verottete Dünger enthält procentiſch mehr Stickſtoff als der friſche. – 10) Gleiche [...]
[...] ſollte daher die Haufen nicht öfter berühren, als unumgänglich nöthig iſt – 17) Eine zu lange fortgeſetzte Gährung iſt nicht vortheil haft. – 18) Der Stalldünger verliert um ſo mehr von ſeinem Werthe, je länger er in loſen Haufen dem Winter ausgeſetzt bleibt. – 19) Dieſer Verluſt findet nicht ſo ſehr durch eine Verflüchti [...]
[...] Ammoniak und löslichen Düngſtoffen weit geringer, als bei Regen und feuchtem Wetter. – 21) Der verottete Dünger wird vom Regen mehr beſchädigt als der friſche. – 22) Die Düngſtoffe werden am beſten in einer überdachten Düngergrube conſervirt. – 23) Wenn man den Thieren eine ſtarke Einſtreu gegeben hat, ſo [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken (Ansbacher Morgenblatt)Landwirthschaftliche Mittheilungen aus Mittelfranken 11.08.1871
  • Datum
    Freitag, 11. August 1871
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wachsthum der Stärkekörner auf, weil dieſelben die hiezu erforder liche Feuchtigkeit durch Austrocknen verloren haben. Vollreif heißt das Getreide, wenn es ſich nicht mehr leicht über den Nagel brechen, ſondern nur biegen läßt, endlich todtreif, wenn die Austrocknung und Sprödigkeit der Körner ſoweit vorangeſchritten [...]
[...] her ſoll der Beginn der Ernte nicht über die Gelb reife hinausgeſchoben werden, weil man durch längeres Zuwarten an Quantität, wie an Qualität ſicher nichts mehr gewinnen, wohl aber in beiden Beziehungen Verluſte erleiden werde. Daß durch längeres Stehenlaſſen auf dem Halme die Körner weder [...]
[...] ſein ſchönes, blankes Ausſehen verliere. Ebenſo verliere das Stroh in jeder Beziehung an Werth, das Riſiko bezüglich des Auswachſens und Ausfallens der todtreifen Körner mehre ſich ſtündlich. - Es habe aber ebenſo ſeine großen Nachtheile, wenn die [...]
[...] Freude die Luzerne wieder zu wachſen an, die Kopfkleeſtöcke blieben je doch weg und von der Flachsſeide habe ich im vorigen Jahre auf die ſen Stellen keine Spur mehr geſehen.“ [...]
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