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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Landwirthschaftliche Zeitung für Nord- und Mittel-Deutschland25.07.1856
  • Datum
    Freitag, 25. Juli 1856
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] vortheilhaft aus: elf Junge ſaugten an ihren Brüſten. Sie wurde mit dem zweiten Preis bedacht. Das Ziegengeſchlecht ſcheint immer mehr an Bedeutung zu ver lieren; die Schweiz nur und ein paar Departements Frankreichs haben dieſe Gattung vertreten. Ein oder zwei Böcke aus Belgien [...]
[...] Küſtengegenden den Export nach Holland. Importirt wurden von Mecklen burg, Sachſen und Böhmen ca. 12.000 Wſpl., und ohne den erſchwerenden Eingangszoll würde wohl noch mehr eingeführt worden ſein. [...]
[...] Preiſe; beide Artikel erſetzten vielfach das Rüböl, ebenſo concurrirte Baumöl, das ſich im Preiſe von 19 – 20 Thlr. erhielt; von dieſem Artikel wurden über Stettin ca. 30.000 Ctr. mehr als 1854 eingeführt, von Palm- und [...]
[...] mäßig erfolgt, hat man lediglich die Aufmerkſamkeit auf die Unter haltung des Feuers zu richten, welches je nach der Art des Spi ritus, der nach dem Probirhahn J fließt, mehr oder minder lebhaft [...]
[...] bleibt auch unter dieſen der Dünger ſo lange wie möglich liegen. Nachſtehende Mittheilungen werden die Einführung dieſer wich tigen Methode noch mehr beſchleunigen. Schon im Jahr 1850 ließ Lord Kinnaird zu Kindſton (Schott land) einen comperativen Verſuch mit gewöhnlichem Hofdünger und [...]
[...] 1 Acker des mit Hofdünger gedüngten Feldes 152/2 Etr. 1 „ „ „ Stalldünger / 235 f e Der Stalldünger gab alſo mehr 82% Ctr. Als zweite Frucht folgte Weizen, welcher folgenden Ertrag gab: Körner Stroh [...]
[...] ...- 1 Acre mit Hofdünger gedüngt gab 2580 3430 Pfd. „ „ Stalldünger „ „ 3320 4730 „ Der Stalldünger gab alſo wieder mehr 740 1300 Pfd. [...]
[...] Uebrigens erfordert dieſe Düngerbereitungs-Methode weit mehr Einſtreu, man erzeugt aber auch dabei mehr und beſſern Dünger, als bei der gewöhnlichen, demnach iſt aber ſelbſt die ſtärkſte Ein [...]
[...] Zur Erleichterung des Ausdüngens iſt dabei noch zu empfehlen, das Streuſtroh recht kurz hacken oder ſchneiden zu laſſen. Darauf iſt um ſo mehr ſtreng zu ſehen, als gewöhnlich hierin die Dienſt boten ſehr nachläſſig ſind. Noch iſt man nicht einig, ob die Aufbewahrung des Düngers [...]
[...] mehr als 7/2 Mill. Buſhl. (5 Mill. Schffl.) und eine Verſchiffung von mehr als 6/4 Mill. (4 Mill. Schffl.) Kein anderer Hafen in der Welt hat einen ſo bedeutenden Export, der ſich nicht blos auf Weizen beſchränkt, ſondern [...]
Landwirthschaftliche Zeitung für Nord- und Mittel-Deutschland10.06.1858
  • Datum
    Donnerstag, 10. Juni 1858
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] anzugehören ſcheint, noch ein längeres Leben friſten kann, ſo iſt es der Umſtand, daß ſeit mehreren Jahren eine landwirthſchaftliche Benutzungsweiſe derſelben ausgefunden iſt, und ſich mehr und mehr ausbreitet. Was die Benutzung derſelben zum Viehfutter, wozu ſie durch Saftreichthum und Nahrhaftigkeit ſich beſonders eignet, am [...]
[...] Ohne in nähere theoretiſche Erörterungen über den von mir vermutheten genaueren Ausdruck des zuletzt ausgeſprochenen Geſetzes einzugehen, der mehr in ein Lehrbuch der Phyſik oder Agrikultur [...]
[...] achtung nämlich könnte lehren, welchem von den mancherlei mit wirkenden Umſtänden die Hauptwirkung zugeſchrieben werden muß. Sind es, das wäre wohl zuerſt zu unterſuchen, mehr abgeſtorbene und verweſende oder mehr noch junge lebensthätige Wurzelfaſern, die man in den netzartigen Vertiefungen findet? Bildet ſich vielleicht [...]
[...] 6) Die Wirkung einer nicht übermäßigen Stickſtoffdüngung wird durch Hinzufügung gewiſſer Mineralſtoffe, insbeſondere wenn ſie phosphorſaure Salze enthalten, erheblich geſteigert. Der Mehr ertrag, welchen die Mineralſtoffe bei gleichzeitiger Zu fuhr von aufnehmbaren Stickſtoffverbindungen liefern, [...]
[...] mehr oder minderes Verkümmern und Zurückbleiben der Halme und Körner die unausbleibliche Folge ſein muß. Ein weiterer Vortheil der Vertiefung der Ackerkrume beſteht [...]
[...] Natron, Bittererde, Thonerde, Mangan- und Eiſenoxydul-Salze bekannt ſind. Viele dieſer Verbindungen, wie ſie mehr oder min der im Boden wirklich vorkommen, ſind im Waſſer auflöslich, oder werden es allmälig unter fortwährender Einwirkung der Säuren [...]
[...] auf von Natur geſegnetem Boden, auch unſere Sandäcker und Schotterböden erfreuen ſich keiner beſſeren, wo möglich einer ſchlech teren Behandlung, da es hier noch mehr als dort an Futter und als nothwendige Folge an Dünger fehlt. Und woher, können wir [...]
[...] iſt, eben binnen einer gegebenen Zeit die höchſten Erträge von ſeinen Aeckern zu erzielen, ſo darf es nicht ſeine Sorge ſein, ob er dadurch dem Boden mehr entzieht und ihn momentan mehr er ſchöpft, ſondern wie er die ihm entzogenen Stoffe, ſeien dieſe nun [...]
[...] Spitze geſtellt, zu dem Schluß gelangen, daß es in der gegenwärti gen Oberſchichte des Kulturlandes an werthvollen Mineralien nichts mehr aufzulöſen giebt. An die Stelle der Brache muß daher die Tiefkultur treten. Aber wir ſind weit entfernt, behaupten zu wollen, daß mit [...]
[...] werden die organiſchen und unorganiſchen Nahrungsſtoffe, ſowohl die im Boden ſchon befindlichen als auch diejenigen, welche wir von außen durch Düngung hinzubringen, mehr und mehr vermengt und vertheilt, und dadurch die Pflanzen verhindert, ſich die organiſchen im Uebermaß anzueignen, wodurch allerhand Krankheiten entſtehen, [...]
Landwirthschaftliche Zeitung für Nord- und Mittel-Deutschland13.12.1860
  • Datum
    Donnerstag, 13. Dezember 1860
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ausſchließlich weltlichen Macht von Hauſe aus einen Anſpruch auf ſehr beſtimmte Gaben und Rechte und war ſeinerſeits der Kirche mehr oder weniger unterworfen. Von einer, alle Faktoren der Völkerſchaft überragenden Auto rität war keine Rede; es war deshalb auch keine Rede von um [...]
[...] nach Vervollkommnung nicht erkalten zu laſſen. Die Landſtraßen ſtanden unter dem Schutz des Reichs, die Städte konnten durch ihre mehr und mehr ſteigenden Reichthümer eine weſentliche Baſis der Macht des Landesherrn ſein, und ſo ſehen wir denn manchen Kaiſer in den Städten mehr als Gaſt [...]
[...] Orden mehr oder weniger in Europa ſich ausbreiteten. Ja ſelbſt die Kunſt, die Wiſſenſchaft und die Religion fanden ſich genöthigt, zu Schutz und Pflege ihrer Zwecke Korporationen [...]
[...] und von ſeinem Vater ein tüchtig geſchultes Kriegsheer überkommen hatte, gründete er eine Macht, welcher zu widerſtehen, oder auch nur rückſichtsvoll zu machen, keiner einzigen Korporation mehr möglich war. Es entſtanden freilich, durch gleiche Umſtände begünſtigt, Hein [...]
[...] den. Seine Heerde iſt immer ſehr geſund geweſen und ſeine Böcke ſind zur Züchtung geſucht. Die Mütter ſind jedoch etwas klein. Mehr und mehr werden hier für den Markt Kreuzungen vor theilhaft gefunden. Dies gilt gleichmäßig bei der Rind- und Schaf züchtung. Es iſt beobachtet worden, daß bei den erſten Produkten [...]
[...] hebt die am häufigſten vorkommenden Mißbräuche hervor, und ſpricht von einer zu handwerksmäßigen Ackerbeſtellung, wodurch dem Boden mehr geſchadet als genützt wird. Als Hauptbedingung hebt der Verf. eine gute Ackerbeſtellung, das allmälige Vertiefen der Ackerkrume, ſei es durch allmäliges tieferes Ackern, durch Spat [...]
[...] Wieſen vorgeſchlagen werden. Im ſechſten Abſchnitte, den man nach dem Titel nicht mehr erwartet, wendet Verf. ſich einigen landwirthſchaftlichen, ſowie landwirthſchaftlich-ſtaatsökonomiſchen Fragen zu, entwickelt treffliche Anſichten und Lehren, durch deren Aneignung ein junger Mann ein [...]
[...] Deutſchlands dieſe Angelegenheit in Erwägung ziehen und durch entſprechende geſetzliche Beſtimmungen auch unſeren Feldern wieder mehr Schutz verleihen werde. Verf. ſchlägt bei dieſer Gelegenheit vor, die bisher mit Pappeln oder verkrüppelten Obſtbäumen be pflanzten Chauſſeen, ſowie die Gräben und Böſchungen der Eiſen [...]
[...] daß die mir ebenfalls vor ihrer Veröffentlichung (Verſuchsſtationen, Heft 5) mitgetheilten Auslaugungsverſuche des Dr. Peters auf dieſelben Schlüſſe hinführten. Es iſt indeſ gegenwärtig nicht mehr [...]
[...] müſſen ſolche arme Kranke buchſtäblich verhungern, weil mit der Zeit eine ſolche Verengerung der Speiſeröhre eintritt, daß die Speiſen keinen Durchgang mehr haben. Es ſind dieſe unglücklichen Vorkommniſſe vielfältig in den öffentlichen Blättern verhandelt worden und es fehlte nicht an [...]
Landwirthschaftliche Zeitung für Nord- und Mittel-Deutschland12.05.1859
  • Datum
    Donnerstag, 12. Mai 1859
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] werden. Inzwiſchen mag es nützlich ſein, daß dann und wann die Mei nungen zuſammengeſtellt werden, welche eben mit mehr oder min derem Recht ſich geltend gemacht und Anerkennung gefunden haben. Aus dieſem Grunde will ich Ihnen heute das Wenige mittheilen, [...]
[...] Schübler ſuchte ſogar in einer vortrefflichen Arbeit den Beweis zu führen, daß die Fruchtbarkeit eines Bodens von ſeinen phyſiſchen Eigenſchaften, wie Lockerheit, Aufſaugungsfähigkeit c. weit mehr abhänge, als von ſeiner chemiſchen Zuſammenſetzung. Jeder Boden beſteht natürlich der Hauptſache nach aus zer [...]
[...] gekommen waren, hatten mit ihrem Stickſtoffgehalt von 0,1044 Gr. gar keine bemerkliche Wirkung gehabt. Die beiden Pflanzen wogen nach dem Austrocknen 0,322 Gr., nur fünfmal mehr als die beiden Samen gewogen hatten. Es wurde daraus an Stickſtoff erhalten O,oo61 Gr. [...]
[...] nen: ein Theil des Düngers geräth in einen paſſiven Zuſtand, wo er nicht mehr als ſolcher wirkt. Es iſt nicht anzunehmen, daß die einmal feſtgelegte ſtickſtoff haltige Materie definitiv ihre düngende Wirkung verliere. Ohne [...]
[...] die Verſuchspflanzen nicht mehr als durchſchnittlich 0,009 Gr. Stick ſtoff genommen, obgleich 0,261 Gr. darin waren, und hiernach eben mußte ich ſchließen, daß der größte Theil des Stickſtoffes nicht [...]
[...] ohne weiteres aufnehmbar ſei. Hätte jede der Pflanzen 10, 100mal ſo viel Erde zur Dispoſition gehabt, ſo würde ſie ſicher auch 10, 100mal mehr Kohlen- und Stickſtoff aſſimilirt, und in demſelben Verhältniß mehr Pflanzenmaſſe gebildet haben. Sie würden ſich dann in den normalen Verhältniſſen der Gartenkultur befunden [...]
[...] Aus allen übrigen Bezirken gehen die Klagen über Mangel an landwirthſchaftlichen Arbeitern ein, da Braunkohlenwerke, Eiſen bahnen, Uferbauten, Bauarbeit, Meßhülfe 2c., täglich mehr tüchtige Leute brauchen, und der Landwirthſchaft entziehen. [...]
[...] daran ſchreibt man zum Theil der Erfahrung zu, daß bei Verſuchen mit Akkordarbeit eine und dieſelbe Leiſtung im Vergleich zum Tage lohn mehr Lohn gekoſtet habe. Der Arbeiter ſei in manchen Ge [...]
[...] B. Verſicherungen. Verſicherungen des beweglichen Eigenthums gegen Feuer finden unter den kleinen Landwirthen des Kreiſes hier und da mehr An klang und brechen ſich allmählig mehr Bahn, als diejenigen gegen Hagel. Damit ſoll aber nicht geſagt ſein, daß der kleine Wirth [...]
[...] gebung hierüber als eine ſolche bezeichnen, die den Bedürfniſſen der Zeit im Allgemeinen und den Intereſſen der Betheiligten im Be ſonderen durchaus nicht mehr genügt. B. Märkte. Für eine ſehr ausgedehnte Umgebung iſt Leipzig der Haupt [...]
Landwirthschaftliche Zeitung für Nord- und Mittel-Deutschland18.10.1860
  • Datum
    Donnerstag, 18. Oktober 1860
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein anderer Theil von Nordamerika, der Weſten des Staats New - A)ork. Wichtigkeit der Geologie für die Landwirthſchaft – in England und Amerika mehr an - erkannt als in Deutſchland. Landwirthſchaftliche Er ziehung und geologiſche Literatur. [...]
[...] heit des Bodens als der in meinem letzten Briefe beſprochene ſüd öſtliche Theil der vereinigten Staaten von Nordamerika, zeigt ſich ein mehr nördlich gelegener Landſtrich, namentlich der weſtliche Theil des Staates New-A)ork. Während nämlich der Boden des Südens mehr durch eine Vermiſchung verſchiedener Bodenarten ge [...]
[...] unvermiſcht als unfruchtbarer, bräunlich rother Sandkies zu Tage tritt. In dieſer dürren Reinheit koummt er jedoch hauptſächlich im Oſten des Landſtriches vor. Weſtlich iſt der Sandſtein mehr und mehr mit Schichten röthlichen Thonſchiefers vermiſcht. In demſel ben Maße wird der aus dieſer Miſchung entſtandene Boden all [...]
[...] ſelten über 4, in der Regel nur 10 bis "100 Prozent, wovon etwa die Hälfte verbrennlich iſt. Hiernach erhielte man im Mittel mehr als 20 Prozent der Erde an löslichen Mineralſtoffen, was auf einen Morgen und 1 Fuß Tiefe berechnet, mehr als 1000 Pfund beträgt, wenn das Gewicht von ein Kubikfuß Erde auch nur gleich 80 Pfund [...]
[...] beachtet laſſen. Angenehm freilich iſt es nicht, ſich eingeſtehen zu müſſen, daß man einen falſchen Weg verfolgt hat; dennoch aber dürfte es beſſer ſein bei Zeiten einzulenken und nicht mehr Arbeiten zu unternehmen und zu veröffentlichen, die nur zu bald keinen anderen Werth mehr haben werden als den: traurige Denkmale un [...]
[...] enthält. Drei oder vier Bodenauszüge ſtatt eines einzigen zu analyſiren macht allerdings mehr Arbeit; aber mit einem kann eben nichts be wieſen werden, und eine einzige gehörig durchgeführte Unterſuchung hat mehr Werth als hundert halbe. Ich habe ſchon vor Jahren [...]
[...] jenigen, welche nur in geringer Menge in der Ackerkrume enthalten ſind, nothwendig in bedeutend geringeren Prozentſätzen auftreten, als in der Bodenfeuchtigkeit. Um ſo mehr aber muß dies der Fall ſein, wenn die mit der Erde in Berührung kommende Waſſermenge ihre waſſerhaltende Kraft überſteigt. Iſt die Erde ferner mehr [...]
[...] ſein, wenn die mit der Erde in Berührung kommende Waſſermenge ihre waſſerhaltende Kraft überſteigt. Iſt die Erde ferner mehr oder weniger ausgetrocknet, ſo iſt es mehr als fraglich, ob das überſchüſſige Waſſer mit jenen ausgetrockneten Theilen lange genug [...]
[...] ſonſt nicht begnügt haben, im weiteren Verlauf ſeines Artikels ohne Anführung irgend welchen Grundes eben bloß zu behaupten: „es iſt mehr als wahrſcheinlich, daß die Zuſammenſetzung der Lyſimeterrückſtände ein Bild abgeben müſſen von der Zu ſammenſetzung einer im Boden ſogenannten zirkulirenden Lö [...]
[...] Menge komparativer Verſuche mit ſeinem präparirten Torf ge macht, um zunächſt der Leiſtungsfähigkeit und Eigenthümlichkeit ſich mehr zu verſichern. Ich brauche dieſelben hier nicht alle aufzuzählen, da, wenn das Fabrikat an den Markt kommt, die Fabrik ſelbſt die Belege [...]
Landwirthschaftliche Zeitung für Nord- und Mittel-Deutschland17.06.1858
  • Datum
    Donnerstag, 17. Juni 1858
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] In dieſer – Bequemlichkeit will ich es nennen – vieler Landwirthe liegt jedenfalls mit ein Grund der Nothwendigkeit, zu fragen: Wie iſt das landwirthſchaftliche Vereinsweſen mehr zu fördern und zu beleben? Und ehe dieſe „Bequemlichkeit“ nicht verſchwindet, ehe der [...]
[...] wohl nicht nöthig, derſelben noch ſpeziell zu gedenken. Wer dieſe Sammlung einmal geſehen, weiß daß die Gegenſtände alle in Ge brauch geweſen ſind, alſo nicht mehr „wie aus der Lade genommen“ ausſehen können; etwas mehr Achtſamkeit auf das Aenßere der Gegenſtände möchte jedoch hier und da nicht am unrechteu Platze [...]
[...] ſie Nutzen und Belehrung ſchöpfen können. Die Naturwiſſenſchaften würden aber namentlich Themata für ſolche Vorträge zur Genüge bieten; und da dieſe Wiſſenſchaften mehr und mehr Einfluß auf den Wirthſchaftsbetrieb nähmen, da die Werkſtätten zur praktiſchen Nutz anwendung der Theorie auf das Leben mehr und mehr kultivirt [...]
[...] Militair - Kommando requirirte Soldaten, welche von den darum einkommenden Gemeinden gelohnt und beköſtigt werden und die Flur zu begehen haben. Ein, zwei, – oder nach Befinden mehr – ſolcher außerordentlichen Flurſchützen mit Ober- und Unter [...]
[...] 3. Mineraldünger von 1844 bis 1852 u. Am moniakſalze von 1845 bis 1850 (zuſammen 623 Pfd. Stickſtoff) 1324 1167 1154 1215 102 Pfd. mehr als mit Mineraldünger 4. Mineraldünger von 1844 bis 1852 und allein. Rapskuchen von 1845 bis 1850 (zuſammen [...]
[...] Ä Feldes im Jahre 1854 mit 400 Pfund Ammoniakſalzen (= 82 Pfd. Stick ſtoff) auf den Acre gedüngt 2998 1424 2211 1133 Pfd. mehr als mit Mineraldünger. 7. Theil des früher bloß mit Mineralſtoffen edüngten Feldes, im Jahre 1854 mit [...]
[...] 3. Mineraldünger von 1844 bis 1852 u. Am moniakſalze von 1845 bis 1850 (zuſammen 263 Pfd. Stickſtoff) 1540 1524 1177 1414 94 Pſd. mehr als mit Mineraldünger 4. Mineraldünger von 1844 bis 1852 und allein. Rapskuchen von 1845 bis 1850 (zuſammen [...]
[...] 4. Mineraldünger von 1844 bis 1852 und allein. Rapskuchen von 1845 bis 1850 (zuſammen 568 Pfd. Stickſtoff) 1910 1783 1409 1701 381 Pfd. mehr als mit Mineraldünger 5. Mineraldünger von 1844 bis 1852 u. Raps- allein. kuchen nebſt Ammoniakſalzen von 1845 bis [...]
[...] gedüngten Feldes, im Jahre 1845 mit 400 Pfund Ammoniakſalzen (= 82 Pfd. Stick ſtoff) auf den Acre gedüngt . 4379 1428 2903 1641 Pfd. mehr als mit Mineraldünger 7. Theil des früher bloß mit Mineralſtoffen allein. edüngten Feldes, im Jahre 1854 mit [...]
[...] 4) Das bloße Durchglühen des Bodens durch das Brennen der Raſenhaufen hat auch nach Entfernung der erzeugten Aſche mehr als doppelt ſo viel gewirkt, als durchſchnittlich die Ä der angegebenen Quantitäten von Aſche, Knochenmehl oder Guano. [...]
Landwirthschaftliche Zeitung für Nord- und Mittel-Deutschland06.09.1860
  • Datum
    Donnerstag, 06. September 1860
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] hohe und niedere Preiſe ihrer Erzeugniſſe haben könne, etwas Be ſtimmtes hierüber alſo nicht feſtzuſtellen ſei. Uebrigens iſt die Frage der Verwerthung auch mehr eine in die zweite Ordnung gehörige. Fragt aber der Landwirth danach, welche der beiden Hackfrüchte [...]
[...] gehörige. Fragt aber der Landwirth danach, welche der beiden Hackfrüchte ſeinen Boden mehr angreife? oder welche der beiden Fabrikationen mehr Mittel gewähre zur Wiederkräftigung des Ackers? ſo iſt die Entſcheidung dieſer Frage ziemlich ſchwierig. Genaue Beobachtun [...]
[...] iſt bei dem mehr waſſerhaltigen anzunehmen, daß die flüſſigen Aus würfe der Thiere pflanzennährende Kraft, wenn nicht aus der Schlempe, ſo doch aus dem Brühfutter ziehen und mit dieſen [...]
[...] will, ein Vortheil von etwa 8 Ctr. Dünger pro Morgen Kartoffeln gegen den Morgen Rüben herausſtellen und es läge nahe, daß die Kartoffelbrennerei den Boden mehr kräftigen müſſe oder mehr Bo denkräftigungsmittel bieten könne, als die Rübenzuckerfabrikation dies vermag. [...]
[...] den Boden mit der Zeit mehr entkräfte als die Kartoffel, ſo iſt damit für die letzte doch noch nicht genügend bewieſen, daß ſie mehr Dünger bei der Verarbeitung zu Spiritus liefert, als der [...]
[...] gegangenen Nachzucht, aus der Heerde zu Gevrolles, zu fernerer eine Schafheerde von mehr als 3000 Stück hinbrachte. [...]
[...] Seit einigen Jahren hat das Komité eine höchſt zweckmäßige Einrichtung getroffen. Man fordert von den Ausſtellern keine Er klärung mehr über das Alter ihrer Thiere, was ſo oft zu Unwahr heiten Veranlaſſung gegeben hat. Das Programm iſt aber folgen der Weiſe redigirt: [...]
[...] der Weiſe redigirt: 1. Kategorie: Junge Thiere, die nur vier große Zähne haben. 2. Kategorie: Böcke, die mehr als ſechs große Zähne haben. Auf dieſe Weiſe werden alle bewußten oder unbewußten fal ſchen Angaben vermieden, ſo daß keine Täuſchungen ſtattfinden [...]
[...] und kein anderes Mittel kennend, ſich auf die großen, engliſchen Racen warfen. Sie vergaßen, daß das Fettwerden eines Thieres mehr von ſeiner Konſtitution, als von der Race, der es angehört, abhängt. Hr. Gnerain verkaufte z. B. 1858 21 Böcke nach dem Kap. [...]
[...] Die einen wogen innerhalb 4 Wochen 5 und 6 Pfd. mehr, andere hingegen 8 – 10, ja 12 Pfd. mehr, und alle hatten ein und daſſelbe Futter und dieſelben Portionen, nur aſſimilirten die [...]
Landwirthschaftliche Zeitung für Nord- und Mittel-Deutschland03.07.1857
  • Datum
    Freitag, 03. Juli 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Cheſhirekäſe und deren Bereitung. London, den 20. Juni 1857. Die Bevölkerung Englands verzehrt vielleicht mehr Käſe, als eine gleiche Anzahl Menſchen in irgend einem andern Lande. Käſe ſchließt hier regelmäßig jedes Mahl und bildet für viele Perſonen [...]
[...] England eingeführt. Der größte Theil des durch den Handel gehenden Stoffes iſt gleichwohl eine Nachahmung des ächten Annatto, in welcher Pottaſche, Thran und dergleichen mehr weſentliche Be ſtandtheile ſein ſollen. Sobald das Lab hinein gethan iſt, wird der Käſezober ent [...]
[...] Je wärmer die Milch war, je mehr Lab verwendet wurde, deſto raſcher geht das Gerinnen vor ſich, aber um ſo zäher wird auch der Quark. Im entgegengeſetzten Falle dauert es länger, der [...]
[...] geſunken und ein Theil der Molke wird oben abgefüllt. Darauf wird die Käſemaſſe am Boden des Zobers mit den Händen ſorg fältig durchgeknetet. Sobald ſie ſich wieder geſetzt hat, wird mehr [...]
[...] Käſemaſſe 1 Pfd Salz verwendete. Hiemit kommen mehrere in an dern Wirthſchaften gemachte Ermittelungen ziemlich überein. Man wendet im Sommer etwas mehr, in den kühlen Monaten etwas we niger Salz an. Man nimmt Salz von mittlerer Feinheit; Andere wenden auch [...]
[...] dete, erwies ſich ihm als Düngung für einen Acre ausreichend und ergab 27 Tonnen (à 20 Ctr.) Turnips, während 4 Centner Guano nur eine Tonne pro Acre mehr, nämlich 28 Tonnen Tur nips lieferte. Bei Mansfield in der Grafſchaft Nottingham hat ſeitdem der [...]
[...] Bei Edinburg wird das Rinnſteinwaſſer der Stadt ſchon ſeit längerer Zeit ausgedehnt benutzt, und Grasland auf der See ſeite, welches früher nicht mehr als 3 bis 4 Schillinge Pacht pro Acre werth war, iſt jetzt für 20 bis 30 Pfund Sterl. und darüber [...]
[...] der landwirthſchaftlichen Geſellſchaft von Schottland giebt nach ſeinen in Edinburg gemachten Analyſen an, daß die Niederſchläge wenig mehr als den ſechſten Theil des Düngerwerthes des Rinnſteinwaſſers im unniedergeſchlagenen Zuſtande enthalten. Der Chemiker der landwirthſchaftlichen Geſellſchaft von England, der es beſonders mit [...]
[...] gewonnenen Niederſchläge als feſten Dünger in den Han del zu bringen. Die Ausführung der zu dem Ende nöthigen Anſtalten hat natürlich für einige Städte mehr Schwierigkeit als für andere. Je eher aber dieſe wichtige einheimiſche Düngerquelle benutzt wird, deſto ſchneller wird man einen Beweis mehr dafür [...]
[...] lockere ſpitze Haufen von nicht über drei Fuder Inhalt möglichſt trocken zuſammen und nehme ſie nach Bedarf bei jeder Witterung hinein. Wollte man mehr als man in 24 Stunden verbraucht, von ſolchen Lupinen unter Dach nehmen, ſo träte Erhitzung und heftiges Verſchimmeln ein. [...]
Landwirthschaftliche Zeitung für Nord- und Mittel-Deutschland09.06.1859
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juni 1859
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - eines Volkes befindet, je mehr den großen Ganzen eines Volke ein ſolcher Trieb nach Ausbildung innewohnt, je mehr ein ſchon intelligentes Volk zu vergleichen angeregt wird, deſto großartigere [...]
[...] geeignete Pflanzen für ihre unfruchtbaren Felder zu erhalten, damit ſie durch erhöhte Erträge im Stande ſind, einen größeren Viehſtand zu ernähren, dadurch mehr Dung zu gewinnen und große Flächen allmälig mehr und mehr in Kultur zu bringen. Daß alſo hier durch Akklimatiſation für die Ernährung von Menſchen und Thie [...]
[...] Es hat die Einführung von Pflanzen und Thieren ſchon ſeit den älteſten Zeiten bei allen Völkern die Ackerbau trieben und feſte Wohnſitze hatten, ſtets mehr oder weniger ſtattgefunden; die größt möglichſte Ausbildung derſelben bedingt die Intelligenz eines Volkes, [...]
[...] Laufe der Zeiten die unteren Schichten mit ihren Steinen mehr und mehr an die Oberfläche gelangen. Auch dürfte die Anwendung [...]
[...] dadurch Unreinigkeiten eingeführt werden, welche dem Kolben und Cylinder ſchaden. * Allgemeine Bemerkungen. Je mehr Sorgfalt und Auf merkſamkeit auf die Maſchine verwendet wird, deſto länger wird ſie umfänglicher Reparaturen entbehren; ſehr oft entſteht großer Schade [...]
[...] - Der Preis und der Werth der größeren Güter weicht oft weſentlich von einander ab; erſterer wird mehr durch allgemeine Verhältniſſe beſtimmt, während auf letzteren das Kapital des Wirth ſchafters, die Wirthſchaftsweiſe und örtliche Umſtände überhaupt [...]
[...] eine Anlage des Kapitals in Grundbeſitz zurückgedrängt wird von der Abſicht, daſſelbe vornehmlich in unſicheren Papierſpekulationen anzulegen oder den mehr induſtriellen Unternehmungen zuzuwenden, [...]
[...] Verhältniſſe, mehr als landwirthſchaftliche Unternehmungen, erliegen, doch ſehr häufig keine höhere Rente als dieſe nachweiſen. Der Grund dieſes bedauerlichen Verhältniſſes liegt einestheils [...]
[...] in dortiger Gegend kauft, wird immer noch 4–5 pCt. aus ſeinem Gelde machen und dabei es ſicher angelegt haben. In Süd- und Mitteldeutſchland iſt dies ſelten mehr möglich, da iſt der Preis der Güter über ihren Werth erhaben und wenn ein Kapitaliſt noch ſo günſtig kauft, ſo wird er ſelten mehr als 2, höchſtens 3 pCt. aus [...]
[...] iſt trocken, krümlich und hat einen nicht fauligen, ſondern mehr thranigen [...]
Landwirthschaftliche Zeitung für Nord- und Mittel-Deutschland06.02.1857
  • Datum
    Freitag, 06. Februar 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] eigenthümliche – ſollen wir ſagen Logik oder Ausdrucksweiſe? – in dem zweiten Satze des mitgetheilten Citats aufmerkſam machen. Wir meinen nämlich den Satz „die (Mehr-) Erträge ſtehen nicht im Verhältniß der zugeführten Stickſtoffmenge, ſondern im [...]
[...] wenn ſchädliche Eindrücke auf die Geſammthaut wirken, aber ſie iſt noch weit empfindlicher, wenn ſie ſtellenweiſe gequetſcht iſt, von der Oberhaut entblößt und noch mehr, je nachdem ſie dort tief verletzt oder dadurch mehr gereizt wird; in allen Fällen wird hierdurch ein merklicher Einfluß auf das Wachsthum und auf die Qualität der [...]
[...] ſofern der Fall, daß man eine geſchwürige Stelle nicht mehr wahr nimmt, ſondern eine heile meiſt kahle Haut ſieht, aber die Stümpfe wachſen nicht wie die umſtehenden geſund gebliebenen Wollhaare [...]
[...] Findet indeſſen der Wollkäufer im nächſtfolgenden Jahre ſolche Fehler, ſo ſetzt er in Bezug auf ſie ſofort den Werth der geſamm ten Wolle herunter, um ſo mehr, je mehr ſich ſolche fehlerhafte Stellen in einem Vließe vorfinden, die ſich in dem folgenden Jahre [...]
[...] Es liegt auf der Hand, daß nach Maßgabe der fortſchreitenden Säuerung der Milch auch deren Konſiſtenz vermehrt und dadurch das Aufſteigen der Butterkügelchen an die Oberfläche immer mehr und mehr erſchwert wird. Iſt die Ausſcheidung des Butterfettes (des Rahms, auch Sahne, Schmand c. genannt) noch nicht voll [...]
[...] Die Butter iſt fertig, ſobald ſie nicht mehr ſchäumt und ſich an der Oberfläche der Milch in feſten Maſſen zeigt. Man nimmt ſodann den Deckel vom Faß ab und den innern Apparat heraus [...]
[...] iſt. Die Wurzeln der Kulturpflanzen ſind mithin am Eindringen in den Untergrund gehindert. Inzwiſchen hat man die Vortheile und Vorzüge der Tiefkultur mehr und mehr erkannt. Da man nun deſſen gedachte, daß der ſeit Jahrtauſenden Jahr aus Jahr ein über den Untergrund einhergezogene Pflug dieſen immer feſter anſtreichen [...]
[...] aber beſorgt der Grubber die Mürbung unterhalb, ohne den Boden wieder umzudrehen: die Lockerung des letzteren leidet mithin nicht mehr durch fortwährendes Pflügen. Gewiß können wir im Sinne des Angeführten ſagen, daß die Zeit nicht mehr fern ſei, in welcher wir den Grubber zu den nothwendigſten Acker-Inſtrumenten rechnen [...]
[...] gewiß bei einem durch eine Ausgleichung der Steuer für die Stärke oder Zuckergehalte der Rohprodukte die Spiritusfabrikation weit mehr an Ausdehnung gewinnen, und dadurch eine bedeutendere Steuerquote in die Staatskaſſe fließen würde, wie bei der jetzigen ungerechten Bedrückung der Rübenbrennereien. Während dem Rü [...]
[...] einer von Schnee entblößten rajolten Stelle angebracht war, zeigte ſtets einen Kältegrad mehr als das unter dem Schnee befindliche; die Differenz mit den der freien Luft ausgeſetzten betrug 1–3,5°. Der Beobachter fol gert, daß die Schneedecke als einfaches Trennungsmittel zwiſchen Luft und [...]