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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Landwirthschaftliches Wochenblatt für Mittel-FrankenNo. 024 06.1867
  • Datum
    Samstag, 01. Juni 1867
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 8
[...] Die Kleider u. ſ. w. bleiben 5 bis 8 Minuten auf dem Lattentiſch über den ſich entwickelnden Chlordämpfen lie gen. Wenn ſich keine Dämpfe mehr entwickeln, muß eine neue Miſchung obiger Ingredienzen gemacht und in einer Schale in die Kiſte geſtellt werden. [...]
[...] ſo ſchroffer bei den Percherons hervor. Die Maſſe des Fleiſches zehrte hier auf Koſten der Kraft und Solidität der Glieder und Nichts hätte mehr die Lichtſeite dieſer Race verdunkeln können, als die [...]
[...] Er war ein Sohn des Marsk und Enkel von Gothol phin; ſeine Ueberlegenheit war ſo allgemein anerkannt, daß kein anderes Pferd mehr wagte mit ihm zu concurriren. Er lief zum letzten Male 1770 und verließ die Rennbahn um als Beſchäler zu dienen, nachdem er ſeinem Herrn, dem Obriſt [...]
[...] zuſammen 612 fl. Als Beſchäler allein hat er ſeinem Herrn einen Ertrag von 160.000 Pf. Sterling (1,920,000 fl.) ein gebracht, 334 Pferde producirt, welche ſich alle mehr oder we niger auf der Rennbahn auszeichneten. Als Renner hatte Eclipſe auf der Rennbahn 11 Königs [...]
[...] gen, und anderntheils, weil die Ausbreitung der Eiſenbahnen mit jedem Tage die ſchwere Fracht mehr auf ein kleineres Gebiet einengen dürfte. – Die Zucht für den eigenen Bedarf aber iſt ebenſo wenig lohnend, denn ſolche Pferde brauchen [...]
[...] Die Zucht für den eigenen Bedarf aber iſt ebenſo wenig lohnend, denn ſolche Pferde brauchen mehr, und leiſten, weil langſamer, weniger; zudem iſt ihre Ausartung, da gemeine Racen im mer und unausbleiblich ihre ſchlechten Eigen [...]
[...] beſte Acquiſition für die Beſchälplatte Windsheim, wenn ſie an Stelle des leider abgenützten, nicht mehr fehlerfreien Zampa's einen oder zwei von eben ſolchen Kaliber bekommen würde. 3) Für jeden Kenner eines Pferdes iſt die [...]
[...] Ä Ä Ä S Kempten ________ –– - garantiren für gute Leiſtungen und größte Soli- --- ---– – – –- ## Ä Atteſte # mehr Äo ÄÄ Maſchi- Ä TITT rtheiten. - - - --T-T-TTT Reparaturwerkſtätten und Lager von Reſervetheilen ha- München, 8. „ 2232 –– 16261517 820 [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt für Mittel-Franken03.07.1869
  • Datum
    Samstag, 03. Juli 1869
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] hafte Ergebniſſe. Aufmunterung durch Belehrung und Prämien nicht mehr den Anklang finden, deſſen ſie ſich ehedem in Mittelfranken erfreute, daher auch neuerdings bezüglich der Beſetzung der öffentlichen Beſchälſta [...]
[...] Die Hengſte Zampa, Normann und Pluto wurden pro 1868 nicht mehr approbirt. In Windsheim und Wittelshofen, k. Bezirksamts Dinkelsbühl, wurden Ausſtellungen und [...]
[...] Einſichtsvolle Landwirthe beklagen es fortwährend tief, daß in dieſer Richtung kein geſetzlicher Zwang mehr ſtatt findet, dem ſich Alles gerne fügen würde. Die Bullenmärkte in Scheinfeld, Winds heim und Uffenheim erfreuen ſich fortwährend [...]
[...] Erport hinlänglich; um Vieles beſſer müßte es na türlich bei den faſt durchweg günſtigen Futterper hältniſſen ſtehen, wenn mit mehr Fleiß und Auf merkſamkeit gezüchtet und die jungen Thiere ſorg fältiger gepflegt würden. An Aufmunterung und [...]
[...] wurden aus Kreisfonds 500 fl bewilligt. Die Schafräude, ſehr wahrſcheinlich abſicht lich verſchleppt, hat im Jahre 1868 wieder mehr fachen Schaden gebracht. . . ." D. Schweinezucht." [...]
[...] zu ſeiner vollen Sättigung bedarf, wird man bei aufmerkſamer Beobachtung leicht erkennen, und nicht mehr abmelken, als das Kalb an und für ſich im Euter laſſen würde. So viel das Kalb ſaugen will und kann, ſoll es ſaugen. [...]
[...] kann aber ſchon ſehr bald zartes Kälberheu dem Jungen vorgelegt werden, es nimmt erſt einige Halme ſpielend, dann mehr. [...]
[...] nur ganz gut eingebracht worden iſt, ſondern das auch nicht etwa „angezogen“ hat. Man gebe aber nicht mehr auf einmal, als ſie wirklich auffreſſen. (Rapsmehl iſt den Kälbern nicht zu geben, ebenſo wenig Kleie.) [...]
[...] Werden die eben beſprochenen fünf Haupt regeln erſt gewiſſenhaft feſtgehalten, dann werden die Ställe nicht mehr „Sorge“ ſondern ſie werden „Freude“ machen, dann werden ſie – was das wichtigſte iſt: – rentiren, – eher aber nicht. [...]
[...] ungsverſuche zu dem Reſultate, daß der Maulwurf erſt dann Engerlinge verzehre, wenn er keine ande ren Inſekten mehr findet, da die Engerlinge wegen ihrer dicken, pergamentartigen Hautumhüllung ziem lich unverdaulich ſind; dazu kommt noch, daß der [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt für Mittel-FrankenNo. 016 04.1867
  • Datum
    Montag, 01. April 1867
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 6
[...] mehr nach Beſchluß des unterfertigten vorbereiten den Comité's am 21. und 22. Mai 1867 in Aſchaf fenburg ſtatt und wird bemerkt, daß bei Wahl dieſer [...]
[...] werden, daß die Bienenzucht wegen geringerer Aus dehnung der Waldungen und der fortgeſchrittenen Bodencultur nicht mehr ausgiebig ſei, ſind unſtich haltig und beruhen auf Vorurtheilen; denn iſt es auch wahr, daß die Ackercultur den Bienen manche [...]
[...] der Culturpflanzen ihnen dieſer Verluſt reichlich erſetzt wird. Iſt alſo die Bienenzucht bei uns nicht mehr das, was ſie in früheren Zeiten war, ſo muß der Grund jedenfalls wo anders, und zwar in der ſchlech [...]
[...] die Bienenzucht zu heben und zu beleben, uns im mer mehr zu nähren, zeigen wir durch Wort und That, durch theoretiſchen und praktiſchen Unterricht dem Unkundigen den Weg zur Theilnahme an dem [...]
[...] Weil aber das Beiſpiel im gewöhnlichen Leben mehr nützt, als theoretiſche Belehrung, ſo wende man eine beſondere Sorgfalt auf unſeren Muſterſtand, man ſtatte ihn mit vortheilhaften Bienenwohnungen [...]
[...] rium ſeine Aufgabe ſtets feſt im Auge und beſuchen die Vereinsmitglieder die Monatsverſammlungen recht fleißig, ſo wird der Verein ſich mehr und mehr ver größern, durch ſein Beiſpiel neue Zweigvereine her vorrufen, und der Landesverein für Bienenzucht, der [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt für Mittel-FrankenNo. 031/032 08.1867
  • Datum
    Donnerstag, 01. August 1867
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 9
[...] längſtens bis zum 31. Auguſt d. Js. an uns ein ſenden zu wollen, indem ſpäter einlaufende Bewer bungen nicht mehr berückſichtigt werden können. Ansbach, den 7. Auguſt 1867. Der II. Vorſtand. [...]
[...] Raimund, im Sinne des Doktors wirkte. Der Geiſtliche beſuchte ſie fleißig und Verſäumniſſe wur den nicht mehr geduldet. Mit dem veränderten Anſehen des Dorfes ging ſo allmählich auch eine Veränderung der Sitten vor [...]
[...] ſo allmählich auch eine Veränderung der Sitten vor ſich. Die frühere Rohheit, der wilde Charakter, die Faulheit der Bewohner machten mehr und mehr einem gebildeteren Benehmen und beſſeren Geſin nungen Platz; die Märkte, die Wirthshäuſer wur [...]
[...] einem gebildeteren Benehmen und beſſeren Geſin nungen Platz; die Märkte, die Wirthshäuſer wur den nicht mehr ſo häufig beſucht, die Felder beſ [...]
[...] ſer bebaut, der häusliche Erwerbsfleiß nahm zu. Auch der Anbau von Handelsgewächſen kam nun mehr auf und brachte Geld in's Dorf. Beſonders leiſtete der Doktor auch der Obſtzucht, deren Er trag eine müheloſe Ernte iſt, Vorſchub. Er ſorgte [...]
[...] er auch dafür die Liebhaberei, und faſt in jedem Garten ſtand jetzt ein kleines Bienenhaus. So war das Dorf Schönfeld faſt nicht mehr zu erkennen. Seine Bevölkerung hatte ſich in zwan zig Jahren verdreifacht und der Wohlſtand war [...]
[...] Im weiteren Verlaufe des Artikels finden wir die Anſicht aufgeſtellt, daß es nicht mehr vortheil haft erſcheine, einſeitig, wie früher, die Wollproduktion oben anzuſtellen, daß die Körperform eine weſent [...]
[...] die Initiative dem Staate zuzuweiſen. Es ſcheint uns überhaupt, daß wir uns mit unſerem Herrn Gegner mehr in uebereinſtimmung befinden, als er annimmt; Ein einſeitiger Hochzucht betrieb liegt uns eben ſo fern, wie ihm; wir über [...]
[...] , „. . .'' ''f ! "... ! 111T 'f einfach aufhört, nicht aus Haß gegen Preußen, ſon der aus Beſorgniſ das Geſchäft möchte nichts mehr einbringen. Bevor wir in unſerer Betrachtung fortfahren, [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt für Mittel-Franken21.08.1869
  • Datum
    Samstag, 21. August 1869
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 6
[...] dürfen, als er ſie in zwei ganz verſchiedenen Ver hältniſſen, aber ſtets mit dem beſten Erfolge durch geführt hat und feſt entſchloſſen iſt, nie mehr zur Grünfütterung zurückzukehren, weil dieß nach ſeiner Meinung ein Rückſchritt ſein würde. [...]
[...] durch ein gleiches Gewichtsquantum Grünfutter; jetzt aber thut er auch dieß nicht mehr. Einen weiteren Anſtand hat er bei Einführung dieſer Fütterungsmethode uicht gefunden; er hat freilich [...]
[...] Jahres inſolange reichte, als bis die Luzerne mit Vortheil gemäht werden konnte. Nachdem ſolche trocken eingebracht war, hatte es keine Noth mehr und folgten ſich regelmäßig die übrigen Futterkräu ter. Das Schlimmſte, was alſo paſſiren konnte, [...]
[...] geſtellt. Man behauptet, das Grünfutter wäre den Thieren gedeihlicher und mehr der natürlichen Er nährung angemeſſen; es iſt jedoch gerade das Ge gentheil der Fall; man kann ſich keine ungleich [...]
[...] der Salmiakflaſche in der Hand in den Ställen herumliefen, wenn ganze Reihen aufgelaufen waren, ſo begreifen wir heute nicht mehr, wie man ſich ſolche Sorge nur machen kann. Wir haben uns früher alle Mühe gegeben, das Herbeiſchaffen des [...]
[...] unſichere Futtergewächſe gar nicht mehr zu bauen braucht. Man wird z. B. die theuren Wicken da, wo ſie nicht durch hohe Erträge lohnen, unbedingt [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt für Mittel-FrankenNo. 007/008 02.1867/03.1867
  • Datum
    Freitag, 01. Februar 1867
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſendungen aller Art, – kann nach der Art und Weiſe, wie höchſt wahrſcheinlich die Peſt in Rhein preußen eingeſchleppt wurde, wohl nicht mehr be Ä werden. Dort erkrankte nämlich nach einer ittheilung der Agron. Zeitung am 11. Dezember [...]
[...] zogen und dieſer Theil muß dem Boden wieder erſetzt werden, um ſeine Fruchtbarkeit zu erhalten. Der Boden muß davon mehr, viel mehr bekommen, als man ihm nimmt, wenn nach langer Bewirth ſchaftung ohne jenen Erſatz die Fruchtbarkeit der [...]
[...] Ausſehen der Pflanzen; es iſt aber gerade durch Düngungsverſuche mit Phosphaten nachgewieſen, daß man ſich bei ſolcher Schätzung um mehr als die Hälfte irren kann. Nach einer Düngung mit ſehr ſtickſtoffreichem Dünger zeigen die Pflanzen [...]
[...] Dünger von wirthſchaftlichem Vortheit? bewirken dieſe Dünger eine ſolche Steigerung der Ernten, daß die Mehrkoſten der Beſtellung durch den Mehr ertrag gedeckt und nicht allein gedeckt, ſondern über troffen werden? Wird der Mehrertrag ſo groß [...]
[...] Bei dieſer verhältnißmäßig geringen Summe fehlte es trotzdem nicht an dem Vertrauen zur Eriſtenzfähigkeit des Vereines, um ſo mehr, als die hohe Staatsregierung Ihrerſeits werkthätig demſel ben unter die Arme gegriffen hatte, und zwar durch [...]
[...] konnten. Süddeutſche Ackerbaugeſellſchaft. Die nun mehr gerade vor einem Jahr in Frankfurt a. M. gegründete „Süddeutſche Ackerbaugeſellſchaft“ zählt jetzt 255 Mitglieder, darunter die namhafteſten [...]
[...] Sachſen 5 Etr., in England 9 Er, Getreid in Deutſchland im Durchſchnitt etwa 4 Ctr in Japan mehr wie 12 Ctr. Deutſchland könnte alſo allein“ bei einem Betrieb, wie er in Japan mit vollſtän diger Gartenkultur iſt, 3mal ſowie Produziren wie [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt für Mittel-Franken03.04.1869
  • Datum
    Samstag, 03. April 1869
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] Fruchtfolge, 2) die neueren Fütterungsmethoden, die Einrichtung einer einfachen Buchführung*) und dergleichen mehr zu beſprechen. Es unterliegt keinem Zweifel, daß dieſes Un ternehmen gelingen und reiche Früchte tragen wird. [...]
[...] Scheue nur niemand vor den Koſten zurück. Mit einigen hundert Thalern, wenn ſie zweckmäßig ver wendet werden, wird man in fünf und mehr Jahren auch allmälig zum Ziele kommen. Möchten doch nur die landwirthſchaftlichen Vereine und Caſino's [...]
[...] ſeine Darſtellung im Großen mit Verbindung der gleichzeitigen Soda-Fabrikation keine ſolche Schwierig“ keiten mehr wie früher darbietet, ſo wäre es ſehr zu wünſchen, daß dieſes Verfahren mehr Anwendung fände. Man verfährt dabei auf folgende Weiſe: [...]
[...] kein Bröckelchen mehr enthält, durch ein altes Tuch. Dieſe Chlorflüſſigkeit bringt man in einen Behälter und verdünnt ſie mit ſo viel reinem Waſſer, daß [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt für Mittel-Franken27.11.1869
  • Datum
    Samstag, 27. November 1869
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 8
[...] wärme das Waſſer oder überhaupt die Feuchtigkeit eines Körpers zum Verdunſten bringt und zwar in um ſo höherem Grade je mehr die Sonnenſtrahlen direkt darauf fallen. Demnach verdunſtet ein feuch ter Körper im hellen Sonnenlicht viel ſchneller als [...]
[...] in ſehr geringem Grade; ferner braucht das Gras ſelbſt eine Menge Feuchtigkeit, die es aus der ober ſten Erdkruſte bezieht. Dieſe wird deshalb bei mehr tägiger trockener Luft und warmen Sonnenſchein vollſtändig ausgetrocknet ſein, ja dem Gräſern ſelbſt [...]
[...] entzogen. Auch ſie trocknen aus, werden bleicher und bleicher und ſterben zuletzt ganz ab. Der Bo den – nun gar nicht mehr geſchützt – wird im mer härter und feſter und zwar um ſo mehr, je [...]
[...] an die trockne warme Luft abgeben müſſen, als es ihre Dunſt-Kapazität erheiſcht. Iſt dies erreicht und tritt nun ein Mehr ein, dann beginnt der überſchüſſige Waſſerdampf ſich niederzuſchlagen, d. h. es regnet. Betrachten wir aber erſt das Vor [...]
[...] klar, daß eine Ueberſättigung bei unbewaldetem Terrain viel eher eintreten wird als bei bewalde tem, es regnet demnach mehr und ſtärker dort als hier bei gleichem Feuchtigkeitsgehalt im allgemeinen. Es iſt dies ein außerordentlich wichtiges Moment [...]
[...] in wenigen Stunden alles wieder trocken ſein wie vorher. Mit Ausnahme einiger Pfützen, die das Waſſer gewühlt, wird kein Waſſer mehr zu ſehen ſein, und auch dieſes verdunſtet raſch wieder. Es hat keine Zeit gehabt, den mehrere Zoll tief ver [...]
[...] nen Tagen abermals ein ſtarker Platzregen auf, ſo wird nun die Verwüſtung des Abhangs größer, die Rinnſale tiefer und noch mehr Boden wird fort geſchwemmt. – Ganz anders dagegen iſt es bei dem bewaldeten Abhang. Blätter und Rinde ver [...]
[...] und iſt es nur bei mehrtägigem anhaltenden ſtarken Regen möglich den Erdboden ſo zu durchtränken, daß er nicht mehr Waſſer aufnehmen und ebenſo ſchnell durchlaſſen kann – erſt dieſes fließt ab. Es erfordert dies aber – wie ſchon geſagt – eine [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt für Mittel-FrankenNo. 013 03.1867
  • Datum
    Freitag, 01. März 1867
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 9
[...] burg enthält vom Spalter Lande einen Artikel, Hopfen- oder Getreidebau betitelt, der es bitter beklagt, daß der Hopfenbau nicht mehr ſo rentabel ſei, wie früher. Schuld hieran ſeien die auf Anrathen landwirthſchaftlicher Heilkünſtler über [...]
[...] dern Getreidepreiſe empfohlen wurde, den Anbau der Cerealien möglichſt einzuſchränken, und dagegen mehr Futter- und Handelsgewächſe, namentlich einen in Mittelfranken längſt bekannten Freund, den Hopfen, [...]
[...] „Landwirth nicht mehr lohnend, und nur der „Hopfenbau gewähre die beſten Ausſichten [...]
[...] #gangene Jahr keineswegs gezählt wer * den kann, die Getreidepreiſe auf ein mit den = Ausgaben nicht mehr im Einklange mum herabſinken werden. Von dieſer Anſchauung durchdrungen, iſt man [...]
[...] Von dieſer Anſchauung durchdrungen, iſt man S ferner zu der Anſicht gelangt, daß der landwirth #ſchaftliche Betrieb für die Zukunft mehr nach mer ° kantiliſchen Grundſätzen einzurichten ſei, daß man ſich hauptſächlich auf den Anbau ſolcher Gewächſe [...]
[...] den- und climatiſchen Verhältniſſe 2c. 2c. dazu an gethan ſind, auch den einträglicheren Handelsge wächſen, wie Hopfen, Reps 2c. mehr Aufmerkſam keit zuzuwenden ſei. Dieß iſt im kurzen Umriſſe der Sinn des [...]
[...] per Tagw. ab, ſo entziffert ſich bei einer Mittel Ernte ein Reinertrag von 250 fl., ein Ertrag, der den Reinertrag aus dem Getreidefelde um mehr als das zwanzigfache überſteigt. [...]
[...] den Preis von 1400 fl., 1800 fl. bis zu 2000 fl. per Tagw. erkauft worden ſind und zwar von Pro ducenten, die ſich ſchon ſeit mehr als 20 Jahren [...]
[...] gartens nicht auf Koſten der Düngung der übrigen Felder geht, denn je niederer die Getreidepreiſe, um ſo mehr Schäffel muß man per Tagw. zu erzeugen ſuchen und deſto weniger darf es daher auch dem Getreidefelde an Dungkraft fehlen. - [...]
Landwirthschaftliches Wochenblatt für Mittel-FrankenNo. 052 12.1867
  • Datum
    Sonntag, 01. Dezember 1867
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſeinem mehr als halbhundertjährigen Beſtehen durch zahlreiche öffentliche Anerkennungen und Auszeich nungen den Beweis geliefert haben dürfte, wie ſehr [...]
[...] mehr zur Erſriſchung der Gräſer und leiſte höch ſtens das, was der Gärtner mit dem Gießen be zwecken wolle. Wiſſe man ja recht gut, daß in [...]
[...] daß nur da Bewäſſerungsanlagen möglich ſeien, wo Jahr aus, Jahr ein Waſſerüberfluß beſtehe; viel mehr könne uicht genug empfohlen werden, an allen Gräben, Bächen und Flüſſen die Einrichtung zu treffen, um wenigſtens das trübe Winterfluthwaſſer, [...]
[...] herausnehmen kann ohne eine Biene abzuſchwefeln und wie man eben ſeine Bienen ganz in ſeiner Ge walt hat, gefielen ihnen dieſe Stöcke immer mehr, das Intereſſe für die Bienenzucht wurde immer größer und auf den Vorſchlag, einen Bienenverein [...]
[...] Neueſte aus der deutſchen Bienenzeituug und dem landwirthſchaftlichen Wochenblatt gehört. Es ſpre chen dieſe Verſammlungen den Leuten immer mehr zu, wenn ſie ſo ſehen und hören, wie man ſeine Erfahrungen und Meinungen gegenſeitig austauſcht [...]