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Suchbegriff: Mehring

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Leipziger Zeitung05.04.1848
  • Datum
    Mittwoch, 05. April 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſen, daß alle Bauern ihre Söhne, welche bei dem Militair ſeien, zurückrufen. Die Anarchie iſt groß; es werden keine Steuern mehr bezahlt; ſelbſt Capitaliſten können keine Zinſen mehr erhalten; alle Geſchäfte ſtocken und das Land iſt mehr als je von Landſtreichern durchſchwärmt. . - [...]
[...] vor dem Präfecturgebäude einen Freiheitsbaum pflanzte, ſprach Cauſſidiere unter Anderem folgende Worte: „Bürger, fortan werdet ihr nicht mehr durch eine mörderiſche Polizei mißhandelt werden. Die ganze Preſſe, mit Ausnahme ei nes einzigen Blattes, iſt der Republik zugethan; ich darf [...]
[...] gen dem allerdings mehr närriſchen als verwegenen Beginnen zu. Es dauerte über eine Stunde, bis man Leitern herbei ſchaffte, die lang genug waren, um zu dieſer Höhe hinanzuger [...]
[...] + Leipzig, 4. April. Bei den jetzigen ſchnell wechſelnden Verhältniſſen im Handel wird es nöthig, wöchentlich zwei Berichte zu geben, und wir finden heute um ſo mehr Veranlaſſung dazu, weil ſich in Bezug auf den Producten-Handel ſeit vorigen Sonnabend viel geändert hat. [...]
[...] heute pr. 10,800 13%–13 Thlr., und Stettin pro 1 Sgr. 253. Spätere Käufe animirter und zu 21% ; bezahlt. Rüböl iſt ſeit Sonnabend noch mehr gedrückt worden und für Coco-Oet nicht über 9! Thlr. zu machen. [...]
[...] nungen zu löſen, welche die Gemüther erfüllten, vielmehr fan den ſie in dem Entwurf einer Geſammtſtaatsverfaſſung um ſo mehr neue Nahrung, als man ſich gefliſſentlich in die ſchwierige Alternative, entweder der Freiheit oder der Nationalität unver [...]
[...] nung, daß es zurückbehalten ſei, um Truppen herüberzuſchaffen, große Wahrſcheinlichkeit. Das Land konnte Ew. Majeſtät nicht mehr frei in Höchſtdero Entſchließungen glauben, es konnte nicht glauben, daß der Herzog von Schleswig-Holſtein mit gu« tem Willen ſein ſouveraines Herzogthum Schleswig den Dä [...]
[...] zogs gegen die Dänen zu vertreten. Schon hatten ſich die Bürger mehrerer Städte und Flecken bewaffnet, die Polizei vermochte es nirgend mehr zu hindern. Der Verſuch, militai riſche Gewalt anzuwenden, würde nicht blos zu Blutvergießen, er würde, da die Truppen Landeskinder ſind, ohnfehlbar zur [...]
[...] mern Schleswig-Holſtein angenommen werden ſollen, dagegen ſind die Zettel der däniſchen Nationalbank bei den landesherr lichen Caſſen ferner nicht mehr anzunehmen. Bekanntmachung vom 30. März, in Betreff der Freicorps. 1) Die Freicorps werden von dem General - Commando aus [...]
[...] mittelalterlichen. Corporationen, durch welche die Vortheile des Zunftweſens auf Koſten der Freiheit erkauft worden ſeien, ſei jetzt nicht mehr auszukommen. Es müſſe durch die Aſſociation der Neuzeit geſchehen, jedoch auf den Grund des guten Alten. Bloßes Verwerfen des Alten helfe noch lange nicht; an die [...]
Leipziger Zeitung27.11.1848
  • Datum
    Montag, 27. November 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] politiſche Stellung Oeſterreichs zu Deutſchland wird hoffentlich bald auch wieder ihre gehörige Richtung erhal ten. Oeſterreich wird und kann nichts mehr als der treueſte Bundesgenoſſe Deutſchlands werden, der Compler der verſchie denen Völkerſchaften, aus welchen Oeſterreich beſteht, macht [...]
[...] ſollte, nach Brandenburg zu gehen, denn die Krone wolle mit der Mehrzahl der hier zurückgebliebenen Abgeordneten durchaus nicht mehr verhandeln. Zugleich will man wiſſen, daß die zu octroyirende Verfaſſung nur auf zwei Jahre gelten und in dieſer Zeit dann von den einzuberufenden beiden Kam [...]
[...] Einige Landwehrbataillone ſind ſchon auf der Eiſenbahn nach Liegnitz abgegangen. 0–0 Berlin, 25. November. Je mehr ſich die gegen wärtige Kataſtrophe der Periode nähert, welche der Wahr ſcheinlichkeit nach eine Entſcheidung bringen muß, deſto mehr [...]
[...] Bonn, 23. November. Verweigerung der Bezahlung der Schlacht- und Mahlſteuer iſt hier von dem Augenblicke ab nicht mehr vorgekommen, wo die Soldaten des 27. Infan terieregiments die Poſten an den Stadtthoren beſetzt ha ben. Auch ſonſt iſt die allgemeine Ruhe wieder völlig her [...]
[...] eigniſſe zu veröffentlichen, in dem ſie Cavaignac's Schuld be weiſen, ſeine Nichterfüllung der als Kriegsminiſter erhaltenen Befehle aufdecken würden, konnte er nicht mehr länger ſchwei gen, ſondern beſchloß, die Verdächtigung noch vor der Wahl [...]
[...] gewähren. Dabei weht durch das Ganze ein geſunder religiö ſer Geiſt, und es zeugt von dem richtigen pädagogiſchen Tacte des Verfaſſers, daß er in dem erſten Theile mehr die Hin wirkung auf die Bildung des Gemüths, in dem zweiten mehr die Entwickelung der Verſtandeskräfte ſich zur Aufgabe ſeines [...]
[...] ſtehende Transport an ſeine Beſtimmung dahin abgehen. – Es ſoll keine weitere ſtandrechtliche Hinrichtung mehr ſtattfinden und die Beſchuldigten und Ueberwieſenen wer den mit Feſtungarreſt beſtraft werden. – Erzherzog Johann ſoll unabänderlich entſchloſſen ſein, nach noch nöthiger Einlei [...]
[...] legen. Die Regierung hat kein Recht dazu, aber wir wollen die Ereigniſſe, welche über Oeſterreich hereinbrechen, nicht noch mehr trüben und das Unglück Wiens, das früher demokratiſche Ultras und jetzt diplomatiſche und militäriſche Ultras herbei führten, je früher deſto lieber enden. Deshalb ſtelle ich keinen [...]
[...] mehr fürchtet. - Breslau, 24. November. Die Stadtverordneten Ger lach, Rösler, Liebich jun., Laube, Löſchburg, Goſohorsky, Jurok [...]
[...] Oſterreichiſche Monarchie. Wien, 22. Novbr. Das Königreich Galizien iſt nun mehr definitiv in zwei Theile geſchieden, in Oſt- und Weſt galizien, d. h. in den rutheniſchen und in den polniſchen. Lem berg und Krakau ſind die Hauptſtädte und Gubernialorte dieſer [...]
Leipziger Zeitung20.12.1848
  • Datum
    Mittwoch, 20. Dezember 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Programm Gagern's angenommen, daß dieſes auf die Majorität in der Nationalverſammlung ſich ſtützen zu kön nen glaubt, iſt gewiß, und Letzteres um ſo mehr, da Ga gern in der Kaiſerfrage ſeine anfangs ercluſiv-preußiſche Stellung aufgegeben haben ſoll. Wäre dies nicht geſche [...]
[...] Publicum im vorigen Winter zeigte. Damals wurden von der Mehrheit nur oppoſitionelle Anſichten beklatſcht, und je gehäſſiger ein Ausfall gegen das Beſtehende war, deſto mehr Beifall fand er. – Herr Waldeck ſoll geſagt haben, wenn ſeine Collegen nicht mit ihm dienen wollten, ſo könnten ſie ja ihre [...]
[...] Bayern. München, 14. Decbr. Man hört mit Beſtimmtheit verſichern, daß die Erträgniſſe des Lotto in das Budget, das dem Lande vorgelegt wird, nicht mehr aufgenom men ſind, ſo daß demnach dieſes verderbliche Spiel mit Ende der laufenden Budgetperiode, Ende September 1849, auf [...]
[...] Die Miniſterliſten der neuen Regierung circuliren fortwährend und wechſeln aller Augenblicke. Eines nur iſt klar, die bedeu tenden und bekannten Namen ziehen ſich immer mehr in den Hintergrund zurück. Die „Preſſe“, die bereits den würdevollen Ton eines Moniteurs annimmt, zeigt an, daß das neue Cabi [...]
[...] erfreut ſich übrigens fortwährend der größten Ruhe, die von der Regierung angeordneten Vorſichtsmaßregeln dauern fort und es unterliegt keinem Zweifel mehr, daß General Cavaignac ſeinem Nachfolger die Gewalt ſtark und geachtet, das Land ru hig und friedlich übergeben wird. – Proudhon's,„Peuple“ mel [...]
[...] doch hat Letzterer noch jüngſt die Genugthuung erhalten, daß er in 3 Departements, nämlich in dem der Rhonemüdungen, Finisterre und Var, mehr Stimmen als ſein Gegner bekam. Ledru-Rollin wird, aus dem bisherigen Gang der Wahhand ung zu ſchließen, nicht mehr als 120- bis 130.000 St. eufſich [...]
[...] Elſaß, welches ſich in der öffentlichen Meinung ſo ſehr gegen Ludwig Bonaparte ausſprach, hat demſelben etwa ein Drittel Stimmen mehr gegeben als dem General Cavaignac. Noch einige Tage vor der Wahl wurden die Placate, die zu Gunſten Napoleon's angeſchlagen waren, abgeriſſen und mit Kothbe [...]
[...] vorgeſchlagen. Narvaez weigerte ſich, die Ernennung zu un terzeichnen, und ließ den Oberſten durch den General Calonge bedeuten, nicht mehr bei den Soupers der Königin zu erſchei. nen. Die Königin, heftig erzürnt, ließ Narvaez bedeuten, nicht mehr bei den Hofbällen zu erſcheinen, die mit der conſti. [...]
[...] ſich jetzt in Straßburg. Gedachter Demokratenverein, welcher im Laufe des Sommers alle anderen politiſchen Vereine ab ſorbirte, zählte zuletzt mehr als 1800 Mitglieder, worunter ein großer Theil von Bürgern ſich befand. Aus der Provinz Preußen, 14. Dec. Die Wahlen [...]
[...] beſſern Nachrichten aus England auch an unſerer Kornbörſe nicht ohne Einfluß auf den Preis von Weizen geblieben. Man fordert und bewilligt wieder 1–2 / pr. Wispel mehr und zeigt von Seiten der Käufer mehr Neigung zu Frühjahrsabſchlüſſen, die demzufolge auch höher gehalten werden. Conſumenten zahlten an der heutigen [...]
Leipziger Zeitung08.07.1860
  • Datum
    Sonntag, 08. Juli 1860
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] +++++++++++++++++alle mehr oder minder zahlreiche Feldzüge unter den Fahnen Napoleon's mitgemacht, und wie zahlreiche Vorwürfe man auch ſonſt dieſem großen Soldatenkaiſer mit vollem Recht wird machen [...]
[...] darf man ihm nicht abſprechen. Dieſe kriegstüchtigen, ehrlieben den alten Offiziere fühlten ſich aber bald unter dem in Rom von Jahr zu Jahr mehr herrſchenden Syſteme der möglichſten Nicht achtung des Offiziercorps und der gröbſten Vernachläſſigung aller militairiſchen Angelegenheiten höchſt unzufrieden. Sie ſuchten ſelbſt, [...]
[...] und leider auch ſtets manche Erfolge aufzuweiſen hat, obgleich die Zuſtände ſich hierin in den letzten 4–5 Monaten ſchon we ſentlich gebeſſert haben, und hoffentlich immer noch mehr beſſern werden, ward mir von verſchiedenen wohlunterrichteten Männern verſichert. Solche zwar traurigen, aber nothwendigen Folgen [...]
[...] den katholiſchen Urkantonen; ſeitdem aber leider die Schweiz eine offene Werbung unterſagt hat, ſind kaum die Hälfte der Mann ſchaft mehr Schweizer, die übrigen aber Tiroler, Bayern, Würt temberger und Badenſer. Beſonders viele fahnenflüchtige ba diſche Soldaten aus dem Jahre 1849 dienen in dieſen päpſtlichen [...]
[...] guten Offiziere wiſſen auch jetzt noch die beiden Regimenter, den alten Ruf ihrer Tüchtigkeit zu behaupten, obgleich ſich unter der Mannſchaft immer mehr unzuverläſſige Elemente, über welche ihre Vorgeſetzten ſehr klagen, eingedrängt haben. Im vorigen Jahre iſt Perugia lediglich durch die Tüchtigkeit der Schweizer [...]
[...] Zeit kamen auch viele katholiſche Weſtfalen, Oberſchleſier und Kurheſſen hier an, wie ſich denn die Stärke dieſer Corps all wöchentlich mehr ſteigert. In der Errichtung begriffen ſind 3 Batterien Artillerie und 4 Schwadronen Dragoner, ebenfalls faſt [...]
[...] dient hervorgehoben zu werden, daß beim Abgeordnetenhauſe 632 Petitionen für und nur 44 gegen die Regulative eingelaufen ſind – ein Zahlenverhältniß, das um ſo mehr zu Gunſten der Regulative ins Gewicht fällt, als die Petitionen für die Beibe haltung derſelben der großen Mehrzahl nach aus kleineren [...]
[...] die Weberei zwanzig bis dreißigmal mehr Arbeiter beſchäftigt, [...]
[...] Eiſenbahnen. Wien, 3. Juli. Franzöſiſch-öſterreichiſche Staatsbahn geſellſchaft. Die Geſammteinnahme bis 30. Juni e. betrug 8,423,506 f., oder 362,886 f. mehr, als gleichzeitig im vorigen Jahre. (W. G.-B.) Vermiſchtes. London, 5. Juli. Neue Falliſſements nnter [...]
[...] den Lederfirmen ſind geſtern nicht bekannt worden, aber die Stockung in der Branche iſt allgemein, und von einzelnen Häuſern erwartet man, daß ſie kaum mehr als 5 % zu zahlen im Stande ſein werden, [...]
Leipziger Zeitung16.04.1859
  • Datum
    Samstag, 16. April 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] kürlich zum Streite herausgeforderten Gegner von ihren Be ſchwichtigungsbeſtrebungen auszuſchließen. Die wachſende Aus dehnung der franzöſiſchen Heeresrüſtungen, noch mehr aber die offenkundige Unterſtützung und Anfeuerung der mit den Waffen der Revolution verbündeten ſardiniſchen Eroberungspolitik laſſen [...]
[...] Je entſchiedener die Stellung iſt, welche die deutſche Geſammt heit der verſuchten Friedensſtörung gegenüber einnimmt, um ſo mehr bleibt Ausſicht auf Erhaltung des Friedens. – Mehr und mehr geben ſich denn auch Anzeichen einer erfreulichen Einigung kund. Wie verlautet, iſt zwiſchen Preußen und Oeſterreich ein [...]
[...] lung eingebracht werden ſoll. Man hofft zugleich, die nach Paris ge langte Nachricht von dieſer Vereinbarung werde dort eine der fried lichen Verſtändigung wieder mehr geneigte Stimmung herorrufen. Ein mehrſeitig verbreitetes Gerücht beſagt, die Regierung werde dem nächſt dem Landtag über die Lage der Dinge wieder Mittheilun [...]
[...] immer gegen die Einführung des Ballot ſtimme, aber ſeine An ſichten ſeien ſo weit modificirt, daß er von der geheimen Abſtim mung nicht mehr dieſelben Gefahren wie früher beſorge. Lord Palmerſton erklärt ſich mehr als jemals gegen die Bill, die gegen den Geiſt der engliſchen Verfaſſung ſei. Bei der Abſtimmung [...]
[...] Behörde ihrerſeits damals nichts eingewendet, auch die ſerbiſche Polizei von dem Falle unterrichtet habe, wurde damit beantwor tet, daß die heutigen ſerbiſchen Behörden nicht mehr die Influenz der auswärtigen Conſulate berückſichtigen würden u. ſ. w. Ein bei dem öſterreichiſchen Generalconſulat in Folge dieſer Vor [...]
[...] zieht ſich auch ziemlich ſchleppend hin. Die commerciellen Berichte aus Frankreich lauten immer kläglicher; in Paris wie in den Provinzen tritt mehr und mehr Stockung in der Handelsbewegung und der induſtriellen Thätigkeit ein. Pferdemärkte. Stuttgart, 13. April. Der geſtern zu Ende [...]
[...] Pferdemärkte. Stuttgart, 13. April. Der geſtern zu Ende gegangene Pferdemarkt hat folgende Reſultate ergeben: Zu Markt kamen j326 Pferde; 26 mehr wie voriges Jahr. Alle übrigen Reſultate ergaben ein Weniger: verkauft wurden 210 Stück, 125 weniger als 1858; die Zahl der zur Anzeige gelangten Verkäufe beträgt 194, alſo weniger 124. Der [...]
[...] Das letztere gilt auch für die mechaniſchen Webereien, welche genöthigt ſind, die Kraftſtühle vom Auslande zu beziehen und die bei 1 ºf Zoll pr. Ctr. beiläufig 50 Procent Ankaufspreis mehr anlegen müſſen, als ihre Concur renten in England. Das Garngeſchäft im verfloſſenen Jahre darf im Allgemeinen als ein lohnendes bezeichnet werden, zu welchem Ergebniſſe [...]
[...] 1857 ausgeſetzt geweſen ſind. Die hieſige Warpsfabrikation macht dem gleichen engl. Fabrikat erfolgreiche Concurrenz und befeſtigt ihren Ruf mehr und mehr. Mechaniſche Webſtühle waren zu Ende des Jahres einſchließlich der in halbwollenen Artikeln gehenden 1001 in Thätigkeit (für ganz Preußen [...]
[...] in Weſtphalen und in Schleſien, die zwar eine geringere, jedoch bei niedri geren Weblöhnen billigere Waare lieferten. Baumwollene Hoſenſtoffe ſind 1858 mehr als 1857 fabricirt worden; doch war der Geſchäftsgang weder flott noch lohnend. Dieſe üble Lage der früher für unſere Gegend ſo wichtigen Fabrikation rührt von der Concur [...]
Leipziger Zeitung02.10.1848
  • Datum
    Montag, 02. Oktober 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten nicht klein ſein, und noch Manches wird zu überſtehen ſein. Wenn nur die Württemberger ruhig bleiben! Auf ihre Sym pathien ſcheint man diesmal mehr als auf Erfolg im Badiſchen gerechnet zu haben. [...]
[...] dem zu Wien befindlichen Baron Franz Kulmer fordert er auf das Dringendſte, daß eine kaiſerliche Erklärung erfolge, um zweckloſes Blutvergießen zu meiden, und dergleichen mehr. Ge ſtern iſt der ungariſche Miniſterpräſident Graf Batthyany hier eingetreffen, um abermals Rückſprache mit dem Hofe zu [...]
[...] die Reihenfolge der 32 Reden fortgeſetzt, die wir über den Art. 20 der Conſtitution zu erdulden haben. Allein da es dem ſalbadernden Herrn Charles Dupin nicht mehr gelang, die Aufmerkſamkeit der durch die vorhergegangenen dramatiſchen, Zwiſchenfälle bewegten Verſammlung zu erregen, ſo ward die [...]
[...] Privilegien als die franzöſiſche; – zwei Kammern ſeien die Wiederherſtellung der Ariſtokratie und das Land wolle keine Ariſtokratie mehr. Die Demokratie, deren Entwickelung nichts mehr aufhalten könne, werde ſich erinnern, wie aus dem Rathe der Alten ein feudaler Senat und aus dieſem eine erbliche [...]
[...] die Gefahren, die Frankreich von Außen drohten. Die Fürſten könnten, ihren abſolutiſtiſchen Intereſſen zu Liebe, keinen Krieg mehr gegen Frankreich führen, und die Völker hätten keine Urſache, Frankreich zu bekriegen. Ganz Europa habe mit ſich ſelbſt genug zu thun, als daß es ſich gegen Frankreich wenden [...]
[...] Hänel findet die Mitgliederzahl der 1. Kammer zu groß; in Belgien habe der Senat die Hälfte, in Norwegen das Lagthing ein Viertheil, die nordamerikaniſchen Senate nie mehr als die Hälfte der Mitglieder des Unterhauſes. Ein Vortheil ſei in der großen Zahl nicht zu erblicken. Wehner: warum die kö [...]
[...] gemäße Entwicklung vorziehen müſſe. Auf die Frage wegen Zulaſſung der Prinzen geht er nicht ein. Die Mitgliederzahl der 1. Kammer betrage nur 2 mehr, als die Regierung vor geſchlagen. Dr. Geißler räth vom Standpunkte des Zweikam merſyſtems zur Annahme der Vorlage. Eine conſervative Kraft [...]
[...] der Liebe entſprechen, mit welcher der Monarch die Rechte des Volkes wahrt; inzwiſchen iſt es doch ein Band des gegenſeiti gen Vertrauens mehr, wenn die Prinzen ihr Intereſſe an den Angelegenheiten des Vaterlandes durch Betheiligung an der 1. Kammer an den Tag legen können. – Talent und Arbeits [...]
[...] muß, die möglicherweiſe ſehr fortſchreitend, z. B. das Erbrecht abſchaffend, auftritt. Auch iſt zu bedenken, daß keine Stell vertretung ſtattfindet, alſo möglicherweiſe an der Zahl 50 mehr Mitglieder fehlen. Nachdem der hier geſtellte Antrag auf Schluß der Debatte gegen 27 Stimmen genehmigt worden und Ref. [...]
[...] pflege und den Kirchen und Schulen, mit der Landesvertretung übereinſtimmende organiſche Geſetze bilden müſſen; der Weh ner'ſche Antrag gehe freilich ſo weit, daß kein Zweifel mehr über den Begriff der Selbſtſtändigkeit beſtehen kann. v. Criegern erachtet den eignen Hausſtand als Kriterium der Selbſtſtändig [...]
Leipziger Zeitung22.01.1849
  • Datum
    Montag, 22. Januar 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] (C. Bl. a. B.) Wien, 17. Jan. Die heutige Wiener Zeitung verkündigt die Strafurtheile über vier Perſonen, welche mehr oder minder im Publicum durch ihre Stellung und Geiſtesfähigkeiten bekannt wa ren: Vincenz v. Emperger, Dr. der Rechte aus Klagenfurt, Depu [...]
[...] unbedingt für die Abſchaffung des Adels ausſpricht. Sidon's Amen dement: „Alle Standesvorrechte und Adelsbezeichnungen ſind abge ſchafft und dürfen nicht mehr verliehen werden“, ſowie Machalskys: „Alle Standesvorrechte ſind abgeſchafft“, finden zahlreiche Unterſtü tzung. Schluß der Sitzung. [...]
[...] Competenz der Landesverſammlung, über dieſe Angelegenheit zu be ſchließen, und findet auch in dem Tzſchirner'ſchen Zuſatze nicht mehr als ein Wort, denn zur That wird jeder Beſchluß nur durch treues, unermüdetes, jahrelanges Ausharren in der Geſinnung. – Nach [...]
[...] Bei dieſer Stellung Oeſterreichs wird ſich die dertige Regierung die Frage ſelbſt vorlegen, was für Oeſterreich größeren Werth hat, was mehr in ſeinem eigenen Intereſſe liegt, das Fortbeſtehen des lockeren unſteten Einfluſſes auf Deutſchland, den es im früheren Bundesverhältniſſe entwickelte, oder die Geſtaltung eines ſtarken [...]
[...] führen, ſo aufgefaßt. Man wird einſehen, daß der lockere diplo matiſche Einfluß auf die Cabinette der kleineren und ſelbſt größeren Staaten nicht mehr ausreicht, daß der Wille der Völker und deren Theilnahme bei der Beſtimmung ihrer Ge ſchicke eine Macht geworden iſt. (Bravo.) Für die Löſung [...]
[...] gemacht worden. Es iſt uns entgegengehalten worden, vom Standpunkte der Theorie, meine Herren, wir könnten unſere Aufgabe gar nicht mehr löſen. Diejenigen, die uns dieß ent gegenhalten, hatten uns ein anderes Recept empfohlen für unſeren Gang, und wollten uns verantwortlich machen dafür, [...]
[...] daß eine ſtarke Regierung die Volksfreiheiten zu vernichten trachten werde. (Unruhe auf der Linken. Stimmen daſelbſt: Aber es geſchieht!) Die ſtarke Regierung, die mit der Mehr heit des Volkes oder ſeiner Vertreter zu gehen genöthigt iſt, ſie wird auch die Volksfreiheiten ſchützen müſſen; ihre Stärke [...]
[...] rufen, jetzt habt Ihr nicht mehr die Macht, ihn zu ſchaffen. - [...]
[...] Eventualität bei der etwaigen Verhandlung ins Auge zu faſſen. Man hat zwar heute Morgen geſagt, Niemand in Oeſterreich wolle mehr dieſes Fortbeſtehen der Monarchie in ſtaatlicher Ein heit, weder die Nordſſaven noch die Südſlaven, weder die Un garn noch die Croaten, weder die Gallizier noch die Italiener. [...]
[...] und Süden als Verfechter des deutſchen Handels, Deutſchland gegen Weſten als freundlicher Beſchützer des öſterreichiſchen Ver kehrs auftretenz Beides mit mehr Nachdruck und Wirkung, als den beiden ſolirten Mächten für ſich erreichbar ſein würde.“ (Lebhaftes Bravo und Beifallklatſchen auf der Rechten und im [...]
Leipziger Zeitung02.08.1849
  • Datum
    Donnerstag, 02. August 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Räumung der Deſſauerſtraße einſchreiten mußten, wobei mehrere Verhaftungen vorgenommen worden ſind; jedoch verlief die ganze Demonſtration in mehr lächerlicher als impoſanter Weiſe. (C. 3.) [...]
[...] ten bei ſeinen Thaten zu ermitteln, und dieſe Lücke wurde in der meiſterhaften Vertheidigung des Adv. Engelbach gut benutzt. Das Reſumé enthielt weit mehr als eine gedrängte Darſtellung der Verhandlung. Die Geſchwornen erklärten den Angeklagten der Diebſtähle und des Raubes für ſchuldig, von dem Verſuche der [...]
[...] heriges Verhältniß zu den Truppen augenblicklich noch nicht auf hört, ſo dürfte doch unter den gegenwärtigen Umſtänden das Ende dieſes Verhältniſſes nicht mehr ferne ſein. – – Endlich muß ich darauf aufmerkſam machen, daß während des Rückmarſches möglicher und wahrſcheinlicher Weiſe den Truppen ungünſtige [...]
[...] Waldeck. 3 Aus dem Waldeckiſchen, 30. Juli. Die auf der Gothaer Verſammlung repräſentirte Partei hat einen wichti gen Stützpunkt mehr in dem im Fürſtenthume Waldeck in dieſen Tagen zuſammengetretenen „Vaterlandsverein“ gefunden, der ſich als Zweigverein eines von den Führern ſeiner Partei zu [...]
[...] iſt jedenfalls irrig, wenn behauptet wird, daß der Abgang durch preußiſche Linie erſetzt werden ſoll. Baden iſt pacificirt, daran zweifelt Niemand mehr, und die Conflicte mit der Schweiz ha ben nun, nachdem auch die Büſinger Angelegenheit beigelegt iſt, wenig mehr auf ſich. In Baden bleiben übrigens immer noch [...]
[...] aus Prag bis zum Schluſſe der Unterſuchung nicht zu entfernen. (Pr.). Einem Schreiben aus Mailand vom 25. entnehmen wir: „Große Truppenbewegungen werden immer mehr und mehr bemerkbar, im Hauptquartier entwickelt ſich wieder jene bedeutungsvolle Regſamkeit, welche größeren Ereigniſſen gewöhnlich [...]
[...] die Goethefeier der große Dichter und Menſch näher gerückt, ver ſtändlich und zugänglich gemacht werden; zur Ehre der Nation mehr noch als des Dichters ſollte dieſes Säcularfeſt wahrhaft volksthümlich ſein. + + Leipzig, 1. Auguſt. Aus der ſoeben erſchienenen 18. Lie [...]
[...] reien, 487 Färbereien und 118 Druckereien für Zeuge aller Art. Wir haben ferner 24 Eiſenwerke, 1 Drathwerk, 259 Eiſen- und Blechwaarenfabriken, 232 Maſchinenfabriken und andere mehr, welche hier aufzuzählen der Raum nicht geſtattet. Die Zahl der Bierbrauereien beträgt 691 und die der Branntweinbrennereien 899, [...]
[...] les Blut vergoſſen worden, vielleicht für immer mißlinge und zu Schanden werde. Haben nun ſchon eine Anzahl von Ereigniſſen und noch mehr von Aeußerungen in Berliner Correſpondenzen darauf hingedeutet, daß das Miniſterium Brandenburg-Manteuffel keineswegs an der Spitze einer unconſtitutionell geſinnten Partei [...]
[...] zur Zeit noch ein Ganzes ausmachen und ihre Trennung erſt erwarten, be ſitzen gegen 50,000 Bände. Zum Bau des Univerſitätsgebäudes ſind Bei träge patriotiſcher Griechen in der Summe von über 137,000 Drachmen (mehr als 34,000 -f) eingegangen. Die Verſammlung deutſcher Philologen, Schulmänner [...]
Leipziger Zeitung03.09.1849
  • Datum
    Montag, 03. September 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] gegen ihren Willen zu dieſer Maßregel gezwungen worden ſein. Auf dem rechten Donauufer wird ungehindert fortgearbeitet, ſei es, daß dort mehr Geld angewieſen worden iſt, oder daß man die dortigen, weit weniger umfaſſenden Arbeiten früher leichter be ſchränken konnte. (S. M.) - [...]
[...] unerfort Patrouillen, die gemeſſene Ordre hatten, gleich mit dem Bajonnet die Straßen zu ſäubern und erforderlichenfalls Feuer zu geben. Es ſtellt ſich immer mehr heraus, daß der Agent Jen ſen der eigentliche intellectuelle Urheber des ganzen Skandals ge weſen iſt. (H. B.-H.) G [...]
[...] ſo überhäuft geweſen, wie eben jetzt. (Bresl. Z.) Wien, 30. Auguſt. Der Kaiſer hat dem Großfürſten Eon ſtantin von Rußland, für ſein muthvolles Benehmen in mehre ren Schlachten in Ungarn und namentlich bei Debreezin, das Rit terkreuz des militäriſchen Marien-Thereſien-Ordens verliehen und [...]
[...] verſchoben. Unterdeſſen dauern die Conferenzen zwiſchen den Agenten der älteren und der jüngeren bourboniſchen Linie eifrig fort. Eine Annäherung zwiſchen beiden iſt kaum mehr zu be zweifeln. Man ſagt, daß die Familie Orleans alle Anſprüche auf den Thron von Frankreich aufzugeben bereit iſt für den Fall, [...]
[...] Lehrer mehr in der Türkei geduldet werden ſolle, da es ſich herausgeſtellt, daß mehrere dieſer Kategorie, und namentlich der Director der Schule zu Kuru-Tſchesme, Pitzius, der griechiſchen [...]
[...] Blätter verſichern einſtimmig, „ihre Regierung ſei jetzt plötzlich jeder Verlegenheit enthoben und die öſterreichiſchen Staatsmänner würden eigentlich gar nichts mehr zu thun haben, wenn ſie ſich nicht mit der deutſchen Frage beſchäftigten. Die Oſtdeutſche Poſt bittet ſogar die Lenker Oeſterreichs, Preußen gegenüber nicht [...]
[...] Nationalverſammlung zu arbeiten – unterlaſſen hat. An den endlichen poſitiven Grundlagen des Staats wird der Enthuſiasmus für die auseinander getriebenen Volksvertreter mehr als auf irgend eine andere Weiſe gekühlt und die restitutio in integrum für die Vernunft und Beſonnenheit werden. Die Commiſſion zur Ver [...]
[...] ein Centrum zu bilden beabſichtigte, genannt. Jedenfalls wird die Wahl auf ihn fallen. Mehr als je beſchäftigen ſich unſere Zeitungen mit dem mög lichen Sturze Manteuffel’s durch die Partei v. Gerlach's. Die Abſtimmung bei dem Camphauſen'ſchen Antrag hat zwar [...]
[...] durch dieſes ſehen wir Thron und Nation gefährdet. Uebrigens haben wir keinerlei Beſorgniſſe und trauen dem Einfluſſe des Grafen Brandenburg mehr zu als dem des Herrn v. Gerlach. [...]
[...] bärebej ## # Aug. In den verfloſſenen 6 Wochen hat ſich das Geſchäft jº gehoben Fä alle Hauptzweige ſind ziemliche Ordres eingelaufen. Von Amerika und Canada iſt mehr Frage für unſere Waaren geweſen und der Handel mit Deutſchland ſcheint wieder mehr Leben zu zeigen. Die Berichte der Reiſenden in den Provin [...]
Leipziger Zeitung24.02.1849
  • Datum
    Samstag, 24. Februar 1849
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] torium mit abwechſelnd Oeſterreich und Preußen an der Spitze beantragen. Im Uebrigen ſoll ſich der Entwurf in der Verfaſ ſungsfrage mehr auf den Particularſtandpunkt ſtellen und u. A. namentlich die militäriſche Macht der Reichsgewalt beſchränken wollen. In dieſem letztern Falle läßt ſich im Voraus behaupten, [...]
[...] (Bülletin.) Fºt 21. Febr. Se. k. H. der Erz herzog-Reichsverweſer hat die vergangene Nacht beſſer und mehr geſchlafen; wenngleich der Huſten öfter ſtörte, ſo war er doch nicht heftig; die Fieberbewegungen minderten ſich wieder. Dr. Tau [...]
[...] unter denen ſich auch ein Frauenzimmer befand, iſt heute beendet worden. Ein Oekonom, Namens Grodian, wurde als Rädels führer mit 5jähriger, die übrigen Betheiligten theils mit mehr jähriger Freiheitsſtrafe belegt, -theils freigeſprochen. Die Ange klagten waren beſchuldigt, am 2. November v. J. einen gewalt [...]
[...] nete des deutſchen Volkes nach Berlin zu berufen und mit ihnen das Werk der Wiedergeburt Deutſchlands zu vollführen. Herr Ruge hat alſo mehr Zutrauen zu unſern Miniſtern als viele un ſerer Deputirten, welche, obwol entſchieden conſervativ, doch dem Miniſterium ſehr ungünſtig geſtimmt ſind. – Unſern ſocia [...]
[...] Verfaſſung in ein Stadium getreten, deſſen Wichtigkeit durch die Noten von Berlin und Wien noch zugenommen hat. Dieſe Wich tigkeit iſt auch von Seiten unſerer Staatsregierung um ſo mehr erkannt worden, als das Reichsminiſterium Veranlaſſung gegeben hat, ſich mit den einzelnen Regierungen über die obſchwebenden [...]
[...] nus erregte, ertönen royaliſtiſche Lieder zu Gunſten der Lilien des Wunderkindes. Die Hülfsquellen der hochrothen Führer ºchen mehr und mehr, und darum iſt bei den feilen Emeuten en eine Erſchlaffung eingetreten, die von den Ultras als 1th bezeichnet wird. (K. Z.) [...]
[...] müßten. Staatsm. Georgi: Wo Zweifel über Anſprüche auf 3 oder drei Lehnsfälle waren, hat das Miniſterium in der Reg ſich mit zwei Fällen begnügt, wo es aber unbezweifelt mehr Fä zu fordern hatte, hat es ſeine Anſprüche nicht fallen laſſen, u [...]
[...] Grund und Bodens, wodurch ſchon eine reiche Quelle des Pro letariats verſtopft werden würde. Gautzſch erinnert, daß durch den Antrag nur Die gewinnen würden, welche mehr als zwei Lehnsfälle geſetzlich zu bezahlen haben. Abg. Oberländer: Für Entlaſtung des Grund und Bodens iſt in Sachſen gerade das Al [...]
[...] Ackerbaus beitragen. Noch weniger ſei es gut, ſich für die künf tige Berathung des Geſetzes dadurch die Hand zu binden. - gens ſei für keinen Stand mehr durch die bisherige Geſetzgebung gethan worden als für den ländlichen, und er ſelbſt habe eifrig dazu beigetragen. Staatsminiſter Braun: die Aufhebung der Lehns [...]
[...] lich blos noch den Namen derſelben, in Wahrheit aber ſind ſie wirkliche Banken. Sie haben im Laufe der Zeit einen ganz an dern Charakter angenommen; ſie ſind nicht mehr blos gemein nützige Anſtalten, ſondern ſpeculative Unternehmungen auf Ge winn geworden, was wol auch nicht geradezu gemißbilligt werden [...]
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